Nachrichten

Die Zentralbanken sind bankrott

Freitag, 24. Juni 2011 , von Freeman-Fortsetzung um 13:50

Eigentlich bin ich es leid jede Woche einen neuen Tiefkursrekord des Euro gegenüber den Franken zu vermelden. Dieser ständige Absturz geht schon seit Jahren so, aber es scheint nur wenige im Euro-Raum zu stören, dass ihre Währung massiv an Kaufkraft verliert. Alleine in den letzten drei Jahren fast 27 Prozent. Gestern fiel der Euro auf sagenhafte 1,1856 Franken und aktuell liegt der Kurs knapp über 1,18. Die Märket haben kein Vertrauen in den Euro und verkaufen diesen wie es nur geht. Gleichzeitig ist den Investoren klar, die Zentralbanken sind völlig bankrott und damit handlungsunfähig. Noch eine Rettung können sie nicht mehr stemmen. Das Spiel ist aus, „Rien ne va plus!“

Vor zwei Jahren haben die Zentralbanken noch die Grossbanken retten müssen. Nun geraten die Notenbanken selber ins Wanken. Allen voran die Schweizer Nationalbank (SNB) und die Europäische Zentralbank (EZB), aber auch die Federal Reserve (Fed). Wenn man ihre Bilanzen anschaut, dann würden sie ihre eigenen Kapitalvorschriften für Grossbanken nicht mehr einhalten können. Sie sind völlig unterkapitalisiert. Die SNB hat eine Eigenkapitalquote von nur noch 8,4 Prozent und die EZB lächerliche 4,3 Prozent!

Die Eurokrise hat die Stabilität der SNB infrage gestellt. Der Grund: Die Devisenreserven bescheren der SNB Milliardenverluste. 2010 versuchte die SNB mit hunderten Milliarden den Euro zu stützen. Erreicht hat sie gar nichts damit, denn der Kurs fiel und fiel weiter. Ich hatte vor einem Jahr schon gewarnt, diese Stützungsversuche sind sinnlos, denn man kann nicht gegen den Markt was ausrichten, wenn dieser kein Vertrauen mehr in den Euro hat. Die SNB hat sich damit nur einen gigantischen Kursverlust von über 20 Milliarden Franken eingefahren und dieses Jahr sieht es noch viel schlimmer aus.

Allein seit Ende März, dem letzten Quartalsabschluss, haben die Schwäche des Euro und des Dollar sowie Auszahlungen an Bund und Kantone dazu geführt, dass sich das Eigenkapital (EK) der Nationalbank von damals 44 Milliarden Franken halbiert hat. Damit sank die Eigenkapitalquote auf 8,4 Prozent, und das Verhältnis von eigenen Mitteln zur Bilanzsumme (Leverage Ratio) beträgt knapp 12. Verglichen mit einer grundsoliden Bilanz mit einem EK von über 50 Prozent, wie sie die SNB noch vor zwei Jahren hatte, wird es ungemütlich, und eine UBS-Rettungsübung wie vor zwei Jahren wäre kaum mehr möglich.

Die EZB ist in einem noch schlimmeren Zustand. Was bei der SNB die Devisenreserven sind, das sind bei der EZB die Kredite und die Staatsanleihen der sogenannten PIIGS-Staaten. Für nicht weniger als 444 Milliarden Euro hat die EZB solche wertlosen Giftpapiere in ihren Büchern. Darum wehrt sie sich auch standhaft gegen jeglichen Schuldenerlass für die Griechen und in der Folge für die anderen Staaten, denn der würde zur Pleite der EZB führen, was sie faktisch eh schon ist. Bei einem sogenannter Haircut würde sie einen Grossteil der Schuldscheine abschreiben müssen und wäre bankrott.

Was hier passiert ist tatsächlich eine Konkursverschleppung, denn die Situation ist aussichtslos. Jeder Unternehmer der so etwas mit seiner Firma macht, würde schwer bestraft oder hinter Gittern laden.

Bei der Federal Reserve sieht es noch viel schlimmer aus, es spottet jeder Beschreibung. Am Donnerstag gab die Fed bekannt, ihre Bilanzsumme wäre auf einen Rekord von 2,86 Billionen Dollar angewachsen. Ja, das sind 2860 Milliarden! Die Bilanz der Fed steigt stetig jede Woche, während sie ihren Plan verfolgt, die 600 Milliarden an Treasury Notes bis Ende Juni aufzukaufen. Dieses Kaufprogramm genannt Quantitive Easing 2 oder QE2 soll die Finanzkrise lindern und die langfristigen Zinsen niedrig halten.

Im Jahre 2007 vor der Finanzkrise waren die Verbindlichkeiten der Fed nur 870 Milliarden Dollar. Der Bestand an Schuldscheinen des US-Schatzamtes sind aber mittlerweile auf 1,6 Billionen Dollar gestiegen. Und die mit Hypotheken gesicherten Schrottpapiere sind auf knapp unter 1 Billion Dollar angewachsen. Auch hier, wenn man eine realistische Bewertung vornehmen würde, müsste man einen Grossteil der Papiere abschreiben und die Fed wäre dann völlig unterkapitalisiert und pleite.

Wir sehen, die Zentralbanken sind bankrott, handlungsunfähig und erledigt. Die „Gelddruckerei“ bewirkt nur eine massive Inflation und damit Teuerung. Realistisch liegt diese in den USA und EU mindestens bei 10 Prozent, wenn nicht viel höher. Die offiziellen Statistiken sind doch manipuliert und gefälscht.

Die SNB kann nichts unternehmen, um etwas gegen den starken Franken auszurichten, denn es handelt sich um eine Dollar- und Euro-Schwäche. Das wird für die Schweiz erhebliche negative wirtschaftliche Folgen haben. Wie mir von Unternehmen mitgeteilt wird, brechen die Aufträge bereits massiv ein. Die Schweizer Exportindustrie und auch der Tourismus sehen harte Zeiten entgegen. Man wird sich ab Herbst auch in der Schweiz auf Kurzarbeit, Entlassungen und steigender Arbeitslosigkeit einstellen müssen.

insgesamt 23 Kommentare:

  1. Hut ab Freeman und Respekt fuer die geilen Artikel die Ihr taeglich bringt. Mit wie viel Leuten sitzt Ihr denn da um das zu recherchieren, fuer einen ist das doch nicht schaffbar. Gruss an den kleinen Nachbarn und weiter so!

  1. David sagt:

    Mein bester Freeman! Was heisst denn, "es scheint nur wenige im Euroraum zu stören"?
    Die Volkswirtschaften werden systematisch zerstört und auch wenn ich denke, viele stört es, was sollten sie dagegen machen? ("Arbeiten" ode "Streiken" - beides hat dieselben Auswirkungen...)

    Man kann auf der System-Ebene nichts machen, man kann nur auf seiner persönlichen Ebene etwas machen: Vorsorgen. Z.B. einen Schrebergarten pachten und lernen, wie man dort sein Essen anbaut...

  1. :raven: sagt:

    Es ist inzwischen jedenen Tag ein bisschen mehr verwunderlich, dass der politische Wille stärker als alle Marktgesetze der Welt zu sein scheint.
    Mir ist klar, dass der politische Wille durch Ratingagenturen, PPT und auch der Presse unterstützt wird. Aber der lange Zeitraum, bis die Realität das globale Finanzsystem wieder eingeholt hat, verwundert mich eigentlich schon.
    Andererseits sind immer mehr Anzeichen zu erkennen, dass uns unmittelbat ein Finanzcrash ganz besonderer Güte bevorstehen dürfte.
    Manchmal bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich froh sein soll, dass es noch nicht dazu gekommen ist, manchmal wünsche ich mir aber auch ein Ende mit Schrecken, anstatt ein Schrecken ohne Ende. Angesichts der sich immer stärker abzeichnenden Tatsache, dass wir um einen riesigen Crash eh nicht herum kommen, wünsche ich mir immer öfters zweiteres.

    Wir werden es wohl erleben...
    Leider befürchte ich ebenfalls zunehmend, dass gewisse Staaten lieber einen riesigen Krieg anzetteln, bevor sie tatenlos den Finanzcrash erleiden.

  1. Toast sagt:

    Und nun ist Mario Draghi auch offiziell zum Nachfolger von Trichet ernannt worden. Mit dem Bilderberger wird bestimmt alles besser. In dem Zeitraum als er Vizepräsident von Goldman-Sachs in London war (2002-2005) müßte er eigentlich auch über die Bilanzfälschungen Griechenlands Bescheid gewußt haben und somit Mitschuld an der aktuellen Krise tragen.

  1. Santos sagt:

    Es wäre doch so einfach... Wieso druckt die Schweiz nicht einfach Geld und wertet dadurch seine Währung ab und mit dem Geld kauft man sich überall in Firmen im Ausland ein - wäre dies so schwer? Zwei Fliegen mit einer Klappe....

  1. MarKus sagt:

    @Raven


    Super auf den Punkt gebracht!!!

    Das mit dem Schrecken und dem Ende sehe ich sogar NOCH drastischer!

    Koennte daran liegen, dass ich selber eher mit Schulden rumkrebse, mir nicht viel aus Konsum mache und eher wenig zu verlieren habe, aber ich will mitlerweile nur noch, das es endlich vorbei ist. Ich kann diese "Gut-Wetter-Mentalität", die in fast allen Mainstream-Medien und bei eher uninformierten Teilen der Bevölkerung immer noch vorherrscht, obwohl die Welt und Wirtschaft lichterloh brennt, nicht mehr ertragen!

    Grueße und Kraft an Alle!

  1. Ella sagt:

    Ich wundere mich auch jeden Tag das der "Wagen" noch rollt, obwohl die Luft aus fast allen Reifen raus ist.
    Inzwischen fahren sie auf den Felgen und es ist nur noch eine Frage der Zeit bis es die Felgen zerreisst und das System zum Stillstand kommt.

    Der unsaegl. Kongress gibt ja zur Zeit wieder ein tolles Schauspiel fuer "Dummies" mit dem Erhoehen/Nichterhoehen der Schuldengrenze. Wird die nicht erhoeht ist nach Geithner am 2. August Schluss mit lustig und die US kann ihre Schulden nicht mehr bezahlen.
    Wuerde mich aber nicht wundern wen die FED noch ein Q3 auflegen wuerde, was hindert sie denn am Gelddrucken und dann am "easen" durch Hyperinflation?

    Doch hier sind die Leute genauso ahnlungsloss wie im europ. Raum, habe mich gestern mit zwei Bankangestellten unterhalten und die sind noch system glaeubiger als andere, obwohl sie sich schon wunderten wie viele Banken in US zur Zeit den Bach runtergehen oder Zweigstellen schliessen.

    Die unseligen Derivate muessten fuer null und nichtig erklaert werden. Die Spieler haben halt dann verloren.

    Gestern lass ich eine interessante Hypthese ( leider vergessen wo)
    Was waere wenn die Menschen einfach erstmal so ihr taegl. Leben weiterleben wuerden wie bisher, nur ohne die papierlappen, falls es zum Zusammenbruch kaeme und dann ein "Bartering system entwickeln wuerden.
    Wenn sie feststellen wuerden, dass dass Leben auch ohne das Papier weiterginge, wie bisher und sie sich nicht dazu verfuehren liessen, wie von den Eliten Scums gewuenscht in Chaos und Riots zu verfallen?
    Dazu passt auch was @David schreibt, auf persoenlicher Ebene vorsorgen und moeglichst selbstbestimmt werden.

    Was mich ebenfalls hoffen laesst ist z.B. das bei den Krawallen in Griechenland, sich teilweise die Polizisten und Sicherheitskraefte sich auf die Seite der Demonstranten stellen. Sie haben wohl kapiert, dass sie genauso veralbert werden wie das Volk und im Falle des Staatsbankrotts auch kein Gehalt oder Pension mehr sehen wuerden.

  1. m. sagt:

    Aktuell sind 600 Billionen $ Finanzderivate unterwegs...

    Die G20 haben Finanzreformen beschlossen aber nichts umgesetzt

    Die Politik zieht keine Konsequenzen

    Die Politik ist eine Maus. Eine kleine, kleine Maus.

  1. wenns kabumm macht steht wer auf und sagt ich hab ne idee.

    europa ist nicht groß genug wir brauchen eine weltwährung.
    alle stimmen applaudierend ein.
    die EZB und SNB werden der FED unterstellt, alles freut sich.
    da ja "maßgeblich" die staaten dies selber verursacht haben, wird der wechselkurs aktuell am maßstab des goldpreises ausgegeben.

    sowas oder so ähnlich wird bestimmt schon vorbereitet.

    puff der arme wird noch ärmer da das papier oder die zahlen im computer nurnoch n 1/10 wert ist.

  1. drdre sagt:

    Es ist das was ich schon seit langem befürchtet habe und was immer wieder aus Deinen Artikeln sprach. Man hat sich durch nichteinhaltung der Maastrichter >Kriterien verhoben. Nun klaut man dem Bürger sein schwer erarbeitets Vermögen. Oder besser seine mühevoll gesparten Rücklagen.
    Bin gespannt wie lange diese Insolvenzverschleppung noch durchgezogen wird.
    Jedenfalls sehe ich zu , dass ich das bisschen was ich übrig habe noch in Sachwerte investiere.

    Denn zu Sparen lohnt sich schon lang nicht mehr.

  1. 3DVision sagt:

    Tja der Euro hat keine Power mehr.
    Je mehr die Zeit vergeht desto leerer wird mein Einkaufswagen beim ausgang des Supermarkt.
    Die Inflation wütet schon gewaltig und man muss immer mehr von dieser Schrottwährung auf den Tisch legen.
    Also ich hab kein problem damit den Menschen zu sagen dass der Euro eigentlich schon tot ist.
    Was mich mehr ärgert sind diese kranken Politiker die uns noch dermassen für dumm verkaufen und uns von morgens biss abends belügen.
    So und jetzt kommt ja auch noch Kroatien in die Eu rein!

    @Raven..

    "Wir werden es wohl erleben...
    Leider befürchte ich ebenfalls zunehmend, dass gewisse Staaten lieber einen riesigen Krieg anzetteln, bevor sie tatenlos den Finanzcrash erleiden....


    Und zugeben müssen dass sie versagt haben!

    Genau das werden sie tun einen grossen Krieg anfangen!Usa und Eu
    Sie provozieren da unten biss zum geht nicht mehr,warten doch nur darauf,dass jemand nachgibt und
    ihnen kontra gibt.So haben sie einen guten grund einen Flächenbrand zu zünden.

  1. "Ich glaube – und hoffe – auch, dass Politik und Wirtschaft in der Zukunft nicht mehr so wichtig sein werden wie in der Vergangenheit. Die Zeit wird kommen, wo die Mehrzahl unserer gegenwärtigen Kontroversen auf diesen Gebieten uns ebenso trivial oder bedeutungslos vorkommen werden wie die theologischen Debatten, an welche die besten Köpfe des Mittelalters ihre Kräfte verschwendeten. Politik und Wirtschaft befassen sich mit Macht und Wohlstand, und weder dem einen noch dem anderen sollte das Hauptinteresse oder gar das ausschließliche Interesse erwachsener, reifer Menschen gelten."

    Arthur C. Clarke (Profile der Zukunft)

    Mit Kinderkram lässt sich die "Finanzkrise" nicht beenden. Das Einzige, wozu sich die "hohe Politik" noch vorübergehend gebrauchen lässt, ist, bei der Verwirklichung der Natürlichen Wirtschaftsordnung zu assistieren, um sich dann überflüssig zu machen:

    http://www.deweles.de/files/merkel_100215.pdf

  1. Diese Krisen sind doch schon lange Zeit geplant oder nicht?
    Werden wir die Konsequenzen ziehen müssen?
    Kommt es jetzt bald zu einer Microchiped Population?

    Ich wäre dafür das jetzige Finanzsystem in Rente zu schicken.

    Das Finanzsystem gibt es ja nicht seit dem Urknall.Es wurde Erfunden!

    Wäre es nicht erstrebenswert ein neues System zu gebären das nicht auf Schuldenlast aufgebaut ist?

    Wäre es so schlimm ein System zu haben wo jeder etwas davon hat und nicht nur die Grosskonzerne,Banken etc profitieren?

    Wäre es so schlimm ein System zu haben das nicht dem Volke Bürgern ihr Eigentum, Vermögen abschröpft?

    Wäre es so schlimm das diese Vision verwirklicht wird?

    Ja das wäre schlimm zumindest für die vermögendsten Menschen!

    Ich bete für diese Vision aber bin eher Skeptisch das es jemals so etwas geben wird!

  1. Anonym sagt:

    Deswegen wird mein Einkauf immer teurer in letzter Zeit. Ich hoffe so sehr das endlich dieses Finanzsystem samt Banken und Co. den Bach runtergeht.
    Ich glaub fast, die Finanzhaie wollen auch das alles zusammenbricht, sonst wären ihre Handlungsweisen doch etwas anders, oder?

  1. Karsten sagt:

    Machen wir es uns doch ganz einfach und lassen die EZB heimlich genug Euros drucken um die Schulden aller EU-Länder auf einen Schlag abzubezahlen, danach crasht der Euro (macht er ja eh über kurz oder lang) und wir starten einen Schuldenfreien Neuanfang;) Die Gläubiger (Banken) wären zwar nicht begeistert, aber das ist ein Übel, mit dem man leben kann...

  1. Simon sagt:

    Es ist doch nun wirklich kein wunder warum noch immer alles läuft, obwohl eigentlich nichts mehr laufen dürfte! Der Zeitpunkt ist dafür einfach noch nicht erreicht, aber er wird es jetzt bald sein. Ich persönlich glaube das es in ca. 8 Wochen zu einem großen Ereignis kommen wird und dann wird sich vieles sehr schnell ändern, aber ganz anders als wir alle momentan noch denken! Wie wir alle wissen, ist alles nur ein großes Spiel das von wenigen Personen betrieben wird. Diese Personen haben schon immer gewusst, das Ihr altes Spiel irgendwann nicht mehr spielbar sein wird und haben sich daher schon vor Jahrzehnten ein neues Spiel ausgedacht. Das wissen wir ja auch, nur nicht ganz genau wie das neue Spiel aussehen wird! Es werden demnächst aber Dinge passieren, die wir uns jetzt noch gar nicht vorstellen können oder nur die wenigsten. Vielleicht wird es einen neuen Krieg geben, geplant ist mit Sicherheit einer, allerdings ist es unsere Aufgabe solche Pläne zu verhindern! Wir dürfen nicht aufgeben oder verzweifeln, wir müssen immer weiter machen und den Menschen klar machen, das die meisten nur benutzt werden! Natürlich sieht es oft so aus, das den meisten Menschen alles egal ist oder einfach nur das glauben wollen, was die Medien Ihnen erzählen. Ist Ihnen ja auch nicht zu verdenken, wer will schon an so eine schreckliche Wahrheit glauben oder festhalten! Aber im Unterbewusstsein wissen die meisten Menschen das Sie in einer riesigen Lüge leben und das bald etwas passieren wird mit Ihrer "heilen Welt". Und das müssen wir ausnutzen, wir müssen Ihnen daher erzählen was Sie in Zukunft machen können, um schlimmeres verhindern zu können! Wir müssen die richtigen Informationen verbreiten und Ihnen alternativen anbieten und immer wieder den Menschen klar machen, das man nur friedlich was verändern kann, das Gewallt und Unordnung nur schlimmeres hervorruft und von der Elite gewollt ist. Wenn wir wirklich was verändern wollen, dann nur ohne große Gewallt oder sogar Kriege! Wenn die meisten Menschen zusammenhalten und sich gegenseitig versorgen, ohne Hilfe von Regierungen oder Firmen, dann können wir es schaffen was zu verändern! Wir dürfen die Angst und Panik nicht siegen lassen! Und bitte betet jeden Tag zu Gott, damit uns dieser die richtige Hilfe gibt, das ist das allerwichtigste! Gibt nie auf!

  1. Nachdenker sagt:

    @ Lara Croft

    Nein, die "Finanzhaie" wollen nicht, dass das System zerbricht.
    Denn sie sind die Nutznießer dieses Systems.

    Ihre einzige Aufgabe besteht darin, so viel Geld wie möglich in so wenig Zeit wie möglich, Geld zu verdienen. Koste es, was es wolle.

    Ich lese gerade ein Buch über August den Starken, König von Polen, Kurfürst von Sachsen.
    Er lebte im 18.Jhrdt.
    Damals gab es auch schon Banken und die Prinzipien waren genauso nur noch nicht so global verheerend.

  1. Königsweg sagt:

    Was wollt ihr denn?
    Ihr wisst wie das Geldsystem funktioniert und wollt es erhalten?
    Es ist längst Zeit für die Entsorgung!
    Freeman leistet großartige Arbeit mit seiner Aufklärung. Jetzt geht es an den Wandel!
    Wie funktioniert das neue? So:
    aum.visiongold.eu - es liegt in der Hand des Einzelnen, und das neue basiert nicht auf dem Feudalsystem der Vgh, nicht auf Mangel (durch Emotionen der Angst) als Wirtschafts-Antrieb; Wir brauchen nicht wieder ein Geldsystem mit der Geldmoral für die Ausbeutung / Rechtfertigung zur Kriegsführung gegen Mensch und Erde;
    Erst der Ausstieg aus dem Gruppenbewusstsein und der Gruppen- Zugehörigkeit, dann der Entwicklung des individuellen Bewusstsein auf der Basis der individuellen Liebe. Klar haben viele davor Angst Eigeninitiative zu entwickeln, sind sie doch seit Jahren /Jahrzehnten blockiert; nur Vertrauen und Zuversicht in die eigenen Fähigkeiten lässt die neue Verbindung und eine Fortführung der Wirtschaft möglich sein bzw. neu entstehen.
    Vampire (Weissmäntelchen)und Dämonen (Schwarzmäntelchen) haben keine Liebe in sich, verlangen von anderen ihre Moral (wie die Pharisäer-Industrie) zu leben. Sie werden die Erde verlassen müssen, auch wenn sie menschliche Gestalt zeigen. Gelernt haben sie halt nichts sondern schwafeln den alten Mist nur nach.
    Die Zeit für Trenne und Herrsche ist beendet - nun geht es um Verbindung und Heilung!
    Begeben wir uns gemeinsam auf den Königsweg!

  1. Heinrich sagt:

    Also leute...Vorräte anlegen. Wasserfilter kaufen und gute Schuhe bzw. Outdoorsachen...Am End ist es nur noch das was man besitzt was man wirklich hat...Mögen wir das Wohlbehalten überstehen...

  1. wie kann eine zentralbank bankrott gehen und bei wem ist sie verschuldet?

  1. Ist doch klar im Artikel erklärt. Wenn das Kapital aufgebraucht ist oder wertlos ist, dann ist sie pleite. Und mit Schulden hat das nichts zu tun sondern mit Zahlungsunfähigkeit.

  1. Naja so ganz unrecht hat er ja nicht, denn per Definition könnte eine Zentralbank nicht pleite gehen, da sie von Staaten formal unabhängig ist. Ja, ich weiß um den Hohn dieses Wortes im Zusammenhang mit einer ZB.
    Sie könnte einfach massiv neue Geld Tranchen auf den Markt werfen, welche ihr von den anderen Banken abgenommen werden müssten, damit diese liquide bleiben. Dass damit eine tödliche und nicht mehr zu kontrollierende Abwärtsspirale in Gang gesetzt wird, steht auf einem anderen Blatt Papier.

  1. Traumwelt sagt:

    Wenns nach Per Steinbrück und ähnliche geht ist der Euro eine starke, bärenstarke Währung. Eine Inflation gäbe es ja auch nicht. Das einer wie ich in Länder wie der Schweiz, Norwegen, Großbritannien und mittlerweile selbst der Türkei nicht mehr reintraut, weil ich spätestens dann bemerke das mein Euro nichts Wert ist, Klopapier ist, ist natürlich nach Steinbrück&Partnern nur Einbildung. Deren Verhalten erinnert mich an diese Französin, die dem Volk Kuchen empfahl.
    Jaa, alles läuft, niemand traut sich zum Arbeitsamt, da immer mehr Menschen sich nicht entwürdigen lassen wollen, und die Regierung spricht von weniger Arbeitslosen. Das die Zentralbanken nur noch eine fraktionale Reserveblase sind ist bereits kein Geheimnis mehr. Es ist Schluss.