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Indische Mondmission schickt Bilder der Erde

von Freeman-Fortsetzung am Montag, 5. August 2019 , unter , | Kommentare (13)



Die Indische Raumfahrtbehörde (ISRO) hat grosses vor. Sie will auf dem Südpol des Mondes landen und einen Rover als Kundschafter auf der Mondoberfläche herumfahren lassen, um das Vorhandensein von Wasser zu prüfen. Die Trägerrakete GSLVMkIII_M1 ist erfolgreich vergangene Woche vom indischen Raumfahrtzentrum Satish Dhawan, Sriharikota, in Andhra Pradesh gestartet und hat die Sonde Chandrayaan2, bestehend aus Mondsatellit, Landefähre und Rover, in die Erdumlaufbahn gebracht.







Die Sonde umkreist jetzt mehrmals die Erde, um Abstand zu gewinnen, bevor es mit einem Raketenschub sich auf die Reise zum Mond begibt. Dort angekommen wird sie den Mond umkreisen. Die Landung ist für den 7. September geplant.


Bei einer weichen Landung auf dem Mond wird der Rover "Pragyan" über eine Rampe auf die Mondoberfläche gelassen und dann autonom die Gegend erkunden und Proben nehmen.





Während Chandrayaan2 die Erde umkreist, hat sie erste Bilder der Erdkugel gesendet:





Verdammt, und ich dachte die Erde ist eine flache Scheibe und steht auf Säulen ;-)

Ist schon erstaunlich zu was indische Wissenschaftler mittlerweile fähig sind und das indische Raumfahrtprogramm leisten kann.

Jedenfalls mehr als die Amerikaner und Europäer, die selber keine Mondmission schaffen und keinen Astronauten ins All bringen können, sondern mit den Russen mitfliegen müssen.

Die US-Industrie ist sogar unfähig zuverlässige Raketenmotoren zu bauen und müssen sie von den Russen kaufen.

Trump mit der Ankündigung einer Marslandung und der "Westen" überhaupt haben nur ein grosses Maul, können nur in ihren Science-Fiction-Filmen im Weltall herum kurven, in der Realität heben sie nicht mal vom Boden ab.

Ich muss immer wieder lachen wenn ich die vielen Hollywood-Filme sehe, in denen die Amerikaner auf anderen Planeten landen und quer durch die Galaxis reisen.

Die Bluffsäcke können in ihren Filmen alles, in Wirklichkeit aber nichts. Einen grösseren Unterschied zwischen Illusion und Realität gibt es nicht!

Das kommt davon wenn man seine ganze Energie und sein ganzes Geld nur in die Rüstung und in Kriege steckt. Nur darin sind die Amis Weltmeister, im Zerstören und Töten!!!

Kompliment an Indien für dieses ambitionierte Vorhaben und friedliche Nutzung des Weltalls.



UPDATE: Die fünfte Erhöhung des Erdumlaufs ist geglückt und für den 14. August ist die Trans Lunar Insertion (TLI), oder Reise zum Mond geplant.

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Das folgende Video zeigt die Landung der chinesischen Sonde Chang'e 4 am 3. Januar 2019 auf der abgewendeten Seite des Mondes:

US-Navy schiesst und tötet im Persischen Golf

von Freeman-Fortsetzung am Montag, 16. Juli 2012 , unter , , | Kommentare (20)



Die Nerven müssen bei der US Navy blank liegen, denn eins ihrer Kriegsschiffe schoss am Montag auf ein kleines Fischerboot ab der Küste der Vereinigten Arabischen Emirate (UAE) im Persischen Golf. Ein Fischer wurde dabei getötet und drei schwer verletzt. Angeblich soll das Fischerboot zu nahe an die USNS Rappahannock gekommen sein und dann wurde mit einem Kaliber .50 Maschinengewehr darauf geschossen.



Versorgungsschiff USNS Rappahannock

Laut der staatlichen Nachrichtenagentur der UAE, die einen Regierungssprecher zitierte, waren die Opfer alle indische Staatsbürger. Die Schiesserei auf das Fischerboot ereignete sich in den Gewässern vor dem Hafen Jebel Ali, wie das Kommando der US Navy mitteilte, 16 Kilometer ab der Küste innerhalb des Hochheitsgebiet der UAE.

"Die US-Mannschaft versuchte mehrmals die Crew des Bootes zu warnen, sie sollen abdrehen und nicht zu nahe kommen," sagten sie und fügten hinzu, der Vorfall wird untersucht.

Offensichtlich haben die Fischer gar nicht kapiert, was das riesige US-Kriegsschiff von ihnen wollte. Vielleicht hatten sie gar kein Radio an Bord oder verstanden kein Englisch. Ausserdem waren sie laut US Navy über 1 Kilometer entfernt, was eine visuelle Kommunikation fast unmöglich machte.

Bin ja neugierig, ob die Regierung der UAE oder die indische Regierung auch so ein Geschrei macht wegen der Tötung und Verletzung der Fischer, so wie die türkische, wegen dem Abschuss eines F-4 Kampfjet über syrischen Hoheitsgebiet.

Ach, ich hab ja vergessen, wenn die schiessfreudigen amerikanischen Cowboys ein harmloses Fischerboot mit Zivilisten an Bord wegballern, dann ist das was ganz anderes. Zuerst schiessen und dann fragen war schon immer ihr Motto. Aber sich riesig aufregen, so wie es Hillary Clinton getan hat, wenn eine türkische Militärmaschine, die in den syrischen Luftraum eindringt, abgeschossen wird.

Zur Erinnerung, am 3. Juli 1988 wurde ein Airbus A300 der iranischen Fluggesellschaft Iran Air über dem Persischen Golf noch über iranischen Luftraum vom US-Kriegsschiff USS Vincennes abgeschossen, wobei alle 290 Menschen an Bord getötet ermordet wurden. Nach Angaben der US-Regierung war das Flugzeug von der Schiffsmannschaft als eine angreifende, feindliche iranische F-14 Tomcat identifiziert worden.

Ja sicher, die Helden der US-Navy machen sich in die Hosen wegen einer langsam fliegenden zivilen Linienmaschine und haben Angst vor einem kleinen 9 Meter Fischerboot mit Aussenbordmotoren, schiessen gleich los. Kein Wort der Entschuldigung natürlich.

Hilfsmannschaften trugen eine Person im Leichensack von Bord und die beiden Verletzten wurden ins Spital gebracht, während Kollegen der Fischer im Hafen von Jebel Ali zuschauten. Das Boot wurde dann von den Behörden für weitere Untersuchungen entfernt.

Was hat die US Navy überhaupt im Persischen Golf zu suchen? Dieses imperialistische Gehabe, mit Kriegsschiffen die auf allen Weltmeeren und vor allen Küsten rumzukreuzen, ist eine Provokation und unerträglich.

Der neue Vorfall zeigt, die Lage im Persischen Golf ist offensichtlich sehr angespannt und der kleinste und harmloseste Grund kann einen tödlichen Konflikt auslösen. Die Drohkulisse gegen den Iran wird immer grösser, wie wenn man die Konfrontation direkt sucht.

Kurz bevor die Nachricht über die Schiesserei bekannt wurde, hat das Pentagon verkündet, sie wollen die Verlegung eines weiteren Flugzeugträgerverbandes in den Mittleren Osten beschleunigen, damit immer mindestens zwei "Carrier Strike Groups" in der Region sind. Die USS John C. Stennis soll vier Monate vor dem eigentlichen geplanten Einsatz vor Ort sein.

Zur Zeit sind die Flugzeugträger USS Enterprise und die USS Lincoln vor der Küste des Iran. Die USS Eisenhower ist im Mittelmeer. Jedes dieser Giganten hat über 3'000 Mann an Bord und ein Geschwader von 90 Kampfjets und Helikopter, plus eine ganze Entourage an Zerstörer, Versorger und U-Boote.

UPDATE 18.07.2012 - Laut Al Jazeera hat Indien die UAE aufgefordert, die Tötung eines indischen Fischers durch die US Navy zu untersuchen, wie das indische Aussenministerium bestätigt.

"Der Botschafter Indiens in Abu Dabi hat die Behörden der UAE aufgefordert, den tragischen Vorfall zu untersuchen," sagte der Sprecher des indischen Aussenministeriums Syed Akbaruddin am Dienstag.

Der Korrespondent von Al Jezeera in Dehli, Prerna Suri, berichtet: "Die indischen Behörden üben Druck auf die UAE aus, damit die Verantwortlichen bestraft werden, was schnell zu einem diplomatischen Problem für Indien, UAE und die USA wird."

Keine Warnung der US Navy

Mittlerweile haben die indischen Fischer, welche die Maschinengewehr- salven überlebt haben, der Behauptung der US Navy widersprochen. Sie sagten, es gab keine Warnung. Sie erzählten im Rashid Hospital am Dienstag, das US Kriegsschiff hätte auf sie geschossen, obwohl sie versucht haben sich fernzuhalten.



"Es gab überhaupt keine Warnung von diesem Schiff, als wir um sie herumfuhren, aber sie eröffneten trotdem das Feuer," berichtete der 28-jährige Muthu Muniraj gegenüber Reuters, als er im Spital seine Schusswunden an den Beinen behandeln lies.

Muthu Kannan 35 und Pandu Sanadhan 26 erzählten, "wir wissen was Warnsignale sind und es gab keine. Wir warteten und als wir hinter ihnen vorbeifuhren, fingen sie an auf uns zu schiessen."

Obama über Deutschland nach Indien

von Freeman-Fortsetzung am Samstag, 6. November 2010 , unter , , | Kommentare (12)



Obama ist in Mumbai angekommen, nach dem die Air Force One auf dem Weg nach Indien in der Nacht von Freitag auf Samstag in Ramstein eine Zwischenlandung machte. Er verlies das Flugzeug und wurde während des Tankstopps in Deutschland von Air Force General Roger A. Brady und dem US-Botschafter Philip D. Murphy begrüsst.



Danach ging es weiter in Richtung Indien wo die Präsidentenmaschine um 12:50 Uhr Lokalzeit (8:20 MEZ) in Mumbai eintraf. Obama und seine Gattin wurden am Flughafen von Maharashtras obersten Minister Ashok Chavan und Salman Khursheed empfangen. Der US-Botschafter für Indien, Timothy Roemer, begrüsste den Präsidenten mit einer Umarmung.

Danach stieg das Ehepaar in den bereitstehende Marine One Helikopter ein, um ins Taj Hotel zu fliegen, wo sie übernachten werden. Beim Besuch in Indien geht es hauptsächlich um die Wirtschaftsbeziehungen und ein riesen Tross an Geschäftsleuten begleitet den Präsidenten. 250 Journalisten sind ständig dabei um über jeden Schritt zu berichten. Insgesamt soll die Gefolgschaft aus 3'000 Personen bestehen und der Aufwand ist gigantisch.

Mumbai ist in eine Festung verwandelt worden. An jeder Ecke stehen Polizisten und das Zentrum ist komplett abgesperrt. Es ist den Einheimischen verboten worden die traditionellen Feuerwerkskörper zu zünden, die wegen einem Fest sonst üblich wären. In Mumbai will Obama das Haus von Mahatma Gandhi besuchen, das in ein Museum verwandelt wurde.

Obama wird 1 1/2 Tage in Mumbai verbringen, bevor er in die Hauptstadt nach Neu Dehli weiterreist, um den Premierminister Manmohan Singh zu treffen.

Hier sehen wir die Ankunft in Mumbai mit Begrüssung und wie das Präsidentenehepaar danach in einer der drei Helikopter die nach Indien transportiert wurden einsteigt:



Obamas erste Ansprache nach der Ankunft:



Selbstverständlich ist Obama nicht als Tourist nach Indien, sondern es geht um Aufträge für die US-Wirtschaft, wie zum Beispiel das 5 Milliarden Dollar Rüstungsgeschäft für 10 Boeing C-17 Transportflugzeuge für die indische Armee.

Obamas Asienreise kostet 1 Milliarde Dollar

von Freeman-Fortsetzung am Donnerstag, 4. November 2010 , unter , , | Kommentare (27)



Nach dem er eine grosse Niederlage bei den Wahlen erlitten hat, lässt Obama den Scherbenhaufen hinter sich und geht ab Samstag auf eine längere Reise nach Indien, Indonesien, Japan und Südkorea. Ein Tapetenwechsel von 10 Tagen mit der Air Force One unterwegs ist auch viel schöner als sich dem Fiasko in der Heimat zu stellen.

Das Weisse Haus verkauft ihn ja auch als „Präsident des Pazifik“, da Obama in Indonesien und Hawaii aufgewachsen ist und die amerikanische Präsenz in Asien ganz oben auf der geostrategischen Agenda steht. Mit dieser Reise und dem Tross an Journalisten die darüber berichten werden, kann er von der Wahlniederlage ablenken und seine „staatsmännische“ Seite zeigen.

Der erste Stopp seiner Asienreise ist ein zweitägiger Aufenthalt in Mumbai in Indien. Der Aufwand der dafür betrieben wird ist gigantisch. So sollen die Kosten sich auf sagenhafte 100 Millionen Dollar pro Tag belaufen. Ein Offizieller der Maharashtra Regierung, der die ganzen Vorbereitungen kennt, erzählte der lokalen Presse:

Der riesige Betrag von 200 Millionen Dollar wird für Sicherheit, Übernachtung und andere Aspekte des Besuchs des Präsidenten ausgegeben.

3’000 Personen, einschliesslich Secret Service Agenten, Vertreter der US-Regierung und Journalisten werden den Präsidenten und seine Gattin Michelle mit den beiden Töchtern Malia und Sasha begleiten. Zahlreiche Offizielle des Weissen Haus und 500 Agenten der verschiedenen Sicherheits- und Geheimdienste sind schon seit Wochen Vorort und 13 Transportmaschinen brachten drei Helikopter, sechs gepanzerte Limousinen, Geländewagen, Ambulanzen, Operationssaal, Lebensmittel, Tonnen von hightech Kommunikationsgeräte und vieles mehr nach Mumbai.

Für die Unterbringung in Mumbai wurde das ganze Taj Mahal Hotel mit 570 Zimmer gebucht, einschliesslich Restaurants und Konferenzräume, um die totale Sicherheit zu gewährleisten. Diverse weitere Räumlichkeiten in der Umgebung wurden ebenfalls in Beschlag genommen. Insgesamt werden 850 plus Zimmer nur für den engeren Kreis benötigt.

Zur Erinnerung, im und um das Taj Mahal Hotel lieferten sich im November 2008 indische Spezialeinheiten und "Terroristen" erbitterte tödliche Kämpfe, welche das Hotel stürmten und drei Tage lang die Stadt in Atem hielten. Das Hotel wurde dabei schwer beschädigt, ist aber mittlerweile restauriert worden und seit August wieder eröffnet.

Lokale Zeitungen berichten, das Zentrum von Mumbai wird von Sicherheitskräften völlig abgeriegelt sein, während der Präsident in der Stadt sich bewegt. Schiffe der US- und Indischen Marine werden 330 Kilometer der Küste patrouillieren, Marinetaucher die Promenade vor dem Hotel gegen Angriffe schützen und der Luftraum wird von Abfangjäger ständig überwacht. Das Präsidentenehepaar wird mit dem mitgebrachten Marine One Helikopter vom Flughafen Mumbai zum Shikra Hubschrauberlandeplatz in Colaba in der Nähe des Hotels geflogen.

Insgesamt schützen 34 Kriegsschiffe, einschliesslich zwei Flugzeugträger mit U-Boote und Zerstörer als Begleitung, die Küste vor Mumbai während des zweitägigen Besuchs. Die Flugtzeugträgerverbände der USS Abraham Lincoln und die USS Harry S. Truman befinden sich mit Begleitschiffen im Arabischen Meer. Offiziell um Luftangriffe gegen Afghanistan zu führen, aber gleichzeitig stehen sie vor der indischen Küste und können diese überwachen.

Laut Personen die für die Logistik zuständig sind, wird der US Secret Service 30 Hunde mitbringen, welche in Mumbai nach Bomben schnüffeln sollen. Dafür werden auch spezielle Auto benötigt die sie rumfahren und alle Orte vorher nach Gefahren absuchen.

"Das Konsulat hat nach 10 speziellen Autos für die Hunde während des Besuchs des Präsidenten vom 6. und 7. November angefragt. Diese Autos werden den Konvoi des Präsidenten begleiten und gegenüber dem Taj Hotel stationiert sein," sagte eine Sprecherin der Firma.

Mehr als 150 Autos, einschliesslich Geländewagen, modernste Busse und Lastwagen, sind vom amerikanischen Konsulat für die ganze Entourage gebucht worden.

"Wir benötigten zwei Monate um die Fahrzeuge zu organisieren. Für den Komfort der Hunde wurden die hinteren Sitze entfernt und das Äussere abgeändert, damit es keine scharfen Kanten gibt. Noch nie haben wir so eine VIP-Behandlung für Tiere gesehen."

Laut US-Rechnungshof kostet eine Flugstunde mit der Air Force One ca. 70'000 Dollar. Das heisst, alleine die Anreise von Washington nach Mumbai verschlingt für diese eine Maschine fast 1 Million Dollar. Nur, es sind insgesamt 40!!! Flugzeuge für Mensch und Material notwendig, einschliesslich Begleitschutz durch Kampfjets. Ausserdem fliegt nicht nur eine Präsidentenmaschine, sondern gleich beide. Sogar der Treibstoff wird in den USA abgefüllt, versiegelt und an die Destinationen mit Tanker geflogen. Die füllen doch nicht lokalen Sprit ein, der ist ja nicht sicher.

Der Aufwand für die Reise soll die grösste was die Logistik und Mannschaft betrifft, die je für einen US-Präsidenten betrieben wurde, schreibt die Daily Mail.

Die gepanzerten Limousinen werden auf Transportflugzeuge verladen:



Nach dem kurzen Staatsbesuch in Indien geht es weiter nach Indonesien, das Land mit der grössten muslimischen Bevölkerung der Welt. Er will dort eine weitere Geste ihnen gegenüber damit ausdrücken. Obama ging dort als Kind zur Schule. Seine Mutter nahm damals in Indonesien ihren Wohnsitz, da sie Lolo Soetoro heiratete, einen indonesischen Staatsbürger, der ihn danach adoptierte. Interessant ist, in den Aufzeichnungen wurde Obama unter dem Namen „Barry Soetoro“ in der Franziskus Assisi Schule in Jakarta eingetragen und als indonesischer Staatsbürger verzeichnet. Deshalb gibt es auch Zweifel, ob Obama überhaupt berechtigt ist amerikanischer Präsident zu sein.

Nach Indonesien geht es weiter nach Yokohama Japan, wo die Asia Pacific Economic Cooperation (APEC) Konferenz stattfindet. 8’000 Delegierte aus 21 Ländern des asiatisch-pazifischen Raums treffen sich zu Wirtschaftsgesprächen. Diese Länder, Australien, Brunei, Kanada, Chile, China, Hong Kong, Indonesien, Japan, Südkorea, Malaysia, Mexiko, Neuseeland, Papua Neuguinea, Peru, Philippinen, Russland, Singapore, Taiwan, Thailand, USA und Vietnam stellen 40 Prozent der Weltbevölkerung und die Hälfte des BIP der Welt dar.

Laut Weissen Haus wird Obama nicht nach Hiroshima oder Nagasaki reisen. „Das ist etwas was er irgendwann in der Zukunft machen will,“ sagte Ben Rhodes, der stellvertretende Sicherheitsberater. Bei seinem Aufenthalt in Japan will er sich „hauptsächlich auf die APEC-Konferenz konzentrieren,“ fügte er hinzu. Es gab nämlich in Japan gewisse Hoffnungen, Obama würde die beiden Städte als Geste der Versöhnung besuchen, um die festgefahrenen Gespräche über die Verlagerung der Futenma US-Luftwaffenbasis auf Okinawa in Gang zu bringen und die Opposition der Bevölkerung aufzuweichen.

Aber eine Gelegenheit für die Presse „sympathische“ Fotos zu schiessen wird es doch noch geben. Nach APEC will Obama an der grosse Buddha Statue in Kamakura vorbeischauen, die er bereits mit seiner Mutter als Kind gesehen hat.

Den Schluss der Reise bildet der G-20 Gipfel in Seoul Südkorea. Dort will Obama mit Präsident Lee Myung-bak das pendente Freihandelsabkommen (FTA) zwischen den beiden Ländern unter Dach und Fach bringen. Seoul und Washington hatten bereits 2007 das FTA unterzeichnet, aber die beiden Parlamente haben es nicht ratifiziert, da sie sich gegenseitig der Importhemmnisse über Autos und Fleisch beschuldigten.

Dann will Obama seinen chinesischen Gegenpart Hu Jintao vor dem G-20 Gipfel treffen. Es geht um die Forderung der USA, China muss seine Währung Yuan aufwerten. Das Handelsdefizit mit China erreichte einen neuen Rekord im August, wie die neuesten Statistiken zeigen. Das US-Repräsentantenhaus verabschiedete ein neues Gesetz, welches der Regierung erlaubt Massnahmen gegen Staaten zu ergreifen, die ihre Währung manipulieren. Damit ist eine Konfrontation zwischen den beiden „Supermächten“ vorprogrammiert.

Man muss sich vorstellen, der Aufwand der oben für Mumbai beschrieben wurde, wird jeden Tag an den anderen Orten die Obama besucht auch betrieben. Die gigantische Karawane an Menschen und Material, bestehend aus Vorausmannschaft, Sicherheitsleuten, Air Force One und Transportflugzeugen, Limousinen und Hubschrauber, muss überall hingebracht werden. Und Aussenministerin Hillary Clinton ist bereits seit einer Woche mit ihrem eigenen Tross und Flugzeugen unterwegs, um die Asienreise von Obama vorzubereiten. Bei 100 Millionen pro Tag für die 10 tägige Reise sind das Kosten von 1 Milliarde Dollar.

Aber „wir haben’s ja“, es ist ja nicht so, dass Amerika pleite wäre und die Wähler gerade weil sie durch die Wirtschaftskrise und Massenarbeitslosigkeit völlig verarmt sind Obama gerade einen Denkzettel verpasst haben. Die Bevölkerung muss den Gürtel enger schnallen und sparen. Obama benimmt sich aber wie ein Pharao, ja wie eine Gottheit, mit seinem gigantischen Hofstaat, Komfortaufwand und Sicherheitsgetue auf Reisen.

Wie die USA gegen China und Russland Krieg führt

von Freeman-Fortsetzung am Sonntag, 2. August 2009 , unter , , , , , , , , , , , , , , | Kommentare (37)



Eines der beliebtesten Pseudoargumente der Gegner der 9/11 Wahrheitsbewegung ist die Behauptung, wenn 9/11 selbst gemacht ist, warum meldet sich keiner mit Insiderwissen? Da es keine Insider gibt die den Mund aufmachen, ist die Behauptung 9/11 war eine Operation unter falscher Flagge absurd.

Diese Argumentation ist selbstverständlich völlig falsch, denn es gibt viele Insider die sich nicht einschüchtern lassen und den Mund aufmachen, nur ihre Stimmen werden nicht gehört, die Medien schweigen sie tot. Nur weil ihre Aussagen nicht in der Tagessau gezeigt werden oder im Schmiergel stehen, heisst nicht es gibt sie nicht.

Einer dieser Insider ist Sibel Edmonds, eine Übersetzerin des FBI, die während ihrer Arbeit für diese Behörde brisante Dokumente zu Gesicht bekam, welche die US-Regierung, das FBI, die CIA und andere vom Sicherheitsapparat, sowie Abgeordnete des Kongress und Senats als Teilnehmer einer Verschwörung und als Verräter entlarvt. Sibel ist die Frau, die am meisten in den USA unter einem Maulkorberlass leidet, der mit der Wahrung von Staatsgeheimnissen begründet wird.

Ich hab bereits hier über sie berichtet.

Als Hintergrundinformation, Sibel Edmonds wurde beim FBI als Dolmetscherin für die Übersetzungseinheit am 20. September 2001 eingestellt. Sie arbeitete an der Übersetzung von Überwachungs-Tonbändern, die mit den Terror-Anschlägen am 11. September 2001 in den USA in Zusammenhang stehen. Im Iran geboren, in der Türkei aufgewachsen und in Amerika studiert, spricht sie neben Englisch auch Farsi, Türkisch und Aserbaidschanisch. Sie hat einen Mastertitel in internationaler Wirtschaft von der George Mason Universität sowie einen Bachelor in Strafrecht und Psychologie der George Washington Universität.

Die Zeugin die niemand hören will

Als Zeugin hat sie 3 ½ Stunden lang vor der 9/11 Kommission ausgesagt, aber kein Wort davon erscheint im offiziellen Bericht, wurde als geheim eingestuft. Sie sagt, der Grund für dieses Totschweigen ist ihre Aussage, die USA hätten Bin Laden, Al-Kaida und die Taliban in Zentralasien, einschliesslich in Xinjiang gegen China, für ihre strategischen Zwecke benutzt. Die US-Regierung hätte den Maulkorberlass damit begründet, sie müsse „sensible diplomatische Beziehungen“ mit der Türkei, Israel, Pakistan und Saudi Arabien schützen. Offensichtlich waren diese Länder in den Geheimoperationen involviert ... nur der Hauptgrund ist wohl der Schutz der US-Regierung, um ihre eigenen Verbrechen zu vertuschen.

Ich habe Informationen über unsere Regierung, die beweisen sie haben uns angelogen. Diese Tatsachen sind beweisbare Lügen, sehr leicht zu beweisen, basierend auf Informationen die sie als geheim einstufen, denn sie hatten sehr enge Beziehungen zu Bin Laden und den Taliban bis zum 11. September, die mit Zentralasien zu tun haben,“ sagt Sibel.

Diese sensationelle Aussage machte Sibel Edmonds während eines Interviews in der Mike Malloy radio show, die von Brad Friedman geführt wurde. Das Gespräch kann man sich hier anhören und hier nachlesen.

Edmonds sagt darin, diese “Operationen” wurden mit der Al-Kaida und den Taliban in Zentralasien durchgeführt, genau gleich “wie wir es in Afghanistan gegen die Sowjets machten”, heisst, die Bekämpfung der Feinde Amerikas über Stellvertreter. Sibel beschreibt wie die Türkei, mit Hilfe von “Schauspielern” aus Pakistan, Afghanistan und Saudi Arabien, sowie Bin Laden und die Taliban, als Terrorarmee für amerikanische Zwecke als Söldner benutzt wurden.

Ziel der amerikanischen Hintermänner war es, die Länder in Zentralasien zu destabilisieren, um die Kontrolle über die enormen Energievorkommen zu erhalten und die Konfliktparteien mit Waffen beliefern zu können, und um Russland und China zu schwächen.

Die Amerikaner hatten das Problem ihre Finger aus dem Spiel zu lassen und nicht als Partei in den Revolten in Usbekistan, Aserbaidschan, Kasachstan und Turkmenistan zu erscheinen, damit die Russen und Chinesen, gegen die das ganze gerichtet war, gegen sich aufzubringen. Sie benutzen als „geniale Idee“ deshalb ihre Marionette die Türkei als Stellvertreter, auch wegen der pan-türkischen und pan-islamischen Beziehungen und Empfindsamkeiten.

Der NATO-Verbündete Türkei war der ideale Kandidat, der mehr Vertrauen in der Region geniesst als die USA. Ausserdem wurde die Geschichte des Osmanischen Reiches und die pan-türkischen Träume einer grösseren Einflusssphäre genutzt. Die Mehrheit der Bevölkerung in Zentralasien haben die selbe Herkunft, Sprache und Religion wie die Türken. Umgekehrt nutzen die Türken die Al-Kaida und die Taliban für ihre pan-islamischen Träume eines Kalifats, und sie wurden von den USA sehr gut bezahlt.

Diese geheime Operation in Zentralasien wurde über Jahrzehnte durch eine kleine Gruppe im US-Machtapparat geführt, zum Vorteil der Ölindustrie und des Militärisch-Industriellen-Komplex, unter Nutzung von türkischen Agenten, saudischen Partnern und pakistanischen Alliierten, unter der Flagge des Islam.

Das heisst im Klartext, die Amerikaner haben nach Aussen die Islamisten bekämpft, die sie aber insgeheim über ihre Stellvertreter rekrutiert, ausgebildet, finanziert und mit Waffen ausgerüstet haben, um sie als Terroristen einzusetzen. Dies bestätigt was ich immer schon gesagt habe, es gibt gar keine echten islamischen Terroristen, sondern nur solche die bei den Geheimdiensten angestellt sind und als nützliche Idioten dienen. Genau wie in Afghanistan, wo die CIA den Taliban ganze Konvois an Waffen überlassen, gleichzeitig aber die US- und NATO-Soldaten gegen sie kämpfen, wie uns Afghanistan-Experte Christoph Hörstel erzählte.

Die islamischen Freiheitskämpfer auf der einen Seite und „unsere“ Soldaten auf der anderen sind Kanonenfutter, Bauernopfer in diesem dreckigen Spiel um Macht und Einfluss, welches gegen Russland und China gerichtet ist.

Der versteckte Krieg gegen China

Auf die Frage, ob die USA auch im neuesten Konflikt zwischen den Uiguren in Xinjiang und den Chinesen involviert sind, wollte Sibel nicht genau eingehen. Sie sagte nur, „unsere Fingerabdrücke sind überall dort zu finden“.

Aber es ist eine bekannte Tatsache, so wie einer der besten Kenner von Zentralasien Eric Margolis berichtete, die uigurischen Terroristen wurden bis 2001 in Trainingslager in Afghanistan ausgebildet.

"Tatsache ist, als die USA in Afghanistan 2001 einmarschierten, behaupteten sie es gebe über 20 'Ausbildungslager für Terroristen' wie sie es nannten, die sich bereit machten, um Amerika anzugreifen. Das ist eine komplette Lüge. Eine von vielen.

Die meisten Ausbildungslager, 90 Prozent davon, waren Kaschmiris, welche der pakistanische Geheimdienst ISI mit Wissen und Duldung der Amerikaner für den Krieg gegen Indien in Kaschmir vorbereitet wurden. Das war die grösste Gruppe. Und die zweitgrösste Gruppe waren Leute aus Zentralasien, hauptsächlich aus Usbekistan, Kazakistan und Tadschikistan, welche ausgebildet wurden, um gegen die Kommunisten in Asien zu kämpfen, wieder mit Wissen der Amerikaner.

Dann gab es diese Gruppe der Uiguren, chinesische Muslime aus Xinjiang, die von Bin Laden ausgebildet wurden, um die Chinesen in Xinjiang zu bekämpfen, und dies passiert nicht nur mit dem Wissen der CIA, sondern auch mit ihrer vollen Unterstützung, weil sie sie für einen möglichen Krieg gegen China vorbereiten wollten.

Afghanistan war kein Zentrum des Terrorismus gegen den Westen, sondern es wurden Kommandoeinheiten und Guerillakämpfer für spezielle Operationen gegen die amerikanischen Feinde in Zentralasien dort ausgebildet. Die Amerikaner waren bis über beide Ohren darin verwickelt,
" sagt Margolis.

Die Galerie der Verbrecher

Letztes Jahr hat Sibel Edmonds eine Idee verwirklicht, wie sie die kriminellen Aktivitäten über die sie nicht sprechen darf, trotzdem an die Öffentlichkeit kommen. Statt etwas zu sagen, veröffentlichte sie eine Galerie von 18 Fotos mit der Überschrift „Sibel Edmonds’ State Secrets Privilege Gallery" von Leuten die in den Machenschaften involviert sind, die sie ans Tageslicht bringen will.

Einer dieser Verbrecher ist Anwar Yusuf Turani, der sogenannte “Präsident im Exil” von Osttürkistan (Xinjiang). Diese „Regierung im Exil“ wurde im Kapitol in Washington im September 2004 einfach so ins Leben gerufen, was scharfe Proteste der Chinesen auslöste.

Ein weiterer Verbrecher in der Sibel-Galerie ist Graham Fuller, der für die Errichtung der „Turnai-Regierung im Exil“ verantwortlich ist. Fuller hat ausführlich über Xinjiang geschrieben und sein „Xianjiang Project“ für die Rand Corporation (wieder so ein üblicher Verdächtiger) ist der Bauplan für die Turani-Regierung.

Fuller war Vizedirektor der National Intelligence Council und er war Stationschef der CIA in Kabul. Eines seiner "Denkarbeiten" für die CIA führten zur Iran/Contra-Affäre, wobei ein Netzwerk aufgebaut wurde, in dem Israel im Namen der Amerikaner Waffen an den Iran verkaufte, um die Contras in Nicaragua zu finanzieren, und in die Gegenrichtung wurde Kokain im grossen Stiel aus Nicaragua in die USA geschmuggelt, um mit dem Geld die Mujahideen in Afghanistan zu finanzieren, alles unter der Aufsicht der CIA.

Der Susurluk-Skandal in der Türkei

Das türkische Establishment hat eine lange Geschichte der Vermischung von Staatsangelegenheiten mit Terrorismus, Drogenhandel und andere kriminelle Aktivitäten, am besten dargestellt im Susurluk-Skandal, wobei eine politische Verbindung von Mafia, Polizei und Staat im Jahre 1996 aufflog und in der damaligen Regierung Tansu Çiller eine Regierungskrise auslöste und den sogenannten „Tiefen-Staat“ aufdeckte.

Die amerikanische Marionette Tansu Çiller, bisher die einzige Frau im Amt des Ministerpräsidenten der Türkei, war massgeblich im Handel und Transport von Heroin durch ihr Land beteiligt. Sie brachte sehr geschickt die Verbindung zwischen dem Militärgeheimdienst und der Heroinindustrie zustande. Sie wurde sogar vor deutschen Gerichten beschuldigt, aktiv die Drogenmafia zu unterstützen, nicht nur in der Türkei, sondern auch in Europa und Zentralasien.

Sibel sagt aus, einige der Akteure im Susurluk-Skandal landeten in Chicago, von wo aus sie gewisse Aspekte ihrer Operation, speziell die betreffend Osttürkistan-Uiguren, steuerten.

Einer dieser Akteure aus dem Tiefen-Staat, Mehmet Eymur, ehemaliger Chef der Antiterroreinheit des türkischen Geheimdienst (MIT), wird auch auf der Sibel-Galerie gezeigt. Er konnte sich absetzen und erhielt Asylrecht in den USA.

Noch ein Mitglied der Sibel-Galerie ist Marc Grossman, ehemaliger US-Botschafter in der Türkei zurzeit des Susurluk-Skandals. Er wurde kurz danach vorzeitig abberufen, zusammen mit seinem Untergebenen Major Douglas Dickerson, der später versuchte Sibel Edmonds für einen Spionagering zu rekrutieren.

Bemerkenswert ist auch die Tatsache, eine Woche vor dem 11. September 2001 traf Marc Grossman den pakistanischen Geheimdienstchef der ISI, Lt. Gen. Mahmood Ahmed, der zu Gesprächen im Pentagon mit der National Security Council und mit CIA Direktor George Tenet in Washington weilte. Marc Grossman war damals unter der Bush-Regierung Unterstaatssekretär für politische Angelegenheiten.

Genau wie Tansu Çiller in der Türkei, war die ehemalige pakistanische Ministerpräsidentin Benazir Bhutto auch eine amerikanische Marionette und ebenfalls im Drogenhandel tätig. Sie hatte enge Beziehungen zu allen Teilnehmern der Heroinpipeline. Sie war ein enger Verbündete, Beschützer und Freund des verurteilten Drogenbaron Haji Ayub Afridi, der genau wie Bhutto, Schutz und Sicherheit in Dubai fand, ein enger Alliierter Amerikas. Afridi wurde nach dem 11. September aus dem Gefängnis in Pakistan entlassen, nachdem er nur wenige Wochen einer 7 Jährigen Hafststrafe wegen Drogenhandel abgesessen hatte und wurde ein Verbündeter der Amerikaner im Kampf gegen die Taliban.

Warum musste 2001 die US-Truppen einmarschieren und die Taliban weg? Nicht weil sie Bin Laden beherbergten, nicht weil es um Frauenrechte geht, dieses Märchen erzählen uns die Politiker dauernd, sondern weil sie in den Augen der Amerikaner nicht sich für den Bau einer Doppelpipeline durch Afghanistan mit einigen lumpigen Dollars abspeisen liesen. Sie wollten anständig bezahlt werden und die Chinesen und Russen boten auch mehr Geld an. Amerika muss überall den Öl- und Gashahn kontrollieren. Wer das nicht zulässt wird "Demokratisiert", heisst bombardiert. Und weil sie den Drogenanbau in Afghanistan fast ausmerzten.

Warum steigt die Opiumernte von einem Rekord zum anderen, seitdem die Amerikaner das Land besetzen? Drogen-, Waffen- und Menschenhandel werden nur von einer Organisation weltweit gefördert, betrieben und kontrolliert, von der CIA, deshalb stehen diese Buchstaben für die "Cocain Import Agency". Damit werden nicht nur schwarze Kassen gefüllt, sondern auch die Feinde bekämpft, denn das Heroin landet hauptsächlich in Russland und China. Schon die Engländer schwächten das chinesische Kaiserreich mit ihrem Opiumkrieg.

Alle diese Tatsachen und Verbindungen haben die etablierten Medien völlig verschwiegen. Sie machen einfach nicht ihren Job, sondern sind das Propagandaorgan der westlichen Regierungen und nur deren Hofberichterstatter. Über das was sie uns erzählen kann man nur noch lachen.

Der versteckte Krieg gegen Russland

Eine weiteres Instrument um Zentralasien zu unterminieren, ist die religiöse Bewegung des türkischen Religionsführers Fethullah Gülen, ein Anhänger der Nurculuk-Idiologie. Um einem Gerichtsverfahren wegen sogenannten Republikverrats in der Türkei zu entgehen, wählte er das Exil in Pennsylvania USA. Seine islamische Bewegung gibt sich nach aussen als liberal und interreligiös, tatsächlich soll seine Organisation eine Front für die CIA sein, um Zentralasien zu radikalisieren. Hinter der Fassade soll auch Drogenhandel, Geldwäsche, der Schmuggel von Atomtechnologie und Terroranschläge unter falscher Flagge ablaufen.

Die Gülen-Bewegung ist mit sehr viel Geld ausgestattet und es wird vermutet, sie wird insgeheim von Saudi Arabien, der türkischen Regierung und der CIA finanziert. Die Gülen-Bewegung hat überall auf der Welt in den 90ger Jahren Madrasen (islamische Hochschulen) gegründet, speziell in den neuen unabhängigen turkmenischen Republiken, wie Aserbaidschan, Turkmenistan, Usbekistan, Kasachstan und Kirgisien, aber auch in Russland.

Es wird vermutet, die Madrasen werden als Front für Mitarbeiter des CIA und des US-Aussenministerium benutzt, um verdeckt in den Regionen operieren zu können, in dem viele der “Lehrer” einen Diplomatenpass besitzen.

Der russische Geheimdienst FSB ist wiederholt gegen die Gülen-Bewegung vorgegangen, wegen dieser Arbeit für die CIA. Der FSB behauptet, die religiöse Nurculuk-Bewegung in der Türkei spoiniert im Auftrag der CIA, durch Firmen die mit Fethullah Gülen verbunden sind. Deshalb hat Russland alle Gülen-Madrasen verboten und im April dieses Jahres auch die Nurculuk-Bewegung.

Aber Zentralasien ist nicht der einzige Ort wo die Macher der amerikanische Aussenpolitik Gemeinsamkeiten mit Bin Laden hatten. Das gleiche gilt für Tschetschenien. Richard Perle und Stephen Solarz, beide auch auf Sibels-Galerie, sind bedeutende Neocon-Leitfiguren, zusammen mit Elliott Abrams, Kenneth Adelman, Frank Gaffney, Michael Ledeen, James Woolsey und Morton Abramowitz, welche die Gruppe mit Namen "American Committee for Peace in Chechnya" (ACPC) gründeten. Für diese Sache hat Bin Laden $25 Millionen gespendet, sowie eine grosse Anzahl Kämpfer, technische Expertise und Trainingslager zur Verfügung gestellt.

Direktor der ACPS ist Glen Howard, der für die Science Applications International Corporation (SAIC) arbeitete, eine high-tech Waffenschmiede, sowie als Militäranalyst und als Berater für das Pentagon, für die National Intelligence Council (Zusammenschluss aller 16 US-Geheimdienste), und für grosse Ölkonzerne die in Zentralasien und Nahen Osten operieren.

Vizedirektoren sind alle üblichen Verdächtigen, wie Zbigniew Brzezinski, Alexander M. Haig, Steven J. Solarz und Max Kampelman. Dazu gehören noch Leute wie der Schauspieler Richard Gere (Tibet) und Geraldine Ferraro, ehemalige Kongressabgeordnete und Kandidatin für das Amt des Vizepräsidenten.

Die oben aufgeführten Gestalten sind notorisch bekannt, ausser Morton Abramowitz. Er war tief mit den afghanischen Mujahideen und mit den islamischen Terroristen im Kosovo involviert. Er war auch der Vorgänger von Marc Grossman als Botschafter in der Türkei, nachdem er unter ihm einige Jahre diente.

Wieso haben alle diese Leute (die meisten davon Zionisten) ein Interesse die islamischen Terroristen in Tschetschenien und Kosovo zu unterstützen, zusammen mit Bin Laden? Daran sieht man, was für ein falsches Spiel uns vorgemacht wird.

Auch hier haben die Amerikaner den Stellvertreter benutzt, um gegen Russland Krieg zu führen. Die Russen haben diese Einschleusung und Unterstüzung der islamischen Terroristen durch den Westen immer wieder laut beanstandet, aber die westlichen Medien berichten nichts darüber, oder stellen die Fakten genau umgekehrt dar, die bösen Russen führen Krieg gegen die armen Tschetschenen.

Das gleiche gilt für den Kosovo und Albanien, wo Al-Kaida Kämpfer von den Amerikanern gegen die Serben eingesetzt wurden. Der ganze Balkankonflikt hat nichts mit Menschenrechten und Unabhängigkeit zu tun, das ist das übliche Märchen was uns die Amerikaner und die Medien erzählen, sondern es geht nur um die strategische Geopolitik. Wie ich hier beschrieben habe, wurden den islamischen Terroristen und der Balkanmafia von der NATO und der EU ein eigener Staat gegeben, ein völliger Irrsinn, nur damit man die Russen im Balkan, bzw. den russischen Alliierten Serbien, schwächen kann.

Es jährt sich der Georgien-Konflikt, wo der von den Amerikanern, Israelis und der NATO hochgerüstete Sackarschwilli so verrückt war, Südossetien zu überfallen und sich damit mit Russland anzulegen. Aber dieser Schuss ging nach hinten los. Er und seine Kriegshetzer im Hintergrund bekamen sofort eine Lektion erteilt, denn die vom Westen ausgebildeten georgischen Soldaten liessen alle ihre Waffen stehen und liefen wie die Hasen davon. Das Ziel, in den Unterleib von Russland einzustechen, gelang den Kriegshetzern nicht.

Im Prinzip kann man generell sagen, alle Konflikte die wir auf der Welt erleben, speziell die, wo uns von den Medien erzählt wird, es sind die bösen islamischen Terroristen und Al-Kaida, oder die bösen Russen oder die bösen Chinesen, sind gewollte, von den Amerikanern und der CIA eingesetzte Hilfstruppen, bezahlte Stellvertreter, die den Krieg für sie führen. Ob es die "friedlichen" Farbrevolutionen sind, oder die bewaffneten Konflikte, ob Burma, Sudan, Somalia, Algerien, Ukraine, Georgien, Irak, Iran, Afghanistan, Pakistan, Usbekistan, Aserbaidschan, Kasachstan und Turkmenistan, ob in Tibet oder jetzt in Xinjiang, es geht um das grosse Schachspiel, um die Einkreisung, Schwächung und schlussendlich Zerstörung, die aus amerikanischer Sicht, grossen Feinde, um Russland und China.

Wer Amerika als Freund hat braucht keine Feinde!

Alle diese Hintergrundinformationen hat Sibel Edmonds der 9/11 Kommission erzählt und wollte noch viel mehr der Öffentlichkeit berichten, aber es wurde nichts veröffentlicht, sie darf nichts sagen, hat einen Maulkorb der sie zum Schweigen zwingt und sie kann nur indirekt gewisse Andeutungen machen. Keiner der grossen Medien will mit ihr ein Interview führen, sie wird von ihnen völlig boykottiert. Da gibt es einen Insider der brisante Informationen hat, aber keine bezahlte Medienhure interessiert es.

Die Zusammenarbeit zwischen Bin Laden und den USA im Kampf gegen die Sowjets in den 80ger Jahren in Afghanistan ist eine bekannte Tatsache. Das Bin Laden aber ein CIA-Agent bis zum 11. September 2001 war, jetzt durch die Aussage von Sibel Edmonds ans Licht gekommen, ist sensationell, denn es ist eine zusätzliche Bestätigung, die offizielle 9/11 Story ist eine Lüge, Bin Laden war gar kein Feind der USA.

Es passt auch zu der Tatsache, Bin Laden wurde am 10. September 2001 ins Militärhospital in Rawalpindi Pakistan eingeliefert, um eine Dialysebehandlung für seine Nieren zu bekommen. Pakistanische Soldaten bewachten Bin Laden und ersetzten das übliche Personal mit Vertrauenspersonen. Somit war Bin Laden am 11. September, während des Angriffs, im Gewahrsam des pakistanischen Militärs, und hätte völlig wehrlos, aus dem Spitalbett heraus, von den Amerikanern verhaftet werden können. Was machten sie aber? Sie liessen ihn nach einer Woche wieder nach Afghanistan ausreisen.

Ausserdem hätte er sich nicht in diesem entscheidenden Moment einer Behandlung unterzogen, wäre er der Chef der Operation gewesen. Er hatte keine Ahnung davon, war selber überrascht, wie er am Am 17. September 2001 sagte und jede Beteiligung leugnete.

"Die US-Regierung hat mich laufend beschuldigt hinter jedem Angriff gegen sie zu sein. Ich möchte der Welt versichern, ich habe diesen letzten Angriff nicht geplant, der so aussieht wie wenn er von anderen Personen aus persönlichen Gründen geplant wurde. Ich lebe im islamischen Emirat Afghanistan und befolge die Regeln der Regierenden dort. Der derzeitige Regierende erlaubt mir nicht solche Operationen auszuführen."

Wie wir hinlänglich wissen, wird Osama Bin Laden nicht wegen 9/11 vom FBI gesucht und er ist auch nicht deswegen angeklagt worden, denn die US-Justiz hat keine Beweise gegen ihn, also war er es nicht.

Neben den "politischen" Verbindungen gab es auch gemeinsame geschäftliche Interessen zwischen der Bin Laden- und der Bush-Familie. So waren sie beide an der auf Waffenkonzerne spezialiserte Investmenfirma Carlyl Group beteiligt. Am 10. September 2001 hat Vater Bush mit seiner Frau im Weissen Haus übernachtet. Er war in Washington für die alljährliche Aktionärsversammlung der Carlyl Group, die am Morgen des 11. September stattfand. Einer der Mitaktionäre und Geschäftspartner von Bush, Shafig Bin Laden, der Bruder von Osama Bin Laden, nahm ebenfalls an der Versammlung teil.

So wurde ein langjähriger Alliierter plötzlich zum grössten Feind umdeklariert, hat man ihm die Tat in die Schuhe geschoben, die sie selber durchführten. So wird man gelinkt und ausgenutzt. Davon können viele „Freunde“ Amerikas ein Lied singen, wie Saddam Hussein oder Manuel Nuriega. Die wurden so lange unterstützt, bis der Mohr seinen Dienst getan hat, und dann bekämpft, als sie nicht spurten.

Saddam war gut genug den Krieg gegen den Iran acht Jahre für die Amerikaner zu führen, wurde dann als Dank gehängt. Saddam war nämlich ein Guter, bis er zu einem Bösen umgemünzt wurde. Solange er für die USA gegen den Iran kämpfte, durfte er alles, sogar die Kurden vergasen, die auf der Seite des Iran waren, das Gas frei Haus geliefert von der CIA. Er war „unser“ Diktator damals, nach dem Motto: „Der Feind meines Feindes ist mein Freund“. Jeder der aber aus der Reihe tanzt, sich dem Diktat der Amerikaner nicht unterwirft, wird beseitigt.

Nuriega durfte für die CIA den Kokainhandel aus Südamerika über Panama abwickeln, die Waffenschiebung für Iran/Contra durchführen, und ihr Geld waschen. Als er selber im Geschäft mitmischen wollte und dann noch mit den Japanern über den Ausbau des Panamakanals verhandelte, schickte Vater Busch die Marines ins Land, bombardierten die Amerikaner Panama City, wobei es 5'000 Tote und 40'000 Obdachlose gab. Nuriega wurde verhaftet, zu 40 Jahren verurteilt und in Miami ins Gefängnis gesteckt.

Nichts ist so wie es scheint

Da Bin Laden seit dem 16. Dezember 2001 tot ist, wird er als Phantom am Leben erhalten, denn diesen „Feind“ benötigen die Weltverbrecher, um ihren Krieg gegen Terror, ich meine Terra, weiterführen zu können. Egal welcher Schauspieler gerade im Weissen Haus die Rolle des Präsidenten besetzt, das grosse strategische Schachspiel der wirklichen Machthaber gegen Russland und China geht weiter, denn das Ziel ist wie Bill Engdahl sagt, „Full Spectrum Dominance“, die totale Weltbeherrschung!

Nichts ist so wie es scheint. Weder sind die Amerikaner die Guten, noch sind die Russen und Chinesen die Bösen. Weder ist das Christentum friedlich, noch der Islam gewalttätig. Weder ist die Gesellschaft im Okzident fortschrittlich und richtig, noch die des Orient rückständig und falsch. Das sollen wir nur glauben. Alles was uns die Medien vorgaukeln, ist mit Hintergedanken gemacht, um unsere Meinung zu steuern, um uns einzureden wer der Feind ist, der bekämpft werden muss. Tatsächlich leben wir in einer verkehrten Welt, voller widersprüchlicher Facetten. Wir müssen uns von diesem Schwarz/Weiss-Denken endlich lösen und die Politik der Regierungen nur nach ihren Handlungen beurteilen und nicht was sie uns an Lügen erzählen.

Wer führt den wirklich überall auf der Welt Kriege, die mit Lügen begründet werden? Wer bombardiert, erobert und besetzt andere Länder? Wer hat schon über 50 Regierungen seit dem II. WK gestürzt? Wer ermordet unliebsame Staatsführer? Wer schürt die Konflikte und hetzt die Parteien gegeneinander auf? Wer ist der grösste Waffenlieferant der Welt? Wer gibt mehr Geld für sein Militär aus, mehr als alle anderen Länder der Welt zusammen? Wer hat in 130 Ländern Truppen stationiert? Wer hat Atombomben gegen nichts ahnende Zivilisten bereits eingesetzt und zwei Städte in einem Blitz ausgelöscht? Wer verschiesst Uranmunition und verseucht ganze Gebiete? Wer droht andere Länder laufend mit Krieg, fährt seine Fluzeugträger vor die Küste auf, betreibt Kanonenbootdiplomatie, boykottiert, sanktioniert und erpresst? Es sind nicht die welche uns als die Bösen eingeredet werden, sondern die welche sich den Heiligenschein aufsetzen.

Der Angriff in Mumbai ist das Zeichen für einen Putsch in Indien

von Freeman-Fortsetzung am Montag, 1. Dezember 2008 , unter , , | Kommentare (47)



Die Medien in Indien bezeichnen den Angriff in Mumbai als ihr 9/11. Das könnte stimmen, aber anders als wir denken sollen. Indien ist auf dem gleichen Weg, den die Kriegshetzer der Bush-Regierung nach dem 11. September mit Amerika gegangen sind, in dem sie behaupteten, sie wurden vom islamistischen Terroristen angegriffen, um mit dem „Krieg gegen den Terror“, alle Angriffskriege gegen Afghanistan und Irak und die Polizeistaatsgesetze rechtfertigen zu können. Tatsächlich kommt der Terror in Indien von Innen, durch radikale hinduistische Terrorgruppen.

Indische Nonnen protestieren gegen den hinduistischen Nationalismus und Faschismus.

Das Ziel der rechten Putschisten in Dehli ist es, mit der ähnlichen Operation unter falscher Flagge in Mumbai, die den Muslimen in die Schuhe geschoben wird, eine anti-islamische Stimmung zu erzeugen, sprich die indische Bevölkerung gegen Pakistan aufzuhetzen. Die Rechten wollen die Macht in Indien übernehmen und das Land in eine Konfrontation mit Pakistan drängen, dem "Erzfeind", als Alliierter der USA. Amerika will Indien zum regionalen Polizisten umformen und um gegen Pakistan und China vorzugehen.

In meinem Artikel „Wer regiert Washington wirklich“, schriebe ich:
"Ein weiterer Beweis, dass die Bush/Cheney-Ära der Vergangenheit angehört und die Brzeziński-Trilateral-Rockefeller-Soros Phase der Aggression übernommen hat, ist die Veränderung der Aussenpolitik seit gut einem Jahr. Der Fokus liegt nicht mehr im Nahen Osten mit dem Krieg im Irak, sondern die USA und NATO erhöhen ihren Einsatz im sinnlosen und nicht gewinnbaren Krieg in Afghanistan und haben einen neuen Krieg in Pakistan angefangen, mit der Bombardierung der Grenzregionen.

Ganz oben auf der Liste der Feinde dieser Clique sind Russland und China. Die Alliierten der Chinesen werden jetzt attackiert, wie der Sudan, Zimbabwe, Burma und ganz speziell Pakistan, ein grosses islamisches Land mit Atomwaffen und engen Beziehungen zu China.


Aber Obama wird nicht nur von Brzeziński in Richtung Krieg gegen Russland und China gesteuert, er bekommt seine aggressiven Ansichten über Pakistan vom ehemaligen CIA Offizier und Berater von drei Präsidenten in Sachen Südasien, von Bruce Reidel eingeflüstert, den er grade zu seinem Pakistan-Berater ernannt hat. Die neuesten Aussagen von Reidel, können uns einigen Aufschluss über eine mögliche CIA-Beteiligung an dem Mumbai-Angriff verraten.

Dies ist ein horrender Meilenstein im globalen Jihad," sagt Reidel, Autor des Buches „Al Qaeda strikes back – Al-Kaida schlägt zurück“, welches von der CFR (ja es sind immer die gleichen Verdächtigen) herausgegeben wurde. Und um weiter von einem CIA gesteuerten innerindischen Komplott abzulenken sagte er „Keine einheimische indische Gruppe hat dieses Niveau an Möglichkeiten.“ Diese unwahre Aussage sagt alles.

Ziel ist es, die indische wirtschaftliche Renaissance zu beschädigen, die Investoren zu verunsichern und einen Krise zwischen Indien und Pakistan zu provozieren,“ sagte er.

Damit verrät Reidel genau die Absichten Amerikas, den wirtschaftlichen Fortschritt Indiens zu schwächen, und Indien dazu bewegen, zusammen mit den USA den Nachbar Pakistan anzugreifen. Es ist Washingtons Absicht:

1. Einen Konflikt zwischen Pakistan und Indien auszulösen.
2. Interne soziale, ethnische und sektirische Aufteilung Indiens und auch Pakistans zu provozieren.
3. Eine amerikanische militärische Intervention innerhalb Pakistans zu rechtfertigen und dabei die territoriale Souveränität des Landes zu verletzen.
4. Den Grund zu finden, um den US „Kriege gegen den Terror“ auf den indischen Subkontinent und ganz Südostasien ausweiten zu können.

Bereits im Mai hat der Kritiker der Politik Obamas, Webster G. Tarpley, in meinem Interview mit ihm gesagt: „Als nächstes kommt Pakistan dran. Obama hat in einer Rede von der Bombardierung Pakistans gesprochen und er hat es ja sogar jetzt erreicht. Trotz des Widerstandes von Bush, führt die US-Luftwaffe gezielte Angriffe im Norden von Pakistan durch und tötet damit Pakistaner, ohne Rücksprache mit Musharrafs zu halten, und das ist ein Sieg für diese neue aggressive Linie von Obama.

Mit einer traumatisierten Nation und einer paralysierten Regierung, versucht eine Gruppe von Nationalisten und hinduistischen Fanatikern, einen Coup in Neu Dehli durchzuführen, um die Falken an die Macht zu bringen, die auf der Seite Amerikas stehen.

Das indische Militär und die Geheimdienste sind bereits unterwandert. Der Mann, der dieses Komplott aufgedeckt hat, Hemant Karkare, der Chef der Antiterrorpolizei in Mumbai, wurde als erstes Ziel beim Angriff durch die „Terroristen“ ermordet.

Eine Gruppe rechter Ideologen innerhalb des indischen Militärs, Geheimdienstapparates und der politischen Elite, versuchen die Manmohan Singh Regierung zu stürzen. Ihr Plan ist es offensichtlich, die Macht zu ergreifen, um damit Indien in eine Konfrontation mit Pakistan und anderen Ländern in der Region zu lenken.

Das Ziel dieser Gruppe ist es, Indien zu einer nuklear bewaffneten Supermacht als enger Verbündeter Amerikas zu machen. Sie haben keine Probleme damit, Indien als regionalen Polizisten im Auftrag der USA, China und Pakistan zu konfrontieren. Sie denken, die Zeit läuft ihnen davon und sie wollen die in ihren Augen unfähige und schwache politische Führung aus dem Weg räumen. Die Instabilität des Landes nach dem Mumbai Angriff wird jetzt ausgenutzt, um einen Krieg mit Pakistan rechtfertigen zu können.

Amerika steht hinter dieser Aktion, um den festgefahrenen Krieg in Afghanistan zum Erfolg zu bringen. Dazu muss die angebliche Unterstützung der Taliban aus Pakistan geschwächt, bzw. ausgeschaltet werden.

Ohne Hilfe von Insidern im Militär und Geheimdiensten, wäre es den unbekannten Terroristen nicht mögliche gewesen, so einen "Erfolg" zu erzielen, den Mord an Hemant Karkare, den obersten Antiterroroffizier in der indischen Polizei. Dieser Mann war für die Aufdeckung der Verbindungen zwischen dem indischen Militär und hinduistischen Terrorgruppen verantwortlich.

Seine Untersuchungen brachten zu Tage, dass drei indische Militär- und Geheimdienstoffiziere in Terrorakten involviert waren, die man muslimischen Gruppen angedichtete hatte. Zum Zeitpunkt seiner Ermordung, war Karkare damit beschäftigt, den Spuren nachzugehen, welche zur Enthüllung der Verbindung zwischen dem indischen Militär und den gut bewaffneten und finanzierten hinduistischen Terrorgruppen und ihrem weit verzweigten Netzwerk an militanten Ausbildungslagern in ganz Indien führten.

Wie ich bereits mit einem Foto im vorhergehenden Artikel zu diesem Thema gezeigt habe, trugen die Terroristen, welche am Bahnhof von Mumbai eine Massaker anrichteten, rote Armbänder am rechten Handgelenk, ein Symbol welches nur religiöse Hindus tragen. Das Band ist ein heiliges Zeichen der fundamentalistischen Hindus, mit dem sie ihren treuen Gauben ausdrücken, sowie den Segen der Götter erbitten.

Die nationalen rechten Parteien sind unzufrieden mit der Innen- und Aussenpolitik der durch die Kongresspartei geführte Regierung und können deshalb hinter dem Angriff stecken, um damit den Ausgang der bald bevorstehenen Wahlen zu beeinflussen. Eine aggressive Werbekampagne wurde bereits in ganz Indien lanciert, um die verängstigte Bevölkerung gegen die Regierung aufzuhetzen.

Am Freitag erschien auf der Titelseite einiger Zeitungen in Dehli Bilder, welche Blutspritzer auf einem schwarzen Hintergrund zeigten, mit dem Slogan in grossen Buchstaben „Brutaler Terror schlägt ungehindert zu“. Die Anzeige zeigt dann noch die Botschaft: „Bekämpft den Terror. Wählt B.J.P.

Die Bharatiya Janata Partei vertritt die radikalen Hindus, dessen Teile in Terrorangriffe beteiligt waren. Die BJP und ihre Hindu-nationalistischen Schwesterorganisationen gelten als Verursacher der Gewaltwellen zwischen Hindus und Muslimen, die den westindischen Unionsstaat Gujarat vom Frühjahr 2002 über Monate hinweg in Atem hielten.

Tatsächlich war der Chef der Antiterrorpolizei, Hemant Karkare, mitten in einer Untersuchung, welche neun Verdächtigte hervorbrachte, die mit dem Bombenanschlag im September gegen ein von mehrheitlich muslimischen bewohnten Stadt Malegaon, nicht weit vor Mumbai, verwickelt waren.

Die Regierung von Premierminister Singh ist deshalb gegen die Bharatiya Janata Partei vorgegangen, weil die Beweise zeigten, dessen Unterstützer würden zu einer radikalen hinduistischen Organisation gehören, welche Terrorangriffe durchführte.

Es sieht so aus, wie wenn die bestens organisierte Attacke in Mumbai, von den gleichen Elementen ausgeführt wurde, welche am 29. September auch den Angriff in Malegaon inszenierten, und es aussehen liessen, es waren muslimische Terroristen.

Bei diesem Angriff wurden drei indische militärische Geheimdienstoffiziere verhaftet. Darunter war Praggya Singh, ein Armeeoffizier, und andere Persönlichkeiten der rechten BJP-RSS-Bajrang Dal-VHP, eine faschistische Gruppierung.

Das Ziel war mutmasslich, die Muslime zu einer gewalttätigen Reaktion zu provozieren, um damit eine massive Unterdrückung dieser Minderheit begründen zu können.

Jetzt versuchen patriotische Inder, welche das Spiel durchschauen, die nationalen und religiösen Kriegshetzer daran zu hindern, das Land zu übernehmen. Was wir in Mumbai gesehen haben, ist der sichtbare Teil des innerindischen Kampfes um die Macht im Staate, in dem auch noch westliche Geheimdienste mitinvolviert sind. Wir können nur hoffen, dass die demokratischen Kräfte die Oberhand behalten, denn der Frieden in dieser Region, und der ganzen Welt, ist davon abhängig.

Von was wollen sie uns mit Mumbai ablenken?

von Freeman-Fortsetzung am Freitag, 28. November 2008 , unter , , | Kommentare (90)



Die Menschen müssen ihre Aufmerksamkeit wo anders haben, während die kleine Gruppe der Elite ihre kriminellen Pläne ausführen.

Es ist nicht zu glauben, wie die Medien sofort, ohne einen Beweis zu haben, Al-Kaida und natürlich Bin Laden für den Angriff in Mumbai verantwortlich machen.

So schreibt „Der Schmiergel“ unter der Überschrift „Indische Attentäter spielen Bin Laden in die Hände

Steckt al-Qaida hinter den Anschlägen in Mumbai? Zwar hat sich das Terrornetzwerk bislang nicht zu der Bluttat geäussert, doch diese folgt einem Muster - und die Absicht der Attentäter deckt sich mit den Zielen al-Qaidas: Bin Ladens Organisation will die gesamte Region destabilisieren.

Es ist schon erstaunlich, mit welcher Schnelligkeit und Sicherheit, die „seriösen“ Medien sofort den „bösen Mann“ aus dem Schrank hervorholen und für den Angriff in Mumbai verantwortlich machen, obwohl die ganze Aktion noch im Gange ist, und überhaupt nichts feststeht.

Wollen wir mal beiseite lassen, dass es Al-Kaida gar nicht gibt und Bin Laden schon seit 7 Jahren tot ist, dieser Anschlag zeigt nicht ein einziges Merkmal, welches typisch für Al-Kaida wäre. Die Medien sind wieder voll damit beschäftigt, nur Propaganda, Lügen und Panik zu verbreiten. Und warum? Um uns von den wirklichen Tätern und von anderen Geschehnissen abzulenken.

Seit wann nimmt Al-Kaida Geiseln? Seit wann bleiben sie am Tatort, um sich gefangen nehmen zu lassen? Seit wann benutzt Al-Kaida Handgranaten statt Bomben? Seit wann liefern sie sich tagelange Kämpfe, statt mit Selbstmord sich zu opfern?

Wenn der Angriff sich gegen britische und amerikanische Bürger richtet, wie von den Medien einfach so behauptet wird, warum sind dann von den 101 Toten, nur ein Brite dabei? Warum wurde nur willkürlich auf Inder geschossen?

Das ist ganz klar kein Angriff gegen Ausländer, und schon gar nicht gegen Amerikaner und Briten, sondern wird von den Medien nur so hingedreht, um damit als Reaktion einen Angriff der Briten und Amerikaner auf Pakistan zu rechtfertigen.

Auch die London Times hat sofort den Angriff in Mumbai auf Osama Bin Goldstein geschoben, in dem sie schrieb, “Die Zielauswahl des luxuriösesten Hotels und des Bahnhofs zeigt alle Merkmale einer Al-Kaida Operation.

Experten widersprechen aber den Medien völlig.

Christine Fair, die politische Wissenschaftlerin und Expertin für Südasien bei der RAND Corporation, sagte, die Identität der Angreifer ist nicht bekannt. Aber der Stil der Attacke und die Ziele in Mumbai zeigen, dass die Militanten „wahrscheinlich indische Muslime sind, und keine Verbindung zu Al-Kaida oder der südasiatischen Terrorgruppe Lashkar-e-Taiba haben,“ schreibt die International Herald Tribune.

Da ist nichts Al-Kaida mässiges dabei,“ sagte sie über den Angriff. „Haben wir Selbstmordattentäter gesehen? Und typisch für Laskar ist es auch nicht. Sie nehmen keine Geiseln und sie benutzen keine Handgranaten.

Die Inder haben eine grosse Motivation, diese Sache der Al-Kaida und damit Pakistan anzuhängen, nach dem Motto, sie sind überall und der Feind kommt von aussen. Aber dies ist ein inländisches Problem. Das ist nicht Indiens 9/11,“ sagte Fair.

Auch der Terrorismusexperte Professor Bruce Hoffman stimmt dem zu und sagt, der Angriff wäre „nicht gerade ein Al-Kaida Modus Operandi, der aus Selbstmordangriffen besteht.

Eine Gruppe mit Namen „Deccan Mujahideen“ hat sich zu dem Anschlag bekannt, nur von so einer Gruppe hat man noch nie gehört, wenn sie überhaupt existiert. Deccan ist eine Provinz in Südindien und vielleicht hat das eher mit den Unruhen vor sechs Jahren zu tun, die im Bundesstaat Gujarat stattfanden, wo 2'000 Muslime getötet wurden.

Aber die Medien erzählen das nicht, sondern verdrehen und übertreiben die Situation in jeder Hinsicht, völlig hysterisch, offensichtlich mit der Absicht, das verkündete Programm von Barack Obama, zur Ausweitung des „Krieges gegen den Terror“ in Afghanistan und die Bombardierung von Pakistan, rechtfertigen und den Massen verkaufen zu können.

Und Obama hat auch gleich heute, die weltweite Verurteilung des Angriffs in Mumbai angeführt und dazu gesagt, „Die USA wird mit Indien und anderen Nationen in der ganzen Welt zusammenarbeiten, um das Terrornetzwerk auszurotten und zu zerstören.

Die Bush-Doktrin geht mit Obama nahtlos weiter, kein Change in Sicht.

Die ganze Sache kommt wie gerufen und ist deshalb sehr verdächtig, denn die Medien sind nur noch voll mit dem Mumbai-Angriff, und alles andere ist verdrängt. Deshalb ist die Frage berechtigt, von was wollen sie uns ablenken?

Da wäre selbstverständlich das grösste Thema überhaupt, die Finanzkrise. Viel zu lange war das Augenmerk der Öffentlichkeit darauf gerichtet. Richtig peinlich für das ganze politische Establishment und der globalen Finanzelite, so im grellen Rampenlicht mit ihrem totalen Versagen und masslosen Gier zu stehen.

Alle grossen westlichen Medien berichten Tag und Nacht nur noch über den Angriff, und die Menschen schauen ausschliesslich nach Mumbai und nicht auf die Wall Street, wo die Billionen ihrer Steuergelder verschwinden.

Dann haben wir Israel, mit der totalen Abschottung des Gazastreifens, der Blockade aller Lieferung von Benzin, Öl, Lebensmittel und Medikamente. Ein ungeheuerliches Verbrechen der Kollektivstrafe am palästinensischen Volk. Aus diesem Grunde hat der Präsident der UNO-Versammlung Pater Miguel d’Escoto Brockmann aus Nicaragua einen internationalen Boykott Israels verlangt, nachdem er das Land als Apartheid-Regime bezeichnete.

Er sagte dazu: „Es ist 60 Jahre her, dass 800'000 Palästinenser aus ihren Häusern und ihrer Heimat vertrieben und Flüchtlinge wurden und ein entwurzeltes und an den Rand gedrängtes Volk seit dem sind. Es ist unser grösstes Versagen in der UNO, dass die Palästinenser immer noch keinen eigenen Staat haben.

So eine Blossstellung und Verurteilung Israels in aller Öffentlichkeit durch einen ranghohen UNO-Offiziellen, ist ein grosser Imageschaden, und wenn ein Boykott tatsächlich durch die Weltgemeinschaft beschlossen wäre, ein wirtschaftlicher Schaden. Deshalb kommt Mumbai wie gerufen. Mit diesem „Terroranschlag“ ist die Aufmerksamkeit der Welt wieder bei den "Terroristen", kann Israel seine Verbrechen gegenüber den Palästinensern weiter verstecken, oder schönreden und rechtfertigen.

Ohne einen Beweis dafür zu haben, hat der indische Premierminister Manmohan Singh, sowie ein ranghoher Militär, heute Pakistan für den Anschlag verantwortlich gemacht, obwohl die Gruppe welche sich dazu bekannt hat, aus Indien stammt.

Es ist offensichtlich, dass die Gruppe, welche diese Angriffe ausgeführt hat, aus dem Ausland kommt,“ sagte Singh. „Wir werden hart mit unseren Nachbarn umgehen, die ihr Territorium für Angriffe auf uns bereit stellen und das nicht tolerieren,“ in dem er offensichtlich Pakistan damit meinte.

Der indische Generalmajor R.K. Hooda hat auch Pakistan beschuldigt und sagte, „Sie kommen über die Grenze, vielleicht aus Faridkot, Pakistan.

Der pakistanische Verteidigungsminister Ahmed Mukhtar wies die Anschuldigung mit den Worten zurück, „In vergangen Fällen habe sie auch so gehandelt, aber später wurde es als falsch bewiesen.

Wir sind sehr zuversichtlich, dass Pakistan nicht in dieser Sache involviert ist,“ sagte er.

Die indische Regierung hat zwei Möglichkeiten. Entweder sie sagen, die Angreifer sind eine inländische Gruppe, dann werden sie für ihr Versagen, was die Sicherheit betrifft, verantwortlich gemacht. Sie werden beschuldigt, die Öffentlichkeit nicht beschützt zu haben.

Wenn die indische Regierung aber anderseits sagt, für den Angriff ist eine ausländische Regierung verantwortlich, dann ist sie aus dem Schneider und kann eine nationale Krise ausrufen und ihre Position damit stärken. Es liegt nahe, dass sie diesen Weg gehen wird.

Eins ist klar, dieses Ereignis wird jetzt von diversen westlichen Regierungen für ihre Zwecke ausgenutzt und durch die ihnen hörigen Medien propagandistisch verkauft.

Wenn wir den weisen Spruch anwenden, "Cui Bono - wem nützt es“, so haben die Islamisten am wenigsten davon und Pakistan auch nicht. Welchen Sinn macht es für sie, die ganze Welt gegen sich aufzubringen? Sie wissen doch, sie werden mit Vergeltung rechnen müssen.

Es profitieren nur die Kriegshetzer davon, um noch mehr Bomben auf Afghanistan und Pakistan abzuwerfen, noch mehr gegen den Islam vorgehen zu können und Länder zu erobern. Ausserdem können sie von ihren kriminellen Taten die parallel ablaufen ablenken.

Der indische Premierminister hat schon recht, der Angriff in Mumbai wurde von einer ausländischen Regierung und von ihr angeheuerten Terrorgruppe durchgeführt, nur es ist nicht Pakistan und Al-Kaida, sondern die, welche am meisten davon profitiert.

CIA + Mossad + MI5 = Al-Kaida

Wer die Hintergründe zu dieser Formel studieren will, soll sich über "Operation Cyclone" schlaumachen, die aufwendigste und teuerste Geheimoperation der CIA, die vom jetzigen Sicherheitsberater Barack Obama, Zbigniew Brzezinski, in den 80ger Jahren geplant und durchgeführt wurde. Die Amerikaner haben die Taliban und Islamisten von überall her rekrutiert, finanziert, ausgebildet, mit Waffen ausgestattet und als Mujaheddin in den Kampf gegen den "Ungläubigen", die Sowjetunion, in Afghanistan geschickt. Die Al-Kaida und Bin Laden (Codename Tim Osman) sind eine Erfindung der CIA.

Das ganze Bild fügt sich schön zusammen, wenn man anschaut, wen Obama sich in die neue Regierung geholt hat. Nicht nur Zbigniew Brzezinski als Sicherheitsberater, den Erfinder von Al-Kaida und Osama Bin Laden, sondern auch Robert Gates will er weiter im Amt lassen, den Verteidigungsminister der Bush-Regierung. Genau dieser Gates, der in den 80gern als Vizechef der CIA die "Operation Cyclone" für Zbig durchgeführt hat und in der "Iran-Contra-Affäre" Waffen gegen Drogen verwickelt war.

Was wir hier sehen, ist wieder nur eine Show, eine Inszenierung und Ablenkung, damit wir Angst haben und sie ihre Strategiespiele gegen Russland und China durchziehen können. Indien und Pakistan sind Schachfiguren in diesem Spiel.

Aktualisert: Wie man von Augenzeugen hört, welche in diesem BBC-Bericht zitiert werden, wurden die Attentäter nicht als Inder beschrieben, sondern sie waren hellhäutig und hatten teilweise sogar blonde Haare, Punkfrisuren und tranken vor der Schiesserei Bier. Wenn es vom Typ her keine Inder und auch keine Araber waren, und sie so kalt und berechnend alles abknallten, handelt es sich dann um westliche Söldner?

Warnung an das Management

von Freeman-Fortsetzung am Mittwoch, 24. September 2008 , unter | Kommentare (11)



Arbeiter in Indien haben den Chef einer italienischen Firma totgeschlagen, der sie entlassen hat, meldet die Polizei, und hat diese Tötung als „Warnung an das Management“ beschrieben.

Eine Gruppe ehemaliger Arbeiter bei der Autozulieferfirma Graziano Transmissioni trafen sich mit Chef Lalit Kishore Chaudhary 47 am Montag, um über einen seit langem andauernde Arbeitskonflikt zu diskutieren, der dann in Gewalt ausartete, sagt die Polizei.

Dreiundzwanzig Menschen sind noch im Spital“ sagte Superintendent Babu Ram der Presse.

Die Polizei sagt, die Firma hatte 100 Arbeiter vor drei Monaten entlassen, und wollte über eine mögliche Wiedereinstellung reden.

Nur wenige wurden ins Zimmer des Chefs eingelassen. Ungefähr 150 warteten ausserhalb, als sie jemand um Hilfe rufen hörten. Sie stürmten rein und dann trafen die beiden Seiten zusammen,“ sagte Ram.

Chaudhary wurde mit einem Holzbalken oder einer Eisenstange am Kopf getroffen und dann später im Spital für tot erklärt, sagte die Polizei.

Der indische Arbeitsminister weigerte sich den Angriff zu kritisieren und sagte: „dies sollte als Warnung an das Management dienen.

Arbeiter sollten mit Rücksicht behandelt werden“ sagte Oscar Fernandes den Reportern in Neu Delhi.

Die Arbeiter dürfen nicht so unter Druck geraten, damit sie zu solchen Massnahmen greifen.

Die Medienberichte sagen, dass die Arbeiter bei Graziano Transmissioni entlassen wurden, weil sie mehr Lohn forderten und angeblich die Büros der Firma durchwühlt hätten.

Die Firma Garziano sagte in einer Erklärung in Rivoli Italien, dass die Tötung schrecklich wäre und sie fügte hinzu, sie glauben es wären Leute involviert, die nichts mit der Firma zu tun haben.

Sie sagten, Chaudhary wurde getötet wegen „schweren Kopfverletzungen verursacht durch die Eindringlinge.

Wir verurteilen den Angriff“ sagte Marcello Lamberto, Chef von Oerlikon Segment Drive Systems, welche die Eigentümer der Firma Graziano sind.

Das ist auf keinen Fall ein normaler Arbeitskonflikt, sondern eine kriminelle Tat. Die ganze Oerlikon Gruppe steht der Familie von Herrn Chaudhary in diesem schlimmen Moment bei.

Die Polizei sagt, sie hätten 136 Leute wegen dem Ereignis verhaftet. (AFP)