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Biden und Putin werden sich in Wien treffen

von Freeman-Fortsetzung am Donnerstag, 15. April 2021 , unter , , | Kommentare (15)



Die Ereignisse was die Ukraine-Krise betrifft überschlagen sich und sind von grosser Bedeutung, aber die westlichen Fake-News-Medien berichten kaum darüber. Durch die ständigen Provokationen des Nazi-Regimes in Kiew gegenüber Moskau, die Absicht die  Krim zu erobern und die Truppenverlegung zur Kampflinie von Donbass, besteht die Gefahr eines Krieges zwischen der Ukraine und Russland, wie ich hier berichtet habe.


Russland hat als Gegenmassnahme sein Militär massiv auf der Krim und an der Grenze zur Ukraine verstärkt. Ausserdem haben die Russen gesagt, sie werden jedes NATO-Kriegsschiff das der Krim zu nahe kommt versenken. Jetzt geht den Kriegshetzern in Washington und Brüssel die Muffe vor lauter Angst und sie versuchen Moskau zu beruhigen. 

Deshalb hat die US Navy die geplante Einfahrt von zwei US-Zerstörern ins Schwarze Meer abgesagt und Biden hat "Killer" Putin angerufen, um Deeskalation gebeten und ein persönliches Treffen in Wien vereinbart. Über den Zeitpunkt des Treffens ist nichts bekannt.

Die Kriegsschiffe sollten ursprünglich am 14. April ihre Fahrt beginnen und bis zum 4. Mai im Schwarzen Meer bleiben. Das türkische Aussenministerium hat die Absage der Einfahrt bestätigt. Geplant war, dass die USS Theodore Roosevelt und USS Donald Cook die Bosporusstrasse durchqueren und an NATO-Operationen im Schwarzen Meer teilnehmen. 

Der stellvertretende russische Aussenminister Sergej Rjabkow hat argumentiert, dass die USA und die NATO "absichtlich die Ukraine in ein Pulverfass verwandeln". Der russische Beamte fügte hinzu, dass, falls es zu einer Eskalation komme, "die Verantwortung für die Folgen einer solchen Eskalation vollständig vor den Füssen von Kiew und seinen westlichen Kuratoren liegen wird.

Ein baldiges Treffen der Präsidenten in Wien erinnert an das Gipfeltreffen zwischen John F. Kennedy und Nikita Chruschtschow am 4. Juni 1961 während des Höhepunktes des Kalten Kriegs. Der Wunsch, mit Putin über Telefon sprechen zu wollen, kam auf Initiative von Biden ohne Ankündigung. Dies zeigt, wie angespannt die Lage ist, und, wie peinlich es dem Biden-Regime ist, es tun zu müssen.

Putin betonte, eine friedliche Lösung der Ukraine-Krise sei nur unter Einhaltung der Minsker Vereinbarungen vom 12. Februar 2015 möglich, wo Kiew verpflichtet ist, alle Soldaten und schweren Waffen 25 km von der Kontaktlinie zurückzuziehen. Das wäre nicht der Fall, im Gegenteil, in den letzten Monaten ist es zu einem massiven Ausbau der Truppen und Waffen dort gekommen.

Als Reaktion auf die Hochrüstung und Verlagerung der ukrainischen Armee nach Osten an die Kontaktlinie mit LPR und DPR, hat der russische Verteidigungsminister Shoigu erste Details des russischen Truppenaufmarsches mitgeteilt. Sie sind viel viel grösser als man bisher wusste. 

Innerhalb drei Wochen wurden zwei Armeen und drei Luftlandedivisionen an die südlichen und westlichen Militärdistrikte erfolgreich verlegt, also an die Grenze zur Ukraine. Die genaue Zahl an Soldaten wurde nicht genannt, aber nach meiner Berechnung sind das über 90'000 Mann.

Es gibt auch Berichte von Feldspitälern, was bedeutet, die Russen rechnen mit einem Konflikt der Verwundete liefert. Ausserdem sind eine Menge an Kurz- und Mittelstreckenraketen aufgestellt worden. Diese dienen dazu, Militärknotenpunkte zu zerstören. Das GPS-System soll entlang der Kontaktlinie nicht mehr funktionieren, da die Russen den Empfang stören.

Die grosse Zahl an Luftlandetruppen zeigt, die Russen sind in der Lage hinter den feindlichen Linien zu landen und können den Feind von allem abschneiden und vernichten. Der Westen hat verstanden, die Russen meinen es diesmal ernst. Ausserdem, die negative Propaganda des Westens, die Russen als Monster darzustellen, hat auch einen Vorteil was die Moral des Feindes betrifft.

Ich kann mich erinnern, als ich über den Angriffskrieg der Georgier gegen Südossetien und Abchasien 2008 berichtete und die Russen zu Hilfe kamen, haben die von der NATO und Israelis ausgebildeten georgischen Soldaten ihre Waffen fallen lassen und sind geflüchtet, als die russischen Panzer auftauchten, so eine Angst hatten die Georgier vor den Russen ... und Sackarschwilli hat seine Krawatte gefressen.


Noch eine Niederlage des amerikanischen Militärs hat Biden zugegeben, nämlich in Afghanistan. Im Weissen Haus hat er verkündet: "Es ist Zeit Amerikas längsten Krieg zu beenden."

Der Abzug soll mit dem 20. Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September 2001 zusammenfallen, sagen Beamte. Mindestens 2'500 US-Soldaten sind Teil der 9'600 Mann starken NATO-Mission in Afghanistan.

Es ist wieder typisch einseitig, wie die Main-Shit-Medien und die Militär- und Politkaste darauf reagieren. Als Trump seinen Wunsch verkündete, den Afghanistan-Krieg zu beenden, wurde er massiv kritisiert, da die Terroristen damit gewonnen hätten. Jetzt macht es Biden und er wird gelobt. 

2'372 US-Soldaten sind in den 20 Jahren gefallen und 20'320 wurden verwundet, ein Grossteil davon sind invalid. Mindestens 200'000 Afghanen sind umgekommen und das Land ist zerstört. Für was?

Ach, hab die Begründung des Merkel-Regimes fast vergessen, "Deutschland muss am Hindukusch verteidigt werden". Von den 20 Jahren hat Merkel 14 davon Krieg dort geführt.

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Krieg zwischen Ukraine und Russland?

von Freeman-Fortsetzung am Mittwoch, 7. April 2021 , unter , , | Kommentare (24)



Offene und weitreichende Feindseligkeiten scheinen in der Ostukraine unvermeidlich zu sein. Kiew befindet sich auf dem Kriegspfad, mit der "unerschütterlichen" Unterstützung der USA und der NATO. 


Die jahrelange penetrante anti-russische Propaganda des Westens hat die Bevölkerung der EU und der USA auf den Krieg vorbereitet und Russland zum Oberbösen gemacht ... und was böse ist darf man ohne Skrupel vernichten.

Schliesslich sind die Russen und besonders Putin an allem schuld was im Westen an Schlechtem passiert. Vom Zusammenbruch der Wirtschaft, Hyperinflation, Hygienediktatur und Verarmung müssen die Regime ablenken, deshalb muss ein Krieg her.

Der Strom von militärischen Transportflugzeugen zwischen NATO-Ländern und der Ukraine hat sich in den letzten Monaten enorm gesteigert. Mit Biden als defacto Präsident der Ukraine nach dem Obama-Putsch 2014 am Ruder im Weissen Haus wird für einen Konflikt vorbereitet.

Die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten schütten die ukrainische Armee mit militärischer Ausrüstung zu, darunter UAVs, elektronische Kriegsführungssysteme, Panzerabwehrsysteme, MANPADS und andere moderne Hochpräzisionssysteme.

Im Laufe des 5. April und bis zum 6. April setzten die ukrainischen Streitkräfte (UAF) ihre üblichen Aktivitäten fort und verlegten weitere Truppen an die Demarkationslinie zur Volksrepublik Luhansk (LPR) und Volksrepublik Donezk (DPR), in Verletzung der Waffenstillstandvereinbarung (Minsk).

Als Reaktion verlegte Russland Kräfte an die Grenze zur Ukraine und auf die Krim. 

Aufnahmen zeigen, dass Panzerhaubitzen vom Typ Nona-S in Richtung der potenziellen Frontlinie geliefert wurden. Ausserdem werden Einheiten der 76. Garde-Luftangriffsdivision eingesetzt, die allgemein als Fallschirmjäger von Pskow bekannt sind.

1424 Waffenstillstandsverletzungen, darunter 453 Explosionen, wurden in der Region Donezk zwischen dem 2. und 5. April gemeldet, so die OSZE. 126 Waffenstillstandsverletzungen, darunter 58 Explosionen, wurden in der Region Luhansk zwischen dem 2. und 5. April gemeldet.

Insgesamt wurden in den letzten 24 Stunden 7 separate Waffenstillstandsverletzungen registriert, die jeweils eine hohe Anzahl von Schüssen und Granaten beinhalteten. Zwei UAF-Soldaten wurden getötet.

Die Ukraine macht ständig Russland für die Konzentration der Kräfte verantwortlich, während sie sowohl die Bevölkerung der LPR als auch die der DPR weiter beschiesst. 

Sie verhandelt mit ihren Verbündeten, spricht mit Washington und London, um grünes Licht für einen Angriff zu bekommen. Der verzweifelt Zelensky verlangt, die NATO-Mitgliedschaft der Ukraine sollte schnell verfolgt werden. 

Für Moskau ist die Aufnahme der Ukraine in die NATO eine rote Linie, die nicht überschritten werden darf, genau so wie ein Angriff auf LPR und DPR.

Wer aber am meisten Benzin ins Feuer giesst ist das NATO-Mitglied Türkei. 

Erdogan will auch in der Ukraine das Feuer eines Krieges anfachen und liefert die neuesten Waffen an die Ukraine, so wie vorher an Aserbeidschan für den Krieg gegen Bergkarabach vor wenigen Monaten.

Zelensly wird nächsten Montag Erdogan treffen. Ein Thema wird sein, der Import von Terroristen in die  Ukraine und Donbass. Erdogans Geheimdienste betreiben die Dschihadisten in Idlib und es ist anzunehmen, dass die Türken diese "gemässigten Rebellen" in die Kämpfe schicken, wie bereits gegen Bergkarabach.

Was die Krim betrifft steht Erdogan auf der Seite von Kiew, bzw träumt von einer Rückeroberung der Krim mit den Krimtartaren wie im Osmanischen Reich bis 1771.

Auch in Kiew redet man wieder von einer Eroberung der Krim, was völliger Irrsinn wäre. Mit Unterzeichnung des Dekret Nr. 117/2021 aktiviert Zelensky die ukrainische Armee zur Rückeroberung und Wiedervereinigung der Krim und der Stadt Sewastopol mit der Ukraine.

Für die Russen ist die Krim unantastbar und wird niemals hergegeben. Russlands Geheimdienste überwachen akribisch alle diese militärischen Aktivitäten unmittelbar vor der Haustür.

Das ukrainische Parlament hat eine offizielle Resolution "über die Eskalation des russisch-ukrainischen bewaffnete Konflikt" verabschiedet. Die Abgeordnete Iryna Vereshchuk zeigte auf, was dies bedeutet: 

"Ich möchte Ihre Aufmerksamkeit auf folgendes richten: In der Entschliessung haben wir den Krieg zum ersten Mal als Krieg bezeichnet." Das heisst, die Werchowna Rada hat Russland tatsächlich offiziell einseitig den Krieg erklärt.

Es wird erwartet, dass der NATO-Militärattaché und seine Berater an der Frontlinie in der Ukraine ankommen und ihre militärische Expertise in den potenziell bevorstehenden Feindseligkeiten zur Verfügung stellen.

Die Beziehungen zwischen Washington und Moskau sind auf dem Nullpunkt, genauso wie die zu Brüssel. Der russische Botschafter in Washington wurde zurückgerufen, nachdem Biden Präsident Putin einen "Killer" nannte.  

Das Washington immer noch meint, Chef der Welt zu sein und sich alles erlauben kann, erkennt man an der aggressiven Rhetorik und den persönlichen Beleidigungen, die US-Präsident Joe Biden immer wieder gegen seine russischen und chinesischen Amtskollegen Wladimir Putin und Xi Jinping ausspricht.  

Wie reagieren die Westmedien? 

Sie lügen und hetzen. Kein Wort über zivile Opfer, kein Wort über die Eskalation, die durch den Transfer ukrainischer Panzerfahrzeuge verursacht wurde, kein Wort über die Kriegserklärung des Radas an Russland. Und wenn Kiew, erneut eine gross angelegte Militärkampagne in Donbass auslöst, wird die westliche Presse Russland erneut für alles verantwortlich machen.

Ein Krieg zwischen Russland und der Ukraine scheint ab Mai sehr wahrscheinlich zu sein. Viele militärisch-politische Experten behaupten, dass die aktuelle Situation nur durch einen militärischen Konflikt gelöst werden kann. Einige von ihnen erklären, für Russland wäre jetzt ein Krieg besser als später.

US-Streitkräfte sind bereits in Europa angekommen, denn das jährliche DEFENDER-Europe 21 der Amerikaner läuft ab jetzt bis Ende Juni mit 28'000 Soldaten aus 25 NATO-Verbündeten und -Partnern.

Im April werden Soldaten und schweres Gerät aus den drei Depots der US-Armee in Italien, Deutschland und den Niederlanden herausgeholt und in mehrere "Übungsgebiete" in 12 Ländern in Richtung Russland verlegt.

Sollte Kiew und die Kriegshetzer dahinter wirklich einen Angriff wagen, dann wird die ukrainische Armee völlig vernichtet, egal welche Waffen die NATO geliefert hat, und die Ukraine wirtschaftlich noch mehr am Boden liegen wie jetzt schon.

Da das Weisse Haus ständig Spannungen gegen Russland und China provoziert, warnte der Doyen der amerikanischen Aussenpolitik, Henry Kissinger (97), Washington letzte Woche eindringlich, entweder einem neuen internationalen System (multipolar) zuzustimmen oder die Spannungen weiter voranzutreiben, die zu einer ähnlichen Situation wie am Vorabend des Ersten Weltkriegs führen.
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Gab es eine Schiesserei an Bord der Boeing?

von Freeman-Fortsetzung am Mittwoch, 15. Januar 2020 , unter , | Kommentare (19)



Folgende Nachricht hat mich erreicht, betreffend der am 8. Januar abgestürzten Boeing 737-800 der Fluggesellschaft Ukraine International in Teheran. Ich gebe sie als unbestätigt weiter.

Unter der Besatzung befand sich die 27-jährige Flugbegleiterin Ekaterina Statnik. Sie war als "senior flight attendant" auf Flug PS752 eingesetzt und hatte für die Airline sieben Jahre gearbeitet. Sie lebte in Kiew und stammte aus Novaya Kakhovka in der Region Kherson.


Es ist etwas nach dem Start an Bord passiert, denn Ekaterina hat ihre Verwandten mit Handy angerufen und ihnen mitgeteilt, dass sie angeschossen wurde und es zu einer Schiesserei gekommen wäre. Die Verbindung wurde unterbrochen.

Es ist deshalb möglich, durch die abgegebenen Schüsse mit einer Handfeuerwaffe wurden kritische Teile des Flugzeugs beschädigt. Das wäre der Grund für die Entscheidung der Piloten gewesen, den Steigflug abzubrechen und zum Flughafen zurückzukehren.

Zur Erinnerung an ihren tragischen Tod durch den Absturz hat die Novokakhovsky Schule Nr. 8 auf ihrer Webseite geschrieben:

"Katja Statnik war unsere Schulkameradin 2009. Jeder erinnert sich an dieses schöne, lächelnde Mädchen. Sie hat ein so kurzes Leben und einen so schrecklichen Tod nicht verdient".

Dazu will ich folgendes sagen:

Ein Handy funktioniert gerade noch auf 1000 Meter Höhe.

Dann ist von Anfang an bekannt, die Maschine hatte eine Stunde Verspätung und es wurde das Gepäck teilweise ausgeladen, weil die Maschine zu schwer war. Das sagte der Präsident der Airline. Es wurden insgesamt 80 Gepäckstücke wieder entfernt, die noch im Flughafen sich befinden.

Das ist sehr ungewöhnlich.

Dann, der Station Manager der Airline hat den Flug nicht freigegeben, aber der Pilot hat sich entschieden, trotzdem zu starten. Vorher verlangte er nach zusätzlichem Treibstoff.

Laut ukrainischem Untersuchungsteam gab es weitere Starts der anderen Fluglinien nach dem Absturz und der Flughafen wurde nicht sofort geschlossen.
 
Warum sind immer Maschinen von Boeing bei den kontroversen Ereignissen involviert? KAL-007, PA-103, TWA-800, die vier bei 9/11, MH-17, MH-370 und jetzt PS-752. Mit Flugzeugen von Airbus kommt das nicht vor.

Ach, hab vergessen, den Airbus A300 der Iran Air IR-655 haben die Amis mit einer Rakete abgeschossen, wodurch 290 Menschen starben!

Die neueste Nachricht was Boeing betrifft, Malaysia Airlines storniert alle 25 Bestellungen für die 737 Max und gibt Sicherheitsgründe an.

Übrigens, die ukrainischen Untersuchungsbeamte haben den Iran wieder  verlassen, also ist der Fall mehr oder weniger erledigt, da mit dem Eingeständnis des Iran, die Absturzursache "bekannt" ist.

Selensky - hört mit euren Verschwörungstheorien auf

von Freeman-Fortsetzung am Donnerstag, 9. Januar 2020 , unter , , | Kommentare (19)



Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selensky hat die Leute aufgefordert, die Äusserung von Manipulationen, Spekulationen, Verschwörungstheorien, übereilten Auswertungen und unbestätigten Versionen bezüglich der UIA Boeing 737-800, die in der Nähe der iranischen Hauptstadt Teheran kurz nach dem Start am Mittwoch abstürzte, zu unterlassen.


"Das ist kein Thema für Hype, für Likes auf den sozialen Netzwerken, für Sensationen und Verschwörungstheorien. Wir brauchen Geduld, Ausdauer und Weisheit", erklärte Selensky, der den 9. Januar bereits zum Trauertag in der Ukraine erklärt hatte.

Dazu kann ich mich nur anschliessen, denn über was da wieder an Blödsinn und Desinformation als KLICK-BAIT verzapft wird, kann ich nur den Kopf schütteln. Keiner weiss etwas genaues aber viele äussern ihren unqualifizierten Mist darüber.

Ich versuche nur Fakten zu berichten und masse mir nicht an, die Absturzursache zu kennen. Wer das behauptet ist ein Dummschwätzer und Scharlatan. Eine gründliche Untersuchung dauert viele Monate und sogar Jahre, aber die Wichtigtuer wissen alles schon.

Fakt ist, die Mehrheit der Passagiere waren Iraner und Kanadier, 82 bzw. 63. Dann 10 Schweden, 4 Afghanen, 3 Deutsche und 3 Briten waren ebenfalls an Bord. Auf dem Flug waren 11 Ukrainer, davon 9 Mitglieder der Besatzung.

Viele der Passagiere waren iranischer Herkunft, besassen also zwei Staatsbürgerschaften, und waren wahrscheinlich wegen der Feiertage auf Familienbesuch.

Die erste Verschwörungsthorie die verbreitet wurde, weil der Iran die Blackboxen nicht an die USA ausliefern will, haben die Iraner die Maschine abgeschossen.

Dabei, warum sollen sie die Datenschreiber sofort abgeben, wenn es die Aufgabe jeder Luftaufsichtsbehörde ist, den Fall im eigenen Land zu untersuchen. Man kann ausländische Hilfe anfordern, aber die Zuständigkeit liegt immer bei den lokalen Behörden.

Iran hat mit der Analyse der Blackboxen begonnen und erwartet erste Ergebnisse in Kürze.

"Es ist unmöglich, irgendeine Meinung über den Grund zu verkünden; wir haben ein Team gebildet, das die Ursachen des Absturzes untersucht. Die endgültigen Ergebnisse werden wir in naher Zukunft bekannt geben", sagte eine hochrangige Quelle der iranischen Zivilluftfahrt-Organisation gegenüber Sputnik und fügte hinzu, dass die Spezialisten bereits mit der ersten Analyse der Blackbox begonnen hätten.

Wie offen der Iran sich gibt zeigt die Tatsache, ukrainische Experten sind in Teheran angekommen, um bei der Untersuchung des Absturzes teilzunehmen. Wenn die Iraner etwas zu verheimlichen hätten, würde man die Einreise sicher nicht erlauben.

"Ein Flugzeug mit ukrainischen Experten ist am 9.Januar um 3:30 Uhr Lokalzeit (1:30 Uhr Kiew-Zeit) in Teheran angekommen. Die Expertengruppe hat sofort mit aller Dringlichkeit die Untersuchung der Umstände des Absturzes der Boeing 737 von Flug PS752 begonnen", sagte der ukrainische Nationale Sicherheitsrat in einer Verlautbarung am Donnerstag.

Dann haben Ahnungslose behauptet, weil die Piloten keinen Funkspruch abgegeben haben, wurde die Maschine abgeschossen.

Das ist überhaupt kein Indiz dafür. Wie meine Leser wissen, bin ich Pilot und das aller letzte was man im Notfall macht, ist sich mit einer Funkmeldung zu beschäftigen. Zuerst wird immer das Problem untersucht, die Situation verstanden und bewertet, und dann die Maschine in eine stabile Lage gebracht. Man geht eine Notfall-Checkliste durch.

Die drei Regeln lauten: Aviate, Navigate, Communicate, das wird jeden Piloten in der Ausbildung beigebracht.

- Aviate bedeutet, wie ich sagte, die Maschine unter Kontrolle zu bringen.

- Navigate heisst, den nächsten Landeplatz zu suchen und dorthin zu steuern.

- Communicate macht man zuletzt, also eine Notmeldung durchgeben, denn die Fluglotsen können einem eh nicht helfen.

Erst bei der Notlandung bringen die am Boden etwas, denn sie rufen die Feuerwehr und die Krankenwagen zur Maschine für die Evakuierung.

Piloten sind doch keine aufgeschreckten kopflosen Hühner, die nach Mama um Hilfe rufen, sondern kühle Profis, welche die Notlage in den Griff bekommen wollen, um Leben zu retten, denn sie sind die einzigen die das tun können.

Niemals gehen Piloten her und rufen über Funk zuerst um Hilfe, da sie in der Luft sind und niemand am Boden ihn helfen kann. Sie sind diejenigen, welche ganz alleine die Verantwortung tragen und ganz alleine die richtigen Entscheidungen treffen müssen.

Das heisst, dass man aus dem Cockpit nichts hört ist DIE REGEL, bis die Piloten ihre wichtigen Aufgaben erledigt haben!!!

Was wir an Hand des Videos des Absturzes sehen, die Maschine brannte während sie Höhe verlor. Laut flightradar24 ging der Radarkontakt 6 Minuten nach dem Start und auf 8000 Fuss (2'666 Meer) verloren.

Der Steigflug nach dem Start ist immer sehr kritisch, denn die Maschine ist dann am schwersten und die Triebwerke sind äusserst beansprucht mit Maximalschub.

Es ist schon mehrmals vorgekommen, dass genau dann ein Triebwerk versagt, entweder wegen einem Vogelschlag oder weil Turbinenschaufeln durch den hohen Stress sich lösen. Das kann zur völligen Zerstörung des Triebwerks führen und die sich lösenden Teile die Treibstofftanks durchbohren, was einen Brand auslöst.

Hier wird die Explosion eines Triebwerks bei einer 737-700 beschrieben:



Wenn ein Triebwerk verloren geht, brennt und keinen Schub mehr gibt, dreht die Maschine sofort in die Richtung des kaputten Triebwerks, weil der Schub nur noch einseitig ist. Die Piloten müssen diese instabile und gefährliche Lage sofort mit dem Seitenruder korrigieren.

Sie müssen die Treibstoffzufuhr kappen und die Feuerlöschung aktivieren. Der Flügel auf dem das Triebwerk hängt kann auch beschädigt sein, was die Fluglage noch mehr negativ beeinflusst.

Dann müssen sie den nächsten Ort für eine Notlandung bestimmen und dorthin navigieren. Dann wird die Crew über eine Notlandung informiert, damit sie die Kabine und Passagiere darauf vorbereiten.

Erst wenn sie die Maschine im Griff haben und sie meinen sie schaffen es, wird Mayday über Funk gesendet, die Lotsen über den Notfall informiert und ihre Absichten bekanntgegeben.

Was gegen eine Abschuss spricht ist die Grösse des Gebiets, worin die Trümmerteile liegen. Bei einem Abschuss müssen Teile des Flugzeugs über viele Kilometer verstreut herumliegen. Hier sind sie aber sehr nahe zusammen.

Fakt ist, die Boeing 737-800 ist als Ganzes auf dem Boden aufgeprallt und nicht in der Luft auseinander gefallen. Das spricht voll gegen einen Abschuss durch eine Rakete oder der Explosion einer Bombe an Bord.

Wenn sie von einer Rakete getroffen worden wäre oder von einem explodierenden Sprengkopf der sie durchsiebt, dann wäre die Maschine in der Luft auseinander gerissen worden und Tausende Teile wie Konfetti über Kilometer im Umkreis wären runter geregnet.

Das ist nicht passiert!!!

Dann wissen wir, die 737-800 ist das Vorgängermodell der 737Max, die seit einem Jahr gegroundet ist, nicht mehr fliegen darf, weil sie öfters schon nach dem Start abstürzte. Boeing hat ein grundsätzliches Problem mit diesem Modell.

Ich weiss, viele meinen, es ist kein Zufall und es gebe einen Zusammenhang zwischen dem Raketenangriff der Iraner auf die US-Basen im Irak und diesen Absturz. Aber die beiden Ereignisse liegen mehr als 5 Stunden auseinander.

Zufälle passieren nun mal und man darf nicht immer Zusammenhänge konstruieren, wo es überhaupt keine Indizien oder keine Beweise dafür gibt.

Dann wird behauptet, irgendein Iraner mit nervösen Finger auf dem Abzug hätte eine Luftabwehrrakete auf die Maschine irrtümlich abgefeuert. Wer das sagt hat keine Ahnung, wie doppelt und dreifach gegen solche Fehler abgesichert wird.

Die Mannschaft der iranischen Luftabwehrbatterien sind doch nicht blöd und können eine zivile Maschine von einem feindlichen Flugobjekt unterscheiden, besonders in der Nähe des internationalen Flughafens von Teheran, wo alle paar Minuten eine Maschine landet und startet. Die sind doch deutlich auf dem Radar gekennzeichnet und werden von den Lotsen kontrolliert.

Angegriffen werden nur Flugobjekte die sich nicht identifizieren und nach mehreren Vorwarnungen nicht reagieren, so wie damals der Abschuss der US-Drohne über der Strasse von Hormus. Ausserdem entscheidet kein einzelner Soldat den Abschuss, sondern es gibt eine Befehlskette.

Deshalb, Selensky hat recht, hört auf mit euren Spekulationen und Verschwörungstheorien und lassen wir die Untersuchung über die Ursache stattfinden.

Mittlerweile hat sich Selensky beim Iran für die Schnelligkeit und Transparenz bei der Untersuchung des Flugzeugabsturzes bedankt.

"Ich hatte ein Telefonat mit @HassanRouhani. Ich bin dem Iran dankbar für seine Bereitschaft zur Zusammenarbeit und dafür, dass er den ukrainischen Spezialisten zeitnahen Zugang zu allen notwendigen Daten gewährt. Tiefes Beileid an die Familien und Verwandten aller Iraner, die beim Flugzeugabsturz in Teheran ums Leben gekommen sind", schrieb Selensky auf Twitter.

UPDATE: Im Video, dass die New York Times als erste veröffentlichte, das angeblich den Abschuss der Boeing zeigen soll, fehlt was sehr entscheidendes. Man sieht keine Leuchtspur einer aufsteigenden Rakete, nur eine Explosion.



So sieht eine Luftabwehrrakete aus, wenn sie auf ein Flugobjekt abgefeuert wird. Man sieht die Flamme des Raketenmotors als Leuchtspur. Nur ein Lichtblitz kann die Explosion einer Bombe sein oder die eines Triebwerks.

Für mich ist dieser komplette Wechsel der Aufmerksamkeit der Medien und der Politik auf den Absturz und der Iran wäre schuld, nur eine Ablenkung vom wirklich wichtigen Thema: Was geschah im Irak mit dem Raketenangriff, der so verharmlost wird, wie wenn nichts geschehen wäre.

Flugzeugabsturz in Teheran

von Freeman-Fortsetzung am Mittwoch, 8. Januar 2020 , unter , | Kommentare (16)



Ob das jetzt reiner Zufall ist oder mit dem iranischen Raketenangriff zusammenhängt, eine Boeing 737 der ukrainischen Luftfahrtgesellschaft "Ukraine International" ist kurz nach dem Start in der Nacht zum Mittwoch den 8. Januar in Teheran abgestürzt.

Das iranische Staatsfernsehen hat bestätigt, dass das ukrainische Flugzeug mit 176 Passagieren und Besatzung an Bord in der Nähe des internationalen Flughafens von Teheran "Imam Khomeini" im Iran abgestürzt ist, nachdem es Minuten nach dem Start technische Probleme hatte.

Ein Untersuchungsteam ist zur Absturzstelle am südwestlichen Stadtrand von Teheran, sagte der Sprecher der zivilen Luftfahrt Reza Jafarzadeh.


Sieht bei Tageslicht so aus, wie wenn niemand überlebt hat!!!

Bei den Opfern handelt es sich um 73 Kanadier, 71 Iraner, sowie Ukrainer, Russen, Briten und Schweden. Viele davon hatten doppelte Staatsbürgerschaften.

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Erste Aufnahmen des Absturzes zeigen, die Maschine brannte bereits in der Luft:



Flightradar24 zeigt, die Boeing von Flug PS-752 mit der Registrierung UR-PSR startete um 2:41 UTC auf dem Weg nach Kiew, stieg auf 8000 Fuss, um dann nach ca. 3 Minuten plötzlich vom Radar zu verschwinden:


Der Absturz erfolgte 6:44 Uhr Lokalzeit.

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Nach dem iranischen Raketenangriff auf US-Basen im Irak und vor dem Absturz hat die amerikanische Luftfahrtbehörde (FAA) den Luftraum über den Irak, Iran und dem Persischen Golf für alle US-Airlines geschlossen.

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Singapore Airlines leitet alle Flüge aus dem iranischen Luftraum um.

"Angesichts der jüngsten Entwicklungen in der Region werden alle SIA-Flüge in und aus Europa aus dem iranischen Luftraum umgeleitet", sagte Singapore Airlines in einer Erklärung.

"Wir beobachten die Situation genau und werden unsere Flugrouten gegebenenfalls entsprechend anpassen".

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Flydubai, die Airlines der Emirate, hat alle Flüge nach Bagdad storniert.

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Laut erster Untersuchung und Aussage der Ukrainer, handelt es sich um keinen Terroranschlag. Ein Triebwerk geriet in Brand und könnte die Absturzursache sein. Zur Erinnerung, das gleiche Modell der Boeing 737-800 ist schon öfters abgestürzt.

Am 19. März 2016 verunglückte eine aus Dubai kommende Boeing 737-800 (A6-FDN) auf dem Flughafen Rostow am Don. Die Maschine stürzte beim Durchstarten aufgrund von Kontrollverlust ab. Den nahezu senkrechten Aufprall überlebte keiner der 62 Insassen an Bord.

Vom Erstflug im Jahr 1967 bis Februar 2019 kam es mit Boeing 737 zu 210 Totalschäden. Bei 91 davon kamen 5'010 Menschen ums Leben.

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Wenn ich mir den Flugverkehr über Iran und Irak sowie der ganzen Region ansehen, dann sieht es ziemlich normal aus.


Also ein Grounding ist das nicht.

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Aussenminister der Ukraine widerspricht den Zeugen

von Freeman-Fortsetzung am Donnerstag, 14. November 2019 , unter , | Kommentare (3)



Einen Tag nach der Aussage der beiden Zeugen in der Untersuchung gegen Trump wegen Amtsenthebung, hat der Aussenminister der Ukraine am Donnerstag gesagt, es gab keine Verbindung zwischen einer Militärhilfe der USA und der Untersuchung gegen Burisma. Damit widerspricht Wadym Prystajko den US-Diplomaten William Taylor und George Kent, die vor dem Geheimdienstausschuss ausgesagt haben, sie glaubten an so eine Verbindung. Die Betonung liegt auf "glaubten", aber glauben heisst nichts wissen.


Der US-Botschafter der EU, Gordon Sondland, hat "niemals" die Auszahlung von US-Hilfe an die Ukraine mit einer Untersuchung der 2016-Wahl oder Bidens Rolle in der Beendigung der Untersuchung gegen Burisma verbunden, zitiert Reuters Prystajko.

"Botschafter Sondland hat uns nicht gesagt, und gewiss nicht mir gegenüber, es gebe eine Verbindung zwischen der Hilfe und der Untersuchung. Fragen sie ihn doch", sagte Prystajko über Sondland.

Bill Taylor, der Chargé d’affaires in Kiew, hatte nämlich am Mittwoch ausgesagt, ein Mitarbeiter hätte ihm erzählt, er hätte ein Telefon- gespräch zwischen Sondland und Trump zufällig einen Tag nach dem Telefongespräch vom 25. Juli zwischen Trump und Selenski überhört, wo beide angeblich über "Untersuchungen" sprachen.

Was also der "Starzeuge" Taylor dem Ausschuss als "neue Beweise" mitteilte, war nur Hörensagen über ein aus der Ferne mitgehörtes Telefongespräch, plus eigene Interpretation und Meinung.

Wie die Demoratten darüber denken hat ihr Abgeordneter Mike Quigley beschrieben, in dem er den Anwesenden im Saal mitteilte: "Hörensagen kann ein besserer Beweis sein wie direkte Beweise."

So eine Logik ist völlig irre und absurd!!!

Vor einem Gericht würden solche "Beweise", die aus vierter Hand stammen und auf Glauben beruhen, hochkantig rausgeworfen werden. Wird aber von den Demoratten und den Fake-News-Medien als "Paukenschlag" verkauft.

Einen Tag später hat der Aussenminister der Ukraine den Zeugen widersprochen. "Ich habe niemals eine direkte Verbindung zwischen einer Untersuchung und Hilfeleistung gesehen", sagte Prystajko.

"Ja, die Untersuchung wurde erwähnt, wissen sie, in dem Gespräch zwischen den Präsidenten. Aber es gab keine klare Verbindung zwischen diesen Ereignissen".

In seiner Aussage hinter verschlossenen Türen vergangenen Monat, die vom Geheimdienstausschuss vor einigen Tagen veröffentlicht wurden, hat Sondland dem Ausschuss erzählt, er hätte oft mit Prystajko und anderen ukrainischen Offiziellen während der in Frage kommenden Zeit gesprochen.

Sondland wird in der öffentlichen Anhörung kommende Woche aussagen.

Die Verneinung des ukrainischen Aussenminister über ein "quid pro quo", versenkt komplett den Versuch der Demoratten, Trump für eine Amtsenthebung ein Verbrechen anzuhängen. Ist das alles was sie auftischen können? "Ich habe gehört was jemand meint gehört zu haben."

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Die wirkliche Korruption was die Ukraine betrifft haben die Bidens und andere aus dem Obama-Regime begangen, wie Aussenminister John Kerry. Sie wurden von der Öl und Gas Firma Burisma massiv bestochen:

Dokumente haben Aufschluss über Zahlungen von Burisma Holdings an Rosemont Seneca Bohai LLC, eine von Hunter Biden Partner (und ehemaliges burmesisches Vorstandsmitglied) Devon Archer kontrollierte Gesellschaft, gegeben. Die neu durchgesickerten Aufzeichnungen zeigen 45 Zahlungen zwischen November 2014 und November 2015 in Höhe von insgesamt 3,5 Millionen US-Dollar, meist in Tranchen von 83'333.33 US-Dollar.

Biden, die Demokraten und die Plünderung der Ukraine

von Freeman-Fortsetzung am Sonntag, 3. November 2019 , unter , , | Kommentare (8)



Es haben mich einige gefragt, warum ich nichts über das Gerede der Demoratten bisher berichtet habe, Trump des Amtes zu entheben? Ganz einfach, weil es erst dann eine Nachricht wert ist, wenn Trump tatsächlich angeklagt wird. Was bisher abgelaufen ist, kann man nur als eine lächerliche innenpolitische Farce bezeichnen, genauso lächerlich und ohne Substanz wie Russiagate. Die schlechten Verlierer von 2016 versuchen Trump mit falschen Beschuldigungen und erfundenen Beweisen zu stürzen. Was abgeht ist auch ein Teil des Macht- und Wahlkampfes für 2020.

Die Plünderer der Ukraine

Was hat Trump denn in den Augen der Demoratten strafbares getan, um eine Amtsenthebung zu begründen? Er hat ein Telefongespräch mit dem ukrainischen Präsidenten Selensky geführt, worin er ihn gebeten hat, die Untersuchung des US-Justizministeriums wegen ukrainischer Beeinflussung der Wahl 2016 und wegen der Unterschlagung von Hilfsgeldern zu unterstützen, dazu wie weit Joe Bidens Sohn, Hunter Biden, in der Korruption involviert ist, der 50'000 Dollar im Monat als Vorstandsmitglied der ukrainischen Öl-Gasfirma Burisma erhalten hat.

Ist das alles?

Hunter hatte nämlich seinen Vater als US-Vizepräsident gebeten, Druck auf das Regime in Kiew auszuüben, damit die Untersuchung gegen die Führung von Burisma wegen Bestechung und Korruption eingestellt und der Untersuchungsrichter entlassen wird, was dann auch geschah. Joe Biden hatte nämlich Poroschenko damit gedroht, bei Nichterfüllung seines Wunsches würde Washington Hilfsgelder in Höhe von 1 Milliarde Dollar zurückhalten, was eine klare Erpressung darstellt.

Im folgenden Video gibt Joe Biden vor Mitgliedern der Council on Foreign Relations (CFR) zu und prahlt damit, er hätte Poroschenko genötigt, den Staatsanwalt zu entlassen und das Verfahren gegen Burisma einzustellen.



Wer hatte eine Strafuntersuchung gegen Burisma eingeleitet? Es war Poroschenko, denn er wollte auch ein Stück vom ukrainischen Gaskuchen haben. Als ihm das zunächst verweigert wurde, hat er die Justiz eingeschaltet.

Nach dem Putsch 2014 forderte der IWF, den Gaspreis für den privaten Verbraucher auf europäisches Niveau anzuheben, und Poroshenko stimmte dem zu. Die Preise stiegen in die Höhe. Die Ukrainer waren gezwungen, ein Vielfaches mehr für ihr Kochen und Heizen zu bezahlen, und riesige Gewinne gingen in die Kassen der Gasunternehmen.

Anstatt die Steuern für die Unternehmen zu erhöhen oder die Preise zu senken, forderte Poroschenko die Gasunternehmen auf, ihn zu bezahlen oder seine Projekte zu subventionieren. Er sagte, dass er die Preiserhöhung arrangiert habe; das bedeutet, dass er als "Partner" betrachtet werden sollte.

Burisma war unter anderem der Umschlagplatz für Hilfsgelder aus dem Westen, das wieder zurückfloss, wie an die Bidens, und an US-Aussenminister John Kerry und dem polnischen Präsidenten Kwasniewski. Sie wurden von Burisma für Protektion geschmiert, damit sie ihr lukratives Gasgeschäft betreiben konnten.

Es war nämlich so, die Oligarchen haben das Gas sehr billig von Russland oder der staatlichen Gesellschaft Naftogas gekauft und dann teuer an die Konsumenten verkauft, an die armen Ukrainer. So sind die ukrainischen Oligarchen überhaupt an ihr Vermögen gekommen, durch Abzocken der Bevölkerung.

Prominent an diesem Raubzug beteiligt war Merkels Busenfreundin Julija Tymoschenko, die als "Gasprinzessin" deshalb bekannt ist. Die Ukrainer sind wirklich zu bedauern, wie sie der Propaganda über den "goldenen Westen" auf den Leim gegangen und geglaubt haben.

Die Ukraine ist durch die Westanbindung zum ärmsten Land Europas geworden und die Lebensbedingungen für die Bevölkerung ist katastrophal!

2018 hatte das US-Justizministerium eine Untersuchung in das Verschwinden der ganzen Hilfsgelder an die Ukraine gestartet, die irgendwo in dunklen Kanälen versickert und nicht bei der ukrainischen Bevölkerung angekommen sind.

An diesen Milliarden an Steuergeldern, die offiziell für den Aufbau der Ukraine vorgesehen waren, haben Oligarchen in der Ukraine und Politiker im Westen sich fürstlich bedient. Diese Veruntreuung und Unterschlagung von Steuermitteln wird von Washington strafrechtlich untersucht.

Vor und nach dem Maidan-Putsch 2014 war Vizepräsident Joe Biden im Obama-Regime für die Entscheidung über Zahlungen zuständig, die von USAID ausgingen, die Organisation die dazu benutzt wird, "Demokratie" und "westliche Werte" in Länder zu verbreiten, aber tatsächlich das Instrument für Regimewechsel darstellt.

Es handelt such um eine Dreieckverbindung zwischen Biden, Soros und Poroschenko, welche die Ukraine ins westliche Lager geholt und dabei ausgeplündert haben. Soros finanzierte mit seiner "Open Society Foundation" massgeblich die Orchestrierung des Maidan-Aufstandes und war einer der treibenden Kräfte hinter der Orange Revolution 2004.

Biden war der US-Prokonsul für die Ukraine, und er war an vielen Korruptionsvorhaben beteiligt. Er genehmigte den Transfer von drei Milliarden Dollar des Geldes der US-Steuerzahler an das Poroschenko-Regime; das Geld wurde gestohlen und Biden nahm einen grossen Teil der Beute.

Den Goldbestand der ukrainischen Zentralbank haben die Amerikaner kurz nach dem Maidan-Putsch bereits sich unter dem Nagel gerissen, zum Flughafen transportiert und ausser Landes gebracht. Siehe meinen Artikel vom 8. März 2014 dazu.

Der vom Westen eingesetzte Präsident Poroschenko, der im Frühling die Wahl gegen Selensky verloren hat, soll mit geraubten 6 Milliarden Dollar aus der Ukraine geflohen sein und sich in der Türkei aufhalten.

Nicht Trump hat hier kriminell gehandelt sondern der Kandidat für die Präsidentschaft 2020 der Demokraten Joe Biden, denn er hat Steuergelder gestohlen und sich für den Schutz von Burisma bestechen lassen, mit mindestens 10 Millionen Dollar, wenn nicht viel mehr.

Die ganze Geschichte um "Ukraingate" wird von Trumps Gegnern und ihren Medien völlig falsch und verkehrt dargestellt, der Täter soll wieder das Opfer sein. Es geht um eine Ablenkung von den wirklich kriminellen Handlungen der Mitglieder des Obama-Regimes, wie Biden, Clinton und Kerry.

Wenn Trump des Amtes enthoben werden soll, dann nicht wegen einem Telefonanruf sondern wegen einem wirklichen Verbrechen, denn die gibt es genug, besonders in der Aussenpolitik, aber davon wollen die Trump-Gegner nichts wissen, verlangen ein härteres Vorgehen von ihm, sogar einen Krieg gegen den Iran.

Trumps Handelskriege gegen Russland, China und der EU, die militärischen Drohungen gegen Kuba, Venezuela und Iran, der Schutz des Schlächters und Mörders Prinz Salman, die Verfolgung und Einkehrkehrung von Chelsea Manning und Julian Assange, der Krieg in Jemen, der Raub des Öls in Syrien und vieles mehr, geben genug Gründe für ein "Impeachment".

Obwohl für eine Amtsenthebung die Stimmen beider Parteien notwendig sind, haben nur die Abgeordneten der Partei der Demokraten für die Einleitung eines Verfahrens Vorgestern im Repräsentantenhaus gestimmt, kein einziger der Republikaner, und zwei Demokraten waren sogar dagegen.

Vom Senat, der von den Republikanern mehrheitlich besetzt ist, wird das Verfahren eh abgelehnt, also hat das ganze keine Chance und über das Schmierentheater zu berichten ist deshalb Zeitverschwendung, wie über Russiagate.

Die Impeachment-Fans jubelten über die Eröffnung der Enthebungs- untersuchung, aber als die Euphorie nachliess haben manche Zweifel bekommen und meinen, das Vorgehen wird Trump nicht schaden sondern im Wahlkampf helfen.

Wenn Trump den ganzen Dreck in dem die Mitglieder des Obama-Regimes und der Führung der Partei der Demokraten drinstecken ans Tageslicht bringt, also durch die Untersuchung der US-Justiz was die Ukraine betrifft, dann sind die Demokraten sowieso fertig und Geschichte!

Woher stammt denn das Geld, mit denen sich die Obamas ein riesen Grundstück und Villa am Meer im Wert von 15 Millionen Dollar gekauft haben? Als die Obamas 2008 ins Weisse Haus einzogen, hatten sie ein Nettovermögen von 1,3 Millionen Dollar. Das ist inzwischen auf 40 Millionen Dollar angewachsen, so eine Schätzung aus dem Jahr 2018.

Ein Komiker wird neuer Präsident der Ukraine

von Freeman-Fortsetzung am Sonntag, 21. April 2019 , unter , | Kommentare (20)



Der ukrainische Komiker und Schauspieler Volodymyr Zelensky hat die Wahl für die Präsidentschaft in einem Erdrutschsieg über den bisherigen Amtsinhaber Petro Poroshenko gewonnen. Die hohe Wahlbeteiligung in der zweiten Runde der Präsidentschaftswahlen in der Ukraine offenbart eine Begeisterung für das von Zelensky vorgebrachte Verheissungs- versprechen, die Ukraine aus dem tiefen Jammertal herauszubringen.


Laut den jüngsten Zahlen der Wählerbefragung ist er mit 72-74 Prozent der Stimmen führend. Der amtierende Präsident Petro Poroshenko sicherte sich nur etwa 25 bis 28 Prozent der Stimmen und erlitt eine vernichtende Niederlage gegen Zelensky.

Poroschenko hat seine Wahlniederlage bei einer Ansprache eingestanden.

Dieses Wahlresultat, mit der deutlichen Abwahl von Poroschenko, ist eine schallende Ohrfeige für Merkel (hat sie ihn doch erst vergangene Woche in Berlin empfangen und damit Wahlhilfe geleistet), für das deutsche Bundesregime, für die EU-Diktatur, und für die Kriegshetzer und Russlandhasser der NATO in Brüssel und Washington.

Ist doch die von ihnen durch einen gewaltsamen Putsch 2014 an die Macht gebrachte Puppe von den Ukrainern aus dem Amt gejagt worden. Maidan 2014 war keine echte Revolution zum Vorteil der Ukrainer, sondern ein von aussen inszenierter "Regimewechsel" im Interesse des Westens.

Die westlichen Unterstützer von Poroschenko können nur sich selber für die Niederlage die Schuld geben, weil sie ihre eigene geopolitische Strategie gegen Russland über die berechtigten Wünsche und Nöte der Ukrainer stellten.

Die überwältigende Mehrheit der Ukrainer hat die Politik der Ausgrenzung der russisch-sprechenden Bevölkerung, der Hetze gegen Russland, den Ultra-Nationalismus und der Duldung und Unterstürzung von Neo-Nazi-Gruppen der vergangenen fünf Jahre eine deutliche Abfuhr erteilt.

Ich bezweifle aber, dass Zelensky die Fähigkeit besitzt und auch die Möglichkeit hat, eines der mittlerweile ärmsten Länder der Welt auf die Beine zu bringen. Die Ukrainer haben ja schon vorher mit den Füssen abgestimmt, denn 10 Millionen haben das Land verlassen!

Ein neues Parlament, dass er auf seiner Seite haben muss, um Reformen umzusetzen, wird erst in sechs Monaten gewählt. Bis dahin wird er mit der alten Garde ziemlich machtlos sein.

Die gigantischen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Probleme, in die die Ukraine durch die Westorientierung und Abbruch der Beziehungen zu Russland geführt wurde, sind bei Weiterführung der bisherigen Politik nicht lösbar.

Zelensky muss eine radikale Umkehr vollziehen, wie, die Oligarchen entmachten und enteignen, die Korruption effektiv bekämpfen, den Krieg gegen die Bevölkerung von Donbass beenden, den Anschluss der Krim an Russland anerkennen, die Privatisierung des Westens einschränken und gute Beziehungen zum Nachbar Russland wieder aufnehmen.

Eine Aufnahme in die Europäische Union ist im bestehenden Zustand unmöglich und das Streben danach muss aufgegeben werden. Auch der Beitritt zur NATO und die Stationierung von NATO-Soldaten darf kein Thema sein. Die Ukraine muss realistisch betrachtet NEUTRAL werden, dann hat es eine Chance, kann dann von beiden Seiten profitieren.

Die TV-Serie "Diener der Menschen", in der Zelensky den Präsidenten spielte, war eigentlich eine clevere Wahlkampagne. Sein Bild wurde millionenfach in die Stuben der Ukrainer gesendet. Das heisst, sie haben nicht wirklich ihn gewählt, sondern die Idee die er als Vasyl Holoborodko verkörpert.

In der Serie ist Holoborodko ein aufrichtiger Präsident, der gegen die korrupte Elite kämpft. Korruption ist natürlich das Thema Nummer eins für die ukrainischen Wähler, die Poroschenko als Oligarchen bestens kennen, der niemals das korrupte System zerstören wird, das dazu beigetragen hat, sein eigenes Riesenvermögen zu erschaffen.

Die Frage lautet, kann der Schauspieler Zelensky, die bisherige Rolle als Präsident in der Fiktion jetzt auch nach seiner Wahl als Politiker in die Realität umsetzen und ausfüllen? Andererseits, Politiker sind ja eigentlich eh nur Schauspieler, machen einem was vor, also gibt es nicht viel Unterschied in den Rollen.

Putin zum neuen Präsidenten der Ukraine gewählt

von Freeman-Fortsetzung am Montag, 1. April 2019 , unter , | Kommentare (7)



Waldimir Putin hat die erste Runde der Präsidentenwahlen in der Ukraine am Sonntag gewonnen. Möglich wurde dies wegen den 10 Millionen Ukrainer die nach dem Maidan-Putsch von den Nazi-Banden nach Russland geflüchtet und gegen das Putsch-Regime in Kiew sind und den Menschen in den Regionen Donezk und Luhansk, die alle nicht an der Abstimmung teilnehmen durften. Sie haben mit den Füssen abgestimmt. An zweiter Stelle landete der Komiker und politische Neuling Wolodymyr Selenskyj. Wer Dritter ist wird noch ermittelt, entweder der bisherige Putsch-Präsident Petro Pornoschenko oder Merkels Busenfreundin und frühere Regierungschefin Julia Titmoschenko.

Putin musste schmunzeln über seine Wahl

Was für eine schallende Ohrfeige für die EU und USA, ist doch ihr korrupter Oligarch, den sie 2014 an die Macht gehievt haben, völlig unbeliebt und weit abgeschlagen und dafür Russlands Präsident und ein Komiker ganz vorne!!!


Auf dem Wahlzettel standen die Namen von 36 Kandidaten aus denen die Ukrainer ihren neuen Präsidenten wählen konnten. Der Name von Putin stand nicht drauf und deswegen haben die meisten seinen Namen einfach drauf geschrieben und angekreuzt, wie auf dem Foto ersichtlich.

Als die Nachricht eintraf, Waldimir Putin hat die meisten Stimmen erhalten, reagierte der russische Präsident mit den Worten, dass sei eine grosse Ehre und ein deutlicher Vertrauensbeweis, aber die Ukrainer sollten besser vom Schauspieler und Komiker Selenskyj geführt werden, denn was der Westen in der Ukraine angerichtet hat sei eine Tragikomödie und die eingebrockte Suppe müssten sie selber auslöffeln.

Somit wird es eine Stichwahl am 21. April zwischen Wolodymyr Selenskyj und entweder Pornoschenko oder Titmoschenko geben. Der Stab von Selenskyj teilte unterdessen mit, wegen Unregelmässigkeiten in Wahllokalen mehr als 4000 Klagen von Bürgern erhalten zu haben.

Titmoschenko Team wiederum beschuldigte EU-Staaten und die USA, sie hätten den Ausgang der Präsidentschaftswahl über die Wahllokale im jeweiligen Land versucht zu beeinflussen. Das sagte der Vizevorsitzende der Vetterlandspartei (Batkivshchyna), Grigoriy Nemyrya, am Sonntag.

Pornoshenko lebt immer noch in einer unrealistischen Illusion, denn am Sonntag sagte er, gleich nach der Stichwahl am 21. April wird er den Prozess zur Rückkehr der Souveränität über die Donbass-Region und der Krim anleiern. Wird er nicht, sondern seine Geldkoffer schnappen und in den Westen verschwinden, so wie der CIA-Agent Sackarschwilli.


Selenskyj selbst sieht sich auf einem guten Weg ins Amt des am Boden liegenden Landes, das nach dem Maidan zu den ärmsten der Welt zählt. "Das ist nur der erste Schritt zum grossen Erfolg“, sagte der 41-Jährige am Sonntag in Kiew nach Schliessung der Wahllokale.

Von einem räuberischen, mörderischen und lügenden Oligarchen zu einem Witzbold mit null politischer Führungserfahrung, der nur den Präsidenten im TV gespielt hat, damit wird es den Ukrainern sicher in Zukunft besser gehen. Hinter Selenskyj steckt auch ein Oligarch, Igor Kolomoisky, der die ukrainischen Medien kontrolliert, einschliesslich acht TV-Sender.

Westliche Werte vom feinsten!

Ukraine - Ist Poroschenko bereit zu flüchten?

von Freeman-Fortsetzung am Sonntag, 10. März 2019 , unter , | Kommentare (10)



Am 31. März 2019 findet die Wahl zur Präsidentschaft in der Ukraine statt. Wenn kein Kandidat die absolute Mehrheit erzielt, ist eine Stichwahl für den 21. April geplant. Der komplette Witz ist, ein Komödiant und Schauspieler hat die grössten Chancen die Wahl zu gewinnen, nämlich einer der den Präsidenten in einer ukrainischen TV-Serie spielt. Was für eine Farce. Der Putsch-Präsident Petro Poroschenko und Merkels Busenfreundin Yulia Tymoshenko sind laut Umfragen abgeschlagen. Insgesamt stellen sich 12 Kandidaten zur Wahl.

Der Schauspieler Vladimir Zelensky (rechts) kann der neue Präsident der Ukraine werden, so wie in der TV-Serie, worin er den Präsidenten spielt

Dabei kommen bei Umfragen Zelensky auf 27 Prozent, Poroschenko 18 Prozent und Tymoshenko 16 Prozent.

Auf die Frage, warum sie den witzigen Schauspieler gegenüber "gestandenen" Politikern bevorzugen, sagten die Befragten, weil er ein neues Gesicht darstellt und die Politiker schon seit Jahren die Ukraine in den Boden fahren.

Dabei wird Zelensky auch von einem Oligarchen gesponsort, vom Milliardär Igor Kolomoisky, der seine TV-Beteiligung benutzt, um die Kampagne des Komikers zu unterstützen.

Wegen der geringen Chancen für eine Amtsfortsetzung, hat Poroschenko schon seine Koffer gepackt und ist bereit nach der Wahl ins Ausland zu fliehen. Das sagt jedenfalls der ehemalige Wirtschaftsminister der Ukraine Vladimir Lanovoy, sollte Poroschenko die Wahl verlieren.

In seinem Artikel für das Glavred Magazine erklärt der ehemalige Minister, dass Poroschenko selber zur Erkenntnis gekommen ist, er wird nicht als Präsident für eine zweite Amtszeit gewählt.

In diesem Fall bleibt ihm nur übrig aus der Ukraine abzuhauen, denn nur so kann er einem Strafverfahren wegen Korruption und Unterschlagung von Staatsgeldern entgehen.

Lanovoy behauptet, Poroschenko lässt den Krieg gegen Donbass seit Jahren weiterbrodeln, für seine persönliche Bereicherung. Er unterschlägt riesige Summe aus dem Militärbudget, die dafür vorgesehen sind.

Er sagt, die Korruption blüht was die Militärausgaben und Beschaffungspraxis betrifft, die nur von ausgesuchten Firmen durchgeführt wird. Statt notwendige Ersatzteile und Ausrüstung zu kaufen, landet das Geld in der Tasche von Poroschenko und seinem inneren Kreis.

Deshalb ist die Einsatzbereitschaft der ukrainischen Armee sehr mangelhaft, technisch untauglich und die Moral der Truppe entsprechend am Boden. Das heisst, falls notwendig, fahren die Russen sie in fünf Minuten platt.

Das erinnert mich an den desolaten Zustand der deutschen Bundeswehr. Vielleicht wird auch dort das riesige "Verteidigungsbudget" von 43 Milliarden Euro für 2019 angezapft. Ist es doch sehr verdächtig, wie viel Flinten-Uschi für "Beraterhonorare" zahlt.

Ein alter Trick, um Geld hintenrum zu kassieren.

Der Posten des Verteidigungsminister war schon immer sehr lukrativ. Siehe Franz Josef Strauss, der seinen Kindern 300 Millionen D-Mark hinterlassen hat. Wie hat er die angehäuft, wo er doch immer Politiker war?

Das hat jedenfalls der Ex-Ministerialbeamte Wilhelm Schlötterer in seinem Buch "Macht und Missbrauch - Franz Josef Strauß und seine Nachfolger“ geschrieben.

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Zurück zur Ukraine und der bevorstehenden Wahl dort.

Poroschenko muss vor einem Wahlverlust grosse Angst haben, denn dann wird er sich für vieles verantworten müssen. Nicht nur für den katastrophalen wirtschaftlichen Zustand des Landes, der riesigen Armut unter der Bevölkerung und der Flucht von 10 Millionen ins Ausland, sondern auch für den desolaten Zustand der Armee und die Korruption dort.

Das Gerücht, der korrupte Präsident hat seine "Koffer packt", wird von den Medien, die seinen politischen Gegnern gehören, jedenfalls verbreitet. Dann können ihn seine westlichen Freunde in der EU und USA "Asyl" gewähren, die ihn 2014 an die Macht putschten.

Die Ukraine ist wieder ein "gescheiterter Staat", den der verbrecherische Westen mit seiner "Demokratisierung" angerichtet hat. Unter dem gestürzten Vorgänger Wiktor Janukowytsch und mit der massiven finanziellen Hilfe aus Russland, ging es den Ukrainern viel besser als heute.

Aber das kommt davon, wenn man den leeren Versprechungen des "goldenen Westen" glaubt und sich blenden lässt. Die Ukrainer meinten wirklich, die EU wird sie mit offenen Armen aufnehmen und mit einem Geldsegen überhäufen.

Ha, ha, nichts davon ist geschehen. Sie wurden nur ausgenutzt und verarscht, um sich von Russland abzuwenden und die NATO einfahren kann. Die Krim und Donbass haben sie auch deshalb verloren.

Na ja, sollte Vladimir Zelensky neuer Präsident werden, dann kann es nur "aufwärts" gehen, oder nicht? Mit Witze und Humor kann man die Leute von ihrer Misere ablenken ... eine Weile lang.

Dazu hat er noch versprochen, als neugewählter Präsident wird er Poroschenko verhaften lassen:



Wie verzweifelt müssen die Ukrainer sein, wenn sie einem Komiker und Schauspieler mehr vertrauen??? Was für ein Witz und Armutszeugnis!!!

Hier einige Szenen mit Vladimir Zelensky als "Präsident":

Die Ukraine zieht die USA in einen globalen Krieg

von Freeman-Fortsetzung am Dienstag, 18. Dezember 2018 , unter , , , | Kommentare (16)



Der folgende aktuelle Artikel von Martin Sieff finde ich so treffend, ich habe mir die Mühe gemacht, ihn zu übersetzen. Er ergänzt perfekt meinen vorhergehenden Artikel über die Ukraine.

In seinen 24 Jahren als leitender Auslandskorrespondent der Washington Times und der United Press International berichtete Martin Sieff aus über 70 Ländern und über 12 Kriege. Er hat sich auf US-amerikanische und globale Wirtschaftsfragen spezialisiert.

Die Stampede der Gadarener-Schweine


Georg Wilhelm Friedrich Hegel hatte recht - Wieder einmal: Das einzige, was die Menschheit aus der Geschichte lernt, ist, dass sie nichts aus der Geschichte lernt.

1914 stürmte das britische Empire, das grösste in der Geschichte der Menschheit und eines der am längsten andauernden, in den Ersten Weltkrieg, um das "galante kleine Belgien" zu verteidigen, dessen König Leopold in den vorherigen 30 Jahren einen der längsten und grössten Völkermorde begangen hatte, indem er 10 Millionen Menschen im Kongo tötete.

Deutschland, das reichste und wohlhabendste Land in Europa, stürzte sich in denselben unnötigen Krieg, als der schwache Kaiser Wilhelm II. Österreich-Ungarn kausal befugte, das winzige Land Serbien zu vernichten. Millionen von tapferen und idealistischen Russen haben sich freiwillig bereit erklärt, im Krieg zu kämpfen, um das "galante kleine Serbien" zu schützen. Die meisten von ihnen starben ebenfalls. Es ist nicht bekannt, dass einer der serbischen Führer nach dem Krieg ihre Massengräber besucht hat.

Heute sind die Vereinigten Staaten an der Reihe.

Seit dem Ende des Kalten Krieges haben US-Politiker, Präsidenten und ihre Kongresse so gut wie jede Dummheit und Torheit begangen, die für eine Grossmacht vorstellbar ist. Das einzige, was sie bisher vermieden haben war die Gefahr, im grossen Stil in einen Weltkrieg zu stolpern.

Aber jetzt, mit der eskalierenden und zunehmend hysterischen US-Unterstützung für die zwielichtige und risikobereite Junta in Kiew, riskiert Präsident Donald Trump jedoch, dass er das schlimmste und unverzeihlichste aller Schrecken begeht.

Trump ist heute nicht mehr als Knetmasse in den Händen seines nationalen Sicherheitsberaters John Bolton, einer der Vordenker der Katastrophe, welche die Invasion des Irak von 2003 darstellt.

Bolton ist genau wie sein Held Winston Churchill vor einem Jahrhundert während des Ersten Weltkrieges. Er bekommt immer seinen Willen, bekommt immer die Kriege und Schlachten, die er will, und vermasselt sie jedes Mal. Und wie der junge Churchill lernt Bolton nie, wird nicht weicher und er ändert sich nie. Es ist immer die Schuld aller anderen.

Churchill wurde endlich erwachsen und hat gelernt. Seine berühmten Aktivitäten der 1930er Jahre waren nicht dazu gedacht, unter der weit schlechteren Führung von Adolf Hitler einen neuen Weltkrieg mit Deutschland zu beginnen: Er wollte einen solchen Krieg abwenden.

Die unschätzbaren Tagebücher von Ivan Maisky, dem Botschafter der Sowjetunion in Grossbritannien in den 1930er Jahren, machen deutlich, dass Churchill schon damals - alleine in der herrschenden britischen Klasse - bestrebt war, mit Josef Stalin und der Sowjetunion ein ernsthaftes Verteidigungsbündnis zu bilden. Er erkannte, dass es die einzige Möglichkeit wäre, Hitler einzudämmen und eine globale Katastrophe zu verhindern.

Aber Bolton hat nichts von seinem Helden gelernt - ganz im Gegenteil. Jetzt drängt er Trump auf einen rücksichtslosen Weg, die gefährlichen Abenteurer zu stärken, die mit US-Unterstützung die Ukraine übernommen haben und die letzten fünf Jahre damit verbrachten, es zu zerstören.

Schlimmer noch: Die gleiche absurde Sentimentalisierung eines obskuren, winzigen oder instabilen Verbündeten, der England, Russland und Deutschland 1914 zu unvorstellbarem Leid und Verlust verdammte, durchdringt jetzt die amerikanischen Entscheidungsträger, Strategen und ihre absegnenden Experten über die Ukraine. Am 1. März 2016 hat US-General Philip Breedlove, der damalige NATO-Oberbefehlshaber Europa (SACEUR), in einer Pressekonferenz des Pentagon einprägsam von "unseren ukrainischen Brüdern und Schwestern" gesprochen.

Nach keiner vernünftigen Einschätzung gibt es eine Möglichkeit, dass die maroden ukrainischen Streitkräfte - und sicherlich nicht die im Westen des Landes rekrutierten Neonazi-Milizen, um den Osten zu terrorisieren - als "Brüder" der US-Streitkräfte angesehen werden können. Die US-amerikanischen und sowjetischen Truppen, die sich am 25. April 1945 an der Elbe trafen, nachdem sie zusammen mehr als 2'000 Meilen vorgedrungen waren, um Europa von der dunkelsten Tyrannei ihrer Geschichte zu befreien, könnte man wirklich als "Brüder" bezeichnen.

Das heutige US-Militär und die ukrainischen Streitkräfte, zu deren Schutz sie herangezogen werden, sind jedoch sicherlich keine "Brüder und Schwestern". Seitdem ist keine Umfrage in den Vereinigten Staaten durchgeführt worden, soweit ich weiss, ob das amerikanische Volk bereit wäre, einen umfassenden Atomkrieg zu riskieren, um eine Regierung in der Ukraine zu verteidigen, die unter den eigenen Leuten nachweislich unbeliebt ist.

Trump wurde im November 2016 zum Präsidenten gewählt, weil er der einzige Kandidat dieser Schockwahl war, der unmissverständlich dazu aufrief, die 70-jährige Fixierung der Vereinigten Staaten zu beenden, in endlose Kriege hineingezogen zu werden und in eine Konfrontation nach der anderen auf der ganzen Welt. Es wäre die dunkelste aller Ironien, wenn er stattdessen Amerika in seinen letzten und katastrophalsten Konflikt führen würde - eine nukleare Konfrontation, von der es keine Erholung, kein Entkommen und kein Überleben geben kann.

England, Russland und Deutschland wurden 1914 durch das vorsätzliche Verschwören und Manipulieren von weitaus kleineren oder schwächeren Verbündeten, die von psychopathischen Spielern geführt wurden, zerstört. Die Herrscher von Kiew heute, in ihrer völlig rücksichtslosen Missachtung der Gefahren des weltweiten thermonuklearen Krieges, passen eindeutig in diese Kategorie.

Die politischen Entscheidungsträger in Moskau erkennen diese schreckliche Realität. Ihre Kollegen in Washington bleiben erstaunlich blind dem gegenüber. Ihre einzige strategische Idee ist es, wie die Dämonen des von Satan besessenen Mannes aus Gadara, die sich in zweitausend Schweine verwandelten, es gleich zu tun und sich über eine Klippe zu stürzen. Und sie nehmen die gesamte Menschheit dabei mit.

Original in Englisch ...

UPDATE 20:15 Uhr - Die neuste Meldung bestätigt den Artikel:

- USA verkünden den definitiven Austritt aus dem INF-Vertrag.

- Moskau wird reagieren, wenn Raketen in Europa aufgestellt werden.

Die amerikanischen Psychopathen wollen unbedingt einen Krieg mit Russland!

Kommt der Krieg mit Russland wegen der Ukraine?

von Freeman-Fortsetzung am , unter , , | Kommentare (13)



Heute Nacht war es minus 10 Grad mit Schneefall in Kiew, viele Menschen frieren in ihren Wohnungen, weil sie sich den Strom und das Gas nicht leisten können, deshalb geht dem Nazi-Regime von Pornoschenko der Arsch auf Grundeis. Seine Umfragewerte sind so tief wie noch nie und er versucht mit militärischen Provokationen die Aufmerksamkeit der Bevölkerung und der NATO auf das "böse" Russland und weg von den grossen Nöten zu lenken. Die kommenden Wahlen im März 2019 könnten das Aus für ihn bedeuten, also muss er Russland als Bösewicht und schuld an der ganzen Misere hinstellen.


Angesichts der wachsenden Spannungen mit der Ukraine hat Russland eine Reihe von Kampfjets auf die Halbinsel Krim entsandt, nachdem der russische Aussenminister erklärt hatte, dass Kiew in den kommenden Wochen noch vor Jahresende eine bewaffnete Provokation plane.

Die russische Nachrichtenagentur Interfax sagte am Montag, Moskau habe mehr als 10 Kampfflugzeuge des Typs Sukhoi SU-27 und SU-30 zum wiederhergestellten Flugplatz Belbek auf der Krim im Rahmen eines "permanenten Einsatzes" geschickt.



Die Ankündigung kam, nachdem der russische Aussenminister Sergej Lawrow in einem Interview gesagt hatte, die Ukraine bereite eine bewaffnete Provokation mit Russland an der Grenze zur Krim in den letzten zehn Tagen des Dezember vor.

Die TASS-Nachrichtenagentur zitierte Lawrow und sagte, Moskau würde der ukrainischen Regierung nicht erlauben, nach diesen Plänen zu handeln, und "sie werden es bereuen".

Der russische Spitzendiplomat sagte auch, dass sein Land "keinen Krieg gegen die Ukraine führen werde", und beschuldigte Kiew, "Nazi-Eigenschaften" zu haben.

"Wir kämpfen nicht gegen das ukrainische Regime", sagte Lawrow. "Es sind ukrainische Bürger, die in Donbass leben und gegen das ukrainische Regime kämpfen, das über volle Nazi- und Neonazi-Merkmale verfügt."

Die Lügen des Westens

Die westlichen Politiker und Medien verbreiten immer noch die Lüge, Russland hätte die Krim annektiert. Sie ignorieren bewusst das Resultat der Volksabstimmung vom 2014, wobei die Krim-Bewohner mit 97 Prozent der Wiedervereinigung mit der Russischen Föderation zugestimmt haben.

Aber echte Demokratie ist dem westlichen System ein Gräuel. Wo kommen wir da hin, wenn Volksabstimmungen ernst genommen und die Politik bestimmen? Wer unabhängig sein darf und wer nicht, das entscheidet alleine Washington und die Lakaien in Brüssel nicken dazu.

Aber zurück zum strengen Winterbeginn in der Ukraine. Der zionistische Oligarch Pornoschenko wird immer verzweifelter, denn die Menschen sind ausser sich vor Zorn, wegen den drastischen Preiserhöhungen der Lebenshaltungskosten.

Dabei müsste die Ukraine nur russisches Gas direkt kaufen, das viel billiger ist. Da er aber Russland hasst, muss er sich daran halten, das Gas (russische) über Europa zu beziehen, das es zu einem stark aufgeblähten Preis an ihn weiterverkauft.

Die europäischen Energiekonzerne zocken die Ukrainer mit Zustimmung der Politiker voll ab. Überhaupt wird seit dem Maidan-Putsch und der Westanbindung die Ukraine ausgeplündert und ausgesaugt.

Sagenhafte 10 Millionen Ukrainer haben deshalb das Land verlassen!

Poroschenko weiss, er hat kein Geld mehr, auch weil er dieses für Waffenkäufe verwendet. Er ist fertig. Also muss eine Ablenkung her und er spielt mit dem Feuer. Die Kertsch-Provokation war einer dieser Versuche.

Jetzt hat das Regime in Kiew eine UNO-Resolution nachgeschoben, welche die "Militarisierung der Krim, des Asowschen Meers und des Schwarzen Meeres" durch Russland anprangern soll.

Sechsundsechzig Länder stimmten für die Entschliessung und 19 dagegen, während 72 Länder sich enthielten. Also die überwältigende Mehrheit war nicht dafür.

Trotzdem wurde sie angenommen und Moskau sagte dazu, es wäre so, als würde man Kiew einen Blankoscheck geben, um Russland als Sünder hinzustellen.

Der erste stellvertretende Ständige Vertreter Russlands bei der UNO, Dmitry Polyanskiy, wies auf die grosse Zahl der sich enthaltener Nationen hin, "die nichts mit der bösartigen ukrainischen Verschwörung gemein haben wollen".

Die Abstimmung der UN-Generalversammlung hat ein neues, ermutigendes Signal an Kiew gesendet, dass "alles geht und alles vergeben wird und Russland zum Sündenbock gemacht wird", fügte er hinzu.

Kriegsvorbereitungen

Pornoschenko versammelt die ukrainischen Militärkräfte an der Kontaktlinie zu Donbass, bereit für einen Kampf. Er hat auch den Befehl für den Ausnahmezustand an der Grenzregion erteilt und die Spitäler angewiesen, sich auf viele Opfer vorzubereiten.

Das heisst, er will die Krim und Donbass zurückerobern. Er will die NATO in dieses Selbstmordabenteuer hinein locken, um seine Popularität zu steigern und seine Macht zu erhalten.

Wenn das passiert, dann hat Europa ein grosses Problem. denn Russland hat versprochen es aufzuhalten, so wie in Georgien 2008, nur viel effektiver und zerstörerischer.

Es kann zu direkten Kampfhandlungen mit Soldaten Russlands und der NATO kommen, denn es sind viele in der Ukraine als "Berater" tätig.

Wir haben also die Gefahr eines DRITTEN europäischen Krieges, Dank eines Neo-Nazi-Regimes in Kiew und dessen Unterstützer im Westen.


Wie ich schon lange sage, die russische Grenze muss bis zum Dnjepr und einschliesslich Odessa vorverlegt werden, um die Mehrheit der ethnischen Russen in der Ost-Ukraine vor der Nazi-Bande zu schützen.

Putin hätte es bereits 2014 tun sollen!

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Siehe ergänzenden nächsten Artikel:
Die Ukraine zieht die USA in einen globalen Krieg

Wollte die Ukraine die Kertsch-Brücke sprengen?

von Freeman-Fortsetzung am Montag, 26. November 2018 , unter , , | Kommentare (16)



Es gab Berichte in den russischen Medien, ich betone "gab" weil verschwunden, der russische Geheimdienst FSB hat mit Hilfe des russischen Militärs eine Sprengung der neuen Brücke über die Kertsch-Strasse verhindert, eine geplante Provokation des neofaschistischen Putsch-Regimes in Kiew mit Hilfe der NATO, um einen Krieg mit Russland anzufangen. Deshalb haben am Sonntag russische Spezialkräfte drei ukrainische Patrouillenboote an der Durchfahrt unter Brücke gehindert, weil die Schiffe den Aufforderungen zur Umkehr nicht folgten, dann beschossen, aufgebracht und mitsamt ihrer Besatzungen festgesetzt wurden.

Die Durchfahrt wurde auch mit Hilfe eines quergestellten Tankers verhindert

Es sollte eine ADM unter Wasser unter der Brücke zur Explosion gebracht werden, die im Mai von Präsident Putin eröffnet wurde und das russische Festland mit der Krim verbindet. Eine Atomic Demolition Munitions (ADM) ist eine taktische Atomwaffe oder auch Atommine, Kernmine oder nukleare Landmine genannt. Zweck dieser Waffe ist die grösstmögliche Zerstörung von Tunnel, Autobahnen, Dämme und Brücken. Die Explosion wird mittels Fernzünder eingeleitet.

Der Schiffskonvoi mit der atomaren Sprengmine wurde von den Russen auf der Route vom Ausgangshafen Odessa dann südlich an der Krim vorbei in die Einmündung zum Asowschen Meer mit Ziel Mariupol genauestens beobachtet und verfolgt. Dieser Konvoi bestand aus DREI ukrainischen Kriegsschiffen, die einen Schlepper eskortierten. Auf der anderen Seite der Brücke warteten ZWEI weitere Kriegsschiffe, also insgesamt FÜNF!!!

FÜNF Kriegsschiffe, um wohl eine besondere "Fracht" zu beschützen, nämlich die Atommine!!!

Während des Vorfalls kreiste ein amerikanisches Spionageflugzeug über dem Schwarzen Meer. Die Boeing RC-135V kam von der US-Marinebasis Souda Bay auf Kreta und beobachtete (oder überwachte) was auf dem Meer geschah.


Möglicherweise wurde geplant, die atomare Minibombe während der Durchfahrt durch Taucher an einen Brückenpfeiler zu platzieren und dann später aus der Ferne zu zünden.

Deshalb mussten die Russen handeln, nämlich entschieden handeln, mit Schnellbooten im Wasser, zwei Kampfhelikopter und zwei Kampfjets in der Luft.

Bisher haben die Russen noch nie die Schifffahrt vom Schwarzen Meer ins Asowsche Meer (oder umgekehrt) behindert, aber diesmal mussten sie es tun, weil eine taktische Atomwaffe dazu benutzt werden sollte, einer der strategisch wichtigsten Brücken für Russland zu zerstören, welche für Kiew, Washington und Brüssel ein riesen Dorn im Auge ist.

Zur Erinnerung, als im Mai die Kertsch-Brücke von Präsident Putin für den Autoverkehr eröffnet wurde (siehe meinen Artikel von damals), da erschien am gleichen Tag in der Zeitung "Washingtoner Examiner" ein Artikel mit dem Titel, "Ukraine should blow up Putin's Crimea bridge" oder "Ukraine sollte Putins Krim-Brücke in die Luft sprengen".

Diese Forderung wurde in der Zwischenzeit von anderen Russlandhassern aus den USA, GB und Ukraine mehrmals wiederholt.

So wie von Georgy Tuka, der Vizeminister für die "besetzten Gebiete". Auf Pornoschenkos eigenen TV-Sender "Kanal 5" sagte dieser vor einem Jahr, "etwas bringt mich dazu, sie in die Hölle zu sprengen."

Mann kann also sagen, die russischen Sicherheitskräfte haben ein fürchterliches Ereignis verhindert, das zu einem Krieg mit Russland geführt hätte.

Weil dieses Komplott aufgeflogen ist (inoffiziell) und verhindert wurde, ist Pornoschenko in Panik, versetzte Reservisten in Bereitschaft und hat das Kriegsrecht über der Ukraine ausgerufen. Das ukrainische Militär steht kurz vor der Mobilmachung. Es werden nämlich Strafaktionen der Russen befürchtet.

Die NATO hat eine Sondersitzung einberufen, auch der UNO-Sicherheitsrat will zu einer Dringlichkeitssitzung zusammentreten.

Es kann sein, die ADM stammt aus britischen Beständen und wurde an die Ukrainer ausgehändigt.

So eine atomare Sprengmine ist ziemlich klein, sowie ein Rollkoffer, und hat verschiedene Sprengwirkungen, von 10 Tonnen bis 1000 Tonnen TNT. Werden dann "small ADM oder SADM" bezeichnet.

Dann gibt die Medium ADM (MADM mit 500 bis 15'000 Tonnen TNT. Die Klasse W54 hat beispielsweise ein Gewicht unter 74 kg und eine Sprengkraft zwischen 10 und 1000 Tonnen TNT.

Es muss doch jedem Informierten aufgefallen sein, wie besonders das britische Regime in London die Bevölkerung auf einen Krieg mit Russland psychologisch schon länger vorbereitet.

Ständig hetzen die britischen Medien gegen Russland und der selbstinszinierte Fall Skripal durch den britischen Geheimdienst und die Hysterie darüber ist ein gutes Beispiel dafür.

Der neue Chef der britischen Armee, General Mark Carleton-Smith, sagte in der vergangenen Woche, dass Russland eine grössere Bedrohung für die nationale Sicherheit Grossbritanniens darstelle als islamistische Terrorgruppen wie Al-Qaida und ISIS.

Ist ja klar, weil Al-Qaida und ISIS keine Bedrohung für die Briten darstellen, da es sich um selbst erschaffene Terrorgruppen und ihre bezahlten Söldner handelt, um als "Stellvertreter" mit "radikal-islamischen Terror" Länder zu destabilisieren und ins Chaos zu stürzen.

Die anderen Fake-News-Lügen-Medien sind nicht besser, denn Putin und der Kreml sind einfach an allem schuld, egal was passiert. Es wird permanent über Russland gelogen und das Land und seine Führung immer schlecht gemacht.

"Russland hat die Krim annektiert; Russland ist mit Panzern in die Ukraine eingedrungen; Russland bedroht alle seine Nachbarn ... oder Europa ... oder die ganze Welt", deswegen muss die NATO aufrüsten und mit Kriegsgerät an die Ostfront.

Das endlose Hetzen gegen Russland, der Zyklus von Sanktionen, die NATO-Kriegsmanöver an der Grenze und falsche Anschuldigungen können durchaus zu einem Krieg zwischen der NATO und der Russischen Föderation führen.

Die Lügenpropaganda wirkt, denn Freunde die mich besuchen erzählen mir immer wieder als sie gefragt wurden, "wo geht deine Reise hin?", wenn sie darauf mit "Russland" geantwortet haben, "Oh nein, das ist der Feind, dort ist ja alles Scheisse und du bist dort nicht sicher."

Dieses Hassbild und diese falsche Meinung wurde ihnen medial eingetrichtert und haben nur ferngesteuerte Zombies, die aus ihrem eigenen Drecksloch noch nie raus waren!!!

Ich möchte darauf hinweisen, die erste Brücke über die Kertsch-Strasse wurde für die Deutsche Wehrmacht 1943 gebaut.

Ja, nach Hitlers Überfall der Sowjetunion und Eroberung der Ukraine und der Krim, wurde eine Brücke aus Holz im Eiltempo von der Organisation Todt errichtet, um die deutschen Truppen im Kuban-Brückenkopf zu versorgen.

Nach dem durch eine Gegenoffensive der Roten Armee erzwungenen Rückzug der deutschen Truppen auf die Krim wurde die nicht vollständig fertiggestellte Brücke im Oktober 1943 durch die Deutschen gesprengt.

Die sowjetischen Bautruppen erstellten innerhalb von sieben Monaten unter Verwendung der verbliebenen Reste und des zurückgelassenen Baumaterials eine Eisenbahnbrücke. Ende Februar 1945 wurde die Brücke jedoch durch Treibeis stark beschädigt und deshalb später abgerissen.

Hier Fotos aus unserem letzten Besuch der Krim von einer Kriegsgräberstätte für gefallene deutsche Soldaten in Sewastopol:



Und hier bei der Fahrt über die Kertsch-Brücke:


Eine Sprengung der neuen Kertsch-Brücke wäre eine Provokation gewesen, die den III. Weltkrieg auslösen würde. Dank FSB und SF wurde das verhindert.

Diesen Hintergrund werdet ihr natürlich nicht im Main-Shit lesen, denn dort geht es nur um die "böse Russen", welche die "armen Ukrainer" an der Durchfahrt behindert haben.

Übrigens, Pietro Pornoschenkos Verhängung des Kriegsrechts über die Ukraine hat auch mit den kommenden "Wahlen" zu tun und seinen sehr schlechten Umfrageergebnissen. So kann er die für den 31. März 2019 geplanten Präsidentschaftswahlen absagen, die Pressefreiheit einschränke und als Diktator weiter an der Macht bleiben. Ursprünglich war der Name seines Vaters "Valtsman" und dieser nahm den seiner Frau an als Tarnung.

Dann möchte ich noch auf den Zwischenfall vom 12. Februar 1988 hinweisen. Damals drangen zwei amerikanische Kriegsschiffe, der Lenkwaffenkreuzer Yorktown und der Zerstörer Caron, ohne Erlaubnis in sowjetische Hoheitsgewässer innerhalb der Zwölfmeilenzone der Sowjetunion vor der Krim ein.

Beide Schiffe waren auf einer Spionagemission für die NSA vor Sewastopol unterwegs und deshalb mit modernster Abhörtechnik ausgestattet.

Die Sowjetunion entsandte zwei Schiffe, eine leichte Fregatte der Mirka-II-Klasse und die Bessawetni, Kriwak-Klasse, um die amerikanischen Eindringlinge abzudrängen. Dabei kam es zu leichten Kollisionen zwischen der Yorktown und der Bessawetni sowie zwischen der Caron und der Mirka-Fregatte. Die Amerikaner hauten dann ab.

Die folgende Aufnahme zeigt die Kollisionen:



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UPDATE: In Odessa, den Ausgangshafen der beschlagnahmten ukrainischen Schiffe, wurde ein Transportkontainer mit sehr hohen radiokativen Werten entdeckt, wie die lokalen Medien am Freitag berichteten. Laut einer Untersuchung war die Gammastrahlung 10 Mal höher als normal.

Wurde darin die Miniatombombe ins Land gebracht?