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Arms Watch, das Wikileaks über Waffenschieber

von Freeman-Fortsetzung am Sonntag, 13. Oktober 2019 , unter , , , | Kommentare (9)



Es ist schon mehr als skandalös, wie scheinheilig die Europäer und Nordamerikaner tun, was die Kriegstreiberei und die Zerstörung von Ländern betrifft, die sich dem westlichen Diktat nicht beugen. Die Bevölkerung im Westen glaubt tatsächlich, sie wären die Guten und ihre Regierungen tun nur Gutes in ihrem Namen. Fakt ist aber, der Westen ist der grösste Verursacher von allen Konflikten und Kriegen auf der Welt.


Die Heuchelei dabei ist gigantisch, denn einerseits wird lauthals der Schutz der Natur verlangt und über die Klimakrise hysterisch ausgerufen, man müsse die Emission von CO2 drastisch einschränken und die Pinguine, Eisbären und Wale retten, GLEICHZEITIG werden aber ohne Skrupel ganze Länder mit Bomben und Raketen zerstört, Hunderttausende Menschen ermordet, Millionen in die Flucht getrieben und ganze Landstriche mit giftigen Chemikalien und Uranmunition verseucht, alles im Name von "westlichen Werten" (kotz).

Warum passieren Kriege? Weil Kriege schon immer das beste Geschäft waren und sind. Frieden ist geschäftsschädigend und nicht erwünscht. Deswegen wird alles getan, damit es keinen Frieden gibt. Es muss immer einen Feind geben, den man bekriegen kann ... und wenn es keinen Feind gibt, dann wird einer erfunden!!!

Die Sowjetunion war ein erfundener Feind, der internationale Terrorismus war ein erfundener Feind, Afghanistan, Irak und Libyen waren erfundene Feinde, und Russland, China, Nordkorea, Iran, Syrien, Venezuela, Kuba et al. sind aktuell erfundene Feinde. Wen haben diese Länder angegriffen? NIEMANDEN und es ist nur der Aufbau eines Feindbildes in den Köpfen der westlichen Gesellschaft durch Lügen und Propaganda.

Die USA, NATO, EU werfen den anderen immer das vor, was sie selber am meisten tun, Aggression, Provokation, Expansion, Hochrüstung und Kriegsführung. Eines machen sie dabei am meisten, die Lieferung von Waffen und Kriegsgerät in die Konfliktgebiete, an ihre Stellvertreter, denn das ist ein sehr lukratives Geschäft. Darum geht es in diesem Artikel.

Schon seit hunderten Jahren haben die Profiteure mit Kriegen Unsummen an Geld gescheffelt, in dem sie beide Seiten des Konflikts mit Geld für Waffen beliefert haben. Berühmt berüchtigt dafür war die Rothschild-Familie. Sie finanzierte alle Seiten für den Waffenkauf, deswegen war es ihnen egal wer "gewinnt", sie waren dabei immer die Gewinner.

Gutle Rothschild, geborene Schnapper aus Frankfurt am Main, die Ehefrau des Bankiers Mayer Amschel Rothschild, Gründer des Bankhauses Rothschild, sagte dazu: "Wenn meine Söhne keine Kriege wollten, gäbe es keine." Deswegen sage ich: "Alle Kriege sind Bankster-Kriege".

Die Fed wurde 1913 nur gegründet, damit der I. Weltkrieg ab 1914 stattfinden konnte, denn wenn die Konfliktparteien aus eigenen Mittel den Krieg hätten finanzieren müssen, wäre er nach kurzer Zeit zu Ende gegangen, weil ihnen das Geld ausgegangen wäre. Sie bekamen aber von den Bankiers unbegrenzt Geld, um den Krieg führen zu können.

Diesen Grossen Krieg sind 41 Millionen Menschen zum Opfer gefallen, 20 Millionen Tote, 21 Millionen Verletzte. Diese Zahl beinhaltet 9,7 Millionen Tote unter den Soldaten und rund 10 Millionen Tote unter den Zivilisten. Die Alliierten verloren mehr als 5 Millionen und die Mittelmächte knapp 4 Millionen Soldaten.

Nach dem Krieg begann die Schuldentilgung und die Reparationszahlungen. Die letzte Zahlung der Kriegsschulden hat Deutschland erst 2010 getätigt, nach fast 100 Jahren der "Tilgung".

Siehe meinen Artikel aus 2009: "Deutschland zahlt immer noch Kriegsschulden aus dem I. Weltkrieg".

Die Familien der 41 Millionen Opfer haben aber keine Kompensation bekommen, nur die Bankster bekamen ihr Geld plus Zinseszins zurück.

Die Waffenschieberei des Westens

2017 hat die investigativen Journalistin Dilyana Gaytandzhieva einen Bericht über Waffenlieferung an Terroristen für die in Sofia ansässige Trud Zeitung veröffentlicht, der wie eine Bombe eingeschlagen hat. Sie wurde deswegen von den bulgarischen Behörden verhört und von ihrem Job als Korrespondentin für die Zeitung entlassen.


Sie hatte ein massives Netzwerk für verdeckte Waffenlieferungen an Terrorgruppen in Syrien über diplomatische Flüge mit Ursprung in der Ukraine und in Osteuropa unter der Aufsicht der CIA und anderer Geheimdienste aufgedeckt, die aus durchgesickerten E-Mails, Flugprotokolle und Quittungen für den Waffenkauf beruhten.

Wie das Nachrichtenmagazin Forbes damals berichtete, wurde die Lieferung von westlichen Waffen und staatlichen Geldern, die im Rahmen der Bemühungen zur Unterstützung von "gemässigten Rebellen", die Assad in Syrien bekämpfen, heimlich an ISIS abgezweigt wurden, vom Europarat kurzzeitig aufgegriffen, teilweise auf der Grundlage von Gaytandzhievas eigenen furchtlosen Untersuchungen und Bericht.

Forbes hatte ausnahmsweise als grosses Mainstream-Medium auf den Skandal aufmerksam gemacht. Das Magazine betonte dabei, die "klare Lieferkette" von Waffen aus europäischen Staaten an ISIS-Kämpfer in Syrien:

"Die blosse Tatsache, dass die Waffen in Bulgarien oder Rumänien hergestellt wurden, bedeutet nicht, dass die Staaten mit Daesh zusammenarbeiten. Es gibt jedoch eine klare Lieferkette, die nicht vernachlässigt werden darf. Es geht um den Fall einer bulgarischen Journalistin und Informantin, Frau Dilyana Gaytandzhieva, die nach Aufdeckung eines solchen Waffenhandels angeblich von ihrem Arbeitsplatz entlassen wurde."

Seitdem hat die investigative Journalistin und Waffenhandelsexpertin eine Überwachungs- und Forschungsstätte namens "Arms Watch" gegründet, die als "WikiLeaks des verdeckten Waffenhandels" bezeichnet werden kann, da dort eine umfangreiche Dokumentation über verdeckte US-Waffenlieferungen veröffentlicht wurde, die über den Balkan in den Nahen Osten geleitet werden.

Sie definiert ihre Mission als die Beteiligung von "unabhängigen Ermittlungsjournalisten, Kriegskorrespondenten und Freiwilligen", die "Waffen verfolgen, Regierungen, die Kriege anfachen und Kriegsverbrechen dokumentieren" - und zeigt Dutzende von explosiven durchgesickerten Dokumenten und E-Mails, die anhaltende verdeckte Waffenlieferungen an verbrecherische Konfliktparteien im Nahen Osten aufzeigen.

Kürzlich wurden E-Mails auf Arms Watch veröffentlicht, in denen dargelegt wird, wie britische Briefkastenfirmen als Deckadressen für ein US-Regierungsprogramm zur Bewaffnung von Militanten in Syrien verwendet wurden, die in internen Memos "Task Force Smoking Gun" genannt werden.

Jahre nach dem Höhepunkt des CIA-Milliarden-Dollar-Programms "Timber Sycamore" und nach dem Programm "Train and Equip" des US-Verteidigungsministeriums werden immer mehr Details über die Hintergründe der verdeckten Hilfe für Dschihadisten in Syrien bekannt. Dazu gehören die folgenden Punkte, wie in einem der letzten Berichte von Arms Watch dokumentiert:

Neue durchgesickerte Dokumente enthüllen zum ersten Mal einen geheimen US Special Operations Command Unit Code namens "Task Force Smoking Gun". Diese wird seit 2017 in Kroatien eingesetzt und hat die Aufgabe, Tonnen von Waffen und Munition von Europa nach Syrien zu transportieren.

"Vor kurzem erhielt ich anonym explosive Dokumente über Waffengeschäfte zwischen der US-Regierung und dem serbischen staatlichen Waffenhersteller Krusik, einschliesslich Verträge, E-Mails, interne Notizen, Fotos, Lieferpläne und Packlisten von Waffen mit Chargennummern und deren Käufern. Unter den durchgesickerten Dokumenten erhielt ich auch gescannte Pässe von Waffenhändlern und Regierungsbeamten aus den USA. Sie haben Krusik besucht, um Waffen für den Pentagon und das Ausrüstungsprogramm für Militante in Syrien zu kaufen."

Die "Tonnen von Waffen und Munition" hatten die enge Beteiligung und Koordination eines britischen "Mittelsmannes" in Form eines britischen Maklers mit Frontfirmen.

Die Gründerin von Arms Watch, Dilyana Gaytandzhieva, hat in einem früheren bulgarischen Fernsehbericht aus Aleppo einen illegale Lieferweg von Waffen von den USA und Europa nach Syrien dokumentiert.

Unter Berufung auf eine durchgesickerte E-Mail, die angeblich von einem britischen Waffenhändler stammt, fährt der Bericht fort:

"Wir haben die beigefügte Liste der Punkte für die US-Regierung erhalten. Die Anfrage lautet USG Special Operations Command, Endverbraucher irakisches Verteidigungsministerium (via Kuwait)", schreibt Lynn Timckle, Direktorin der britischen Imber Enterprises Limited, in einer durchgesickerten E-Mail an den serbischen Waffenhersteller Krusik. Die E-Mail vom 21. Januar 2016 enthält die Liste der Waffen, die von Waffenfabriken in ganz Osteuropa gekauft werden müssen."

Die ausführlich dokumentierte Geschichte, einschliesslich der zugehörigen E-Mails, Flugprotokolle, Pässe und Waffen-Endbenutzerzertifikate, kann unter Arms Watch eingesehen werden.

Dilyana Gaytandzhieva, du bist eine Heldin ... und vielen Dank, dass du das Risiko der Recherche und der Aufdeckung dieser illegalen geheimen Waffenlieferung durch den Westen an Terroristen dir als Aufgabe gestellt hast.

Die deutschsprachigen Länder, Österreich, Schweiz und Deutschland sind ganz gross dabei im Waffenexport in die Konfliktgebiete. Diese Tatsache wurde bekannt, an Hand von Fotos der kämpfenden Terroristen und als Waffenlager der sich zurückziehenden ISIS von der syrischen Armee erobert wurden.

Darüber habe ich schon im Juli 2012 berichtet: "Syrische Terroristen verwenden Waffen aus der Schweiz".

Oder im Oktober 2012: "Terroristen in Syrien verwenden Steyr AUG Gewehre"

Oder "Scheinheiligkeit Deutschlands betreffend Waffenexporte"

Deutschland ist sogar "Weltmeister" im exportieren von sogenannten Kleinwaffen, wie Sturmgewehre, Pistolen und Handgranaten. Egal in welchem Kriegsgebiet, man findet dort deutsche Waffen, Munition, Granaten und sonstiges Kriegsmaterial.

Wie scheinheilig ist deshalb ganz aktuell die Nachricht: "Deutschland stoppt Waffenexporte an die Türkei", wegen dem Einmarsch des türkischen Militärs nach Syriens, ein krasser Bruch des Völkerrechts.

Dabei kauft kein Land so viele deutsche Waffen wie die Türkei, ausser Israel, aber die bekommen die U-Boote zum Stückpreis von 500 Millionen Euro halb geschenkt.

Es ist völlig in Ordnung, wenn die Amerikaner, Briten und Franzosen mit ihren Soldaten in Syrien operieren und das Land bombardieren, plus Israel andauernd auch, aber wenn die Türkei das selbe tut, regt man sich auf.

Da haben wir es wieder, ein NATO-Mitglied greift das Nachbarland an, obwohl Syrien NICHTS gegen die Türkei getan hat. Der Beweis, die NATO ist keine Verteidigungsallianz, die nur Frieden sucht, sondern die Abkürzung für Nord Amerikanische Terror Organisation, denn Trump hat Erdogan grünes Licht dafür gegeben.

Präsident Putin hat darüber das richtige gesagt:

"Alle Truppen, die illegal in einem souveränen Staat - in diesem Fall Syrien - eingesetzt werden, müssen gehen", sagte Putin RT Arabic, Sky News Arabia und Al-Arabiya vor seiner Reise nach Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten am Montag und Dienstag.

Russland wird seine Truppen auch aus Syrien abziehen, wenn Damaskus die Hilfe Moskaus nicht mehr benötigt, wurde Putin von RT zitiert.

"Syrien muss von der militärischen Präsenz anderer Staaten befreit sein. Und die territoriale Integrität der syrisch-arabischen Republik muss vollständig wiederhergestellt werden", sagte Putin und fügte hinzu, dass er das Thema offen mit iranischen, türkischen und US-amerikanischen Partnern diskutiert habe.

Nur, dann muss man einen neuen Feind und Kriegsgrund erfinden, damit die Rüstungsindustrie weiter brummt, und als nächstes kommt der Iran dran!!!

Trump will Terroristen nach Europa schicken

von Freeman-Fortsetzung am Samstag, 3. August 2019 , unter , , , | Kommentare (18)



Am Donnerstag hat Trump gegenüber Reportern gesagt, wenn die EU nicht seine Terroristen die in Syrien gewütet haben freiwillig zurück nimmt, dann wird er sie einfach nach Hause schicken. Es soll sich um Islamisten handeln, die nach Syrien gingen, um für ISIS zu kämpfen und von den Amerikanern "gefangen" wurden. Auf dem Rasen vor dem Weissen Haus stehend sagte er: "Man wird immer jemanden um sich haben, aber im Moment haben wir über 10'000 gefangen - wir haben 2'500 ISIS-Kämpfer, die Europa zurücknehmen soll, weil sie nach Europa, nach Frankreich, nach Deutschland, an verschiedene Orte zurückkehren wollen."


Zur Erinnerung, die Nachbarländer Syriens, wie die Türkei, Saudi-Arabien und Israel, plus die USA und Katar, haben ab 2011 radikalisierte Islamisten aus Europa und anderen Ländern rekrutiert, um für sie als Söldner gegen die Assad-Regierung zu kämpfen.

Zu Tausenden reisten sie an, wurden ausgebildet, bewaffnet und über die syrisch-türkische Grenze nach Syrien geschickt, um für die "westliche Wertegemeinschaft" Tod und Zerstörung zu verbreiten.

Damals wurden die europäischen Regierungen wiederholt gewarnt, die Terroristen werden eines Tages zurückkehren und ihr tödliches "Handwerk" auf dem europäischen Kontinent dann ausüben.

Statt ihre Ausreise nach Syrien zu verhindern, um sich ISIS anzuschliessen, haben die Regierungen ihren Staatsbürgern es erlaubt, denn sie wollten Präsident Assad gestürzt haben.

Die EU- und NATO-Länder und besonders die USA unterstützten die Kopfabschneider der ISIS, um so einen "Regimewechsel" in Syrien durchzuführen und die Kontrolle über das Land zu erlangen. Fast wäre es ihnen gelungen.

Die Lage änderte sich aber ab 2015, als die syrische Regierung Russland offiziell gebeten hat, militärisch in Syrien zu intervenieren und dabei zu helfen, die Terroristen zu bekämpfen.

Jetzt wo die ISIS durch die Russen und der syrischen Armee mehr oder weniger besiegt ist, auch mit Hilfe der Iraner und der Hisbollah aus dem Libanon, hat Washington seine Niederlage eingestehen müssen.

Die ISIS-Kämpfer in der Obhut der Amerikaner können nach Hause gehen, und ich zitiere deshalb Friedrich Schiller: "Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen."

Jetzt hat Trump den Europäern gedroht: "Wir haben Tausende ISIS-Kämpfer von denen wir wollen, dass Europa sie zurück nimmt. Wenn sie diese nicht zurücknehmen, dann werden wie sie wahrscheinlich freilassen".

Das passt zur Aussage von Julian King, der EU-Kommissar für Sicherheit, mindestens 5'500 Islamisten haben Europa verlassen, um in Irak und Syrien für ISIS zu kämpfen.

Die EU-Kommission hat kürzlich zugegeben, dass sie über den Aufenthalt von mehr als 2'500 Personen, die verschiedene europäische Länder verlassen haben, um sich den Terrorgruppen im Irak oder in Syrien anzuschliessen, keinerlei Ahnung hat.

Nach dem Zusammenbruch des selbsternannten Kalifats des IS wurden Ausländer aus fast 50 Ländern in Syrien und im Irak in Lager zusammengefasst. Über 11'000 werden mit ihren Familienmitgliedern allein im Lager al-Hol im kurdischen Teil Syriens festgehalten.

Und glaubt nicht, nur die Männer sind radikalisiert. IS-Anhängerinnen beharren auf ihrer Treue zum IS-Extremismus, erziehen ihre Kinder ebenfalls zum "Dschihad". Diese "tickenden Zeitbomben" warten nur darauf nach Europa zurück zu kehren.


Die EU-Länder reagieren gemischt auf Trumps Forderung, die ISIS-Kämpfer aus Europa sollen "repatriiert" werden.

"Wir reden über die gefährlichsten Leute der Welt. Wir sollten sie nicht zurücknehmen", sagte ein Sprecher des dänischen Premierministers Lars Lokke Rasmussen.

Deutschland sagt aber, wieder typisch idiotisch, alle deutschen Staatsbürger, einschliesslich diejenigen, die für Terrorgruppen gekämpft haben, "haben das Recht auf Rückkehr".

Wie wenn Deutschland nicht schon genug Probleme mit den Amokläufen der "Kulturbereicherer" hat, die Teil der Millionenflut sind, die Merkel rechtswidrig 2015 ins Land gelassen hat.

Wäre ja der Gipfel der Ungeheuerlichkeit, wenn das Bundesregime die deutschen Terroristen aus Syrien einfach so ins Land lässt und auch "Willkommen" heisst, würde aber zur antideutschen Politik völlig passen.

Frankreich hat ganz was anderes angekündigt. Alle Rückkehrer würde man "vor Gericht stellen und ins Gefängnis stecken." Sagt das Macron-Regime. Ob sie es tut ist was anderes.

Was beweist diese ganze Situation? Es beweist was ich von Anfang an gesagt habe, die Politiker und Medien haben uns voll angelogen als sie sagten, in Syrien findet ein "Bürgerkrieg" statt. Das sagen sie bis heute.

Nein, die Wahrheit ist, es war NIE ein Bürgerkrieg, sondern ein vom Westen organisierter Stellvertreterkrieg, der durch angeheuerte Söldner in Form von radikalen Islamisten geführt wurde.

Die Al-Kaida, die Al-Nusra, die ISIS und wie die Terrorgruppen alle heissen, sind von westlichen Geheimdiensten aufgebaut worden, als Instrument, die in Länder eingeschleust werden, um diese zu destabilisieren.

Dazu gehören auch die "Weissen Helme", die vom Westen als Propagandaabteilung der Terroristen geschaffen wurde, um mit ihren inszenierten Rettungsaktionen die ganzen naiven "Gutmenschen" zu täuschen.

Der sogenannte Krieg gegen den Terror ist eine Farce, eine riesen Lüge, denn der Westen erschafft den Terror!!!

Jetzt erntet die westliche Staatengemeinschaft die Früchte ihrer Politik, die aus imperialistischen, geostrategischen und ökonomischen Interessen schon immer gewillt war, sogenannte "unliebsame Regierungen" zu stürzen, die nicht nach ihrer Pfeife tanzen.

Die "Geister die man rief" kommen zurück, Trump will sie freilassen, und werden ihren brutalen Krieg in Europa weiter führen. Das Zerstückeln eines Menschen auf offener Strasse mit einem Schwert in Stuttgart ist nur der Anfang.

Es befinden sich 3,5 Millionen "Flüchtlinge" in der Türkei, hauptsächlich aus Syrien, Irak und Afghanistan, die nach Europa wollen. Der türkische Innenminister Süleyman Soylu hat die europäischen Regierungen deshalb gewarnt.

"Wir stehen vor der grössten Migrationswelle der Geschichte. Wenn wir die Schleusen öffnen, wird keine europäische Regierung mehr als sechs Monate überleben können. Wir raten ihnen, unsere Geduld nicht zu strapazieren."

Das wichtigste Bollwerk, das sie daran hindert, den Kontinent zu erreichen, ist die Türkei, was bedeutet, dass bei einer Öffnung der Schleusen das daraus resultierende Chaos die Flüchtlingskrise 2015 wie einen Spaziergang aussehen lassen würde.

Es ist unfassbar, wie die Europäer alles tun, um gesellschaftlichen und kulturellen Selbstmord zu begehen ... und das freiwillig und ohne Widerstand. Was muss noch passieren, bis man endlich den Willen hat und auch die Solidarität, die Verräter an Europa aus ihren Ämtern zu jagen?

Cherif Chekat "auf der Flucht erschossen"

von Freeman-Fortsetzung am Freitag, 14. Dezember 2018 , unter , | Kommentare (29)



Wie von mir vorhergesagt, wurde der mutmasslich Attentäter von Strassburg Cherif Chekat am Donnerstagabend gegen 21:00 Uhr in der Nähe seines Elternhauses von der Polizei erschossen. Er wurde nicht in seinem Versteck aufgespürt sondern Chekat lief einfach die Strasse entlang, wurde dabei von einer "Passantin" erkannt, welche die Polizei rief. Die konfrontierte ihn und es soll zu einem Schusswechsel gekommen sein, wodurch Chekat tödlich verletzt wurde. Das Fotos zeigen wie er in einem Hauseingang liegt.


Neben ihm lag ein alter Revolver.


Der französische Innenminister Christophe Castaner erzählte Reportern anschliessend, drei nationale Polizeibeamte hätten ein "Individuum", das der Beschreibung des Verdächtigen entsprach, etwa zwei Kilometer vom Tatort entfernt an der Strasse entlang schlendern sehen.

Die Beamten gingen auf den Mann zu, um ihn anzuhalten, er drehte sich um und fing an zu schiessen. "Sie wehrten sich und neutralisierten den Angreifer", sagte der Minister.

Aus diesem Werdegang stellen sich für mich einige Fragen:

Wie konnten die Beamten ihn als einen der "Beschreibung passenden Verdächtigen" erkennen, wenn er den Rücken zu ihnen gekehrt und die Kapuze aufgestülpt hatte? Oder wussten sie bereits, er ist es?

Warum hat Chekat "sein Versteck" verlassen und ist in die Öffentlichkeit gegangen? Die Polizei hat ihn über 48 Stunden lang trotz massiven Aufgebot von 7'000 Polizisten und 1'800 Soldaten nicht gefunden.

Wieso war er nicht viel weiter weg, wo er doch wusste, nur zwei Kilometer vom Tatort entfernt wimmelt es vor Sicherheitskräften? Da geht man doch nicht spazieren.

Mit so einer primitiven Waffe, die nur fünf oder sechs Kugeln hat, soll er geschossen haben, keine automatische Pistole? Sehr umständlich und langsam zum Nachladen. Das soll ein "höchst-gefährlicher" Terrorist gewesen sein?

Warum wurde er nicht lebendig gefangen? Warum musste man ihn sofort töten? Polizisten sind doch dazu ausgebildet und haben die Mittel, Straftäter zu entwaffnen. Ein Schuss ins Bein hätte genügt.

Ja warum wohl, weil Tote nicht reden können, deshalb. So kann man den Fall schliessen und nur die offizielle Darstellung der Ereignisse ist gültig. Jede andere Version ist eine Verschwörungstheorie.

Ich dachte, sie würden ihn erst etwas später laufen lassen, bis man die Demonstrationen der Gelben Westen am Samstag hat dahinschwinden sehen, wo sich die Franzosen in "Zeiten des Terrors" doch hinter Macron sammeln sollen.

Offensichtlich war der Druck der Öffentlichkeit auf die Politik zu gross, wie es denn möglich sein kann, das Chekat trotzt Tausender Polizisten die ihn suchen tagelang nicht aufgespürt wird.

Das sie den Sündenbock in der Nähe des Tatortes auf die Strasse gestellt haben, damit er passend dort erschossen wird, ist schon sehr unverschämt und spricht für sich.

Na ja, mit diesem "frühzeitigen Ende" schauen wir mal, ob der Ausnahmezustand aufgehoben wird und wer morgen Samstag in Frankreich noch auf die Strassen geht. Werden bestimmt weniger Gilets Jaunes sein.

Damit hat der französische Staat seine Macht demonstriert, der "Bösewicht" ist erledigt, der Weihnachtsmarkt kann am Abend wieder öffnen und die "Normalität" in Strassburg und Frankreich einkehren. Oder kann es das?

Wer profitiert von der Terrorattacke? Nur Macron!

von Freeman-Fortsetzung am Donnerstag, 13. Dezember 2018 , unter , , | Kommentare (21)



Um ein Verbrechen als Kriminalist aufzuklären, sucht man nach folgenden drei Kriterien bei der Untersuchung eines Falles: hatte der Verdächtige ein Motiv, hatte er die Gelegenheit und hatte er die Mittel für die Tat. Wenn man diese drei Punkte auf den mutmasslichen Täter anwendet, den 29-jährigen Cherif Chekatt, dann stimmt vieles nicht überein und die Punkte werden nicht erfüllt.

Überwachungskamera filmte Chérif Chekatt 2016
beim Einbruch in eine Apotheke,
so ein Amateur und Dilettant war er!

Wenn man aber völlig unvoreingenommen, und das sollte jeder Kriminalist sein, auch den Staat selber in den Verdacht einbezieht, dann passt es perfekt. Nur völlige Naivlinge und Untertanen sagen, "der Staat würde doch nie die eignen Bürger töten". Die Geschichte zeigt nämlich überdeutlich, die Staatsmacht hat immer am meisten Menschen weltweit ermordet.

Die Psychopathen hinter der Staatsmacht sind zu allem fähig, sind völlig ohne Gewissen, Moral und Skrupel, tun alles um ihre Macht zu erhalten, und sind und waren schon immer die grössten Verbrecher. Sie sehen die kriminellen Taten die sie anordnen und begehen nicht als Verbrechen an, sondern sie meinen, der Zweck heiligt die Mittel.

Siehe als jüngstes Beispiel die bestialische Ermordung des Journalisten Jamal Khashoggi im saudischen Konsulat in Istanbul, auf Befehl des saudischen Kronprinzen und defakto Herrschers Mohammed bin Salman.

Damit wurde eine mögliche Gefahr für das Königshaus "beseitigt" und kaum eine ach so demokratische Regierung protestiert. Warum? Weil sie es selber ständig praktizieren!!!

Bereits vor 2000 Jahren hat Kaiser Nero seine Mutter ermordet und seine Gemahlin, dazu Rom in Brand gesteckt und es den Christen in die Schuhe geschoben, damit er sie verfolgen kann, alles nur für seinen Machterhalt!

Tacitus hat Nero die Brandstiftung vorgeworfen und sagte: "Zu hassen begann ich dich, seitdem du Mörder deiner Mutter und Gemahlin, Wagenlenker, Schauspieler und Brandstifter wurdest."



Nero: Ist es möglich, dass Menschen so ein Geräusch erzeugen können?
Petronius: Ja, wenn sie zu weit getrieben werden.

Emanuell Macron betrachtet sich selber als Kaiser über Frankreich und als neuen Napoléon. Kritik an seiner Person und seiner Politik sieht er als Majestätsbeleidigung an.

Wenn man die Situation und Stimmung in Frankreich nach dem Attentat auf den Weihnachtsmarkt in Strassburg analysiert, dann erkennt man, Macron und der Staatsapparat ist der grosse Gewinner und die Bewegung der Gilets Jaunes der grosse Verlierer. Nichts ist mehr wie vorher. Das Thema "Macron démission" ist vom Tisch und die Terrorbekämpfung beherrscht die Diskussion.

Die Entschlossenheit der Aktivisten der Gelben Westen zu protestieren ist über Nacht zusammengefallen, die Luft ist raus, viele werden nicht mehr auf die Strasse gehen. Die Bewegung spaltet sich in die, die weiter machen und die, die aufhören wollen. Ich bin deshalb der festen Überzeugung, das Verbrechen von Strassburg hat den Gelben Westen das Aus beschert. FIN!!!

Und genau das war das Motiv für die Tat!!!

Wie ich im vorherigen Artikel erklärt habe, wenn ich in Paris an der Macht wäre und Angst hätte vom Volkszorn gestürzt zu werden, wie Macron und seine Strippenzieher, dann würde ich genau so eine Attacke inszenieren, wenn ich gewissenlos wäre. Das Motiv, die Gelegenheit und die Mittel hätte ich genügend dazu. Alleine der Zeitpunkt spricht so deutlich für sich!

Terroranschlag von Strassburg kommt wie gerufen

Erfüllt der mutmassliche Attentäter Cherif Chekatt die drei Kriterien? Nein, denn wenn man sein Biographie studiert und Leute die ihn kennen anhört, dann passt nichts zusammen. Er war nur ein Einbrecher, der bisher keine Gewalt gegen Personen angewendet hat. Sein Anwalt, der ihn 2016 vertreten hatte, hat ihn jetzt so beschrieben:

"Mein Mandant machte einen ruhigen geselligen Eindruck. Ich habe ihn in Erinnerung als jemanden der gerne scherzte, der gerne Witze machte. Das Thema Religion war lediglich am Rande ein Thema. Man hatte bei ihm nicht den Eindruck, dass die Religion eine übergeordnete Rolle spielte. Radikale Tendenzen, bzw. Sympathie für den Islamismus, oder radikale Ausübung von Religion, war nicht erkennbar."

Jetzt soll aber Chakatt aus "religiösen" Motiv und völlig "radikalisiert" den Weihnachtsmarkt angegriffen haben, das christliche Symbol, denn das wäre die einzige Erklärung. Sonst hat er nichts davon. Im Gegenteil, damit hat er "seiner Religion" noch mehr geschadet. Dadurch sind noch mehr Leute davon überzeugt, der Islam ist nicht friedlich.

Der Weihnachtsmarkt von Strassburg befindet sich auf einer Insel, die nur über Brücken und zu Fuss erreichbar ist, wird von schwer bewaffneten Polizisten und sogar Soldaten streng bewacht. Alle Besucher müssen sich einer Leibesvisitation unterziehen und Taschen werden durchsucht. Chakatt hatte deshalb nicht so einfach die Gelegenheit seine Tat zu vollstrecken.

Und das Mittel, die Waffe, wie schwer ist es mittlerweile in Frankreich, besonders in Deutschland, aber in ganz Europa, an so eine ranzukommen? Die Waffengesetze sind mittlerweile so strikt, man muss in einem Schützenverein sein oder ein Jäger, um überhaupt noch eine Waffe kaufen und besitzen zu dürfen. Das war Chakatt nicht!

Ganz verdächtig erscheint mir die Tatsache, er ist den Sicherheitskräften trotz massiven Aufgebot mit einem Taxi entkommen und bis zu diesem Zeitpunkt unauffindbar. Er muss einen "mächtigen Schutzengel" haben, der ihn gut versteckt. Dazu kommt noch, es gibt keinen einzigen Beweis, einen Video-Beweis, er war überhaupt der Täter, obwohl Strassburg mit Überwachungskameras vollgespickt ist.

Wo ist eine Aufnahme, die eindeutig sein Gesicht identifiziert? Wir sollen nur alles glauben, was uns die Sicherheitsbehörden und die Medien über den "Tathergang" und den "Täter" erzählen, bewiesen ist nichts. Es kann sich genauso gut um eine andere Person handeln, um einen vom Staat eingesetzten Schützen, und Chakatt ist nur der designierte Sündenbock.

Die kritische Frage die keiner stellt lautet, wieso hat das Sicherheitsdispositiv völlig versagt und warum wurde der Anschlag nicht verhindert? Schliesslich haben die Sicherheitsorgane mittlerweile alle gewünschten Vollmachten und Ausrüstungen erhalten. Sie dürfen einfach alles, alles abhören, alles durchsuchen, es gibt keine Grenzen mehr.

Rollt irgendein Kopf, wird ein Versager diszipliniert? Nein, man ist voll des Lobes für die "Beschützer des Volkes", auch wenn es Tote gibt. Dabei sieht es aus wie wenn extra Lücken geschaffen wurden zum Eindringen in den Weihnachtsmarkt und Fluchtwege wieder raus.

Es kann sogar sein, die Toten und Verletzen wurden durch "friendly fire" verursacht, also von den Polizisten und Soldaten selber, die wild um sich geschossen haben und gar nicht durch den Attentäter. Wird das jemals untersucht?

Was meinen Verdacht erhärtet, es ist eine False Flag, ist die Reaktion von Macron und überhaupt der Politik in Frankreich. Das Ausrufen der höchsten Terrorwarnstufe, gibt den Behörden ausserordentliche Befugnisse: Sie reichen von landesweiten Ausgangssperren bis zu Demonstrationsverboten.

Es werden die Gelben Westen aufgefordert, aus "Solidarität" und "Pietät" auf weitere Demonstrationen zu verzichten. Jetzt müssen alle Franzosen sich hinter Macron und dem Staat und der Polizei stellen, denn nur sie können die Sicherheit der Bürger gewähren ... oder eben nicht, wie geschehen.

Wer gegen Macron ist, ist für Terror, lautet die Botschaft!

Mal schauen ob die Gilets Jaunes darauf reinfallen. Ich meine Ja, denn sie sind im Grunde Patrioten und werden sich um den Fahne schwenkenden Macron scharen. "Gefickt eingeschädelt" von ihm, denn dumm ist die Rotschild-Puppe nicht, dazu völlig kaltschnäuzig, arrogant, machtbesessen und deshalb zu jeder Schandtat bereit.

Wer profitiert von der Terrorattacke? Nur Macron!

Es sind 36 Stunden seit dem Anschlag vergangen und immer noch gibt es keine Spur von Cherif Chekatt, obwohl der ganze gigantische Sicherheits- und Polizeiapparat Frankreichs und Deutschlands ihn sucht.

Wie ich oben sagte, er muss einen "mächtigen Schutzengel" haben ... wer kann das wohl sein? Der Mossad, die CIA, der MI6, der BND, oder der französische DGSE? Oder alle zusammen?

Ich meine, fürs Publikum "gefasst" wird er erst nach dem kommenden Wochenende, wenn die Demos der Gelben Westen im Sand verlaufen. Bis dahin gilt der Ausnahmezustand und die Zurückhaltung gegenüber dem Staat.

Terroranschlag von Strassburg kommt wie gerufen

von Freeman-Fortsetzung am Mittwoch, 12. Dezember 2018 , unter , | Kommentare (29)



Wenn ich der französische Innenminister wäre und fast 90'000 Polizisten aufbieten musste, um die Gelben Westen landesweit unter Kontrolle zu bringen, wie am vergangenen Wochenende, dann würde ich mir was einfallen lassen, damit ich in Zukunft hart durchgreifen kann und es keine Demonstrationen mehr gibt. Ich würde einen "Terroranschlag" inszenieren, am besten auf einen Weihnachtsmarkt, um dann die höchste Terrorwarnstufe für das Land ausrufen und alle Versammlungen aus "Sicherheitsgründen" verbieten zu können.

Denn, was kaum wahrgenommen wurde, nach Macrons Ansprache am Montag kam es erneut zu gewaltsamen Protesten. Die Gelben Westen forderten noch mehr Zugeständnisse von ihm, die angekündigten Massnahmen reichten nicht aus. Es kam zum "schwarzen Dienstag" mit Strassensperren an Kreiseln und Mautstationen in ganz Frankreich. Eine Gruppe wütender Demonstranten hat sogar kurz nach Macrons Rede den Eingang des lokalen Regierungsbüros in Mont-de-Marsan im Südwesten Frankreichs zugemauert. Auch Schüler und Studenten haben sich der Bewegung angeschlossen und setzten ihre Blockaden und Streiks in Bezug auf Bildungsreformen fort.

Am Wochenende wird der "Acte5" mit weiteren Demonstration erwartet, denn Macron hat die Gemüter überhaupt nicht mit dem Streuen seiner paar Krümeln beruhigt. Der linke Jean-Luc Mélenchon sagte, Macron irre sich sehr, wenn er der Meinung sei, "etwas Geld verteilen" würde "den Aufstand" beruhigen. Die Gelben Westen verlangen weiter den Rücktritt von Macron!

Deshalb musste was zur Ablenkung stattfinden und voila, quelle coïncidence, ein Terroranschlag ist in Strassburg passiert!!!


Es wird uns erzählt, ein 29-jähriger Mann eröffnete am Dienstagabend gegen 20 Uhr am Weihnachtsmarkt von Strassburg das Feuer. Er erschoss drei Menschen. 13 Menschen wurden verletzt, acht von ihnen sehr schwer, wie die Präfektur am Mittwoch mitteilte.

Der Einzeltäter hätte die Sicherheitsmassnahmen für den Weihnachtsmarkt umgangen, wild um sich geschossen, lieferte sich zwei Schusswechsel mit Soldaten und Polizisten, hätte dabei "Allahu Akbar" gerufen und wäre dann mit einem Taxi davongefahren.

Der freiberufliche Journalist Camille Belsoeur sagte, er sei in einer Wohnung eines Freundes in der Innenstadt gewesen und habe die Schüsse zunächst für Feuerwerkskörper gehalten. "Wir haben das Fenster geöffnet. Ich habe gesehen, wie ein Soldat etwa 12 bis 15 Schüsse abfeuerte", sagte er.

Da der Attentäter angeblich dadurch verletzt wurde, müsste er doch leicht zu finden sein, wenn er medizinische Versorgung benötigt. Aber er ist wie vom Erdboden verschwunden.

Jedenfalls hat Innenminister Christophe Castaner in der Nacht auf Mittwoch sofort im Zuge des Anti-Terror-Plans Vigipirate die Warnstufe auf das höchste Niveau "urgence attentat" ("Notfall Anschlag") angehoben, was die Rechte der Franzosen einschränkt.

Wer jetzt noch gegen das Macron-Regime sich äussert und demonstriert, wird als Terrorist bezeichnet. So kann man die Gelben-Westen-Bewegung im Keim ersticken. Clever eingefädelt vom Machtapparat.

Je länger sie ihn suchen müssen, je länger kann der Ausnahmezustand aufrechterhalten und begründet werden. Sollten sie den mutmasslichen Attentäter finden, dann wird er höchst wahrscheinlich "auf der Flucht erschossen", damit er nicht reden kann.

Jedenfalls ist das Thema Gelbe Westen jetzt vom Tisch in Frankreich und "TERROR" ist die Nummer 1!!!

Inszenierte Terroranschläge waren schon immer das gerne genutzte Mittel, um die Opposition gegen die Regierung auszuschalten, die Bevölkerung abzulenken und hinter dem Polizeistaat zu solidarisieren.

Jetzt kann man sogar den Einsatz des Militärs im Inland begründen!!!

Ein Soldat sperrt den Zugang zum Weihnachtsmarkt ab

Ich sag ja, quelle coïncidence???

Die "Terroristen" haben die Gabe immer dort zuzuschlagen, wo man sie gerade benötigt. Wer sagt, das ist Absicht und kein Zufall, ist ein Verschwörungsspinner!!!

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UPDATE 10:00 Uhr: Die Behörden haben den Namen des mutmasslichen Attentäter herausgegeben. Es soll sich um Cherif Chekatt handeln, einen mehrfach verurteilten Einbrecher.

So ist er in eine Zahnarztpraxis in Mainz und eine Apotheke in Engen im Süden Baden-Württembergs eingebrochen. Ausserdem wurde er unter anderem schon 2008 in Frankreich und 2013 in der Schweiz jeweils wegen mehrerer Einbrüche zu Gefängnisstrafen verurteilt. Alle Taten hat er zugegeben.

UND DAS SOLL DER TERRORIST VON STRASSBURG SEIN???

Von einem "simplen" Einbrecher zum Massenmörder mutiert ... wer soll das glauben? Die meinen auch, wir sind blöd und schlucken alles. Ich hätte einen "glaubhafteren" Terroristen als Sündenbock rekrutiert.

UPDATE 10:30 Uhr: Jetzt gibt es auch ein Foto von Cherif Chekatt.


Um dieses Bild zu finden haben die Behörden mehr als 12 Stunden gebraucht, dabei war er ihnen laut Strafakte bekannt.

Ach sie haben vergessen seinen Pass am Tatort als "Beweis" zu pflanzen, was ja zur Standardpraxis bei gefakten "Terroranschlägen" gehört und in anderen Fällen die Identifizierung beschleunigte.

Obwohl, wieso wussten sie gleich nach der Tat, wer er ist???

UPDATE 12:00 Uhr: Sieht so aus wie wenn ich nicht der einzige bin, der an ein Ablenkungsmanöver des Staates denkt. Unter den Gelben Westen kursiert die Mutmassung, Strassburg wurde inszeniert.

Es musste der Staatssekretär des Innenministeriums Laurent Nuñez dazu Stellung nehmen und hat sich darüber aufgeregt: "Ich bin empört, [...] wir sind eindeutig in den Verschwörungsthesen".



"Laut Tweets und anderen Bemerkungen gedeihen solche Verschwörungs- theorien in den Reihen der 'Gelben Westen'. Und das ist ein weiterer Beweis. Solche Dinge zu sagen, ist ehrlich gesagt eine Schande."

Ach ja, du fils de pute? Die wirkliche Schande ist das brutale Vorgehen der Polizei gegen das Volk und alle die eine andere Meinung haben.

Update 20:00 Uhr: Es sind 24 Stunden seit dem "Terroranschlag" vergangen und es gibt keine Spur des "Täters". Wie ist das möglich?

Jetzt haben doch die Polizeibehörden, Sondereinheiten, Geheimdienste und weiss der Kuckuck noch für Fandungstruppen sämtliche Vollmachten erhalten, aber sie finden ihn nicht.

Ach ich weiss, sie können ihnen nicht finden, nicht so schnell jedenfalls, weil der Sündenbock auf Eis gelegt ist.

Erst nach dem Wochenende werden sie ihn "aufspüren". Dann ist die Protestaktion der Gilets Jaunes unterdrückt worden, was die ganze Absicht dieser Inszenierung ist.

Für den Westen fand keine Terrorattacke im Iran statt

von Freeman-Fortsetzung am Samstag, 22. September 2018 , unter , | Kommentare (9)



Am Samstag fand in der westiranischen Stadt Ahvaz ein schrecklicher Terrorangriff statt, der mindestens 25 Menschen das Leben kostete und 60 verletzte. Während einer Militärparade als Gedenkfeier, anlässlich des Jahrestages der Invasion des Iran durch die irakische Armee auf Befehl des früheren irakischen Diktator Saddam Hussein in den 1980er Jahren, wurde das Feuer von Terroristen auf die Zuschauer gerichtet und ein Massaker verübt.



Vier Terroristen waren als Soldaten verkleidet und eröffneten das Feuer auf die Parade, Tribüne und Zuschauer. Drei wurden Vorort von Sicherheitskräften getötet und einer starb im Spital.



Ein Sprecher des iranischen Militärs sagte, dass die Terroristen von zwei Golfstaaten ausgebildet wurden und mit Israel und den USA verbunden sind.

"Diese Terroristen ... wurden von zwei Golfstaaten ausgebildet und organisiert ... und sie sind mit Amerika und (Israels Geheimdienst) Mossad verbunden", sagte Brigadegeneral Abolfazl Shekarchi gegenüber der offiziellen Nachrichtenagentur IRNA.

Ali Fadavi, ein stellvertretender Befehlshaber der Revolutionsgarde, sagte, der Angriff sei eine Fortsetzung der Aktivitäten des Islamischen Staates im Irak und in Syrien.

"Dieser Terrorakt ist kein Zeichen der Macht, sondern eine Schwäche und eine Fortsetzung der Aktionen von Daesh (Islamischer Staat) im Irak und in Syrien, wo sie unschuldige Menschen erschiessen", wurde Fadavi von der Nachrichtenagentur Fars zitiert.

Für die Medien war es kein Terror

Was machen die westlichen Medien? Entweder berichten sie gar nicht darüber oder haben den tödlichen Angriff trotz der hohen Zahl von zivilen Opfern nicht als terroristischen Akt bezeichnet. Der Grund wird wohl sein, die saudische al-Ahvaziya-Terrorgruppe übernahm die Verantwortung für den Angriff und die Opfer sind Iraner.

Unter den Opfern der Terroristen sind viele Kinder

Vor der Tribüne liegen die Opfer des Terroranschlags

Kurz nach dem Terroranschlag sagte der iranische Aussenminister Mohammad Javad Zarif, der Iran werde "schnell und entschlossen" zur Verteidigung seines Volkes reagieren.

"Terroristen, die von einem ausländischen Regime rekrutiert, ausgebildet, bewaffnet und bezahlt wurden, haben Ahvaz angegriffen. Kinder und Journalisten sind unter den Opfern", twitterte Zarif am Samstag.

Soldaten helfen Müttern ihre Kinder in Sicherheit zu bringen

Verletzte Frauen und Soldaten liegen am Boden

Der Schmiergel hat keine Nachricht darüber gebracht, als ich zuletzt um 18:00 Uhr nachschaute. Das heisst, wenn 25 Iraner durch saudische Terroristen ermordet werden, ist das für dieses Schmierblatt keine Meldung wert.

Auch der Lokus hat nichts gebracht, die Frankfurter Furz auch nicht, nur die Blöd-Zeitung meldete die Attacke, sprach aber von einem "Anschlag", das Wort "Terror" wurde geflissentlich vermieden.

Das gleiche gilt für die anglo-amerikanischen Medien. Die BBC verwendete auch nur das Wort "Angriff" und nicht Terrorakt. In ähnlicher Weise beschrieben Reuters und andere den Vorfall als nur einen "Angriff" anstelle von einem Terrorangriff. Dabei ist die al-Ahvaziya eng mit der ISIS und den Terroristen des Islamischen Staat (IS) verbunden.

Hätte irgendwo anders wie in Europa so ein tödlicher Vorfall stattgefunden, würden die genannten Medien diesen sehr schnell als einen "Terrorangriff" bezeichnen und die Schlagzeilen wären riesen gross.

Dreimal dürft ihr raten, warum die Medien diesen Terrorangriff herunterspielen? Weil der Westen dahinter steckt!

Der Grund ist der gleiche, warum die Westmedien den Krieg gegen Syrien fälschlich als "Bürgerkrieg" bezeichnen und die vom Ausland eingeschleusten Terroristen sind nur "Oppositionskräfte und "Aufständische".

Die Weissen Helme sind auch keine Schauspieler in Fake-Videos und Propagandisten der ISIS, inszenieren keine Giftgasangriffe, sondern sind "freiwillige Sanitäter" und "Helfer".

Russland spricht sein Beileid aus

Der russische Präsident Wladimir Putin hat seinem iranischen Amtskollegen Hassan Rohani nach dem brutalen Anschlag sein Beileid ausgesprochen.

Er äusserte auch die Bereitschaft Moskaus, die gemeinsamen Bemühungen mit Teheran im Kampf gegen den Terrorismus zu verstärken.

"Dieser Vorfall erinnert uns erneut an die Notwendigkeit, einen kompromisslosen Krieg gegen den Terror in all seinen Erscheinungsformen zu führen. Ich möchte unsere Bereitschaft bekräftigen, die Zusammenarbeit mit iranischen Partnern bei der Bekämpfung dieses Übels zu verstärken", zitierte der Kreml Putin.

Der Irak bedauert den Angriff

Der irakische Innenminister Qasim al-Araji verurteilte die hinterhältige Attacke der Terroristen und sagte, er zeige erneut die Feindseligkeit von Terroristen und arroganten Elementen gegenüber der muslimischen Nation im Iran.

Er betonte weiter, dass solche Aktionen die Autorität der iranischen Nation nicht untergraben könnten.

Iran ist das nächste Ziel

Wie ich bereits in meinem Artikel "Warum schützt der Westen die Terroristen in Idlib?" beschrieben habe, sieht es mit diesem aktuellen Massacker so aus, wie wenn die Terroristen jetzt aus Idlib in den Iran gebracht werden und dort zu nächsten Einsatz kommen. Deshalb hat Washington Assad und Putin massiv gedroht, ja nicht mit der Befreiung von Idlib zu beginnen.

Ausserdem, Trump hat ja vor, beim zweiten Auftritt vor der UN-Vollversammlung kommende Woche in New York, die Staats- und Regierungschefs der Welt bereit für eine weitere Runde der Konfrontation mit dem Iran zu informieren. Wer bei diesem Krieg nicht mitmacht, wird bestraft.

Dazu passt auch die Nachricht, das US-Militär hat die Terroristen der Daesh und mehrere ihrer Kommandeure aus der syrischen Ostprovinz Dayr al-Zawr zu einem sicheren Zufluchtsort geflogen, weil die syrische Armee und Kämpfer der Volksverteidigungsgruppen die Schlinge um die Extremisten zugezogen haben.

Lokale Quellen, die Anonymität forderten, sagten Syriens offizieller Nachrichtenagentur SANA, dass zwei von den USA geführte Militärflugzeuge die Operation am Stadtrand von al-Marashida durchgeführt und die Terroristen an einen unbekannten Ort transportiert hätten.

Der unbekannte Ort könnte in der Nähe der iranischen Grenze sein, damit die Terroristen im Iran das beginnen, was sie seit 7 Jahren in Syrien und davor in Libyen verbrochen haben, Terrorangriffe gegen die Bevölkerung durchzuführen.

Wahrscheinlich war die Terrorattacke in der Stadt Ahvaz der Beginn des "Regimewechsels" der Amerikaner und Saudis im Iran!

Ich möchte daran erinnern, was Brzezinski 1998 gesagt hat: "Der moslemische terroristische Apparat wurde von den US-Geheimdiensten als geopolitische Waffe erschaffen".


Zbigniew musste es ja wissen, denn er war der Erfinder dieser "Waffe" und hat damals in den 1980-Jahren die Terroristen der Al-Kaida und Osama Bin Laden rekrutiert, ausgebildet, bewaffnet und finanziert, um gegen die sozialistische Regierung in Kabul und gegen die Sowjetsoldaten in Afghanistan einen Terrorkrieg zu führen.

Und dann noch das, General Wesley Clark erzählte 2007 was er nach 9/11 bei einem Besuch des Pentagon mitbekommen hat. Ein Offizier erzählte ihm, "wir werden 7 Länder in 5 Jahren angreifen. Wir fangen mit dem Irak an, dann Syrien, Libanon, Libyen, Somalia, Sudan und Iran."



Aus dieser Liste sind alle Länder mit Krieg mittlerweile überzogen worden, nur der Iran noch nicht, aber es könnte jetzt passieren.

Diese Kriege dienen NICHT den Interessen der Vereinigten Staaten, sondern werden ausschliesslich und alleine FÜR ISRAEL geführt!

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Hier sieht man wie das mutige Mitglied von Code Pink, Medea Benjamin, Trumps Chef der Iran Action Group (Vorbereitungsgruppe für den Irankrieg) Brian Hook auf der Redebühne konfrontiert und damit gegen den Krieg demonstriert:

Drohne zur Verteilung von verseuchten Mücken

von Freeman-Fortsetzung am Sonntag, 16. September 2018 , unter , | Kommentare (18)



Das Pentagon hat über ein Pseudonym ein Patent für eine Drohne angemeldet und zugesprochen bekommen, um mit tödlichen Viren verseuchte Mücken über Feindesland aus der Luft verteilen zu können. Der "Sinn" dieses Systems ist, Moskitos zum Feind zu bringen, damit diese mit Stichen Menschen eine tödliche Krankheit verpassen. Das Patent hat ein gewisser S. Mill Calvert 2014 eingereicht und das US-Patentamt hat es 2015 genehmigt.




In der Beschreibung des Patents steht:

"Eine Vorrichtung zur Luftfreisetzung von Moskitos umfasst ein ferngesteuertes unbemanntes Luftfahrzeug. Es trägt einen Behälter, der eine zentrale Verarbeitungseinheit und einen Mückenzuchtbehälter enthält, der ein in sich geschlossenes Volumen ist, in dem Stechmücken und ein Mückenfutter mit einem Toxin enthalten sind, das durch Mückenstich übertragen werden kann, nachdem die Mücke das Mückenfutter verbraucht hat. Ein Freisetzungsrohr ist mit dem Mückenzuchtbehälter verbunden und ist so bemessen, dass es Moskitos aus dem Mückenzuchtbehälter freisetzt. Ein Ventil ist mit dem Freigaberohr verbunden und kann durch Fernsteuerung betätigt werden, so dass die Moskitos beim Öffnen einen offenen Weg durch das Freigaberohr aus dem Behälter haben."

Siehe Patent für das "Toxic mosquito aerial release system" oder auf Deutsch "Toxisches Moskito luftgestützte Freigabesystem".

Der Erfinder der Drohne für die Freisetzung von giftigen Mücken, ein S. Mill Calvert, hat 42 ähnliche militärische Erfindungen für die US-Armee und Spezialeinheiten, einschliesslich Schlaganfall-Kugeln, in einem Zeitraum von nur zwei Jahren von 2013 bis 2015 patentiert.

Eine Patrone die eine Kugel mit Gift abfeuert, die einen Schlaganfall verursacht

Vielleicht erklärt das die vielen Andersdenkenden und Systemgegner, die in rüstigen Alter eines "natürlichen" Todes durch einen Infarkt sterben. Oder anders gesagt, von Geheimdiensten so beseitigt werden.

Eine Person mit diesem Name existiert jedoch nicht im US-Bürgerregister. Der US-Patentanwalt Louis Ventre, der den Antrag eingereicht hatte, lehnte eine Stellungnahme ab, ob dieser Name ein Pseudonym sei und wer sein Mandant tatsächlich ist.

Da es aber tödliche "Erfindungen" fürs Militärs sind, muss das Pentagon dahinter stecken. Ausserdem ist das "Mill" im Namen die Abkürzung für "Military".

Aber das Pentagon lässt nicht nur Mücken züchten, die tödliche Viren verbreiten können, sondern hat auch ein Zuchtprogramm für Zecken als Waffe.

Sieh dazu die Ausschreibung für ein Zecken-Programm des Department of the Army!

Möglicherweise stammen die Übertragungskrankheit durch Zeckenbisse, wie Meningo-Enzephalitis und Lyme-Borreliose, von entflohenen Zecken aus einem amerikanischen Biowaffenlabor.

Das gleiche gilt für die immer häufiger auftretenden Krankheiten, die von Mücken (Moskitos) übertragen werden, wie Malaria, Gelbfieber,
Denguefieber, Zika-Virus und West-Nil-Fieber.

So kann man die Menschheit ausrotten und der "Natur" die Schuld geben!

Wie absolut teuflisch muss man sein, um ein Drohne zu benutzen, die verseuchte Mücken oder andere Stechinsekten über Menschen verstreut, die tödliche Krankheiten verbreiten?

Die Amerikaner, aber auch die Europäer, werden von den kontrollierten Fake-News-Medien mit endlosen Lügen gefüttert, um sie unwissend, dumm und glücklich auf dem Reservat als Sklaven zu halten.

An diesem Patent erkennt man das wahre Gesicht Washingtons. Welche Beweise sind noch nötig, um zu erkennen, die USA sind der faschistische Schurkenstaat des 21. Jahrhunderts???

Warum schützt der Westen die Terroristen in Idlib?

von Freeman-Fortsetzung am Freitag, 14. September 2018 , unter , | Kommentare (14)



Die syrische Armee ist fest entschlossen, Idlib von den Terroristen zu befreien, die letzte Hochburg der blutrünstigen Kopfabschneider, was zum Ende des Krieges in Syrien führen könnte. Die USA zusammen mit Frankreich, Grossbritannien und Deutschland (die Viererbande), sowie ihre regionalen Alliierten, Israel, Türkei und Saudi Arabien, sind strikt dagegen. Die Frage die sich daraus ergibt, warum stellen sich Washington und seine Kriegspartner auf die Seite der radikal islamischen Terroristen, wo sie doch vorgeben, gegen den Terror zu sein und Idlib die grösste Konzentration an Terroristen auf der Welt darstellt? Die syrische Regierung wurde gewarnt, NICHT ihr eigenes Territorium von den Terroristen zurück zu erobern, sonst wird Syrien massiv angegriffen. Wie passt das zusammen und was ist der Grund für diese Drohung?


Trump warnte Russland und Syrien vor einem "schweren Fehler". Er warnte den syrischen Präsidenten Bashar Al-Assad vor einem Angriff auf die Provinz Idlib, was schwerwiegende militärische Konsequenzen haben würde. Daran erkennt man wie absurd und verbrecherisch die US-Politik und die des Westen allgemein ist. Syrien darf nicht sein eigenes Territorium von den Terroristen säubern und die eigene Bevölkerung von der Terrorherrschaft befreien, sonst wird das Land bombardiert!

Zur Erinnerung, in den letzten 12 Monaten wurden die Terroristen in den verschiedenen Regionen Syriens systematisch und erfolgreich von der syrischen Armee eingekesselt und besiegt. Man hat ihnen dann die Wahl gegeben, entweder sich zu ergeben, ihre Waffen niederzulegen und am Versöhnungsprogramm teilzunehmen, um sich in die syrische Gesellschaft zu integrieren ... oder nach Idlib mitsamt ihren Waffen und Anhang auszureisen. So kam es, wie ich oben sagte, zur grössten Versammlung an Terroristen in Idlib.

Auf die Frage an Präsident Assad, warum er die Terroristen, die weiter kämpfen wollen, in Idlib konzentriert haben möchte, sagte er, lieber an einem Ort die Terroristen versammeln, als über ganz Syrien verteilt. So könne man sie leichter bekämpfen. Das ist die aktuelle Situation mit zwischen 30'000 und 40'000 Terroristen in Idlib und die syrische Armee ist bereit ihnen den Garaus zu machen, damit der 7-jährige Krieg endlich beendet werden kann.

Aber warum lassen die Viererbande und die Gegner Syriens als Nachbarländer die Säuberung von Idlib und Befreiung der leidenden und festgehaltenen Zivilbevölkerung dort nicht zu und drohen mit einem Angriff, schützen damit die Terroristen???

Es ist ein Jahr her, da hat Brett McGurk, der Sondergesandte der US-Regierung für die Globale Koalition gegen den IS (Daesh, ISIS), die Provinz Idlib auf einer Konferenz des Middle East Institute als den "grössten sicheren Zufluchtsort der Al-Qaida seit dem 11. September direkt an Ayman al-Zawahiri [derzeitiger Anführer von Al-Qaida] gebunden" genannt. Er fügte dann sofort hinzu, dass die Al-Qaida-Präsenz in Idlib ein "riesiges Problem" und "seit einiger Zeit" gewesen sei.

Hört euch an was er im Juli 2017 gesagt hat:



McGurk stellte noch fest, dass die Bemühungen ausländischer Regierungen, einschliesslich der USA, "Zehntausende von Tonnen an Waffen zu liefern und dabei in die andere Richtung zu schauen, als ausländische Kämpfer nach Syrien eingedrungen sind, möglicherweise nicht der beste Ansatz gewesen sei. Al-Qaida hat das voll ausgenutzt und Idlib ist jetzt ein grosses Problem."

Und jetzt beschützt die selbe US-Regierung genau diese Al-Qaida und IS-Terroristen in Idlib???

Ich habe mir einige Gedanken darüber gemacht und bin zur folgender Begründung gekommen: Weil die westlichen Staaten dann die 40'000 Terroristen aufnehmen müssten, so wie bereits die Helfer der Terroristen, die Weissen Helme, die neulich über Israel nach Jordanien aus Syrien raus sind und im Westen aufgenommen wurden.

Die USA, Frankreich, Grossbritannien und Deutschland, sowie die Türkei und Israel, wollen nicht zig Tausende der brutalsten und radikalsten Terroristen ins eigene Land als "Flüchtlinge" lassen, also muss der Status Quo in Idlib erhalten und die Terroristen dort bleiben.

In der Vergangenheit wurden die Terroristen nach "erfolgreichen" Einsatz in einem Land, wie zum Beispiel in Libyen mit dem Sturz und Ermordung von Gaddafi geschehen, in ein neues Land gebracht, um das nächste Opfer der verbrecherischen amerikanischen Politik des "Regimewelchsel" als Söldner und Stellvertreter zu "beglücken". So wurden die Dschihadisten damals 2011 aus Libyen mitsamt den Waffen geholt und über die Türkei nach Syrien für den neuen Einsatz eingeschleust.

Erdogan ist dabei der Hauptschuldige an dieser ganzen Situation, denn er hat die Terroristen nicht nur über die Türkei reingelassen, von dort versorgt und massiv unterstützt, er hat sie auch für seine Eroberungspläne von syrischen Territorium benutzt, wegen seiner osmanischen Grossreich-Fantasie!

Jetzt will er sie nicht zurücknehmen und es erinnert mich an Friedrich Schillers Drama "Die Verschwörung des Fiesco zu Genua" und dem Zitat daraus: "Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen." Nur wohin sollen die Terroristen gehen?

In Syrien hat der Sturz von Assad nach sieben Jahren des brutalsten Terrorkrieges nicht funktioniert und die Terroristen stecken in der letzten Bastion in Idlib fest, sind eingekesselt und stehen vor einer kompletten Niederlage.

Washington muss SEINE Terror-Söldner entweder irgendwo neu einsetzen oder selber und die "Alliierten" sie aufnehmen!!!

Die Amerikaner können sie nicht einfach aufgeben und von der syrischen Armee vernichten lassen, denn dann werden sie in Zukunft keine Dschihadisten mehr für die Drecksarbeit der Destabilisierung von Staaten rekrutieren können. Ausserdem hat Washington zu viel Geld, Waffen und Ausbildung in die Terroristen investiert.

Also hat man entschieden, Präsident Assad zu warnen, ja nicht Idlib angreifen, damit die Terroristen weiter dort bleiben können.

Denn es wird schwer werden, die Bevölkerung in den oben genannten Ländern zu überzeugen, 40'000 Terroristen verteilt aufzunehmen, die ihr Terrorhandwerk bestens ausüben können!!!

Die Türkei will sie nicht, Israel sowieso nicht. Auch Jordanien nicht und die Saudis erst recht nicht. Wo sollen sie hin? In die USA oder nach Frankreich, Grossbritannien und Deutschland???

Wie will Merkel das den Deutschen erklären, nachdem was jetzt schon an Ausländerkriminalität und Terror in Deutschland passiert?

"Meine lieben MitbürgerInnen, wir müssen 10'000 Terroristen, die in Syrien für uns gekämpft haben, als Flüchtlinge aufnehmen, um sie vor der syrischen Armee zu retten. Wir schaffen das auch noch!"

Wenn sie das sagt, dann bekommt die AfD die Mehrheit und sie ist weg vom Fenster!!!

Deshalb müssen die Terroristen in Idlib bleiben. Deshalb hat Von der Leyen und Merkel eine deutsche Beteiligung am Angriff auf Syrien ohne Genehmigung des Bundestages sich zu holen entschieden.

Die Frage ist, werden die syrische Regierung und Russland stillhalten, sich einschüchtern lassen, und die Befreiung von Idlib aufschieben oder aufgeben???

Und wenn sie trotzdem Idlib befreien und die Rückeroberung starten, wird die Viererbande Syrien angreifen, um die Terroristen zu schützen???

Dazu kommt noch, es sind mindestens 200 britische und amerikanische sogenannte "Militärberater" in Idlib eingeschlossen, welche die Terroristen "ausgebildet" haben.

Es gibt hektische Versuche der USA und Grossbritannien, die Türkei oder Russland zu bitten, bei der Evakuierung dieser Truppen zu helfen. Als Assad würde ich diese "Berater" gefangen nehmen und der ganzen Welt präsentieren.

Jetzt verstehen wir die verzwickte Lage und werden bald sehen, was passieren wird. Ich habe bereits geschrieben, es kann ja nicht sein, dass der III. Weltkrieg wegen dem Schutz der Terroristen in Idlib ausgelöst wird!!!

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UPDATE: Moskau werde wie in anderen Fällen auch wieder humanitäre Korridore in Idlib schaffen und lokale Versöhnungsabkommen fördern, um zivile Opfer zu verhindern, sagte der russische Aussenminister. Wer kein Terrorist ist, kann Idlib sicher verlassen. Er warnte aber, dass terroristische Gruppen weiterhin ins Visier genommen würden.

"Wir werden alles tun, um die Zivilbevölkerung nicht zu verletzen", sagte der Diplomat.

Während er diese Nachricht verkündete, wies Lawrow darauf hin, wie verbrecherisch und skrupellos die von den USA geführte westliche Koalition bei der "Befreiung" des irakischen Mosul und syrischen Raqqa vorgegangen ist, die lange Zeit Hochburgen von Terroristen des Islamischen Staates waren.

"Die Städte wurden während der vom Westen durchgeführten Offensiven dem Erdboden gleichgemacht und Leichen lagen monatelang unter den Trümmern", sagte er. Der Minister erinnerte daran, dass während dieser Operationen keine angemessenen Fluchtkorridore für Zivilisten von den Amerikanern geschaffen wurden.

Videos der "Chemiewaffenattacke" sind schon gedreht

von Freeman-Fortsetzung am Mittwoch, 12. September 2018 , unter , , | Kommentare (19)



Der Propagandaarm der Terroristen, die Weissen Helme, haben zusammen mit westlichen Kamerateams mindestens neun Videos im Voraus gedreht, die als "Beweis" dienen sollen, dass die syrische Regierung einen Chemiewaffenangriff mit Chlor gegen Zivilisten in Idlib durchgeführt hat. Eine Reihe von Fernsehkanälen aus dem Mittleren Osten und eine regionale Filiale eines US-Senders "haben in der Stadt Jisr al-Shughur in der Provinz Idlib neun Videos eines inszenierten chemischen Angriffs gedreht", der der syrischen Regierung in Zukunft zur Last gelegt wird, sagte das russische Versöhnungszentrum in Syrien in einer Erklärung am Mittwoch.


Alle Videos zeigen Mitglieder der Weissen Helme, die Statisten als Opfer retten, heisst es in der Erklärung.

Das russische Militär berichtet, dass am 11. September die Weissen Helme und Terroristen von Tahrir al-Sham (allgemein bekannt als Al-Qaida in Syrien) ein Treffen nach den Dreharbeiten abgehalten haben, bei dem sie zwei der neun Videos für die zukünftige weltweite Verbreitung über die Fake-News-Medien auswählten, sowie für die Vereinten Nationen und die Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW).

Die restlichen Videos sollen für Propaganda in sozialen Netzwerken verwendet werden.

Ziel ist es, die Weltgemeinschaft zu überzeugen, Präsident Assad vergast die Zivilbevölkerung von Idlib und deshalb ist ein militärischer "Vergeltungsschlag" des Westens auf Syrien gerechtfertigt.

Zur gleichen Zeit, seit dem 9. September, haben die Weissen Helme einen angeblichen chemischen Angriff in Khan Shaykhun als Inszenierung geübt, sagen russische Beamte in einer Erklärung und melden, dass die Übung bis zu 30 Zivilisten umfasste, darunter ein Dutzend Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren.

Dieses Beispielfoto zeigt ein Kind bei einer Inszenierung

Weitere Aussage des russischen Militärs deutet darauf hin, dass die Weissen Helme zusammen mit den Terroristen einen "tatsächlichen Gebrauch giftiger Chlor basierter Substanzen" auf die Menschen vorbereiten, die an der Verfilmung der gefälschten Szenen beteiligt sind.

Vorbereitungen vor Ort für Explosionen toxischer Substanzen werden von Mitgliedern der Terrorgruppe Hurras al-Din (oder der Organisation Wächter der Religion, die mit Al-Qaida verbunden ist) durchgeführt, behauptet die Erklärung.

Die Terroristen haben 22 Kinder und ihre Eltern aus mehreren Dörfern des Aleppo-Gouvernements ausgewählt, die Teile bei der Vorführung gefälschter chemischer Waffenangriffe spielen werden.

Kinder werden für gefälschte Szenen missbraucht

Eine weitere Gruppe von Kindern besteht aus Waisenkindern, die aus Flüchtlingslagern entführt wurden und für die Aufnahme von Todesszenen bestimmt sind. Sie befinde sich derzeit in einem der Gebäude des Ikab-Gefängnisses, das von der Terrorgruppe Jabhat al-Nusra kontrolliert wird.

Das heisst, die Weissen Helme und die Terroristen sind tatsächlich bereit, Kinder mit Chlor zu ermorden, damit man "Opfer" zeigen kann!!!

Anzeichen für die Vorbereitung von inszenierten Angriffen mit chemischen Waffen wurden aus Kafir-Zait berichtet, wobei auch zwei Dörfer benannt werden, in denen giftige Chemikalien vorab geliefert wurden.

Hinter der ganzen Inszenierung steckt der britische Geheimdienst MI6, denn die Weissen Helme wurden von den Briten für den Zweck der Propaganda geschaffen, finanziert und kontrolliert.

Das sagt der amerikanische Senator für den Bundesstaat Virginia, Richard Black, der gerade Syrien besuchte und sich mit Präsident Assad getroffen hat.

"Seit vier Wochen wissen wir, der britische Geheimdienst arbeitet an einer Chemieattacke, um damit die syrische Regierung beschuldigen zu können", sagte Senator Black gegenüber dem Nachrichtensender Al Mayadeen in Beirut.

Black sagte auch, die Chemiewaffenattacken der Vergangenheit sind britische inszenierte Fälschungen, die mit Hilfe der Weissen Helme durchgeführt wurden, wobei freiwillige oder unfreiwillige Akteure die Opfer spielen.



Es ist also alles dafür bereit, wieder einen gefälschten Chemiewaffen- einsatz zu inszenieren, um mit Filmaufnahmen von "Opfern" es Präsident Assad, dem syrischen Militär und natürlich auch Russland in die Schuhe schieben zu können.

Auf der anderen Seite haben Trump, Macron, May und jetzt auch Von der Leyen gesagt, kommt es zu einem "Chemiewaffeneinsatz" in Idlib, wird Syrien bombardiert. Damit haben die westlichen Verbrecher die Inszenierung selber provoziert und als auslösendes Ereignis bestellt.

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Das Mitglied des syrischen Parlaments, Fares Shehabi, demoliert die westliche Propaganda über Syrien der BBC, der Lügensender des britischen Geheimdienstes, der NATO und überhaupt der Kriegshetzer:



Er vertritt die Provinz Aleppo und sagt, die Türken hätten auf Befehl von Erdogan bei der Besetzung von Aleppo 40'000 Betriebe geplündert, alle Maschinen und Einrichtungen demontiert und in die Türkei transportiert!!!

Dazu brachte Erdogan Zehntausende Terroristen nach Syrien, unterstützte, beherbergte und finanzierte fast alle Terrorgruppen dort, um das Land zu erobern und seinen osmanischen Traum zu erfüllen!

Genua - Überwachungsvideo zeigt Explosionsblitz

von Freeman-Fortsetzung am Sonntag, 19. August 2018 , unter , | Kommentare (32)



Schon seit Tagen stelle ich mir die Frage, warum gibt es keine Überwachungsvideos der Morandi-Brücke, welche den Zusammenbruch aus verschiedenen Blickwinkeln aufgezeichnet haben und wir uns anschauen können? Diese Frage stellen auch einige investigative Journalisten der alternativen Medien in Italien. Denn die Zufahrt zur Brücke und die Brücke selber waren mit Dutzenden Videokameras bestückt. Die Bilder muss es geben, nur warum werden sie nicht veröffentlicht? Wer versteckt sie? Ist es die Autobahngesellschaft oder der Staatsanwalt, der die Aufnahmen beschlagnahmt hat? Wir, aber besonders die Angehörigen der Opfer, wollen wissen, was am 14. August 2018 genau passierte? Wie ist der Einsturz der Morandi-Brücke abgelaufen und was hat ihn verursacht, der 43 Menschen in den Tod riss?

Das folgende Foto zeigt einer dieser Überwachungskameras in der Nähe der Brücke:


Ist es nicht wieder typisch? Wir werden alle im öffentlichen Raum überwacht und sobald "wir" eine strafbare Handlung begehen, sind die Videos sofort verfügbar. Warum in diesem Fall nicht? Gibt es etwas zu verheimlichen?

Im Kontrollzentrum müssen doch die Bilder aller Kameras eingetroffen und aufgezeichnet worden sein:


Das erinnert mich sehr an 9/11 und dem angeblichen Einschlag einer Boeing 757 ins Pentagon. Die Umgebung der Kommandozentrale des US-Militärs wurde mit über 85 Kameras rundherum überwacht, aber bis heute ist keine einzige Aufnahme des Flugzeugeinschlags der Welt gezeigt worden.

Das einzige was wir gesehen haben sind Standbilder, die von einer Schranke zum Parkplatz des Pentagon stammen. Sie zeigen aber kein Flugzeug!


Das Datum und die Uhrzeit auf den "Beweisfotos" sind auch falsch, 12. September 2001, 17:37 Uhr, also einen Tag danach???

Die Fälscher haben sich nicht mal die Mühe gemacht, das richtige Datum und die Uhrzeit anzubringen, nämlich 11. September 2001 um 09:37:46 Uhr.

Mit so einem Pfusch sollen wir der offiziellen Darstellung blind glauben, eine Maschine hat das Pentagon getroffen. Mit Aufnahmen belegt ist diese Behauptung nicht.

Auch im Falle des Einsturzes der Morandi-Brücke gibt es nur das eine Video von Daniele di Georgio, wo aber die Sicht auf die ganze Brücke durch ein Haus verdeckt ist.

Nach längerem Suchen habe ich ein Überwachungsvideo gefunden, das einzige das die Autobahn-Betreibergesellschaft Autostrade per l’Italia bisher veröffentlicht hat.

Auf dem ersten Blick ist nichts besonderes zu sehen, nur Autos die auf die Brücke zufahren. Einen Einsturz sieht man nicht.

Aber dann habe ich nach genauer Analyse und in Zeitlupe etwas entdeckt.

Ich dachte, das gibts ja nicht, was für ein Glücksfall? Man sieht einen Lichtblitz von unterhalb der Brücke kurz aufleuchten.

Es kann sich um den Augenblick der Sprengung handeln, genau um 11:36:23 Uhr.

Um den Lichtblitz zu verdeutlichen, habe ich die Aufnahme davor und danach festgehalten.

Das 1. Standbild zeigt die Zeit 11 Uhr 36 Minuten und 22 Sekunden:


Dann sieht man den Lichtblitz bei Sekunde 23:


Das 3. Standbild bei Sekunde 24 ist wieder ohne:


Jetzt lass ich die Bilder laufen. Schaut euch das Video genau an. Bei Sekunde 5 sieht man den Lichtblitz in der Mitte unter der Fahrbahn im Bereich der Pfeiler:



Man muss genau hinschauen, um es zu erkennen. Vergrössert das Video und verlangsamt es.

Ich meine, da ist ein wichtiger Beweis für eine Sprengung "ihnen" durchgerutscht, weil "sie" selber den Lichtblitz nicht gesehen haben.

Sie meinten, geben wir ihnen eine nichts sagende Aufnahme einer Überwachungskamera, die den Einsturz NICHT zeigt, damit die neugierigen "Schnüffler" abgespiesen werden. Aber den Blitz haben sie übersehen!

Es gibt ganz bestimmt bessere Aufnahmen der vielen Überwachungs- kameras. Die hat der Generalstaatsanwalt von Genua Francesco Cozzi sicher vorliegen. Er soll die Untersuchung leiten.

Mal schauen ob wir sie jemals zu sehen bekommen, oder wie bei 9/11 unter Verschluss bleiben und wir an das Märchen glauben sollen, die Morandi-Brücke ist wegen mangelnder Wartung zusammengebrochen.

Ja das Kabel sei gerissen, heisst es als Ursache. Nur, das besteht aus einem dicken Bündel von 50 Stahlkabel ... und die sind alle gleichzeitig gerissen???


Den schuldigen Sündenbock haben die Politiker und Medien bereits bestimmt, nämlich die "korrupten" und "geldgierigen" Chefs der Autostrade per l’Italia ... oder steckt doch der böse Putin dahinter?

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Der italienische Kollege hat die gleiche Frage gestellt. Wo sind die Aufnahmen der Überwachungskameras? Er nennt es einen "Blackout" der hier von den Behörden verhängt wurde.



Immer mehr Italiener kommen jetzt langsam selber drauf, es handelt sich um eine "DEMOLIZIONE CONTROLLATA", um eine kontrollierte Sprengung. Beachtet im folgenden Video die Staubwolke, die links mit Sicht übers Dach zu sehen ist und sich schnell ausbreitet (Pfeil). War mir bisher nicht aufgefallen. Ein weiteres Indiz für eine Sprengung:



Und dieses Video vergleicht die Lichtblitze der Morandi-Brücke mit denen einer Brückensprengung in den USA:

Genua - Ein weiterer Zeuge berichtet von einem Knall

von Freeman-Fortsetzung am Samstag, 18. August 2018 , unter , | Kommentare (17)



Nach dem mehr und mehr Überlebende des Brückeneinsturzes in Genua aus dem Spital entlassen werden, kommen ihre Aussagen zu Tage. Im vorhergehenden Artikel hatte ich berichtet: "Zeuge bestätigt eine Explosion an der Brücke in Genua". Am Freitag erzählte der Berufs- fussballer Davide Capello was er erlebte. Er fuhr über die Brücke als er einen Knall hörte und die Strasse unter ihm wegsackte. Als ausgebildeter Feuerwehrmann verstand er sofort, die Brücke wäre am einstürzen.


Capello war an der Mitte der Morandi-Brücke angelangt, erzählte er am Freitag, als "alles, die Welt, zusammenbrach." Der 33-Jährige sagte: "Ich hörte ein lautes Geräusch, einen dumpfen Knall. Ich sah die Stütze der Fahrbahn vor mir zusammenbrechen. Ein Auto vor mir ging runter. Das Auto verschwand in die Dunkelheit vor meinen Augen."

Sein Volkswagen Tiguan stürzte mit der Vorderseite zuerst in die Tiefe und schlug auf, die Airbags öffneten sich rund um ihn. Er sagte, er sah nur noch Grau.

Capello benutzte dann das Touch-Screen-Telefon im Auto, um Kollegen im Notfallzentrum von Savona anzurufen, die Hilfe schickten.

Dann rief er seine Freundin und seinen Vater an, einen pensionierten Feuerwehrmann, der ihm sagte, er solle sofort aussteigen, aus Angst, dass etwas Schweres auf ihn fallen könnte.

Da sich weder die Fenster noch die Türen des Wagens bewegten, löste er seinen Sicherheitsgurt und kletterte durch das Loch im Heck des Wagens, denn das Heckfenster hatte es weggeblasen.

Draussen angekommen, sagte er, "gab es eine irreale Stille."

"Ich bin mit meinen eigenen Beinen ausgestiegen", sagte Capello, der für einen Serie-C-Club in Ligurien spielt. "Ich weiss nicht, ob es noch jemand geschafft hat. Ich wurde durch ein Wunder gerettet."

"Das Auto hat mich beschützt. Ausser Gott hat das Auto auch seinen Job gemacht", sagte er.

Capello wurde am Donnerstag aus dem Spital entlassen, zwei Tage nach dem Zusammensturz. Er sagte, er hätte keine grösseren Verletzungen.

Somit gibt es einen weiteren unmittelbaren Zeugen, der davon berichtet, einen "dumpfen Knall" im Auto gehört zu haben, was von einer Explosion am Pfeiler stammen könnte. Er sah dann wie dieser vor ihm zusammenbrach.

Weitere Zeugen die ein Donnern und einen Knall erlebt haben

Italienische Medien berichten, Zeugen die weiter weg waren hörten auch ein sehr lautes Donnern. Die in Genua ansässige Zeitung "Il Secolo XIX" zitiert einen Familienvater, der sich mit seiner Frau und seinem Kind auf der Zufahrtsstrasse zur Brücke befand, als es zum Einsturz kam. "Wir haben einen sehr lauten Donner gehört und gesehen wie alles einstürzt."

Auch Kilometer von der Brücke entfernt war der Zusammenbruch zu hören. "Am Anfang dachten wir, es wäre ein Donnerschlag, der sehr nahe war, wir haben ein unglaubliches Dröhnen gehört“, sagte einer der Zeugen des Brückeneinsturzes der Agentur Ansa. "Wir wohnen etwa fünf Kilometer von der Brücke entfernt, aber wir haben ein wahnsinniges Krachen wahrgenommen. Wir haben uns sehr erschreckt und grosse Angst gehabt."

Aber meiner Meinung nach der beste Zeuge einer Sprengung ist Piergiorgio, der folgendes erzählte: "Ich sass mit meiner Mutter um halb zwölf im Auto unter unserem Haus fast direkt unter der Brücke, als die Umgebung plötzlich hell aufleuchtete und es einen Knall gab", schildert der 23-Jährige den Beginn des Unglücks.

"Das Komische kam aber erst danach. Denn plötzlich hat das Auto gewackelt. Es sprang sogar leicht nach oben, ich konnte es nicht fassen. ‚Oh verdammt‘, haben ich gerufen, ‚ein Erdbeben‘".

Man beachte, er sagte, zuerst hat die Umgebung der Brücke hell aufgeleuchtet und gleichzeitig gab es einen Knall. Dann bebte die Erde, die seinen Wagen durchschüttelte.

Er beschreibt doch ganz genau die Detonation von Sprengstoff an den Fundamenten der Stütze!!!

So eine Zerstörung nur durch die Erdanziehung???

Das Foto oben zeigt die Trümmer der Brücke auf den Bahngeleisen. Eine Oberleitung ist nicht zu sehen, was einen Lichtblitz durch Kurzschluss ausschliesst.

Das folgende Fotos zeigt einen grossen Haufen Betonbrocken sowie völlig verbogenen Bewehrungsstahl und Armierungseisen. Kann nur die Erdanziehung und der Fall aus 40 Meter so eine Zerstörung anrichten oder hat die explosive Kraft eines Sprengmittel das verursacht?


Die Brücke wurde NICHT vernachlässigt

Antonio Brencich, Professor für Bauwesen an der Universität Genua, hat in einem Interview mit der FAZ der Behauptung der Medien wider- sprochen, die Brücke ist wegen Wartungsmangel zusammengebrochen:

"Diese Brücke wurde bis ins Detail von einem Pool von Experten ersten Ranges überwacht. An Geld hat es nie gemangelt. Es gab ein ständiges Überwachungssystem. Deshalb war das keine vernachlässigte Brücke. Man wusste gut Bescheid über die Alterung der Baumaterialien, gerade deshalb wurde die Brücke gut überwacht. Es gab ständig Instandhaltungsmassnahmen. Deshalb lässt sich sagen, dass die Brücke nicht oberflächlich behandelt wurde. Sicher, irgendetwas hat nicht funktioniert, doch es ist zu früh, um genau zu sagen, woran es gelegen hat.

Das "nicht funktioniert" kann eine bewusste Sprengung gewesen sein.

Der heutige Samstag wurde zu einem nationalen Trauertag in Italien erklärt und es wird ein Staatsbegräbnis auf dem Messegelände der Industriehäfen für diejenigen abgehalten, die in den Tod stürzten. 42 Menschen sollen dabei gestorben sein.

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Beispiel einer Sprengung von Brückenpfeilern: