54 Mio Amerikaner haben nicht genug zu Essen
Amerika ist pleite, am Boden, ausgemergelt und leergesaugt. Die wirklichen Plünderer die das verursacht haben sind die Bankster, die Geldelite, die Zentralbanker und ihre Spezies, die Spekulanten an der Wall Street, die vollgefressenen Maden im Speck, die Blutsauger, die Parasiten, die vom Fleiss der Arbeiterklasse und dem Mittelstand profitieren. Diese Heuschrecken haben die Nation kahlgefressen und sind Milliardäre, Multimilliardäre und Multi-Multi-Milliardäre geworden. Noch nie gab es so einen krassen Unterschied zwischen der kleinen Gruppe der Superreichen, die alles beherrschen, und der Masse der Armen in den Vereinigten Staaten, die nichts, absolut nichts zu sagen hat.
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Nach dem 6 Billionen Dollar Bailout hat der Eisberg der Fed Amerika gerammt und das Schiff geht unter. Die Verbrecher sitzen in den Rettungsbooten. |
Nicht die Menschen die jetzt protestieren sind Plünderer, weil sie in Supermärkte eindringen und für wenige Dollar was mitnehmen, sondern die Oberplünderer sind die genannten Raubtierkapitalisten, die Billionen, nicht Milliarden, zig Billionen von den jeweiligen Marionetten im Weissen Haus und von den Volkszertretern im Senat und Repräsentanten- haus egal welcher Partei geschenkt bekommen oder dem Staat geraubt haben.
Wer profitiert am meisten von den Hilfsgeldern die wegen der gefakten Corona-Pandemie von den Politikern in Washington genehmigt wurden? Die Reichen und die Megakonzerne, die, die eh mehr als genug haben. Sechs Billionen Dollar an Geschenken, ja Sechstausend Milliarden Dollar wurde über Nacht von den Politikern verteilt. Das normale Volk wurde mit lächerlichen Almosen abgespiesen während Amerikas Milliardäre in den letzten Monaten um 484 Milliarden reicher wurden.
Daten von Mitte März bis Mitte Mai zeigen, dass die Wohlhabendsten des Landes von der Gesundheitskrise erheblich profitiert haben. Die fünf grössten US-Milliardäre - Jeff Bezos, Bill Gates, Mark Zuckerberg, Warren Buffett und Larry Ellison - sahen ihr Vermögen um insgesamt 75,5 Milliarden Dollar oder 19% wachsen. Aber das normale Volk nagt am Hungertuch und vegetiert am Existenzminimum.
Wie ist es möglich, dass der Menschenschinder- und Ausbeuterkonzern Amazon vergangenes Jahr trotz eines Profits von 11 Milliarden nicht nur keine Steuern zahlte sondern 129 Millionen an Steuerrückzahlung erhielt? Der Grund, wegen Trumps Steuersenkung nach seiner Wahl, welche den Konzernen eine riesen Ersparnis brachte. Ihnen wird Geld nachgeschmissen und der arbeitenden Bevölkerung mit immer höheren Steuern das hart verdiente Geld abgenommen.
Am schlimmsten beim Geldverteilen und am grosszügigsten waren dabei die Demoratten, die angeblichen "Sozis", die welche von sich behaupten, auf der Seite der Unterprivilegierten und Arbeiter zu sein. Eine Lachnummer und ein Witz, denn es gibt nur eine Einheitspartei in Washington, die Korruptions- und Kriegspartei. Zur gleichen Zeit haben über 40 Millionen Amerikaner ihren Arbeitsplatz verloren und dann wundert man sich, warum es zu Protesten, Aufständen, Plünderungen und Zerstörungen in vielen Städten kommt?
Die Scharlatane unter den "Truthern" erzählen wieder euch Verschwörungsgläubigen, die Menge werde von Soros und Co. angestachelt und Trump macht es richtig. Beide stehen doch auf der selben Seite, nur in zwei Fraktionen, denn beide sind superreich und nur Marionetten, die Befehle der "Geldwechsler" ausführen, der gierigen und nimmer satten Blutsauger.
Deren gespielte Differenzen und Auseinandersetzung sind genauso ein Fake wie Wrestling- oder Boxkämpfe, wo so getan wird als wie wenn es echte Kämpfe wären. Ist doch nur Showbusiness für das naive Publikum, um von den Verbrechen der Elite abzulenken, und von ihren existenziellen Nöten. Brot und Spiele eben. Unterhaltung kommt von "unten halten", Wörter haben eine Bedeutung.
Es wird von den Trump-Fans unterstellt, er will die Grundfehler und Grundprobleme der Vereinigten Staaten korrigieren. Will er nicht. Nämlich, dass das Land aus einem ungerechten und unmenschlichen System besteht, aus einer Feudalgesellschaft, wo Reiche alles haben, alles dürfen und mit allem davon kommen, aber die ohne Geld nichts haben und die Brutalität des Gesetzes für jede Kleinigkeit voll zuschlägt.
Die Vereinigten Staaten haben die grösste Gefängnispopulation der Welt und die höchste Pro-Kopf-Inhaftierungsrate, denn fast 7 Millionen Menschen unterliegen dem Strafvollzugssystem!!!
Dieser Gefängnisstaat vermietet die Gefangenen an die Konzerne, wie AT&T, Walmart, Microsoft, Starbucks, McDonalds, Victoria's Secret, Whole Foods und Nintendo, die wenige Cents pro Stunde bezahlen, um mit diesen billigst billigst Löhnern Produkte zu produzieren, was sehr profitabel ist. Ganz klar ist das Sklavenhaltung!!!
Nächstes mal wenn ihr einen BigMac in euch hineinschiebt (kotz), oder eure Kinder den grausigen Frass wollen, denkt dran, die Uniformen für das Personal des gelben M werden von Gefangenen genäht.
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Die Realität des amerikanischen Albtraums: Wohlstand und Haus weg, finanziell in Ketten gelegt, arbeits- und obdachlos und in Zelten auf der Strasse |
Wenn man seinen Job verloren hat, einem das Geld ausgeht und die Ersparnisse in die roten Zahlen laufen. Wenn man mit seiner Miete oder Hypothek im Rückstand ist und Schwierigkeiten hat, alle seine Rechnungen zu bezahlen. Wenn man das Kleingeld sammeln muss, um in den Lebensmittelladen zu gehen und Lebensmittel für seine Familie oder Benzin für das Auto zu kaufen, damit man überhaupt zum Laden kommt, wenn man in Ketten liegt und nicht frei ist, dann ist es Zeit endlich aufzustehen und zu rebellieren. Dann muss man aufhören zu funktionieren, brav zu folgen und zu gehorchen.
Seit wann arbeiten Politiker für das Volk und sind an dessen Wohlergehen interessiert? Das war noch nie so. Es geht für sie nur um Macht, Privilegien und Taschenfüllen. Wieso ist es sonst möglich, dass eine Rekordzahl von Amerikanern in diesem Jahr mit Hunger konfrontiert sind, da die durch den Lockdown verursachten katastrophalen wirtschaftlichen Auswirkungen voraussichtlich dazu führen werden, dass Dutzende Millionen Menschen nicht in der Lage sein werden, genügend Lebensmittel für die Ernährung ihrer Familien zu kaufen.
Jeder der bis Drei zählen kann konnte doch vorhersehen, ein Lockdown der ganzen Gesellschaft und Stilllegen der Wirtschaft wird einen gigantischen Schaden anrichten, Betriebe pleitegehen lassen, sehr hohe Arbeitslosigkeit verursachen und zu einer noch nie gesehenen Rezession führen. Wie bescheuert muss man sein, um wegen einer "Lebensrettung" von einigen wenigen durch das Einsperren der ganzen Bevölkerung dafür Millionen in die Armut zu treiben und hungern zu lassen?
Landesweit ist die Nachfrage nach Hilfe von Tafeln und Speisungen rapide in die Höhe geschnellt, seit dem die Politiker die Wirtschaft zum Stillstand gezwungen haben, was nach den neuesten Zahlen zu mehr als 40 Millionen neuen Arbeitslosengeldanträgen geführt hat.
Infolgedessen könnte in diesem Jahr schätzungsweise jedes vierte Kind, d.h. das Äquivalent von 18 Millionen Minderjährigen, Nahrungsmittelhilfe benötigen - ein Anstieg um 63% im Vergleich zu 2018.
Insgesamt könnten etwa 54 Millionen Menschen in den USA ohne Hilfe von Lebensmittelausgaben, Lebensmittelmarken und anderen Hilfsmitteln hungern, so eine Analyse von Feeding America, dem nationalen Netzwerk der Tafelorganisationen.
Amerikas Ernährungsunsicherheitskrise war schon vor der Covid-19-Pandemie schlimm, als mindestens 37 Millionen Menschen in Haushalten lebten, die nicht über genügend Geldmittel verfügten, um den ständigen Zugang zu ausreichender Nahrung für ein aktives, gesundes Leben zu gewährleisten.
Die Arbeitslosigkeit oder Unterbeschäftigung könnte jahrelang andauern, was bedeutet, dass Millionen von Amerikanern mittel- und langfristig wahrscheinlich Hilfe bei Nahrungsmitteln, Versorgungseinrichtungen und Mieten auf Dauer benötigen werden.
Im Bezirk Los Angeles werden in diesem Jahr voraussichtlich 1,68 Millionen Menschen in Ernährungsunsicherheit leben - die höchste Zahl im ganzen Land. Es ist mit 10 Millionen Einwohnern der bevölkerungsreichste Bezirk der USA, in dem die Arbeitslosigkeit auf 20,3% gestiegen ist - fünf Prozentpunkte höher als im Bundesstaatsdurchschnitt - und in dem sich die Anträge auf Lebensmittelmarken im Vergleich zum letzten Jahr fast verdreifacht haben.
"Wenn die Zahlen so bleiben, können die Tafeln das nicht verkraften, das übersteigt unsere Möglichkeiten, es wird viel davon abhängen, wie lange die Hilfe der Regierung anhält", sagte Michael Flood, Präsident der Los Angeles Food Bank, die seit Beginn der Pandemie 80% mehr Lebensmittel verteilt hat.
Susan King, Präsidentin von Feeding Northeast Florida, stimmt dem zu: "Am meisten mache ich mir Sorgen, wenn sich der Staub gelegt hat, wenn die Hilfe des Bundes und der Bundesstaaten vorbei ist, aber die Schlange der Menschen, die auf Nahrung warten, immer noch lang ist".
King fügte hinzu: "Dies ist ein Marathon, wir können nicht beschönigen, wie beängstigend es ist; es hält mich nachts absolut wach."
Das folgende Video zeigt eine Luftaufnahme der kilometerlangen Autoschlange, die sich vor einer Lebensmittelausgabe gebildet hat:
Hundreds of cars wait to receive food from the Greater Community Food Bank in Duquesne. Collection begins at noon. @PghFoodBank @PittsburghPG pic.twitter.com/94YFaO7dqX— Andrew Rush (@andrewrush) March 30, 2020
Was ist das überhaupt für ein bankrottes, moralisch verwerfliches und kaputtes System, wo es Oligarchen einerseits gibt, die auf einem immensen Berg an zusammen gestohlenen Vermögen sitzen, meinen sie sind deshalb Götter, wie Bill Gates der Impf-Gott, und auf der anderen Seite es 54 Millionen Menschen gibt, die ohne einer gratis Lebensmittelverteilung hungern?
Was ist das für ein absurdes System, wo die Menschen keine Arbeit haben, viele Klein- und Mittelbetriebe stillstehen oder Konkurs angemeldet haben, die Rezession volle fahrt hat, aber die Börsenkurse steigen? Die manipulierten Märkte spiegeln überhaupt nicht die Realität wieder. Aber das offizielle Amerika lobt sich und zeigt immer mit dem Finger als Moralprediger auf andere Länder und mischt sich überall ein.
Trump spielt ständig den Grosskotz und selbstverliebten Angeber, wie toll doch Amerika unter seiner ersten Amtszeit dastehe. Nichts könnte entfernter von der Wahrheit sein. Der einzige der bisher von seiner Politik profitiert hat ist das riesige und gefrässige Monster des Militärisch-Industriellen-Rüstungs-Kriegs-Sicherheits- und Finanzkomplex, dem alle dienen. Dafür gibt es unbegrenzte Geldmittel durch eine astronomische Schuldenwirtschaft, was die wirkliche Plünderung des Staates darstellt!!!
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In Deutschland ist es nicht viel anders, wie dieser Bericht zeigt: "Mittelstand zerstört, Arbeitsplätze weg – wie überstehen wir die Krise?"
Die Politiker, Bürokraten und Antidemokraten lieben den Lockdown, die Gängelung, die Vorschriften, die Kontrolle und die Strafen, weil es zu mehr Regierungsmacht und mehr staatlicher Abhängigkeit führt. Es ginge ihnen um den Gesundheitsschutz ist eine billige Ausrede und Lüge. Diese "neue Normalität" darf niemals akzeptiert werden.
Eurostat - 109 Millionen EU-Bürger leben in Armut
Anlässlich des sogenannten "Tripartite Social Summit" in Brüssel am Mittwoch und internationaler Tag zur Beseitigung der Armut, hat Eurostat die Zahl der Menschen die in der EU an der Armutsgrenze leben dahin vegetieren veröffentlicht. Im Jahr 2018 waren 109,2 Millionen Menschen oder 21,7 Prozent der Bevölkerung in der Europäischen Union von Armut bedroht oder litten unter sozialer Ausgrenzung.
Das bedeutet, dass die betroffenen Menschen in mindestens einer der folgenden drei Kriterien fallen: Armutsgefährdet trotz Erhalt von Sozialleistungen (Einkommensarmut), schwere materielle Benachteiligung oder Leben in Haushalten mit sehr geringer Arbeitsmöglichkeit.
Nach drei aufeinander folgenden Jahren des Anstiegs zwischen 2009 und 2012 auf fast 25 Prozent oder 124 Millionen ist der Anteil der gefährdeten Personen von Armut oder soziale Ausgrenzung in der EU seither kontinuierlich auf 21,7 Prozent vergangenen Jahr gesunken.
Aber immer hin, 109 Millionen ist mehr als happig.
Dann 21,7 Prozent ist nur der EU-Durchschnitt. Es gibt Mitgliedsländer wie Bulgarien wo fast 33 Prozent der Bevölkerung von Armut betroffen sind. Am niedrigsten ist die Armut in Tschechien mit 12,2 Prozent.
Erstaunlicherweise verzeichnet ausgerechnet Luxemburg den höchsten Anstieg an Armut, von 15,5 Prozent 2008 auf 21,9 Prozent 2018. Was ist denn dort los, dass die Menschen in den vergangenen 10 Jahren ärmer geworden sind?
Im Kontrast hat sich die Armut in Bulgarien von sagenhaften 44,8 Prozent 2008 auf 32,8 Prozent 2018 reduziert. Wenigstens ein kleiner Erfolg aber immer noch viel zu hoch, wo doch die EU-Turbos immer damit werben, kommt in die EU und erlebt das Paradies.
Deutschland liegt dabei nahe am EU-Durchschnitt mit knapp unter 20 Prozent der Bevölkerung an der Armutsgrenze. Wie lautete Merkels CDU Wahlwerbung aus 2017? "Für ein Deutschland in dem wir gut und gerne leben". Ein Grossteil eben nicht!
Ein ASR-Leser aus Deutschland hat mir berichtet, sie bekommen als Ehepaar nicht ganz 900 Euro Rente pro Monat. Davon könnten sie nicht die Miete und die Lebenshaltungskosten zahlen. Ohne einen Neben- verdienst ginge es nicht.
Ausserdem muss man als Rentner die Kranken- und Pflegeversicherungs- beiträge zahlen. Neben diesen Beiträgen fallen zudem Steuern auf die Rente an, wenn diese über dem jährlichen Grundfreibetrag von 9'168 Euro liegt.
Laut einer Statistik der Deutschen Rentenversicherung erhielten männliche Rentner Ende 2017 durchschnittlich 1'095 Euro, wenn sie in einem der alten Bundesländer lebten. In den neuen Bundesländern lag die Durchschnittsrente hingegen bei 1'198 Euro im Monat.
Rentenberechtigte Frauen bekamen in den alten Bundesländern eine durchschnittliche Rente von 622 Euro, während der Rentendurchschnitt der Rentnerinnen in den neuen Bundesländern bei 928 Euro lag.
Ich selber bekomme eine Rente (AHV) aus der Schweiz von 1'170 Franken pro Monat, obwohl ich mein ganzes Arbeitsleben einbezahlt und drei Kinder grossgezogen habe, die einzahlen. Dieser Betrag ist ein Witz, denn so viel kostet eine kleine Wohnung an Miete.
Das ist übrigens auch einer der Gründe, warum ich die Schweiz verlassen musste. Mit diesem für die Schweiz lächerlichen Betrag kann man aber in Abchasien einigermassen auskommen.
Ja die EU, mischt sich überall ein, exportiert die sogenannten "europäischen Werte", will als Nimmersatt noch mehr gescheiterte Länder einverleiben, wie Georgien und Ukraine, dabei kann sie nicht mal in der bestehenden Grösse die Armut erheblich reduzieren.
Aber wir haben doch eine "blühende" Wirtschaft die brummt, erzählen uns die Medien und Politiker. Wie sieht es erst aus, wenn die Rezession greift und eine Depression folgt???
Interview mit Ghislain Coutard, den Mann hinter der Idee der gelben Weste
Einen Monat vor den ersten Strassensperren in Frankreich reagierte Ghislain Coutard auf einen Aufruf bei Facebook, indem er sein eigenes Video veröffentlichte, das schnell viral wurde. Darin schlug Coutard vor, dass die Menschen als Zeichen der Solidarität eine gelbe Warnweste auf das Armaturenbrett ihres Autos legen, was erstaunlicherweise eine Bewegung in ganz Frankreich auslöste, die der Gelben Westen.
Sein Video erschien am 17. Oktober und wurde 5,4 Millionen Mal angeschaut. Darin erklärt er im Auto sitzend seinen Frust über die unhaltbare Situation in Frankreich und er legt seine Weste, die er für die Arbeit benötigt, auf das Armaturenbrett. Hier die Youtube-Version:
Coutard - der am vergangenen Wochenende nicht in Paris war - sprach mit dem TV-Sender Euronews darüber, warum er das Video gepostet hat, warum er sich der Bewegung anschloss und was passieren muss, damit die Proteste aufhören.
Euronews: Erzählen Sie mir von Ihrem Video, das Sie online gestellt haben.
Ghislain Coutard: Ich habe mich wie alle anderen mit diesem Video beschwert und kam auf die Idee, die gelbe Weste zu verwenden, da ich sie jeden Tag bei der Arbeit benötige.
Als ich sie auf das Armaturenbrett meines Autos legte, wurde mir klar, wie sichtbar sie ist. Es ist eine Idee, die ganz von alleine kam. Ich war sehr überrascht, wie viele Aufrufe mein Video bekam und wie schnell ich sie bekam.
Warum haben Sie sich entschieden, an den Protesten überhaupt teilzunehmen?
Weil ich sehe, dass (die Preise) alles ohne nennenswerten Grund steigt. Ich weiss nicht, wohin das Geld geht, also wurde ich wütend. Das Leben wird immer teurer.
Wir arbeiten und wir machen Überstunden, aber wir werden für alles besteuert. Am Ende frage ich mich, warum ich überhaupt arbeite, nur um zu überleben. Wir haben nur ein Leben und müssen alles weggeben ... es ist nicht möglich.
Wie sieht die Arbeit eines Tages für Sie aus?
Ich verlasse das Haus früh, ich fahre täglich zwischen 200 und 500 Kilometer und arbeite in der Reparatur von Maschinen in Fabriken. Also schlafe ich, arbeite, schlafe, arbeite und bezahle, bezahle und bezahle.
Am Wochenende bin ich müde, weil die Woche hart war. Entweder sind wir müde oder wir haben kein Geld, weil das Leben immer teurer wird.
Sehen Sie dasselbe Muster um Sie herum?
Ja, als ich das Video gemacht habe, war es besonders für die engen Freunde von mir, die nicht das gleiche Gehalt wie ich haben und es wirklich hart haben, und für sie wird es wirklich schwieriger zu leben.
Wenn irgendein Problem auftritt, können wir nicht damit umgehen, weil wir kein Geld sparen können.
Was muss die Regierung tun?
Sie müssen weniger arrogant sein, weil sie nicht das gleiche Leben haben wie wir. Sie wissen nicht einmal, was der Mindestlohn ist, sie wissen nicht, wie viel Diesel derzeit kostet, sie müssen nicht für Diesel bezahlen, um zur Arbeit zu fahren, sie zahlen nicht für Restaurants. Sie sind in einer anderen Welt, sie können nicht vergleichen.
Wenn wir nicht jemanden haben, der weiss, dass das Leben wirklich so ist, werden wir das nie durchstehen. Jemand muss wissen, was es bedeutet, einmal im Leben nicht genug Geld auf seinen Bankkonten zu haben.
Was muss sich ändern, damit die Bewegung stoppt?
Das ist die Frage, die sich alle stellen. Es ist wahr, dass alle schreien und protestieren, aber auf dem Papier haben wir nichts Konkretes.
Das Minimum wäre, in den vollen Rückwärtsgang zu schalten, den Mindestlohn ein wenig zu erhöhen, um Kaufkraft zu geben.
Wenn sie (die Regierung) ihre Gehälter senken, um ein Beispiel zu sein […], sie müssen keine 15'000 € pro Monat verdienen, um zu leben, wenn alles bezahlt ist.
Ist das eine neue Wut?
Das ist schon seit Jahren so. Er (Macron) bezahlt dafür, wie arrogant er ist. Das, plus die Art, wie er mit den Franzosen spricht. Er interessiert sich nicht für die Menschen, er ist in seiner Welt. Für all das muss er jetzt bezahlen. Er ist der arroganteste aller Präsidenten. Ich weiss nicht, warum er das tut, er sollte wissen, wie er mit Franzosen spricht. Er glaubt, dass er allen überlegen ist.
Für diejenigen im Ausland, die nicht von Anfang an mitverfolgt haben, was möchten sie das sie über die aktuelle Lebenssituation der Franzosen und die Bewegung der gelben Weste verstehen?
Die Gelben Westen nicht mit den Leuten zu verwechseln, die Dinge beschädigen und gewalttätig sind, die Bewegung ist sehr spezifisch und hat einen sehr guten Grund. Es ist keine Eifersucht gegenüber den Reichen, wie manche sagen.
Die Regierung tut alles, damit die Reichen reich und die Armen arm bleiben. Jeder muss wissen, dass die Reichen alles tun, um reich zu bleiben und versuchen uns zu spalten. Wenn alle mehr hätten, wären alle glücklicher.
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Ghislain Coutard, der Initiator der Gelben-Westen-Bewegung, bestätigt um was er geht, nämlich die 1% oben gegen die 99% unten.
Macron ist ein arrogantes Bürschchen, völlig ungeeignet um Frankreich zu führen und tut alles für die Reichen gegen die Masse der arbeitenden Bevölkerung. Das ist sein Auftrag und deshalb wurde er mit Wahlmanipulation durch das Establishment zum Präsidenten gemacht.
Siehe meinen Artikel: "Emannuel Macron - der Bilderberg- und Rothschild-Kandidat".
Macron hat keinen Rückhalt in der Bevölkerung, denn er bekam im ersten Wahlgang nur 24 Prozent der Stimmen. Seine Umfragewerte sind heute noch tiefer.
Eigentlich hätte die Wahl zwischen Le Pen und Fillion stattfinden müssen, aber die kontrollierten Medien liessen eine gigantische negative Propaganda gegen die beiden los.
Marie Le Pen wurde als rechtsradikale Nationalistin diffamiert, dabei ist sie alles andere als das. Tatsächlich ist ihr Programm wie das von
Charles de Gaulle, also patriotisch, der gegen die NATO, für ein Europa der Nationen, gegen die Migration und für Souveränität stand.
François Fillon, obwohl ein Vertreter des Establishments, da Premierminister 2007–2012 unter Sarkozy, und pro EU, hat man fertig gemacht, in dem man ihn eine Nähe zu Russland unterstellte und irgendwelche Skandal nachsagte.
Die Franzosen sind leider auf die Meinungsmanipulation reingefallen und haben Macron mit 66,1 % gegenüber Le Pen 33,9 % gewählt. Jetzt sind sie aufgewacht und haben ihren Fehler erkannt.
Sie verlangen bei ihren Demonstrationen seinen Rücktritt; "Macron démission!"
Es zeigt sich, am Ende bringt eine Wahlmanipulation gegen den echten Volkswillen nichts, denn wie sagte Abraham Lincoln?
"Man kann alle Leute einige Zeit zum Narren halten und einige Leute allezeit; aber alle Leute allezeit zum Narren halten kann man nicht."
Ein Schuss ins Knie für die Finanzelite, denn ihre Marionette Macron wird kaum die Amtszeit bis 2022 überleben. Wahrscheinlich werden sie ihn selber zum Rücktritt zwingen, denn sonst wird Frankreich unregierbar.
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Hier ein Geschichtsrückblick über Charles De Gaulle, der erste Politiker der Geschichte, der 1965 bereits die Schwäche des Dollars erkannte, Washington damit konfrontierte und darauf bestand, die Dollars in französischem Besitz in Gold zu konvertieren.
In seiner berühmten Rede erklärt er den Franzosen, Washington hätte es geschafft, das die USA Schulden gratis machen kann, Schulden auf Kosten aller anderen Länder.
Er verlangte, dass die USA die umgetauschten Dollars in Gold den Franzosen aushändigen, damit der Bestand nicht "dem Zugriff einer fremden Macht preisgegeben" sei.
Anfang August 1971 wurde ein Kriegsschiff nach New York entsandt, um das Gold aus dem Lager der New York Federal Reserve Bank abzuholen und nach Frankreich zu bringen.
Weil einige Länder wie die Schweiz dem französischem Beispiel folgten und auch ihr Gold zurück wollten, musste Präsident Nixon am 15. August 1971 das Ende der Golddeckung des Dollars verkünden.
Der US-Dollar ist seitdem durch NICHTS gedeckt, ausser durch die Drohung mit der amerikanischen Kriegsmaschine ... und durch die Vereinbarung mit dem saudischen Königshaus, das Öl nur gegen Dollars zu verkaufen. Im Gegenzug hält Washington die Kopfabschneider an der Macht.
Siehe meinen Artikel darüber, "Der Kaiser hat kein Gold mehr".
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Was die Fake-News-Medien der Diktatur nicht zeigen:
Warum gibt es keinen Aufstand gegen Merkel?
Bei meinen seltenen Besuchen Deutschlands fällt mir immer wieder auf, wie das Land mehr und mehr verlottert, was die Infrastruktur betrifft und wie die Menschen herumlaufen. Wenn man im Land ständig "lebt", fällt einem der Zerfall nicht so auf, aber als Besucher kann man vergleichen und ich sehe, wie Deutschland mehr und mehr in einen liederlichen, verwahrlosten Zustand zerfällt.
Komplette Strassenzüge bestehen in einigen Quartieren von Gelsenkirchen und Duisburg, aber auch in Städten in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen manchmal nur noch aus abbruchreifen Häusern. Strassen mit riesigen Schlaglöchern, keine Strassenbeleuchtung, Brücken die nicht befahren werden dürfen, Schwimmbäder, Bibliotheken und Fabriken die geschlossen sind, das ist das Armutsbild von vielen Städten und Gemeinden.
An allen Ecken scheint Geld zu fehlen, beim Staat und bei den Bewohnern. Deswegen verstehe ich nicht, warum die Deutschen den Spruch von Merkel schlucken: "Den Menschen in Deutschland ging es noch nie so gut."
Ist doch eine glatte Lüge, denn laut neuester Pressemeldung des Bundesamt für Statistik sind "19,0 % der Bevölkerung Deutschlands von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht", oder 15,5 Millionen Menschen. Das ist das Ergebnis von Merkels 13 Jahre langer Misswirtschaft ... und 3 Jahre dieses Niedergangs stehen den Deutschen noch bevor, denn bis 2021 will sie weiter das Land in den Abgrund fahren. "Wir schaffen das", sagte sie ja!
Noch schlimmer als den Deutschen geht es den Menschen im Rest der EU, denn dort sind laut neuester Statistik im Jahr 2017 durchschnittlich 22,5 Prozent der Bevölkerung an oder unter der Armutsgrenze.
Aber dafür ist auch Merkel mit ihrer Politik, die gemeinsame Währung Euro und der Zusammenhalt der Union müssen erhalten werden, koste es was es wolle, schuld. Fragt doch die Griechen, die Italiener, Spanier, Portugiesen, Franzosen etc., wie gut es ihnen geht, seit dem sie in der EU-Diktatur zwangsmässig gefangen gehalten werden? Die Engländer haben es verstanden, die Konsequenzen gezogen und sich für den Exit entschieden.
Noch so eine Lüge ist der Spruch: "Die Renten sind sicher". Sicherlich nicht, um damit im Alter überleben zu können.
Ich kenne einige Deutsche im Rentenalter, die weniger als 800 Euro im Monat bekommen, aber damit ihren gesamten Lebensunterhalt bestreiten müssen, wie Miete, Strom, Essen, Krankenversicherung usw. Ein Freund von mir lebt deshalb auch in der Republik Abchasien, weil er dort mit dieser minimalen Rente auskommen kann. In Deutschland kann er damit nicht leben.
Dies ist kein Einzelschicksal, sondern eher die Normalität, wie der Fall der 74-jährigen Rentnerin Magda Kunkel aus Giessen zeigt. Sie hat 40 Jahre lang ihre Beitragszahlungen entrichtet, drei Kinder erzogen und wird jetzt mit 630 Euro aus der gesetzlichen Rente abgespeist. Davon muss sie ihr Leben bestreiten.
"Schlimmer als die Armut ist die Demütigung"
Das schlimme an der deutschen Politik unter Merkel ist, ja ganz klar diskriminierend und herzlos, die Menschen, die Deutschland nach dem Krieg mitgeholfen haben aufzubauen, ob jetzt "Trümmerfrauen" oder die "Kriegsheimkehrer", schlechter behandelt werden als die Wirtschaftsflüchtlinge, die Merkel zu Hunderttausenden reingelassen hat, die nichts für das Land getan haben und auch tun, ausser die sozialen Leistungen zu kassieren.
Ja, diese Kulturbereicherer spucken sogar auf Deutschland, haben keinerlei Absicht sich zu integrieren und wollen das Deutschland sich nach ihrer Unkultur anpasst und ändert. Über sich an Recht und Gesetz halten lachen sie nur und Frauen sind sowieso "Freiwild" für sie. Das ist der Dank dafür, das man sie aufgenommen hat und versorgt.
Wie das Bundesregime selber in einem Bericht mitgeteilt hat, lagen die Kosten für die "Flüchtlinge" in Deutschland im Jahr 2017 bei sagenhaften 20,8 Milliarden Euro. Seit dem Beginn der Flüchtlingskrise im Jahr 2015 hat der deutsche Staat mindestens 43,25 Milliarden Euro für Asylzwecke ausgegeben. Voraussichtlich sollen in den nächsten vier Jahren weitere 80 Milliarden Euro hinzukommen.
Für die Fremden ist genug Geld da, aber nicht für die heimische Bevölkerung.
Es ist so wenig Geld da, Hunderttausende Deutsche haben keinen Strom, weil er ihnen gesperrt wurde. Sie haben nur Kerzenlicht als Beleuchtung, wie vor 100 Jahren, und haben natürlich deshalb kein TV oder Radio. Weiteren 6,6 Millionen säumigen Zahlern wurde die Sperrung schriftlich angedroht. Der Grund liegt auch an Merkels Politik der "Energiewende", welche den Strom drastisch verteuert hat.
Wenn 15,5 Millionen Deutsche an oder unter Armutsgrenze dahinvegetieren, also fast jeder 5., dann verstehe ich nicht, warum es nicht schon längst einen Aufstand gegeben hat? Warum ist Merkel immer noch Kanzlerin? Warum wird dieses Regime nicht endlich gestürzt? Was ist los mit den Deutschen? Kann man sie so einfach belügen, einschläfern und ruhigstellen?
Offensichtlich sind die Deutschen die perfekten Untertanen, wie der DEFA-Film "Der Untertan" aus 1951 es besten beschreibt.
Je nachdem welches Regime sie gerade beherrscht, sind sie die besten Royalisten, die besten Nationalsozialisten, die besten Kommunisten oder die besten Kapitalisten, Globalisten und Atlantiker. Dann sind sie die besten Europhilen, bis zur Selbstaufgabe. Immer benötigen sie einen "Führer/in" über sich, oder Verführer/in, denen sie anstandslos glauben und bis in den Untergang folgen. Aufmucken vorher ist undenkbar!
Angela #Merkel: Den Menschen in Deutschland ging es noch nie so gut @destatis: 15,5 Mio. droht #Armut & soziale #Ausgrenzung— Dietmar Bartsch (@DietmarBartsch) 31. Oktober 2018
Die systematische Verarmung eines immer größeren Teils unserer Gesellschaft gehört auch zu Merkels politischer Hinterlassenschaft. Ein #Armutszeugnis! https://t.co/6jQTW3WRaW
Kalifornien hat prozentual die meisten Armen
Kalifornien - nicht Mississippi, New Mexico oder West Virginia - hat die höchste Armutsrate in den Vereinigten Staaten, laut US-Statistikamt, und ist das "Poverty Capital" der USA geworden. Wie die Los Angeles Times berichtet, sind 4 von 10 Bewohnern Kaliforniens an oder nahe der Armutsgrenze, dabei soll es dort die meisten Milliardäre geben. Die Mehrzahl der armen Erwachsenen haben einen Job, verdienen aber damit nicht genug. Ganz schlimm ist es mit den Kindern, denn 46 Prozent leben in Familien die arm sind. Der Traum "ab in den Westen nach Kalifornien" ist für sehr viele ein Albtraum geworden.
Sogar im Zentrum von Los Angeles zum Beispiel leben ein Drittel der Bewohner in Armut, wobei viele Familien von weniger als 28'000 Dollar (24'000 Euro) im Jahr existieren müssen. Die Lebenshaltungskosten sind extrem hoch und es bleibt nichts vom Einkommen übrig.
Wie ich bereits hier berichtet habe, gibt es Zigtausende Menschen die in Zelten leben müssen oder in ihren Autos, weil sie trotz Arbeit sich keine Wohnung leisten können.
Ganz schlimm mit der Obdachlosigkeit ist es in San Francisco, wo man als Besucher überall Menschen sieht, die auf der Strasse sitzen oder liegen. Ihre Notdurft verrichten sie auf den Gehwegen und Strassen.
Die Tourismusindustrie leidet bereits deswegen, da sich die Touristen über Bettler und "zugeschissene" Wege beschweren, die zusätzlich mit gebrauchten Spritzen der Drogenabhängigen übersät sind.
Wegen der aussichtslosen Lage gibt es eine Auswanderungswelle aus Kalifornien in andere Bundesstaaten. Speziell die Besserverdienenden flüchten wegen der Zustände, aber auch wegen der hohen Abgaben und Steuern.
Das Trump-Regime täuscht über die Armutssituation im Lande
Interne Dokumente des US-Aussenministeriums zeigen, dass das Trump-Regime versucht hat, die Öffentlichkeit über die Armut in den USA zu täuschen, indem sie trotz der Bedenken der Wirtschaftsberater des Weissen Hauses irreführende und ungenaue Aussagen machte.
Kommentare wie "am besten lassen Sie es aus", "Ich würde mich nicht damit beschäftigen" und "Sie sollten vielleicht darüber nachdenken" wurden von den eigenen Wirtschaftsberatern des Präsidenten am Rande eines für die Vereinten Nationen vorbereiteten Entwurfs eines Statements hinterlassen, wurden aber grösstenteils ignoriert, laut E-Mails und einem Dokument die "Foreign Policy" und die "Coda Story" erhalten haben.
Im Dezember 2017 besuchte ein Mitglied des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen die USA, um darüber zu berichten, ob die "Politik und Programme der Regierung zur Bekämpfung extremer Armut den eigenen Menschenrechtsverpflichtungen entsprechen". Der Rat veröffentlichte im Mai einen vernichtenden Bericht, das 40 Millionen Amerikaner in Armut leben, und 5,3 Millionen in "Bedingungen der Dritten Welt".
Der UN-Bericht zitiert dabei Daten aus dem US-amerikanische Statistikamt, die darauf hinweisen, dass Trumps Wirtschaftspolitik, wie Steuersenkungen für die Reichen und die Reduzierung der Sozialprogramme für die Armen, die Ungleichheiten ausgeweitet hat.
Aber nicht nur die Armut hat ein Höchtsmass unter Trump erreicht, auch der Zustand der Infrastruktur des Landes ist katastrophal. Obwohl Trump im Wahlkampf versprochen hat, mehr dafür zu investieren.
Mari Stull, eine hochrangige Person in Trumps Aussenministerium, schrieb in einer internen E-Mail, dass der UN-Bericht im Mai, den sie "voreingenommene, politisch aufgeladene Propaganda" nannte, direkt zu der umstrittenen Entscheidung des Trump-Regimes führte, den UN-Menschenrechtsrat im darauf folgenden Monat zu verlassen.
Die amerikanische UN-Botschafterin Nikki Haley behauptete aber, der Menschenrechtsrat sei unfair gegenüber Israel, einen grossen Verbündeten der USA, und deshalb sei man aus der UN-Organisation ausgetreten.
Trump hat andere Länder als "Shithole" bezeichnet, dabei ist Amerika mittlerweile auch Dank ihm ein "Scheissloch" geworden!
Rekordbudget für das Militär
Reichlich Geld gibt es aber für die Rüstung und das Militär. Mit keinerlei Debatte oder öffentlicher Aufmerksamkeit folgte der Senat gerade dem Kongress und billigte 717 Milliarden Dollar für das Militär des Landes. Jetzt muss nur noch Trump unterschreiben, was er sicher tun wird.
Trotz massiver Truppenabzüge und mehrfacher Siegeserklärungen aus dem Krieg gegen den Terror beträgt das Militärbudget für 2019 sagenhafte 268 Milliarden Dollar mehr als vor Beginn der Irak- und Afghanistan-Kriege.
Mit anderen Worten, die Kriegsausgaben der USA bleiben stark aufgebläht und die Ausgaben für lebenswichtige öffentliche Investitionen - wie Bildung, Strassen und Wassersysteme - werden vernachlässigt.
Amerika unter Trump rüstet sich zu Tode, dafür verarmen die Menschen immer mehr und das Land verlottert!
Ausserdem führt er gegen Feind und auch Freund einen Wirtschaftskrieg mit Strafzöllen und Sanktionen, wie gegen die EU (besonders Deutschland), Türkei, Kanada, Mexiko, China, Russland, Nordkorea, Syrien und bedroht andere Länder, was der US-Wirtschaft eigentlich am meisten schadet.
Jetzt muss Trump wegen der Strafzölle gegen China die US-Landwirtschaft mit Milliarden subventionieren und entschädigen, weil die Bauern (seine Wähler) auf ihrer verderblichen Ware sitzenbleiben, welche die Chinesen nicht mehr kaufen.
Trump lügt über neue Arbeitsplätze
Die Strafzölle gegen das Ausland werden damit begründet, um die heimische Industrie zu schützen und neue Arbeitsplätze zu geschaffen. So hat Trump mehrmals in den letzten Wochen bei Reden behauptet, der Stahlkonzern US Steel würde sieben neue Fabriken eröffnen.
Er hat auch die Zahl Sechs mehrmals genannt. Tatsächlich hat US Steel überhaupt keine Absicht neue Stahlwerke zu errichten oder stillgelegte in Betrieb zu nehmen, wie der Konzern meldet.
Trump hat die Angewohnheit, Erfolge zu behaupten, damit er bei seinen Auftritten prahlen kann und gut aussieht, dabei sind es nur Lügen!
US-Schatzamt zahlt Rekordzinsen für 2018
Die US-Regierung wird in diesem Jahr einen weiteren wichtigen Rekord übertreffen. Nach den kürzlich veröffentlichten Daten aus TreasuryDirect.gov, muss der Staat eine erstaunliche halbe Billion Dollar im Jahr 2018 für seine Schulden zahlen.
Eine halbe Billion Dollar, um seine Staatsschulden zu bedienen, ist wirklich eine erschreckende Zahl. Seit 2012 sind die US-Zinsausgaben von 360 Milliarden US-Dollar auf geschätzte 500 Milliarden US-Dollar in diesem Jahr gestiegen.
Interessanterweise war der US-Schuldendienst im Jahr 2000 mit 361 Milliarden US-Dollar höher als die 360 Milliarden US-Dollar im Jahr 2012. Die US-Regierung zahlte im Jahr 2000 aufgrund eines viel höheren Zinssatzes von 6,6 Prozent mehr Zinsen, obwohl die Staatsverschuldung nur 5,6 Billionen US-Dollar betrug.
Wenn die Vereinigten Staaten für ihre Schulden in Höhe von aktuellen 21,2 Billionen US-Dollar einen Zinssatz von 6,6% zahlen müssten, würde dies eine astronomische Summe von 1,4 Billionen US-Dollar pro Jahr bedeuten, mehr als die ganzen Steuereinnahmen.
Genau deshalb werden die Zentralbanken ihre Leitzinsen nicht steigen lassen, wenn der Finanzmarkt sie nicht doch höher verlangt. Wenn das passiert, dann sinkt die amerikanische Titanic auf den Meeresgrund ... und es gibt Krieg!
Aber was macht Trump? Seine Politik ist, weniger Einnahmen durch Steuergeschenke an die Reichen und mehr Ausgaben für die Rüstung, was noch mehr Schulden bedeutet, doppelt so viele wie Obama.
Wie ich schon oft geschrieben habe, Trump ist ein Idiot und eine Witzfigur!
Er hat absolut keine Ahnung wie man ein Land führt und ausserdem ist er eine Puppe des AIPAC und des MIC, denn die Politik wird von denen gesteuert, und nach Israel und zum Militär geht das ganze (Schuld-)Geld hin!
Statt "make America great again" macht er "make America 1929 again" und die ganze Welt wird darunter leiden.
Und übrigens, neu unter Trump, wer Steuerschulden hat, dem wird vom Steueramt der Pass entzogen und darf nicht ins Ausland reisen. Klingt nach Gefangenschaft im Land der angeblichen "Freiheit".
Das Problem der Obdachlosigkeit in Kalifornien
Schaut euch an was aus Kalifornien bzw. Los Angeles und dem Stadtteil Anaheim geworden ist, denn das folgende Video zeigt es eindrücklich. Eine Radtour entlang des Santa Ana River nicht weit von Disneyland entfernt, wo kilometerlange Zeltreihen der Obdachlosen zu sehen sind. Beachtet auch die Hautfarbe der "Bewohner".
Michael "MJ" Diehl lebt schon seit vier Jahre dort. Er kann nicht arbeiten, weil er durch einen Kopfschuss schwerst behindert ist.
Die Kugel Kaliber .44 sitzt immer noch in seinem Hirn, nachdem er 2009 aus nächster Nähe in den Kopf geschossen wurde. Auf einem Auge ist er blind.
Der Täter bekam 17 Jahre Gefängnis, wird vom Staat mit Bett, Essen und Medizin versorgt und kommt irgendwann gesund raus.
Michael hatte einen guten Job, eine Wohnung, Freundin und alles, ist aber jetzt für immer gezeichnet und in der Obdachlosigkeit gelandet.
"Ich habe mich neun Mal erfolglos um Sozialleistungen beworben. Es macht keinen Sinn. Ich habe eine Kugel in meinem Kopf. Ich bin blind in meinem rechten Auge. Und ich habe lebensbedrohliche Anfälle."
"Wenn ich bei McDonald's einen Job hätte und einen Anfall bekomme, könnte ich jemanden in eine Fritteuse stossen. Wenn ich am Bau arbeiten würde, könnte ich von einer Leiter fallen", sagt er.
"Es ist erstaunlich, all diese Obdachlosigkeit zu sehen", sagt er, "obwohl wir wissen, dass wir in einem der reichsten Länder der Welt leben, einem der reichsten Bundesstaaten, zusammen mit einem der reichsten Landkreise."
Habt ihr die Hautfarbe der Leute gesehen?
Die ultra-links-liberale Regierung macht alles für Schwarze, Farbige und für die illegalen Einwanderer, aber NICHTS für die notleidenden Weissen, die es immer mehr gibt. Es ist ein umgekehrter Rassismus geworden.
In vielen Firmen, Organisationen und Behörden werden wegen der herrschenden politischen Korrektheit keine Weissen mehr eingestellt sonder nur "Minderheiten". Es steht sogar in den Anzeigen, "ethnic-minorities only".
Es wird von "white privilege" gesprochen und die Weissen hätten lange genug von Privilegien wegen ihrer Hautfarbe profitiert.
Welche "Privilegien" geniessen denn die weissen Obdachlosen von Anaheim, die am tiefsten sozialen Punkt angelangt sind?
Es gibt eine riesen Kluft zwischen den Megareichen, mit Millionen-Dollar-Jets und den superarmen Obdachlosen. Die einen haben Häuser im zwei- und dreistelligen Millionen Bereich, die anderen ein Zelt für 20 Dollar.
Nicht weit entfernt tummeln sich die Hollywood-Stars, die Pop-Ikonen, die Reality-Promis, die Film- und Musik-Produzenten, die uns ständig durch die Medien auf dem roten Teppich gezeigt werden.
Speziell in dieser Industrie werden aktuell weisse Männer grundsätzliche als Rassisten eingestuft und als Vergewaltiger. Das Pendel hat komplett in die andere Richtung ausgeschlagen.
Michael sagt: "Viele dieser Menschen, die am Flussbett wohnen, sind meine Freunde. Ich sehe einige von ihnen viel näher als das; mehr wie Familie."
Das Flussbett hat ihm mehr Heimat gegeben als andere Orte, an denen er gelebt hat.
"Ich kenne mehr Menschen in der Obdachlosengemeinschaft als je zuvor in einem Wohnkomplex."
Noch mehr Menschen kennen seinen Hund, Osiris. Diehl hat den Hund nach dem ägyptischen Gott des Jenseits benannt, der mit dem Übergang, der Erneuerung und der Auferstehung verbunden ist. Der Hund ist sein ständiger Begleiter.
"Ich weiss, dass es einen Gott gibt", sagt Diehl. "Es gibt einen Zweck für mich, hier zu sein. Ich denke, ich soll helfen, für die Rechte der Obdachlosen zu kämpfen."
Er ist oft bei den Gemeindesitzungen dabei und setzt sich für die Obdachlosen ein.
"Ich möchte mein produktives Leben zurückbekommen. Ich weiss, irgendwann werde ich in der Lage sein, aus diesem Flussbett zu kommen und ein gutes Leben zu führen."
"Ich kann niemals, niemals, jemals aufgeben."
Die meisten Obdachlosen haben einen Job, aber sie verdienen damit nicht genug, um eine Wohnung bezahlen zu können, weil die Mietpreise so enorm gestiegen sind. Von "working poor" sind sie "working homeless" geworden.
Könnt ihr euch das "Leben" von Kindern vorstellen, die in dieser katastrophalen Situation aufwachsen?
Hello Mister President, "shitholes" habt ihr im eigenen Land zur Genüge. Die meisten in den von den Demoratten dominierten Bundesstaaten, wie Kalifornien, oder in den Städten wie Chicago oder Baltimore.
Der Polizeipräsident von Baltimore ist gerade zurückgetreten, weil in seiner 2 1/2-jährigen Amtszeit es zu 900 Morde an Einwohnern kam. Und Chicago ist sowieso die Mörderhauptstadt der USA mit über 800 Toten in einem Jahr, dabei sind es Schwarze die Schwarze töten.
Die Erfahrung zeigt, die USA ist immer der Vorreiter in allen Trends. Deshalb, was wir hier sehen wird es in 5 bis 10 Jahren auch in vielen europäischen Ländern geben, der krasse Unterschied zwischen Arm und Reich, Gewalt auf offener Strasse und dahin vegetierende Obdachlose in Slums.
Die Links-Liberalen tun ja alles damit es dazu kommt, mit Masseneinwanderung, No-Go-Zones, steigende Kriminalität und Gesetzlosigkeit. Es herrscht die gleiche auf den Kopf gestellte Mentalität, die Einheimischen sollen verschwinden und dafür die Kulturbereicher kommen.
Siehe was in Cottbus gerade passiert, mit der angespannten Lage dort.
Jetzt wird man mir wieder eine pro-russische und anti-amerikanische Einstellung vorwerfen, aber in Russland gibt es diese Zustände nicht, und im Iran auch nicht, da hat jeder wenigstens eine Wohnung und muss nicht in einem Zelt "leben".
Ja, wie sagte George Carlin? "The reason they call it the American Dream is because you have to be asleep to believe it."
Die arbeitenden Obdachlosen der USA
Am Rand des Technologie-Mekkas der Welt in Kalifornien, in Silicon Valley, die Heimat der reichsten Personen und Firmen, gibt es eine steigende Zahl an "arbeitenden Obdachlosen", die nicht den amerikanischen Traum erleben sondern dessen Albtraum.
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In fast jeder amerikanischen Stadt gibt es "Zeltstädte" der obdachlosen arbeitenden Bevölkerung, wie hier in Los Angeles zu sehen |
Es handelt sich NICHT um Amerikaner, die aus "selbst verschuldeten" Gründen aus der Gesellschaft in die totale Armut gefallen sind und deshalb auf der Strasse "leben", obwohl es davon sehr viele gibt, sondern HART ARBEITENDE Menschen, die einen Job haben, sogar zwei oder drei, aber sich trotzdem keine feste Wohnung leisten können.
Was vor einigen Jahren unbekannt war ist jetzt alltäglich geworden, die "working homeless". Diese Menschen "wohnen" in ihren Autos auf der Strasse oder auf einem Parkplatz und gehen von dort zur Arbeit.
Dabei befinden sich in Silicon Valley die bekanntesten Tech-Konzerne der Welt, wie Apple, Alphabet (Google), Hewlett Packard und Oracle. Die Aktienkurse dieser Firmen steigen und steigen und sie schwimmen in Geld.
Aber bei einem minimalen Stundenlohn können sich viele im Dienstleistungssektor keine Miete leisten.
Die Durchschnittsmiete im Stadtgebiet und der Umgebung von San Jose beträgt sagenhafte 3'500 Dollar pro Monat.
Aber 12 Dollar die Stunde bekommen die Angestellten im Gastronomiebereich und 19 Dollar im Gesundheitswesen, was nicht mal die Wohnkosten deckt, berichtet AP.
Der Bericht zeigt die tragische Geschichte von Ellen Tara James-Penney (54) auf, die an der Universität von San Jose Englisch unterrichtet und dafür 28'000 pro Jahr bekommt, was nicht für eine eigene Wohnung reicht.
Dazu kommt noch, sie hat immer noch 143'000 Dollar Schulden aus der Studienzeit, wo sie zwei Uni-Abschlüsse sich erarbeitete. An der Rückzahlung ist sie immer noch dran.
Das heisst, die Ausbildungskosten an den sehr teuren Universitäten in den USA von über 200'000 Dollar bringt einem NICHT den Job mit dem akademischen Grad und das erhoffte hohe Einkommen, um dann die Schulden zurückzahlen zu können.
"Sie benotet Prüfungen und bereitet die Schulstunden in ihrem Volvo vor. Nachts lehnt sie sich hinter dem Steuer des Wagens zurück und versucht zu schlafen, zusammen mit 'Hank', einer ihrer beiden Hunden. Ihr Ehemann ist zu gross für das Auto und schläft in einem Zelt neben dem Auto mit dem Hund 'Buddy'", steht im Bericht.
Sogar als Doppelverdiener reicht es nicht für eine eigene bezahlbare Wohnung.
Und das im angeblich "reichsten Land der Welt", wie uns die Hollywood-Propaganda dauernd vorgaukelt. In den amerikanischen TV-Serien und Block-Buster-Filmen gibt es keine Armut.
Das wird nur indirekt gezeigt, wie in der beliebten Serie "Bing Bang Theory", wo vier hochintelligente junge Akademiker mit Doktortitel in einer WG leben (müssen).
Weil mittlerweile so viele öffentliche Parkplätze und auch Strassen mit Dauerparkierern belegt sind, die ihre Fahrzeuge als "Wohnung" benutzen, hat die Stadt Palo Alto die Parkzeit auf maximal 72 Stunden eingeschränkt.
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Die zugestellte Crisanto Avenue am Rengstorff Park in Mountain View, Kalifornien |
Die arbeitenden Obdachlosen müssen regelmässig ihre Behausung auf vier Rädern wegfahren und wo anders hinstellen. Die reichen Villenbesitzer, die es ja gibt, die von dem Tech-Boom profitiert haben, wollen sie nicht sehen.
Wann wird der arbeitenden Bevölkerung in Europa und in Nordamerika endlich klar (siehe meinen vorhergehenden Artikel "Anzahl Wohnungsloser ist drastisch gestiegen"), sie vegetieren als Sklaven in einem Ausbeutersystem?
"Aber uns geht's ja noch gut", wird ihnen von den Medien und Politikern eingeredet, dabei müsste es schon längst eine Revolution geben!
Anzahl Wohnungsloser ist drastisch gestiegen
Schockierende Zahlen hat der Verein BAG Wohnungslosenhilfe gerade veröffentlicht. Demnach waren im Jahre 2016 in Deutschland 860'000 Menschen ohne einer eigenen Wohnung und lebten in einer fremden Unterkunft. Dazu kommt, laut Prognose für 2018 wird die Zahl der Wohnungslosen auf 1,2 Millionen ansteigen. Nach der Statistik der Arbeitsgemeinschaft lebten rund 52'000 Menschen ohne jede Unterkunft auf der Strasse. Seit 2014 (ca. 39'000) ist dies ein Anstieg um 33 Prozent.
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Alle Habseligkeiten in drei Tüten und eine Parkbank als Bett |
Die Präsidentin des Sozialverbandes VdK Deutschland nannte diese Zahlen erschreckend.
Was hört man aber von den Apologeten des ausbeuterischen deutschen Sklavensystems, von den Medien und den Politikern? Den Deutschen ginge es noch nie so gut wie heute. Voll gelogen!
"Auch ohne Berücksichtigung der Wohnungslosigkeit von Flüchtlingen müssen wir leider davon ausgehen, dass der Anstieg der Wohnungslosenzahlen zwischen 2015 und 2016 unseren früheren Prognosen entsprochen hat. Die Zuwanderung hat die Gesamtsituation dramatisch verschärft, ist aber keinesfalls alleinige Ursache der neuen Wohnungsnot“, erklärte Thomas Specht, Geschäftsführer der BAG W.
Man soll sich ja in Berlin darauf geeinigt haben, 200'000 "Flüchtlinge" pro Jahr nach Deutschland zu lassen. Wo sollen die alle untergebracht werden? Dabei berücksichtigen die Zahlen nicht die wohnungslosen Flüchtlinge, da für diese Gruppe der Wohnungslosen keine entsprechenden sozio-demografischen Daten verfügbar sind.
Siehe BAG-Seite ...
Den Menschen geht es eben NICHT gut
"Den Menschen in Deutschland ging es noch nie so gut", hat Kanzelbrunzerin Angela Merkel im November im Bundestag gesagt. Auch in ihrer Neujahrsansprache erklärt sie: "Noch nie hatten so viele Menschen Arbeit wie heute." Beide Aussagen von Merkel sind gelogen. Die Wahrheit ist, es geht den Menschen nicht gut und die, die eine Arbeit haben, bekommen einen viel zu geringen Lohn. Es ist so schlimm, jeder fünfte in Deutschland ist von Armut oder Ausgrenzung bedroht. Das sage nicht ich, an Hand von eigenen Beobachtungen und Meldungen meiner Leser aus Deutschland, sondern das Europäische Statistikamt Eurostat.
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Immer mehr arme Menschen sind auf Suppenküchen für eine warme Mahlzeit angewiesen |
In Deutschland gibt es geschätzt bundesweit 40'000 Obdachlose. 2010, also noch vor wenigen Jahren, waren es mit 22'000 etwa halb so viel.
Speziell den älteren Menschen geht es gar nicht gut, denn ihre Zahl von Armut oder Ausgrenzung bedrohten in Deutschland ist in den vergangenen Jahren auf fast sechs Millionen gestiegen. Waren 2010 noch 4,9 Millionen Menschen im Alter von 55 und älter betroffen, stieg deren Zahl seither kontinuierlich auf zuletzt 5,7 Millionen.
Statt sich um die eigene arme Bevölkerung zu kümmern, ist es offensichtlich die erste Priorität des Merkel-Regimes, so viele Ausländer wie möglich ins Land zu lassen und sie mit allen Sozialleistungen zu versorgen. Sie bekommen eine Unterkunft, Essen, Kleidung und medizinische Behandlungen gratis, plus noch Taschengeld und vieles mehr.
Die Rentner müssen aber alles selber zahlen, bis sie nicht mehr können. Und es sind viele, denn laut Eurostat waren 2015 20,8 Prozent aller Menschen im Alter von 55 und älter von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht. 2006 waren es weniger mit 18,2 Prozent. Auf diese prekäre Situation hat die Bundestagsabgeordnete Sabine Zimmermann (Linke) aufmerksam gemacht.
Deutschland liegt sogar mit dieser Armutszahl über dem Durchschnitt aller EU-Länder, denn EU-weit liegt der Anteil bei 20,7 Prozent. Daten für 2016 liegen noch nicht vor, werden aber noch schlechter sein. Was für ein sprichwörtliches Armutszeugnis für Deutschland und für die EU, die ja laut Eigenlob der EU-Turbos so toll und erstrebenswert sein soll.
Das nicht gewählte Politbüro in Brüssel geht sogar her und integriert immer mehr völlig verarmte Länder in die Union, die dann subventioniert und getragen werden müssen. In ihrem Expansionswahn wird alles aufgenommen, egal wie entfernt das Land liegt. Durch die Kolonien erstreckt sich die EU eh schon bis auf Inseln in der Karibik und im Pazifik.
In Tat und Wahrheit geht es allen EU-Ländern seit Einführung der Einheitswährung vor 17 Jahren nur immer schlechter und der Lebensstandard geht stetig zurück. Fragen wir doch die Griechen, Italiener, Spanier, Portugiesen, Iren und auch die Franzosen, ob sie meinen, es gehe ihnen heute besser als damals, wo sie noch ihre eigene Währung hatten.
Die meisten verfluchen die EU und den Euro!
Das einzige was bei allen EU-Ländern gestiegen ist, sind die Schulden, die immer astronomischer werden. Was ist das überhaupt für eine kranke Währung, die nur mit Dragis monatlichen 80 Milliarden an Geldinfusion und null Zinsen sich gerade so dahinschleppt und kurz vor dem Exitus steht. An Wert verliert der Euro auch ständig.
Die Verschmelzung der europäischen Länder in einen Einheitsbrei und die Globalisierung haben den Durchschnittsbürgern und ihrem Wohlstand wenig gebracht. Auch nichts den Klein- und Mittelbetrieben. Davon profitiert haben nur die globalen Grosskonzerne, die Grossbanken und die superreiche Oligarchie.
Rund 16,1 Millionen Menschen in Deutschland müssen in Angst vor Armut oder sozialer Ausgrenzung leben. Im vergangenen Jahr waren rund 13,4 Millionen Menschen in Deutschland von Armut durch Geldprobleme bedroht. 352'000 deutsche Haushalte wurde 2014 der Strom abgestellt, weil sie ihre Rechnung nicht bezahlen können, mit steigender Tendenz.
Kein Geld mehr für Strom und Heizung - das ist vor allem in Nordrhein-Westfalen die bittere Realität vieler Bewohner. Rund ein Drittel aller Stromsperren werden dort verhängt. Das Ruhrgebiet ist am schlimmsten betroffen. Die Energiesperre ist Symbol für die Energieschuldenfalle. Und eine stille, soziale Katastrophe.
Aber nicht nur die Menschen verarmen immer mehr, die deutsche Wirtschaft wird immer schwächer. Laut einer Studie von PriceWaterHouseCoopers (PWC) werden China und Indien noch weit vor den USA 2050 die grössten Wirtschaftsmächte der Erde sein. Deutschland gehört demnach zu den Verlierern. Von Platz 5 geht es auf Platz 9 hinab.
Die deutsche Wirtschaft wird laut PWC bis 2050 um jährlich 1,3 Prozent im Schnitt wachsen. Das ist der drittschlechteste Wert aller untersuchten Länder. Und konsequenterweise wird das Plätze im Ranking kosten. Russland, Brasilien, Mexiko und Indonesien würden laut der Studie an Deutschland vorbeiziehen.
Der Ausstieg Grossbritanniens aus der EU wird definitiv stattfinden, denn das Brexit-Gesetz wurde vom Parlament genehmigt. Die grosse Mehrheit der Abgeordneten stimmte am Mittwochabend mit 498 zu 114 Stimmen dem "goodbye" zu. Das Auseinanderfallen der EU wird demnach passieren.
Warum steigen die Engländer aus? Weil sie erkannt haben, Teilnahme an der Union ist nicht gut für sie, schränkt sie zu sehr ein und bringt viele Nachteile. Sie wollen nicht mehr vom undemokratischen Regime in Brüssel fremdbestimmt und diktiert werden sondern frei sein.
Schon lange frage ich mich, unter welcher Betäubung leiden eigentlich die Deutschen und überhaupt die EU-Bürger? Sie sind seit Jahrzehnten völlig passiv, wie wenn sie Valium schlucken würden, und lassen sich alles gefallen. Sie sitzen auf ihrem Arsch und gucken zu, wie ihre Länder den Bach runter gehen und sie immer ärmer werden.
Oder sind sie blind, dass sie den Niedergang nicht sehen? Lügen sie sich ständig selber an? Kann man sie durch Fake-News, Propaganda und Dauerberieselung mit Unterhaltung aus der Lügenkiste so von ihrer miserablen Situation und von der Realität ablenken und täuschen?
Und jetzt wird Martin Schulz als nächster deutscher Kanzler gehandelt? Ich lach mich schief. Einen (un)qualifizierteren Kandidaten bringt die SPD nicht ins Rennen?
Ausgerechnet dieser Totalversager, der nur Mittlere Reife hat, nicht wehrtauglich war und ausgemustert wurde, ein gelernter Buchhändler ist, Bürgermeister von Würselen war und auch Alkoholiker (obwohl einmal einer dann immer), und den die Genossen wegen diverser Skandale nach Brüssel abgeschoben haben.
Es ging damals um das private Spassbad, das mit Steuermitteln subventioniert wurde und dadurch Würselen in den Ruin getrieben hat. Auch um private Grundstücksgeschäfte der Politiker. Deshalb wurde die Stadt eine Zeit lang von der Landesregierung in Düsseldorf kommissarisch geführt.
Wenn Schulz ans Ruder kommt, dann gute Nacht Deutschland. Siehe "Würselen pumpt weiter Geld ins Aquana", denn das hat Martin Schulz als Bürgermeister verbrochen.
Und kommt mir jetzt nicht wieder mit dem Spruch, "es geht uns noch zu gut", als Ausrede fürs Nichtstun, denn das stimmt nicht, wie Eurostat zeigt. Na ja, wer sich nicht wehrt und nicht die Konsequenzen zieht, bekommt was er verdient. Wo sind eigentlich die Gewerkschaften? Gibts die überhaupt noch?
Bitte schildert in einem Kommentar eure Erfahrung, wie die echte Situation in Deutschland und den EU-Ländern ist.
Und für alle welche die falsche Vorstellung haben, "in Deutschland muss keiner auf der Strasse leben", hier der Link zum Manuskript der ZDF-Sendung: "Obdachlos trotz Arbeit".
Mehr deutsche Haushalte sind tief verschuldet
"Uns geht's doch noch gut", ist die Behauptung und Ausrede die Deutsche immer wieder vorbringen, warum sie politisch nichts unternehmen und völlig passiv sind. Dabei stimmt diese Aussage überhaupt nicht. Neueste Zahlen zeigen, immer mehr deutsche Haushalte sind in einer Schuldenfalle gefangen, aus der sie nicht raus kommen. Sie geben mehr aus als sie einnehmen und leben über ihre Verhältnisse. Die Zahl der Haushalte mit "hohen Verschuldungsgrad" ist von 1,64 Millionen im Jahre 2006 auf 1,97 Millionen 2016 gestiegen, laut Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), wie die Nordwest Zeitung meldet. Das heisst, die unsoziale Politik von Merkel hat noch mehr Menschen in die Armut getrieben. Neben den vielen anderen Katastrophen die sie angerichtet hat, wie soll jemand dann verstehen, warum sie immer noch im Kanzleramt sitzt??? Die Deutschen müssen Masochisten sein, die sich gerne selber bestrafen!
In Mülleimern wühlen, in den Suppenküchen eine warme Mahlzeit einnehmen und in den Lebensmittelausgabestellen sich gratis was zu Essen holen, das ist das "Leben" von vielen Menschen in Deutschland:
"Immer mehr Menschen geraten in die Schuldenfalle, in vielen Fällen bedingt durch Erwerbslosigkeit, Krankheit oder ein niedriges Einkommen", sagte Linken-Fraktionsvize Sabine Zimmermann im Gespräch mit der Zeitung und auf ihrer Fratzenbuch-Seite schreibt sie:
"In der zunehmenden Überschuldung spiegelt sich die steigende Armutsgefährdung und die Schwächung der sozialen Sicherungssysteme. Insbesondere die soziale Sicherung im Fall der Erwerbslosigkeit muss wieder gestärkt werden, zum Beispiel durch eine Verbesserung des Zugangs zur Arbeitslosenversicherung oder Einführung einer tatsächlich existenzsichernden sanktionsfreien Mindestsicherung. Um nicht in eine Schuldenspirale zu geraten, brauchen die Menschen gute Arbeit und Löhne, die zum Leben reichen. Dafür muss die Bundesregierung die Weichen stellen. Prekäre Beschäftigung zu Niedrigstlöhnen, befristet oder in unfreiwilliger Teilzeit muss zurück gedrängt werden."
Die hohe Verschuldung liegt aber auch an mangelnder Haushaltsdisziplin. "Kauf heute und zahle morgen", dieser Verlockung wird gerne für den Konsum nachgegeben. In 11 Prozent der Fälle ist dass der Hauptgrund für die Überschuldung.
Nur jeder siebte Betroffenen, der sich in ernsthaften Schwierigkeiten befindet, hat einen Ratgeber aufgesucht, der aus der Schuldenfalle hilft.
Nach Einschätzung der Arbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung der Verbände stecken bundesweit sechs bis sieben Millionen Menschen in der Schuldenfalle.
Diese Armut in Deutschland ist erschreckend und es liegt wie oben beschrieben an dem Mangel an einigermassen gut bezahlten Arbeitsplätzen und an der hohen Arbeitslosigkeit.
Wie Merkel dabei 1,2 Millionen Migranten ins Land lassen kann, die ja in den Arbeitsprozess integriert werden sollen, und dabei entweder Arbeitsplätze wegnehmen oder noch mehr Sozialhilfe benötigen, ist ein Skandal.
Sie betreibt doch Verrat an den Deutschen und bevorzugt die Ausländer. Ich frage deshalb, wieso ist sie noch im Amt??? Dumme Frage, ich weiss!
Die Spruch betreffend Migrantenflut, "wir schaffen das", ist doch eine Lüge, denn das Merkel-Regime kann ja nicht mal die deutsche Bevölkerung aus der Armut halten.
Wenn das überhaupt ein Trost sein kann, was es nicht sein soll, diese Überschuldung der Privathaushalte ist nicht nur auf Deutschland beschränkt. Alle westlichen Industrieländer verzeichnen sehr hohe Verschuldungsraten, beim Staat, bei Firmen und bei den Privathaushalten.
Das sogenannte kapitalistische System existiert nur wegen der ständig wachsenden Schuldenwirtschaft. Das Geldsystem ist ein Schuldgeldsystem, denn mit Schulden wird Geld geschöpft.
Die reellen Einkommen von der Kaufkraft her sinken seit Jahrzehnten und die Lebenskosten steigen ständig. Am meisten in Deutschland. Siehe folgende Tabelle:
Es ist im kriminellen System so eingebaut und bewusst so gewollt, die Menschen zu verarmen. Das Bundesregime nennt das "Wettbewerbsfähigkeit", bis die arbeitende Bevölkerung sich die Produkte nicht mehr leisten kann, die sie produziert.
Die höchste Privatverschuldung der Welt hat übrigens die "reiche" Schweiz, fast 90'000 Franken pro Person. Alles was man dort an Wohlstand sieht ist auf Kredit gekauft, genauso wie in den Vereinigten Staaten. In Wirklichkeit gehört den Banken alles als Sicherheit für die Kredite.
Laut neuester Meldung haben die Autokredite in den USA einen Rekord erreicht und die 30- und 60-Tage "delinquency rate", also die Anzahl Tage im Zahlungsrückstand, ist dramatisch gestiegen, wie die Kreditwirtschaft meldet.
Insgesamt schulden die Amerikaner 1,027 Billionen Dollar an Autokredite, also über 1000 Milliarden! Der Durchschnittskredit pro Fahrzeug ist auch gestiegen, auf 29'880 Dollar. Dann kommen die 200'000 Dollar Schulden für die College-Ausbidung dazu und die Hypothek für das Haus, der Minussaldo der Kreditkarten und und und ... alles auf Pump!
Insgesamt beläuft sich die Verschuldung der amerikanischen Haushalte auf über 12 Billionen Dollar, ja 12'000 Milliarden!!!
In Europa geht der Trend in die gleiche Richtung, überall Schulden, denn sogar für die Ferien wird ein Kredit aufgenommen!
Na ihr Schuldensklaven, was sagt ihr dazu???
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Enttäuscht: Die 1% besitzen nur die Hälfte der Welt
Das Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos gilt als Jahrestreffen der Superreichen und Mächtigen, der Oligarchen, Milliardäre, Mogule und Banker, die regelmässig Ende Januar im Schweizer Skiort sich versammeln, um ihren Reichtum zu vergleichen. Gleichzeitig wird besprochen, wie sie noch mehr Reichtum anhäufen können. Die britische Hilfsorganisation Oxfam hat anlässlich des WEF ihre Studie zur Verteilung der Besitztümer dieser Welt vorgestellt. Demnach verfügt 1% der Menschheit über die Hälfte des globalen Reichtums, während sich die übrigen 99% mit der anderen Hälfte begnügen müssen.
Laut Oxfam haben 85 der reichsten Menschen der Welt so viel Vermögen angehäuft wie die Hälfte der Weltbevölkerung von 3,5 Milliarden. 2010 hätte es hierzu noch der 388 reichsten Menschen des Planeten bedurft. Quelle:
Der Vorsitzender des "Klub der 1%", Sir Max Greedy, sagte gegenüber den Medien in Davos, er sei "sehr enttäuscht" über diese Feststellung und er hätte mehr erwartet. Greedy sagte: "Ich glaube ich spreche für meine 85 Kollegen Milliardäre und Multimilliardäre wenn ich sage, ich dachte wir würden viel besser dastehen." Er nannte die Oxfam-Studie "sehr ernüchternd" und er hoffe, sie würde als "Weckruf für alle Megareichen dienen, sich im kommenden Jahren viel mehr anzustrengen."
"Um ehrlich zu sein, viele von uns sind nach Davos gekommen, um zu feiern. Denn wir dachten, in dem wir die Zentralbanken steuern, die Politiker kaufen, die Regierungen kontrollieren, die Gesetze zu unseren Gunsten formulieren, die Medien in der Tasche haben, die globalen Konzerne besitzen, würde uns mehr von der Welt gehören."
Es gibt aber nichts zu feiern und Greedy konnte sein Enttäuschung nicht verbergen als er fortfuhr: "Wenn wir nach all dem nur die Hälfte der Welt besitzen, nur umgerechnet 110 Billionen Dollar an Vermögen, was lächerlich wenig ist, dann müssen wir uns in Zukunft viel mehr anstrengen."
Deshalb hat Greedy sofort nach Bekanntwerden der Oxfam-Studie alle anwesenden Milliardäre zu einer Sondersitzung zusammengerufen, damit ein Plan ausgearbeitet wird, mit dem Ziel, bis 2025 die andere Hälfte des Reichtums der Welt auch noch einzusacken.
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Nach Bekanntwerden der Oxfam-Studie zeigten die Mitglieder des Klub der 1% ernste und sorgenvolle Gesichter |
Die Besitzer der Hälfte der Welt trafen sich in der Davidoff Cigar Lounge in Davos, die dick mit Rauch der edlen Zigarren gefüllt war, und besprachen den Plan bei einem 50 Jahre alten Cognac. Während der Klubvorsitzender Greedy meinte, das Ziel in 10 Jahren zu erreichen sei "machbar", unterschätzt er nicht die Herausforderung, wie man den 7 Milliarden Menschen die andere Hälfte des Vermögens auch noch wegnehmen kann.
"Die andere Hälfte zu bekommen wird nicht ein Spaziergang werden," sagte Max Greedy. "Aber wenn in 10 Jahren wir uns wieder in Davos treffen und Oxfam dann verkündet, die Top 1% der Menschheit gehört die ganze Welt, dann ist die Anstrengung mehr als lohnenswert."
Die Entscheidung der Europäischen Zentralbank, bis 2016 für 1,1 Billionen Euro Geld zu drucken, um die Schulden der EU-Staaten zu übernehmen, wurde von den Mitgliedern des Klub der 1% mit Freude begrüsst.
"Mit diesem neuen Geld, das wir gratis bekommen, können wir noch mehr reale Werte aufkaufen und so unser Ziel erreichen," sagte Greedy. "Wenn dann die Blase platz und Geld wertlos wird, gehören uns alle Reichtümer!"