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Das Thema nach G7 - Trudeaus künstliche Augenbrauen

von Freeman-Fortsetzung am Montag, 11. Juni 2018 , unter , , , | Kommentare (8)



Etwas sehr peinliches ist dem kanadischen Premierminister Justin Trudeau als Gastgeber während einer Pressekonferenz am G7-Gipfel passiert. Seine künstlichen Augenbrauen sind ihm verrutscht. Es ist "Das Thema" in den sozialen Medien in den USA und Kanada und die Frage lautet: Trägt Kanadas Staatschef wirklich künstliche Augenbrauen und warum tut er das?


Ich meine, Politiker haben schon oft ihre Augenbrauen gehoben, wenn sie über etwas genervt oder erstaunt waren, aber das sie diese auch senken oder abfallen lassen???

Wenn Trudeau so eitel ist und mit seiner Behaarung über den Augen unzufrieden sein soll, gibt es keine anderen Methoden sie "besser" aussehen zu lassen?

Man kann die Augenbrauen färben, oder Maskara auftragen, oder eine Tätowierung sich machen lassen, aber eine Perücke aufkleben???

So etwas machen nur Schauspieler, die sich für eine Rolle kostümieren oder die Fastnächtler als Witz. Ach, hab vergessen, Politiker sind ja nur Schauspieler und Clowns. Speziell die, die am G7 teilgenommen haben.



Jemand sollte ihm einen Augenbrauenstift kaufen, damit die Abdeckung bei wichtigen Pressekonferenzen nicht abfällt.

Aber Kanadas Premierminister hat nicht nur seine Augenbrauen verloren, sondern sein ganzes Gesicht, denn der G7-Gipfel hat in einem Debakel geendet. Es gab einen riesen Streit zwischen Trump und den anderen "Kollegen(innen)".

Beide, Merkel und May, hat Trump beim Treffen völlig ignoriert. Das "besondere Verhältnis" zu den Briten und Deutschen ist vorbei.

Trump weigerte sich auch die gemeinsame Erklärung zu unterzeichnen, oder hat seine Zustimmung mit einem Tweet aus der Air Force One nachträglich zurückgenommen, und ist frühzeitig nach Singapur fürs Treffen mit Kim Jong Un abgereist.

Jedenfalls steht besonders Merkel vor einem Scherbenhaufen der sogenannten transatlantischen Allianz, denn Trump hat der EU den Handelskrieg erklärt. Trump will, dass auf Amerikas Strassen keine deutschen Autos mehr fahren.

Putin hat seine "ich hab euch ja gewarnt" Äusserung am vergangenen Donnerstag beim TV-Marathon gemacht, denn die EU bekommt jetzt das zu spüren, was Russland mit den Sanktionen seit Jahren erlebt.

Bereits vor 10 Jahren hat Putin den Westen vor der Hegemonie der USA in München bei der Sicherheitskonferenz gewarnt und statt einer Konfrontation mehr Zusammenarbeit mit Russland vorgeschlagen, die besser für alle wäre.

Washington unter Trump zeigt sein wahres Gesicht gegenüber den angeblichen "Verbündeten".

Für Washington gibt es offensichtlich keine gleichberechtigten Alliierten, nur gehorsames Klientel, das sich dem amerikanischen Kapitalismus und Imperialismus unterordnen muss.

Meinungsverschiedenheit wird nicht geduldet, sonst kommt wirtschaftliche Vergeltung, die gerade die Europäer und Kanadier bitter schmecken werden.

Haben die Europäer endlich kapiert, die Macht-Clique in Washington betrachtet jeden als Feind, der sich nicht ihrem Diktat unterordnet?

Wie Henry Kissinger vor vielen Jahren sagte: "Amerika hat keine Freunde, Amerika hat nur Interessen!"

Was ich ganz toll finde, der Schmiergel hat heute Merkels bisherige Arschkriecherei gegenüber Washington voll entblöst, was ich bereits 2003 an ihr scharf kritisiert habe, und hat eine Wende im Verhältnis zu den USA angekündigt:

Die Kanzlerin nimmt nun eine außenpolitische Neujustierung vor. Das ist auch deshalb bemerkenswert, weil es einst ja schließlich die Oppositionsführerin Merkel war, die vor dem Hintergrund des sich anbahnenden, völkerrechtswidrigen Irak-Kriegs per Gastbeitrag in der "Washington Post" den damaligen Kanzler attackierte ("Schröder spricht nicht für alle Deutschen") und schrieb, die enge Partnerschaft mit den USA sei für Deutschland "ein ebenso grundlegendes Element wie die europäische Integration". Passé.

Ich kann nur noch staunen. Was??? Der Schmiergel bezeichnet den Irak-Krieg "völkerrechtswidrig" und dass Merkel diesen damals unterstützt hat???

Dann ist sie ja "offiziell" eine Kriegsverbrecherin, was ich schon seit 15 Jahren sage!!!

Nur wegen ihrer Kriegsbefürwortung wurde sie 2005 von den Bilderbergern zur Kanzlerin gemacht und Schröder abgeschossen.

Für mich ist Merkel jetzt fertig, wenn die Wahrheit in den Main-Shit-Medien endlich auf den Tisch kommt.

Lassen die Medien Merkel endlich fallen? Wird Ursula von der Leyen als nächste Kanzlerin vorbereitet?

Die Uschi war ja jetzt bei Bilderberg in Turin und der Axel Springer Konzernchef auch, der mit der Bild-Zeitung die Meinung der Deutschen bestimmt.

Dazu muss Merkel für den neu entbrannten Konflikt, um ihre Flüchtlingspolitik, um die Skandale und Missstände beim Bamf und den schreckliche Fall der 14-jährigen Susanna F. sich rechtfertigen, die von einem Asylbewerber aus dem Irak vergewaltigt und ermordet wurde.

Der Schmiergel schreibt: "Die Kanzlerin steckt tief in der Defensive, wirkt wie eine Gefangene der Umstände, der Weltlage, der eigenen Entscheidungen."

"Gott sei Dank" kommt die Fussball-WM ab Donnerstag zur "Rettung" und die Deutschen sind dann mit der TV-Übertragung, mit gemeinsamen Public Viewing, Bratwurst, Chips und Bier, von den echten Problemen voll abgelenkt.

Oh nein, bei der Nationalmannschaft gibt's ja auch einen Skandal. Gündogan bezeichnete Erdogan als "seinen Präsidenten" und Özil sagt Verse aus dem Koran auf, während seine Kameraden die Nationalhymne singen. Beide haben sich für Erdogans Wahlkampf einspannen lassen.

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Ein Ausserirdischer hat mir mal gesagt: "Ich habe es vermasselt, weil ich auf diesen Planeten gelandet bin. Ich bin an der falschen Bushaltestelle ausgestiegen. Ihr seid ja völlig bekloppt!"

Wie Künstler mit eigener Meinung bestraft werden

von Freeman-Fortsetzung am Dienstag, 14. April 2015 , unter , , | Kommentare (16)



Künstler, die eine eigene kritische Meinung über die Weltereignisse haben, werden zunehmend für ihre Meinungsäusserung bestraft. Wie ich im vorhergehenden Artikel aufgezeigt habe, Günter Grass für sein israelkritischem Gedicht, aber auch andere bekannte Künstler. Wie Gilad Atzmon, ein britischer Jazzmusiker, politischer Aktivist und Autor satirischer Romane israelischer Herkunft. Oder Dieudonné M’bala M’bala, ein französischer Komiker, Schauspieler und politischer Aktivist bretonisch-kamerunischer Abstammung. Oder Volker Pispers, ein deutscher politischer Kabarettist. Der neueste Fall einer Bestrafung betrifft Valentina Lisitsa, eine ukrainischstämmige Pianistin. Das Toronto Symphony Orchestra (TSO) hat ihre Konzerte für den 8. und 9. April abgesagt, bei dem sie Rachmaninoff’s Pianokonzert Nr. 2 spielen sollte, weil sie kritische Tweets und Facebook-Kommentare über die Situation in der Ukraine veröffentlicht hatte. Ihre Kritik hat die ukrainische "Diaspora" in Kanada "beleidigt", die dann Druck ausübte, was zum Auftrittsverbot führte.


Der Präsident des kanadischen Orchesters TSO, Jeff Melanson, sagte gegenüber den Medien als Begründung: "Valentina Lisitsas provokative Kommentare haben ihre Konzerte überschattet. Als einer der wichtigsten kulturellen Institutionen Kanadas, muss unsere Priorität darin liegen, eine Bühne für der Welt grössten Musikwerke zu sein und nicht für Meinungen, welche einige als tief beleidigend empfinden."

So läuft das also. Es muss nur eine Gruppe, die sich auf die Füsse getreten fühlt, genug Druck ausüben, dann werden Künstler schon mit einem Auftrittsverbot belegt. Dabei hat die Klavierspielerin noch nie die Bühne für eine Meinungsäusserung benutzt, sondern tat dies neben ihrer künstlerischen Arbeit als Privatperson. Lisitsa ist im Internet sehr bekannt und ihre Youtube-Videos ihrer Konzerte sind millionenfach angeschaut worden, manche über 9 Millionen Mal.



Als Reaktion auf die Konzertabsage hat Lisitsa auf Facebook geschrieben: "Ich benutze Twitter, damit die andere Seite der Geschichte gehört wird, die, welche man nie in den Mainstream-Medien sieht - die Zwangslage meiner Leute, die guten und die schlechten Sachen, die in der Ukraine passieren."

Sie bringt zum Ausdruck, der Geist des Maidan-Aufstandes vor einem Jahr ist untergraben worden und wird dazu benutzt, um eine Spaltung im Lande zu sähen. Sie sagt, für diese Darstellung der Situation in der Ukraine, hat sie Todesdrohungen bekommen und sie wird als "bezahlte Kreml-Hure". bezeichnet.

Auf ihrer Facebook-Seite schreibt sie, das Management des TSO hat die Entscheidung getroffen, sie nicht auftreten zu lassen, "nachdem Druck von einer kleinen aber aggressiven Lobby ausgeübt wurde, die behauptet, die ukrainische Gemeinde (in Kanada) zu repräsentieren."

Die Absage ihres Konzerts hat im Internet für Aufregung gesorgt. Einige verurteilten die Kommentare von Lisitsa in den sozialen Medien. Viele andere unterstützen die Pianistin und haben ein Bild veröffentlicht, in dem der Mund von Lisitsa zugeklebt ist, mit der Aufforderung: "Toronto Symphony, let Valentina Play!"


Der neuste Fall der Bestrafung eines Künstler zeigt einen Trend in der westlichen Welt. Sie sollen den Mund halten und nicht ihre Bekanntheit dazu benutzen, um auf Missstände hinzuweisen. Wer sich nicht daran hält, wird mit einem Auftrittsverbot belegt. So auch Gilad Atzmon, der obwohl Jude, die Politik der israelischen Regierung gegenüber den Palästinensern kritisiert. Seine Konzerte versucht die Israel-Lobby ständig zu verhindern.

Oder der französische Komiker Dieudonné, der wegen Verletzung des "Antiterrorsprachgesetzes" verhaftet wurde. Ein französisches Gericht hat ihn zu einer Geldstrafe von 30'000 Euro verurteilt. Was wurde ihm vorgeworfen? Laut Richter hätte der Humorist die Anschläge von Paris "relativiert" und deshalb wurde er so hoch bestraft.

Dabei wurde so ein Theater gemacht, der Anschlag auf Charlie Hebdo wäre ein Angriff auf die Presse- und Meinungsfreiheit gewesen, die man verteidigen muss. Nur, die französische Regierung macht genau das Gegenteil, benutzt den Anschlag, um noch mehr den Menschen den Mund zu verbieten.

Auch deutsche Künstler werden diffamiert, wie in der Huffington Post, wo geschrieben stand: "Das prorussische Propaganda-Kabarett des Volker Pispers". Und "Volker Pispers ist ein ekelhafter antiwestlicher Propagandist", nur weil er die Wahrheit über die heuchlerische westliche Politik auf seine karbartistische Art dem Publikum mitteilt.

Lisitsa sagt, sie bereut nicht ihre Kritik an der ukrainischen Regierung auf Twitter (@ValLisitsa), und sie hat keine Absicht damit aufzuhören. "Ich werde als Verräterin beschimpft und das macht mich wütend." Sie sagte, ihre Kritik zielt nur auf das Regime und nicht auf die Menschen in der Ukraine.

Künstler sollen entweder gar nichts sagen, oder dem System für Propaganda dienen. Sicher dürfen sie es nicht kritisieren. So lief es auch während der Nazi-Diktatur. Schauspieler und Sänger, die sich für das Hitler-Regime hergaben, wurden von Goebbels gefördert und durften auftreten. Alle anderen verschwanden. Jetzt sind wir auch soweit, der Boykott von Künstlern aus politischen Gründen.

Die Behauptung der westlichen "Demokratien", sie würden die Meinungsfreiheit schützen, ist eine Lüge. Die Meinungsfreiheit gilt nur solange, wie man das sagt was politisch korrekt ist und die Obrigkeit gut findet. Abweichende Meinungen sind nicht erlaubt. Man muss der offiziellen "eu-konformen" und "pro-amerikanischen" Linie folgen, sonst wird man bestraft und die Karriere beendet.

Aber gerade Künstler sind Menschen mit einer kritischen Meinung über was auf der Welt passiert und haben genauso das Recht diese zu äussern, wie jeder andere auch. Das passt dem Establishment überhaupt nicht. Lisitsa darf nicht sagen, was ihrer Meinung nach falsch nach dem Putsch in der Ukraine abläuft. Deshalb die Konzertabsage. Kanada ist jetzt auch ein Land, wo Meinungsfreiheit nicht mehr gilt.

Maidan-Nazi-Mörder in Kanada empfangen

von Freeman-Fortsetzung am Donnerstag, 26. Februar 2015 , unter , , | Kommentare (11)



Was fällt der kanadischen Regierung überhaupt ein und zu was ist sie verkommen? Wie kann man Andriy Parubiy, den Gründer der rechtsextremen Sozial-Nationalen Partei, der ukrainischen NSDAP, und Verantwortlichen für den Massenmord auf dem Maidan und gewaltsamen Putsch in Kiew vor einem Jahr, offiziell in Ottawa empfangen? Der gehört lebenslänglich ins Gefängnis. Stattdessen hat er sich mit Rob Nicholson, dem Aussenminister Kanadas getroffen. Parubiy kam, um mehr Geld und Waffen für das Putsch-Regime von der kanadischen Regierung zu verlangen, mit anschliessender Betteltour nach Washington.

Links Andriy Parubiy, neben dem kanadischen Aussenminister

Die kriminellsten Nazis sind Teil der ukrainischen Regierung und des Parlaments, denn Parubiy ist Sekretär des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrats der Ukraine sowie Parlamentsabgeordneter und erster stellvertretender Vorsitzender der Werchowna Rada, dem ukrainischen Parlament.

Er hat im Februar 2014 die Schiesserei auf dem Maidan organisiert, denn er war damals der "Kommandant des Maidan" und befehligte die bewaffneten Gewalttäter auf dem Platz. Er positionierte die Scharfschützen auf das Dach der Philharmonie und anderen Gebäuden, die dann auf die Demonstranten und Polizisten schossen. Rund 100 Menschen wurden dabei auf beiden Seiten getötet.

Andriy Parubiy als "Kommandant des Maidan"

Die Schuld dafür hat man Präsident Janukowytsch in die Schuhe geschoben, um ihn stürzen zu können.

Im Auftrag Washingtons haben dann Parubiys Schergen einen Tag nach Unterzeichnung der durch Vermittlung von Frankreich, Polen und Deutschland zustande gekommenen Vereinbarung zur friedlichen Beilegung der Krise vom 21. Februar, die Regierungsgebäude gestürmt, die Regierungsmitglieder in die Flucht getrieben und damit den Putsch vollzogen.

Andriy Parubiy (Mitte) mit Kämpfern des 25. Battalions

Washington, die EU und auch die deutsche Bundesregierung nennen das einen "demokratischen Wandel" und erkannten das illegale Regime als "Übergangsregierung" sofort an.

Zu behaupten, Janukowytsch und seine Minister wären ohne Grund geflohen, wie es Berlin tut, es hätte kein handlungsfähiges Staatsoberhaupt und keine Regierung mehr gegeben, und deshalb musste das Vakuum durch Arseni Jazenjuk ersetzt werden, ist die unverschämteste Lüge überhaupt.

Was in den Monaten Dezember 2013 bis Februar 2014 in Kiew ablief, war ein vom US-Aussenministerium und der CIA organisierter Protest, genannt "Euromaidan", der mit Hilfe nützlicher Idioten als gutgläubige Regierungsgegner und einer Sturmtruppe bewaffneter Nazi-Schläger in Gewalt ausartete, der dann in einem Staatsstreich endete.

Als die Bevölkerung der Krim und Donbass dagegen protestierte und die Autorität des pro-amerikanischen Putsch-Regimes nicht akzeptierte, wurde ihnen von Kiew der Krieg erklärt. Die Bevölkerung der Krim konnte sich mit einem Referendum und Entscheid, sich der Russischen Föderation anzuschliessen, noch rechtzeitig der Gewalt entziehen, Putin sei Dank!

Die Menschen in der Südostukraine leider nicht. Sie wurden zu "Terroristen" erklärt und eine "Anti-Terror-Operation" gegen sie gestartet. Kiew führt seitdem einen brutalen Krieg gegen die eigene Bevölkerung mit Kampfbombern, Helikoptern, Kanonen und Panzern, was zahllose Tote, Verletze und eine Million Flüchtlinge verursacht hat. Für sich schon das grösste Kriegsverbrechen überhaupt.

Der Krieg verläuft aber nicht so wie geplant. Das Regime sagte damals, in einer Woche sind die "Separatisten" vernichtet. Jetzt ist ein Jahr vergangen und die pro-amerikanischen Truppen, genannt ukrainische Armee, haben eine empfindliche Niederlage eingesteckt. Deshalb haben Frankreich und Deutschland panikartig die Verhandlungen in Minsk für einen Waffenstillstand verlangt und auch zustande gebracht.

Jetzt geht das verbrecherische Regime in Kiew her, nutzt die Waffenruhe zur Aufrüstung, und entsendet seine Vertreter zu den westlichen Regierungen, um für die Lieferung von schweren Waffen und Geld zu betteln. So wie jetzt Parubiy in Kanada, wo er neben den Aussenminister auch noch James Bezan traf, den Parlamentssekretär zum Verteidigungsminister, den Sprecher des Parlaments, Andrew Scheer, und weitere Abgeordnete.

Wie toll, ein Selfie mit einem Kriegsverbrecher!

Die ferngesteuerte Marionette von Präsident Poroschenko ist zur Waffenmesse in die Emirate nach Abu Dabi gereist, um dort Waffengeschäfte abzuschliessen und Kriegsgerät zu kaufen, mit Geld, dass der Pleitestaat nicht hat ... oder nur vom IWF als Kredit bekommt. Die Gelder der westlichen Steuerzahler werden für den verbrecherischen Krieg benutzt!

Man muss sich vorstellen, der ukrainische Verteidigungsminister Stepan Poltorak hat gesagt, das Regime wird 3 Milliarden Dollar einsetzen, um die Fortsetzung des Krieges gegen die "pro-russischen Rebellen" zu finanzieren. Gleichzeitig haben viele Menschen in der Ukraine kein Einkommen, nichts mehr zu essen, frieren sich einen ab und verrecken!

Von Kanada aus reiste der Mörder und Nazi Andriy Parubiy am 25. Februar nach Washington, um dort seine Betteltour fortzusetzen. Er hatte die Frechheit dabei zu sagen: "Wir kämpfen nicht nur für die Ukraine, sondern für Euro-Atlantik und die europäischen Werte!" Ja genau, für das 4. Reich genannt EU, mit seinem Wehrmachtsersatz genannt NATO!

Die beiden Drahtzieher des Putsch in Kiew, Nuland und Parubiy

In Washington hat sich Parubiy mit dem Sprecher des Repräsentantenhauses, John Boehner, mit Vizeaussenministerin Victoria Nuland, dem Vorsitzenden des Verteidigungsausschusses, John McCain, und Offiziellen des Pentagon getroffen. Passt ja prima, denn damit kamen die grössten Kriegstreiber und Russlandhasser alle zusammen, um die nächste Provokation zur Auslösung des III. Weltkriegs zu planen!

Ukraine bereitet den totalen Krieg vor

von Freeman-Fortsetzung am Sonntag, 22. Februar 2015 , unter , | Kommentare (31)



Der Vizeaussenminister der Ukraine, Vadym Prystaiko, machte eine schockierende Aussage am Samstag während eines Radio-Interviews mit CBC, dem kanadischen Staatssender. "Wir wollen nicht allen Angst machen, aber wir bereiten uns auf einen totalen Krieg vor." Prystaiko war vorher Botschafter der Ukraine in Kanada. Der von Deutschland und Frankreich vermittelte Waffenstillstand halte nicht, sagte er. "Was wir von der Welt erwarten ist, dass die Welt ein steiferes Rückgrat bekommt (gegenüber Russland)."


"Es steht viel auf dem Spiel", sagte Prystaiko und er wies darauf hin, dass die Ukraine hat jetzt die Grenze zu Russland geschlossen hat. Wer der Feind ist, gegen den der totale Krieg geführt werden soll, machte er deutlich. "Jeder hat Angst mit einer Atommacht zu kämpfen. Wir nicht mehr, in der Ukraine. Wir haben so viele Leute verloren, wir haben so viel unseres Territoriums verloren."

"Egal wie gefährlich es klingt, wir müssen Putin irgendwie stoppen. Für die russische Nation auch, nicht nur für die Ukrainer und Europa." Prystaiko brachte dann deutlich zum Ausdruck, was er von Kanada erwartet. "Wir möchten, dass Kanada tödliche Waffen an die Ukraine liefert," sagte er. "Waffen, mit denen wir uns verteidigen können."

Kanada hätte ukrainische Soldaten in den letzten 10 Jahren ausgebildet, aber das wäre nicht genug, meinte er. "Es war nicht auf dem Niveau, um unserer Armee gegen eine Invasion zu helfen." Sein Land hätte die "nicht tödliche" Hilfe, die Kanada versprochen hat, erhalten, ausser der Radar-Technologie, "die demnächst kommt", sagte er.

Der kanadische Verteidigungsminister Jason Kenney betonte am vergangenen Donnerstag in Ottawa, die Radartechnologie dürfe nicht benutzt werden, um die Positionen der "Rebellen" zu lokalisieren und sie anzugreifen. Eine lächerliche Vorstellung. Für was denn sonst? Um Schwärme von Zugvögel zu beobachten?

Die Ukraine bekommt weitere Militärhilfe im Wert von 11 Millionen Dollar, sowie Stahlhelme und Schutzwesten. Kanada wird den Ukrainern Geld geben und Satellitenaufnahmen. Wozu diese? Genau, um von oben die Stellungen der "Separatisten" zu sehen und sie bombardieren zu können, logischerweise.

Neben den Waffen, betonte Prystaiko, sei die finanzielle Hilfe sehr wichtig. "Nicht vergessen, die Infrastruktur in Donetsk ist bereits verwüstet. Wir haben mindestens 20 Prozent der Industrieproduktion der Ukraine verloren. Wir mussten unseren Markt mit Russland schliessen, der ein Drittel unserer Exporte und Importe ausmachte. Es ist schmerzhaft", sagte er.

Hallo ... wer hat denn den Ast abgeschnitten auf dem man sitzt, oder alle Beziehungen mit Russland abgebrochen? Nicht Moskau, sondern das antirussische Regime, das mit dem gewaltsamen Putsch an die Macht kam. Wie blöd muss man sein, um das zu tun? Oder besser gesagt, wie korrupt und von Washington gekauft? Aber jetzt über die Schmerzen jammern!

Prystaiko hatte bereits im November 2014 die Entsendung von NATO-Truppen in die Ukraine verlangt, einschliesslich kanadische Soldaten. "Ich war ziemlich unverblümt ... und es war zu früh zu diesem Zeitpunkt, aber jetzt muss ich wieder fragen", sagte er und meinte damit, die NATO soll Truppen in den Kampf schicken. Das wäre dann wirklich der totale Krieg!

Wenn ich mir anhöre, was dieses Mitglied des Nazi-Regimes in Kiew sagt, dann muss ich zur Diagnose kommen, der Typ leidet unter pathologischen Wahnvorstellungen und ist deshalb sehr gefährlich. Was schwafelt er daher? Von wegen "Putin stoppen", die Ukraine wäre von Russland "angegriffen" worden und müsse sich deswegen mit "tödlichen Waffen verteidigen".

In welcher Fantasiewelt lebt er eigentlich, wo alles auf dem Kopf steht? Tatsache ist, Kiew hat die Ostukraine angegriffen und nennt es eine "Antiterroroperation" und die Bevölkerung, die sich verteidigt, "Terroristen". Auch den Spruch vom "totalen Krieg" haben wir von einem anderen irren Nazi gehört, als es um den Angriffskrieg gegen die Sowjetunion ging.

Der Hintergrund zu Goebbels Sportpalastrede war die kolossale Niederlage der Wehrmacht an der Ostfront. Goebbels versuchte nach Bekanntwerden der Vernichtung der 6. Armee in der Schlacht um Stalingrad die Deutschen aus dem Stimmungstief zu holen. So ähnlich klingt es jetzt aus dem Munde von Prystaiko. Statt "Wunderwaffen" soll die NATO das kriminelle Regime retten.

Man kann die aktuelle Niederlage der ukrainischen Armee in Debalzewe in keinster Weise mit Stalingrad vergleichen, trotzdem ist es der gleich grosse Schock für das Nazi-Regime in Kiew, wie damals für das Nazi-Regime in Berlin. Statt einzusehen, einen Krieg gegen eine Bevölkerung, die ihr Land verteidigt (in der Ostukraine), kann man nicht gewinnen, wollen sie sich sogar mit Russland militärisch anlegen. Die sind echt wahnsinnig!

Ich meine, es wird Zeit für ein Maidan 2.0 oder wie immer man es nennt, um dieses kriminelle pro-amerikanische Regime aus dem Amt zu fegen. Die ukrainische Bevölkerung muss doch nach einem Jahr realisieren, diese Nazi-Verbrecher haben die Ukraine nur ins Unglück gestürzt und wollen das ganze Land in eine Trümmerwüste verwandeln. Wo ist ein von Staufenberg, wenn man ihn braucht?

Erste Bestätigung über Bilderberg in den Medien

von Freeman-Fortsetzung am Mittwoch, 30. Mai 2012 , unter , | Kommentare (6)



Die Zeitung Edmonton Journal berichtet, die Premierministerin der Provinz Alberta, Alison Redford, wird an der Bilderberg-Konferenz in der Nähe von Washington DC diese Woche teilnehmen. Redford wird von Mittwoch bis Sonntag die Elite treffen und dabei Geldpolitik, nachhaltige Entwicklung der Ressourcen und Umweltprobleme besprechen. Die Reise soll 19'000 Dollar kosten, wie das Journal schreibt. Damit haben wir die erste Bestätigung, die Bilderberger treffen sich tatsächlich in Chantilly Virginia ab morgen, so wie ich es am 23. April angekündigt habe.

"Es ist wichtig für die Welt zu verstehen, dass Alberta für Geschäfte geöffnet ist. Alberta ist im Wettkampf mit Regionen der ganzen Welt und wir müssen unsere Marke setzen," sagte Redford in einer Verlautbarung.

Klar geht es wieder um Öl. Mit 1,7 Billionen Barrel lagert in der kanadischen Provinz Alberta ein Drittel der weltweiten Ölsand- vorkommen. Sie machen Kanada nach Saudi-Arabien zum Land mit der weltweit zweitgrössten Ölreserve und begründen den Reichtum der Provinz. Der Abbau ist jedoch mit grossen Umweltproblemen verbunden.

Das Büro der Premierministerin sagte, der Ausflug nach Virginia ist Teil eines "aggressiveren Vorstosses" der Premierministerin, um die globalen Entscheidungsträger zu beeinflussen und Albertas Wirtschaftsinteressen auszuweiten. Neben Öl ist die Luft-, Raumfahrt- und Rüstungsindustrie ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, sowie die Information und Kommunikationstechnologie.

Interessant, wir haben damit noch eine weitere Bestätigung von offizieller politischer Seite, die Bilderberger bestehen aus globalen Entscheidungsträgern. Wenn die Medien nämlich überhaupt etwas über Bilderberg in der Vergangenheit berichtet haben, dann haben sie das geheime Treffen als harmloses Kaffeekränzchen von alten Leuten bezeichnet, wo nichts wichtiges entschieden wird.

Die Begründung für die Teilnahme an der Bilderberg-Konferenz von Reford ist selbstverständlich nur für das naive Publikum. Tatsächlich geht es darum, der globalen Elite sich vorzustellen, denn man wird ja eingeladen und kann nicht einfach so auftauchen. Es geht darum, ob sie möglicherweise für den Posten als nächste Premierministerin Kanadas von den Bilderbergern ausgelesen und bestimmt wird.

UPDATE: Der österreichische Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) wird auch bereits zum dritten Mal bei Bilderberg teilnehmen.

Verwandte Artikel:
Wer steht hinter Bilderberg und bezahlt die Treffen
Bilderberg-Meeting 2012 in Washington

Kanada will neue Militärbasis in Deutschland

von Freeman-Fortsetzung am Montag, 20. Februar 2012 , unter , , | Kommentare (22)



Während die Deutschen einen neuen Präsidenten vor die Nase gesetzt bekommen, den sie nicht wählen können, hat Verteidigungsminister Thomas de Maiziere ein Stationierungsabkommen mit seinem kanadischen Gegenüber vereinbart. Kanada will ein sogenanntes "operationelles Unterstützungszentrum" aufbauen, um den globalen Einsatz seiner Truppen zu ermöglichen, welche dadurch in "Krisengebiete" schneller eingreifen können. Statt das fremde Truppen aus Deutschland abziehen, kommen noch mehr dazu und Deutschland entwickelt sich weiter zur logitischen Drehscheibe für alle NATO-Kriege.



Die Vereinbarung wurde während des Besuchs von de Maiziere in Ottawa getroffen. Die neue kanadische Basis wird am Flughafen von Köln-Bonn aufgebaut. Wie viele kanadische Soldaten dort stationiert sein werden ist noch nicht bekannt.

De Maiziere sagte bei einer Pressekonferenz, sein Kollege Peter MacKay und er hätten auch die Raketenabwehr für Europa diskutiert, die Zukunft Afghanistans und die nukleare Komponente der NATO-Verteidigung, Themen welche beim kommenden NATO-Gipfel im Mai in Chicago besprochen werden.

Nukleare Komponente? Heisst das, die NATO denkt über den Einsatz von Atombomben nach? Zur Erinnerung, auf deutschen Boden befinden sich mindestens 150 Nuklearsprengköpfe. Und welche Raketen muss die NATO abwehren? Ach ja, die imaginären aus Nordkorea und dem Iran. Es geht selbstverständlich gar nicht um eine Bedrohung und Umzingelung Russlands. Nein.

Ein vorübergehendes Logistikzentrum haben die Kanadier bereits in Deutschland aufgebaut, um ihre Truppen in Afghanistan zu versorgen. Diese befindet sich auf der amerikanischen Basis in Spangdahlem, Reinland-Pfalz. Mit Köln-Bonn soll diese eigenständig und grösser werden.

Kanada hat globale Ambitionen und will in den Kriegen der NATO eine grössere Rolle spielen. So war auch der kanadische Generalleutnant Charles Bouchard der Oberkommandierende des Angriffskrieges gegen Libyen, Operation "Unified Protector". Kanada stellte für den sieben Monate andauernden Krieg ab März 2011 635 Soldaten, sieben Kampfjets des Typs CF-18 Hornet, zwei Patroulienflugzeuge, zwei Tanker und zwei Fregatten zur Verfügung.

Der Ausbau eines Logistikzentrums in Deutschland steht im Widerspruch zur Absicht beider Länder, sich aus Afghanistan zurückzuziehen. Offensichtlich gibt es neue Kriege, welche die NATO vor hat zu führen und die Kanadier wollen ihren Anteil daran.

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Alle Kriege gehen von deutschem Boden aus

Eine Frage habe ich zu Gauck: Neben seiner Mitgliedschaft bei der Atlantik-Brücke, was ihn eigentlich völlig disqualifiziert, ist er noch weniger ein familiäres Vorbild wie Wulff, der angeblich eine aus dem Milieu geheiratet hat. Wer wird denn jetzt die "First Lady" von Deutschland? Seine Ehefrau, von der er seit 1991 getrennt lebt, oder seine Lebenspartnerin? Wird es Hansi Gauck, mit der er noch verheiratet ist, oder die Journalistin Daniela Schadt? Schliesslich gehört es zu den Pflichten eines Präsidenten als "Paar" zu repräsentieren. Aber diese Konstellation passt ja zur heutigen "politisch korrekten" Lebensform.

Flanagan - Julian Assange sollte man ermorden

von Freeman-Fortsetzung am Mittwoch, 1. Dezember 2010 , unter , , , | Kommentare (24)



Während einer Diskussionsrunde im kanadischen TV hat Professor Tom Flanagan, leitender Berater und Stratege für den kanadischen Premierminister Stephen Harper, zur Ermordung von Wikileaks Julian Assange aufgefordert. Er sagte: "Ich bin der Meinung, Assange sollte ermordet werden." Weiter sagte er: Präsident Obama sollte ein "Kopfgeld" auf ihn setzen oder eine "Drohne" benutzen und er wäre nicht unglücklich wenn er "verschwinden" würde.

Wie war das nochmal? Ein Mitglied des inneren Zirkels der kanadischen Regierung ruft in aller Öffentlichkeit zum Mord an einem Seitenbetreiber auf, nur weil dieser zugespielte Dokumente veröffentlicht hat? Und der TV-Moderator sagt mehrmals, das wäre eine ziemlich heftige Aussage von ihm und gibt damit Flanagen die Gelegenheit seine Aussage zurückzunehmen oder wenigstens zu relativieren. Aber er tut es nicht.

Wo ist jetzt die weltweite Empörung der Medien?

Wie war das noch mal mit Salman Rushdie? Als eine "Fatwa" über den Buchautor von iranischen Geistlichen ausgesprochen wurde, wegen seiner Beleidigung des Korans, da gab es so ein Geschrei und einen Aufstand in den Medien und von westlichen Politikern, die konnten sich gar nicht mehr für Monate beruhigen. Jetzt wird eine westliche "Fatwa" über Julian Assange ausgesprochen und kein Wort des Protest ist zu hören.

Wieder eine typische verachtenswerte Doppelmoral und bodenlose Frechheit. Diesen Typen müsste man wegen Aufruf zum Mord sofort verhaften.

Ach, da hätte ich doch glatt was vergessen. Laut den Oberdurchblickern und allwissenden Verschwörungsgurus, ist ja Assange und Wikileaks eine CIA-Mossad-Operation. Alles nur von ihnen gefickt einschädelt, um uns zu täuschen. Nur, wie passt denn das zusammen? Fällt nur mir da ein kleiner Widerspruch auf? Ja was denn nun? Will man ihn ermorden, weil er ein Feind ist, oder ist er ein Freund und arbeitet für sie? Beides geht ja wohl nicht.

Eine Seifenblase ist ein tätlicher Angriff

von Freeman-Fortsetzung am Donnerstag, 21. Oktober 2010 , unter , , | Kommentare (43)



Schaut euch dieses Video an. Anlässlich des G-20 Gipfel in Toronto Kanada im Juni 2010, hat eine Demonstratin Seifenblasen als friedliche Aktion von sich geben. Daraufhin hat ein Polizist der jungen Frau gesagt: "Wenn eine Blase mich berührt, werde ich Sie wegen tätlichen Angriffs verhaften. Verstehen Sie mich?"

Darauf fragte die Frau: "Wegen Seifenblasen?", worauf der Polizist sagt: "Ja, so ist es, ein vorsätzlicher Akt ihrerseits, dann verhafte ich Sie. Verstehen Sie? Dann haben Sie Handschellen an."

Tatsächlich wird die Demonstrantin später festgenommen.



Der Polizist wurde dann im Internet als "Officer Bubbles" mit einem Video wegen dieser Überreaktion lächerlich gemacht.



Jetzt verlangt der Anwalt des Polizisten 1,2 Millionen Dollar Schadenersatz wegen Ehrverletzung vom Videomacher und die Herausgabe der Identität von Youtube.

Ich überlasse es euch zu urteilen, wie weit wir schon in den sogenannten westlichen Demokratien (lach) mit dem Demonstrationsrecht gekommen sind.

In Stuttgart wurden auch Kastanien die im Schlosspark herumlagen von der Polizei und Politikern als "gefährliche Pflastersteine" deklariert. Offensichtlich sucht man krampfhaft Gründe um jede Demo in einen "Gewaltakt" umzumünzen, damit man zuschlagen kann.

Polizei in Toronto greift friedliche G20 Demonstraten an

von Freeman-Fortsetzung am Sonntag, 27. Juni 2010 , unter , | Kommentare (44)



Am Samstag den 26. Juni 2010 wurden nach einer grossen Protestaktion gegen den G20-Gipfel in Toronto friedliche Demonstranten im Queens Park angegriffen und verhaftet. Während des Wochenendes wurden über 500 Personen abgeführt und in ein temporäres Gefangenlager gebracht. Im folgenden Clip sieht man wie der Journalist Brandon Jourdan während er die Aufnahmen macht von der Polizei zu Boden geworfen und geschlagen wurde:



Die Weltverbrecher tagen und müssen mit so einem martialischen Polizeiaufgebot vor friedlichen Demonstranten geschützt werden:

Brot und Spiele für das Volk … ja, damit es die Kameras nicht entdeckt!

von Freeman-Fortsetzung am Samstag, 20. Februar 2010 , unter , | Kommentare (14)



Ein weiterer Bericht unseres ASR-Volksreporter Jo exklusiv aus Vancouver:

Es ist Dienstag 16.02.10 – also 4 Tage nach der Eröffnungsfeier.

Ich habe mich wieder mal unter die Mengen in Downtown Vancouver gemischt und bin auch prompt auf eine (von Blogseiten angekündigte) Demo gestoßen. Ich hab leider keine genauen Zahlen, aber es dürften an die 2500 bis 3000 Demonstranten gewesen sein.

Ein kurzer Rückblick, was bis dahin geschah: Die Demo, die an der Eröffnungsfeier stattgefunden hat, hat nicht einmal hier in den lokalen Medien auch nur annähernd Verständnis gefunden. Es wurde – ehrlich gesagt – nur in 2 kleineren, kostenlosen Zeitungen darüber berichtet. „Riots – Vancouver’s bad people“. Aber das war ja auch zu erwarten.



Seltener Anblick: Viele Cops auf einem Haufen. Ich finde es merkwürdig, wie wenig Polizei man im Allgemeinen hier sieht. Es sollen ja mehrere Millionen für die Sicherheit ausgegeben worden sein. Ich möchte nicht wissen, wie viele von denen undercover arbeiten.

Zwei Tage später gab es eine Demo, bei der physikalische Gewalt an Menschen und an Gegenständen ausgeübt wurde. Demonstranten haben mir erzählt, dass sie (wie ja auch schon von X-anderen Beispielen im Spiel gegen die Polizei bekannt) schwarz vermummte „Demonstranten“ gesehen haben sollen, die Steine in Schaufensterscheiben geworfen haben sollen und dabei auch Menschen verletzt wurden.

Ich habe weitere Demonstranten darüber befragt und es herrscht unter den Demonstranten Einigkeit, dass die Steinewerfer nicht aus den eigenen Reihen waren! Sie sind wirklich felsenfest davon überzeugt, dass die Polizei sich vermummt hat und sozusagen den „Legitimationsstein“ geworfen hat um die Demonstranten fest zu nehmen und außer Sichtweite der „Visitors“ zu bringen. Man will ja schließlich dieses aufmüpfige Gesindel von den Strassen haben.

Irgendwie kam mir das alles so bekannt vor. Es läuft doch wohl immer nach demselben Schema ab. Elite will Kohle/Macht, unterdrückt die Menschheit, blendet mit großen Ereignissen (egal ob positive oder negative), ein paar merken es und die werden dann unter falscher Flagge weggeschafft.

Ich habe dann noch zwei Interviews gemacht, bevor sich die ca. dreistündige Demo auflöste.

Das erste Interview habe ich mit einem unabhängigen Reporter gemacht, der hinter den Polizisten her ist, die die Steine geworfen haben sollen. Seht selbst:

Interview Reporter:


Jo: Okay, wiederhole doch noch mal kurz, was du gerade gesagt hast. Die Elite etc.

Unabhängiger Reporter: Naja.. die Olympischen Spiele sind im Gunde einfach nur ein „Spiel der Elite.“ So könnte man das sagen. Eine Elite-Verbündungs –Werbungskampagne. Sie machen Geld. Es geht doch nur ums Geld. Es (Olympics) ist nicht für die Bevölkerung, es ist noch nicht mal für die Athleten, nicht wahr? Sie geben gigantische Summen für Security und für die Infrastruktur aus, wohingegen es hier Länder gibt, zB die „Indians“, die sich nicht mal neue eigene Olympischen Anzüge leisten können. Verstehste? Denen muss man Geld hinzugeben, damit sie es sich leisten können…

Jo: Und auch dass, mit dem Regelwerk, dass sie Security in Vancouver haben und Kameras ...

Reporter: Oh ja… tausende neue Überwachungskameras, die – wie wir wissen – nicht wieder demontiert werden (so wie in jeder anderen Stadt). Die werden hier sicherlich für ewig bleiben. Oder zumindest werden sie sie aus dem Olympischen Dorf weg nehmen und sagen: „Die brauchen wir jetzt im Stadtzentrum.“ Denn gerade sind die Kameras alle bei (temporären) olympischen Sehenswürdigkeiten, wo aber einfach nix passiert. Wenn aber dann mal der ganze Olympiazirkus weg ist brauchen sie sie nicht mehr dort und werden sie alle hier hoch nach Downtown verfrachten.

Jo (grinst): und wiederhol doch noch mal die Sache mit dem Polizist in seinem Schlafzimmer und der Kamera

Reporter: Ja, wenns um die Privatsphäre geht dann kommt das übliche Zitat, dass wenn man nichts falsch macht, dann auch kein Problem mit Überwachungskameras haben braucht. Aber das Erste was ich dann sage ist, dass wenn du (Polizei) nichts verbotenes tust, dann lass mich doch eine Kamera in deinem Schlafzimmer installieren…. ich mein.. keiner würde zustimmen. Es ist einfach lächerlich, oder! Es geht doch immer um Privatsphäre. Menschen möchten einfach nicht aufgenommen werden. Selbst mit einer normalen Kamera möchten die menschen nicht aufgenommen werden. Und ich denke, dass die Menschen ein Recht darauf haben, nicht aufgenommen zu werden. Klar, es ist schwierig, da heutzutage alle Kameras haben. Handykamera, Videokamera, … aber ich mein… wenn Big Brother …. also das Establishment … ihre (eigenen) Leute ausspioniert… dann ist das was anderes. Sie machen das, um Menschen zu kontrollieren. Sie machen das nicht für die Sicherheit. Denn all die Kriminellen werden einfach so weiter machen, (gerade) da wo auch die Kameras sind. Sie gehen die Strassen entlang, Dealen, begehen Straftaten, … nun, die Kameras können die Menschen nicht schützen. Das wurde bewiesen. London hat 8 Millionen Kameras (Einschub – Ich hab recherchiert und es sind so ungefähr 500.000 Kameras…Was wohl aber mehr als genug sein dürften…) Und wie sicher ist es denn da? Die Verbrecher sind da immer noch tätig …

Die Krankenschwester war auf der Strasse um allgemein auf das „Ach so tolle kanadische Gesundheitssystem“ aufmerksam zu machen. Aber sie wollte vor laufender Kamera nichts gegen ihren Arbeitgeber sagen sondern nur was allgemein über die Situation in Vancouver.

Interview Krankenschwester:


Krankenschwester: Seit dem wir die olympischen Spiele haben, haben wir eine Milliarde (CAD) für die Sicherheit ausgegeben (Auch hier habe ich nachgeschaut. Es sind wohl ca. 1000 neue Kameras hinzugekommen. Vorher waren’s um die 250) und auch die Polizeibeamten wurden erhöht, da weiß ich aber leider keine Zahl. Und wir werden diese Kameras behalten und ich hab gehört, dass sie sogar noch mehr Polizisten einstellen wollen. Vielen dank VANOC (Vancouver Organizing Committee) und IOC (Internationales Olympisches Komitee). Vielen dank! Vielen Dank dafür, dass ihr uns bescheißt! Und vielen Dank, dass ihr uns am Ende die Redefreiheit nehmt.

Unbekannte: Was ist denen ihr Argument, dass sie die Kameras installiert lassen?

Krankenschwester: Warum sollten sie sie abmontieren? Das würde sie Geld kosten, und Warum? Sie haben sie doch erst so schön heimtückisch installiert… heimtückisch!

Unbekannter: Das ist doch alles Bullshit! Wenn man die Hintergründe weiß, dann ist es doch einfach alles Bullshit!



Graffiti wie dieses kann man an vielen Stellen in Vancouver sehen. Es zeigt, dass doch einige erkennen, wohin wir mit den ganzen Kamera-hier-und-Kamera-da kommen.

Fazit: Ich finde es klasse, dass sich die Demonstranten hier mit Blogs und twitter-Netzwerken zusammenschließen und sich Tag für Tag neu organisieren. Sie haben auch die Sympathie der Besucher erhalten in dem sie alle möglichen Fragen beantworten und (bis auf wenige Ausnahmen) einfach Friedlich auf diese Missstände aufmerksam machen.

Was natürlich erschütternd ist, welche Hinterhältigkeit aufgebracht wird damit für die Besucher alles schön „normal“ aussieht.

Es gibt leider immer noch genügend Einheimische, die den Bockmist der Presse abkaufen, glauben und sogar noch verteidigen.

Allerdings haben die Demonstranten einen großen Bonus: Vancouver Downtown ist recht klein und die Demonstranten stellen sich gezielt an „hotspots“ und können somit doch recht viele Menschen erreichen.

Hoffen wir, dass sie damit nicht nur auf die Olympischen Missstände aufmerksam machen können, sonder die Menschen weiterhin zum kritischen Denken anregen!

Bis zum nächsten Update!

Euer Jo

Ach ja: und wer Interesse an noch mehr Details hat sollte mal diese richtig toll gemachte Seite http://www.no2010.com/ anschauen. Dort ist m.E. alles sehr gut zusammen gefasst. (F.A.Q etc…!)

PS: noch ein paar Youtubevideos über Olympia und seine Schattenseiten:

http://www.youtube.com/watch?v=KFuBW3wkVm8
http://www.youtube.com/watch?v=bBd5hRgzYuM sehr gut!

Die Olympische Spiele in Vancouver – Der dunkle Schatten der Macher

von Freeman-Fortsetzung am Sonntag, 14. Februar 2010 , unter , | Kommentare (17)



Unser ASR-Volksreporter Jo berichtet exklusiv aus Vancouver Kanada für uns:

Es ist ein schöner Tag in Vancouver. Ausnahmsweise mal kein Regen und die Straßen sind nur mäßig voll. Es sind nur noch eineinhalb Wochen bis zu den Olympischen spielen. Wäre ich hier herkommen, ohne das kritische Denken, dass durch Blogs wie ASR und Infokrieg geweckt wurde, würde ich sagen, es Läuft hier alles nach Plan. Vancouver steht in den Startlöchern für die Spiele. Nur noch die Obdachlose von den Strassen scheuchen, oder sie gnädigerweise in Heime stecken, dann kann’s losgehen.

Ich habe damals (als ich vor 3 Jahren schon einmal in Vancouver war) schon mitbekommen, dass, abgesehen von den Obdachlosen, so einiges im Gange ist, was eigentlich so nicht hingenommen werden kann. Ich habe es persönlich erfahren, als ich (täglich) von Vancouver nach Squamish gefahren bin. Die Straße trug damals zurecht den Namen „Sea to the Sky-Highway“! Ungelogen: Es war einfach traumhaft, diese Strecke zu fahren. Jeden Tag aufs Neue“

Hier ein Bild von dem Highway:


Doch da diese Straße die einzige! Verbindung zwischen Vancouver und Whistler (der Ort, an dem die meisten Spiele ausgetragen werden) ist musste eine Lösung für unsere Chevrolets aus dem Hause GMs her. Es wurden, ganz neben bei, 4371 Fahrzeuge für die Olympiade von GM „zur Verfügung gestellt.“ Ich mein, wenn man schon auf der Welt mit den größten „Companies“ zusammen arbeitet, warum nicht?

Das Ende vom Lied war, dass man die Sea to the Sky-Straße vergrößern musste und dafür brauchte man Unmengen von Sprengstoff. Es wurde die Natur katastrophal zerstört. Mich hat es damals schon gewundert, dass die „Officials“ das so einfach durchboxen konnten. Aber .. da ja alles von Oben regiert wird, macht es dann am Ende auch wieder Sinn.

Hier ein Bild von mir selbst von der Verwüstung der Natur zwischen Vancouver und Squamish:


Kurz um: Es wurden für die Olympischen Spiele sprichwörtlich Berge bewegt. Aber natürlich alles im „grünen Umfang.“ Das versteht sich ja von selbst ;-)

Als ich damals Vancouver verlassen habe, hieß es, dass die gesamten Spiele ca. 6 Milliarden CAD kosten werden. Jetzt habe ich erfahren, dass es um das Doppelte teurer wurde. Finanziert und gesponsert wurde die Olympiade größten teils aus den Taschen der Kanadier. Das restliche „Kleingeld“ kam von PetrolCanada, RBC (Royal Bank of Canada), McDonalds, Bell/Telus (Beides Mobilfunkanbieter) … ich mein… was braucht man mehr? Geld, Essen, Mobiltelefon, Sprit?

Als ich jetzt zum 2. Mal hier in Vancouver angekommen bin, habe ich bemerkt, dass die Euphorie schon so richtig im Gange ist. Ganz Vancouver will jetzt endlich die Spiele erleben, für die sie ca. 8 Jahre geschuftet haben. Doch irgendwie gab es da dummerweise eine Gruppe von Leuten, die ganz und gar nicht so einverstanden waren mit dem, was über ihre Köpfe hinweg beschlossen wurde.

Als ich dann am 12. Februar 2010 gekommen bin, traf ich auf eine Demo, die (meines Erachtens) sehr gut organisiert war.

Erstaunlich, dass die kanadische Polizei nicht härter durch gegriffen hat. Aber dadurch dass Medienaufkommen, waren die armen Polizisten dazu verdonnert, die Protestanten aus der 2. Reihe anschauen zu müssen.



Hinzu kam, dass auf Grund der Eröffnungsspiele die Stadt schon voll mit Touristen war und Gewalt (die hier wohl gerne praktiziert werden würde) wohl bei den ganzen Touri-Familien nicht so gut angekommen wäre.

Aber die Präsenz von oben war natürlich auch da:


Und deutsches Fernsehen darf auch nicht fehlen:


Für mich eine echt (bestätigende) Erfahrung, dass es diesen ereignisgeilen Journalisten überhaupt nicht mehr um die Sache an sich geht, sonder nur um die Kohle, die damit zu machen ist. Ich hab die drei gefragt, woher sie sind, in welchem Auftrag sie da sind und ob es sie persönlich interessiert. Die Antwort war recht simpel: „We’re from NewYork and we work for a co-company of the ARD, which sells tapes to Germany and other German speaking countries.(Österreich, Schweiz!?) Interested? Fuck no, why should I?

Die Demonstranten haben auch gegen die CocaCola Company demonstriert und speziell gegen die Wintergames 2014 in Sotschi (Russland), wo im 19 Jahrhundert ein Genozid an der tscherkessischen Bevölkerung begangen wurde. Es leuchtet auch ein, dass auf einem solchen Grund und Boden nicht gerade internationale Spiele ausgetragen werden sollten, da zudem die Regierungen immer noch nicht offiziell von einem Genozid sprechen.






Auf dem Platz waren aber nicht nur die zahlreichen Demonstranten, ein paar Police Officers sondern auch noch einige Männer in Schwarz (siehe oben). Ich habe mich gefragt, was deren Aufgabe in diesem Spiel wohl sein mag. Ich bin hingegangen und hab gefragt. Er wollte mir zuerst nicht so recht eine Antwort geben, bis ich dann aber erfahren habe, dass eine „privat security guard“ angeheuert wurde, um den Platz und die Demo „zu überwachen“. Es ist schlimm, wirklich schlimm. Überwachung, Angst, Terror. Das ist ein verdammter Teufelskreis.

Ich habe dann noch eine Demonstrantin gefragt, ob ich sie über die Hauptgründe der Demo interviewen darf, worauf sie freundlich zugesagt hat:


"Ich gehöre zu dem Olympic Resistance Network, welches geholfen hat, diese Runde hier heute zu organisieren. Was wir machen… Wir stehen hinter dem einheimischen (Natives) Volk von British Columbia und das hier ist kein zugesprochenes Land und die Companys die hier her gekommen sind um die Spiele zu veranstalten, sind dazu nicht berechtigt. Wir stehen also in Solidarität (mit den Einheimischen). Sie gehören zu den ärmsten Gruppen in Kanada. Sie leben in Armut. Es ist deshalb auch eine Schande, dass die 'Natives' bei der Eröffnungsfeier mithelfen. (Kommentar: Wer die Eröffnungsfeier angeschaut hat, weiß was sie meint). Des Weiteren sind wir hier, weil wir hunderte von Obdachlosen auf den Straßen von Vancouver haben und anstatt nach den Ärmsten und am tiefsten Gesunkenen zu schauen bereiten sie (die Regierung) den Großen wie Royal Bank of Canada, GM, McDonalds ein Leben wie Gott in Frankreich… damit die Zusammenarbeit (dort) verbessert wird. Diese Runde ist schon seit einiger Zeit in unseren Kreisen aktiv. Und das hier ist unsere Woche und unser Tag um 'ihnen' zu zeigen, wie wir uns fühlen und um die Party stillzulegen."

Kurz: Die Großkonzerne, Polizei und natürlich die offiziellen Medien verdammen die Gerechtigkeit, achten nicht auf Menschenrechte und schneiden sich damit ganz langsam aber sicher in ihr eigenes Fleisch. Geld und auszuübende Macht ist ein viel, viel interessanteres Spielzeug als nur „so“ einen Wettkampf unter Athleten auszutragen. Dieses ganze „Drum Herum“ hat wohl nur zwei Gründe: Geld und Macht über uns.

In einem Vlog hat eine Kanadierin es einfach genial auf den Punkt gebracht: „The olympics is a new world order thing because everywhere it goes it brings he police state with it and then the police never leaves.“!!!

Ich persönlich finde die Grundidee solcher Spiele lobenswert. Im/über Sport die Kräfte zu messen und Menschen für ihr Erreichtes zu loben. Leider ist es zu einem Geld-Machtsumpf verkommen und wenn es so weiter geht, darf bald keiner mehr hingehen, da wir ja – wenn wir aufwachen – ja schlechthin nur noch eine Gefahr für „sie“ sind.

Ich war sehr positiv überrascht über die Offenheit der Kanadier, die wohl zumindest teilweise aufgewacht sind und sich nicht mehr vom „Vorbild“ Obusha leiten lassen. Ich fand und finde es sehr beruhigend, dass die Botschaft, die wir ja durch ASR und andere Blogs verbreiten auch am anderen Ende der Welt ihren Platz gefunden hat und hoffentlich bald noch mehr Menschen davon überzeugt, welche Werte wirklich zählen.



Ich werde dranbleiben und versuchen weiterhin zu berichten!

Euer Jo