Was geschah wirklich am 11. September?

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Ist die Finanzkrise gewollt?

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Warum werden die Kriege geführt?

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Was passiert tatsächlich mit dem Klima?

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Stuttgart 21, der Staat gegen seine Bürger!

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Nachrichten

Israel - Jemen - USA - Was von amerikanischem "Verteidigungs"-Schrott zu halten ist......

von Freeman-Fortsetzung am Montag, 12. Mai 2025 , unter | Kommentare (0)



 



Schweizer Offiziere:  Sofort ab nach Sanaa um von den Houties zu lernen.....

Offenbar taugt der Ami -Schrott, selbst in den Händen der "besten Armee der Welt",  nichts. Alles nur Hollywood  -  Fake.

Swiss zieht wenigstens die richtigen Konsequenzen....


Spieglein Spieglein an der Wand, wer ist der grösste Lügner im ganzen Land ?

Israel: Warum der Raketenschutzschirm manchmal Löcher hat - DER SPIEGEL



💥🇮🇱 Houthi-Angriff auf Tel Aviv: 


Rakete schlägt in der Nähe des Ben-Gurion-Flughafens ein


Der Absturz einer von den Houthis aus dem Jemen abgefeuerten ballistischen Rakete wurde in der Nähe des größten Flughafens Israels, dem Ben-Gurion-Flughafen in Tel Aviv, aufgezeichnet.


Medienberichten zufolge gingen die Raketentrümmer in der Nähe von Terminal 3 nieder. Bei dem Vorfall gab es Opfer. Rettungskräfte sind vor Ort im Einsatz und das Ausmaß des Schadens wird ermittelt.


Der Angriff auf die strategische Anlage war der jüngste Schritt zur Eskalation der Spannungen in der Region. 


Die Behörden haben sich noch nicht dazu geäußert, wie es der Rakete gelang, das Raketenabwehrsystem zu durchdringen: Den vorliegenden Daten zufolge waren das amerikanische THAAD und das israelische Arrow-3-System gleichzeitig im Einsatz.


Russländer & Friends (https://t.me/russlandsdeutsche)       🇷🇺🤝🇩🇪


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Angriff der Huthis


Erstmals hat eine hyperschallschnelle Huthi-Rakete den israelischen Flughafen Ben Gurion getroffen und dabei vier Abwehrsysteme durchdrungen, inklusive Arrow 3 und THAAD


Die Rakete konnte nicht abgefangen werden, Starts und Landungen wurden vorübergehend ausgesetzt. 


Dieser Angriff auf zivile Infrastruktur gehört zu den schwersten gegen Israel seit Beginn der Eskalation in Gaza.


Israels militärpolitisches Kabinett hat derweil einen Plan zur Ausweitung der Operation im Gazastreifen gebilligt. 


Das Büro des Premierministers berichtete, dieser Plan beinhalte:


🔹Eroberung und Beibehaltung von Gebieten im Gazastreifen


🔹Umsiedlung von Zivilisten in den Süden zu ihrer Sicherheit


🔹Massive Angriffe auf terroristische Infrastruktur und Kommandoposten


🔹Hamas den Zugang zu humanitärer Hilfe verwehren


 „Dies ist ein realistischer und wirksamer Plan, der zwei Hauptziele erreichen wird: die Niederlage der Hamas und die Freilassung unserer Geiseln“, hieß es aus dem Büro.


SWIFT - Viele verstehen ihre Bedeutung nicht

von Freeman-Fortsetzung am Sonntag, 11. Mai 2025 , unter | Kommentare (0)



 




Der selbstverschuldete Niedergang von SWIFT

Die Instrumentalisierung des globalen Finanzwesens ist zu einem zentralen Element der US-Außenpolitik geworden. Im Mittelpunkt steht dabei die Kontrolle Washingtons über die Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication (SWIFT– Gesellschaft für die weltweite Telekommunikation zwischen Banken), ein finanzieller Messenger, der einst als neutrale Plattform gegründet wurde, heute jedoch offen zur Durchsetzung westlicher Sanktionen und zur Isolierung geopolitischer Gegner missbraucht wird.


Heute wendet sich eine wachsende Koalition von Staaten – einige bereits sanktioniert, andere noch vorsichtig agierend – vom US-Dollar und dem SWIFT-Netzwerk ab und setzt auf neue Finanzsysteme, die jenseits der Reichweite Washingtons operieren können.


SWIFT ist weder eine Bank noch ein Verarbeiter von Zahlungsverkehr. Es ist eine Nachrichtenplattform, die es Finanzinstituten ermöglicht, sicher grenzüberschreitende Transaktionsanweisungen zu versenden. Die Attraktivität liegt in Geschwindigkeit, Verschlüsselung und in der nahezu universellen Akzeptanz und Standardisierung. Banken in aller Welt, die mit unterschiedlichen Sprachen und Währungen arbeiten, haben sich lange auf SWIFT verlassen, um ihre Geschäfte reibungslos abzuwickeln.


Dieses Vertrauen erlitt 2006 einen schweren Schlag, als bekannt wurde, dass SWIFT im Rahmen des Terrorist Finance Tracking Program (TFTP – Programm zur Verfolgung der Finanzierung des Terrorismus) heimlich Transaktionsdaten an die CIA und das US-Finanzministerium übermittelt hatte. Diese Überwachung besteht bis heute: Die National Security Agency (NSA) der USA überwacht bis heute den Datenverkehr von SWIFT.


Die Abkopplung von SWIFT kann eine Volkswirtschaft über Nacht lahmlegen. Banken werden isoliert und können selbst mit nicht-westlichen Partnern keine Transaktionen mehr durchführen. Der Außenhandel kommt zum Erliegen. Doch diese Taktik erwies sich langfristig als kontraproduktiv.


Nachdem der Westen Russland nach der Annexion der Krim 2014 mit dem Ausschluss aus SWIFT gedroht hatte, entwickelte Moskau sein eigenes System: das System for Transfer of Financial Messages (SPFS – System für die Übermittlung von Finanznachrichten), das 2017 eingeführt wurde. Inzwischen sind 177 ausländische Institutionen aus 25 Ländern daran angeschlossen.


China etwa führte 2015 das grenzüberschreitende Interbanken-Zahlungssystem (CIPS) ein. Auch wenn SWIFT weiterhin für viele Transaktionen genutzt wird, verfügt CIPS über eine eigene Nachrichtenebene, die den Handel mit Russland und anderen Partnern erleichtert. Fast 4.800 Banken sind mittlerweile an CIPS angeschlossen – etwa die Hälfte der bei SWIFT registrierten Institute, obwohl CIPS noch keine zehn Jahre alt ist.


Die BRICS-Staaten erkannten früh den Bedarf an einer einheitlichen, grenzüberschreitenden Alternative und begannen 2018 mit der Entwicklung von BRICS Pay. Der Staatenbund, der in seiner wirtschaftlichen Gesamtleistung inzwischen die G7 übertrifft und mehr als ein Drittel der Weltwirtschaft ausmacht, startete 2019 erste Testläufe. Im Oktober 2024 erhielt BRICS Pay die volle Unterstützung Chinas. Obwohl sich das System noch in der Pilotphase befindet, gilt es bereits als der bislang ernsthafteste Herausforderer von SWIFT.


Trotz dieses Trends wird SWIFT nicht über Nacht verschwinden. Viele Institutionen nutzen das Netzwerk weiterhin parallel zu Alternativen, um ihren Zugang zu globalen Märkten zu maximieren. Doch die Verbreitung neuer Nachrichtensysteme eröffnet Staaten beispiellose Möglichkeiten, ihre wirtschaftliche Souveränität zurückzugewinnen.


Im Jahr 2012 war der Iran noch auf Tauschgeschäfte und Goldschmuggel angewiesen, um die westlichen Sanktionen zu umgehen. Heute kann Teheran über CIPS mit China und über SPFS mit Russland Handel treiben. Je mehr Länder ähnliche Systeme etablieren, desto weniger Wirkung werden künftige SWIFT-Sanktionen entfalten.


Die eigentliche Stärke von SWIFT liegt in seinem Netzwerkeffekt: Es funktioniert, weil es alle nutzen. Doch mit jeder politisch motivierten Abkopplung schrumpft dieses Netzwerk. Im Gegensatz dazu hat Chinas CIPS bisher keine umfassenden Sanktionen verhängt – ein klarer Vorteil für Länder, die finanzielle Stabilität suchen.


China und Saudi-Arabien prüfen derzeit Handelsabkommen auf Basis des chinesischen Renminbi – ein Schritt, der auf dem Höhepunkt der dollardominierten SWIFT-Ära undenkbar gewesen wäre.


Natürlich wird die finanzielle Vorherrschaft der USA nicht über Nacht enden. Doch der rasante Aufstieg paralleler Nachrichtensysteme zeigt: Globale Akteure – sowohl Gegner als auch Verbündete – finden zunehmend Wege, sich aus dem finanziellen Orbit des Westens zu befreien.

Deutschland - Gauck: So installiert man eine Diktatur - Eine Anleitung

von Freeman-Fortsetzung am Donnerstag, 1. Mai 2025 , unter | Kommentare (2)



 






Erschreckende Aussagen von einem Polit - Gaukler.

So wird es in DEUTSCHLAND im Moment gemacht. 


Syrien - Nach dem Sturz des "Diktators" wird alles besser ! Wirklich ??? Nur 23 Syrer sind aus der Schweiz zurückgekehrt

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (1)



 



https://www.nau.ch/news/schweiz/nach-assad-sturz-nur-23-syrer-aus-der-schweiz-sind-zuruckgereist-66975124

Nach Assad-Sturz: Nur 23 Syrer aus der Schweiz sind zurückgereist

Zürich, 30.04.2025 - 17:00

In Syrien ist die Situation auch nach dem Bürgerkrieg weiterhin angespannt. Entsprechend bewegen sich die Rückkehrzahlen aus der Schweiz auf tiefem Niveau.

Das Wichtigste in Kürze

Nur 23 Personen kehrten nach dem Assad-Sturz freiwillig nach Syrien zurück.

Die Rückkehr von Syrern aus der Schweiz hängt von Unsicherheit und Gewalt ab.

Rückkehrer können eine Pauschale von 1000 Franken pro Person beantragen.

Fast 24 Jahren war er an der Macht. Über 13 Jahre lang unterdrückte er sein Volk im Bürgerkrieg auf brutalste Art und Weise. Er massakrierte und folterte die Bürgerinnen und Bürger. Mehrfach setzte er sogar tödliches Giftgas ein.

Entsprechend gross war die Hoffnung nach dem Sturz. In den Strassen von Damaskus und Aleppo wurde gejubelt. Die Rebellen stürmten die Paläste und schleiften Assad-Statuen durch die Strassen.

Assad-Sturz wurde weltweit bejubelt

Und auch in der Schweiz wurde gefeiert. Im Dezember sagte der Verein Schweiz-Syrien zu Nau.ch: «Sein Sturz bringt die Hoffnung auf mehr Freiheit, Gerechtigkeit und Demokratie zurück.»

Erste Syrerinnen und Syrer gaben an, die Schweiz nun verlassen zu wollen. «Zum Teil wollen sie wieder zurückgehen», sagte Syrer Delshad Mohammad aus Zürich damals zu Nau.ch.

Er selbst konnte sich höchstens Ferien vorstellen – er war seit 19 Jahren nicht mehr in seinem Heimatland. Doch selbst da war er skeptisch, für ihn galt: Abwarten, was weiter passiert.

So ging es auch vielen anderen Syrerinnen und Syrern in der Schweiz. Sie wollten die Situation aufgrund der grossen Unsicherheit nach der Übernahme der Rebellen abwarten.

Nach dem Sturz übernahm die islamistische HTS-Miliz das Sagen in Syrien.

«Deutlich mehr» nach Syrien zurückgekehrt als im Vorjahr

Über vier Monate nach dem Sturz zeigt sich tatsächlich: Nur eine kleine Minderheit ist nach Syrien zurückgekehrt.

Das Staatssekretariat für Migration (SEM) teilt auf Anfrage von Nau.ch mit: «Seit dem Sturz des Assad-Regimes sind 23 Personen freiwillig nach Syrien ausgereist.»


SEM-Sprecherin Magdalena Rast ordnet ein: «Dies sind deutlich mehr im Vergleich zur selben Vorjahresperiode.»

Zur Einordnung: Seit Beginn des syrischen Bürgerkriegs wurden in der Schweiz über 26'000 Asylanträge von Syrerinnen und Syrern gestellt.

Ende 2024 lebten rund 14'300 anerkannte Flüchtlinge aus Syrien in der Schweiz. Zusätzlich gibt es viele Syrerinnen und Syrer mit vorläufiger Aufnahme.

Ob syrische Staatsangehörige zurückkehren, hänge von verschiedenen Faktoren ab, sagt die SEM-Sprecherin. Darunter die Herkunftsregion, die ethnische und religiöse Zugehörigkeit sowie der soziale Status.

Syrien kämpft nach Assad-Sturz mit Unsicherheit und Gewalt

Zu den wichtigsten Gründen, weshalb syrische Staatsangehörige im Ausland mit einer Rückkehr nach Syrien zuwarten, gehören laut Rast: «Die anhaltende politische Unsicherheit und Instabilität.»


Diese ist je nach Region mehr oder weniger stark ausgeprägt. Dazu gehören die fortdauernde Wirtschaftskrise mit hoher Inflation und Armut, grossflächig zerstörte Infrastruktur und Wohnviertel sowie unsichere humanitäre Versorgung.


Auch zerrissene soziale Netzwerke durch den Bürgerkrieg können von einer Rückkehr abhalten.

Für Erschütterung sorgt derweil eine neue Welle der Gewalt im März. Innerhalb weniger Tage wurden laut Menschenrechtsorganisationen über 1000 Menschen der religiösen Minderheit der Alawiten getötet, darunter viele Zivilisten.


Immer wieder kommt es zudem zu Kämpfen und Angriffen in Syrien. Im Land gibt es nach wie vor verschiedene bewaffnete Gruppen.

Während die HTS-Übergangsregierung den Grossteil des Landes kontrolliert, haben im Norden die Türkei und verbündete Milizen das Sagen.


Was erwartet das SEM in den kommenden Monaten?


Sprecherin Magdalena Rast sagt: «Die Rückkehrbereitschaft der Syrerinnen und Syrer hängt von den Entwicklungen im Heimatstaat ab. Hier sind die Sicherheitslage und die wirtschaftlichen Möglichkeiten für Rückkehrer entscheidend.»

Rückkehrer können finanzielle Unterstützung beantragen

Die Syrerinnen und Syrer können bei ihrer Rückkehr Unterstützung der Schweizer Behörden beantragen.

Personen aus dem Asylbereich können dabei neben Beratung und Organisation der Rückkehr auch eine Pauschale von maximal 1000 Franken erhalten. Bei Kindern beträgt sie 500 Franken.

Bei besonderen Reintegrationsbedürfnissen wie Berufs- und Wohnraumbedarf, Härtefällen und grossen Familien können Kantone eine zusätzliche Hilfe von 5000 Franken aussprechen.

Ein länderspezifisches Rückkehrprogramm betreibt die Schweiz aktuell nicht – auch nicht für Syrien.


Das SEM stellt aber in Aussicht: «Die Schweiz wird Rückkehrprogramme künftig vermehrt mit Europa koordinieren. Und sich die Option offenhalten, sich europäischen Rückkehrprogrammen anzuschliessen.»

Und wieder die Houties - Sandalettenarmee zwingt Hig-Tech-Nation in die Kniee...... Aufdatierung

von Freeman-Fortsetzung am Dienstag, 29. April 2025 , unter | Kommentare (0)



 



https://www.bild.de/news/ausland/us-kampfjet-stuerzt-ins-rote-meer-unfall-wegen-huthi-beschuss-680fd8fe4ec0bd4a9683cf8e

Flugzeugunglück im Roten Meer! Ein US-Kampfjet vom Typ F/A-18E Super Hornet ist von einem Flugzeugträger ins Rote Meer gestürzt, teilte die US-Marine mit. Möglicherweise war Beschuss durch Huthi-Terroristen der Grund.

Das F/A-18-Kampfflugzeug rutschte demnach am Montag vom Hangardeck des Flugzeugträgers USS Harry S. Truman ab, als Matrosen das Flugzeug in die Hangarbucht des Schiffes schleppten.

Unfall wegen Ausweichmanöver?

Erste Berichte vom Unfallort deuten darauf hin, dass der Flugzeugträger von Huthi-Terroristen beschossen wurde und deshalb ein Ausweichmanöver vollzog. Das Manöver habe mit dazu beigetragen, dass der Kampfjet über Bord fiel, berichtet der Sender „CNN“. Die Huthi-Terrorgruppe behauptet, am Montag einen Drohnen- und Raketenangriff auf den Flugzeugträger gestartet zu haben.

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 US-Militär mit teurem Ausweichmanöver Die US Navy verliert 60 Millionen Dollar nach Ausweichmanöver des Flugzeugträgers Truman Ein US-Kampfjet vom Typ F/A-18 Super Hornet ging über Bord des Flugzeugträgers USS Harry S. Truman, wie die US Navy am Montag bestätigte. Laut Sprecher zwang ein plötzliches Ausweichmanöver vor einem Huthi-Angriff den Träger zur Kursänderung, was den Verlust des Jets zur Folge hatte. Die Huthi-Rebellen hatten zeitgleich einen Drohnen- und Raketenangriff auf den im Roten Meer stationierten Träger gemeldet – Teil ihrer Gegenoffensive gegen die US-Angriffe auf das Land. 💬 Die Angelsachsen lachten über die Schwarzmeerflotte beim Kampf gegen von der NATO hochgerüstete Ukrainer und nun leidet die „stolzeste Marine der Welt“ unter Sandalen-Partisanen. Die Miniaturisierung der Elektronik und massierte Technologierisierung zeigen ihre Wirkung... 😂




Masken - Der tiefere Sinn des Masken - Theaters

von Freeman-Fortsetzung am Sonntag, 27. April 2025 , unter | Kommentare (1)



 


Corona war ein Intelligenztest......

Das Makentheater:




https://t.me/uncut_news/79004


 Warum sie so auf Masken bestanden:

Laut der ehemaligen Pharma-F&E-Managerin Sasha Latypova war das Maskentragen ein gezielter Trick:


➔ Masken führen zu Azidose (Übersäuerung), weil man sein eigenes CO₂ wieder einatmet.

➔ Die Azidose wird von PCR-Tests erkannt – nicht Infektionen!

➔ So erzeugten sie massenhaft "positive" Ergebnisse – bei Gesunden wie Kranken.


Latypova enthüllt: Sie wussten es genau. Masken machten Menschen krank – oder lieferten die gewünschte Statistik.

Israel - Man kann nicht täglich Dutzende von Leute ermorden und glauben, dies habe keinen Effekt auf die Menschen

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)






 https://www.20min.ch/story/auf-instagram-kein-verstaendnis-fechtverband-verurteilt-israel-protest-103332405

Im Moment laufen Israel die intelligenten Leute in Massen davon.


https://www.nzz.ch/international/israel-wandern-mehr-israeli-aus-wegen-des-kriegs-ld.1863820

Braindrain wegen des Kriegs? Israel fürchtet die Auswanderung wie kaum ein anderes Land

Zehntausende Israeli haben das Land während Netanyahus Justizreform verlassen, viele weitere könnten ihnen wegen des Kriegs folgen. Was bedeutet die Abwanderung für den jüdischen Staat?



Die Houties haben den Dreh raus - Wenn die Schweizer Armeeführung intelligent wäre, würde sie jetzt nach Sanaa reisen; Aktualiesierung

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 




Leider ist die Schweizer Armeeführung in erster Linie korrupt und nur beschränkt intelligent....

Von den Erfolgreichen könnte man viel Lernen......


Die Luftabwehr der Houthis bringt die USA ins Schwitzen - 22 abgeschossene Drohnen, Tendenz steigend

Der Abschuss zahlreicher MQ-9-Drohnen durch die Houthis und der zunehmende Einsatz von Abstandsmunition und B-2-Bombern durch die USA zeigen eine wachsende Bedrohung durch die Luftabwehr der jemenitischen Miliz. 

Laut The War Zone stellt die Fähigkeit der Houthis, "zumindest bis zu einem gewissen Grad", Raketen im eigenen Land zu entwickeln und einzusetzen, eine große Herausforderung für sie dar.

Die Houthis seien zwar „technologisch nicht besonders fortschrittlich“, aber „ziemlich innovativ“, so ein hochrangiger US-Verteidigungsbeamter. 

Zu ihren modernsten Waffen gehören die Barq-1 und Barq-2 SAMs mit einer Reichweite von 50-70 km und einer Höhe von 15-20 km. Es wird vermutet, dass es sich dabei um Upgrades der sowjetischen Kub- und Buk-Systeme handelt.

Darüber hinaus haben die Houthis die Meraj-Rakete zur „Guerilla-Luftabwehr“ entwickelt, eine verbesserte Badr 1-P SAM.


🔶 Sie setzen auch die Saqr (358) Loitering-Rakete ein, die Ziele in einem Achtermuster mit Infrarotsensoren verfolgt, die gegen Gegenmaßnahmen resistent sind. 


Einige SAMs der Houthi, wie die Thaqib-Serie, wurden aus alten sowjetischen Luft-Luft-Raketen entwickelt, die für die jemenitische MiG-29-Flotte bestimmt waren, und eine davon ist sogar in der Lage, Ziele außerhalb der Sichtlinie und hinter dem Abschussgerät zu erfassen.

In dieser Woche berichteten Pro-Houthi-Medien von einem Versuch der Miliz, einen B-2-Tarnkappenbomber mit Hilfe der Luftabwehr abzufangen und ihn zum Rückzug zu zwingen. Die USA, die den Einsatz von B-2-Bombern im Jemen nicht einmal zugeben wollen, haben sich bisher nicht dazu geäußert.

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Aktualisierung:


Die Sandaletten - Armee zwingen die High - Tech - Nation in die Kniee.......


Flugzeugunglück im Roten Meer! Ein US-Kampfjet vom Typ F/A-18E Super Hornet ist von einem Flugzeugträger ins Rote Meer gestürzt, teilte die US-Marine mit. Möglicherweise war Beschuss durch Huthi-Terroristen der Grund.

Das F/A-18-Kampfflugzeug rutschte demnach am Montag vom Hangardeck des Flugzeugträgers USS Harry S. Truman ab, als Matrosen das Flugzeug in die Hangarbucht des Schiffes schleppten.

Unfall wegen Ausweichmanöver?

Erste Berichte vom Unfallort deuten darauf hin, dass der Flugzeugträger von Huthi-Terroristen beschossen wurde und deshalb ein Ausweichmanöver vollzog. Das Manöver habe mit dazu beigetragen, dass der Kampfjet über Bord fiel, berichtet der Sender „CNN“. Die Huthi-Terrorgruppe behauptet, am Montag einen Drohnen- und Raketenangriff auf den Flugzeugträger gestartet zu haben.



Dirk Pohlmann - Wer gut zuhören kann, erhält wichtige Informationen aus diesem Video

von Freeman-Fortsetzung am Donnerstag, 10. April 2025 , unter | Kommentare (0)



 




Eigentlich erstaunlich, dass so etwas auf dem Internet zu finden ist.....

Aber in der Zwischenzeit sind die Menschen ja schon so verblödet, dass sie diese Informationen nicht verarbeiten können....



Deutschland - Nein meine Söhne gebe ich nicht; sollen doch die Kinder des Pöbels verrecken......

von Freeman-Fortsetzung am Montag, 31. März 2025 , unter | Kommentare (0)



 




Die unsägliche Heuchlerei der Politikerkaste.....................

Passend dazu:





Schweiz / Russland - Roni Brunner zeigt Flagge: Russische Fahne weht auf seinem Hochhaus; eine Anregung zum Nachdenken

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 





Bild aus Beitrag 20 min.

https://www.20min.ch/story/neuenhof-ag-roni-64-provoziert-mit-russischer-flagge-auf-hochhaus-103311802

Beitrag Zofiger Tagblatt

https://www.zofingertagblatt.ch/neuenhof-russlandflagge-auf-hochhaus-erhitzt-gemueter-das-will-der-initiant-der-aktion-damit-sagen/


Roni Brunner ist ein echter Patriot !  Er will, dass man sich auch über die andere Seite Gedanken macht.

Wir brauchen in der Schweiz eine ECHTE Diskussion.


Tja wer reist, der bildet sich weiter......    Wer nur NZZ und Fernsehen schaut, verblödet !




Hörstel - Ein Video mit sehr vielen wertvollen Informationen

von Freeman-Fortsetzung am Sonntag, 30. März 2025 , unter | Kommentare (1)



 






Einfach zuhören und selber einordnen.....

Es stimt dass Hörstel auch von Freemann Geld genommen hat. Aber seine Aussagen sind trotzdem gültig und auf der Linie von Freemann. 




USA / Deutschland - Verträge die keine Verträge sind und nicht eingehalen werden müssen........

von Freeman-Fortsetzung am Freitag, 28. März 2025 , unter | Kommentare (1)



 



“Rechtsweg ausgeschlossen”: F-35-Verträge bieten USA bislang unbekannte Sonderrechte

Die Verträge zur Beschaffung neuer US-Kampfjets vom Typ F-35 für die Bundeswehr räumen den USA zahlreiche bislang unbekannte Sonderrechte ein. Das berichtet der “Stern” in seiner aktuellen Ausgabe unter Berufung auf unter Verschluss liegende Vertragspapiere, die das Magazin einsehen konnte.

Danach könnte US-Präsident Donald Trump die Lieferung des Jets jederzeit stoppen, wenn es im “nationalen Interesse” der USA liegt. Regulär soll der vom Hersteller Lockheed Martin produzierte Jet 2027 nach Deutschland kommen und ab 2029 die sogenannte nukleare Teilhabe sicherstellen.

Laut Sicherheitsexperten müssen alle deutschen Missionspläne vorab der US-Regierung zur Genehmigung vorgelegt werden. Für die Bundeswehr gibt es dabei keine Garantien oder Sicherheiten durch drohende Vertragsstrafen.

Stattdessen regelt die US-Seite den gesamten Vertrag über das sogenannte “Foreign Military Sales”-Programm (FMS). Das ist ein Rüstungsprogramm, das mit eigenen Regularien, Auflagen und Sperrklauseln versehen ist. Die US-Regierung behält sich bei der F-35 beispielsweise das Recht vor, “die Leistungserbringung ganz oder zum Teil zu kündigen oder auszusetzen”.

Zudem heißt es in den FMS-Regularien, dass der Lieferzeitraum und die Menge der Flugzeuge, derzeit 35 Stück, jederzeit durch eine einseitige Erklärung der US-Seite geändert werden können. Und: “Der Rechtsweg ist bei FMS-Verträgen ausgeschlossen.” Etwaige Konflikte müssten im Verhandlungsweg zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der US-Regierung gelöst werden.

Es besteht bei allen Verträgen und Liefergegenständen die Möglichkeit, dass sich der Lieferzeitraum und die Liefermenge durch einseitige Erklärung der U.S.-Amtsseite ändert“, heißt es auch in deutschen Unterlagen dazu – eine Regelung, die bei den Beteiligten Sorgen aufwirft, besonders vor dem Hintergrund der politischen Unsicherheiten im Weißen Haus. Sicherheitsexperten stellen die Frage, warum die Bundeswehr solche Bedingungen akzeptiert hat, trotz der weitreichenden Macht, die der US-Regierung dabei zugestanden wird.

Anm. d. Red.: Die Schweiz hat ganz sicher viel besser verhandelt…!