Baltische Staaten - Hurra wir sind den Russenstrom los und dürfen jetzt den fast dreifachen Betrag dafür bezahlen
Russland - Die Voraussagen von Wladimir Wolfowitsch Schirinowski bewahrheiten sich.
Man sollte auch die Meinung von so genannten "durchgeknallen" Meinungsmacher zu mindesten anhören.....
Der Politiker Schirinowski sagte vor seinem Tod im russischen Fernsehen erfolgreiche Verhandlungen zwischen Trump und Putin vorher [deutsche Untertitel]
Der ehemalige LDPR-Vorsitzende sagte in einer Fernsehsendung, dass Putin und Trump über das Schicksal der Ukraine entscheiden werden, und zwar erfolgreich.
Danach wird Washington gegen die EU vorgehen und alles aus ihr herausholen, was es kann.
(Anmerkung: Und zu diesem Versager - Club will die Schweiz beitreten ??? EU ist nicht Europa, EU steht für Europas Untergang )
Laut Schirinowski wird Russland bekommen, was es will, und Trump wird eine Reihe von Auszeichnungen erhalten, darunter den Nobelpreis und den Titel des besten US-Präsidenten.
Nach ihm sollen seine Tochter und sein Schwager US-Präsidenten werden - Amerika soll bis 2040 von Trumps regiert werden.
Schweiz - CIA verlegt ihre Europa - Zenrale in die Schweiz. Das verheisst nichts Gutes........
CIA verlegt Europa-Zentrale nach Bern – Warum die Schweiz?
Die US-Botschaft in Bern wird zur Koordinationszentrale der CIA für Europa ausgebaut. Offiziell schweigen sowohl die Botschaft als auch das Schweizer Außenministerium zu diesen Plänen.
🔹 Die CIA nutzt die Diskretion der Schweiz – schon in den 80ern flossen Gelder für geheime US-Operationen über den Finanzplatz.
🔹 Vertrauen die Schweizer Behörden blind? FDP-Nationalrat Dick Marty warnt: Bern könnte zum Umschlagplatz für geheime US-Operationen werden.
🔹 Bislang wurde die CIA-Tätigkeit von Stuttgart aus koordiniert – nun also die neutrale Schweiz?
Warum wird dieses heikle Thema kaum diskutiert? Was bedeutet das für die Souveränität der Schweiz? 🤔
👉 Quelle (https://www.blick.ch/schweiz/weil-wir-so-diskret-sind-die-cia-zieht-nach-bern-id2886.html)
Deutschland - Wenn ich Deutschland ruinieren möchte......
https://www.youtube.com/watch?v=Tgs5lGNEyMw
Satire" auf den Punkt
🔥Wenn ich Deutschland ruinieren wollte…
Ex-WDR-Journalist Ludger K. trifft hier genau ins Schwarze : 🎯
Eine Abrechnung mit den fatalen Fehlentscheidungen dieser unsäglichen Politik!
Video unbedingt ansehen und sich die Frage stellen: Ist das alles Dummheit oder pure Absicht? 🤔
Danke Ludger! (https://www.youtube.com/watch?v=Tgs5lGNEyMw) (via X (https://x.com/JanineBeicht/status/1888173639385903515))
Deutschland - Seit 1945 geht das Umerziehungsprogramm ununterbrochen weiter........
Germania esse deledam
Demonstrationen - Von der deutschen Regierung bestellt und bezahlt in Analogie zur Firma: "Rent a crowd"
So funktioniert Demokratie in Deutschland
Diese ganzen Demos gegen rechts finanziert von der aktuellen Regierung, SPD und Grünen, ich fasse es nicht….
https://www.rentacrowduk.co.uk/
#Deutschland
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Wer finanziert die Proteste in Deutschland gegen die Opposition?
— München: 250.000 Menschen gingen auf die Straße.
Organisiert wurde die Demonstration vom Verein Before. Vorsitzender ist Stadträtin Miki Wenngatz von der SPD (!).
— „Gemeinsam gegen Rechts“ ist eine Organisation, die bundesweit zu Protesten mobilisiert. Veranstalter: Campact Verein.
Nuance: Campact ist Gesellschafter der NGO HateAid GmbH. Seit 2020 erhielt HateAid vom Bundesfamilienministerium, das von Lisa Paus (Grüne) geleitet wird, insgesamt knapp 2,5 Millionen Euro.
- Hannover: 24.000 Menschen. Mitorganisatorin ist der Verein „Omas gegen Rechts“, ein politisch neutraler Verein, der ebenfalls 18.000 Euro vom Familienministerium erhält.
Weitere 5.000 Euro kamen vom Bundeskanzleramt.
- Stuttgart: 44.000 Menschen. Mitveranstalter: Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND).
Der BUND erhält sechsstellige Beträge aus Mitteln des Umweltministeriums, des Bildungsministeriums und des Wirtschaftsministeriums. Zudem ist die stellvertretende BUND-Vorsitzende mit dem Parlamentarischen Staatssekretär beim Wirtschaftsminister verheiratet.
Bis zu den Wahlen sind es noch zwei Wochen. D - wie Demokratie!
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auch gut:
▪️USAID hat in der Ukraine über 6200 Journalisten aus 707 Medien und 279 "Medien"-NGOs finanziert.
Insgesamt entspricht dies etwa 90% der Medien (https://t.me/ukr_leaks_de/10334) des Landes.
@ukr_leaks_de
Telegram (https://t.me/ukr_leaks_de/10334)
UKR LEAKS_de
90% der Mitarbeiter ukrainischer Medien erwarten sehr negative Auswirkungen auf ihre Arbeit aufgrund des Wegfalls der Förderung durch die USAID
59,2% der Befragten gaben an, dass sie "katastrophale Auswirkungen" erwarten - die Schließung oder erhebliche Reduzierung der Arbeit vieler "unabhängiger Medien".
Weitere 30% erwarten "einen erheblichen negativen Einfluss, glauben jedoch an die Möglichkeit, neue Lösungen zur Unterstützung der Medien zu finden".
Die Umfrage wurde vom Institut für Massenmedien durchgeführt, das ebenfalls mit diesen Zuschüssen gearbeitet hat.
@ukr_leaks_de
Idioten am Werk:
https://t.me/etalterapars/2916
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Dazug passt:
Wer bekommt Milliarden von der Kommission?
Während die neue Regierung von Präsident Trump die öffentlichen Ausgaben durchforstet und viele fragwürdige Verwendungen von Steuergeldern aufdeckt, insbesondere bei Zahlungen der Hilfsorganisation USAID, haben europäische Experten die Ausgaben Brüssels durchforstet.
Dies geschah, während noch eine Debatte darüber lief, wie die EU Kommission heimlich Geld an NGOs zur Förderung ihrer „grünen Agenda" vergab. Am 6. Februar forderten Sander Smit von der niederländischen BoerBurgerBeweging (BBB) und Alexander Bernhuber von der österreichischen ÖVP, in einem Schreiben an die Kommission vollständige Transparenz in Bezug auf den von ihnen als „Lobby-Skandal mit grünen NGOs" bezeichneten Vorfallvon Taboola
Jüngste Berichte haben gezeigt, dass es angeblich geheime Verträge zwischen der Kommission und grünen NGOs gab, bei denen Brüssel Gelder aus einem milliardenschweren Klima- und Umweltförderfonds für seine Schattenlobbyarbeit verwendete.
Das Programm heißt LIFE und soll „Umweltzielen" gewidmet sein.
Den Europaabgeordneten zufolge wirft dies „Bedenken hinsichtlich der Gewaltenteilung, des institutionellen Gleichgewichts, der Transparenz, möglicher Vertragsverletzungen und der Angemessenheit interner Verhaltenskodizes sowie der Unparteilichkeit des Personals" auf.
Sie sagten auch, dass dies „das Misstrauen der Öffentlichkeit gegenüber der Kommission schürt".
„Gemeinsam mit Kollege Bernhuber von der „ÖVP in Europa" (@OEVPinEuropa) fordere ich umfassende Aufklärung zum Thema #lobbyschandaal grüne NGOs.
Gezielte Einflussnahme auf Politiker verstößt gegen die Gewaltenteilung!
Der unabhängige Europaabgeordnete und Social Influencer Fidias Panayiotou erklärte in einem Video auf X seinen Followern den anhaltenden Qatargate-Skandal um mehrere Millionen Euro, bei dem einige sozialistische Europaabgeordnete angeblich Bargeld für Einflussnahme angenommen haben sollen.
In den sozialen Medien wurden auch Beispiele für so genannte verdächtige Finanzierungen geteilt, insbesondere im Zusammenhang mit Zahlungen von EU-Organisationen an europäische Medienunternehmen.
Ein Beispiel war das Darlehen, das das belgische Nachrichtenunternehmen DPG Media angeblich von der Europäischen Investitionsbank (EIB) erhalten haben soll.
DPG Media ist Teil eines virtuellen Duopols auf dem niederländischsprachigen kommerziellen Markt Belgiens und genießt eine kostenlose Verteilung, was nach Ansicht vieler gegen die europäischen Vorschriften verstößt.
DPG Media, ein Privatunternehmen, soll von der EIB im Zeitraum 2024-26 ein Darlehen in Höhe von 120 Millionen Euro erhalten haben.
Das Projekt soll „Investitionen in Digitalisierung und künstliche Intelligenz finanzieren, die mit den politischen Zielen der EU (Programm ‚Digitales Europa', Europas digitale Dekade: digitale Ziele für 2030) in Einklang stehen und die Wettbewerbsfähigkeit des Sektors stärken, während sie gleichzeitig zum politischen Ziel der Bank ‚Innovation, Digitales und Humankapital' beitragen".
Rund 70 Millionen Euro gingen nach Belgien und über 50 Millionen Euro an die niederländische Zweigstelle von DPG Media (DPG).
Im Jahr 2021 gewährte die EIB der DPG ein Darlehen in Höhe von 100 Millionen Euro für ein Projekt zur „digitalen Transformation der Medien", was bei Beobachtern Fragen aufwarf.
Das Unternehmen hatte im Jahr 2023 einen gemeldeten Umsatz von 1,791 Milliarden Euro und einen Nettogewinn von 197 Millionen Euro.
Die beiden Darlehen von DPG Media dienten der Entwicklung von Podcasts, der Renovierung des Hauptsitzes und der Unterstützung der Digitalisierung. Neue Initiativen haben die Arbeit früherer Projekte fortgesetzt, wobei der Schwerpunkt zunehmend auf künstlicher Intelligenz liegt.
EIB-Kredite sind in der Regel günstiger als die von Geschäftsbanken, wenn auch nicht immer, je nach Bonität. Medienbezogene Projekte kommen jedoch für eine Finanzierung in Frage; ein schwedisches Medienunternehmen hat ebenfalls von einer EIB-Finanzierung profitiert.
Ein weiterer Nutznießer europäischer Zuschüsse war offenbar der in Frankreich ansässige paneuropäische Fernsehnachrichtensender Euronews.
Zwischen 2014 und 2023 gab die Europäische Kommission mehr als 230 Millionen Euro für Euronews aus.
Diese Mittel wurden über Rahmenpartnerschaftsvereinbarungen (FPAs) und jährliche Zuschüsse bereitgestellt, die seit 2010 ohne Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen vergeben wurden.
Seit 2022, als der Sender an Alpac Capital, eine portugiesische Investmentgruppe mit angeblichen Verbindungen zum ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán, verkauft wurde, sind die Ausgaben der Kommission für Euronews spürbar zurückgegangen.
Im Zeitraum zwischen 2014 und 2023 hat die Kommission 148 Mittelbindungen für den Nachrichtensender vorgenommen.
Dies ist auf der Website der Kommission für Transparenz offengelegt.
Der World Wildlife Fund (WWF) erhielt laut seiner Transparenz-Website ebenfalls viele Millionen von der Kommission.
Friends of the Earth erhielt beträchtliche Mittel, die offenbar in großem Umfang mit dem jetzt umstrittenen LIFE-Programm verbunden sind, das auf „Klimaschutzmaßnahmen" drängt.
Das Climate Action Network scheint zwischen 2014 und 2022 35 Millionen Euro erhalten zu haben.
Im Oktober 2024 warnte der Europäische Rechnungshof, dass immer mehr Gelder aus dem 240 Milliarden Euro schweren Haushalt der Europäischen Union auf „unregelmäßige Weise" ausgegeben würden.
Die Folgen des Medienkaufs
Die Mainstram Medien, von denen einige Mitarbeiter oder die Medien selbst zu Spendenempfängern von USAID, NED (National Endowment for Demovracy – USA), EED (European Endowment for Democracy), von anderen US-Regierungsstellen, EU-Gebern, Oligarchen-NGOS (Sooras, Gates, Rockefeller, Rothschild, ...) berichten natürlich im Sinne ihrer Geldgeber.
Dazu kommen noch Mittel von nationalen Regierungen. In Österreich betrug die Medienförderung im Jahr 2022 bereits 324 Millionen Euro.
Vergleicht man die Berichterstattung heut mit der vor 20 Jaren, so kommt nicht umhin festzustellen: Geld wirkt. Ich greife ein Beispiel heraus und zwar den britischen The Guardian. Am Freitag, 7.2.2025 schrieb der frühere britsche Premierminister Gordon Brown als Meinung in The Guardian zur USAID Schließung:
Seien Sie sich darüber im Klaren, was die Kürzung der Hilfsgelder durch Trump und Musk bewirken wird: Menschen werden Terror ausgesetzt sein und verhungern, viele werden sterben
Die Kürzung von USAid hat bereits jetzt schreckliche Auswirkungen in einigen der ärmsten Gegenden der Welt. Sie schadet Amerika: Sie wird uns allen schaden
In einem Artikel des Guardian vom 26. November 2004 ist was völlig anderes zu lesen:
Letztes Jahr, bevor er Präsident in Georgien wurde, reiste der in den USA ausgebildete Herr Saakaschwili von Tiflis nach Belgrad, um sich in den Techniken des Massenaufstands schulen zu lassen. In Weißrussland organisierte die US-Botschaft die Entsendung junger Oppositionsführer ins Baltikum, wo sie mit Serben zusammentrafen, die aus Belgrad anreisten. Im Falle Serbiens organisierten die Amerikaner angesichts des feindlichen Umfelds in Belgrad den Umsturz vom benachbarten Ungarn aus – Budapest und Szeged. ...
Das Nationale Demokratische Institut der Demokratischen Partei, das Internationale Republikanische Institut der Republikanischen Partei, das US-Außenministerium und USAid sind die wichtigsten Organisationen, die an diesen Basiskampagnen beteiligt sind, ebenso wie die Nichtregierungsorganisation Freedom House und das Open Society Institute des Milliardärs George Soros.
Was für ein Unterschied. Der Kauf der Medien und ihrer „Journalisten" wirkt auf die Berichterstattung wie gewünscht, unabhängiger Journalismus ist tot, es wird aber behauptet, man finanziere „unabhängigen" Journalismus, in der Ukraine sind das immerhin 90% der Medien, die am Tropf von USAID oder der Botschaft hängen. In Ungarn finanzierte der US-Botschafter die Medien der Opposition. Es ist wirklich Orwellscher Neusprech: Unabhigigkeit ist Abhängigkeit.
Wenn bei Wahlen ein unerwünschtes Ergebnis droht heißt es sofort Wahlbeeinflussung durch (den offenbar allmächtigen) Putin und Russland. In Rumänien wurde diese falsche Behauptung zum Staatsstreich genutzt und die Wahlen annulliert.
Die EU ist mittlerweile zum antidemokratischen Monster geworden, die mit dem Steuergeld der Bürger der Länder ihre gegen diese gerichtete Politik propagandistisch unterstützt und rechtfertigt.
Briten - Immer wieder diese Inselp.....
Immer wieder interessante Gedanken.....
Polen - Ab diesem Jahr ist in der Schule Schiessen eine Pflicht
Alles deutet auf Krieg. Jetzt spinnen auch die Polen.
Alles 14 und 15 jährige an die Waffen...... Hatten wir das nicht schon einmal vor gut 80 Jahren ?
https://www.20min.ch/video/polen-bin-nervoes-maja-14-lernt-in-der-schule-zu-schiessen-103275150
Polen:
«Bin nervös»: Maja (14) lernt in der Schule, zu schiessen
Schiessen ist in Polen seit diesem Schuljahr für 14- und 15-Jährige Teil des obligatorischen Unterrichts. Die Massnahme wurde wegen des Ukrainekriegs eingeführt. 20 Minuten «Reporter!n» begleitet in Lodz Teenager, die an einem Mittwochmorgen zum ersten Mal eine Waffe in der Hand halten. «Ich bin nervös», sagt etwa Maja (14). «Wenn der Krieg kommt, muss man bereit sein», meint dagegen ihr Gspähnli Ilia. Der 15-Jährige ist aus der Ukraine geflüchtet. Wie den beiden der Schiess-Unterricht gefällt und was Lehrer, Eltern oder Bevölkerung dazu sagen, siehst du in der Reportage.
Spanien - Wieso haben wir überhaupt noch die antiken Schriften in Europa ?
Interessante Neuigkeit
Auch das ist interessant:
Ueber Sizilien:
Wow wusste ich nicht:
Aga Khan - Das Oberhaupt der Ismaeliten ist von uns gegangen
Ein guter Freund von uns durfte ihn anlässlich der Erdbeben im Kaschmir in Pakistan 2005 erleben.
Aga Khan persönlich hatte eine Sicherheitsperson aus dem Helikpter gebeten, damit er ihm Platz machen konnte.
Er erlebte live, wie Aga Khan die Grenzen zwischen Indien und Pakistan einfach so überflog und in den Flüchtlingslager mit den Leuten OHNE Sicherheitspersonal redete.
Dieser Mann war in der Gegend hoch respektiert.
Auch die Ismaeliten kommen ursprünglich aus dem Iran in der Nähe der Stadt Mahallat.
Der Aga Khan verstand den Islam als einen Glauben der Vernunft und des Friedens. «Niemand wird mich jemals davon überzeugen, dass der Islam, das Christentum und das Judentum in unserer Zeit gegeneinander kämpfen würden – sie haben zu viel gemeinsam», sagte Khan im Herbst 2006 dem «Spiegel». Stets warb er darum, Unwissenheit zu bekämpfen. Denn diese war in den Augen Aga Khans für die grössten Konflikte verantwortlich. «Es gibt so viel schreckliche, schädliche und gefährliche Unwissenheit», sagte Khan.
Möge er in ruhen in Frieden.
Robert Fico - Europas Problem ganz kurz erklärt
„Sagt mir, wie wollen wir mit den USA konkurrieren?
In der EU lag der Gaspreis gestern bei 53 Euro pro MWh, in den USA bei nur 8 Euro.
Das bedroht die EU – und jeder weiß es.“
Engländer - Wir sind wieder im Jahre 1930
Leider ist das wahr..... Die Leute verstehen die Zeichen der Zeit nicht.
„Wir leben in äußerst gefährlichen Zeiten.“
Der ehemalige stellvertretende Premierminister des Vereinigten Königreichs, Michael Heseltine, zieht Parallelen zwischen der MAGA-Bewegung und den Bedingungen, die in den 1930er-Jahren den Aufstieg autoritärer Regime ermöglichten.
„Die Welt erinnert sich tief an die 1930er-Jahre: Wirtschaftliche Not, der Konflikt zwischen Faschismus und Kommunismus. Diese Erinnerungen werden von Führungspersönlichkeiten – hierzulande, in Europa und in Amerika – gezielt ausgenutzt.“
Silicon Valley - Tech-Elite in Silicon Valley lässt ihre Kinder bewusst ohne Technik lernen

Nur die Dumpen lernen mit diesem süchtig machenden Zeugs.......
Tech-Elite in Silicon Valley lässt ihre Kinder bewusst ohne Technik lernen
Im kalifornischen Silicon Valley, dem Zentrum des digitalen Fortschritts, schreibt Lydia Roeber in einem wichtigen Artikel auf Epoch Times, zögen viele Eltern bewusst für ihren Nachwuchs private Schulen vor, insbesondere die dortige Waldorfschule, die mit wenig oder keinem Computereinsatz arbeiten. Dafür nähmen sie lange Wartezeiten und hohe Schulgebühren in Kauf. Sie seien überzeugt, dass es zunächst auf eine gesunde Entwicklung und Ausbildung aller Anlagen und Fähigkeiten der Kinder ankomme, die durch zu frühe Technik beeinträchtigt würden. Deutschland schreitet jedoch mit der Digitalisierung an den Schulen stramm voran, während Schweden inzwischen zu Tafel, Stift und Buch zurückkehrt.
Viele Eltern in Silicon Valley, die in der IT-Branche tätig sind, seien der klaren Überzeugung, dass die beste Vorbereitung auf die digitale Zukunft nicht darin bestehe, ihre Kinder sofort in die Welt der Bildschirme und Apps einzuführen. Vielmehr sollten sie zuerst eine solide Grundlage in Kreativität, kritischem Denken und zwischenmenschlicher Kommunikation erhalten. So habe Alan Eagle, Ex-Kommunikationsmanager bei Google, erklärt: „Die Idee, dass eine App auf einem iPad meinen Kindern besser Lesen oder Arithmetik lehren kann, ist lächerlich“, schreibt das Portal „Futurezone“.
Eagle sei fünf Jahre ehrenamtlicher Treuhänder der Waldorfschule in Palo Alto gewesen, die sich im Herzen des Silicon Valley, 20 Fahrminuten entfernt von den Tech-Hauptquartieren der Firmen Apple, Google, Amazon, Facebook und Co. befinde. An der Schule seien Computer verboten, und auch der private Gebrauch sei nicht gerne gesehen. Erst ab der achten Klassenstufe werde dort ein eingeschränkter Gebrauch technischer Geräte befürwortet, so „Futurezone“.
Nach dem Bericht von 2018 hätten drei Viertel der Schüler Eltern, die bei einem Tech-Konzern tätig seien.
Eigene Fantasie statt Tablet-Spiele
„An der Waldorf School of the Peninsula lernen die Kinder vorwiegend durch physische Aktivitäten und kreative Werkarbeiten. Die Popularität des traditionellen Unterrichts zieht lange Wartezeiten nach sich und ist teuer. Die private Einrichtung nimmt über 38.000 Dollar pro Schuljahr.
Vergleichsweise günstig dagegen ist die christlich geprägte Canterbury-Schule in Los Altos, die ebenfalls ohne Technik im Klassenzimmer auskommt. Auf der Website der Schule heißt es wie folgt:
´Die Kinder von heute werden mit digitalen Medien und Bildern bombardiert, was oft auf Kosten der Entwicklung solider, grundlegender Fähigkeiten im Bereich des Hör- und Leseverstehens geht. Dies ist der Grund für unsere Politik der technologiefreien Klassenzimmer. Unsere Schüler lernen, nicht von der Technologie abhängig zu sein, sondern die Grundlagen der Phonetik, der Arithmetik und der lesbaren Schrift anzuwenden.`
Die Canterbury School kostet etwa 11.000 US-Dollar pro Jahr.
Das Tech-Verhalten der Silicon-Valley-Kinder unterscheide sich deutlich von dem vieler anderer Kinder. Während in vielen Familien Smartphones, Tablets und Fernseher eine zentrale Rolle im Alltag spielen, gingen viele Eltern aus der IT-Branche bewusster mit der Bildschirmzeit ihrer Kinder um.
Apple-Gründer Steve Jobs habe 2010 einem Journalisten der „New York Times“ eingeräumt, dass seine Kinder das damals gerade herausgebrachte iPad nicht nutzten. Auf die Frage, ob seine Kinder das neue Gerät mögen, habe er geantwortet: „Sie haben es nicht benutzt. Wir schränken ein, wie viel Technologie unsere Kinder zu Hause verwenden.“
Diese Einstellung ist im Silicon Valley weitverbreitet. Konkurrent und Microsoft-Gründer Bill Gates habe in einem Interview mit dem „Mirror“ erklärt, dass seine Kinder bis zum Alter von 14 Jahren kein eigenes Handy besitzen durften. Danach sei die Nutzung reglementiert worden: „Wir legen oft eine Zeit fest, nach der es keine Bildschirmzeit mehr gibt, und in ihrem Fall hilft es ihnen, zu einer vernünftigen Zeit schlafen zu gehen“, so Gates. Er habe hinzugefügt, dass die Kinder keine Handys am Tisch haben dürften, für Hausaufgaben oder zum Lernen sei das aber in Ordnung.
Das Geschäft mit der Hardware
Interessanterweise seien sowohl Microsoft als auch Apple im Bildungsbereich tätig. Die Apple-Bildungsinitiative wolle Schulen dabei unterstützen, sich auf eine Zukunft in einer digitalisierten Welt vorzubereiten. Vorgesehen seien dafür verschiedene Programme und Dienstleistungen, die Technologie in den Unterricht implementieren sollen.
Lehrern werde beim kostenlosen Fortbildungsprogramm „Apple Teacher“ mit verschiedenen Schulungen dabei geholfen, sich im Umgang mit Apple-Produkten wie iPads und MacBooks weiterzubilden. Das Motto: „Bringen wir die Welt ein Stück weiter.“
„Doch auf der Tour zum Programm hatte Apple-CEO Tim Cook dafür plädiert, dass Technologie nicht die Lösung für alles sei: „Ich glaube nicht an einen übermäßigen Einsatz von Technologie“, zitiert ihn „Futurezone“. Und weiter: „Ich denke nicht, dass es ein Erfolg wäre, wenn wir nur noch darauf setzen würden.“ Das gelte auch für computergestützte Unterrichtsfächer. „Es gibt immer noch Ideen, über die gesprochen werden muss, die verstanden werden müssen“, sagte der Apple-CEO laut „The Guardian“. Er selbst wolle nicht, dass seine Neffen Social Media nutzen.“
Digitalisierungsland Deutschland
Doch der 2019 gestartete Digital Pakt Schule solle die digitale Infrastruktur an deutschen Schulen verbessern und diese bestenfalls zu digitalen Kompetenzzentren machen. Insgesamt seien an die 6,5 Milliarden € Fördermittel ausgegeben worden: primär für den Ausbau von WLAN-Netzen, digitalen Lernplattformen und Anschaffung von mobilen Endgeräten. „Digitale Bildung ist Chancengerechtigkeit und betrifft am Ende jeden“, so die damalige Bildungsministerin Anja Karliczek (CDU). Der DigitalPakt 2.0 solle ab 2025 bis 2030 laufen.
Auch der Einsatz von KI werde forciert. Entgegen der Empfehlung des eigenen Expertengremiums habe sich die Kultusministerkonferenz (KMK) am 10. Oktober für die Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) in schulischen Bildungsprozessen inklusive der Grundschulen ausgesprochen. Potenziale der Technologie sollten für das Lernen und Lehren bestmöglich genutzt und den Schülern solle ein konstruktiv kritischer Umgang mit KI ermöglicht werden, so die Verlautbarung.
Die Ständige Wissenschaftliche Kommission der Kultusministerkonferenz (SWK) habe zuvor in einem Papier davor gewarnt, dass ein frühzeitiger Einsatz von KI-gestützten Sprachmodellen diese Kompetenzentwicklung behindert und im ungünstigsten Fall unterbindet. In der Grundschule und in den ersten Jahren der Sekundarstufe I solle nach Meinung der Kommission darauf verzichtet werden.
Moratorium der Schul-Digitalisierung gefordert
`“Vierzig führende deutsche Wissenschaftler unterschiedlicher Fachbereiche hatten Ende 2023 ein Moratorium der Digitalisierung an Schulen und vorschulischen Bildungseinrichtungen gefordert.
Die Experten, darunter Psychologen, Pädagogen und Mediziner, setzen sich dabei für die Abkehr von der Digitalisierung an Schulen und Kitas ein. Professor Ralf Lankau, Medienpädagoge an der Hochschule Offenburg und einer der Initiatoren des Aufrufs, begründete dies so:
´Die wissenschaftliche Erkenntnis ist inzwischen, dass Unterricht mit Tablets und Laptops die Kinder bis zur sechsten Klasse nicht schlauer, sondern dümmer macht. Hinzu kommen laut Studien negative gesundheitliche, psychische und soziale Wirkungen durch den vermehrten Einsatz digitaler Geräte im Unterricht.`
Die derzeitigen Erkenntnisse ließen nur einen Schluss zu:
Jetzt ist der Zeitpunkt, dass die Schulpolitik auf die Pädagogen und Kinderärzte dieses Landes hört und den Versuch des digitalen Unterrichts abbricht!
In Schweden habe die Bildungsministerin den Tablet-Einsatz in der Primarstufe bereits gestoppt, so Lankau. Nach diesem Vorbild könne man auch in Deutschland handeln.“
Digitale Kehrtwende in Schweden
Während es in Deutschlands Schulen aktuell vorrangig darum gehe, digital aufzurüsten, passiere in Schweden das Gegenteil.
2023 habe die schwedische Regierung die Entscheidung ihrer Vorgänger korrigiert, wonach Vorschulen des Landes verpflichtend mit digitalen Geräten ausgestattet werden. Dem Umdenken zugrundegelegen habe eine Stellungnahme von fünf Professoren des renommierten Karolinska-Instituts in Stockholm, nach der die behaupteten positiven Auswirkungen der digitalen Bildung nicht belegbar seien. Vielmehr habe die Forschung gezeigt, dass „die Digitalisierung der Schulen große negative Auswirkungen auf den Wissenserwerb der Schüler“ habe.
Die gesetzten Ziele wie Bildungs- und Chancengerechtigkeit, Unterrichtsverbesserung und gesellschaftliche Teilhabe könnten nicht erreicht werden. Vielmehr sei es genau gegensätzlich:
„Es ist offensichtlich, dass Bildschirme große Nachteile für kleine Kinder haben. Sie behindern das Lernen und die Sprachentwicklung. Zu viel Bildschirmzeit kann zu Konzentrationsschwierigkeiten führen und die körperliche Aktivität verdrängen“, heißt es in dem Gutachten des Karolinska-Instituts. (Epoch Times berichtete).
Jetzt, zum Schulstart im September 2024, sei das größte nordische Land zu Tafeln, Stiften und Schulbüchern zurückgekehrt. Schwedens Regierung habe bei der staatlichen Schulbehörde Skolverket einen neuen Lehrplan in Auftrag gegeben, der ab 2025 gelten solle und auf eine Rückkehr zum Lernen ohne digitale Hilfsmittel hinauslaufe. Art und Umfang der eingesetzten digitalen Mittel im Schulunterricht hätten zuvor im Ermessen von Schwedens Schulen gelegen.
„Auch die Wissenschaftler, die in Deutschland das Moratorium forderten, warnen, dass zuerst die Folgen der digitalen Technologien abschätzbar sein müssten, bevor weitere Versuche an schutzbefohlenen Kindern und Jugendlichen mit ungewissem Ausgang vorgenommen werden. Medienpädagoge Ralf Lankau sagt dazu: ´Diese haben nur ein Leben, nur eine Bildungsbiografie und wir dürfen damit nicht sorglos umgehen`.“
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Quelle:
https://www.epochtimes.de/gesellschaft/bildung/die-kinder-der-tech-elite-sollen-moeglichst-ohne-technik-lernen-a4908016.html?ea_src=frontpage&ea_pos=col-left&ea_elmt=most-read&ea_cnt=4
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Siehe u.a. auch:
https://fassadenkratzer.de/2019/06/12/digitale-verdummung-wie-sie-in-der-schule-veranlagt-wird-und-in-der-politik-schon-angekommen-ist/
https://fassadenkratzer.de/2023/12/01/zunehmende-digitale-verdummung-in-der-schule-wissenschaftler-fordern-moratorium-der-digitalen-bildung/