Meldungen über schlimme Nebenwirkungen
Mit dem Beginn der Massenimpfung gegen Covid-19 in vielen Ländern kommen von dort Meldungen über ganz schlimme Nebenwirkungen und auch Todesfälle, wie ich bereits hier berichtet habe. Die regierungstreuen weil vom Staat subventionierten Medien berichten fast nichts darüber. Warum? Wer beisst schon die Hand die ein füttert, bzw. berichtet kritisch, wenn man wie die schweizer Medien fast 100 Millionen Franken als "Überbrückungshilfe" 2020 vom Bundesrat geschenkt bekommen hat.
Schweizer Regierung will den Super-Lockdown
Die sieben Bundesräte, welche die Schweizer Regierung bilden, wollen die Schraube was Corona betrifft noch fester andrehen und verbreiten noch mehr Panik, so wie sie sich aktuell zeigen. Bei der gestrigen Pressekonferenz in Bern haben sie nicht nur Abstand zueinander gehalten und Masken getragen, sondern jeder sass noch in einer Kabine aus Plexiglas.
Die Botschaft damit an die Schweizer, Covid-19 ist so gefährlich, ihr werdet alle sterben wenn ihr nicht unserem Diktat folgt. Dabei ist die Chance wegen dem Virus zu sterben äusserst gering.
Krankheitsminister Alain Berset will unbedingt den absoluten Super-Lockdown, wo alle zu Hause eingesperrt sind und alle Betriebe schliessen, sich in der Schweiz nichts mehr bewegt. Ausserdem will er FFP2-Masken vorschreiben, wie Markus Södolf in Bayern.
Dabei ist durch Studien bewiesen, Ausgangssperren und Geschäftsschliessungen verhindern keine "Neuinfektionen" im Vergleich zu geringe oder gar keine Eingriffe in das öffentliche Leben. Was aber bewiesen ist, Lockdowns verursachen erhebliche Schäden an der Wirtschaft und den Menschen.
So zum Beispiel Pleiten, Arbeitslosigkeit, Existenzvernichtung, Einkommensverlust, Depression, Hunger, Drogenabhängigkeit, häusliche Gewalt, Suizide, sowie aufgeschobene Operationen und Behandlung aller anderen Krankheiten als Folgen auf die Gesundheitssysteme.
Sollten wir mal zurückblicken können, dann werden wir feststellen, Lockdowns waren eine der grössten politischen Fehlentscheidungen der Geschichte und die Verantwortlichen dafür sollten schwer bestraft werden. Merken wir uns deshalb, wer diese befürwortet und befohlen hat.
Folgendes hat am Mittwoch der Bundesrat verkündet:
- Die geltenden Massnahmen zur angeblichen Eindämmung des Coronavirus werden um fünf Wochen verlängert.
- Neu werden Einkaufsläden und Märkte für Güter des nicht täglichen Bedarfs ab Montag geschlossen.
- Gastronomiebetriebe müssen mindestens bis Ende Februar geschlossen bleiben.
- Ab Montag gilt eine Homeoffice-Pflicht. Bisher war es eine Empfehlung.
- Wo Homeoffice nicht oder nur zum Teil möglich ist, gilt in Innenräumen überall dort eine Maskenpflicht, wo sich mehr als eine Person in einem Raum aufhält.
- An privaten Veranstaltungen dürfen maximal fünf Personen teilnehmen. Kinder inklusive.
- Sportanlagen bleiben bis mindestens Ende Februar geschlossen. Im Freien dürfen bis zu fünf Personen zusammen Sport treiben.
Spätestens jetzt muss für jeden Schweizer klar sein, der Bundesrat ist zu einem Risiko für die Schweiz und unzumutbar geworden, denn er zerstört das Land. Der Verhältnisblödsinn, die Übertreibung und die Angstmacherei dauert nun lange genug an und MUSS sofort beendet werden.Ersatzarm für Impfung zu verkaufen
Wegen der begonnen Zwangsimpfung aller Menschen gegen Covid-19 haben sich neue Geschäftsideen entwickelt. Eine davon zeige ich hier. Man kann einen Ersatzarm kaufen, damit man offiziell geimpft ist aber der Impfstoff nicht in den Körper gelangt.
Eine Firma die sonst Ersatznieren aus Indien verkauft, bietet Statisten aller Altersgruppen an, die sich für den Kunden impfen lassen. Kostet natürlich etwas mehr, 6660.- Euro plus Reisespesen.
Mit der Pflicht überall Maske zu tragen wird das Gesicht eh nicht genau erkannt.
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An Hand der vielen Memes die mir zugeschickt werden sehe ich, der Widerstand gegen die Hygiene-Diktatur steigt, auch wenn nur auf humorvolle Weise:
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Die EU hat 600 Millionen Impfdosen bestellt
Die 28 - Brexit = 27 EU-Mitgliedsländer müssen sich nicht im einzelnen um die für sie notwendige Zahl an Impfdosen kümmern, denn die EU hat mehr als genug für alle bestellt. Wie beruhigend ist das denn?
Ursula von der Leyen hat die EU-Mitgliedsländer davor gewarnt, Covid-19-Impfstoffe selber zu bestellen. Sie sagte, dies untergrabe die eigenen Bemühungen der Union, das Virus zu bekämpfen.
In einer Rede am Freitag sagte die Präsidentin der Europäischen Kommission, dass die EU zu den bereits geordeten Menge von 300 Millionen weitere 300 Millionen Dosen des Pfizer-Impfstoffs bestellt habe.
"Der einzige Rahmen, in dem wir verhandeln, ist der der 27. Wir machen das gemeinsam, und kein Mitgliedsstaat darf auf dieser rechtlich verbindlichen Basis parallel verhandeln oder parallel einen Vertrag haben", sagte von der Leyen vor Reportern in Brüssel.
Das gesamte Portfolio umfasst 2,3 Milliarden potenzielle Impfstoffdosen, Verträge welche die EU mit sechs verschiedenen Herstellern abgeschlossen hat, also mehr als genug, um die gesamte Bevölkerung der EU von 450 Mio mehrmals zu impfen.
Die Äusserungen der EU-Chefin folgen auf erhebliche Kritik, dass die EU nicht genug Dosen bestellt habe und die Einführung zu langsam verlaufe, was hiermit widerlegt wird.
Das Impfprogramm der EU begann am 27. Dezember, nachdem der Impfstoff von Pfizer von der europäischen Aufsichtsbehörde zugelassen wurde.
Eine Impfdose kostet 15,50 Euro mal 600 Millionen Stück macht eine Bestellsumme von 9,3 Milliarden Euro. Nicht schlecht Herr Specht!
Das ist das Geschäft des Jahrhunderts für Pfizer, an dem wir uns beteiligen können. Wie? Ganz einfach. Am Montag ruft ihr euren Broker an und sagt ihm, er soll die Aktie der Firma kaufen.
Nach meiner Analyse ist sie immer noch um 10 Prozent unterbewertet, also los. Warum sollen wir kleinen Leute nicht auch von der erfundenen Covid-19-Pandemie profitieren?
Wo kommt das Geld her für den Kauf der Impfdosen? Na von der EZB, von wem sonst, indem die Geldmenge einfach noch mehr erhöht wird. Spielt in der Notlage alles keine Rolle mehr.
Millionen, Milliarden, Billionen ... bald reden wir von richtig grossen Geld.
Kommt mir jetzt nicht mit Geldentwertung und Inflation. Wenn es um den Gesundheitsschmutz der Bevölkerung geht, darf nichts zu teuer sein.
Was für eine gute Nachricht, denn Ursula von der Leyen hat dafür gesorgt, das alle EU-Bewohner geimpft werden können, mehrmals sogar. Die hats im Giff. Ich bin ja so beruhigt.
Und hier noch eine Botschaft aus Rom an alle Impfskeptiker:
Franziskus hat den Widerstand gegen Covid-19-Impfstoffe als "selbstmörderische Verweigerung" gebrandmarkt und angekündigt, dass er sich nächste Woche gegen das Coronavirus impfen lassen wird.
In einem bevorstehenden Interview sagt das 84-jährige Oberhaupt der römisch-alkoholischen Kirche, dass es "ethisch" eine Pflicht für jeden sein sollte, sich gegen das Virus impfen zu lassen.
"Nächste Woche werden wir damit beginnen, es hier (im Vatikan) zu tun und ich habe einen Termin gemacht, wir müssen es tun", sagte Franziskus dem italienischen Fernsehsender Canale 5.
"Es gibt eine selbstmörderische Verweigerung, die ich nicht erklären kann, aber heute müssen wir uns impfen lassen", fügte der Bischof von Rom hinzu.
Ich bin so froh, dass Franziskus sich überhaupt nicht um das Seelenheil seiner Schäfchen kümmert, sondern sich tagtäglich in die weltlichen Themen einmischt und seinen unqualifizierten Senf dazu gibt, zuletzt über den "Sturm auf das US-Kapitol".
Hat die Vatikanbank auch Aktien von Pfizer gekauft?
Brexit ist das Beste für Europa
Obwohl ich meistens über negative Ereignisse bisher berichtet und meine kritische Meinung über die Weltgeschehen geäussert habe, werde ich in Zukunft versuchen gut gelaunt eher positive Meldungen zu bringen. Es ist ja nicht alles schlecht was passiert und wir dürfen uns nicht wegen der Hygiene-Diktatur in eine Depression hineintreiben lassen. Die Medien beschwören jedenfalls ständig einen Weltuntergang mit ihrer Panikmache heraus, nicht nur wegen Covid sondern auch wegen dem Klimawandel.
Die Aufgabe der Medien ist schon lange nicht mehr ausgewogen und korrekt zu informieren (spätestens seit 9/11) sondern die Meinung der Bevölkerung in eine gewünschte Richtung zu lenken, dazu gehört die Angstmacherei, wir werden alle sterben wenn wir nicht dem Regierungsdiktat des Endlos-Lockdowns folgen.
Leider sind gute Nachrichten nicht so beliebt, denn das sehe ich an den Zugriffszahlen. Mein Artikel mit der schlechten Nachricht, "Die ersten 'Impftoten' werden gemeldet" vom 31.12.20, wurde bis heute über 229'000 mal gelesen. Im Vergleich, der Artikel mit der guten Nachricht über Bitcoin vom 3. Januar 2021 nur 30'000 mal.
Das verstehe ich nicht so ganz, denn die gute Nachricht lautet, würdet ihr euch mehr über eure Finanzen Gedanken machen statt über die kriminellen Handlungen der Regierungen, hättet ihr ein Bitcoin an dem Tag für 34'000 Dollar gekauft und könnt diesen heute Freitag für 41'000 verkaufen. Ein Gewinn von 6'000 Dollar in 5 Tagen. Ich sagte ja im Artikel, "generell läuft der Trend steil nach oben".
Hier eine weitere gute Nachricht, die durch die Fake-News-Medien kleingeredet oder völlig unterdrückt wird. Der britische Premierminister Boris Johnson hat sein Versprechen den Brexit bis Jahresende zu vollziehen eingelöst und einen für die Briten vorteilhaften Vertrag mit der EU ausgehandelt. Wie wurde er aber vorab von den Medien als unfähiger Depp hingestellt?
Nach allem was ich bisher sehe hat Johnson bei den Verhandlungen mit Brüssel einen Super-Job gemacht. Gratuliere. Was die Schlechtmacher und Schmierfinken nicht wahr haben wollen, Johnson zeigte bis zum Ende absolute Härte in dem er sagte, "wenn wir keinen vorteilhaften Vertrag bekommen, gehen wir ohne aus der EU raus."
Diese Verhandlungsstärke, der anderen Seite zu zeigen, sie gehen einfach so raus, hat die EU-Führung dazu bewegt, in vielen Punkten nachzugeben und einen für die Briten annehmbaren Vertrag auszuhandeln. Denn die EU kann sich nicht leisten, die Briten einfach davonziehen zu lassen.
Wenn man sich auf keinen Vertrag geeinigt hätte und die Briten wären einfach gegangen, dann wäre das die Botschaft an alle gewesen, man kann die EU ohne Probleme verlassen. Die Verhandler auf der EU-Seite hatten grosse Angst davor, die Briten würden den anderen EU-Mitgliedern zeigen, man kann raus spazieren und es gibt ein Leben ausserhalb der EU, sogar ein erfolgreiches Leben.
Boris Johnson hat das gewusst, deshalb hat er hoch gepokert und diesen Vertrag bekommen. Aber nur weil er der EU eiskalt klar gemacht hat, die Briten würden auch ohne Vertrag die EU verlassen. Er zeigte damit auf, man darf gegenüber Brüssel kein Bittsteller sein sondern seine Interessen durchsetzen.
Was hat Johnson herausgeholt?
1. Einen Freihandelsvertrag OHNE Europäischen Gerichtshof als oberste Schlichtungsinstanz
2. Keine automatische Übernahme der EU-Gesetze
3. Keine Personenfreizügigkeit
Was die Briten als Vertrag bekommen haben ist viel besser als was die Schweiz offeriert bekam und unterschrieben hat. Die Angsthasen und Verräter in Bern haben unnötigerweise die Interessen des Landes nicht hart genug vertreten und zu allem ja gesagt.
Dieser Brexit ist deshalb eine Super-Nachricht für die Briten, für Boris Johnson, aber auch für Europa. Denn diese ständig wiederholte Behauptung, es gebe nur ein Leben innerhalb der EU und ausserhalb nur ein langsames Sterben und der Tod, ist damit widerlegt worden.
Mit diesem Brexit gibt es eine neue Vielfalt, neue Möglichkeiten in Europa, und vielleicht Nachahmer, die auch raus wollen, weil es ihnen dann besser geht. Wie lange wollen die Südländer noch sich wirtschaftlich quälen lassen, keinerlei Souveränität haben und sich im EU und Euro-Gefängnis aufhalten?
Boris Johnson hat für die Briten herausgeholt: Souveränität beim Recht, Souveränität bei den Richtern, Souveränität was die Grenzen betrifft, also Migration, gleichzeitig Marktzugang und Beziehungen auf Augenhöhe. Die Briten sind wieder Herren im eigenen Land.
Diese gute Nachricht werdet ihr aber so nicht vom Main-Shit hören, im Gegenteil, sie werden Beispiele suchen, um den Brexit schlecht zu machen.
Die wirklich gute Nachricht ist aber, der Wille der Briten die EU zu verlassen, den sie am 23. Juni 2016 beim Referendum mit 51,9 Prozent zum Ausdruck brachten, ist endlich vollzogen worden.
Wird 2021 noch ein Super-Jahr für Bitcoin?
(Neu, Bitcoin durchbricht 41'000 Dollar)
Hallo und willkommen im neuen Jahr 2021!!!
Als ich noch in der Schweiz lebte hatte mein Nachbar an seinem alten Holzchalet den weisen Spruch stehen: "Es wünsch mir einer was er will ... dem gebe GOTT nochmal soviel".
Ich wünsche euch jedenfalls für die Zukunft gute Gesundheit, die Liebe eines Mitmenschen und Gottes Segen. Möge das Jahr nicht zu schwer für uns alle werden.
Gibt es neben dem ganzen negativen Meldungen was die Corona- und Wirtschaftskrise betrifft auch mal eine gute Nachricht? Ja, in einem gewissen Sinne schon, denn der Preis für ein Bitcoin ist auf sagenhafte 34'000 Dollar gestiegen.
Bitcoin hat laut der Kryptowährungs-Börsenplattform Binance die Marke von 34'000 Dollar überschritten und erreichte am Sonntag gegen 05:30 Uhr GMT 34'102 Dollar.
Zur gleichen Zeit, nach der Website CoinMarketCap, die den Durchschnitt von mehr als 20 Börsen berechnet, stieg das Bitcoin um 16,56 Prozent und kam auf einem Durchschnitt von 34'193 Dollar.
In den letzten drei Wochen ist das Bitcoin rasant gestiegen. Zuerst lag der Preis noch unter 20'000 Dollar, stieg am Sonntag vor Jahresende auf 27'000 Dollar, um einen neuen Rekord zu setzen, durchbrach vor einem Tag die Marke von 30'000 Dollar und wurde heute mit über 34'000 Dollar gehandelt.
Damit hat Bitcoin 2020 alle anderen Anlageformen haushoch geschlagen.
2020 wird als ein wegweisendes Jahr für Bitcoin in die Geschichte eingehen. Während viele Institutionen seit Jahren lautstark verkündet haben, dass die "Institutionen kommen", ist dieses Jahr endlich diese Prognose wahr geworden.
Bitcoin wurde 2009 als erste Kryptowährung eingeführt, die ein dezentrales, auf dem Blockchain basierendes Netzwerk verwendet, das sichere Peer-to-Peer-Transaktionen ermöglicht. Man kann mit Bitcoins Zahlungen senden oder empfangen, völlig anonym und schnell.
Produziert werden Bitcoins durch sehr hohe Rechenleistung, einem "Mining"-Prozess genannt, und der Vorteil der Währung, sie unterliegt keiner Zentralbankpolitik oder staatlicher Regulierung.
Die Anzahl Bitcoins die es überhaupt geben kann ist auf ca. 21 Millionen Stück limitiert. Davon sind 18,59 Millionen erschaffen worden. Dem Ende zu wird es immer aufwendiger Bitcoins zu schöpfen, denn mehr Rechenleistung wird benötigt, was mehr Strom verbraucht.
Ich möchte daran erinnern, vor mehr als sieben Jahren habe ich mit dem Artikel "Der Weg die Freiheit zu erlangen" erklärt, was Bitcoin ist, welche Vorteile es bietet und dabei empfohlen, sich diese Kryptowährung anzuschauen.
"Noch nie gab es ein Geld, dass nicht von einer zentralen Macht beherrscht wurde. Jetzt schon. Deshalb, schaut euch Bitcoin an, beschäftigt euch damit, lernt so viel wie möglich darüber, erkennt was für unglaubliche Möglichkeiten es bietet und fangt es an zu nutzen."
Als ich den Artikel am 2. November 2013 veröffentlichte, wurde das Bitcoin für 198,93 Dollar gehandelt. Heute wie oben gesagt für über 34'000 Dollar. Eine Steigerung habe ich damals vorausgesagt aber nicht so eine enorme wie jetzt, das 171-fache!!!
Warum steigt der Preis? Weil die Produktion der Bitcoins immer teurer wird (Stromverbrauch), dann das Vertrauen in die Fiat-Währungen durch die Gelddruckerei immer mehr schwindet und auch die institutionellen Investoren Bitcoins als Anlage vertrauen und grosse Mengen kaufen.
Das grösste Problem mit Bitcoins ist der notwendige Strom der für das "Schürfen" benötigt wird. 2017 habe ich darüber diesen Artikel geschrieben: "Bitcoin-Schürfen ist ein Energieproblem geworden".
Ich lebe in der Republik Abchasien, dass den billigsten Strom der Welt hat. Kostet nur 0,4 Rubel das Kilowatt, entspricht etwa 0,5 Eurocents. In D, A und CH kostet der Strom zwischen 15 und 30 Cent.
Wegen dem sehr billigen Strom sind viele grosse Computer-Anlagen zum "Schürfen" in Abchasien über die Jahre installiert worden, was aber das Stromnetz enorm belastet. Es ist zu Stromausfällen gekommen, deswegen hat das Parlament im Dezember beschlossen, alle Schürfanlagen stillzulegen.
Die Regierung ist der Meinung, dass "die Stromversorgung der Bevölkerung, der sozialen und industriellen Einrichtungen Priorität haben sollte."
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Beispiel einer grossen Bitcoin-Schürf-Anlage in Abchasien |
Am 25. Dezember ordnete der Stromproduzent RUE "Chernomorenergo" die Schliessung aller Kryptofarmen auf dem Gebiet Abchasiens an. Es handelt sich um fast 100 Anlagen.
Kryptowährungs-Mining-Aktivitäten sind in Abchasien bis zum 1. Juni 2021 verboten, und der Import von "Bergbaumaschinen" für denselben Zeitraum ist ebenfalls verboten.
Was bedeutet das für den Preis? Wenn keine Bitcoins in Abchasien produziert werden aber gleichzeitig das weltweite Verlangen nach Bitcoins immer mehr steigt, wird auch der Preis notwendigerweise steigen.
Eine Prognose kann ich nicht abgeben, aber was ich so höre könnte dieses Jahr ein Bitcoin durchaus 50'000 Dollar kosten. Einen Abtaucher als Gewinnmitnahme wird es wohl zwischendurch geben, aber generell läuft der Trend steil nach oben.
2021 könnte auch wieder ein Super-Jahr für Bitcoin werden.
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UPDATE 6.1.21 - Der Wert von Bitcoin hat einen weiteren historischen Rekord aufgestellt und laut Handelsdaten zum ersten Mal die Marke von $35'000 überschritten. Laut dem Portal CoinMarketCap, das den Durchschnittspreis für mehr als 20 Börsen berechnet, hat Bitcoin in den letzten Tagen um 11,16% zugelegt und 35'634 US-Dollar erreicht. An der Binance-Börse, der grössten Kryptowährungsbörse in Bezug auf das Handelsvolumen, wird Bitcoin zum Zeitpunkt des Schreibens mit 35'887 Dollar gehandelt.
UPDATE 8.1.21 - Anfang dieser Woche erreichte der Wert der Kryptowährung $38'000, $39'000 und $40'000 und brach damit jedes Mal historische Rekorde. Bitcoin hat die $41,000 Marke zum ersten Mal überschritten, wie CoinMarketCap berichtet. Laut der Preisbeobachtungseite für Krypto-Werte hat Bitcoin 10,36% seit Donnerstag gewonnen, erreichte 41'453,92 Dollar.