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Aktienbörsen sind der grösste Betrug

Donnerstag, 2. Juni 2011 , von Freeman-Fortsetzung um 12:05

Die Finanzseiten der Medien, die Börsengurus und Bankberater, erzählen uns immer und immer wieder, wie gut es ist in Aktien zu investieren. Ihr Standardspruch lautet, auf lange Sicht gesehen ist es eine gute Investition, die im Wert steigt. Aber nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein. Tatsächlich sind die Aktienbörsen die grösste Geldvernichtungsmaschine überhaupt.

Profitieren tun nur die Leute, welche mit den Schrottpapieren im An- und Verkauf als Zwischenhändler tätig sind, mit ihren Kommissionen, sonst niemand. Die Börsenprofis (lach) tun aber so, wie wenn es toll wäre sein Geld dort anzulegen und man würde Gewinne machen. Die Medien helfen da kräftig mit, in dem sie vor den Nachrichtensendungen die Börsen-News bringen und die Tatsachen verdrehen. Die Lackaffen auf dem Parkett verniedlichen die Kursrückgänge und loben einen Anstieg in den Himmel. Dabei sind sie nur bezahlte Schrottpapierverkäufer und Desinformanten.

Wie lang soll denn diese Sicht sein von der sie reden, in dem man Aktien kauft und dann die Papiere liegen lässt und mit der sie uns Gewinne vorgaukeln? Im Sommer 2007 lag der Dow-Jones-Index bei 14'200 Punkten. Wo liegt er heute 4 Jahre später? Aktuell bei 12'208 Punkten. Wer also damals US-Aktien gekauft hätte, würde heute mehr als 14 Prozent seines Vermögens verloren haben. Aber das ist nur in Dollar gerechnet. Wenn man den Kursverlust noch mitberücksichtigt, dann sieht es katastrophal aus.

Seit 2007 hat der Dollar gegenüber dem Schweizer Franken 25 Prozent an Wert verloren. Man hat als Investor nicht nur einen massiven Rückgang der Aktienkurse hinnehmen müssen, sondern auch noch einen Wertverlust umgerechnet in Franken. Wer 2007 in US-Aktien investierte hat, würde heute fast die Hälfte an Wert besitzen. Das soll eine tolle Anlage sein? Nur ein Vollidiot macht so etwas. Aber die ganze Börsenbranche, zusammen mit den Medienhuren, verkaufen uns tagtäglich diese tolle Anlageform.

Und bei den anderen Indizes, wie Dax, SMI und Nikkei, sieht es nicht viel besser aus, wenn man den echten Wert heute mit früher vergleicht.

Um es noch deutlicher zu zeigen, wie viel Gold war notwendig um den Dow bei 10’000 Punkte zu kaufen? Damals vor 14 Jahren waren es 30 Unzen, 2009 waren es weniger als 10 und heute sind es nur noch 6!!! Mit etwas mehr als 6 Unzen Gold kauft man den Dow bei 10'000 Punkten. Hallo, das sagt doch alles.

Den Goldpreis als Massstab zu nehmen ist die richtige Methode, denn das ist ein reeller Wert. Alles was aus Papier besteht oder im Computer aus virtuellen Zahlen, ist eine Luftnummer und Müll. Deshalb, die Aktienbörsen und die ganzen Systeme drum herum haben nur einen Sinn, den dummen Investoren das Geld aus der Tasche zu ziehen und ihr Vermögen zu vernichten. Es ist wie in einem Kasino, die Bank gewinnt immer und die blöden Zocker haben nur Verluste. Ab und zu lässt man sie etwas gewinnen, um sie zu ködern. Die Finanzhaie lachen sich tot über diese Blödheit.

Aktuell fliegen alle Börsen in den Keller und der Dollar und der Euro auch. Überall massive Verluste. Aus Amerika und Japan kommen nur schlechte Wirtschaftsdaten. Der Dow-Jones-Index hat am Mittwoch unter dem Eindruck schwacher Arbeitsmarkt- und Industriezahlen 2,2 Prozent verloren. In Japan hat die Regierung ganz knapp ein Misstrauensvotum überlebt. Durch die Erdbeben-Katastrophe liegt die Wirtschaft am Boden, wie ich vorausgesagt habe. Die Aktien von Toyota und Nissan verloren jeweils über 3 Prozent, Honda-Anteilsscheine büssten 2,4 Prozent ein.

Und die Krise im Euroland nimmt kein Ende. Die Ratingagentur Moody's hat die Bewertung von griechischen Anleihen in Landes- und Fremdwährung auf der Ramschniveau-Skala weiter herabgestuft. Die Note für Griechenland wurde von „B1“ auf „Caa1“ gesenkt. Bereits im Frühjahr 2010 erhielt das Land ein Hilfspaket von 110 Milliarden Euro von der EU, der EZB und IWF. Gebracht hat es nichts, ausser tiefe Einschnitte in den Lebensstandard der Griechen, mit den aufgezwungen Austeritätsmassnahmen. Jetzt sollen weitere 65 Milliarden Euro folgen, mit der Auflage, das ganze Land zu verscherbeln.

Die Opposition in der griechischen Bevölkerung wird deswegen weiter steigen, bis es zu einem richtigen Massenaufstand kommt. Der Ausverkauf ihres Landes als Privatisierung getarnt, lassen sie sich nicht gefallen und ein weiteres Gürtel enger schnallen auch nicht. Wenn dieser Verräter Papandreou so weiter macht, dann würde es mich nicht wundern, wenn er die Ceausescu-Behandlung bekommt. Es gibt Gerüchte, das Militär wird aus Gründen der nationalen Rettung die Macht übernehmen ... müssen!



Und dann rumort es auch in Irland, Portugal, Spanien und in Italien. Wenn die Verbrecher in Brüssel, Frankfurt, Berlin und Paris nicht endlich aufwachen, gibt es einen Flächenbrand. Der zwanghafte Zusammenhalt der Einheitswährung über die ganze Euro-Zone ist nicht mehr möglich, es kracht überall im Gebälk. Es ist auch nicht finanzierbar. Das von den Bilderbergern erfundene Pseudokonstrukt EU und Euro fliegt ihnen demnächst um die Ohren.

Heute hat Angela Merkel anlässich einer Ansprache bei den Singapore Lectures doch tatsächlich gesagt, "es gibt kein Problem mit dem Euro per se ... es ist eine stabile Währung, speziell wenn man es mit dem Dollar vergleicht". Auf welchem Planeten lebt diese Frau? Ist sie noch zurechnungsfähig?

Das wäre genau so, wie wenn ein im Sterben liegender Patient über den anderen neben ihm sagt, "ja, der ist schon im Koma, aber ich rede noch, deshalb ist meine Lage stabil."

Sie sagte auch, sie unterstützt Christine Lagarde für den Posten als IWF-Chef. Sie sagte, "Lagarde ist die ideale Verkörperung von ökonomischer und politischer Erfahrung." Wie absurd ist das denn? Der einzige Grund ist, Lagarde ist auch ein Bilderberger, wie Strauss-Kahn und Merkel selber.

Es gibt geteilte Meinungen darüber, wie die Bilderberger jetzt wegen der Krise reagieren. Entweder sind sie in Panik, weil ihr Unionsplan nicht aufgeht oder sie wollen Europa absichtlich zerstören. Wir wissen es nicht. Für beides gibt es Argumente. Da sie Psychopathen sind, ist letzteres möglich. Jedenfalls, wenn die erste EU-Regierung die Nerven verliert und aussteigt, dann heisst es nur noch, rette sich wer kann.

Deshalb ruhig bleiben, vorsorgen, nur reelle Werte besitzen und wachsam sein.

insgesamt 24 Kommentare:

  1. Farooq sagt:

    - Geld ist Tauschmittel für alles
    - Geld hat keinen volkswirtschaftlichen Gegenwert
    - Geld ist lediglich das Papier wert, auf dem es gedruckt ist
    - die Illusion von einer Balance zwischen Geld und Wirtschaftsleistung wird aufrechterhalten

    und nun stelle man sich folgendes fiktives Szenario vor:

    - Wirtschaftsbosse, Medienbosse und hohe Staatsbeamte treffen Geheimabkommen
    - Idee: Mehr Geld drucken, und dabei die Illusion aufrechterhalten es habe einen Wert
    - Ziel: Mit wertlosem Geld und konstruierten Staatsbankrotts reale Fabriken, Firmen, Behörden, Kraftwerke aufkaufen

    Und heraus kommt: Der Coup des Jahrhunderts! Das ist so als würde sich in einem MMORPG eine exklusive Gruppe Gold ercheaten und damit an "reelle" Gegenstände rankommen.

    Ist das jetzt noch fiktiv?

  1. vordenker sagt:

    Dem kann ich nur Voll und Ganz zustimmen! Zum Ende wird es zwar zu einem Euro-Rundumschlag, dem ich aber auch zustimmen kann.

    Die Börsen selber sind für mich aber nicht die Ursachen des Übels, sondern das Konstrukt AG selber. Vielleicht ist es erlaubt, auf meine Einschätzung hinzuweisen: Das Übel Aktiengesellschaft

  1. Birgit sagt:

    Obschon man sagen muss, dass es die Börsen als solches ja schon Jahrhunderte gibt, wissen die Leute immer noch nicht was dort getrieben wird. Oder das System Börse hat sich einfach so in die Gesellschaft eingenistet. Was mich am meisten aufregt ist, dass Leute ihr Geld in Aktien anlegen und danach jammern, wenn der Gewinn weg ist oder zu klein ausfällt. Gleichzeitig schimpfen die Leute über die Banker und die Wirtschaftskrise. Bin mal gespannt wie lange das alles noch gut geht.

  1. Tristan sagt:

    Teil 1

    Genau, in der Ruhe liegt die Kraft. Ich habe mir jedenfalls schon einen beeindruckenden Vorrat an Lebensmitteln zugelegt. Mein Gott, wer soll das alles bloss essen? Was bin ich doch für ein verfressenes Schwein. Für ein Jahr sollte das schon reichen, es sei denn es wird vorher von den staatlichen Sturmtruppen beschlagnahmt im "allgemeinen Interesse".

    Ständig muss man diesen Apparat, diesen Körper durchfüttern, einfach lästig ist das. Ich denke ich sollte mich mal mit dem Thema "Lichtnahrung" beschäftigen. Klingt lächerlich, aber das soll wirklich funktionieren. Immerhin besteht das ganze Universum aus Licht und Liebe, also auch mein Körper. Wieso muss man den Lichtkörper eigentlich ernähren? Auch so eine Gewohnheit, die man nicht zu hinterfragen wagt. Ich glaube man muss essen, damit man auch scheissen kann, oder so.

    Im Grunde gibt es schon Leute, die am Aktienmarkt viel Geld verdienen können - Kostolani zum Beispiel, aber da braucht man schon einige Insider-Kontakte, wie man im Film "Wall Street" mit Michael Douglas (1987) ja sehr schön sehen kann.

    Worum geht es eigentlich bei Investitionen? Es geht darum den zukünftigen Wert einer Aktie vorauszusehen, diese Aktie also billiger einzukaufen, als deren vom Markt in der Zukunft bewerteten Wert. Werte sind ja immer relativ, also wenn etwas sehr wertvoll ist, aber niemand die Sache haben will, dann kann man damit auch kein Geld verdienen. Wenn eine Sache an sich wertlos ist, aber genügend Idioten die Sache haben wollen, dann kann man damit hingegen sehr viel Geld verdienen.

    Wenn genügend gedanklich manipulierte Idioten Papiergeld als Zahlungsmittel anerkennen, dann erzeugt das eine gewisse Nachfrage danach und somit auch einen Wert. Werte sind an sich nicht absolut, sondern liegen immer im Auge des Betrachters, sind also relativ. Wenn man in der Wüste am Verdursten ist, dann ist ein Liter Wasser vermutlich wertvoller als ein Kilo Gold.

    Zum Beispiel investiert man Geld in spottbillige Hula-Hoop-Ringe, anschliessend lanciert man eine Werbekampagne und lässt diese Ringe zum neuen Trend werden, worauf sich die Leute dann darum reissen, und man sie ihnen teuer verkaufen kann. Die Zukunft kann man nämlich am besten vorhersehen, wenn man sie selbst macht.

    Wer die Macht hat Trends zu generieren, Kriege zu erklären, Geld zu drucken, Leitzinsen zu verändern, der kann zukünftige Werte und Marktveränderungen vorhersehen, da er diese ja selbst generiert hat. Und wer Veränderungen von Werten und somit des Kaufverhaltens von Investoren und Konsumenten vorhersehen kann, der verdient damit ein Vermögen. Und dieses Vermögen gibt ihm dann noch mehr Macht, und mit dieser zusätzlichen Macht kann er die Kurse dann noch stärker manipulieren. Der Teufel scheisst immer auf den gleichen Haufen.

  1. Anonym sagt:

    Freeman, du sprichst mir aus der Seele. Aktuell ist an den Marktplätzen auch eine weitere bedenkliche Entwicklung festzustellen: Die Börsianer haben offenkundig NICHTS aus der Vergangenheit gelernt: Ende 2000 war die Dot.Com-Blase geplatzt und in den Firmen der New Economy herrschte gähnende Leere. Nun, 10 Jahre später wird an den Börsen erneut größtes Vertrauen in neue Unternehmen gesetzt. Dieses Jahr scheint wieder mal das Jahr der Börsengänge zu sein. Gerade Internetunternehmen möchten am Aktienmarkt Fuß fassen. Der Internet-Rabattanbieter Groupon ist das derzeit am schnellsten wachsende Internetunternehmen, dessen geschätzter Wert bei 10 bis 14 Milliarden Euro liegt; das Business-Netzwerk LinkedIn (100 Mill. Mitglieder) konnte seine Aktien für 45 Dollar pro Stück an der Börse verkaufen. Auch das chinesische soziale Netzwerk RenRen ist mit einem Wert von 7,5 Milliarden Dollar an die Börse gegangen, obwohl noch nicht mal 40 Prozent der Internetnutzer einer Social Community angehören; und Microsoft kauft Skype für sagenhafte 8,5 Milliarden Dollar !!!, ??, ! Skype wurde meines Wissens 2005 gegründet und hat etwa 660 Millionen Nutzer, von denen die meisten den Internet-Telefondienst fröhlich, da kostenlos nutzen. (http://www.youtube.com/watch?v=fSlw3sk-1oc)
    Da ich den "richtigen" Wissenschaften, also den Naturwissenschaften (der Rest ist Briefmarkensammeln |-O /Sarkasmus aus) -sagen wir- sehr nahe stehe, deshalb mathematisch nachprüfbaren, zählbaren Wahrheiten mehr als aufgeschlossen gegenüberstehe, meine Eltern keine Geschwister sind und sich mein Drogenkonsum auf das Anhören von Jimi Hendrix' "3rd Stone from the sun" beschränkt, fällt es mir schwer nachzuvollziehen, wie sich in diesen Fällen der hohe Wert der Unternehmen berechnet und erklärt...An den Börsen wird heiße (methanhaltige) Luft produziert und abgelassen, die Banken erschaffen Werte aus dem Nichts und spielen auf diese Weise Gott. (Nicht nur) an alle GriechInnen: Lasst Euch Euer schönes Land nicht wegnehmen...

  1. Tristan sagt:

    Teil 2

    Aus diesen Gründen sind freie Marktwirtschaft und Staatsmacht keinesfalls kompatibel, da eine Akkumulation von staatlicher oder privater den Staat beeinflussender Macht den Markt manipulieren können. Zum Beispiel sollte niemand irgendwelche Leitzinsen festlegen dürfen, sondern diese sollten sich ganz natürlich aus Angebot und Nachfrage ergeben.

    Die Sache mit dem Euro lässt sich so auch ganz leicht lösen: Jeder Arbeiter soll frei wählen können, in welcher Form er seinen Lohn ausbezahlt haben will: In Euros, in DM, in Franken oder in Gold, oder in welcher Form auch immer. Und jeder Ladenbesitzer soll frei wählen können, ob er Euros akzeptieren will oder nicht, oder ob er nur Gold als Zahlungsmittel akzeptiert. Ich jedenfalls würde kein Papiergeld annehmen wollen.

    Und wenn irgendwelche Idioten in Deutschland denken sie wollen nach Afghanistan gehen und dort Krieg spielen, dann sollen sie das auch tun dürfen, aber bitte als Söldner und nicht finanziert mit Steuergeldern. Jeder soll frei sein, zu tun und zu lassen was er will, aber jeder soll auch ganz alleine die finanziellen und karmischen Konsequenzen dafür tragen müssen.

    Niemand soll in den Strudel einer Kollektivschuld hineingezogen werden, wenn er diesem Kollektiv nie angehören wollte, und sich diesem Kollektiv nie zugehörig fühlte. Wenn sich jemand nicht mit der Staatssekte identifiziert und bereit ist auf Sozialleistungen zu verzichten, warum soll er dann bitte Steuern zahlen müssen?

    So long.

  1. karl-heinz sagt:

    Danke Freeman,Sie haben es mal wieder auf den Punkt gebracht.
    Ich mache mir in letzter Zeit Gedanken darüber,ob Merkel unter Hypnose handelt.Ich komme deshalb darauf,weil es mehr als offensichtlich ist,dass sie überhaupt nicht darauf bedacht zu sein scheint,wie sie von aussen wahrgenommen wird.Seit einiger Zeit fällt mir auf,dass Mimik und Körpersprache ihrer Kontrolle zunehmend zu entgleiten scheinen.Was mir besonders zu denken gibt,ist,dass sie vor etwas oder jemandem Angst zu haben scheint.Das könnte ein Hinweis darauf sein,dass ein Wesen,ein Dämon Einfluss auf sie ausübt.

  1. Wenn man es objektiv betrachtet könnte man tatsächlich annehmen, dass die NWO einen WK plant/provozieren will.
    Volker / Religionen werden aufeinander gehetzt, so dass die
    NWO´ler sich dannach als Wohltäter feiern lassen.

  1. Kassandra sagt:

    Genau das sind Aktienbörsen:
    Die größten Betrugs-Umschlagplätze,
    wo manipuliert,spekuliert,gefälscht
    u.gelogen wird,so daß die Balken der realen Wirtschaft zusammenkra-
    chen.
    Sie sind Killer,Betrüger,Vermögens-
    vernichter,nicht nur was verblende-
    te Privatanlager betrifft,sondern
    ganze Volkswirtschaften.
    Sie sind das Krebsgeschwür jedes
    früher noch halbwegs gesunden
    Finanzsystems,das von Metastasen
    (wachsende Billionen-Schulden) ver-
    seucht u.dem Untergang geweiht ist.
    Seit Nixon die Abkopplung von der
    Golddeckung vornahm,Greenspan den
    Markt u.die Banken mit der grünen
    Krätze überflutete und Fed-Chef
    Bernanke ebenso munter Geld aus
    Luft produziert,haben Dollar u.
    Aktien Schrottwert,werden aber
    zum Schein an den Börsen als ge-
    winnbringendes Investment verhökert.
    Das kommt dabei raus, wenn (Zitat)
    Vampire die Blutbank verwalten!
    Jetzt will die Deutsche Börse sogar
    die Wallstreet-Börse NYSE Euronext
    übernehmen.Das wird dann das welt-
    größte Casino.
    Wann kracht das Billionen-Schulden-
    Kartenhaus zusammen?
    Und was ist mit Deutschlands 3400
    to in Manhattan u.London gelagertem
    Gold? Längst verscherbelt?
    Eine Kontrolle findet nicht statt.
    Und was kann der Einzelne tun?
    Ein bißchen Silber u.Vorräte an-
    legen (Gold ist zu teuer u.könnte
    notfalls konfisziert werden).
    Da die Bürger das Betrugssystem
    nicht gewaltfrei kippen können,
    sollte man handeln,bevor es zu
    spät ist.Der ganz grosse Knall
    wird ohne Vorwarnung über Nacht
    kommen!

  1. tox92 sagt:

    @karl-heinz: Natürlich hat die Angst und das zu Recht. Wenn sie aus dem Euro aussteigt oder es plannen würde, würde vermutlich bei einem Fallschirmunglück sterben oder in einer Badewanne gefunden werden. Wenn sie weitermacht und unser Land an die Wand fährt wird sie den Dankesorden erhalten, die eiserne Laterne die man am Seil um den Hals trägt. Beides durchaus Gründe Angst zu haben.

  1. Franz sagt:

    Von der ursprünglichen Idee her wären sowohl AG, Aktien als auch Börsen positiv zu sehen, im Gegensatz zu den Bankstern, vor allem ganz oben, Stichwort "Hochfinanz". Diese Mafia organisiert ganz gezielt das Kapitaldesaster aus berechnender (All-) Machtgier.
    AG & Co sind ursächlich pure Realwirtschaft: Unternehmen aufgeteilt in Anteile, Teilhaber und ein Marktplatz dafür. Daß daraus ein Riesen-Betrug wurde, haben die Bankster zu verantworten, die daraus ein Zocker-Casino mit gewerbsmäßigen Wettbetrug machten !

  1. Anonym sagt:

    DANKE MERCI Freeman für diese WAHRHEITEN zu den Börsen.

    Dazu passend:

    Trichet fordert ein
    EU-Finanzministerium!

    Jean Claude Trichet Präsident der (EZB)
    Europäischen Zentralbank will den
    Euro-Schulden Ländern NOTFALLS die
    finanzpolitische SOUVERäNITäT
    WEGNEHMEN und sie STRENGER KONTROLLIEREN!
    (Wer kontrolliert den Trichet und
    die EZB???)

    Trichet hat traditionell am Himmelfahrtstag
    (Gott beschütze uns vor der EZB,Trichet & Bilderberg)
    den KARLSPREIS bekommen für

    - seine Verdienste um die
    Währungsunion

    - den STABILEN EURO (stabil ins
    Minus)als HüTER DES STABILEN EURO

    - und die EU-Wettbewerbs(UN)fähigkeit
    in SCHWIERIGEN ZEITEN!

    Für Trichet sei der EURO nicht nur
    ein Zahlungsmittel,
    sondern
    auch ein FRIEDEN STIFDENDES SYMBOL
    (siehe Griechenland,Spanien usw.)
    für ein Europa,
    das vor ein paar Jahren noch in
    Trümmern lag.

    Ja,Herr Trichet wir sehen Ihren
    UNfrieden stifdenden Euro & die schrecklichen Trümmer die daraus
    entstanden sind und LEIDER in Zukunft
    noch am endstehen sind.

    Und für solche Verdienste bekommt MANN also den KARLSPREIS,
    seien Sie STOLZ darauf Herr Trichet
    für Ihren UN-DIENSTE an allen Menschen in Europa!

    (Angi M(F)erkel 2008 & Clinton haben
    den KARLSPREIS für Ihre Verdienste an
    den Menschen auch schon bekommen!)

  1. Lockez sagt:

    Klein-Aktionäre sind Volltrottel und habgierige Pfeifen die auf andere Leute ARBEIT Geld machen wollen.
    Da geht man arbeiten und jeden Monat weiß man bescheid das die Aktionäre mit verdient haben ohne ein Finger zu rühren. Voll Krank und Bösartig.
    Der Arbeitnehmer muß immer mit weniger Einkommen rechnen, während die Aktionäre immer mehr Zaster machen. Und wenn man so denkt, dann sagen die nur das es Neid ist!
    NEID ???? Es ist kein Neid, es soll jeder bekommen was nötig ist, aber abzocken ist voll daneben.
    Der Sinn der Aktien sind ja im Grunde nicht schlecht, denn man kann dadurch eine Firma helfen wenn die mal ein Engpass haben und von Banken nicht unterstützt werden, leider wird das nur zum Nachteil ausgenutzt um sich zu bereichern!

  1. Anonym sagt:

    @Lockez,

    der Sinn der Aktien beruhte darin, Eisenbahnstrecken bauen zu können, bzw. für eine Linie das entsprechende Land kaufen zu können. Weil das derart viel Kapital benötigte, das ein Mensch alleine im 19. Jahrhundert wohl kaum haben konnte.
    Und unter großen Mühen mit viel Handarbeit wurde dann in Deutschland ab 1834 gebaut. Und die Ur-Ur-Urenkel dieser Erbauer machen die ganze wwertvolle Eisenbahninfrastruktur wieder kaputt. Weil sie keinen bezug mehr dazu haben. Für mich sind das auch keine Leute, die ich respektieren muß.

    @Farooq,

    das was Du für Geld hältst, das sind doch Schuldscheine. Das ist KEIN Geld.
    Und auf den jeweiligen Schuldscheinen steht auch drauf, WER der eigentliche Schuldner ist:
    Das ist die EZB, FED und andere Zentralbanken. Aber uns reden sie ein WIR hätten deren Schulden.
    NEIN!! Die sind die Schuldner. Doch wir verstehen das nicht. WIR sind das Problem, weil wir zu vieles nicht begreifen wollen! Die lachen sich über uns kaputt. Auch jetzt noch!

    Nochmals: Wir haben kein Geld, wir bezahlen mit Schuldscheinen. Auf den Dollarnoten steht es sogar drauf. Aber die meisten Leute sind nicht gewillt, den Unterschied zwischen "Schuldschein" und echtem Geld zu machen.

    Auch war der Wechsel zum Euro = Deflation. Das haben auch viele nicht begriffen. Die Schulden für die wahren Schuldner hatten sich halbiert. Die haben es einfach gemacht.
    Doch das allgemeine Volk hat mal wieder nichts kapiert. Die verstehen so gut wie nie etwas richtig und fragen auch nicht mal. Bei vielen der Kommentare in diesem Blog aber auch bei Freemans "Kollegen" kann einem manchmal Angst und Bange werden. Da sind viele, die noch voll in der Illusion gefangen sind.
    Das ist etwas, das mir Angst macht.
    Andere haben das längst begriffen - und nutzen das gnadenlos aus. Auf Eure Kosten!

    Noch einen schönen Tag.

  1. Guter Grundsatzblock Freeman.

    Die Börse sollte nur einem Zweck dienen, zu dem sie auch Öffentlichkeitswirksam gedacht ist:
    1 Unternehmen braucht Kapital umd echte Waren und hilfreiche Dienstleistungen anzubieten.

    Die Lösung für das Börsenproblem wäre ganz einfach:

    Das Unternehmen verkauft seine Anteile an Interessierte Aktionäre.
    Die Aktonäre erhalten ihre Dividende usw. aber sie dürften ihre Aktien nur noch direkt an das Unternehmen zurückverkaufen.

    Es sollte keinen Aktienhandel geben, keine Derivate, keine Optionen, keine Hebel und weiss ich was Produkte. Einfach keine weiteren Konstrukte der Finanzjongleure. Das wäre dann reale Wirtschaft.

    Es ist ein Unding, das sich über die Jahre ein immer stärker werdendes Netz von Unfug verbreitet hat, das nur dem Zeck dient: Geld machen!
    Spekulieren wir auf steigende Lebensmittelpreise?
    Dann sorgen wir mal schnell dafür, dass unser Brooker, spekulativ die realen Preise um 80% erhöht und zig Millionen Menschen schlagartig sich das Essen nicht mehr leisten können. Nur Diabolo persönlich, kann sich so ein System ausdenken.
    Und das schlimme, es gibt kein entkommen.
    Das existiert weltweit, die Verantwortlichen bleiben "unbekannt". Die Verantwortlichen sind sich nichtmal dessen bewusst was sie da anrichten, sie können meist nichtmal anders, weil sie das System dazu zwingt.

    Jemand eine Idee wer die Verantwortlichen sind? ;-)

  1. IrlandsCall sagt:

    richtige Werte können nur durch reale Arbeit entstehen. Wenn jemand "Geld" ohne Arbeit einheimst muss es irgendwo einen Idioten geben der arbeitet ohne entsprechendes Geld als Gegenwert zu erhalten. Unser System ist immer ein Nullsummenspiel. Zudem mit dem Zinseszins ein perfides mit nur einem Gewinner als Endziel.
    In einer funktionieren, sozialen und gerechten Realökonomie kann es keine Gewinne ohne die Schaffung realer Werte geben. Berufe wie Börsianer, Politiker, Unternehmesberater etc. werden dann sinnlos.

  1. der betrug ist sehr sehr simpel zu erkennen:

    es reicht, wenn die omas und opas (kunden) einer stink normalen volksank/sparkasse ihre sparbücher innerhalb (unabhängig von zahlung der vorschusszinsen) von 2 wochen mit ankündigung bar auszahlen lassen würden; die banken wären im arsch!

    es wird zeit für ein b-grundeinkommen und leistungsgedecktes geld. das programm der partei der vernunft sagt mir da besonders zu.

  1. Markus sagt:

    Du sprichts mir aus der Seele!
    Ich habe noch NIE auch nur eine Aktie besessen!

    Einen besseren Keil kann man in eine Bevölkerung überhaupt nicht treiben, wenn z. B. Aktionäre durch Ankündigung und Durchführung von Massenentlassungen vom Kursanstieg profitiert.

    Eigentlich müsste jeder Arbeitgeber aufbegehren, wenn seine Kollegen entlassen werden - aber nein: Meine Aktie steigt ja gerade deshalb. Ist das nicht pervers?

    Nebenbei wird den Trotteln, die an Aktien "glauben" das Geld aus der Tasche gezogen.

    Viele meiner Bekannten bluten noch heute durch Fehleinschätzungen rund um den "neuen Markt" aus.

  1. anton peter sagt:

    Bitte freeman versuche mit meinem Link durchzukommen! Bitte um Bestätigung!Zwei österreichische Wirtschafts Universitäts Proffesoren erklähren auf verständliche Weise den Betrug Geld !

    http://www.youtube.com/watch?v=Iex2JgiqhNc

  1. sogar gadhafis milliarden wurden zum löcher stopfen von schlechten aktien benutzt! sein geld wurde verbrannt und jetzt weiterhin mit den eingefrorenem geld im ausland.
    man man man, die klauen und morden und alles vor unserer nase. was ne kranke welt.
    ----->
    http://www.youtube.com/watch?v=YUkNnQE-9B4&feature=relmfu

  1. Jacobjuhl sagt:

    Sorry etwas länger
    Teil 1:

    Ich weis ich werde einigen hier etwas vor den Kopf stoßen, aber die geschen an der börse sollten nicht so verteufelt werden.

    Zum einen stimmt ihr zu, dass das Prinzip Aktie eine anständige erfindung wahr, damit Unternehmen wachsen können oder auch erst richtig starten, siehe früher Eisenbahnen wie schon erwähnt.
    Dann aber wurde hier auch geklagt, das ein teil der eigenen arbeitsleistung in so einem Unternehmen an die aktionäre entfällt, man sie also durfüttert.
    Aber betrachte man das mal genau.
    Wegen liebe zum unternehmen kauft kaum einer Aktien, sie müssen also mit einer art belohnung gelockt werden und das ist zum beispiel die aussicht auf einen gewinn. Dieser wird allerdings was dividenden angeht von den arbeitern durch ihre leistung bezahlt, aber viele dieser arbeiter haben erst arbeit durch die Aktionäre, die dem Unternehmen geld zum ausbau gaben und so zur schaffung neuer arbeitsplätze, also ist das wie eine art entlohnung, das sie die arbeit und ermöglicht haben.

    Es kam auch der vorschlag, dass es keinen Marktplatz für wertpapiere gibt (börse) sondern nur über das unternehmen läuft, also ein fester kurs und die aktionäre ihre dividende kriegen, dies machen sogar manche unternehmen, sind nur weniger bekannt, weil sie nicht in der börse sind, glaube Weleda, wenn einer das kennt gehöhrt dazu, es gibt nur wenige aktien besitzer und die dürfen nur handeln, wenn die mehrheit ihr OK gibt.
    Aber wozu ich eigentlich wollte ist, das ein unternehmen nach dem finanzschub erstmal sich ausbauen muss und noch keinen gewinn macht mit dem eine dividende hätte zahlen können und in schlechten zeiten ist es das selbe und investoren die sehen, nächsten 2 jahre wohl keine dividende verkaufen ihre papiere und suchen sich was besseres, sie zahlen ja ihren einkaufspreis, aber wenn man den freien handel zuläst gibt es zwar einige schweinerein, aber auch wenn keine dividende gibt in nächster zeit wird das unternehmen unterstütz, da man darauf hoffen kann das der wert steigt und ein anderer einem dann die anteile abkauft.
    Noch ein worst case fall für das nur über unternehmen handeln per festpreis: es wären viele aktien draußen, und eine nullrunde bahnt sich an, viele leute wollen ihre aktien loswerden, aber das unternehmen hat kein geld. wenn das unternehmen den aktienpreis ändernkann ist noch mehr tür und tor für betrug offen.

    Und kurz zu den futures, man kauft ein future auf einen rohstoff, zb kaffe, und gibt damit eine art kredit für die aktuelle herstellung, das die produzenten schon geld kriegen, damit sie loslegen können, anstelle das geld selber vorzuschießen als belohnung für den vorschuss kriegt der börsianer dann das geld was der kaffe zum zeitpunkt des wirklichen verkaufs wert ist, also gewinn oder verlust, aber der kaffebauer hatt seinen wenn auch vieleicht kleinen gewinn dafür sicher.
    das ist die grobe stucktur der Futures.

    Und noch ganz kurz zu den Berümten optionscheinen mit ihrem zweischneidigen Schwert, der hebelwirkung. sie beeinflussen nicht den börsenmakrt nicht wirklich, sie haben keinen direkten einfluss darauf wie ein ein kurs läuft, hächstens wenn einer mit hilfe ihrer daten entschließt ob er den basiswert zu dem sie gehöhren kauft oder nicht. und bei optionsscheinen sag ich folgendes, verliert nicht, wenn ihr sie habt, sondern kauft nur gewinner, denn bei dennen spielt ihr gegen die Bank, sie wurden nähmlich von ihr verkauft, und wenn einer dieser scheine am ablaufdatum gewinn bringt verliert die bank geld, leider gilt das andersrum auch.

  1. Jacobjuhl sagt:

    Teil 2:

    Die börse ist heute ein konstruckt welches große teile der wirtschaft am laufen hält und ein weg von der börse müsste sehr vorsichtig gemacht werden, weil es ein totales chaos auslösen würde.
    Man muss den markt nicht immer manipulieren um zu gewinnen, sondern einfach aufpassen was in der welt sache ist
    was dein argument mit seit 2007 sind us papiere um 14 prozent gefallen muss erwähnt werden, das wenn man in der zeit weiter zurückgeht der verlust kleiner wird und in einen gewinn umschlagt, und an dem verlust schuld ist der börsenchrash 2008, der von den banken verurschacht wurde. wer gegen 2009 gekauft hat hat guten gewinn gemacht. Der trick ist auszusteigen wenn es instabiel wird und in stabieles wie gold in der zeit zu gehen, bis es sich wieder gefangen hat.
    und vor 2 wochen etwa waren die kurze um gut 4% höher als aktuel, jedenfals was den Dax angeht, schuld an der aktuellen schwäche ist, dass die börsianer angst wegen Griechenlands aktueller auszahlung hatten.

    Ich meine, das wenn man Banken mal besser auf die Finger schaut, auch mal ne große sterben läst um die andern zu warnen, und wer angst um sein geld hat, eure konten sind bis zu 100Tausend gesichert,und wer mehr hat hat immernoch genug zum leben und hätte besser etwas in gold anlegen sollen. Und auch schult sind die staaten mit ihrer krassen verschuldung die zu viel raum für spekulationen bieten, siehe grichenland.
    dann läuen auch die börsen die meiste zeit sauber, das das geldsysthem mit seinem Fiatgeld (kreditgeld) scheise ist, ist nen anderes Thema und hat nichts zu tun, was mit dem geld gemacht wird.

    sorry für den langen text und rundumschlag, und für leute die meinen ich laber einfach mainstream will ich folgendes sagen, ich habe mich mit dem Thema etwas beschäftigt, bezüglich funktionen und abläufe bei einem sauberen markt (ohne insiderinfos)

  1. Anonym sagt:

    @Gläserner Bürger

    Die Börse macht die Spekulanten anonym, so dass sie sich jeder Verantwortung für ihr Handeln entziehen können. Immer können sie sagen: das ist eben der Markt, der die Lebensmittelpreise hochschnellen lässt, das Verhältnis von Angebot und Nachfrage. In Wirklichkeit wird die Börse manipuliert und werden diese Lebensmittelpreise durch Spekulanten künstlich, am Markt vorbei und unter Umgehung des Marktes, hochgetrieben, was Leute, die wenig Geld haben und einen Großteil ihres Einkommens für Lebensmittel ausgeben müssen, auszubaden haben. In Ägypten verdienen 50% der Bevölkerung 2 Dollar am Tag. Wenn also durch Spekulanten weltweit die Lebensmittelpreise hochgetrieben werden, können sie kaum noch überleben.

    Ein weiteres großes Problem ist das Insider Trading, das eigentlich illegal ist, aber kaum noch geahndet wird. Amerikanische Kongressabgeordnete, die über viele Insider-Informationen verfügen, kraft Amt schon, betreiben heute Insider-Trading und ergaunern sich, unabhängig von ihren Abgeordneten-Gehältern ein Vermögen.

    Das sind bedauerliche Auswüchse, die mit der eigentlichen Idee der Börse, Kapital für Großprojekte Firmen zur Verfügung zu stellen, nichts mehr gemein haben.