Crypto-Skandal zeigt, die Schweiz ist okkupiert
Seit Tagen rüttelt ein Geheimdienst-Skandal die Schweiz. Mithilfe der schweizer Firma Crypto AG hörten die CIA und der BND die verschlüsselte Kommunikation von über 100 Staaten ab. Die Crypto AG mit Sitzt im Kanton Zug wurde von den beiden Geheimdiensten als Besitzer dazu benutzt, um Verschlüsselungsgeräte an staatliche Stellen zu liefern, welche eine Hintertür eingebaut hatten, um mithören zu können. Jetzt tun die schweizer Politiker so, wie wenn sie von nichts wussten. Ich wusste es schon seit den 1990-Jahren.
Jeder der sich nur etwas informierte wusste im Kanton Zug, wo ich 30 Jahre lang wohnte, wer seit 1970 Eigentümer der Crypto AG war und dass diese Firma als jahrzehntelanger Weltmarktführer in der Herstellung von Verschlüsselungstechnik von den amerikanischen und deutschen Geheimdiensten dazu benutzt wurde, um die vermeintlich gesicherte Kommunikation anderer Staaten mitlesen zu können. Die Spionageaktion hiess "Operation Rubikon".
Es war ein offenes Geheimnis, spätestens als Anfang der 90er-Jahre der Crypto-Mitarbeiter Hans Bühler im Iran wegen Spionage verhaftet wurde. 292 Tage sass er in Teheran fest; dank einer Kautionszahlung kam er frei. Bis anhin dachte man, die Crypto habe die Summe von einer Million Franken bezahlt. Doch von der "Washington Post" publizierte Dokumente zeigen, dass das Geld vom Bundesnachrichtendienst (BND) stammte.
Zunächst wurde Bühler von der Firma als Held gefeiert, aber dann nur nach einem Monat entliess ihn die Crypto AG. Bühler begann dann ab März 1994 in den schweizer Medien sich zu äussern und er erzählte der "Schweizer Illustrierten": "Ich habe neue Erkenntnisse, dass mein ehemaliger Arbeitgeber jahrelang Nachrichtendienst betrieben hat." Die Crypto AG ging wegen Rufschädigung gegen Bühler vor und das Zürcher Bezirksgericht zwang ihn zum Schweigen.
Aber ein anderer Crypto-Mitarbeiter trat anonym in der Sendung "Rundschau" auf und erzählte: "Ich weiss, dass deutsche und amerikanische Geheimdienste Crypto-Geräte so manipulieren, dass sie für diese Dienste abhörbar wurden." Der Crypto-Geschäftsführer Michael Grupe bestritt darauf die Vorwürfe im Schweizer Fernsehen. Jetzt ist belegt, er hat damals voll gelogen und seine Chefs in Langley und Pullach waren darüber glücklich.
Das Nachrichtenmagazin Spiegel widmete in seiner Printausgabe Nr. 36 (1996) unter dem Titel "Wer ist der befugte Vierte? Geheimdienste unterwandern den Schutz von Verschlüsselungsgeräten" dem Geschäftsgebaren der Crypto AG einen Artikel. Spätestens dann konnte jeder wissen, was mit dieser Firma als Werkzeug der Geheimdienste los ist.
Die schweizer Bundesbehörden haben dann eine Ermittlung eingeleitet, die aber im Sand verlief und nichts dabei raus kam. Ist ja auch klar warum, der Befehl von oben lautete, hier gibts nichts zu finden und nichts zu sehen. Warum? Weil die Schweiz von den Amerikanern besetzt und kontrolliert wird. In Bern befand sich während des II. WK die grösste Geheimdienstzentrale des Office of Strategic Services (OSS), aus dem dann die CIA entstand.
Jürg Bühler, der damalige Leiter der Untersuchung, ist heute Vizedirektor des Nachrichtendiensts des Bundes (NDB). Er wurde dafür belohnt und hochbefördert, nichts herausgefunden zu haben, nichts über die manipulierten Chiffriergeräte und auch nichts über die Besitzverhältnisse der Crypto AG. Wie heisst es doch, wie kann man etwas herausfinden, wenn das Salär und die Karriere davon abhängt, blind und taub zu sein, um nichts zu finden.
Und wer den Wallis besucht, dem wird oberhalb von Leuk die riesigen weissen Parabolantennen die in den Himmel ragen auffallen, im Volksmund die "grossen Ohren von Leuk" genannt. Jeder Informierte weiss doch, es handelt sich um einer der grössten Abhöranlagen der US-Geheimdienste CIA und NSA, als Teil des Überwachungsprogramm "Echelon". Der ehemalige Justizminister Christoph Blocher erklärte dazu: "Es ist eindeutig, dass die Schweiz mit amerikanischen Nachrichtendiensten zusammenarbeitet."
Jeder der sich nur etwas mit der schweizer Geschichte und Politik beschäftigt wird entdecken, die Mächte der Welt konnten und können in der Schweiz machen was sie wollen und finden immer Verräter die das ermöglichen. Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) und auch das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) sind von der NATO okkupiert und führen dessen Befehle aus.
Die Schweizer gucken ganz blöd aus der Wäsche wenn wieder ein Kampfjet der deutschen Bundeswehr in eine Felswand kracht oder ein Helikopter der Briten in eine Gletscherspalte abstürzt. Dann fragen sie ganz naiv, was hat denn das ausländische Militär hier zu suchen und wie sind diese Unfälle überhaupt auf unserem Territorium möglich? Blöde Frage ihr Schlafschafe, weil die Schweiz Teil der NATO ist und die fremden Soldaten hier üben, deshalb.
In meinem Bericht über den Wahlkampfauftritt von Trump in Davos am 21. Januar habe ich den ganzen Polizei- und Militäraufmarsch für ihn beschrieben: Trump wurde als Oberbefehlshaber der Schweizer Armee und Polizei betrachtet und sein Ego-Transport ermöglicht, alles mit Steuergeldern bezahlt. Das selbe trifft zu wenn die Bilderberger sich in der Schweiz treffen, dann sind für sie die Gesetze ausser Kraft und die grössten Verbrecher der Welt werden wie VIPs auf Kosten der Steuerzahler abgeschottet und beschützt.
Ich, der darüber als Journalist berichtet hat, wurde von der graubündner Kantonspolizei mit Wegweisung und Verhaftung bedroht, wenn ich nicht aufhöre Fotos der Kriminellen zu schiessen. Die Mehrbesseren durften sogar mit abgedeckten Nummernschilder herumfahren, ohne angehalten zu werden. Ist ja auch klar warum, die Polizei bekam vom Veranstalter des Treffens Daniel Vasella seinen Helikopter zur Verfügung gestellt, um uns alternativen Medien und Kritiker aus der Luft überwachen zu können, war die Schutztruppe der Privatveranstaltung.
Das ist dann kein Interessenkonflikt und keine Korruption. Dabei, es gibt wohl kein Land auf der Welt, wo der Unterschied zwischen Illusion und Realität grösser ist als in der Schweiz. Es gibt auch kein korrupteres Land. Die dummen Füdlibürger dort glauben doch tatsächlich, die Schweiz wäre neutral und souverän, es gebe dort Demokratie, sie hätten mit den Abstimmungen was zu Sagen und die Politiker würden ihre Interessen vertreten. Nichts könnte weiter davon entfernt sein und die Schweizer lügen sich selber am meisten an, wollen die Wahrheit gar nicht wissen.
15 Jahre lang habe ich versucht über das System das System zu verändern, habe aber gemerkt, das ist nicht möglich und wird nicht erlaubt. Der Status Quo darf sich nicht ändern. Ich könnte ganze Bücher füllen mit der Machenschaften mit denen ich konfrontiert wurde. Wer mich dabei am meisten bekämpft hat waren die Main-Shit-Medien, wie die Tamedia mit den "Tageslügner" und "20WieNutten", dessen oberster Chef ein Bilderberger ist, oder die NZZ (Nur Zionisten Zeitung), oder das SRF, Staatsrundfunk mit Zwangsgeldern finanziert, die alle dem Establishment dienen und Volksverblödung betreiben.
2017 hat mich das schweizer Fernsehen in ihre Sendung "Arena" eingeladen, aber weil ich die Brüder kenne und es um ein geplantes und abgesprochenes "Fertigmachen" handelt, habe ich abgelehnt. Als ich dann erfuhr, sie haben Danielle Ganser als Ersatz eingeladen, habe ich ihn davor gewarnt dort aufzutreten. Und was ist passiert? Sie haben ihn fertig gemacht.
Es gibt keinen echten unabhängigen Journalismus in der Schweiz, keine Aufdeckung der wahren Verhältnisse und umfassende Information der Bevölkerung, sondern nur einseitige Meinungssteuerung, banales Infotainment und gelenkte Propaganda. Den Crypto-Skandal hat jetzt die "Washington Post" ins Rollen gebracht und nicht schweizer Medien.
Da mir das Leben und die Arbeit so schwer gemacht und ich massiv bedroht wurde, musste ich das Land verlassen. Man darf ja nichts mehr sagen und nichts mehr hinterfragen, was als kontrovers und politisch unkorrekt aufgefasst wird. Sieht man an der neusten Abstimmung vom vergangenen Sonntag über die erweiterte Anti-Rassismus-Strafnorm, die Lesben, Schwule, Trasmenschen und Bisexuelle vor Hass und Diskriminierung schützen soll. Wie wenn das ein echtes Problem in der Schweiz darstellen würde. Tatsächlich ist es eine weitere Einschränkung der Meinungsfreiheit.
Ein Staat, der für seine Bürger die Sprache vorschreibt und Strafen verhängt, wenn diese vom genehmigten Vokabular abweicht, ist nicht frei sondern eine Diktatur. Wenn jeder Satz den man äussert und jedes Wort vom Justizapparat beurteilt wird, ob es für gewisse Gruppen anstössig sein könnte, dann ist das nicht Freiheit sondern Gängelung und Einschüchterung. Ja die Schweizer werden wieder gezwungen den Gesslerhut zu grüssen, akzeptieren diesen Zwang und halten ihre Schnurre ... eine Schande!!!
Die Mitglieder der Regierung tun jetzt so, wie wenn sie von den Machenschaften mit den Produkten der Crypto durch ausländische Geheimdienste nichts gewusst hätten, spielen die völlig Ahnungslosen, obwohl der schweizer Geheimdienst vom Treiben der CIA und des BND Bescheid wusste, und wie ich oben es aufgezeigt habe, es jeder seit Jahrzehnten wissen konnte. Die sogenannte "Neutralität" und "Glaubwürdigkeit" der Schweiz wurde missbraucht, um die vertraulichen Nachrichten von über 100 Staaten abzuhören.
Das bedeutet, entweder haben die verantwortlichen Politiker in Bern ihren Laden nicht im Griff und sind völlig unfähig, oder sie lügen, oder dienen fremden Herren ... wahrscheinlich alles zusammen. Wo bleiben diplomatische Konsequenzen, indem man die Botschafter der USA und BRD ins EDA einbestellt und wenigstens eine Protestnote überreicht? Ach, richtig, dieses Ministerium ist ja von der NATO und der EU okkupiert, so wie der Rest der Schweiz.
Niemals hätte die Schweiz der UNO beitreten dürfen, niemals dem Schengen-Raum, niemals das Freizügkeitsabkommen mit der EU unterzeichnen dürfen, denn dadurch wurde über die Hintertür ein Rattenschwanz an unschweizerischen Gesetzen eingeführt, welche den Status der Schweiz untergräbt, die Verfassung verletzt und erpressbar macht. Die Schweiz wie sie bis in die 1980-Jahre war und wie sie heute ist, sind Welten an Unterschied. Alles was die Schweiz ausmachte ist systematisch von den Volksverrätern demontiert worden.
Arms Watch, das Wikileaks über Waffenschieber
Es ist schon mehr als skandalös, wie scheinheilig die Europäer und Nordamerikaner tun, was die Kriegstreiberei und die Zerstörung von Ländern betrifft, die sich dem westlichen Diktat nicht beugen. Die Bevölkerung im Westen glaubt tatsächlich, sie wären die Guten und ihre Regierungen tun nur Gutes in ihrem Namen. Fakt ist aber, der Westen ist der grösste Verursacher von allen Konflikten und Kriegen auf der Welt.
Die Heuchelei dabei ist gigantisch, denn einerseits wird lauthals der Schutz der Natur verlangt und über die Klimakrise hysterisch ausgerufen, man müsse die Emission von CO2 drastisch einschränken und die Pinguine, Eisbären und Wale retten, GLEICHZEITIG werden aber ohne Skrupel ganze Länder mit Bomben und Raketen zerstört, Hunderttausende Menschen ermordet, Millionen in die Flucht getrieben und ganze Landstriche mit giftigen Chemikalien und Uranmunition verseucht, alles im Name von "westlichen Werten" (kotz).
Warum passieren Kriege? Weil Kriege schon immer das beste Geschäft waren und sind. Frieden ist geschäftsschädigend und nicht erwünscht. Deswegen wird alles getan, damit es keinen Frieden gibt. Es muss immer einen Feind geben, den man bekriegen kann ... und wenn es keinen Feind gibt, dann wird einer erfunden!!!
Die Sowjetunion war ein erfundener Feind, der internationale Terrorismus war ein erfundener Feind, Afghanistan, Irak und Libyen waren erfundene Feinde, und Russland, China, Nordkorea, Iran, Syrien, Venezuela, Kuba et al. sind aktuell erfundene Feinde. Wen haben diese Länder angegriffen? NIEMANDEN und es ist nur der Aufbau eines Feindbildes in den Köpfen der westlichen Gesellschaft durch Lügen und Propaganda.
Die USA, NATO, EU werfen den anderen immer das vor, was sie selber am meisten tun, Aggression, Provokation, Expansion, Hochrüstung und Kriegsführung. Eines machen sie dabei am meisten, die Lieferung von Waffen und Kriegsgerät in die Konfliktgebiete, an ihre Stellvertreter, denn das ist ein sehr lukratives Geschäft. Darum geht es in diesem Artikel.
Schon seit hunderten Jahren haben die Profiteure mit Kriegen Unsummen an Geld gescheffelt, in dem sie beide Seiten des Konflikts mit Geld für Waffen beliefert haben. Berühmt berüchtigt dafür war die Rothschild-Familie. Sie finanzierte alle Seiten für den Waffenkauf, deswegen war es ihnen egal wer "gewinnt", sie waren dabei immer die Gewinner.
Gutle Rothschild, geborene Schnapper aus Frankfurt am Main, die Ehefrau des Bankiers Mayer Amschel Rothschild, Gründer des Bankhauses Rothschild, sagte dazu: "Wenn meine Söhne keine Kriege wollten, gäbe es keine." Deswegen sage ich: "Alle Kriege sind Bankster-Kriege".
Die Fed wurde 1913 nur gegründet, damit der I. Weltkrieg ab 1914 stattfinden konnte, denn wenn die Konfliktparteien aus eigenen Mittel den Krieg hätten finanzieren müssen, wäre er nach kurzer Zeit zu Ende gegangen, weil ihnen das Geld ausgegangen wäre. Sie bekamen aber von den Bankiers unbegrenzt Geld, um den Krieg führen zu können.
Diesen Grossen Krieg sind 41 Millionen Menschen zum Opfer gefallen, 20 Millionen Tote, 21 Millionen Verletzte. Diese Zahl beinhaltet 9,7 Millionen Tote unter den Soldaten und rund 10 Millionen Tote unter den Zivilisten. Die Alliierten verloren mehr als 5 Millionen und die Mittelmächte knapp 4 Millionen Soldaten.
Nach dem Krieg begann die Schuldentilgung und die Reparationszahlungen. Die letzte Zahlung der Kriegsschulden hat Deutschland erst 2010 getätigt, nach fast 100 Jahren der "Tilgung".
Siehe meinen Artikel aus 2009: "Deutschland zahlt immer noch Kriegsschulden aus dem I. Weltkrieg".
Die Familien der 41 Millionen Opfer haben aber keine Kompensation bekommen, nur die Bankster bekamen ihr Geld plus Zinseszins zurück.
Die Waffenschieberei des Westens
2017 hat die investigativen Journalistin Dilyana Gaytandzhieva einen Bericht über Waffenlieferung an Terroristen für die in Sofia ansässige Trud Zeitung veröffentlicht, der wie eine Bombe eingeschlagen hat. Sie wurde deswegen von den bulgarischen Behörden verhört und von ihrem Job als Korrespondentin für die Zeitung entlassen.
Sie hatte ein massives Netzwerk für verdeckte Waffenlieferungen an Terrorgruppen in Syrien über diplomatische Flüge mit Ursprung in der Ukraine und in Osteuropa unter der Aufsicht der CIA und anderer Geheimdienste aufgedeckt, die aus durchgesickerten E-Mails, Flugprotokolle und Quittungen für den Waffenkauf beruhten.
Wie das Nachrichtenmagazin Forbes damals berichtete, wurde die Lieferung von westlichen Waffen und staatlichen Geldern, die im Rahmen der Bemühungen zur Unterstützung von "gemässigten Rebellen", die Assad in Syrien bekämpfen, heimlich an ISIS abgezweigt wurden, vom Europarat kurzzeitig aufgegriffen, teilweise auf der Grundlage von Gaytandzhievas eigenen furchtlosen Untersuchungen und Bericht.
Forbes hatte ausnahmsweise als grosses Mainstream-Medium auf den Skandal aufmerksam gemacht. Das Magazine betonte dabei, die "klare Lieferkette" von Waffen aus europäischen Staaten an ISIS-Kämpfer in Syrien:
"Die blosse Tatsache, dass die Waffen in Bulgarien oder Rumänien hergestellt wurden, bedeutet nicht, dass die Staaten mit Daesh zusammenarbeiten. Es gibt jedoch eine klare Lieferkette, die nicht vernachlässigt werden darf. Es geht um den Fall einer bulgarischen Journalistin und Informantin, Frau Dilyana Gaytandzhieva, die nach Aufdeckung eines solchen Waffenhandels angeblich von ihrem Arbeitsplatz entlassen wurde."
Seitdem hat die investigative Journalistin und Waffenhandelsexpertin eine Überwachungs- und Forschungsstätte namens "Arms Watch" gegründet, die als "WikiLeaks des verdeckten Waffenhandels" bezeichnet werden kann, da dort eine umfangreiche Dokumentation über verdeckte US-Waffenlieferungen veröffentlicht wurde, die über den Balkan in den Nahen Osten geleitet werden.
Sie definiert ihre Mission als die Beteiligung von "unabhängigen Ermittlungsjournalisten, Kriegskorrespondenten und Freiwilligen", die "Waffen verfolgen, Regierungen, die Kriege anfachen und Kriegsverbrechen dokumentieren" - und zeigt Dutzende von explosiven durchgesickerten Dokumenten und E-Mails, die anhaltende verdeckte Waffenlieferungen an verbrecherische Konfliktparteien im Nahen Osten aufzeigen.
Kürzlich wurden E-Mails auf Arms Watch veröffentlicht, in denen dargelegt wird, wie britische Briefkastenfirmen als Deckadressen für ein US-Regierungsprogramm zur Bewaffnung von Militanten in Syrien verwendet wurden, die in internen Memos "Task Force Smoking Gun" genannt werden.
Jahre nach dem Höhepunkt des CIA-Milliarden-Dollar-Programms "Timber Sycamore" und nach dem Programm "Train and Equip" des US-Verteidigungsministeriums werden immer mehr Details über die Hintergründe der verdeckten Hilfe für Dschihadisten in Syrien bekannt. Dazu gehören die folgenden Punkte, wie in einem der letzten Berichte von Arms Watch dokumentiert:
Neue durchgesickerte Dokumente enthüllen zum ersten Mal einen geheimen US Special Operations Command Unit Code namens "Task Force Smoking Gun". Diese wird seit 2017 in Kroatien eingesetzt und hat die Aufgabe, Tonnen von Waffen und Munition von Europa nach Syrien zu transportieren.
"Vor kurzem erhielt ich anonym explosive Dokumente über Waffengeschäfte zwischen der US-Regierung und dem serbischen staatlichen Waffenhersteller Krusik, einschliesslich Verträge, E-Mails, interne Notizen, Fotos, Lieferpläne und Packlisten von Waffen mit Chargennummern und deren Käufern. Unter den durchgesickerten Dokumenten erhielt ich auch gescannte Pässe von Waffenhändlern und Regierungsbeamten aus den USA. Sie haben Krusik besucht, um Waffen für den Pentagon und das Ausrüstungsprogramm für Militante in Syrien zu kaufen."
Die "Tonnen von Waffen und Munition" hatten die enge Beteiligung und Koordination eines britischen "Mittelsmannes" in Form eines britischen Maklers mit Frontfirmen.
Die Gründerin von Arms Watch, Dilyana Gaytandzhieva, hat in einem früheren bulgarischen Fernsehbericht aus Aleppo einen illegale Lieferweg von Waffen von den USA und Europa nach Syrien dokumentiert.
Unter Berufung auf eine durchgesickerte E-Mail, die angeblich von einem britischen Waffenhändler stammt, fährt der Bericht fort:
"Wir haben die beigefügte Liste der Punkte für die US-Regierung erhalten. Die Anfrage lautet USG Special Operations Command, Endverbraucher irakisches Verteidigungsministerium (via Kuwait)", schreibt Lynn Timckle, Direktorin der britischen Imber Enterprises Limited, in einer durchgesickerten E-Mail an den serbischen Waffenhersteller Krusik. Die E-Mail vom 21. Januar 2016 enthält die Liste der Waffen, die von Waffenfabriken in ganz Osteuropa gekauft werden müssen."
Die ausführlich dokumentierte Geschichte, einschliesslich der zugehörigen E-Mails, Flugprotokolle, Pässe und Waffen-Endbenutzerzertifikate, kann unter Arms Watch eingesehen werden.
Dilyana Gaytandzhieva, du bist eine Heldin ... und vielen Dank, dass du das Risiko der Recherche und der Aufdeckung dieser illegalen geheimen Waffenlieferung durch den Westen an Terroristen dir als Aufgabe gestellt hast.
Die deutschsprachigen Länder, Österreich, Schweiz und Deutschland sind ganz gross dabei im Waffenexport in die Konfliktgebiete. Diese Tatsache wurde bekannt, an Hand von Fotos der kämpfenden Terroristen und als Waffenlager der sich zurückziehenden ISIS von der syrischen Armee erobert wurden.
Darüber habe ich schon im Juli 2012 berichtet: "Syrische Terroristen verwenden Waffen aus der Schweiz".
Oder im Oktober 2012: "Terroristen in Syrien verwenden Steyr AUG Gewehre"
Oder "Scheinheiligkeit Deutschlands betreffend Waffenexporte"
Deutschland ist sogar "Weltmeister" im exportieren von sogenannten Kleinwaffen, wie Sturmgewehre, Pistolen und Handgranaten. Egal in welchem Kriegsgebiet, man findet dort deutsche Waffen, Munition, Granaten und sonstiges Kriegsmaterial.
Wie scheinheilig ist deshalb ganz aktuell die Nachricht: "Deutschland stoppt Waffenexporte an die Türkei", wegen dem Einmarsch des türkischen Militärs nach Syriens, ein krasser Bruch des Völkerrechts.
Dabei kauft kein Land so viele deutsche Waffen wie die Türkei, ausser Israel, aber die bekommen die U-Boote zum Stückpreis von 500 Millionen Euro halb geschenkt.
Es ist völlig in Ordnung, wenn die Amerikaner, Briten und Franzosen mit ihren Soldaten in Syrien operieren und das Land bombardieren, plus Israel andauernd auch, aber wenn die Türkei das selbe tut, regt man sich auf.
Da haben wir es wieder, ein NATO-Mitglied greift das Nachbarland an, obwohl Syrien NICHTS gegen die Türkei getan hat. Der Beweis, die NATO ist keine Verteidigungsallianz, die nur Frieden sucht, sondern die Abkürzung für Nord Amerikanische Terror Organisation, denn Trump hat Erdogan grünes Licht dafür gegeben.
Präsident Putin hat darüber das richtige gesagt:
"Alle Truppen, die illegal in einem souveränen Staat - in diesem Fall Syrien - eingesetzt werden, müssen gehen", sagte Putin RT Arabic, Sky News Arabia und Al-Arabiya vor seiner Reise nach Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten am Montag und Dienstag.
Russland wird seine Truppen auch aus Syrien abziehen, wenn Damaskus die Hilfe Moskaus nicht mehr benötigt, wurde Putin von RT zitiert.
"Syrien muss von der militärischen Präsenz anderer Staaten befreit sein. Und die territoriale Integrität der syrisch-arabischen Republik muss vollständig wiederhergestellt werden", sagte Putin und fügte hinzu, dass er das Thema offen mit iranischen, türkischen und US-amerikanischen Partnern diskutiert habe.
Nur, dann muss man einen neuen Feind und Kriegsgrund erfinden, damit die Rüstungsindustrie weiter brummt, und als nächstes kommt der Iran dran!!!
USA initiieren Putsch gegen Präsident Nicolás Maduro
Hier die Übersetzung eines Artikels von Peter Koenig über die Geschehnisse in Venezuela und dem erneuten Versuch Washingtons, eine legitime Regierung zu stürzen und durch eine US konforme zu ersetzen. Was in der Ukraine im Februar 2014 geschah, und schon so oft von Washington überall auf der Welt seit über 100 Jahren praktiziert wurde, findet jetzt wieder in Venezuela statt. Wie üblich ist alles was uns die Fake-News-Medien erzählen, einseitig und gelogen.
Was wir aktuell sehen ist die selbe verbrecherische amerikanische Politik, die Trump wie seine ganzen Vorgänger umsetzt, durch Untergrabung der Gesellschaft, Sabotage der Wirtschaft und massive Lügenpropaganda, "unliebsame" Regierungen zu stürzen. Den Menschen in Venezuela geht es nur deshalb schlecht, weil die USA mit Strafmassnahmen alles dafür tun. Trump ist in keiner Weise besser und deshalb nur eine Puppe des immer grösser werdenden Monster genannt MIK, Finanzmafia und Tiefenstaat!
Maduro hat wie schon Chavez vorher das unverzeihliche Verbrechen begangen, das Interesse des venezolanischen Volkes anstelle dass der amerikanischer Konzerne und Banken zu vertreten, deshalb muss er weg!
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Bereits am 23. Januar 2018 haben die Vereinigten Staaten einen Putsch gegen Präsident Nicolás Maduro und seine Regierung eingeleitet, indem sie den "selbsternannten" Oppositionsführer Juan Guaído als Interimspräsidenten ermutigt und voll unterstützt haben. In den vergangenen Tagen des neuen Jahres hat er die volle Unterstützung von Präsident Trump erhalten, und am 18. Januar 2019 erklärte der US-Vizepräsident Mike Pence in einer speziellen Fernsehansprache, dass die "Freiheit" Venezuelas mit dem neuen Interimspräsidenten Juan Guaído beginnt.
RT berichtete, dass "das venezolanische Militär einen von 'dunklen Interessen' auferlegten Präsidenten nicht akzeptieren wird, sagte Verteidigungsminister Vladimir Padrino, nachdem Washington und eine Reihe seiner Verbündeten den Abgeordneten Juan Guaído als neuen Führer in Caracas anerkannt hatten.
Die Armee wird weiterhin die Verfassung und die nationale Souveränität verteidigen, sagte Padrino am Mittwochnachmittag, Stunden nachdem der oppositionelle Gesetzgeber Juan Guaído von der Nationalversammlung in einer direkten Herausforderung an Präsident Nicolas Maduro zum Interimspräsidenten ernannt worden war."
Washingtons sofortige Anerkennung von Guaído als legitimer Führer Venezuelas wurde sofort von der Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) sowie von Kanada und Frankreich gefolgt. Mexiko hat entschieden, dies "vorerst" NICHT zu tun. Ist das "vorerst" ein Hinweis darauf, dass Lopez Obradors Handlungen bereits von Washington kontrolliert werden?
Dies ist ein Appell an Russland und China und an alle unabhängigen Nationen, die ihre Freiheit und Souveränität lieben - aufzustehen und die Freiheit und Souveränität Venezuelas zu verteidigen.
Mögen sie ihren diplomatischen Einfluss nutzen, und wenn dies nicht bei Washingtons "Wilden" funktioniert - andere Mittel einsetzen, die das Imperium versteht.
Venezuela vor dem Joch der USA und seiner Vasallen-Verbündeten zu bewahren - das ist für alle Menschen in Lateinamerika unerlässlich, die bereits von US-Amerikanern unterworfenen Diktatoren misshandelt und missbraucht worden sind, die nicht nur die Wirtschaft ihrer Länder ruiniert haben, sondern auch extreme Armut geschaffen haben, wo vorher Wohlstand herrschte, z. B. Argentinien, Brasilien, Ecuador, Peru, Kolumbien, Paraguay, Uruguay - und Chile, das sich auf dem Weg in einen wirtschaftlichen und sozialen Niedergang befindet.
Venezuela muss bleiben und aufrecht stehen.
Präsident Putin und Jinping – bitte tun sie was immer sie können und müssen, um die amerikanische Planierraupe daran zu hindern, Venezuela platt zu walzen.
Die anhaltenden Unruhen auf den Strassen von Caracas und den wichtigsten venezolanischen Städten, die alle von den Vereinigten Staaten inspiriert und angeheizt wurden, und auch von der OAS (Organization of American States), dem Club of Lima (ausser Mexiko), den europäischen Marionetten-Verbündeten, verwirren und spalten das Volk, und hat bereits mindestens 16 Menschen getötet.
Es ist nicht klar, wer für die Tötung verantwortlich ist, aber zweifellos haben Oppositionskräfte, die von aussen finanziert werden, und / oder die fünfte Kolonne (in Venezuela) blutige Hände betreffend der venezolanischen Gewalt. Ein vom Westen initiierter Bürgerkrieg ist ein echtes Risiko.
Dieser Putschversuch ist eine unerlaubte Einmischung in die Souveränität eines anderen Landes, mit dem ultimativen gewalttätigen und bösartigen Ziel, das Washington in den letzten 100 Jahren rund um den Globus praktiziert hat - und immer ohne daran gehindert zu werden - eines "Regimewechsels", um die natürlichen Ressourcen einer unkonformen und nicht unterwürfigen Regierung zu stehlen, und selbstverständlich, das ultimative Ziel der Weltherrschaft im Vollspektrum zu erreichen.
Venezuela verfügt mit Abstand über die weltweit grössten bekannten Reserven an Kohlenwasserstoffen (Benzin und Gas), was zwei Tage Versandzeit von den Ölraffinerien in Texas entfernt ist. Im Vergleich zum Persischen Golf, wo die USA heute 60% ihres Benzins importieren - eine Versandzeit von 40 bis 45 Tage, höhere Versandkosten, sowie das Risiko, durch den vom Iran kontrollierten Strasse von Hormuz fahren zu müssen.
Ausserdem kann Washington kein sozialistisches Land tolerieren, geschweige denn eines, das Washington als in seinem Hinterhof betrachtet, wie etwa Venezuela oder Kuba, Nicaragua und Bolivien.
Das andere linksgerichtete südamerikanische Land, Ecuador, wurde vor kurzem mit einem "weichen" Putsch, alias gefälschter oder manipulierter Wahlen, "umgewandelt". Diese werden in der Regel über starke, aus dem Ausland finanzierte fünfte Kolonnen betrieben - und mit erheblichen Bedrohungen, einschliesslich Todesdrohungen.
Washington ist also absolut darauf eingestellt, insbesondere mit Trump und Pompeo an der offensichtlichen Spitze, die offen eine US-Invasion (einschliesslich der NATO) in Venezuela propagieren, um die dortigen "unterdrückten" Menschen zu "befreien"; um sie aus einer der wenigen wahren Demokratien der Welt zu holen (Zitat von Chomsky und der internationalen Wahlbeobachter, wie unter anderem vom US-amerikanische Carter Institute beaufsichtigt), unter den Schutz der usurpierenden Diktatur der Vereinigten Staaten von Amerika.
Venezolaner werden eine solche Farce nicht tolerieren. Die 6 Millionen Venezolaner, die sich im Mai 2018 für Nicolas Maduro entschieden haben, als sie für ihn gestimmt haben, sind bereits aufgestanden - und werden ihren frei und demokratisch gewählten Präsidenten verteidigen, trotz der gefälschten Aufnahmen der westlichen Medien über "Zehntausenden" auf den Strassen von Caracas, die gegen den legitimen Präsidenten Maduro und für den selbsternannten "Interimspräsidenten" Juan Guaído demonstrieren.
Er ist in der Tat ein Verbrecher, der völlig gegen die venezolanische Verfassung handelt, wo er doch dem Land seine Treue geschworen hat, als er im venezolanischen Parlament seinen Platz einnahm. Es ist klar, dass diese "Massenbewegung", wie sie von westlichen Medien dargestellt wird, von aussen organisiert wurde, möglicherweise von US-gesponserten "NGOs" bezahlt wurde, und von venezolanischen "Insidern", verdeckt oder offen von der Opposition, ausgebildet von der CIA und andere infiltrierte US-Geheimdienstgruppen.
Offensichtlich ist und war die fünfte Kolonne jahrelang in Venezuela am Werk und hat durch Geld- und Ölpreismanipulation von aussen und von innen zum Sturz der Wirtschaft geführt; und hat Lebensmittel- und Medizinsendungen von Supermärkte abgezweigt und stattdessen als Schmuggelware nach Kolumbien gebracht, wo sie zu Dollar-manipulierten aufgeblasenen lokalen Währungen verkauft wurden.
Dieser Putschversuch erinnert so sehr an einen anderen vom US-Aussenministerium, der im April 2002 gegen Präsident Hugo Chavez versucht wurde aber gescheitert war. Der Putsch wurde vom venezolanischen Militär und den Menschen in Venezuela verhindert. Präsident Chavez wurde innerhalb von zwei Tagen wieder eingesetzt. Auch der aktuelle Putsch ist gescheitert.
Die Entscheidung von Präsident Maduro, die diplomatischen Beziehungen mit den USA zu brechen, ist daher nicht nur logisch, sondern völlig legal. Er hat allen US-Diplomaten 72 Stunden Zeit gegeben, um das Land zu verlassen.
Jetzt kommt der andere "Putsch" - die USA weigern sich, die rechtmässige Ausweisung ihrer Diplomaten aus Caracas zu akzeptieren, weil der selbsternannte und von den USA anerkannte "Interimspräsident" dazu aufgerufen hat, dass alle Diplomaten, vor allem die aus Washington, im Land bleiben sollen.
Pompeo bedroht Venezuela für jeden Schaden, der US-Bürgern, einschliesslich Diplomaten während dieses Aufstandes und dem, was sie als "Regierungswechsel" betrachten, möglicherweise zufügt.
Hier ist die Erklärung von Pompeo zu den diplomatischen Beziehungen zu Venezuela:
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Was in Venezuela schon länger passiert und jetzt auf die Spitze getrieben wurde, ist die Standardvorgehensweise der kriminellen USA. In jedem Staat, der sich NICHT dem Diktat Washingtons unterwirft, wird die Regierung gestürzt und durch eine hörige ersetzt. Das ganze wird dann mit der Lügenpropaganda über "Demokratie" und "Menschenrechte" begründet, auf die, die meisten Naivlinge im Westen reinfallen. So auch jetzt.
Ich möchte daran erinnern, Hugo Chavez wurde von der CIA vergiftet und ist deshalb an Krebs gestorben. Heute werden Präsidenten nicht erschossen, sondern sie sterben durch eine eingeflösste "Krankheit".
Die CIA hat 50 Mal versucht Fidel Castro zu ermorden. Der bizarrste Versuch war, seinen Taucheranzug zu vergiften, weil er gerne tauchte. Er überlebte aber. Gegen Saddam Hussein liefen mehrere Mordanschläge, nur er hatte Doppelgänger, die es erwischte. Deswegen mussten sie einen Kriegsgrund mit "Massenvernichtungswaffen" erfinden.
Umgekehrt, die Länder in denen kein Umsturz passiert, die schon unterworfen wurden und von hörigen Marionetten geführt werden, seien sie noch so undemokratisch, menschenrechtsverletzend, despotisch und diktatorisch, wie das Mörderpack in Saudi-Arabien, denen passiert nichts. Deswegen, es geht NIE darum, einem Land "westliche Werte" zu bringen (lächerlich), sondern es geht alleine nur um Unterwerfung, Ausbeutung und Kontrolle.
Deswegen, wenn ihr wieder von den Lügenmedien hört, dieser oder jener Staatschef ist ein "ganz böser Diktator" und ein "neuer Hitler", dann wisst ihr sofort, aha, er gehorcht nicht den Befehlen Washingtons und der Finanzelite, deshalb wird er mit Dreck beworfen und muss weg!
Als Beweis meiner Feststellung, am vergangenen Dienstag hat US-Vizepräsident Mike Pence in einer Video-Ansprache an die Venezolaner Präsident Maduro einen "Diktator ohne legitime Ansprüche auf Macht" genannt. Die USA unterstützen Guaídos "mutige Entscheidung" zu verlangen, Maduro muss entmachtet werden, und eine "Übergangsregierung", die durch ihn geführt wird, als Ersatz her.
Juan Guaído hat aber niemand gewählt, hat NICHT an der Präsident- schaftswahl im Mai 2018 teilgenommen, und ist nur ein Agent der CIA und Washingtons.
Dann, ist es nicht wieder typisch, das ausgerechnet die Rothschild-Puppe MACRON, "der Präsident der Reichen", mit brutaler Gewalt gegen die Demonstranten der Gelben Westen im eigenen Land vorgeht, die seinen Rücktritt verlangen, aber er die "Demonstrationen" gegen Maduro in Venezuela auf höchste lobt und dessen Entfernung verlangt.
Macron ist ein verdammter Verräter an Frankreich, der das Land an die Globalisten verkauft hat. Maduro ist ein Patriot, der Venezuela gegen die Globalisten verteidigt!!!
Habt ihr gewusst, das Nachbarland zu Venezuela Kolumbien ist quasi ein NATO-Mitglied? JA, Kolumbien gehört zum ersten "globalen Partner" der NATO in Südamerika seit 2018.
Das heisst, wenn die USA nicht nur Drohungen, Propaganda und Sanktionen auf Venezuela abwerfen sondern auch Bomben, dann werden NATO-Soldaten in Venezuela intervenieren, um "Frieden zu stiften".
Ein neuer Krieg muss her, damit die Waffenlager geräumt werden und neue produziert werden können. Die Rüstungsindustrie muss brummen ... wegen der
Dann muss Deutschland am Orinoco verteidigt werden, der zu etwa zwei Dritteln auf venezolanischem Staatsgebiet und zu etwa einem Drittel auf dem Kolumbiens fliesst, haha!!!
UPDATE: Eine Demonstrantin von "Code Pink" unterbrach mit einem Plakat mit der Aufschrift "Unterstützen Sie keinen Putsch in Venezuela" ein Treffen der Organisation Amerikanischer Staaten (OAS), an dem US-Aussenminister Mike Pompeo am Donnerstag in Washington DC teilgenommen hat.
Viele der Anwesenden applaudierten der in Rosa gekleideten Frau, während Pompeo ihr ein schiefes Lächeln schenkte. Die Security entfernte die Frau schliesslich aus dem Saal, als sie rief: "Coups erzeugen nur mehr Gewalt."
Ich bewundere diese mutige Frau, denn sie stand auf gegen Krieg und für Menschenrechte vor dem Agenten der Rüstungsindustrie und kriminellen ehemaligen CIA-Chef Pompeo, des kriegshetzerischen US-Regime.
Erdogan versagte bei seiner Rede im Fall Khashoggi
Der Dienstag kam und ging und Erdogan sagte praktisch nichts während seiner Rede vor dem türkischen Parlament, nichts was wir nicht schon wussten. Damit hat er sein Versprechen, die "nackte Wahrheit" über die Ermordung von Jamal Khashoggi zu berichten, nicht eingehalten.
Wahrscheinlich ist das eingetroffen, was ich vorhergesagt habe, der Besuch der CIA-Chefin Gina Haspel in Ankara dient dazu, die türkische Regierung bei ihrer Beschuldigung gegenüber dem saudischen Regime zurückzuhalten, um den Killer-Prinzen Salman zu schonen, denn das ist der Wunsch von Trump, wegen der lukrativen Waffengeschäfte.
In der Tat glauben viele, warum Erdogan sein Versprechen nicht eingehalten hat liegt auch daran, weil er versucht, einen politischen Vorteil gegenüber den Saudis mit diesem Mordfall zu bekommen. Der richtige Zeitpunkt, um die besten Zugeständnisse zu erhalten, scheint noch nicht gekommen zu sein, obwohl es keinen Zweifel mehr gibt, Khashoggi wurde auf Befehl von Prinz Salman ermordet.
Unabhängig davon nehmen die politischen Implikationen des Falls von Tag zu Tag zu. Viele sind immer noch unzufrieden mit dem Bericht der Saudis über das, was mit Khashoggi geschehen ist. Das Regime in Riad hat sich wegen der Ermordung des Journalisten entschuldigt, aber das scheint der Welt nicht genug gewesen zu sein.
Es ist sogar so, das Regime scheint weiterhin völlig uneinsichtig und arrogant zu handeln, meint tun und lassen zu können was es will. So wurde die Familie von Khashoggi in den Palast zitiert, um das "Beileid" des Königs und der Kronprinzen entgegen zu nehmen. Ich betone, zitiert, also gezwungen, als reines Theater für die Weltöffentlichkeit, das nicht ernst gemeint ist.
Wie wenn der Auftraggeber für den Mord sich aufrichtig entschuldigen würde. Das Foto zeigt eher eine bedrohliche Geste des Königs gegenüber Salah, dem Sohn von Jamal Khashoggi, mit dem Kronprinzen daneben.
Reiseverbot
Der Hammer ist, dass der Familie von Khashoggi eine Ausreiseverbot aus Saudi-Arabien auferlegt wurde. Sie dürfen das Land nicht verlassen und sind praktisch Gefangene des Killerprinzen.
Der Genfer Rat für Menschenrechte und Justiz hat am Dienstag die saudischen Behörden aufgefordert, das Reiseverbot aufzuheben, dass der Familie des saudischen Journalisten Jamal Khashoggi auferlegt wurde.
Der Genfer Rat, eine internationale Menschenrechtsorganisation, drückte gegenüber Al-Khaleej Online in einer Erklärung aus, dass es die Behörden von Riad nachdrücklich verurteilt hat, weil sie Khashoggis Familie das Reisen verbietet.
Die Rechteinstanz sagte, dass die Handlungen der Saudis gegen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte verstossen, in der es heisst: "Jeder hat das Recht auf Freizügigkeit und freien Aufenthalt innerhalb der Grenzen jedes Staates. Jeder hat das Recht, jedes Land zu verlassen, auch sein eigenes, und in sein Land zurückzukehren."
Der Internationale Menschenrechtsrat betonte, das Reiseverbot für Khashoggis Familie sei "eine Fortsetzung des grausamen Verbrechens seines Mordes und ein Vorfall, der die dunklen Machenschaften des saudischen Regimes bei der Begehung grosser Menschenrechtsverletzungen unter seiner vollen Verantwortung ergänzen würde, zusätzlich zur Ermordung des Journalisten, der für seine oppositionellen Positionen bekannt war. “
Es hinterfragt die Gründe für das Verbot und sagt: "Ausser sie haben etwas zu verheimlichen, warum fürchten sie, dass die Familie es der internationalen öffentlichen Meinung preisgeben könnte, wenn sie sich ausserhalb des Königreichs sicher fühlen."
CIA-Chefin hörte die Tonaufzeichnung des Mordes
Die CIA-Direktorin Gina Haspel flog aus der Türkei zurück nach Washington, nachdem sie angeblich eine Audioaufnahme gehört hatte, in der Khashoggis Ermordung aufgezeichnet wurde, berichtete die Washington Post.
Die Zeitung zitierte Menschen, die mit ihrem Treffen mit türkischen Beamten vertraut sind, und sagte, Haspel habe während des Besuchs in der Türkei diese Woche die "fesselnden" Aufnahmen gehört. Laut türkischen Medienberichten hörte die CIA-Chefin Aufnahmen, die Khashoggis Tod dokumentierten.
Wenn dies bestätigt wird, gibt die Aufnahme einem wichtigen amerikanischen Beamten Zugang zu den Beweisen, mit denen die Türkei Saudi-Arabien wegen vorsätzlichen Mordes anklagen kann, und drängt die USA, die saudische Führung für den Mord an dem Journalisten zur Rechenschaft zu ziehen.
"Damit ist der Ball in Washington", zitierte die Zeitung Bruce Riedel, einen ehemaligen CIA-Beamten und Mitglied des Brookings Institut.
"Nicht nur wird jetzt mehr Druck von den Medien ausgehen, sondern der Kongress wird sagen: 'Gina, wir würden uns freuen, wenn Sie zu uns kommen und Sie uns genau sagen können, was Sie gehört haben.'"
Haspel wird Präsident Donald Trump über die Ermittlungen zum Tod von Jamal Khashoggi am Donnerstag unterrichten. Bin ja gespannt, wie Trump darauf reagiert. Wird er weiterhin den Killerprinzen in Schutz nehmen oder wird er ihn fallen lassen?
Der anglo-amerikanische Putsch im Iran vor 65 Jahren
Diese Woche markiert den 65. Jahrestag seit dem von Westen inszenierten Staatsstreich im Iran. Der 19. August 1953 ist der Tag, an dem die Iraner eine harte Lektion über die Spielregeln in Bezug auf Imperium und Hegemonie erhielten. Wer sich nicht dem zionistisch-amerikanischen Diktat unterwirft, wird einem Regimewechsel unterzogen und "demokratisiert". Demokratie heisst in den Augen des Imperiums, es regiert nur der, den es aussucht und bestimmt, und nicht der, den das Volk wählt.
Am 7. Januar 1952, 1 1/2 Jahre vor dem von der CIA inszenierten Putsch, wurde Mohammed Mossadeg zum "Mann des Jahres" vom TIME Magazine gekürt.
Der Iran war das erste Opfer dieser verbrecherischen Politik nach dem Zweiten Welkrieg. Der demokratisch gewählte Premierminister Mohammad Mossadegh wurde am 19. August 1953 durch die CIA und dem MI6 militärisch gestürzt (Operation Ajax). Sein "Fehler", Mossadegh hatte die Verstaatlichung der Ölindustrie vorangetrieben und wollte das Kartell der internationalen Ölgesellschaften beenden.
Sofort begann die Westpresse unter der Führung der "New York Times" Mossadegh einen "Diktator" zu nennen, der weg muss. Wie oft haben wir diese Bezeichnung schon seitdem über andere "unliebsame" Staatsführer gehört? Saddam Hussein, Gaddafi, Assad und Putin, sind nur einige Beispiele. Westliche Medien dienen nur als Propagandaorgane für Washingtons Politik, um Umstürze und Kriege zu verkaufen.
Bereits vier Monate vor dem Putsch, am 4. April 1953, hatte der CIA-Direktor Allen W. Dulles ein Budget von einer Million US-Dollar bereitgestellt (wäre heute 50 Millionen Dollar), das dazu verwendet werden sollte, Mossadegh zu stürzen. Damit wurden auch Journalisten geschmiert, obwohl viele freiwillig sich als Lügenverbreiter für Washington einspannen liessen, genau wie heute.
Der Iran war dann keine Demokratie mehr, sondern ein westlich orientierter Polizeistaat und eine Diktatur, in der der Schah mit Hilfe der berüchtigten Geheimpolizei SAVAK mit eiserner Hand regierte. Der Aufbau des Geheimdienstes geschah unter massgeblicher Hilfe der CIA und des israelischen Mossad. Die US-Botschaft in Teheran war ab dann die wirkliche Regierung des Iran.
Siehe: "Besuch der US-Botschaft in Teheran"
Das heisst, in den Augen Washingtons (und Londons) ist Demokratie relativ. Wenn sie nicht den Wünschen entspricht und Befehlen folgt, wird sie durch eine Diktatur ersetzt. Siehe auch den Sturz von Salvador Allende in Chile und Einsatz des Diktators Augusto Pinochet etc. … die Liste ist lang.
Raub der Ressourcen ist das oberste Ziel
Die Beherrschung und Ausbeutung der iranischen Ölfelder geht zurück auf das Jahr 1908, dem Jahr der Gründung der Anglo-Iranian Oil Company (AIOC) - der britischen staatlichen Ölgesellschaft - die mit dem Ziel gegründet wurde, aus dem Iran die Bodenschätze zu plündern, der Vorläufer des heutigen globalen Ölkonglomerats Britisch Petroleum (BP).
Bis zum Putsch 1953 floss der Löwenanteil der Einnahmen aus der Ausbeutung des iranischen Öls in die Kasse der AIOC. Londons koloniale Kontrolle über die natürliche Ressource des Iran wurde zu dem Zeitpunkt übernommen, als die Royal Navy von Kohle auf Öl als Brennstoff für die Kriegsschiffe umstellte.
Im Interesse eines Reiches, das zu jener Zeit ein Viertel der Welt umfasste, war die globale Reichweite der Royal Navy unverzichtbar. Die Vorherrschaft und Ausbeutung des iranischen Öls nahm daher für London eine Priorität von entscheidender strategischer Bedeutung ein.
Kein Geringerer als der künftige Premierminister Grossbritanniens, Winston Churchill, verkündete mit dem üblichen Bombast die Bedeutung des persischen [iranischen] Öls, denn er bekleidete damals mehrere Regierungsämter, unter anderem das des Innenministers, des Ersten Lords der Admiralität und des Schatzkanzlers:
"Das Glück brachte uns einen Preis aus dem Märchenland, der unsere kühnsten Träume überstieg. Die Meisterschaft selbst war der Preis des Wagnisses."
Eine solche offene Feier der Möglichkeit der nationalen Bereicherung auf Kosten eines anderen Landes ist so unverfroren, dass sie einen kaltschnäuzigen Mafiosi die Röte ins Gesicht bringen würde.
Im Laufe der Jahre der Kontrolle durch Grossbritannien über das iranische Öl erhielt Teheran einen lächerlich geringen Prozentsatz. Es war ein einseitiges Arrangement von so unverblümter kolonialer Arroganz, dass es dazu führte, das nationale Bewusstsein der Iraner zu steigern.
Und auf der Grundlage dieses Aufstiegs des Nationalbewusstseins wurde Mohammad Mossadegh 1951 von einem widerwilligen Schah zum iranischen Premierminister ernannt, nachdem er vom Parlament des Landes (Majlis) mit überwältigender Mehrheit für den Posten nominiert worden war.
Der junge Schah Mohammad Reza, dessen Vater 1941 aufgrund seiner deutschfreundlichen Sympathien im Zweiten Weltkrieg von den Engländern und den Sowjets abgesetzt worden war, sass während dieser Zeit als konstitutioneller Monarch auf dem Thron.
Der Iran war nämlich während des Krieges von den Briten und Sowjets besetzt worden und der iranische Goldbestand wurde geplündert. Auch ein Grossteil der kriegswichtigen Hilfslieferungen erfolgte über den Iran im Transit in die Sowjetunion.
Mossadegh und die nationalistische Strömung, die er vertrat, waren den Bestrebungen des Schahs nach persönlicher Macht ein Gräuel. Sie waren ambitioniert, die Briten mit ihren Ölinteressen loszuwerden, was zu wachsenden Spannungen führte, als sich das Land einer Kreuzung in seiner Geschichte näherte.
Als Mossadegh an die Macht kam, setzte er seinen Plan fort, die iranischen Ölreserven zu nationalisieren und die Kontrolle darüber den Briten wegzunehmen, mit gleichzeitiger Beschlagnahmung der Vermögenswerte der AIOC.
Mossadegh begründete sein Vorgehen folgendermassen: "Unsere langjährigen Verhandlungen mit anderen Ländern [über eine gerechte Verteilung der Öleinnahmen] haben keine Ergebnisse erbracht ... Mit den Öleinnahmen könnten wir aber unser gesamtes Budget decken und Armut, Krankheit und Rückständigkeit unter den Menschen in unserem Land bekämpfen."
Er fuhr fort: "Eine weitere wichtige Überlegung ist, dass wir durch die Beseitigung der Macht der britischen Gesellschaft auch Korruption und Intrigen beseitigen würden, durch die die inneren Angelegenheiten unseres Landes beeinflusst wurden. Sobald dieser Auftrag beendet ist, wird der Iran seine wirtschaftliche und politische Unabhängigkeit erreicht haben."
Die Briten reagierten, indem sie es dem Iran unmöglich machten, sein neu verstaatlichtes Rohöl auf dem Weltmarkt zu verkaufen (wie Trump es heute befohlen hat). Doch für eine Kolonialmacht, deren Reich stark rückläufig war, reichte dies nicht aus, um ihren Wunsch nach Vergeltung zu befriedigen.
Die Geschichte wiederholt sich, denn Trumps nationaler Sicherheitsberater John Bolton sagte beim aktuellen Besuch Israels, dass die Vereinigten Staaten "maximalen Druck" auf die iranische Regierung ausüben wird und dass Washington bereit sei, Sanktionen zu verwenden, um den iranischen Ölexport auf Null zu bringen ... auf NULL!!!
"[Trump] hat es sehr deutlich gemacht - seine Worte - er will maximalen Druck auf den Iran, maximalen Druck, und das ist, was vor sich geht", fügte er hinzu. Deutlicher kann man einen Krieg gegen den Iran nicht ankündigen.
Da London nicht die nötige Stärke und Fähigkeit besass, eigene Rechnungen zu begleichen, weil nach den Zweiten Weltkrieg völlig überschuldet, wandte sich London an Washington, das als neue Weltmacht nach 1945 die Ablösung von den Briten übernahm.
Die Argumentation von London, die Amerikaner in ihre Fehde mit Mossadegh zu ziehen, war, dass der Iran in Gefahr sei, kommunistisch zu werden, und verwies auf die wachsende Popularität und den Einfluss der Tudeh (Kommunistischen Partei) des Landes als Beweismittel.
Da Washington mit der Hysterie des antisowjetischen und antikommunistischen Fiebers befallen war (McCarthy-Ära), gelang es sie zu überzeugen und der Plan, Mossadegh - Operation Ajax - zu stürzen, wurde in Gang gesetzt, mit der Übernahme der Hauptrolle durch die CIA.
Der Schlüssel zu seinem Erfolg war die Bestechung von hochrangigen Armeeangehörigen und Polizeibeamten sowie von Journalisten, religiösen Klerikern und Mitgliedern des iranischen Parlaments, die mit der Aufpeitschung der Anti-Mossadegh-Stimmung beauftragt wurden.
Eine Verleumdungskampagne, die die Religiosität eines grossen Teils der iranischen Bevölkerung entflammen sollte, beschuldigte Mossadegh, ein Kommunist zu sein.
Laut freigegebenen CIA-Dokumenten schien der Putsch am 15. August zunächst zu scheitern. Mossadeghs Sicherheitskräfte machten Dutzende von Verhaftungen und zwangen den Schah, der ebenfalls an der Verschwörung beteiligt war, das Land zu verlassen.
Unter Ausnutzung der Dynamik von inszenierten Massendemonstrationen, die mit Geld der CIA am 19. August 1953 organisiert wurden, wurde Mossadegh zusammen mit Tausenden seiner Anhänger verhaftet. Danach kehrte der Schah aus dem Exil zurück und wurde Washingtons Marionette.
Er regierte das Land mit extremer Brutalität und Korruption, bis die iranische Revolution ihn und seine Clique 1979 von der Macht entfernte.
Der Hintergrund zu dieser Geschichte ist natürlich Washingtons unablässige Dämonisierung des Irans bis heute. Dazu wird die Lüge verbreitet, der Iran stelle eine existenzielle Gefahr für Israel dar.
Die falsche Darstellung des Landes durch die Zionisten als Sponsor des Terrorismus und eine Bedrohung für die Region wurde benutzt, um den einseitigen Rückzug der Trump-Regierung aus dem JCPOA (Iran-Atom-Vereinbarung), die Verschärfung der Sanktionen und die drohende Kriegsgefahr zu rechtfertigen.
Die Tatsache, dass das genaue Gegenteil der Fall ist - dass der Iran bei der Bekämpfung des von den Westmächten unterstützten Terrorismus in der Region unverzichtbar war und als Stütze des syrischen Widerstands gegen die kriminellen regionalen Ambitionen der wichtigsten strategischen Verbündeten der USA, Israel und Saudi-Arabien, wird von den westlichen Politikern und Medien verschwiegen bzw. falsch dargestellt.
Der von der CIA und MI6 inszenierte Putsch zum Sturz von Mohammad Mossadegh von 1953 erinnert uns daran, dass keine Region der Welt mehr von der Hegemonie der USA gelitten hat als der Nahe- und Mittlere Osten. Es zementiert auch Mossadeghs Platz in der Geschichte als ein Mann mit dem Mut, sich dem Westen zu widersetzen.
Es ist ein stolzes Vermächtnis des Trotzes, der weiterlebt, weil sich das iranische Volk weigert, sich Washingtons Befehlen zu unterwerfen.
Mehrmals haben die USA versucht einen neuen Staatsstreich im Iran durchzuführen. Mit der Brutalität der Wirtschaftssanktionen will Washington schon seit fast 40 Jahren die Bevölkerung gegen die Regierung aufstacheln.
Aber nicht nur das, der Irak hat unter Saddam Hussein im Auftrag der Amerikaner und überhaupt des Westen einen 8-jährigen Angriffskrieg gegen den Iran geführt, von 1980 bis 1988, der rund einer Million Menschen das Leben kostete.
Der Iran hat diesen unter grossen Opfern, eine halbe Million Toten, auch durch vom Westen geliefertes Giftgas, erfolgreich abwehren und beenden können.
Während in Teheran an den 65. Jahrestag des von der CIA geführten Staatsstreichs erinnert wird, wurde diese Woche durch die Schaffung einer sogenannten "Aktionsgruppe für den Iran" (Iran Action Group) in Washington gekennzeichnet, deren Auftrag es ist, einen neuen Umsturz im Iran zu planen und zu koordinieren, plus noch mehr.
Wir sehen, der Iran unterliegt seit 110 Jahren einer Dauerbelagerung durch den Westen, weil die Einnahmen aus den reichlich vorhandenen natürlichen Ressourcen (Öl und Gas) nicht den Iranern gegönnt wird. NEIN, sie haben in den Koffern der westlichen Ölkonzerne bzw. Staaten zu landen.
Das gleiche Prinzip gilt übrigens auch für Russland, das ebenfalls seit geraumer Zeit dieser Unterwerfungs- und Plünderungs-Doktrin ausgesetzt ist. Und weil Präsident Putin sich seit 2000 dagegen widersetzt, wird er als "der Böse" hingestellt und muss weg, und Russland mit Sanktionen bestraft.
Da aber die wiederholten Umsturzversuche und die Bestrafung der Bevölkerung durch die US-Sanktionen nicht das gewünschte Resultat bringt, die Regierungen zu stürzen, im Gegenteil, die Solidarität fördert und die Sanktionen die heimische Industrie des Iran und Russlands stärkt und die Länder unabhängig von Importen macht, haben die Kriegshetzer in Washington, London und Tel Aviv entschieden, es muss ein neuer Krieg her.
Dieser Krieg wird NICHT regional beschränkt bleiben sondern weltweite Auswirkungen haben. Das ist die Gefahr vor der wir heute stehen!
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Schweizer Einfluss
Mohammad Mossadegh war übrigens auch Schweizer Staatsbürger. Nach seinem Studium in Paris setzte er dieses in der Schweiz fort und im Sommersemester 1913 schloss er sein Studium an der Universität Neuenburg mit der Licence à Droit (Lizenziat in Rechtswissenschaften) ab und begann mit dem Promotionsstudium.
Nach der Annahme seines Dissertationsthemas "Das islamische Erbrecht" durch den Fakultätsrat der Universität Neuenburg reiste Mohammad Mossadegh für drei Monate nach Teheran. Zurück in Neuenburg begann Mossadegh ein sechs Monate dauerndes Referendariat bei der Anwaltskanzlei Jean Roullet.
Vormittags arbeitete Mossadegh in der Kanzlei und nachmittags übersetzte er mit der Hilfe eines iranischen Studienkollegen den Text von Ali Asghar Madschedi aus dem Persischen ins Französische. Im Juli 1914 wurde Mossadegh mit der Arbeit "Le testament en droit musulman (secte chiite)" promoviert.
Zu Beginn seiner Tätigkeit bei der Anwaltskanzlei Jean Roullet beantragte Mohammad Mossadegh die Schweizer Staatsbürgerschaft, die er aufgrund eines Aufenthaltsnachweises von drei Jahren und eines positiven Führungszeugnisses der Stadt Neuenburg auch problemlos erhielt.
Warum informierte die CIA Russland über Terrorangriffe?
Am vergangenen Mittwoch und Donnerstag hat der FSB in St. Petersburg eine Terrorzelle des IS ausgehoben und dabei sieben Terroristen verhaftet, welche vorhatten in der Stadt mehrere Bombenanschläge zu verüben, unter anderem auch gegen die berühmte Kasaner Kathedrale, eines der Wahrzeichen der Stadt. Die Information die zur Verhaftung führte kam von der CIA. Der russische Präsident Putin hat sich am Samstag bei Präsident Trump persönlich in einem Telefongespräch dafür bedankt.
Die Fragen die ich mir stelle, warum wusste der US-Geheimdienst, es gab Terroristen des Islamischen Staat in St. Petersburg die Anschläge verüben wollten, und warum informierte die CIA Russland über die bevorstehenden Terrorangriffe?
Die erste Frage kann ich leicht beantworten. Weil die CIA und der Mossad immer wissen wo ihre angestellten Terroristen sich befinden, denn sie sind die Sponsoren. Aber warum wurden sie jetzt an den russischen Geheimdienst verraten?
Weil Trump zum grossen Gefallen der Israelis Jerusalem als Hauptstadt anerkannt hat und die US-Botschaft dorthin umziehen will?
Oder gibt es einen Aufstand innerhalb der CIA und stimmt es, Trump geht massiv gegen den Tiefenstaat vor?
Oder beides?
Am 20. November sollen Zeugen gesehen haben, wie zahlreiche Helikopter der US Marines auf dem Gelände der CIA-Zentrale in Langley landeten und 2200 Soldaten ins Gebäude gestürmt sind. Findet ein verdeckter Kampf zwischen Trump und dem Geheimdienst statt?
Ob es stimmt weiss ich nicht. Bekannt ist jedenfalls, seit seiner Wahl zum Präsidenten haben Teile der CIA massiv gegen Trump intrigiert und falsche "Information" über eine russische Beeinflussung der Wahl an die Presse gegeben, die von Trump bezeichneten Fake-News.
Vielleicht räumt jetzt Trump mit Hilfe loyaler Kräfte im Militär den Laden auf, so wie Präsident John F. Kennedy es damals 1963 angekündigt hatte, und eine Folge davon ist der Informationsaustausch mit dem FSB.
Kennedy konnte seine Absicht nicht umsetzen, denn er wurde am 22. November 1963 in Dallas, Texas genau von diesem Tiefenstaat ermordet, gegen den er vorgehen wollte.
Ich möchte daran erinnern, 2007 hat Trump sein Buch herausgebracht mit dem Titel, "Think Big and Kick Ass: In Business and in Life" - "Denke gross und trete in den Arsch: Im Geschäft wie im Leben". Darin ist ein ganzes Kapitel der "Revanche" gewidmet.
Trump beschreibt wie er es liebt seine Feinde zu zermalmen. "Wenn jemand absichtlich dir schadet oder deinem Ruf, wie reagierst du? Ich schlage zurück, mache das gleiche gegen sie aber 10 mal schlimmer."
"Wenn du nicht heimzahlst dann bist du nur ein Schmock", schreibt Trump. Das Wort stammt aus dem Jiddischen von schmo (Tölpel oder Idiot) ab und wird im jüdisch geprägten New York gerne für Schlappschwanz allgemein verwendet.
Hat Trump es jetzt gewissen Kreisen innerhalb des Geheimdienstapparates die ihn hassen und versucht haben ihn mit Falschinformationen zu schaden heimgezahlt? Ist er dabei sie auszuschalten?
Mit dem Tipp der amerikanischen "Kollegen" konnte der FSB eine grosse Menge an Sprengstoff, Waffen und Munition sicherstellen und eine Bombenwerkstatt ausheben. Die Mitglieder der Terrorzelle wurden vom IS aus dem Ausland gesteuert.
Folgendes Video zeigt die Verhaftung der Mitglieder der IS-Terrorzelle sowie den gefundenen Sprengstoff und die Waffen:
Bereits Anfang der Woche hatte der Chef des FSB, Aleksandr Bortnikov, berichtet, sein Dienst hätte ein Terrorkomplott des IS verhindert, was Bombenanschläge während den Neujahrsfeiern und der bevorstehenden Präsidentschaftswahlkampagne beinhaltete.
Zur Erinnerung, am 3. April 2017 ereigneten sich zwei Bombenanschläge in der Metro von St. Petersburg, wodurch 14 Menschen getötet wurden. Beim Täter der dabei selber umkam soll es sich um Akbarschon Dschalilow (22) gehandelt haben, ein gebürtiger Kirgise mit russischem Pass.
Dschalilow soll mögliche Verbindungen zum "Islamischer Staat" (IS) gehabt haben.
Das Weisse Haus hat mittlerweile bestätigt, der US-Geheimdienst ist erfreut dabei geholfen zu haben, ein Terrorkomplott in Russland zu verhindern, der "eine grosse Anzahl Menschen getötet haben könnte."
"Präsident Wladimir Putin hat Präsident Donald J. Trump heute angerufen und sich für die Vorwarnung bedankt, die der Geheimdienst der Vereinigten Staaten Russland gemeldet hat, betreffend einem grösserem Terrorkomplott in Sankt Petersburg, Russland", steht in der Verlautbarung.
"Basierend auf dieser Information, welche die Vereinigten Staaten lieferte, waren die russische Behörden in der Lage die Terroristen kurz vor einem Angriff zu ergreifen, der eine grosse Zahl an Menschen getötet haben könnte. Keine russischen Leben gingen verloren und die Terroristen sind jetzt in Gewahrsam."
Schon sehr ungewöhnlich diese Art von "Kooperation" auf Geheimdienstebene und die öffentliche Danksagung von Putin an Trump. Da muss hinter den Kulissen zwischen dem Weissen Haus und der CIA was laufen, denn "normalerweise" hätte die CIA den Anschlag geschehen lassen, wo doch Russland der "grosse Feind" ist.
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PS: Zufällig bin ich gerade in St. Petersburg, denn ich verbessere mein Russisch in einer Sprachschule noch bis Weihnachten.
Heute Sonntag besuchte ich das Verteidigungs- und Belagerungs-Museum, mit dem an die heldenhafte Verteidigung Leningrads während dem II. Weltkrieg erinnert wird.
Mir war gar nicht so bewusst, dass von September 1941 bis Januar 1944 die Stadt von der deutschen Heeresgruppe Nord der Wehrmacht und finnischen Truppen komplett eingekesselt und vom Rest der Sowjetunion abgeschnitten war.
Über 1 Millionen der zivilen Bewohnern der Stadt haben infolge der Blockade, der Angriffe und wegen der Hungersnot ihr Leben verloren. Es gab über drei Jahre lang fast nichts zu Essen, kein Wasser, keinen Strom und kein Brennmaterial zum Heizen.
Wegen der Hungersnot kam es zu Fällen von Kannibalismus. An manchen Tagen im Winter wurden 10'000 Leichen eingesammelt und in einem Massengrab verscharrt. Da aber der Boden völlig festgefroren war, mussten Gruben gesprengt werden.
Die Einschliessung der Stadt durch die deutschen Truppen mit dem Ziel, die Leningrader Bevölkerung systematisch verhungern zu lassen, war eines der eklatantesten Kriegsverbrechen der deutschen Wehrmacht während des Krieges gegen die Sowjetunion.
Am 4. Juni 1942 flog Hitler zum damaligen Alliierten nach Finnland und besuchte den finnischen Feldmarschall Freiherr Carl Gustaf Emil Mannerheim, Oberbefehlshaber der finnischen Armee im Krieg gegen die Sowjetunion, um ihn zum 75. Geburtstag zu gratulieren. Dabei wurde folgende Tonaufzeichnung des Gesprächs zwischen den beiden aufgenommen:
Die CIA sucht Russischsprecher als Agenten
Bist du amerikanischer Staatsbürger mit einem Universitätsabschluss und sprichst Russisch? Hast du Interesse an der nationalen Sicherheit? Dann werden deine Fähigkeiten bei der CIA gebraucht. "Ohne dich wären wir sprachlos", so lautet jedenfalls die Werbung für neues Personal, welche der US-Geheimdienst auf seiner Twitter- und Web-Seite verbreitet.
"Die Fähigkeit eine Fremdsprache zu sprechen, zu übersetzen und zu interpretieren, plus die kulturellen Unterschiede zu verstehen, ist lebensnotwendig für die Mission der Central Intelligence Agency. Weil Prioritäten im Geheimdienstbereich wechseln können, und Länder, kann die Wichtigkeit von Sprachen rapide steigen, deshalb muss die CIA Angestellte haben, um die aktuellen nationalen Sicherheitsbedürfnisse behandeln zu können und potentielle neue Missionen."
Daraus stellt sich die Frage, für welche neue Missionen benötigen CIA-Agenten Russisch? Bereitet sich der US-Geheimdienst bereits auf die Beeinflussung der russischen Präsidentschaftswahlen 2019 vor?
Was penetrant ohne Beweise zu haben den Russen vorgeworfen wird, Wahlmanipulation, machen die Amerikaner ja ständig selber schon immer und überall!
Will die CIA mit dem neuen russisch-sprechendem Personal Russland angreifen?
Speak Russian?— CIA (@CIA) 29. September 2017
US citizen with a college degree?
Interest in national security?
Your skills are needed here.https://t.co/acebqeWxty pic.twitter.com/nxWJdNt9gw
Lustig ist die Antwort des russischen Aussenministeriums auf die Personalsuche der Konkurrenz. "Danke CIA für die Unterstützung und Förderung der russischen Sprache. Warum habt ihr das versteckt? Wir sind parat mit Experten und Vorschlägen zu helfen", steht auf Twitter:
.@CIA, thanks for support & promotion of Russian language. Why have U been hiding it? We are ready to assist with experts & recommendations pic.twitter.com/YeQQiGWIJ7— MFA Russia 🇷🇺 (@mfa_russia) 2. Oktober 2017
Wäre übrigens eine gute Gelegenheit russische Spione in die CIA einzuschleusen ;-)
Was ich besonders empfehlen kann, ist der Sommelier-Kurs den die CIA anbietet, wodurch man zum Weinkenner ausgebildet wird. Ist sehr wichtig bei der Bewirtung und gleichzeitigem Aushorchen von Informationsquellen.
"Fördere deine Karriere mit unserem Wein & Getränke-Programm"
Ach, hab da was verwechselt, CIA steht in diesem Fall für Culinary Institut of America (lach).
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Entscheiden die Bilderberger ob Trump bleibt?
Sieht so aus wie wenn die geheime Bilderberg-Konferenz in der Nähe von Washington DC das Treffen der Trump-Gegner darstellt und sie hinter verschlossenen Türen entscheiden werden, ob er im Amt bleibt oder nicht. Einige Berater von Trump sind wohl dabei, um die Elite zu beschwichtigen, aber 48 Km vom Weissen Haus entfernt wird bis Sonntag ein Urteil über ihn gefällt. Das zeigt alleine Thema Nr. 1 auf der Agenda: "Die Trump-Administration: Eine Zwischenzäsur". Die Gruppe die Trump vertritt besteht aus Wirtschaftsminister Wilbur Ross, nationaler Sicherheitsberater H.R. McMaster und Peter Thiel, Milliardär und Paypal-Gründer, der ein Unterstützer des Präsidenten ist.
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Trump verkündete den Ausstieg aus dem Klimaabkommen auf dem Rasen vor dem Weissen Haus |
Was zu seinem möglichen Sturz aktuell noch beigetragen könnte, ist die gestrige Verkündung von Trump, aus dem Klimapakt auszusteigen, das Lieblingskind der Globalisten und Vertreter der NWO. Der Pariser Vertrag bestrafe die USA "zugunsten anderer Länder", sagte er, und sei durch seine Auflagen mit Schuld an Amerikas Miseren - von Arbeitslosigkeit bis zur, ja, Kriminalität. Er wolle deshalb "einen besseren Deal aushandeln". Schliesslich sei er gewählt worden, um die Bürger "von Pittsburgh zu vertreten, nicht von Paris".
Auf die Ankündigung haben die Marionetten der Bilderberger in Europa, Deutschland, Frankreich und Italien, schroff reagiert. Angela Merkel, Emmanuel Macron und Paolo Gentiloni erteilten Trumps Forderung nach Neuverhandlung des Abkommens in einer gemeinsamen Erklärung eine umgehende Absage. Was Trump hoffentlich richtig erkannt hat und ich schon seit über einem Jahrzehnt in meinem vielen Klimaartikeln beschreibe, bei der ganzen Debatte handelt es ich nicht um Klimaschutz, sondern um noch mehr Kontrolle und Abzockerei der Elite die gegen uns gerichtet ist.
Wenn die Befürworter der Einschränkung des CO2-Ausstoss WIRKLICH an die Argumente ihrer Pseudowissenschaft glauben würden, dann würden sie nicht Benzinfresser in der Form von Autos und Jets für ihre vielen Reisen verwenden, sondern zu Fuss oder mit dem Velo daherkommen. Sie beweisen mit ihrem Mangel an Selbsteinschränkung, ihre Behauptungen stimmen nicht. Sollen sie doch als gutes Beispiel vorangehen.
Trumps wohl grösster Gegner in der Gruppe der Bilderberger ist unter anderen Eric Schmidt, der oberste Chef von Alpha, die Konzernmutter des Google-Imperiums. Schmidt hatte nämlich bereits gesagt, die Trump-Administration wird "böse Dinge tun". Böse so wie die globale Elite es versteht. Noch ein grosser Feind von Trump in den Reihen der Bilderberger ist John Brennan, ehemaliger CIA-Direktor und spezieller Sicherheitsberater im Antiterrorkampf unter Obama.
Laut Guardian war Brennan der Gründer der amerikanischen politischen Spionage, die das Ziel hatte, Donald Trump im Wahlkampf zu besiegen. Brennan soll mit ausländischen Geheimdiensten zusammengearbeitet haben, um die Wahl zu Gunsten von Hillary zu kippen. Er wollte nämlich unter Hillary weiter CIA-Chef bleiben. So hat er mit dem britischen Geheimdienst zusammengespannt, um Trump zu verhindern.
Er benutze gefälschte Geheiminformationen, um Gerüchte über Trumps Verbindung zu Russland zu streuen, was zu einer Untersuchung des FBI führte. So konnte auch Susan Rice, die nationale Sicherheitsberaterin von Obama, in die Computer im Trump-Tower eindringen, um ihn und seine Umgebung auszuspionieren. Was wenige wissen, Brennan unterstützte die kommunistische Partei der USA während dem Kalten Krieg.
Er war auch derjenige, der während der Amtszeit von Obama den Islamischen Staat und die ISIS in Libyen wie im Irak und Syrien sowie in Afghanistan massiv mit Logistik und Waffen unterstützen lies. Er spricht fliessend Arabisch! Er war auch 2014 in der Ukraine und hat das Putsch-Regime grünes Licht für den Angriff auf die Separatisten in Donbass gegeben.
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Ex-CIA-Chef John Brennan ist einer der grössten Verräter an Amerika |
Er brachte eine ganze Reihe von subversiven Elemente in die CIA während seiner Amtszeit und gab ihnen wichtige Positionen, von denen aus sie die politische Spionage gegen Trump durchführen konnten. Er hat auch die Standards der Sicherheitsüberprüfung massiv gelockert, um Linksfaschisten eine Karriere im Geheimdienst zu ermöglichen. Unter dem Deckmantel einer vorgetäuschten Professionalität haben diese Elemente ihre politisierten Entscheidungen als "unparteiisch" präsentiert.
John Brennans CIA operierte dabei wie eine PR-Abteilung der Hillary-Kampagne, in dem sie erfundene Geschichten an die Presse durchsickern liessen, in der Hoffnung, damit einen maximalen politischen Schaden für Trump zu verursachen. Einer der Medien die dabei am meisten die Lügengeschichten über Trump verbreitete war der Nachrichtensender CNN, gefolgt von der Washington Post und New York Times.
Zufällig (wer's glaubt) ist auch Gerhard Zeiler zum ersten Mal beim Bilderberg-Treffen dabei, der Präsident von Turner International, die Mutter von CNN. Sein Medium hat die Aufgabe, was immer jetzt beim Treffen entschieden wird propagandistisch umzusetzen. CNN heisst nicht umsonst CIA News Network oder während des Wahlkampfes Clinton News Network.
Die Bilderberg-Konferenz hat 131 Teilnehmer aus 21 Ländern, die hauptsächlich aus Europa und Nordamerika stammen. Am Donnerstag war Anreisetag. Dabei haben meine Beobachter vor dem Tagungshotel nicht viel sehen können, so abgeschirmt ist das Treffen. Nur die Anfahrt der schwarzen Limousinen mit verdunkelten Scheiben konnten fotografiert werden.
Hier Fotos was man am Donnerstag sehen konnte:
Die Bilderberger wollen nicht erkannt werden. Warum verstecken sie sich, wenn nichts schlimmes hinter den Mauern des Tagungshotels vorgeht? Haben sie ein schlechtes Gewissen? Dazu gibt es massenweise Sicherheitspersonal rund um das Hotel und die Sicht von der Strasse aus ist versperrt.
Dieser elitäre Klub demonstriert wieder seine völlige Doppelmoral, denn selber verstecken sich die Bilderberger hinter Mauern und Sicherheits- zäunen, von der Polizei beschützt, damit niemand eindringen kann und sie unter sich bleiben, verlangen aber von allen Staaten keinerlei Sicherheit, offene Grenzen und keine Mauern und Zäune, damit jeder unkontrolliert rein kann.
Ron Paul und das Interview mit Julian Assange
Der von mir sehr respektierte ehemalige Kongressabgeordnete und Kandidat für die US-Präsidentschaft, Doktor der Medizin Ron Paul, hat ein Interview mit dem Gründer von Wikileaks Julian Assange geführt. Es geht darum, dass der neue CIA-Direktor Mike Pompeo Wikileaks einen "nicht staatlichen Geheimdienst" genannt hat. Es geht dem US-Geheimdienst darum, eine neue Kategorie für eine Informations-Organisation zu schaffen, um sie angreifen zu können. Man will damit Julian Assange das Recht laut US-Verfassung auf freie Meinungsäusserung und Wikileaks das Recht auf Pressfreiheit verweigern und ihn wegen der Verletzung gegen das Spionagegesetz anklagen.
Der Grund für diesen Angriff gegen Assange ist, weil Wikileaks eine grosse Anzahl an durchgesickerten CIA-Dokumente, Vault 7 genannt, veröffentlicht hat. Diese Dokumente stammen von einem Whistleblower innerhalb der CIA, der sie an Wikileaks aushändigte. Julian sagt, diese neueste Aufdeckung der Machenschaften des US-Geheimdienstes ist eine grosse Demütigung für die CIA und deshalb wird versucht Wikileaks als "feindlichen Geheimdienst" hinzustellen und nicht als journalistisches Medium zur Aufklärung.
Die Beschuldigung von Pompeo ist völlig absurd und komplett falsch, denn Wikileaks betreibt selber keine geheimdienstlichen Tätigkeiten und hackt sich auch nicht in Computersystem ein, um Informationen zu stehlen, sondern ist eine Plattform für Whistleblower, die ihr geheime Dokumente zuspielen. Genau das selbe machen auch die Zeitungen, die Informationen aus anonymen Quellen bekommen und veröffentlichen.
"Die CIA ist die Organisation, die uns folgendes gebracht hat", sagt Assange. "Irak, Al-Kaida, die Zerstörung der Demokratie im Iran, Pinochet, die Zerstörung von Libyen, der effektive Aufstieg von ISIS und der syrische Bürgerkrieg. Es ist eine Organisation die herum geht und Aktionen ausführt, die entweder sehr inkompetent sind oder sogar aus Sicht der amerikanischen Macht kontraproduktiv."
Julian sagt auch, der Angriff gegen ihn und seiner Aufklärungsseite ist nichts neues von der Trump-Regierung, sondern hat das Obama-Regime bereits seit Jahren versucht.
Spätestens jetzt müssen sich alle Lügner und Dummschwätzer aus der möchte gerne Truther-Szene entschuldigen, die vergangenes Jahr immer wieder behauptet haben, Julian Assange wäre tot oder von der CIA umgedreht worden. Fake-News und falsche Behauptungen gibt es nicht nur von den Main-Shit-Medien, sonder zuhauf auch von Trolls und Märchenerzählern im Internet, die sich fälschlich "Aufklärer" nennen. Diese Lügenbande ist noch schlimmer als die Presstituierten.
HINWEIS: Der russische Privatsender NTV hat am Mittwoch ein Interview über die französischen Wahlen bzw. den Bilderberg- und Rothschild-Kandidaten Macron mit mir geführt. Das Interview wird am Samstag ab 19:00 Uhr Moskauer-Zeit (18:00 Uhr MEZ) in ihrer Nachrichtenshow gesendet.
Auf diesem Link kann man alle russischen TV-Sender online schauen.
Sind Alexa und Co. mit der CIA verbunden?
Wegen der Veröffentlichung der CIA-Dokumente durch Wikileaks über das Ausspionieren unserer aller Privatsphäre via iPhone und andere Endgeräte (wie ich hier berichtet habe), hat eine Frau Alexa gefragt: "Bist du mit der CIA verbunden?" Alexa - die angeblich nicht lügen kann - verweigerte die Antwort. Alexa ist ein von Amazon Lab126 entwickelter persönlicher Assistent, der in Englisch und Deutsch gesprochene Fragen und Befehle per Stimmerkennung versteht und darauf reagiert.
Mit dem "intelligenten" Assistenten kann man diverse Dienste steuern, wie Aufgaben in eine To-Do-Liste einfügen, einen Alarm setzen, Musik und Audiobücher abspielen, Wetter- und Verkehrsberichte abfragen und Bestellungen auslösen. Über Alexa kann man auch Smart-Geräte im Haushalt steuern.
Da durch die Veröffentlichung von Wikileaks Vault 7 jetzt bekannt wurde, die CIA benutzt Smart-Geräte zur Überwachung von Millionen von Haushalte, und weil Alexa ständig alles mithört was man in ihrer Umgebung spricht, hat die Frau Alexa die Frage über eine Verbindung zur CIA gestellt.
Zuerst hat sie Alexa gefragt, ob sie lügen würde? Alexa antwortete, sie versucht immer die Wahrheit zu sagen. Danach wurde sichergestellt ob Alexa weiss, was die CIA ist. Sie beantworte auch diese Frage korrekt.
Wiederholt wurde dann Alexa gefragt, ob sie mit der CIA verbunden ist, aber sie verweigerte die Antwort. Heisst das, keine Antwort ist auch eine Antwort?
Gibt es einen Konflikt zwischen der Vorgabe, nicht zu lügen, und dem Verbot, die Verbindung zwischen Amazon und CIA preis zu geben?
Hier das Video über den Dialog mit Alexa:
Nachdem das Video hunderttausende Mal angeschaut wurde und viral ging, hat Amazon eine Antwort auf die Frage hochgeladen - "Nein, ich arbeite für Amazon" - was aber die Frage nicht wahrheitsgetreu beantwortet, denn die CIA ist ein Kunde von Amazon, also gibt es eine Verbindung!
Wen haben wir beim Bilderberg-Treffen 2011 und 2013 gesehen? Es war der Gründer und Chef von Amazon, Jeff Bezos, der einen Auftrag über 600 Millionen Dollar mit der CIA abgeschlossen hat, den Cloud-Dienst von Amazon als Hoster zur Verfügung zu stellen.
Umgekehrt hat Amazon 2010 Wikileaks von ihrem Webhosting-Service rausgeschmissen, wie ich hier berichtet habe. Amazon ist schon lange ein Gegner der Enthüllungsplattform.
Dann, warum will Amazon seinen interaktiven Dienst zur Sprachsteuerung und Sprachausgabe in jeden Haushalt sehen? Kann es sein, weil Alexa dauernd alles was gesprochen wird mithört und an die CIA liefert?
Es gibt aber noch andere "Mithörer", die möglicherweise Spionagestationen sind, wie Microsofts "Cortana" oder Googles "Home".
Im folgendem Video wurde Google die gleiche Frage über eine Verbindung zur CIA gestellt und die Antwort lautet: "Ich muss zugeben, ich bin mir nicht sicher!"
Sehr interessant, denn kein deutliches Ja oder Nein. Würde bei einer Gerichtsanhörung nicht akzeptiert werden.
Der Gründer und Aufsichtsradvorsitzende von Microsoft, Bill Gates, war 2010 bei Bilderberg dabei. Chris Hughes, der Mitgründer von Facebook, nahm 2011 an der Konferenz teil.
Und Eric Schmidt, der Chef von Google, ist ein regelmässiger Teilnehmer bei Bilderberg, nämlich 2008, 2010, 2011 und von 2013 bis 2016.
Diese Ober-Globalisten und Vertreter der Neuen Weltordnung sind die Verfechter der Sammlung von Privatdaten und dem Einsatz der Abhörtechnologie in Privathaushalten.
Rein zufällig (lach) ist auch der ehemalige Chef der CIA, David Petraeus, ein regelmässiger Teilnehmer bei Bilderberg, wie in Kopenhagen, Telfs und wieder vergangenes Jahr in Dresden.
Man bezahlt die "Gratisdienste" mit dem Speichern des Verhalten und mit den Privatdaten, die bei den Geheimdiensten landen. Die CIA darf ja offiziell keine Inländer ausspionieren, also macht man es über private "Subunternehmer" im Outsourcing.
Big Brother is watching and listening to you!
Frau: Wer spioniert uns jetzt gerade aus?
Alexa: Ganz sicher nicht das FBI, die CIA, die NSA oder ich.
Frau: Ha! Ich habe nicht "Alexa" zuerst gesagt!
Alexa: Scheisse ...
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Kissinger und Petraeus verlassen zusammen #Bilderberg
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Übrigens, kann sein, die diesjährige Bilderberg-Konferenz findet zwischen dem 1. und 4. Juni wieder im Westfield Marriott in Chantilly, Virgina statt.
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UPDATE: Die CIA hat verkündet, die Preisgabe der Vault 7 Daten an Wikileaks ist vermutlich über ein Subunternehmen erfolgt, welches für Hacking-Aufgaben engagiert wurde. Es wird in diese Richtung wegen dem Leck ermittelt.
Wikileaks - CIA führt False-Flag-Hacking durch
Die Presseinformation über die neueste Veröffentlichung von Daten der CIA durch Wikileaks sagt aus, es handelt sich um die "grösste Publikation von vertraulichen Dokumenten des Geheimdienstes" seitens der Whistleblower-Seite. Der Datenbestand beinhaltet 8'761 Dateien und Dokumente, die aus einem Hochsicherheitsbereich innerhalb der CIA-Zentrale in Langley, Virgina stammt. Wikileaks sagt, die Daten beinhalten Informationen über das globale Hacking-Programm der CIA, eine grosse Sammlung an Schadprogramme, welche der Geheimdienst nutzt, um beliebige Zielobjekte auszuspionieren. Dazu werden Endgeräte als Abhörstationen missbraucht, wie Apples iPhone, die Betriebssysteme Android und Windows, und sogar die Fernseher von Samsung, dessen Kamera und Mikrophone unbemerkt eingeschaltet werden.
Das heisst, die CIA hat ihre eigene "interne NSA" aufgebaut, in Konkurrenz zum Schwestergeheimdienst. Die Hacking-Abteilung der CIA, "Information Operations Center", besteht aus 5'000 Personen, welche tausende Trojaner, Viren, Hacking-Tools und andere Schadsoftware produziert oder von anderen Hackern übernommen hat. Das "fiese" an diesen Hacking-Werkzeug, die CIA kann Spuren hinterlassen, die auf einen anderen Täter hinweisen, kann also False-Flag-Hacking durchführen. Deshalb, wenn die Fake-News-Medien behaupten, Russland hat diesen oder jenen gehackt, dann steckt höchstwahrscheinlich die CIA dahinter. Darum kann man keiner dieser Meldungen mehr glauben und nur noch über die Schlagzeile "die Russen waren es" lachen. Diese Enthüllung durch Wikileaks hat besondere politische, rechtliche und forensische Konsequenzen.
Wikileaks zeigt auf, die Hacking-Abteilung der CIA hat die Fähigkeit, in jedes Smart-Handy, Tablet und PC einzudringen und ihre Schadsoftware zu installieren. Auch Haushaltsgeräte, die ans Internet angeschlossen sind, wie Fernseher oder Sicherheitskameras, können umprogrammiert und zum Ausspionieren genutzt werden. Oder als Bots für Cyber-Angriffe. Die Schadsoftware ist sogar in der Lage, die verschlüsselte Kommunikation zu umgehen, wie die von Signal, Telegram und Confide, sowie das beliebte Messaging-App WhatsApp. Wikileaks betont dabei, die CIA ist NICHT in der Lage die Verschlüsselung zu knacken, sondern durch einen Eingriff im Betriebssystem zu umgehen.
Das fatale ist, die CIA hat mittlerweile die Kontrolle über dieses Arsenal an Hacking-Werkzeugen verloren, denn die "Cyber-Waffen" sind in die Hände von ehemaligen staatlichen Hackern und von Subunternehmern gelangt, die für die Spionagearbeit angeheuert wurden. Das heisst, mit dieser Sammlung an Schadsoftware, Viren und Trojanern, haben die Besitzer die gleiche Hacking-Kapazität wie die CIA selber. Niemand weiss, wer jetzt wen genau hackt. So ist übrigens die Information an Wikileaks gelangt, über einen ehemaligen Hacker der CIA, der die Datensammlung der Enthüllungsplattform zur Verfügung stellte. Wir haben also einen "ZWEITEN SNOWDEN" hier, denn auch er war ein Subunternehmer der NSA.
Im sogenannten "fake-off-mode" kann ein Handy oder TV-Gerät unbemerkt die Kamera und das Mikrophon eingeschaltet haben und damit Bild und Ton aus einem Raum zur CIA übertragen. Diese Methode wurde benutzt, um das Handy von Merkel als Abhörstation zu nutzen und das Ausspionieren vieler anderer Mitglieder der deutschen Regierung. Die CIA betreibt in Frankfurt/Main im amerikanischen Generalkonsulat eine riesige geheime Abhörstation, welche das europäische Hacking koordiniert und nicht nur in Deutschland Personen abhört und ausspioniert, sondern in allen europäischen Nachbarländern. Wie zum Beispiel den französischen Präsidenten oder Mitglieder der EU-Führung. Das Bundesregime in Berlin weiss das alles, tut aber nichts dagegen.
Im Gegenteil, Merkel lässt die CIA ungehindert arbeiten und lenkt ab, indem sie auch dem hysterischem Geschrei der Fake-News-Medien einstimmt, die Russen hätten mit Hacking die Wahlen in den USA beeinflusst und würden auch den Wahlkampf in Deutschland beeinflussen wollen. Dabei sitzt der wirkliche Feind im eigenen Haus, ist angeblich ein Freund, Partner und Alliierter. Ja, die amerikanischen Besatzer in Deutschland dürfen alles und Merkel tut nichts dagegen. Kein Präsident hat in so einem Ausmass das Abhören von eigenen Staatsbürgern und Persönlichkeiten befreundeter Staaten genehmigt und angeordnet wie Obama. Deshalb ist die Anschuldigung von Präsident Trump, Obama hätte ihn während des Wahlkampfes abhören lassen, durchaus glaubhaft.
Die Fake-News-Medien zeigen wieder ihre Doppelmoral und Heuchelei ... und was sie wirklich sind ... Propagandaorgane. Als die Presstituierten behauptet haben, die Russen hätten den DNC gehackt, wurden alle Fragen nach einem Beweis für diese Anschuldigung schroff abgewiesen, denn man wüsste einfach es waren die Russen. Jetzt wo Präsident Trump sagt, Obama hätte ihn abhören lassen, verlangen die selben Medien nach Beweisen. Der typische dialektische Trick. Sie wechseln ihren Standpunkt nach Belieben. Wenn sie die Russen oder Präsident Putin beschuldigen, müssen sie keine Beweise dafür liefern. Wenn aber ihr "Liebling" Obama beschuldigt wird, fordern sie vehement Beweise von Präsident Trump.
How low has President Obama gone to tapp my phones during the very sacred election process. This is Nixon/Watergate. Bad (or sick) guy!— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) 4. März 2017
"Wie tief ist Obama gesunken, mein Telefon während des sehr heiligen Wahlprozesses anzuzapfen. Das ist Nixon/Watergate. Böser (oder kranker) Typ!"
Die Fake-News-Medien sind genau das, die Verbreiter von Fake-News, und damit das Werkzeug der globalen Elite und des Tiefenstaates, bestehend unter anderem aus der CIA, die unbedingt Trump und Putin als Hindernis zu ihrem Plan der totalen globalen Dominanz sehen und deshalb weg haben wollen. Der "Very-Fake-News-Sender" CNN ist dabei ganz vorne dabei im Senden von Lügen und Falschmeldungen, im Auftrag der CIA. Schon Saddams Massenvernichtungswaffen vergessen, um den Angriffskrieg gegen den Irak zu begründen? Von der CIA bekommen die Medien auch die "leaks" über Trumps Kabinett. CNN ist deshalb die Abkürzung für CIA NEWS NETWORK!
Wenn ich Trump wäre, würde ich die CIA sofort auflösen. Es ist ungeheuerlich, dass es neben dem sichtbaren Staat, einen unsichtbaren im Hintergrund gibt, der intrigiert und sabotiert. Das hat übrigens Präsident Kennedy 1963 versucht, "die CIA in tausend Stücke zu zerschmettern", wie er sagte. Deshalb wurde Kennedy von drei Scharfschützen in Dallas am helllichten Tag ermordet. Das war ein Putsch des Tiefenstaates. Trump muss echt aufpassen, damit ihm nicht das gleiche passiert.
Bei der Gelegenheit möchte ich wieder auf die Möglichkeit hinweisen, wie man am besten seine Privatsphäre schützt. Schaut euch die Leistungsmerkmale der Enigmabox an, hier auf enigmabox.net, welche alle Aspekte der Kommunikation bestens und am sichersten abdeckt. Auch eine CIA kann dann nicht in euer System eindringen und was ihr kommuniziert abhören. Für einige Zeit hatte ich nur eine Enigmabox fest zu Hause installiert gehabt. Dabei fühlte ich mich immer nackt und ungeschützt wenn unterwegs auf Reisen. Jetzt habe ich zusätzlich eine portable Version der Box und egal wo ich mich aufhalte, immer den optimalen Schutz meiner Kommunikation dabei.
Ist vielleicht nicht ein optimaler Vergleich, aber ohne Enigmabox im Internet zu surfen, ist wie Sex bei einem One-Night-Stand ohne Kondom. Das ist völlig fahrlässig und man kann sich alles mögliche an Krankheiten einfangen. Man muss ein Schutzschild zwischen sich und dem WWW haben. Niemals darf man direkt und ohne einer undurchdringbaren Firewall ins Internet und alle Geräte die man in der Wohnung benutzt müssen dahinter sein. Dazu muss alles was man an Daten kommuniziert auf höchster Eben verschlüsselt sein, unknackbar auch für Geheimdienste und Staat!
Hier bringt Wikileaks den Beweis, das Obama-Regime hat Mitarbeiter von Wikileaks überwacht. Es ist ein Durchsuchungsbefehl über Daten bei Google:
Did Obama spy on @realDonaldTrump's campaign? Here is proof the Obama administration spied on our journalists https://t.co/R1wSTtahJL pic.twitter.com/wo9vEGzSZB— WikiLeaks (@wikileaks) 6. März 2017
Der ehemalige NSA-Offizier und Veteran von 36 Jahren, Bill Binney, der wegen der generellen und illegalen Ausspähung 2001 zurückgetreten ist, sagt über das CIA-Hacking, "Ich denke der Präsident hat absolut recht. Seine Telefongespräche, alles was er elektronisch getan hat, wurde überwacht."
Wikileaks sagt, die am Dienstag veröffentliche Daten machen weniger als ein Prozent der als "Vault 7" genannten Sammlung von durchgesickerten CIA-Dokumenten, welche das ganze Ausmass der Hacking-Fähigkeiten aufzeigt.