Köppel - Lockdowns sind politische Verbrechen
Der Chefredakteur der Weltwoche ist der einzige Mainstream-Journalist der NICHT mit dem Strom wie seine Kollegen schwimmt, hat sich nicht vom Regime in Bern mit Subventionen kaufen lassen und ist nicht ihr Propagandist, Hofberichterstatter und Mietmaul. Er sagt was die Lockdowns wirklich sind: "Es gibt keinen Grund, dass die Regierung ihre Bürger und Bürgerinnen einsperrt ... Der Lockdown ist Tyrannei ... und wer Lockdowns verordnet ist ein Tyrann!!!"
Wie eingeschränkt, bevormundet, unterdrückt, freiheitsberaubt, geschädigt und zerstört muss die Schweizer Gesellschaft noch werden, bis es einen Aufstand gibt?
Besteht die Schweiz nur noch aus gehorsamen Untertanen und feigen Memmen???
Der Feind ist nicht das Virus, sondern es sind diejenigen, welche die Hygiene-Diktatur mit der Angstmacherei eingeführt haben, weiter begründen und endlos weiterziehen.
Diesen antidemokratischen und antischweizer Verbrechern am Ruder muss man einen Arschtritt verpassen und endlich aus den Ämtern jagen.
Ein generelles UNGEHORSAM muss her mit dem Mittelfinger in Richtung Bern!!!
Das trifft auf alle anderen Länder mit Lockdowns ebenfalls zu.
"Stellt Euch vor, es ist Lockdown und keiner geht hin" oder keiner folgt dem Befehl!
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Schweizer Regierung will den Super-Lockdown
Die sieben Bundesräte, welche die Schweizer Regierung bilden, wollen die Schraube was Corona betrifft noch fester andrehen und verbreiten noch mehr Panik, so wie sie sich aktuell zeigen. Bei der gestrigen Pressekonferenz in Bern haben sie nicht nur Abstand zueinander gehalten und Masken getragen, sondern jeder sass noch in einer Kabine aus Plexiglas.
Die Botschaft damit an die Schweizer, Covid-19 ist so gefährlich, ihr werdet alle sterben wenn ihr nicht unserem Diktat folgt. Dabei ist die Chance wegen dem Virus zu sterben äusserst gering.
Krankheitsminister Alain Berset will unbedingt den absoluten Super-Lockdown, wo alle zu Hause eingesperrt sind und alle Betriebe schliessen, sich in der Schweiz nichts mehr bewegt. Ausserdem will er FFP2-Masken vorschreiben, wie Markus Södolf in Bayern.
Dabei ist durch Studien bewiesen, Ausgangssperren und Geschäftsschliessungen verhindern keine "Neuinfektionen" im Vergleich zu geringe oder gar keine Eingriffe in das öffentliche Leben. Was aber bewiesen ist, Lockdowns verursachen erhebliche Schäden an der Wirtschaft und den Menschen.
So zum Beispiel Pleiten, Arbeitslosigkeit, Existenzvernichtung, Einkommensverlust, Depression, Hunger, Drogenabhängigkeit, häusliche Gewalt, Suizide, sowie aufgeschobene Operationen und Behandlung aller anderen Krankheiten als Folgen auf die Gesundheitssysteme.
Sollten wir mal zurückblicken können, dann werden wir feststellen, Lockdowns waren eine der grössten politischen Fehlentscheidungen der Geschichte und die Verantwortlichen dafür sollten schwer bestraft werden. Merken wir uns deshalb, wer diese befürwortet und befohlen hat.
Folgendes hat am Mittwoch der Bundesrat verkündet:
- Die geltenden Massnahmen zur angeblichen Eindämmung des Coronavirus werden um fünf Wochen verlängert.
- Neu werden Einkaufsläden und Märkte für Güter des nicht täglichen Bedarfs ab Montag geschlossen.
- Gastronomiebetriebe müssen mindestens bis Ende Februar geschlossen bleiben.
- Ab Montag gilt eine Homeoffice-Pflicht. Bisher war es eine Empfehlung.
- Wo Homeoffice nicht oder nur zum Teil möglich ist, gilt in Innenräumen überall dort eine Maskenpflicht, wo sich mehr als eine Person in einem Raum aufhält.
- An privaten Veranstaltungen dürfen maximal fünf Personen teilnehmen. Kinder inklusive.
- Sportanlagen bleiben bis mindestens Ende Februar geschlossen. Im Freien dürfen bis zu fünf Personen zusammen Sport treiben.
Spätestens jetzt muss für jeden Schweizer klar sein, der Bundesrat ist zu einem Risiko für die Schweiz und unzumutbar geworden, denn er zerstört das Land. Der Verhältnisblödsinn, die Übertreibung und die Angstmacherei dauert nun lange genug an und MUSS sofort beendet werden.Sondersendung über die Situation in der Schweiz
Roger Köppel, Chefredakteur der Weltwoche, schlägt Alarm wegen der neuen Diktate des Bundesrates vom Freitag. Kein Journalist sagt die Wahrheit so deutlich und klar wie er, was in der Schweiz wegen der Hygiene-Diktatur abgeht.
Die sieben Bundesräte, welche die Regierung der Schweiz bilden, leiden nicht finanziell durch ihre Beschlüsse die Schweiz einen Lockdown zu verordnen, kassieren weiterhin jeder 500'000 Franken pro Jahr.
Das gleiche trifft auf alle Staatsangestellten zu, die ihren Lohn aufs Konto bezahlt bekommen, egal ob die Wirtschaft läuft oder nicht, egal ob Betriebe geschlossen sind oder nicht.
Die Normalbürger, aber besonders die Kleinunternehmer, leiden finanziell am meisten durch die Verbote, aber das ist den Politikern und Beamten scheiss egal. Sollen doch die Plebs den Preis mit ihrer Freiheit zahlen und verrecken.
Schweizer Medien - Kampagne gegen Fake-News
Wer die Zeitungen der Schweiz heute Sonntag beim Morgenkaffee studiert hat, dem ist aufgefallen, sie sind mit einer Eigenwerbung durchzogen. Der Verlegerverband SCHWEIZER MEDIEN will mit einem neuen Inserat die Leser davon überzeugen, die Schweizer Medien bringen keine FAKE NEWS.
Marco Rima weiss es nicht
Mein früherer Nachbar, etwas weiter entfernt, der Schweizer Komiker Marco Rima, (kenne ich aus seiner Anfangszeit als Mitglied des legendären Cabaret-Duo Marcocello) hat schlaflose Nächte weil was die Corona-Pandemie betrifft, er nichts genaues weiss.
Sali Marco, wie läuft dein Tennis? Freut mich sehr, dass du was dazu sagst.
Die Künstler sind ja bisher durch völlige Abwesenheit in der Diskussion aufgefallen, obwohl sie am meisten durch den Lockdown gelitten haben, da es keine Auftritte gab und noch gibt.
Ich finde seinen Vergleich gut, die Maskenpflicht für alle ist wie wenn Männer immer aus AIDS-Vorsorge mit einem Kondom drüber herumlaufen müssen. Man weiss es ja nicht.#Migros muss wegen "Mohrenkopf" boykottiert werden
Die Migros hat sich wieder etwas geleistet, das einen Boykott dieser Supermarktkette rechtfertigt. Das Management des "linken" Unternehmen hat sich dem Zeitgeist-Mob unterworfen und ist den BLM-Schreihälsen zu Füssen gekrochen, denn das toxische Virus der Brandstifter und Plünderer ist von Amerika in die Schweiz gekommen. Nur weil eine "Frau" in einem anonymen Tweet sich über die "Mohrenköpfe" der Schweizer Traditionsfirma "Dubler" beschwert hat, der Name sei "rassistisch", hat die Migros verkündet, das Produkt nicht mehr in den Regalen zu führen.
Wir haben uns dazu entschieden, das Produkt aus dem Sortiment zu nehmen. Die aktuelle Debatte hier hat uns dazu bewegt, die Situation neu zu beurteilen. Dass dieser Entscheid ebenfalls zu Diskussionen führen wird, ist uns bewusst. ^nk— Migros (@migros) June 10, 2020
Als ich ein Kind war hiessen sie noch Negerküsse:
Ist ja soooooo schrecklich, aber mhmmm schmecken gut!!!
Wenn man sie mit weisser Schokolade überziehen und "Weisseküsse" nennen würde, wäre das auch rassistisch???
Kein normaler Mensch denkt beim Genuss eines Mohrenkopfes an Rassismus, das tun nur dumme Gutmenschen und radikale Kulturmarxisten, welche Unruhe stiften und die Gesellschaft spalten wollen. Sie suchen fanatisch in jedem Wort und im ganzem Vokabular nach "Unworten", die sie verbannen können. Diese Linksfaschisten wollen uns einen neuen Sprachgebrauch vorschreiben, so wie George Orwell in seinem dystopischen Roman "1984" es beschrieben hat, "Neusprech" genannt.
Der Inhaber und Chef der Firma Robert Dubler reagiert auf den Rausschmiss gelassen. Er brauche die Migros als Kunde gar nicht. Das ganze sei ein politisches Theater, um den Schreihälsen zu gefallen. "Ich verkaufe meine Mohrenköpfe zu 50 Prozent zu Hause, in meinem Geschäft", betonte er. Die Migros habe lediglich zwei bis drei Prozent des Umsatzes ausgemacht, rechnet Dubler vor. Gemäss Migros seien die Produkte von Dubler "schweizweit nur in zwei Filialen in der Region Zürich verkauft" worden.
Für mich hat diese Aktion gegen Dubler deshalb einen anderen Hintergrund. Er war schon immer ein "Unbequemer", denn er hat zum Beispiel sich gegen die Banken und ihren Methoden ausgesprochen. Er hat noch nie Kredite benutzt, um seine Firma auszubauen, denn er bleibt lieber ohne Schuldensklave zu sein "klein und fein". Deshalb bezahlt er auch seine Gehälter an die 15 Mitarbeiter in Bar aus. Das Establishment hat ihn deshalb schon lange auf der Abschussliste und diese aktuelle "Mode", alles was man findet "rassistisch" zu nennen, ist ein Mittel zum Fertigmachen.
Aber die Kundschaft liebt die Mohrenköpfe von Robert Dubler, die bereits sein Vater Robert Senior ab 1946 herstellte. Als Sohn übernahm er 1971 den Betrieb. "Solange ich lebe, bleibt der Name" betont der 72-jährige. Irgendwann wird Robert Junior (40), Sohn aus erster Ehe, übernehmen. Eine Namensänderung wäre heuchlerisch, sagt Dubler. "Ich bin nicht bereit, den Namen zu wechseln, nur damit ein paar Leute besser schlafen können."
Als Reaktion auf die Berichte über den "Mohrenkopf" haben sich laut Dubler viele Menschen bei ihm gemeldet. "99 Prozent der Nachrichten und Anrufe waren positiv", so Dubler. Aus Solidarität wegen der Migros-Entscheidung stürmen die Fans seinen Fabrikladen in Waltenschwil im Kanton Aargau. Der Andrang sei riesig, berichtet ein Besucher: "Da hat es Autos aus allen Kantonen! Aus Schaffhausen, Solothurn, Thurgau, Zürich – von überallher sind die Leute gekommen und finden fast keine Parkplätze."
Die Entscheidung der Migros, nur um den Woke-Idioten und Unterstützern der Antifa & Co. zu gefallen, ist ein Schuss ins Knie, denn diese Minderheit sind nicht ihre Kunden. Wer aus geheuchelten Gründen zu einem Boykott ausruft, muss deshalb selber boykottiert werden.
Ich boykottiere die Mirgos schon seit 2007, denn damals hat diese Supermarktkette eine sehr diskriminierende Werbung gegen Männer im TV gezeigt. Der Schweizer Detailhandelsriese bezeichnete uns Männer als "Flaschen", welche Frauen im Laden zurückgeben können.
Ich fand das gar nicht witzig und beschrieb damals den umgekehrten Fall: Stellen wir uns vor, ein Werbespot zeigt eine Gruppe von Männern die Frauen in einem Einkaufswagen schieben und der Slogan heisst dann "Wir nehmen jede Schlampe zurück". Da wäre aber der Teufel los. Alle Frauenrechtlerinnen würden laut aufschreien, zu einem Boykott dieser Firma aufrufen und die Medien würden sich überschlagen vor Wut.
Wir Männer sollen uns aber jede Falschdarstellung, Generalisierung und Diskriminierung weil es "lustig" ist gefallen lassen. Wir müssen "Humor" haben aber Frauen niemals. Die verstehen keinen Spass und gehen sofort auf die Barrikaden. Auch was den Mohrenkopf betrifft sind die Kritiker intolerant und humorlos.
Muss man jetzt alles was irgendwie mit Schwarz zu tun hat als Rassismus bezeichnen? Dann müssen die Haarprodukte der Firma "Schwarzkopf" aus allen Supermärkten fliegen, weil gewisse Schneeflocken es an den Haaren herbeigezogen als rassistisch empfinden.
Der toxische Feminismus hat Überhand genommen, genauso wie der toxische Antirassismus. Es ist mittlerweile so, alle Weisse gelten als Rassisten, nur weil sie als Weisse geboren wurden. Das wird uns als Ursünde eingeredet, genauso wie Männer grundsätzlich böse sind.
Das ist aber der Gipfel der Diskriminierung nach Geschlecht und nach Hautfarbe!!!
Das Wort "Deutschland" gehört übrigens auch verboten, denn es unterstellt, es sei das Land der Deutschen und würde die Ausländer nicht einschliessen ... und Island, Lettland, Holland, England, Griechenland, Finnland, Russland, Thailand etc. muss alles geändert werden.
Die fortschreitende Säuberung von Dingen, die möglicherweise als rassistisch angesehen werden könnten, hat nun alle Bereiche und die ganze Welt erfasst. Der links-faschistische Mob zwingt sogar das amerikanisch-englische Wörterbuch "Merriam-Webster's" die Definition von "Rassismus" nach ihrem Befehl zu ändern und der Verlag knickt ein.
Jetzt werden auch Theaterstücke, Bücher und Spielfilme aus dem Programm genommen, wie der berühmte Klassiker "Vom Winde verweht", der in Amerika nicht mehr gezeigt wird. Eine neue "Bücherverbrennung" findet statt. Statuen von historischen Persönlichkeiten werden zerstört und umgestürzt, die dem Mob nicht passen. In Amerika wurde eine Statue von Thomas Jefferson, der Vater der Unabhängigkeitserklärung, umgestossen und in England muss deshalb Winston Churchill beschützt werden.
Willkommen im linken Terror!!!
Swissmedic wird von Gates-Stiftung bezahlt
Swissmedic, das Schweizerische Heilmittelinstitut, ist die Zulassungs- und Kontrollbehörde für Heilmittel in der Schweiz mit Sitz in Bern. Sie ist zuständig für die Überprüfung und Freigabe aller Medikamente, einschliesslich Impfstoffe in der Schweiz.
Nach meiner Recherche hat die Swissmedic von der Bill & Melinda Gates Stiftung im Februar 2020 einen Betrag von 900'000 Dollar bekommen, ist aus der Webseite der Stiftung ersichtlich.
Um dies zu überprüfen ob es stimmt wurde heute Freitag den 22. Mai um 10:20 Uhr bei Swissmedic angerufen und eine Frau Karoline Mathys hat den Erhalt der Zahlung bestätigt. Begründung: "so müsse der Steuerzahler weniger zahlen ..."
Wie ist es möglich, dass ein Aktionär bei diversen Impfherstellern, nämlich Bill Gates, Geld an eine Zulassungsstelle für Impfstoffe zahlt und dieses Geld angenommen wird?
Riecht das nicht nach Einflussnahme und Korruption? Wie kann Swissmedic dadurch unparteiisch und neutral über die Zulassung eines Impfstoffes entscheiden, wenn dieser von einer Firma die Gates gehört kommt?
Das man dadurch Steuern spart ist doch die billigste Ausrede!!!
Auf der Webseite der Stiftung steht:
Swiss Agency for Therapeutic Products
Date: February 2020
Purpose: to contribute expertise and know-how in building the capacity of continental frameworks, RECs and NRAs in Africa
Amount: $900,000
Term: 38
Topic: Development of Solutions to Improve Global Health
Program: Global Health
Grantee Location: Berne
Grantee Website: www.swissmedic.ch
Ich überlasse es euch zu entscheiden, ob das sauber ist oder nicht?
Bill Gates hat offensichtlich bei vielen wenn nicht allen weltweiten Entscheidungsträgern über Impfstoffe und Lockdown-Massnahmen die Finger drin. Das ganze Krankheitssystem ist ein Klüngelhaufen der unter einer Decke steckt.
Für mich stinkt das zum Himmel und alle Schweizer sollten das wissen.
Schweiz - Polizei geht massiv gegen Demonstranten vor
Wer immer noch meint, die Schweiz sei ein Rechtsstaat und eine Demokratie, den muss ich leider enttäuschen, denn die Vorgehensweise der Polizei gegen die landesweiten Demonstrationen am Samstag den 16. Mai beweist das Gegenteil. Es wurde massiv gegen Demonstranten vorgegangen und die Proteste aufgelöst. Menschen wurden abgeführt und andere wurden angezeigt und gebüsst.
Folgende Fotos stammen von der Demo in Luzern auf dem Bahnhofsplatz:
Man sieht ganz normale besorgte Bürger und Familien die ihre Meinung friedlich äussern, die aber von der Politik und den Medien als Irre und Verschwörungsspinner bezeichnet und in die rechte Ecke gestellt werden. Eine ungeuerliche und niederträchtige Verleumdung.
Für die Verleumder ist man ein Rechter wenn man die Verfassung und die Demokratie verteidigt. Was für ein Widerspruch. Daran erkennt man ihre anti-demokratische und verfassungsfeindliche Gesinnung, welche die Corona-Diktatur gutheisst.
Zürich - Es haben rund hundert Menschen auf dem Zürcher Sechseläutenplatz gegen die Corona-Massnahmen des Bundes demonstriert. Die Stadtpolizei griff jedoch konsequenter durch. 53 Personen wurden wegen Verstosses gegen die Covid-Verordnung kontrolliert und weggewiesen.
Winterthur - Die Stadtpolizei löste mehrere kleinere Versammlungen von Personen auf, die gegen die Covid-19-Verordnung verstiessen. Uneinsichtige, die sich trotz Aufforderung nicht an die Schutzmassnahmen hielten, wurden kontrolliert, verzeigt und weggewiesen. Ein Mann, der sich partout nicht an die polizeilichen Anweisungen halten wollte, wurde vorläufig festgenommen.
Basel - Rund 120 Gegnerinnen und Gegner der Pandemie-Massnahmen haben sich vor dem Rathaus versammelt. Die Demonstranten zogen dann auf den Münsterplatz weiter, wo die Kundgebung nach einer knappen Stunde von der Polizei aufgelöst wurde. 46 Personen wurden einer Kontrolle unterzogen und unter anderem wegen Verstosses gegen die Covid-19-Verordnung verzeigt.
Bern - Die Polizei hat Mahnwachen oder Kundgebungsversuche von Lockdown-Gegnern konsequent unterbunden. Sowohl beim Bundesplatz als auch auf der Allmend wies die Polizei alle Leute weg, welche sich versammeln wollten. Wer der Aufforderung der Polizei nicht nachkam, die Örtlichkeiten zu verlassen, wurde angezeigt. Etwa hundert Personen werden mit einer Anzeige rechnen.
Ruth Dürrenmatt (68), die Tochter von Schriftsteller Friedrich Dürrenmatt, ist auf die Allmend zur Demo gekommen. Die Polizei hat sie angehalten, ihren Ausweis kontrolliert und wird sie wahrscheinlich büssen. "Das ist doch ungerecht, ich habe ein Recht, zu demonstrieren", sagte sie. "Je mehr Leute aufstehen, desto besser." Für Dürrenmatt ist die Corona-Politik des Bundesrats "Freiheitsberaubung".
Man kann von Ignaz Bearth halten was man will, von den Schweizer Behörden und Medien wird er als "Rechtsextremer" eingestuft, aber es geht ums Prinzip und um die Grundrechte, Meinungsfreiheit und Versammlungsfreiheit, die für jeden gelten. Er wurde von der Berner Polizei während eines Interviews auf dem Bundesplatz gewaltsam abgeführt, wie das folgende Video zeigt:
Die Schweiz hat sich seit dem 16. März in eine Corona-Diktatur verwandelt, wo die Verfassungsrechte nicht mehr gelten und illegale Notmassnahmen durchgesetzt werden. Das ganze auf der verlogenen Grundlage einer Fake-Pandemie, die aus Lügen und Angstmacherei besteht. Wie ich an Hand von offiziellen Zahlen bewiesen habe, gab es und gibt es keine Epidemie und keine erhöhten Sterbefälle wegen Covid-19.
Schweiz - Weniger Todesfälle 2020 als 2015
Wie will man sein in der Schweizer Verfassung festgeschriebenes Recht zu Demonstrieren ausüben, um gegen die Lockdown-Massnahmen zu protestieren, wenn Versammlungen und Demonstrationen verboten sind und die Polizei dieses Recht verhindert? Das ist der Beweis, in der Schweiz herrscht eine Diktatur die mit Polizeistaatmethoden die Rechte der Bürger unterdrückt.
An alle die es nicht wissen, besonders für die Politiker, Medien und Polizisten ins Stammbuch geschrieben, das Demonstrationsrecht vereint zwei Grundrechte, die in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der UNO (Art. 19 und 20) sowie der Schweizer Bundesverfassung (Art. 16 und 22) verankert sind.
In der UNO-Charta steht:
Artikel 19
Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung; dieses Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen ungehindert anzuhängen sowie über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.
Artikel 20
Alle Menschen haben das Recht, sich friedlich zu versammeln und zu Vereinigungen zusammenzuschließen.
Niemand darf gezwungen werden, einer Vereinigung anzugehören.
In der Bundesverfassung steht:
Art. 16 Meinungs- und Informationsfreiheit
1 Die Meinungs- und Informationsfreiheit ist gewährleistet.
2 Jede Person hat das Recht, ihre Meinung frei zu bilden und sie ungehindert zu äussern und zu verbreiten.
3 Jede Person hat das Recht, Informationen frei zu empfangen, aus allgemein zugänglichen Quellen zu beschaffen und zu verbreiten.
Art. 22 Versammlungsfreiheit
1 Die Versammlungsfreiheit ist gewährleistet.
2 Jede Person hat das Recht, Versammlungen zu organisieren, an Versammlungen teilzunehmen oder Versammlungen fernzubleiben.
Die Meinungsfreiheit sowie die Versammlungsfreiheit sind unantastbare Grundrechte, die NICHT mit neuen Gesetzen oder Verordnungen von einem Regime unterbunden oder ausgeschaltet werden dürfen, denn diese Rechte stehen über alles und gelten immer.
Wer diese Rechte verhindert, also Polizisten welche stur wie Roboter Befehle von oben ausführen, machen sich STRAFBAR!!!
Die Ausrede, "ich befolge nur Befehle", gilt seit den Nürnberger-Prozessen von 1946 gegen die Nazi-Kriegsverbrecher nicht mehr. Niemand kann und darf sich auf Befehle berufen, wenn sie die Menschenrechte und Grundrechte verletzen.
Jeder Beamte, jeder Polizist und jeder Soldat ist seinem Gewissen verpflichtet und muss die Verfassung gegen alle äusseren und INNEREN Feinde schützen. Wir haben mit den Politikern die mit Notmassnahmen wegen Corona regieren den INNEREN FEIND, den man NICHT gehorchen darf!!!
Es gibt das Recht auf Befehlsverweigerung und Ungehorsam, besonders wenn gar keine Notlage herrscht und die Gefahr erfunden ist!!!
Es ist ein alter Trick, illegale Massnahmen mit Gesetzen zu "legalisieren". Das machen Diktaturen immer. Die Nürnberger-Rassengesetze waren ja auch Gesetze, die dann Beamte befolgten und wer nicht "Arisch" war, dem wurden alle Rechte entzogen, wurden Menschen damit diskriminiert und am Ende vernichtet. Jetzt ist es ein "Epidemigesetz" das dazu missbraucht wird.
Wie willkürlich die Massnahmen sind zeigt die Abstandsregel in den verschiedenen Ländern. In der Schweiz sind es 2 Meter, in Deutschland 1,5 Meter und in Österreich 1 Meter. Wie wenn die Covid-19-Viren in Österreich nur über 1 Meter "gefährlich" sind aber in der Schweiz sind sie innerhalb 2 Meter "ansteckend". Das ist doch die pure Verarschung durch die Politik und Behörden.
Die Abstandregeln sind doch ein Witz die man nicht ernst nehmen kann und auch nicht befolgen soll. Denn diese willkürlichen Abstände sind sehr schädigend für das Sozialleben und für die Wirtschaft, denn es ist entscheidend ob man 1 Meter Person zu Person getrennt sein muss oder 2 Meter, ob ein Gastronom seine Tische mit einem Abstand von 1 Meter oder 2 Meter aufstellen muss.
Widerstand ist jetzt Pflicht!!!
Wie obrigkeitstreu und gehorsam das Schweizer Fernsehen über die Demonstrationen berichtet sieht man hier. Die durch Zwangsgebühren finanzierten Medienhuren sind die schlimmsten Desinformanten, die Angst, Panik und Lügen verbreiten.
Es sind die selben Medien die uns die Lüge verkauft haben, Saddam Hussein hatte "Massenvernichtungswaffen", und deshalb sei der Angriffskrieg gegen den Irak gerechtfertigt gewesen. Diese Lüge hat 1,4 Millionen Irakern das Leben gekostet, das ganze Land zerstört und 4 Millionen Flüchtlinge produziert.
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Die Online-Ausgabe der ExpressZeitung
Schweiz - Weniger Todesfälle 2020 als 2015
Ein Freund von mir hat sich die offizielle Zahl der gesamten Todesfälle der Schweiz der letzten sechs Jahre aus dem Bundesamt für Statistik (BFS) besorgt und sie mir zugesandt. Aus der unten aufgeführten Tabelle ist ersichtlich, die Anzahl der Gestorbenen in den Kalenderwochen 1 bis 18, also von 1. Januar bis bis 1. Mai, ist 2020 überhaupt nicht höher als in den vergangenen Jahren. Es ist sogar so, 2020 gab es fast 1'200 WENIGER Tote als 2015 im gleichen Zeitraum, dabei wurde uns von der Politik und den Medien eingeredet, die Sterbefälle wegen Covid-19 werden enorm steigen, ja die Menschen würden wie die Fliegen massenweise sterben, deshalb wäre die Ausrufung des Notstandes, der strenge Lockdown und die Verweigerung der Verfassungsrechte gerechtfertigt.
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Tatsache ist, es hat NIE eine Epidemie gegeben und es gibt auch KEINE heute, die Notmassnahmen des Staates gegen die Bürger rechtfertigt, deswegen müssen diese Massnahmen sofort aufgehoben werden, SOFORT!!!
Was sagen uns diese Fakten?
- Es gibt nicht mehr Sterbefälle wegen Covid-19, denn die Gesamtzahl der Gestorbenen ist wie in den Jahren vorher
- Die Einschränkung des Lebens der Schweizer Bürger und der Wirtschaft basieren auf keiner echten Grundlage
- Auch die Weiterführung der Einschränkungen durch die angebliche Lockerung der Massnahmen sind nicht gerechtfertigt
- Was der Bevölkerung der Schweiz von der Politik und den Medien erzählt wurde, um Angst einzujagen, war und ist voll gelogen
- Die Regierung hat einen gigantische Schaden an der Wirtschaft mit Kurzarbeit, Arbeitslosigkeit, Firmenkonkursen etc. angerichtet
- Die Verdoppelung der Staatsschulden durch die sogenannten Hilfsgelder von 100 Milliarden Franken, was ein Schadenersatz ist, war gar nicht nötig, hätte man nicht den Shutdown befohlen
- Wenn es der Regierung wirklich darum geht, einen Schaden an der Schweiz abzuwenden, müsste sie spätestens jetzt nach Sicht dieser Zahlen sofort den Lockdown komplett aufheben und ihren Fehler eingestehen, tut sie aber nicht
- Die Mitglieder der Regierung müssten Einsicht zeigen, sich vor dem Volk für ihre Überreaktion entschuldigen und zurücktreten, statt sich auf die Brust zu klopfen und sich selber huldigen
- Es muss unbedingt eine parlamentarische Untersuchungskommission gegen den Bundesrat und gegen das Bundesamt für Gesundheit eingesetzt werden, um die Fehlentscheidungen aufzudecken und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen
- Die, welche den Lockdown befohlen haben, die sieben Bundesräte, aber besonders Alain Berset, sind keine Helden die man feiern und applaudieren soll, sondern gehören aus dem Amt entfernt, vor Gericht gestellt und ins Gefängnis, denn sie sind die Totengräber der Schweiz
Jetzt wo ihr die FAKTEN kennt, die nichts mit Verschwörungstheorien zu tun haben, was macht ihr dagegen? Lasst ihr euch die Lügerei und Verarschung weiter gefallen oder verlangt ihr Konsequenzen?
Die Corona-Diktatoren können uns am ARSCH LECKEN!!!
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Weltweite Proteste:
in Spanien ...
in England ...
in Holland ...
in Bulgarien ...
in Australien ...
und in Stuttgart ...
Die Absurditäten der Corona-Diktatur
Seit dem 11. Mai gilt eine Teillockerung der Gesellschaft und der Wirtschaft in der Schweiz, aber die Auflagen welche der Staat den Menschen und Betrieben auferlegt sind völlig absurd, weiterhin stark einschränkend, schädigend und diktatorisch. Ja, nicht mal unter den faschistischen und kommunistischen Regimen der Vergangenheit waren sie so streng wie jetzt. Dazu kommt, die Auflagen sind mit hohen Kosten und gleichzeitigen Einkommensverlust verbunden. Wer sich nicht an die Auflagen hält wird mit Gefängnis oder hoher Busse bestraft.
Ich liste hier einig Beispiele auf:
Sport
- Tennisplätze dürfen wieder Spiele durchführen, aber der Tennisball MUSS nach jedem Service desinfiziert werden. Das selbe gilt für Squash oder Federball. Grundsätzlich müssen alle Sportgeräte die mit der Hand berührt werden sofort desinfiziert werden. Deshalb gibt es keinen Handeinwurf im Fussball mehr. Handball, Volleyball und Basketball zu spielen ist unter diesen Auflagen unmöglich.
Gastronomie
- Gästegruppen dürfen nur aus maximal 4 Personen bestehen. Alle Gäste müssen sitzen, Stehplätze wie an Theken oder Bars sind verboten. Jeder Tisch und jeder Stuhl und alle auf den Tischen befindlichen Utensilien, wie Menükarte, Salz- und Pfefferstreuer, müssen bei einem Gästewechsel desinfiziert werden. Tische müssen 2 Meter Abstand zueinander haben.
- Alle Spiele in der Gastronomie, wie Billard, Dart oder Karaoke sind verboten.
- Mitarbeiter in der Gastronomie, wie hinter der Theke oder in der Küche, müssen 2 Meter Abstand zueinander halten, oder wenn nicht möglich, die Kontaktdauer muss so kurz wie möglich sein.
Geschlossen/verboten sind bis zum 7. Juni 2020:
- Campingplätze, Erotikbetriebe, Escort-Service, Prostitution
- Treffen in der Öffentlichkeit von mehr als fünf Personen (auf öffentlichen Plätzen, Spazierwegen oder Parkanlagen); treffen sich fünf oder weniger als fünf Personen, müssen sie eine Distanz von mehr als zwei Metern einhalten.
- Unterhaltungs- und Freizeitbetriebe wie Kinos, Konzerthäuser, Theater, Casinos, Fitnesszentren und Schwimmbäder, Wellnesszentren, Skigebiete, botanische und zoologische Gärten sowie Tierparks
Grenzübertritt
Voraussichtlich gestattet ab 15. Juni ist der Grenzübertritte von und nach Deutschland, Frankreich und Österreich.
Grossveranstaltungen
Geschlossen/verboten sind bis zum 31. August 2020 öffentliche und private Veranstaltungen von 1000 oder mehr Personen
Strafbestimmungen
Wer sich nicht an die erlassenen Verbote hält, wird mit einer Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit einer Geldbusse bestraft.
Die gehorsamen Medien
Das schlimme an der ganzen Sache ist die Rolle der Medien dabei. Sie sind Claqueure und unkritische Kolportierer der Lügen über die Gefährlichkeit von Covid-19 und die damit begründeten diktatorischen Massnahmen. Kein Wort der Kritik ist von ihnen zu hören.
Wen sie aber massiv kritisieren und mit Dreck bewerfen sind die Kritiker der Notmassnahmen und sie werden in die Verschwörungsecke gestellt. Für die Medienhuren gilt nur was das Regime in Bern behauptet, andere Meinungen werden nicht gehört und zugelassen.
Gestern den 14. Mai hat "Die Zeit" einen grossen Artikel mit dem Titel: "Verschwörungstheorien: Das große Komplott" gebracht. Die Frage die darin gestellt wird: wie kann man sich dagegen wehren? Man soll Andersdenkende komplett ausgrenzen, heisst es.
Damit stelle ich fest, was ich schon seit spätestens 2001 und 9/11 sage, die westlichen Regierungen und die mit ihnen verbundenen Medien sind Lügenverbreiter, arbeiten gegen unsere Interessen, haben mit Meinungs- freiheit und Demokratie überhaupt nichts zu tun. Ich spucke auf sie.
Logisches Denken besitzen die Impfbefürworter nicht:
Wie uns die Politiker verarschen und belügen sieht man am folgendem Video. Der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier besucht ein Corona-Behandlungszentrum und während laufender Kamera trägt er und die anderen eine Maske. Kaum ist das Gespräch fertig, nimmt Steinmeier die Maske ab und überreicht sie seiner Assistentin. (IGITT!!!) Offensichtlich meint er, es gibt keine echte Gefahr vor einer Ansteckung.
(Ist mittlerweile ZENSIERT worden, aber hier ein bestehender Link zum Video.)
Ist doch alles eine Show für den dummen Bürger und gelogen!
Wann gehen endlich Millionen auf die Strassen und verlangen das Ende dieser Corona-Diktatur und die Entfernung dieses Lügenpacks???
Diktaturen können ohne Untertanen, die bereit sind, die Diktatur durchzusetzen, keine Macht haben. Wenn es keine gehorsamen Befehlsausführer gibt, gibt es keine Befehle!
Bist DU ein Untertan der Befehle ausführt oder ein freier und selbstdenkender Mensch?
Kritiker der Corona-Massnahmen sind Ungeziefer
Die heutige Ausgabe der Luzerner Zeitung vom 14. Mai zeigt eine Karikatur von Sven Wegmann über die Corona-Demos, in der der vorgeschriebene Abstand von 2 Meter als gut befunden wird, aber die Kritiker der Corona-Massnahmen als Ungeziefer dargestellt werden, die man mit einem Giftspray bzw. mit Giftgas wie das Virus ausmerzen muss.
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Das ist eindeutig die selbe Methode welche die Nazis in ihrer üblen Propaganda angewendet haben, in dem sie Andersdenkende als unwertes Leben das vernichtet werden muss darstellten.
Beispiel aus Der Stürmer: Das Ungeziefer
Ein Desinfektionsmittel das hier gegen die Kritiker eingesetzt wird besteht aus einer Giftmischung, wie werden sonst Bakterien und Viren getötet? Zyklon-B war ursprünglich auch "nur" als Desinfektionsmittel und Insektizid zur Tötung von Ungeziefer in der Kleidung gedacht.
Wer die grobe Verletzung der Verfassungsrechte anprangert, keine Zwangsimpfung wie Bill Gates sie für die ganze Menschheit propagiert will, wird auf schlimmste diffamiert und mit Ausrottung bedroht. So weit ist die Einstellung in den Medien der Schweiz bereits verkommen, welche den Gehorsam einer faschistischen Diktatur verlangen und Hass gegen Kritiker des Regimes schüren.
Hier handelt es sich eindeutig um Volksverhetzung!!!
SNB-Chef - Ein Absturz wie die Grosse Depression
Der Präsident der Schweizerischen Nationalbank (SNB) Thomas Jordan hat in einem Interview mit der SonntagsZeitung gesagt, es kommen wegen der erzwungenen Stilllegung der Gesellschaft durch den Bundesrat sehr schwierige Zeiten auf die Schweiz zu, mit sehr hoher Arbeitslosigkeit und vielen Firmenkonkursen. Man muss mit Langzeitschäden rechnen und die Schweiz werde noch Jahre an den Kosten "zu kauen haben", so Jordan.
Auf die Frage, wie er die wirtschaftliche Zukunft für die Schweiz sehen würde, zeichnet Jordan ein düsteres Bild. Man müsse damit rechnen, dass es zum grössten Einbruch seit der Grossen Depression in den 1930er-Jahren komme. Es sei möglich, dass gesunde Firmen untergehen, welche eine normale Rezession ohne weiteres überlebt hätten. Die Folgeschäden der wirtschaftlichen Einschränkungen seien enorm. Entscheidend sei, ob auf den Absturz eine rasche Erholung folge.
Der Weg aus dem Lockdown findet der Präsident der SNB sehr wichtig. Mit dem aktuellen Aktivitätsniveau von 70 bis 80 Prozent gingen der Schweiz monatlich zwischen 11 und 17 Milliarden Franken verloren. "An diesen Kosten werden wir noch Jahre zu kauen haben." Je nachdem wie die Stilllegung gelockert wird und eine "Normalität" zurückkehrt, wird die Höhe und die Dauer des Schadens ausmachen.
Damit bestätigt der Chef der SNB genau das, vor dem ich vor Monaten gewarnt habe, denn der meiner Meinung nach völlig ungerechtfertigte Lockdown wird der Schweizer Wirtschaft und den Bürgern einen riesigen Schaden zufügen. Es war und ist von der Regierung völlig unverantwortlich, wegen einem neuen Virustyp, der wie eine stärkere Grippewelle sich auswirkt, den Ausnahmezustand auszurufen.
Der Bundesrat hat mit Panikmache völlig unverhältnismässig und überrissen reagiert und nichts von dem was an gesundheitlichen Folgen vorhergesagt wurde ist eingetreten. Es gab keine hohe Infektionswelle und keine gestiegenen Todesfälle, die Kapazitäten der Spitäler waren nicht überfordert, im Gegenteil, die extra bereitgestellten Betten standen leer und für das Personal musste teilweise Kurzarbeit angemeldet werden, wie ich hier berichtet habe.
Für mich ist es deshalb völlig unverständlich, warum die Politiker die das veranlasst haben und gleichzeiting die Verfassungsrechte aufgehoben haben und eine Diktatur praktizieren, angeblich eine hohe Zustimmung dafür in der Bevölkerung und im Parlament geniessen. Sie werden gelobt und beklatsch, auch von den Medien. Nur, die grosse Klatsche kommt jetzt, die Ohrfeige welche dann das grosse Jammern auslösen wird, wenn es um die nackte Existenz geht. Die Stimmung kann sich dann sehr schnell ins Gegenteil ändern.
Thomas Jordan ist nicht irgendwer, sondern Chef der Nationalbank, dem alle Fakten über den Zustand der Wirtschaft vorliegen. Man muss seine Warnung ernst nehmen, sagt was ich schon lange sage, die Schweiz läuft nicht nur in eine gigantische Rezession sondern in eine grosse Depression, mit unvorstellbaren negativen wirtschaftlichen Konsequenzen für alle Schweizer.
Die Schweizer Regierung plus der Nationalrat und der Ständerat als Kontrollinstanzen haben total versagt, denn statt Schaden abzuwenden haben sie mit dem Shutdown einen viel grösseren verursacht wie wenn sie in das Normalleben nicht mit Notmassnahmen eingegriffen hätten. Aber nicht nur die politische Führung der Schweiz hat versagt sondern die alle Nachbarländer auch. Der komplette Irrsinn läuft da ab!!!
Die SNB selber hat bereits einen riesen Schaden abbekommen, denn wie ich berichtet habe, hat sie im 1. Quartal 2020 einen Verlust von sagenhaften 40 Milliarden Franken eingefahren. Da die Zentralbank sehr hoch in Aktien investiert ist, hat der Börsencrash im Februar wegen den Corona-Massnahmen zu einer starken Abwertung des Wertpapierbestandes geführt.
Aber ist es wirklich nur Versagen und Inkompetenz oder fahren sie die Wirtschaft absichtlich gegen die Wand??? So bescheuert können die Verantwortlichen für den Staat gar nicht sein, die negativen Konsequenzen aus ihrem Befehl zum Stillstand der Gesellschaft nicht vorhergesehen zu haben, also muss es Absicht sein. Handelt es sich um eine globale konzertierte Aktion???
Eines ist jetzt schon klar, die ganze Gastronomie-, Tourismus- und Reisebranche wird nicht mehr so sein wie vorher. Viele Firmen und Betriebe werden verschwinden und das verbliebene Angebot wird sehr eingeschränkt sein. Alleine die Abstandsregeln zu implementieren wird den Umsatz halbieren, wenn Gäste und Passagiere 1,5 bis 2 Meter voneinander getrennt werden müssen.
Die selben Massnahmen werden alle Einrichtungen wo Menschen zusammenkommen treffen, wie Stadien, Kinos, Theater, Konzerthallen und Festzelte, alle nur halbvoll, oder halbleer, je nachdem wie man es sieht. Bei dem Umsatzverlust kann man gleich geschlossen bleiben und gar nicht mehr öffnen. Wird sich Sport und Unterhaltung nicht mehr in einer Gemeinschaft live abspielen sondern nur noch vor leeren Rängen und zu Hause auf dem Bildschirmen?
Die Airlines und Flughäfen haben bereits ausgerechnet, um ein Flugzeug mit rund 200 Passagiere zu füllen wird es eine Warteschlange beim Einsteigen von über 400 Meter geben, wenn man Abstand halten muss. Und bei den Grossraumflugzeugen mit 400 Passagieren wird die Schlange fast 1 Kilometer sein. Sehr lange bis aus dem Flughafengebäude hinaus werden auch die Schlangen vor dem Check-In und der Sicherheitskontrolle sein. Wie soll das gehen?
Die "alte Normalität" wird nicht mehr zurückkommen sondern eine schlechte "neue Normalität", die ein völlig andres gesellschaftliches Verhalten bedingt, eines wo Menschen nicht mehr eng zusammen sein dürfen, sondern mit unsozialen Abstand, weil man ihnen weiterhin eine unbegründete Angst vor Ansteckung einredet. Eine sehr reale Angst sollten sie aber vor dem Arbeitsplatzverlust haben, denn die Auswirkungen des angerichteten Schadens kommt jetzt mit Millionen an Arbeitslosen wie während der Grossen Depression!!!
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Das Schweizer Bundesregime in Bern hat gestern die Verordnungen für die zukünftige Lockerung des Shutdowns vorgestellt. Die Massnahmen, welche zum Beispiel die Gastwirte einhalten müssen, damit sie öffnen dürfen, sind völlig idiotisch, unverhältnismässig und eh nicht in der Praxis umzusetzen.
Wer immer sich diese Absurdität ausgedachte, irgendwelche Bürokraten im Hinterzimmer, hat die schädlichen wirtschaftlichen Auswirkungen nicht berücksichtigt. Ich habe bereits am 23. April mit meinem Artikel aufgezeigt: "Die Gastronomie ist wegen Corona erledigt".
Hier die neuen Regeln:
- Jeder Gast MUSS seinen Name und seine Adresse dem Wirt mitteilen und diese müssen notieren, wo der Gast gesessen hat und wann.
- Diese personenbezogenen Daten sind mindestens 14 Tage aufzubewahren. Es gibt keinen Datenschutz mehr.
- Serviert darf nur noch mit einem Wagen, denn ein direkter Kontakt zum Servierpersonal ist verboten.
- Die Tische müssen mindestens 2 Meter Abstand haben und mit Plexiglaswänden getrennt werden.
- Mäntel, Schals und Hüte dürfen nicht an der Garderobe aufgehängt werden.
- Jeder Tisch muss sofort nach Benutzung durch einen Gast und vor einem neun Gast desinfiziert werden.
- Jede Speisekarte und alle Utensilien auf dem Tisch müssen desinfiziert werden.
Was heisst das für die Wirte?
- Zunächst ganz klar nur die Hälfte der Gäste können kommen was die Hälfte des Umsatzes bedeutet.
- Dann muss ein riesen buchalterischer Aufwand wegen der Datensammlung der Gäste durchgeführt werden.
- Die ständige Desinfizierung wird den Gästen den Appetit verderben wenn das Lokal wie ein Spital riecht.
- Es müssen teure bauliche Massnahmen vorgenommen werden Zwecks Trennung der Gäste.
- Es wird keine angenehme und gesellige Atmosphäre mehr geben, weswegen man in ein Lokal geht.
WELCHER Wirt wird unter diesen Umständen überhaupt wieder öffnen und es eher vorziehen für IMMER zu schliessen? Die negativen finanziellen Auswirkung dieser Vorschriften verleidet doch jeden Wirt eine Gastronomie zu führen.
Das obige Foto zeigt wie ein Restaurant umgebaut werden muss, ein Glashaus für jeden Gast mit genügend Abstand zueinander.
Oder die Gäste kommen mit Taucheranzug zum Essen:
Und diese ganzen Vorschriften wegen NICHTS und wieder NICHTS. Jeder muss doch jetzt erkennen, es handelt sich um eine Fake-Pandemie die nur aus irrationaler Panikmache und Angstmacherei besteht ohne reale und seriösen Fakten.
Dieses NICHTS kam am deutlichen in der Cafeteria des Parlaments nach der "Corona-Session" zum Ausdruck, denn dort sassen die Volkszertreter laut Zeugen ganz dicht gedrängt nebeneinander, ja fast aufeinander und palaverten sehr intensiv, haben überhaupt nicht das praktiziert was sie den Gastwirten und den Gästen aufzwingen, eine strikte Abstandshaltung.
Daran erkennt man wie unglaubwürdig und unseriös die Politiker wieder handeln, "tut was wir sagen und nicht was wir selber tun".
Wenn es wirklich so schlimm mit der Ansteckungsgefahr sein soll und man die Bevölkerung zwingt genügend Abstand zu halten, dann müssten doch die Politiker ihre verordneten Regeln selber einhalten. TUT DIESES VERLOGENE PACK ABER NICHT!!!
Das Schweizer Parlament ist genauso ein Scheinparlament das Scheindemokratie praktiziert wie alle anderen europäischen Parlamente, wo Versager am Futtertrog mit riesigen Diäten und Privilegien sich mästen, die sonst nie in der Wirtschaft so ein hohes Einkommen hätten.
Enteignung und sozialistische Planwirtschaft
Aber es wurden weitere gesetzliche Massnahmen vorgestellt und vom Nationalrat abgesegnet:
- Mieter von Lokalen dürfen bis zu 70 Prozent der Miete nicht bezahlen.
Das heisst, es wird ein massiver Eingriff ins Eigentumsrecht geben und das Vertragsrecht wird damit auch gebrochen. Wieso sollen den Immobilienbesitzern die Einnahmen genommen werden, wenn der Staat den Schaden bei den Mietern mit dem Shutdown angerichtet hat?
Schliesslich müssen die Eigentümer auch ihren Verpflichtungen nachkommen, Schulden und Zinsen zahlen, Steuern, Versicherungen und Unterhaltskosten. Es kommt einer Enteignung gleich. Nur Linke und Marxisten können so etwas gutheissen.
- Firmen die unter Kurzarbeit leiden und Kurzarbeitergeld beantragt haben, dürfen keine Dividenden an die Eigentümer mehr zahlen.
Auch damit findet ein massiver Eingriff ins Eigentums- und Vertragsrecht statt. Die Firmen haben Kurzarbeit weil der Staat den Lockdown verfügt hat, also den Betriebsstillstand und Umsatzverlust verursacht.
Kurzarbeitergelder sind keine Almosen des Staates sondern eine Entschädigung aus einer Versicherung in der die Arbeitgeber und Arbeitnehmer einzahlen. Es ist ein Recht. Wo ist da der Zusammenhang zur Dividende für die Eigentümer?
Das wäre genauso wie wenn man einen Schaden durch ein Feuer hat und die Brandschutzversicherung für die man Prämien zahlte entschädigt einen, aber dann sagt der Brandstifter, man darf als Besitzer mit der Immobilie nichts verdienen.
Es ist ja schlimm genug, dass das Regime in Bern die Verfassung ausser Kraft gesetzt hat, kein Versammlungsrecht, kein Demonstrationsrecht, keine freie Meinungsäusserung und Freiheitsberaubung, dazu massive Schädigung der Wirtschaft durch den befohlenen Stillstand verursacht.
Jetzt werden einem auch noch die Eigentumsrechte genommen und man praktisch enteignet. Die Vermieter und Aktionäre werden als Bösewichte hingestellt und die meisten Idioten finden das gut und klatschen, dabei sind die Politiker die Bösewichte.
"So also stirbt die Freiheit... mit donnerndem Applaus" - sagte Padmé Amidala zu Bail Organa nach der Proklamation der neuen galaktischen Ordnung durch den dunklen Lord, Imperator Palpatine, aus Star Wars III.
Auf nach Schweden auf ein Bier
Wie völlig absurd die Lage in CH, aber auch in D und Ö wegen dem "Lockdown" ist, zeigt folgende Aktion: Eine Gruppe von Freunden in der Schweiz haben einen Flug nach Schweden gebucht, weil sie es satt haben, nicht mehr ein Bier trinken zu können und ein Essen im Restaurant serviert zu bekommen. Sie vermissen das nach mehreren Wochen eingesperrt und ausgesperrt zu sein.
In Schweden sind die Kneipen, Bars und Restaurants offen und man muss dorthin reisen, um ein Bierchen mit Freunden trinken zu können. Ein Flug kostet 210 Franken für hin und zurück. SKOL!!!
Wie Dr. Thomas Binder in der Psychiatrie landete
Als ich in den Jahren 2006 und 2007 die ersten Veranstaltungen über 9/11 in der Schweiz organisierte und Experten zu diesem Thema sogar aus Amerika eingeflogen habe, wie Dr. David Ray Griffin, und auch Professor Niels Harrit zu seinem ersten Auftritt im deutschsprachigen Raum eingeladen habe, den Entdecker des Nano-Thermit im Staub des World Trade Center, bestand das Publikum aus interessierten Menschen nicht nur aus der Schweiz sondern aus allen Nachbarländern. Sie wollten wissen, was wirklich 11. September 2001 abgelaufen ist.
Ich kann mich erinnern, einer dieser Teilnehmer an meinen Veranstaltungen war ein Mann der nur barfuss herumlief. Ja, er wollte keine Schuhe tragen. Es gibt auch kein Gesetz, dass einen dazu verpflichtet. Später erfuhr ich aber, er wurde deswegen vom Staat in die Psychiatrie eingewiesen. Offensichtlich waren die Behörden der Meinung, wer das Tragen von Schuhen ablehnt muss verrückt sein. Warum erwähne ich diese Begebenheit? Weil es der Kanton Aargau war der ihn eingesperrte. Ja, genau der Kanton, der auch Dr. Thomas Binder verhaftet und in die Psychiatrie gesteckt hat.
Wer das ganze Jahr barfuss läuft muss ein Spinner sein und gehört eingewiesen. Überlegt mal selber, ob ihr so denkt oder seid ihr tolerant?
Es ist sehr interessant zu wissen, wie es überhaupt zur Verhaftung des Arztes mit der abweichenden Meinung zur offiziellen Corona-Hysterie der Regierung und der Medien gekommen ist. Dr. Binder betreibt eine Praxis als Kardiologe, aber seine Doktorarbeit hat er auf dem Gebiet der Immunologie und Virologie abgeliefert. Er kennt sich also was Epidemien und Viren betrifft aus, redet über etwas das er studiert hat und seine Meinung über das aktuelle Thema Coronavirus ist es wert sich anzuhören.
Das schändliche an der Sache ist, ein "Freund" hat ihn bei der Polizei verpfiffen. Laut Weltwoche lies der Aargauer Regierungsrat und Landammann Markus Dieth Dr. Binder verhaften, obwohl beide eine lange Freundschaft mit familiären Wurzeln verbindet. Was hatte der Arzt verbrochen? Er bezeichnete die Panikmache um Covid-19 als Massenwahn, denn es handle sich nur um eine harmlose Grippe. Dann konstruierte man daraus eine Gefahr, Dr. Binder hätte Drohungen gegen die Behörden ausgesprochen und er sei bewaffnet.
Wie ich hier berichtet habe, stürmte am Ostersamstag um 22:28 Uhr eine Truppe mit Maschinenpistolen bewaffneter Polizisten der aargauer Sondereinheit Argus die Arztpraxis an der Etzelmatt 1 in Wettingen. Dr. Binder sass an seinem Schreibtisch und realisierte gar nicht aus dem Fenster schauend, die Polizeiaktion gelte ihm. Erst als der Einsatzleiter ihn per Telefon aufforderte, mit erhobenen Händen aus der Praxis zu kommen, verstand er was los war. Er setzte dann den bekannten Hilferuf über Twitter ab:
"Vor meiner Praxis steht ein Einsatzkommando der KAPO Argau, ich werde abgeholt, HILFE!!!!"
Er kam der Aufforderung der Polizei nach und trat nur mit einem T-Shirt, leichten Hosen und Flip-Flops bekleidete vor die Tür. Die Polizisten fielen über ihn her, warfen ihn zu Boden und fesselten ihn wie einen Terroristen und Massenmörder. Bei der Hausdurchsuchung stellte sich die "Bewaffnung" als die alte Dienstpistole von Dr. Binder heraus, die jeder Offizier der Schweizer Armee hat, denn er war Oberleutnant. Munition gab es keine dafür. Die ganze Aktion war völlig übertrieben und unverhältnismässig.
Genauso wie die Regierungen auf den Coronavirus reagiert, der ihn keinem Verhältnis zur Gefahr steht, wurde auch Dr. Binder auf brutalste Art verhaftet. Gestapo-Methode beschreibt das viel zu gering. In einer Demokratie und einem Rechtsstaat würde man einen unbescholtenen Bürger und dann noch als bekannten Arzt eine freundliche Einladung zu einem Gespräch bei der Polizei schicken, um die Beschuldigungen abzuklären. Nein, hier wurde eine Lektion an alle die eine andere Meinung haben erteilt.
Die Botschaft, wagt es ja nicht den Mund aufzumachen und uns zu widersprechen, sonst ergeht es euch auch so ... und das in der Schweiz!!! Der Doktor wurde ins Zentralgefängnis Lenzburg verbracht.
Jetzt kommst aber. Aus welche Gründen wurde Dr. Binder in die Psychiatrie eingewiesen? Er wurde lediglich einer Ärztin die Allgemeinmedizinerin ist vorgeführt und die hat Dr. Binder Fragen gestellt, um seine Zurechnungsfähigkeit zu testen. So zum Beispiel, welches Jahr würden wir heute schreiben? Darauf antwortete Binder, "1984", was jeder von uns als Hinweis auf Orwells Roman über einen totalitärer Überwachungsstaat, der durch die Sozialistische Partei Englands (Engsoc) regiert wird, versteht.
Dann hat sie ihn anwiesen, auf einer Linie entlang zu gehen, was er im Stechschritt gemacht hat, wieder als Hinweis auf eine faschistische Diktatur. Dazu kam, dass Dr. Binder in dieser absurden Situation sich etwas unflätig verhalten haben soll, aber keinerlei Zeichen von Aggression von sich gab. Das genügte aber, um ihn als "verrückt" einzuweisen, so wie den oben genannten Barfussläufer. Kaum weicht man in den Augen der Obrigkeit von der vorgegeben Linie ab, wird man als gefährlicher Spinner weggesperrt.
Ich zitiere aus der Weltwoche: "Die Ärztin fand die Verweise auf Orwell und den Totalitarismus nicht lustig. Mit der Anamnese 'Mehrmals beleidigend', 'Der Polizei gedroht', 'Bei Meinungsverschiedenheiten wird er aggressiv' sowie 'Wahnvorstellungen bzgl. Covid-19' und der Diagnose 'Psychischer Ausnahmezustand' ordnete sie wegen 'Fremdgefährdung' die Einweisung in die psychiatrische Klinik Königsfelden an. Dort kam Binder vorweg in eine Gummizelle. Am Ostermontag wurde er polizeilich einvernommen."
Dank der Verbreitung der Nachricht über seine Verhaftung, so wie ich es am vergangenen Sonntag gemacht habe und weit über 1000'000 Mal gelesen wurde, und den daraus erfolgten Protest und Unterstürzung, sowie das Einschalten eines Anwalts, ist Dr. Thomas Binder scheinbar nach einer Woche freigekommen. Gestern Freitag hat er folgenden Tweet geschrieben:
Meine lieben Freunde/innen!— Thomas Binder, MD ⏳ (@Thomas_Binder) April 17, 2020
Ich werde um 16:00 Uhr entlassen in die ambulante psychiatrische Betreuung.
Journalisten, die Reporter werden möchten, finden alles Wichtige in meinem aktuellen Blog auf Vimentis & im Stück von @alex_baur.
Herzlichen Dank für Eure Unterstützung! 😍 pic.twitter.com/eQvTUujrsk
Es geht also weiter mit der Schikane, denn er muss sich "behandeln" lassen. Am besten mit einer Bombe aus Psychopharmaka, um einen lobotomierten apathischen Zombie aus ihm zu machen.
Verantwortlich dafür sind die in Bern sitzenden Bundesratten, sorry habe mich vertippt, meinte natürlich nicht die Mehrzahl von Bundesrat, der schnellst möglich ausgetauscht und in die Wüste geschickt werden muss.
Wer jetzt sich nicht für Meinungsfreiheit und Versammlungsfreiheit einsetzt und überhaupt für die in der Verfassung festgeschriebenen Rechte, dem ist nicht zu helfen.
Kein "Epidemiegesetz" schaltet unsere Grundrechten aus. Wer das behauptet und gutheisst ist ein Antidemokrat und Menschenfeind!!!
Leider gibt es wieder gehorsame und korrupte Ärzte, die dem System dienen, so wie im Faschismus und Kommunismus, die weisen sogar ihre eigenen Kollegen ein.
Freiheit und Demokratie kommt nicht gratis sondern muss vor den Bösen verteidigt werden, die unsere Rechte ständig aus Gründen der "Sicherheit" und des "Schutzes" einschränken.
Dabei müsse wir nur vor einem beschützt werden, nämlich vor so einem Staat selber!
Diese Fake-Pandemie wird dazu benutzt, um die Bevölkerung völlig einzuschüchtern und gefügig zu machen. Leider fallen zu viele darauf rein, denn sie haben NICHTS aus der Vergangenheit gelernt und verhalten sich wie Schafe, welche die Wölfe reissen und fressen werden.
Echte Fakten über die Intensivbettenbelegung
Es schwirren so viele Zahlen und Statistiken herum, welche die Medien und die Politiker benutzen, um den Lockdown zu begründen. Kann man denen trauen und werden sie politisch missbraucht?
Deshalb habe ich einen Freund gebeten die verantwortlichen Behörden einiger Schweizer Kantone anzurufen und direkt die Zahlen über die Intensivbettenbelegung zu erfragen. Aus Quellenschutz habe ich die Namen der auskunftgebenden Personen gelöscht. Hier was wir dabei erfahren haben.
Am Beispiel des Kanton Luzern, die erste Spalte zeigt die Anzahl Personen aktuell auf der Intensivstation, es sind 4. Dann die Zahl der Intensivbetten (81) und die Zahl der Isolationsbetten (560).
Wir sehen, im Kanton Luzern sind von den 81 Intensivbetten nur 4 belegt. Sagenhafte 560 Betten stehen für Isolierfälle zur Verfügung.
In den anderen Kantonen ist es gleich, ganz wenige Patienten aber eine riesen Kapazität an Betten.
Es ist also kaum was los. Wie kann man deshalb das ganze Land einsperren und stilllegen???
Mein Freund hat nicht ganz zwei Stunden benötigt um die Behörden anzurufen und die Zahlen zu erfragen. Er hat damit eine Arbeit geleistet die eigentlich die Profijournalisten tun sollten, echte Fakten herausfinden.
Ich meine, Ärzte und Spitäler klagen über Arbeitsmangel und Verdienstausfall, weil sie nichts zu tun haben, schicken Personal nach Hause und beantragen Kurzarbeit. Wie passt das mit der Panikmache zusammen?
Nicht nur in der Schweiz gibt es Überkapazitäten, Londons neues Nightingale Hospital behandelte nur 19 Coronavirus-Patienten über das Osterwochenende, obwohl es eine Kapazität für 4'000 Patienten hat - weil etablierte Krankenhäuser auch ihre Betten auf der Intensivstation verdoppelt haben.
Es wird immer noch von einer "Infektionswelle" gesprochen die noch kommen sollte, dabei müsste sie schon längst angekommen sein.
Damit ist für mich eindeutig klar, diese sogenannte Pandemie und dieser Notstand ist ein FAKE, ein BETRUG am Volk!!!
Entweder sind die Regierenden die das entscheiden dumm wie Stroh und wissen nicht was sie tun, welchen Schaden sie damit an der Wirtschaft anrichten, oder es ist Absicht und sie haben ganz etwas anderes mit uns vor.
Egal was es ist, die da oben müssen bei nächster Gelegenheit komplett abgewählt werden, wenn sich die Möglichkeit überhaupt nochmal ergibt, denn vielleicht gibt es in der Corona-Zukunft gar keine Wahlen mehr.
Ich bin mir sicher, es sterben mehr Menschen aus Angst und Panik wegen Selbstmord wie an Corona, wie der Finanzminister Hessens, der sich vor einen Zug gestellt hat, oder saufen sich zu Tode oder wegen einer Überdosis. Die Zahl der Suizide werden nicht gemeldet.
Es sterben sowieso die meisten Patienten nicht wegen Corona, wie die Heinsberg-Studie zeigt. Das Team um den Virologen Hendrik Streeck stellte fest, dass bisher nur 0,37 Prozent der Covid-19-Patienten nach einer Infektion mit dem Virus gestorben sind.
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Anruf in der Psychiatrie wo Frau Dr. Beate Bahner eingesperrt wurde:
Schweiz - Arzt von Polizei abgeholt und in Psychiatrie gebracht
Genau das was in der Sowjetunion unter dem Kommunismus mit Oppositionellen passierte wird jetzt in der Schweiz vom Staat praktiziert. Dr. med. Thomas Binder, Kardiologie FMH aus Wettingen, hat die Polizei am Samstag abgeholt und in die Psychiatrie gebracht. Warum? Weil er sich gegen die Quarantänemassnahmen und die Begründung dafür als "Truther" äusserte. Die Schweizer Medien behaupten, weil er Drohungen gegen die Behörden ausgestossen hätte. In einem Tweet hat er geschrieben: "Vor meiner Praxis steht ein Einsatzkommando der KAPO Aargau, ich werde abgeholt, HILFE!!!!"
Vor meiner Praxis steht ein Einsatzkommando der KAPO Argau, ich werde abgeholt, HILFE!!!!— Thomas Binder, MD ⏳ (@Thomas_Binder) April 11, 2020
Wie für einen Schwerverbrecher oder Terroristen sind Polizisten mit Schutzweste und Maschinenpistole in Vollmontur aufgekreuzt. Dabei sperrte die Polizei vorübergehend die angrenzende Strasse sowie den nahen Bahnhof ab.
Weil behauptet wurde, es bestehe der Verdacht, dass Dr. Thomas Binder mutmasslich psychisch labil und bewaffnet sein könnte, traf die Polizei rund um das Gebäude besondere Sicherheitsvorkehrungen.
Dr. Binder wurde in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Die Ermittlungen nach den genauen Umständen der Drohungen sind angelaufen. Die Staatsanwaltschaft Baden hat eine Strafuntersuchung eröffnet.
Ja, das passiert heute mit Ärzten, die sich nicht der offiziellen staatlichen Linie betreffend Coronavirus unterwerfen und eine andere Meinung haben. Sie werden für verrückt erklärt und als Gefahr für die Gesellschaft weggesperrt.
Kollegen haben sich gemeldet:
Ja, unglaublich! Konnte per Messenger seine Tochter erreichen. Sie ist ganz verstört und weiss nicht was tun! Ist der Polizeistaat und das Kriegsrecht wirklich schon so weit fortgeschritten???
— Walter Siegrist, Dr.med.FMH (@WaltiSiegrist) April 12, 2020
Müsst ihr noch mehr Beweise haben, die Schweiz ist ganz schnell in eine Diktatur geraten? Kann überall mit kritischen Stimmen passieren.
Auch in Deutschland will man Quarantäne-Verweigerer in Psychiatrien einsperren. Sachsens Sozialministerin Petra Köpping (SPD) erklärte in einen Statement, im Einzelfall sei Zwang nötig, um Anordnungen durchzusetzen.
Behauptet später ja nicht, "ICH HABE VON NICHTS GEWUSST!!!"
Mir ist ähnliches 2009 passiert. Weil ich kritisch über die Massnahmen wegen der damaligen Schweinegrippe geschrieben habe, hat das Bundesamt für Gesundheit BAG in Bern mich als "gesundheits- gefährdend" bezeichnet. Ich sei eine Gefährdung für die Gesellschaft weil ich eine andere Meinung zur Impferei hatte.
Ich wurde damals vom Schweizer Fernsehen deshalb interviewt.
Schweiz - Spitäler beantragen Kurzarbeit
Es ist jetzt offiziell was ich bereits vor 14 Tagen hier berichtet habe, die Spitäler der Schweiz haben nichts zu tun und müssen sogar Kurzarbeit einführen, weil es kaum Patienten gibt und das Personal Däumchen dreht. Kein Spur von einer Infektionswelle die man flachhalten muss, weswegen die Bevölkerung zu Hause eingesperrt ist und die Büros, Geschäfte und Werkstätten geschlossen wurden. Ähnlich ist es in D und Ö. Das beweist für mich, es handelt sich um eine grossangelegte Panikmache, die völlig übertrieben ist und nichts mit der Realität zu tun hat.
Weil es kaum Patienten und es keine Welle an Infizierten mit dem Coronavirus gibt, haben zahlreich Spitäler in der Schweiz Kurzarbeit beantragt oder führten deshalb diese ein. Als Grund dafür nennen sie das Ausbleiben der Corona-Patienten und das Verbot der Durchführung von nicht dringlichen Eingriffen.
Kürzlich bewilligte der Kanton Thurgau die Kurzarbeit der Spital Thurgau AG. Der ambulante Sektor sei zu 80 Prozent eingebrochen, sagte Geschäftsführer Marc Kohler zu Radio Top. Der stationäre Bereich sei zu 60 bis 70 Prozent leer. Auch das "halb leere" Kantonsspital Aarau führte laut der "Aargauer Zeitung" Kurzarbeit ein.
Das Kantonsspital Zug habe Kurzarbeit angemeldet, weil das Verbot in verschiedenen Bereichen zu einer markanten Reduktion des Arbeitsvolumens und einem entsprechenden Ertragsausfall führe, heisst es dort. Auch die Hirslanden-Gruppe führte Kurzarbeit ein.
In der Klinik Birshof in Münchenstein BL, an der in normalen Zeiten vorwiegend orthopädische Operationen durchgeführt werden, liege die Auslastung meistens unter 30 Prozent, sagt Claude Kaufmann, Sprecher der Hirslanden AG. In der Klinik Hirslanden in Zürich betrage sie noch rund 70 Prozent.
Das Kantonsspital Luzern hat einen Eingang extra für Coronapatienten eingerichtet (infopoint), aber das Personal steht nur draussen rum und plaudert:
Der Bundesratsbeschluss vom 17. März verbietet Spitälern, Kliniken und Arztpraxen alle nicht dringend angezeigten medizinischen Eingriffe und Therapien, um "Kapazitäten freizuhalten". Gleichzeitig verzeichnen Rettungskräfte rund ein Drittel weniger Patienten in den Schweizer Notfallstationen als vor der Pandemie, die Ambulanzen und dessen Mannschaften stehen nur rum.
Das heisst, die Situation im Gesundheitswesen ist völlig paradox, denn statt überwältigt zu werden, wie die Regierungen und auch die sogenannten Gesundheitsexperten prognostiziert habe, stehen die Spitäler leer und haben keine Einnahmen, was zu wirtschaftlichen Problemen führt. Nicht nur die ganze Wirtschaft leidet massiv wegen dem "Lockdown" sondern auch das Gesundheitswesen.
Die Ausrede die jetzt von den Politikern und Experten für ein weiteres Einsperren der Bevölkerung benutzt wird lautet, die Welle kommt noch. Dabei hat das warme Frühlingswetter angefangen, die Sonne strahlt und die Temperaturen steigen, was das Ende der Virusinfektion einleitet, denn ein "Warmes Klima ist schlecht für das Coronavirus".
Es gibt Ärzte die sagen, die Leute sollen raus gehen und Sonne und frische Luft tanken, um ihr Immunsystem zu stärken. Nur rumsitzen zu lassen, sie ohne Sonnenlicht in den vier Wänden zu halten, wäre kontraproduktiv.
China scheint über dem Berg zu sein, denn dort sind die Zahl der Infektionen und auch die Todesfälle erheblich zurückgegangen. Die Regierung hat die Quarantänemassnahmen grösstenteils aufgehoben, die Menschen sollen wieder arbeiten gehen und man sieht Berichte wie die Restaurants und Geschäfte geöffnet haben und besucht werden, Reisen sollen wieder erlaubt sein.
Die Frage ist deshalb, wie lange will man in Europa noch den Ausnahmezustand begründen und aufrechterhalten? Jeder Tag des Stillstandes kostet Milliarden an Verlust, was Pleiten und Arbeitslosigkeit bedeutet. Ich meine, wenn jetzt sogar Spitäler Kurzarbeit einführen und das Personal nach Hause geschickt wird, dann stimmt doch gewaltig etwas nicht mit dem was sie uns erzählen.
Es erhärtet sich immer mehr bei mir der Verdacht, es geht um ganz etwas anderes, dass sie mit uns vorhaben, und nicht um unsere Gesundheit zu schützen. Was sie mit der Angstmacherei umsetzen wollen habe ich bereits ausführlich in meinen Artikeln beschrieben, und es ist nichts gutes!
Lass eine grosse Krise nie ungenutzt verstreichen...
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Bei ze wei, Bill Gates hat schon immer mit Viren zu tun gehabt. Jahrzehntelang hat er mit seiner Firma "Mikroschrott" Programme mit grossen Fehlern verkauft, Software die völlig mit Viren verseucht werden kann, damit wir Antivirenprogramme kaufen müssen ... und jetzt, nachdem er seine "Stiftung" gründete, will er als "Wohltäter" die Menschen mit Viren verseuchen, um sie alle impfen zu können.