Was geschah wirklich am 11. September?

Was geschah wirklich am 11. September? Was geschah wirklich am 11. September?

Ist die Finanzkrise gewollt?

Ist die Finanzkrise gewollt? Ist die Finanzkrise gewollt?

Warum werden die Kriege geführt?

Warum werden die Kriege geführt Warum werden die Kriege geführt?

Was passiert tatsächlich mit dem Klima?

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Stuttgart 21, der Staat gegen seine Bürger!

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Nachrichten

Deutschland - Armee -Einsatz auch im Innern; die Heimatschutz - Armee kommt

von Freeman-Fortsetzung am Dienstag, 14. Januar 2025 , unter | Kommentare (0)



 


Der Krieg kommt immer näher.......

Nichts gelernt von der Vergangenheit........


Covid - Vom Regen in die Traufe–Ein Herzchirurg schildert seine Eindrücke der Corona-Pandemie

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)


Ostsee - (Un)Sicherheitskonferenz - Die Idioten lassen die USA die Nordstream Röhren in die Luft jagen und wollen jetzt Sicherheit......

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 



Jetzt plötzlich wollen sie die Ostsee "sichern";  einfach nur lachhaft......

Und natürlich schleifen russische "Schattentanker" zum Spass und ohne viel Dieselaufwand während 100 km ihre Anker über den Boden....   Für wie dämlich haltet ihr MSM uns eigentlich ?


https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/scholz-nato-ostsee-einsatz-100.html

Schutz der Infrastruktur:Ostsee-Sicherung: Scholz sagt Beteiligung zu

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Nach mehreren Fällen mutmaßlicher Sabotage in der Ostsee wird sich auch Deutschland an einem Nato-Einsatz zum Schutz der Infrastruktur beteiligen. Das hat Kanzler Scholz zugesagt.

Blackrock - Ganz einfach erklärt

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 


In unter 4 Min. gut erklärt.

Schweiz - FA 18 / F 35 können von den Amis deaktiviert werden; das war schon vor über 45 Jahren so

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 



Aber das interessiert in unserem Verteidigungs - bzw. Verschleuderungsdepartement niemanden.

Es wird fleissig der Tango corrupti gespielt.


https://www.youtube.com/shorts/lYe6j7_F0lY?feature=share


Ein Schweiz / Aegyptisches Märchen - Oder wie Orascom über 600 Mio. Franken einsackte

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 


https://insideparadeplatz.ch/2025/01/14/wie-samih-sawiris-die-schweizer-einfaltspinsel-einoelte/

Märchenerzähler haben im Orient Tradition, insbesondere in den altarabischen Kulturhochburgen Kairo und Bagdad.


In der arabischen Welt konkurrenzieren sich beide Städte in Sachen Märchen. In Bagdad werden sie zu klassischer Literatur, in Kairo zu Soap-Operas verfilmt und im ganzen arabischen Raum verteilt.


Im windigen Urserntal, dort, wo sich die Rekruten der Schweizer Armee während Generationen die Finger abfroren, und im mondänen Zürich, an der Zürcher Börse, hielt im Jahr 2008 der besagte Orient Einzug in der Person des immer lächelnden Samih Sawiris.

Spross der reichsten Kopten-Dynastie Ägyptens. Er versprach beim Börsengang der Orascom Development Holding das Blaue vom ägyptischen Himmel.

Viele Schweizer, die Urlaub in den touristischen Luxus-Retorten-Silos am Roten Meer ihren Urlaub verbrachten, langten zu: 688 Millionen Schweizer Franken nahm die stets von Sawiris kontrollierte Gesellschaft ein.

Zinsloses Darlehen sozusagen.

Saftige Dividenden werden jeweils auf Immer und Ewig projiziert, Börsenlisting-Prospekte sind geduldige Papiere.

Das Einhalten ist dann ein anderes Paar Sandalen und in den Legal Disclaimer kleingedruckt. Wie Sie, verehrte Leser, ja bestens selber wissen.

Familie Sawiris, welche im Windschatten der Präsidenten-Generälen Anwar El-Sadat und Hosni Mubarak, dank besten Beziehungen während fast fünfzig Jahren Diktatur Milliarden scheffelte, dachte aufgrund steigender Turbulenzen im touristischen Heimmarkt Ägypten (arabischer Frühling) an Diversifikation in sicherere Gefilden.


Und welches Land ist für Investitionen das sicherste auf der ganzen Erde, fernab der Zugriffe von möglichen Revolutionären und mit einer der stabilsten Währungen überhaupt?


Klar doch, die Schweiz. Ausserdem sitzt das Geld der Schweizer Investoren bekanntlich ziemlich locker.


Also machte sich einer der Sawiris Sprösslinge auf, um generalstabsmässig und mit grossem Brimborium die Schweizer Einfaltspinsel einzuölen.

Umgang mit der Macht hatte man ja zur Genüge gesammelt, im Land der Pharaonen. Man wusste genau, welche Mechanismen wie funktionieren.

Das Grossprojekt Andermatt sollte erstens ein unterentwickeltes alpines Nichts wachküssen (Entwicklungshilfe mal anders rum?) und zweitens viel Sympathien bei den lokalen „Potentaten“ erwecken.


Von nun an frassen die nicht gerade weltgewandten Urner Magistraten dem Herrn Sawiris aus der Hand, auch allerlei ehemalige Skilegenden und sonstige Innerschweizer Bratwurstprominenz war sofort zur Stelle.


Einkauf beim FC Luzern, privates historisches Dampfschiff auf dem Vierwaldstättersee und ein hochfliegendes Projekt für eine Alpen-Jacht-Marina folgten:


Der neue Messias des Urserntals erdachte sich immer neue Märchen.

Wer ihn zu kritisieren wagte, wurde sofort als Zukunftsverhinderer und rückständiger Alphöhi eingestuft.


Die ganze Innerschweizer Presse schwieg, man wollte es sich mit dem wichtigen Herrn Sawiris aus dem Orient nicht verscherzen.


Und mitten in dieser Aufführung erodierte der Börsenkurs der Orascom Development Holding AG – von 152 Stutz im Jahr 2008 auf nicht ganz 4 Fränkli Ende 2024.


Der absolute Tiefpunkt, dank Einbruch des ägyptischen Pfunds aufgrund der Suezkanal-Mindereinnahmen und der Kriegswirren im Mittleren Osten, welche die Touristen verscheuchten.


Dabei bilanziert der Konzern immer schön ultra-vorsichtig, um ja nicht viel Substanz an den Tag zu legen.


So eine Gelegenheit kann sich eine mit allen Wassern des Nils gewaschene Familie natürlich nicht entgehen lassen.


Sawiris Sohn, der nun die Geschäfte führt (Good cop-, Bad cop-Vorgehen) will die Gesellschaft von der Börse nehmen und offeriert den Minderheitsaktionären läppische 90 Millionen Fränkli.


Sprich, fast 600 Millionen Franken, die bereits felsenfest in Andermatt, Montenegro oder Grossbritannien verbaut werden – gehen den Minderheits-Aktionären flöten.


Die, während sich die Sawiris mit einem mickrigen Einsatz von nur 7,6% ein Schweizer Tal haben finanzieren und verbauen lassen, von Schweizer Weihnachtsgänsen und dummgierigen Lokalpolitikern.


Potz, Blitz, das muss man auch noch können.


Grosszügigerweise werden die Sawiris keinen sogenannten Squeeze-Out anwenden, das heisst, die Minderheitsaktionäre müssen nicht verkaufen, dürfen sich jedoch das eigene Gäste-WC mit den Orascom-Aktien schmücken, wenn spätestens Ende Februar das Börsen-Delisting erfolgt.


Und wie schliesse ich nun einen solchen Beitrag ab? Einfach.


Möge der Schweizer Pass nie den Herren Sawiris Vater und Sohn gewährt werden, denn dieses Vorgehen ist, diplomatisch ausgedrückt, dreist und nicht willkommen.

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Wie recht Sie doch haben Frau Villalon und es ist einmal mehr die Idiotie der Schweiz die das alles möglich macht. Die Armee hat das Land für 5.-/m2 abgegeben und die Lex Koller/Furgler/Villiger gilt da oben nicht. Geil oder?

Ich war einmal auf der Suche nach einer Zweitwohnung und liess mich für ein paar Tage da oben nieder. Im Resort war es ganz hübsch gemacht, aus meiner Sicht eine 1:1 Kopie von Mammoth Mountains in der Sierra Nevada, Californien. Aber hübsch. Für Verkaufsgespräche gab es nur „Tüütsche“, beim Land diskutierte man über 1‘500.-/m2, Nachbarschaft gut betucht aus allen Herren Länder dieser Welt. Da versteckt man gerne sein Geld in einer Immobilie, Weisse Wäsche waschen kann man in der eigenen Wohnung.

Von der Börse nehmen. Das machte in DE einer von Rocket Internet, so Zalando-Gedöns wo die Massen mal wieder hinterherlaufen. Da wo es auch schon länger nach demselben Muster riecht, ist bei Swatch. Lieber eine Uhr kaufen als die Aktien. Gibt noch einige solcher seltsamen Gesellschaften wie Zumtobel oder Heidelberger Druck. Hoher Ausgabepreis und meist landet es in den Depots von PKs, gegen Bakschisch natürlich, dann geht es bergab, bergab, bergab, danach wird saniert wie bei VARTA.

Gut machen Sie das zum Thema. Diese Form des Anlegerklau lernt man vermutlich bei AWD für Fortgeschrittene. In Österreich grüsst KTM. So Ramschtitel wo man wie auf einer Galeere einfach mithängt, landen so oft in den Fonds der PKs und Banken. Ein Fonds ist wie eine schimmlige Wurst mit allerlei Fleischabfällen. Einzig für auf den Grill zu gebrauchen. Na ja, Lerngeld oder man hat einfach genug.



Grönland an die USA - Der Putin ist schuld !!! Immer diese Russen.......

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 




Hier noch etwas zum Lachen


6. 🇩🇰 Der dänische Geheimdienst beschuldigt Russland, den designierten US-Präsidenten Trump auf die Idee gebracht zu haben, Grönland zu kaufen.  


Elektroauto - Schaltet sich ab und blieb einfach unbeleuchtet auf der Strasse stehen - Folge: Unfall

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 


Einfach noch mehr solchen Elektroschrott bauen.......

Vor allem mit noch mehr Assistenz - Hilfen etc.


https://www.20min.ch/story/lengnau-ag-e-auto-schaltet-waehrend-fahrt-ab-und-bleibt-im-dunkeln-stehen-103257725

LENGNAU AGE-Auto schaltet während Fahrt ab und bleibt im Dunkeln stehen

Am Freitag ereignete sich auf der Surbtalstrasse im Kanton Aargau ein Auffahrunfall. Einem E-Auto war der Strom ausgegangen, es blieb unbeleuchtet auf der Strasse stehen.

Das E-Auto einer 58-Jährigen schaltete sich während der Fahrt plötzlich aus.
In der Folge blieb es unbeleuchtet auf der Surbtalstrasse stehen.
Das nachfolgende Fahrzeug prallte in das E-Auto. Es entstand hoher Sachschaden.
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Das E-Auto einer 58-Jährigen schaltete sich während der Fahrt plötzlich aus.

Kantonspolizei Aargau

Darum gehts

  • Eine 58-Jährige blieb am Freitagabend mit ihrem E-Auto auf der Surbtalstrasse bei Lengnau stehen.

  • Das Fahrzeug war unbeleuchtet, was zur Kollision mit einem nachfolgenden Auto führte.

  • Beide Fahrzeuge erlitten hohen Sachschaden, aber es gab keine Verletzten.

Am Freitagabend, gegen 21.30 Uhr, fuhr eine 58-Jährige mit ihrem Elektroauto auf der Surbtalstrasse von Ehrendingen kommend in Richtung Endingen. Kurze Zeit später fuhr ein 64-Jähriger mit seinem Auto ebenfalls in die gleiche Richtung.

«Im Bereich der Gemeinde Lengnau schaltete sich, nach ersten Erkenntnissen, das Elektrofahrzeug der 58-Jährigen komplett aus und blieb unbeleuchtet auf der Ausserortsstrecke stehen», schreibt die Kantonspolizei Aargau in einer Medienmitteilung. Der nachfolgende 64-Jährige kollidierte in der Folge mit dem stehenden Fahrzeug. Durch die Kollision entstand an beiden Fahrzeugen hoher Sachschaden. Verletzt wurde niemand.

An beiden Fahrzeugen entstand ein hoher Sachschaden, Personen wurden keine verletzt.

An beiden Fahrzeugen entstand ein hoher Sachschaden, Personen wurden keine verletzt.

Kantonspolizei Aargau

Unfallhergang wird geklärt

Die Kantonspolizei Aargau hat die Ermittlungen zur Klärung des genauen Unfallhergangs aufgenommen. Gemäss ersten Erkenntnissen führte der Umstand, dass das E-Auto unbeleuchtet auf der Strasse stehen blieb, dazu, dass der nachfolgende Autofahrer das Fahrzeug zu spät bemerkte.

Während der Unfallaufnahme sowie den Bergungs- und Aufräumarbeiten war die Surbtalstrasse für den kompletten Verkehr gesperrt. Die Feuerwehr Surbtal richtete eine entsprechende Umleitung ein. Nebst der Feuerwehr standen Patrouillen der Regionalpolizei Zurzibiet sowie der Kantonspolizei Aargau im Einsatz.

Transnistrien - Brownouts wegen fehlendem Gas aus der Ukraine - 350'000 Leute frieren

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 



So kann es auch in Europa kommen.....


Mit Beginn des neuen Jahres hat die Ukraine den Transit von russischen Gas nach Westeuropa komplett eingestellt, obwohl das Land damit mind. 800 Millionen Dollar Transitgebühren pro Jahr kassierte. Da die Regierung in Kischinau (Moldawien) eine Rechnung von über 700 Millionen Dollar für bezogenes russisches Gas nicht bezahlen will, hat Gasprom alle Lieferungen an das Land eingestellt, darunter leidet besonders das abtrünnige (russisch dominierte) Transnistrien, während die aktuelle "prowestliche" Regierung in Kischinau nun teures LNG (Flüssiggas) aus Westeuropa bzw. den USA importieren will. Die Energievorräte in Transnistrien reichen für rund 30 Tage, bereits mussten Heizungen abgestellt werden und Strom ist nur noch stundenweise verfügbar. Dazu ein Beitrag von RT DE (mit deutscher Übersetung):
 
 
In Transnistrien gibt es auch die Befürchtung, dass die Krise von der Regierung in Kischinau dazu genutzt werden könnte, um das abtrünnige Gebiet militärisch wieder unter volle Kontrolle zu bekommen (mit nachfolgendem NATO-Beitritt), so dass eine ähnliche Situation wie in der Ukraine vor der russischen Intervention 2022 entstehen könnte. Die russische Föderation könnte sich dadurch "gezwungen" sehen, der russisch-stämmigen Bevölkerung in Transnistrien aktiv zuhilfe zu kommen, so dass die militärische "Sonderoperation" massiv nach Westen ausgeweitet werden müsste um einen Landkorridor über das Gebiet von Odessa nach Transnistrien zu schaffen.
 
Vom Verlust der Versorgung durch russisches Gas aufgrund der Transiteinstellung durch Kiew sind aber auch andere osteuropäische Länder wie die Slowakei betroffen. Der Regierungsschef der Slowakei, Robert Fico, hat bereits mit Gegenmassnahmen gedroht (mit deutscher Übersetzung):
 

Drogenhölle USA - Jetzt sind natürlich die Chinesen schuld.....

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 


https://www.blick.ch/schweiz/bern/drogen-krise-in-den-usa-opioide-machten-millionen-von-amerikanern-suechtig-id20490402.html

Drogen-Krise in den USA
Opioide machten Millionen von Amerikanern süchtig

Am Anfang der Krise standen Medikamente mit dem Wirkstoff Oxycodon: Die süchtigmachenden Schmerzmittel wurden anfangs der 1990er-Jahre aggressiv beworben. Solche Opioide führten in den USA zu dramatischen Folgen. Mittlerweile dominiert Fentanyl die US-Opioid-Krise.
Publiziert: 00:01 Uhr
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Millionen Amerikaner wurden durch Opioid-Mittel süchtig.
Foto: Anadolu Agency via Getty Images

AUF EINEN BLICK

  • Oxycodon: Hochgradig abhängig machender Wirkstoff mit dramatischen Folgen in den USA
  • Aggressive Vermarktung führte zu Überverschreibung, auch bei leichten Schmerzen
  • 2017: Über 47'000 Todesfälle durch Opioid-Überdosen in den USA
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Qendresa LlugiqiReporterin News

Oxycodon ist ein hochgradig abhängig machender Wirkstoff von Schmerzmitteln. Besonders in den USA hatte der Konsum des Opioids dramatische Folgen: Der Wirkstoff war ein wesentlicher Faktor in der Opioidkrise, einer der schlimmsten Drogenkrisen der US-Geschichte, die in den 1990er-Jahren begann. Solche Opioide führten Millionen von Menschen in die Abhängigkeit.

So wurden Ärzte in die Pflicht genommen, Opioide zu verschreiben. Das führte dazu, dass Schmerzmittel mit dem Wirkstoff Oxycodon rasch weit über den eigentlichen Bedarf verschrieben wurden. Sogar bei weniger schweren Schmerzen, wie «universitas» schreibt, das zweisprachige Wissenschaftsmagazin der Universität Freiburg. Zwei Beispiele daraus: Den Wirkstoff erhielten Patienten bereits bei einer Weisheitszahn-OP oder bei einem gebrochenen Bein.

Viele Patienten, die ihn über einen längeren Zeitraum nahmen, entwickelten eine Abhängigkeit und wechselten später auf billigere oder illegale Opioide.

Das Ergebnis war katastrophal: Millionen von Menschen wurden abhängig, und die Zahl der Todesfälle durch Überdosen stieg dramatisch. Allein 2017 gab es in den USA laut der deutschen «Tagesschau» mehr als 47'000 Todesfälle durch Opioid-Überdosen. Zu den konsumierten Substanzen gehört jedoch nicht nur der Wirkstoff Oxycodon, sondern auch die Stoffe Heroin und Fentanyl. Letzteres dominiert die Opioidkrise aktuell in den Vereinigten Staaten. So konnte Blick vergangenes Jahr eine Reportage in San Francisco – der Fentanyl-Hölle der USA – machen. Es ergab sich ein trauriges Bild. 2023 starben dort mindestens 810 Menschen an der Substanz.

Fentanyl wird in chinesischen Labors hergestellt und von mexikanischen Kartellen in die USA gebracht. Ein Kilo kostet rund 32'000 Dollar. Damit lassen sich problemlos rund 20 Millionen Dollar Profit erzielen. Ein rentables Geschäft auf Kosten von Menschenleben. Denn: Fentanyl macht umgehend abhängig und wirkt mindestens 50-mal stärker als Heroin und 100-mal stärker als Morphin.