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Zarkotzi, oder wie ein Freund zum Feind wurde

Montag, 28. März 2011 , von Freeman-Fortsetzung um 18:00

Dieser profilneurotische Zwerg aus Frankreich spielt sich als neuer Heerführer der westlichen Kreuzritter auf und ist die treibende Kraft hinter dem Angriffskrieg gegen Libyen. Es ist wieder typisch, wie ein Diktator, mit dem man Bombengeschäfte vorher gemacht hat, plötzlich zum Feind erklärt und nun bekriegt wird. Die Betonung liegt auf „Bomben“, denn es ist nicht lange her, da traf sich Zarkotzi mit Gaddafi in Tripoli und sie schlossen ein Rüstungsgeschäft über 300 Millionen Euro ab.



Die Beziehungen waren so eng, der libysche Despot soll laut seinem Sohn sogar den Wahlkampf des möchte gern Napoleon finanziert haben. Deshalb ist es verständlich, wenn der „Revolutionsführer“ die Welt nicht mehr versteht, wo er doch auch noch die Terroristen der Al-Kaida im Namen des Westen bekriegt und die schwarzafrikanische Flüchtlingsflut von Europa ferngehalten hat. Das Öl haben sie ihm auch gerne abgekauft.

Ende Juli 2007 vereinbarten Zarkotzi und Gaddafi eine militärische Zusammenarbeit und die Lieferung von Technologie für den Bau eines Atomkraftwerks - angeblich zur Energieversorgung bei der Meerwasserentsalzung. Kurz danach bestätigte der deutsch-französische Luftfahrt- und Rüstungskonzern EADS, dass seine Tochterfirma MBDA Libyen das Panzerabwehr-Raketensystem "Milan" liefern werde. Es war das erste Rüstungsgeschäft Libyens mit dem Westen seit dem Ende des Waffenembargos im Jahr 2004.

Die Gesamtbestellung war aufgeteilt in Panzerabwehrraketen für 168 Millionen Euro und eine Tetra-Funkanlage für 128 Millionen Euro. Vielleicht überlegt sich Gaddafi heute, statt Raketen gegen Panzer, wäre es besser gewesen Luftabwehrraketen gegen die angreifenden NATO-Bomber zu kaufen und sie hätten es ihm sicher auch geliefert.

Warum ist der Besetzer des Élysée-Palast so erpicht Gaddafi jetzt zu bombardieren, wo er doch vorher ihn mindestens als guten Geschäftspartner angesehen hat? Dazu muss man die allgemeine Einstellungsänderung des Westens gegenüber Despoten verstehen. Die Diktatoren, die dem Westen völlig hörig sind und dessen Land strategisch nützlich ist oder ihre Rohstoffe ausplündern lassen, dürfen alles machen, das ist ja klar, sogar ihre eigene Bevölkerung auf den Strassen abknallen und ermorden, so wie die Scheichs in Kuwait, Oman, Bahrain und Saudi Arabien. Darüber wird in den Medien geschwiegen.

Früher wurden die Diktatoren die in Ungnade fielen, als Bedrohung für die Menschheit, für die USA, ihre Nachbarn und speziell für Israel hingestellt. So geschehen mit Saddam Hussein und den beiden Kriege gegen den Irak. Man dichtete ihm Massenvernichtungswaffen an, mit denen er Atompilze überall aufsteigen lassen könnte. Es ging dabei in Wirklichkeit um das Machtmonopol Israels im Nahen Osten zu erhalten, ums Öl und einen Grund zu finden, in den Golfstaaten Militärbasen errichten zu können, zur Umkreisung des Iran.

Von einer Bedrohung und präventiven „Verteidigung“ ging es dann um den „Krieg gegen den Terror“ und „wenn wir die Terroristen nicht dort bekämpfen kommen sie zu uns“ Lüge. Deshalb wurde Afghanistan überfallen und besetzt, muss Deutschland am Hindukusch verteidigt werden, und danach wurden die Kriege auf Pakistan, Jemen, Somalia, Sudan usw. ausgedehnt, überall wo Al-Kaida passend so auftaucht. Ein flüchtiges Wesen diese Al-CIAda, die es gar nicht gibt.

Beiden oben genannten Gründen gemeinsam ist, dass sich der Westen in irgendeiner Weise bedroht und deshalb angeblich zum Handeln gezwungen fühlte.

Jetzt ist es anders. Die Drohung eines Angriffs und die Terrorbekämpfung sind überholt. Deshalb wurde die Schwelle für einen Angriffskrieg mittlerweile noch tiefer gelegt. Jetzt werden „humanitäre Gründe“ angegeben, reicht es bereits aus, wenn ein Despot die Rebellen im eigenen Lande die ihn stürzen wollen bekämpft. Die armen Aufständischen müssen mit einer Flugverbotszone beschütz werden, ohne die sie keine Chance hätten. Ob die Mehrheit der Bevölkerung überhaupt auf der Seite der Rebellen steht, wird gar nicht erst gefragt. Es wird über ihre Köpfe hinweg von Westen entschieden was gut für sie ist.

Die offizielle Begründung für den Krieg gegen Libyen lautet nun, "aus reinen humanitären Gründen zum Schutz der Zivilbevölkerung." Der Westen führt einen moralischen Krieg hier und der Kriegsnobel- preisträger Obama bewahrheitet den Spruch, „Krieg ist Frieden“. Heute bombt der Westen im Namen der Menschlichkeit, völlig logisch und legitim. Das nennt man "kill for peace", wie auf der Illuminaten Karte Nr. 8 abgebildet.

Dieser Schutz der Zivilbevölkerung gilt selbstverständlich nicht für die Palästinenser in Gaza, denn die werden jeden Tag von der israelischen Luftwaffe, Armee und Marine mit Bomben, Granaten und Maschinengewehrfeuer getötet. Wo bleibt das Eingreifen des Westens und eine Flugverbotszone hier? Das zionistische Apartheid-Regime betreibt damit nur Selbstverteidigung, heisst es, ausserdem darf man solche Fragen gar nicht stellen. Wer die systematische Ausrottung und ethische Säuberung der Palästinensergebiete anspricht ist ein Antisemit.

Wie rassistisch dieses Gebilde ist und wie sie Geschichtsfälschung betreiben, zeigt die Verabschiedung eines neuen Gesetzes, welches die Erwähnung des Wortes „Nakba“ in Israel unter Strafe stellt, mit dem die Palästinenser ihre Vertreibung 1948 aus ihrer Heimat bezeichnen. Für die Palästinenser ist das ihr Holocaust, denn damals haben zionistische Terrorbanden ganze Dörfer platt gewalzt und weggesprengt, wurden die, die sich dagegen wehrten eingesammelt, an die Wand gestellt und exekutiert. Durch diese „Säuberung“ wurde überhaupt erst der „Lebensraum“ für die jüdischen Einwanderer aus aller Welt geschaffen.

Es ist psychologisch oft so, man fällt von einem Extrem ins andere. Die Opfer werden zu Tätern und umgekehrt.

Seit dem vegetieren die Palästinenser im grössten Open-Air-KZ der Welt dahin und jeder Widerstand wird als Terror bezeichnet. Aber darüber darf man auch nicht mehr sprechen und die Medien berichten nur einseitig oder schweigen es ganz tot. So betreibt der Westen eine Doppelzüngigkeit nach der anderen und macht was er will.

Menschenrechte sind relativ, gelten nur für die Gruppen die gerade in den Kram passen, für andere nicht.

Zarkotzi hat auch eine 180 Grad Wende vollzogen und agiert wie ein Besessener. Die Rolle Frankreichs in Nordafrika und vor allem die vielen Besuche französischer Politiker bei den diktatorischen Machthabern, wurde hart kritisiert. Die Mitglieder der französischen Regierung haben sich von Ben Ali, Mubarak und Gaddafi einladen und aushalten lassen. Man hat Geschäfte gemacht und den libyschen Despoten in Frankreich in allen Ehren empfangen, eine Woche verwöhnt und beinahe auf Händen getragen. Jetzt fordert Zarkotzi die Entfernung von Gaddafi und bombardiert ihn.

In einem Interview mit einer italienischen Zeitung sagte Gaddafi dazu: „Ich glaube Herr Sarkozy hat ein mentales Problem. Er sagt Sachen die nur von einem Verrückten stammen können.

Gaddafi fühlt sich auch von ihm und den anderen europäischen Politikern verraten, die jetzt plötzlich seine Niederschlagung des Aufstandes kritisieren, nach dem sie jahrelang sein Regime wegen dem Zugang zum Öl hofiert haben. “Ich bin völlig durch die Handlungen meiner europäischen Freunde schockiert,“ sagte Gaddafi.

Jede Aussenpolitik ist immer auch Innenpolitik. Das heisst, dieser Krieg gegen Libyen kommt Zarkotzi gerade gelegen, denn seine Popularität ist laut Umfragen ein Jahr vor den Wahlen auf einem Tiefpunkt angelangt und er wird von Jean-Marie Le Pen rechts überholt. Vielleicht denkt er sich, so kann er seine Beliebtheit verbessern und vor den drückenden Problemen in Frankreich ablenken. 2010 gingen Millionen auf die Strasse, um gegen die Sparmassnahmen zu protestieren und Generalstreiks legten das ganze Land lahm. Für 2011 wird das gleiche und noch mehr erwartet, denn die Regierung hat kein einziges Problem gelöst.

Laut neuesten Meldungen hat Zarkotzis Partei UMP beim letzten Stimmungstest vor der Präsidentschaftswahl in einem Jahr sehr schlecht abgeschnitten. Bei der zweiten Runde der französischen Kantonalwahlen erreichten die oppositionellen Sozialisten laut einer Prognose des Innenministeriums in Paris am Sonntag 36,2 Prozent, die konservative UMP hingegen nur 18,6 Prozent der Stimmen.

Einen Krieg haben Machthaber immer schon benutzt, um jede Kritik von sich selber abzulenken und die Bevölkerung für sich zu gewinnen.

Vielleicht träumt Zarkotzi aber auch davon, mit seiner Unterstützung der Rebellen in Libyen und ihrer Machtergreifung in Tripoli, werden sie ihm Statuen zu Ehren bauen, oder Plätze und Boulevards nach ihm benennen. Oder er zieht wie Julius Caesar triumphal in der Hauptstadt als „Bringer der Demokratie“ ein. Seinen Kleinwuchs muss er durch entsprechenden Grössenwahn kompensieren.

Und im Falle eines Sieges der Opposition, verspricht er sich eine reichliche Belohnung, durch neue Gas- und Ölverträge. Denn das was Frankreich bisher in Libyen hat, im Vergleich zu den anderen westlichen Ländern, ist nicht viel. Schauen wir uns die Karte der Gebiete an, die an Ölkonzerne vergeben wurden. Was sehen wir? Frankreich mit seiner Total SA hat mit der gelben Fläche den kleinsten Anteil. Da gibt es mehr zu holen, wenn die Verträge nach einem Abgang von Gaddafi mit der neuen Regierung ausgehandelt werden.



Die Amerikaner mit dem Waha Oil Konsortium und mit Exxon Mobile haben das grösste Stück am Energiekuchen. Dann folgt Italien mit der ENI. Die Briten sind mit BP und Shell dick dabei. Deutschland hat auch mit RWE einen grossen Batzen an der Küste rund um Bengasi. Sogar den Norwegern mit ihre Statoil gehört ein ansehnliches Stück.

Nur Frankreich hat so wenig und dann noch die Hälfte auf dem Meer. Das kann sich alles nach einem Sturz von Gaddafi mit Frankreichs Hilfe ändern. Deshalb wurde auf den Zug der Umstürze in der arabischen Welt aufgesprungen und über Nacht der gute Freund Gaddafi in einen Feind verwandelt.

Was kann ein Despot aus dieser Behandlung durch den Westen für eine Lehre ziehen? Ja nur die Schraube gegen das Volk noch enger ziehen und ja keinen Protest erst aufkommen lassen. Wenn man nichts von der Opposition hört, dann ist alles in Ordnung. Sobald sich Demonstrationen bilden oder sogar Rebellen sich zusammentun und dann um Hilfe schreien wenn man sie bekämpft, kann man mit einem NATO-Angriff aus "humanitären Gründen" rechnen, speziell dann, wenn das Land wertvolle Ressourcen hat.

Verwandter Artikel:
Interview mit deutschen Rebellenführer KOBRA

insgesamt 17 Kommentare:

  1. Anonym sagt:

    Ein altes deutsches Sprichwort lautet:

    "Pack schlägt sich, packt verträgt sich!"

    Und weil das so ist, wird auch niemals ein charakterfester und ehrlicher Mensch in einem solchen Haufen zu finden sein.

  1. UNSCrupulous sagt:

    Dazu kommt dann noch Desertec mit ihrer Nord-Süd-Trasse durch Libyen... hier wird gerade das Fundament gebombt für die künftige Energiesicherheit Europa´s... Wer hätte vor 30 Jahren gedacht, dass die Sahara für Europa wichtig werden konnte... und wie man sieht sind Demokratien mit genügend Kapital besser zu manipulieren als unberechenbare Despoten... auf geht´s machen wir Demokratie und Frieden... jaja!
    http://de.wikipedia.org/wiki/Desertec

  1. Ella sagt:

    Einer der Soehne Gaddafis hat Sarkozy einen "Clown" genannt, dem man den Wahlkampf 2007 finanziert haette.

    Das kann natuerlich Klein Napoleon nicht auf sicher sitzen lassen.
    Sein grosses Ego, wird "Sarko the American" noch zum Stoplern bringen.

    Man weiss, ja dass Menschen seiner Herkunft und Denkweise ihre Schulden nicht gerne zurueckzahlen bzw. sich auch nicht dazu verpflichtet fuehlen.

    Nicht nur die Palestinenser auch die irakischen Kurden hatten und haben, unter der Doppelzuengikeit der US Politk zu leiden.

    Bush hat sie genauso verraten und tausende von ihnen ans Messer geliefert und doch auch mit einer NO Fly Zone soweit ich mich richtig erinnere.

    Bei den "humanitaeren" Aktonen und den Voelkern die es dabei zu schuetzen gilt,gibt es Menschen erster, zweiter und dritter Klasse, wobei, Congo (6 millionen Tote, ) oder Sudan wohl noch weiter unten angesiedelt sind.

    Vor zwei Wochen herrschte hier in den BS Medien grosse Aufregung und Empoerung, ueber den Mord an einer israelischen Familie, inzwischen ist bekannt, dass dies eher ein Moerder suzid war, also keine Palestinenser.

    Ueber die ermordeten palestinensischen Familien/Kinder wird natuerlich kein Wort verloren.
    Gott sei Dank gibt es Kaempfer auf lokaler Ebene oft Reverends die, die Versammlungen auf Countyebene abhalten, um auf die leiden der palestinensischen Bevoelkerung aufmerksam zu machen.

  1. gary sagt:

    Großes Kino! Habe mich schon gefragt, wann du über diesen Clown schreibst. Und schließlich geht es auch um neue Waffendeals, da sie nun ja fast alles zerbombt haben.

  1. Mich4ever sagt:

    Laut der "Stop the War Coalition" wurden in den letzten 24Stunden Dutzende Cruz-Raketen von amerikanischen Tarnkappenbombern abgefeuert, die mit Uran-Munition bestückt sind.
    http://presstv.com/detail/171881.html

    Damit wird von Anfang an wieder aufgezeigt, wie sehr man der Zivilbevolkerung helfen will, nämlich ganicht man will sie vergiften und ihre Trinkwasser möglichst auch.


    Und schon wieder eine Begrußung von Freimaurern bei den Handschlag von Zarkotzi und Gaddafi Huen.
    Danke für des Foto Freeman, jetzt weiß man auch das die Gerüschte um die Teufelsanbetungen von Gaddafi ernster werden ya

  1. Anonym sagt:

    Ich denke sobald unsere Generation ( <30 Jahre ) die Fäden der Welt übernimmt, geht es hoffentlich ruhiger zu.
    Wir spielen Anno, Siedler, Civilization etc um unseren Macht Instinkt zu befriedigen, im Gegensatz zu den alten Herren wie zB Sarkozy, der das in der Realität ausübt.

  1. Anonym sagt:

    Ich finde es nicht richtig, hier so stark auf 'Zarkotzi' abzuheben. Personen an den Schalthebeln der Macht vertreten bestimmte Interessen, nicht ihre eigenen. Sarkozy vertritt die Interessen eines bestimmten Teils der französischen Monopolbourgeosie: den reaktionärsten, revanchistischten, der zurück will zum alten französischen Kolonialismus auf Kosten anderer neokolonialistischer Mächte wie Deutschland. Gleichzeitig ist Sarkozy der Mann Israels und spielt eine ähnliche Rolle wie Mendés France in den fünfziger Jahren.

    Damals widersetzte sich Präsident Eisenhower den Zionisten, zwang sie zum Rückzug aus dem besetzten Sinai, den sie im Oktober 1956 zusammen mit Frankreich und England erobert hatten und weigerte sich, Israel beim Bau der A-Bombe zu helfen.

    Es waren dann die Franzosen, die der israelischen Regierung das Know-How der Bombe lieferten, zusammen mit den Norwegern. Peres, der heutige Präsident Israels, spielte damals die entscheidende Rolle, weshalb er 'Mr. Bomb' genannt wurde.

    Sarkozy ist kolonialistisch und zionistisch zugleich und versucht durch seine aggressive Politik innerhalb der EU dem deutschen Imperialismus gegenüber wieder in die Offensive zu kommen, gleichzeitig nimmt er die Interessen des zionistischen Apartheidsstaates angesichts der arabischen Revolutionen wahr.

  1. Anonym sagt:

    Wie gesagt die 8 illu karte killing for peace( nicht mehr wie im irak oder afgahnistan aufgrund von terror oder anderer bedrohungen durch mvw sonder just killing for peace)


    PEACE.

  1. Kama sagt:

    Hab nen interessantes Bild zum Lybien-Krieg gefunden:
    http://media.ebaumsworld.com/mediaFiles/picture/218923/81401520.jpg


    Schade nur das es wie alles andere fälschlicherweiße die Welt in Gut und Böse einteilt.

  1. boomslang sagt:

    Sarkosy ist ein rechter Giftzwerg. das naechste auf Englisch waere so was wie 'A nasty little fucker.'

    Uebrigens, ich lebe schon seit ueber 54 Jahren in Canada und lese Posten wie diesen hier auch teilweise um mein Deutsch zu erhalten. Es betruebt mich wenn heutzutage die ganze Umgangsaprache mit unnoetigen Anglizismen unterwanderd ist. Z. B. Open air KZ. Waere es nicht besser das Wort 'Freiluft KZ zu benutzen?

  1. Corleone sagt:

    Sarkozy und Gaddafi - zwei Freimaurer unter sich ;)

    Natürlich ist man sehr gut befreundet bzw. verbrüdert. Nur für die Kamera wird geschauspielert.

    Beweisfoto vorhanden falls benötigt ;)

  1. IrlandsCall sagt:

    und es geht weiter: "Nach Libyen soll der UN-Sicherheitsrat auch in Côte d’Ivoire militärisches Eingreifen billigen. Präsidenten Frankreichs und der USA ergreifen Partei für Ouattara" http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Elfenbeinkueste/frankreich2.html

  1. Weisser sagt:

    "Sobald sich Demonstrationen bilden oder sogar Rebellen sich zusammentun und dann um Hilfe schreien wenn man sie bekämpft, kann man mit einem NATO-Angriff aus "humanitären Gründen" rechnen, speziell dann, wenn das Land wertvolle Ressourcen hat."

    Das wird schon überall praktiziert. Die Gier hat fast schon alles im Griff. Mehr, Mehr, Mehr .....
    Wen interessiert Millionen, Milliarden wollen wir.
    Diesen Irrsinn gilt es zu beenden. Wie? Aufhören zu glauben, das materieller Reichtum uns glücklich macht.

  1. - 3 Min. - 20. März 2011 - Hochgeladen von Sebastian7908
    In einem Interview mit Amy Goodman von "democracy now" spricht Vier-Sterne-General Wesley Clark sich über die nächsten kriege aus..
    Libyen, Susadn, ..am Ende IRAN.

    www.youtube.com/watch?v=5-TZxI8m8ss

  1. 4Peace sagt:

    Ich weiss es hat nichts mit dem Thema zu tun aber wer das noch nicht gesehen hat sollte es mal tun.
    ich finde es sehr sehr interessant...
    DIE FREIMAURER BIBEL
    http://www.youtube.com/watch?v=Memiew3Zqfc&feature=channel_video_title

  1. Killuminati sagt:

    Na habt ihr alle auch den schönen Freimaurer Handschlag gesehen

  1. El. sagt:

    Wasserzeichen

    "Zarkotzi hat auch eine 180 Grad Wende vollzogen und agiert wie ein Besessener."

    Sarco ist eine von diesen Marionetten, die Medien mit der s.g. Macht ausstatten, damit wir uns auf sie konzertieren, dann entgeht uns einiges. Das gleiche könnte man von Merkel, Obama, Benedikt XVI, Berlusconi, Widmer-Schlumpf, oder dem neuen Kretschmann. Kretschmann war in den letzten Monaten intensiv von den Systemmedien aufgebaut. Man liess dem Volk ihn zu wählen, wie die andere auch, und das Volk tat das gefügig. Eine Marionette macht eine Wende, wenn der Strippenzieher die Strippen zieht. Bei Sarco erkennt man das leicht an der kantigen Bewegung.

    "Dieser profilneurotische Zwerg aus Frankreich"

    ich finde den Kleinen auch eklig, aber das passt sogar zu der Rolle, die diese Marionette zu spielen hat.

    "Seit dem vegetieren die Palästinenser im grössten Open-Air-KZ der Welt"

    Die Bezeichnung wiedergibt vielleicht am bestens, was Gaza eigentlich ist, ein KZ. Die Wächter im KZ sind auch immer die eigenen Landsleuten, die HAMAS macht das perfekt.

    Aber noch zum Engagement von Frankreich, das ist nicht meine Hypothese, Götz v. Berlichingen hat sie schon vorgestellt, es geht um Wasser. Frankreich beherbergt die grössten Wasserunternehmen der Welt: Suez und Veolia. Die Installationen, die von der Libyer gebaut wurden, um das Wasser zu pumpen sind für die "französischen" Firmen von besondere Bedeutung. Von den besonderen Beziehungen zwischen Sarco und dem Man von Veolia (auch von EDF) Proglio braucht man nicht berichten. Auf die Unternehmen wurde schon hingewiesen. Das Wasser ist vielleicht das wichtigste Anliegen der französischen Seite (Sarco).

    Signed El.