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Exoskelett für Soldaten

Freitag, 29. Januar 2010 , von Freeman-Fortsetzung um 00:05

Hier sehen wir ein sogenanntes Exoskelet, eine motorisierte Stützstruktur die man anlegt oder ein Robotor den man anziehen kann. Sinn dieser Maschine ist es die Soldaten beim Tragen von schweren Lasten zu unterstützen. So schreibt der Hersteller Lockheed Martin über seinen Human Universal Load Carrier (HULC) oder Universeller Lastenträger für Menschen:

"Mit unserem verbesserten HULC-System, können Soldaten Lasten bis zu 100 Kilo mit minimalem Kraftaufwand tragen. Lockheed Martin entwickelt eine ganze Reihe von Technologien für Soldaten, welche Krieger in die Lage versetzt effektiv ihren Auftrag zu erfüllen."

Das Gerät hat Sensoren, welche die Bewegung des Trägers aufnimmt und dann mit eigener Motorik unterstützt. Es ist aus Titan hergestellt, um belastbar aber gleichzeitig leicht zu sein.



Ich frag mich wo die den Strom zum aufladen im Einsatz herkriegen. In Afghanistan ist ja nicht gerade hinter jedem Baum eine Steckdose. Wenn die Batterie leerläuft was dann? Den Amis fällt auch für ihre Kriege jeder High-Tech-Scheiss ein und dafür haben sie immer Geld. Das einzige was diese ganze Technologie nicht ersetzt ist Mumm in den Knochen. Wenn die motivierten Taliban die ihr Land verteidigen mal losballern, können die Invasoren mit diesem HULC höchstens schneller weglaufen.

Kriegsprofiteur Nummer 1

Lockeed-Martin ist einer der grössten Waffenhersteller der Welt, hat 146'000 Beschäftigte rund um den Globus und verkaufte Kriegsgrät und Dienstleistung im Wert von fast 43 Milliarden Dollar im Jahre 2008. Das ist fast so viel wie das gesamte Bundesbudget der Schweiz.

insgesamt 40 Kommentare:

  1. Unknown sagt:

    Einfach krank. Fortschrittliche Beinprothesen für Tretminenopfer wären wohl angebrachter.

  1. Unknown sagt:

    Gegen die Technik ist ja nichts einzuwenden.
    Im zivilen Sektor könnte sie in der Betreuung und Pflege von stationären Patienten z.B. ein riesiges Plus sein und das Pflegepersonal vor Berufskrankheiten wie Rückenschäden schützen.

    Aber natürlich gibts auch wieder Interesse seitens des Militärs ...
    und man möchte sich gar nicht vorstellen, um wievieles unaufhaltsamer ein Trupp Soldaten damit sein kann und auch wird.

    Diese Technik gegen Demonstranten eingesetzt ergibt sicher auch ein sehr unausgewogenes Verhältnis.
    Zumal sie per se ja nicht tödlich ist - ein gutes Argument, um sie für Mass Control einzusetzen.

  1. Sly sagt:

    Aber das mit dem fehlenden Mumm in den Knochen hat bei den Amis Tradition... Allerdings werden sie mir dadurch als Soldaten sympathischer ;-)

  1. Bòógeyman sagt:

    xD ...muss schon zugeben, des hat irgendwie was^^ ...gefällt mir... in 5 - 10 jahren wird des doch bestimmt auch für den 08/15 bürger zu erwerben sein (beispiel für dieverse arbeiten, oda leute mit gelenk erkrankungen, könnt ich mir vorstellen...)

  1. carlocoxx sagt:

    dank dieser tollen technologie können die amis jetzt endlich auch ihre fettleibigen mitbürger in den krieg schicken.. LOL

  1. grandial sagt:
    Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
  1. m. sagt:

    For our Chancellor Angie

    http://www.youtube.com/watch?v=CvZR38Jizi8&feature=player_embedded

    Rock it°!

  1. aftermars sagt:

    Was für eine Verschwendung von Rohstoffen! Ohne Witz, wenn sich endlich mal jemand der in der Position dafür ist, einfach hinstellen würde und die KOMPLETTE DURCHLEUCHTUNG der Militärischen Technologien beschließen würde, würde ich ihm die Füße küssen und als sein Bediensteter arbeiten - ohne Bezahlung!

    Außerdem hoffe ich mal das die armen Menschen in betroffenen Gebieten noch rechtzeitig den EMP entdecken! Das würde gut tun, dann können sich die Kriegstreiber ihre Technologie sonst wohin stecken!

  1. Unknown sagt:

    In unserer DNS ist nunmal schon seit Jahrmillionen Raub, Mord und Krieg als Mittel zum Überleben programmiert. Alle Vorfahren heute lebender Menschen konnten sich durchsetzen und fortpflanzen, in allen steckt die gleiche Evolution. Schon die frühesten Affen nutzten Werkzeuge um ihre Überlebenschancen zu maximieren. Das tun die Menschen heute auch, und im Falle der USA treibt das leider solche Blüten.

  1. Unknown sagt:

    Ja, Batterien halten nicht lang.
    Wartet aber auf die großen Turbinen-getriebenen Kampfroboter zum umschnallen...

  1. Anonym sagt:

    Wenn diese Dinger dann erst zentral gesteuert werden können...

  1. Gandalf sagt:

    Die gesamte Hightech wird ihnen evt. nichts nützen.


    Star Wars: Satellitenkiller auf dem Vormarsch

    MOSKAU, 15. Januar (Ilja Kramnik, RIA Novosti). US-Medien verdächtigen China und Indien, Satellitenbekämpfungssysteme zu entwickeln.

    In einem Artikel der Zeitschrift "New Scientist" wurden entsprechende Befürchtungen geäußert.

    Bis vor kurzem wurde an Systemen zur Satellitenbekämpfung nur in zwei Ländern - der Sowjetunion/Russland und den USA - gearbeitet. Nach Meinung vieler amerikanischer Beobachter kämen jetzt China und Indien hinzu. Inwiefern sind diese Befürchtungen begründet?

    Die Rolle von Weltraumsystemen bei modernen Kriegen darf nicht unterschätzt werden. Faktisch stehen seit den 70er Jahren immer zahlreichere Prozesse der Truppenführung, der Nachrichtenkommunikation, der Ortung, Zielzuweisung, Navigation u. a. in Beziehung mit Raumapparaten, deren Bedeutung stetig zunimmt.

    Heutzutage sind die Militärmaschinerien der Armeen der meisten entwickelten Länder, darunter auch Russlands, unvorstellbar ohne eine kampffähige Satellitengruppierung, die aus zahlreichen Apparaten unterschiedlichen Typs besteht. Je höher das Land und seine Armee entwickelt sind, ein desto größeres "Gewicht" erlangt die "kosmische Staffel" in ihrer militärischen Organisation.

    weiter
    http://de.rian.ru/analysis/20100115/124716007.html

  1. Ella sagt:

    Jede Technik ist neutral, es kommt immer drauf an von wem und fuer was sie angewendet wird.
    Diese Technik wuerde wirklich nuetzlich sein fuer Leute die Prothesen brauchen, fuer Leute mit Berufskrankheiten oder fuer Leute mit Gelenkerkrankungen,wie @ Marcus und @boggeyman schreiben.

    Zur Zeit sehe ich es so: Der militaerisch,industrielle Komplex verdient gut, egal wie unsinnig und unausgereift oder auch gefaehrlich fuer die eignen Soldaten die Technik ist. Hauptsache es wird ordentlich verdient.
    Gutes Beispiel:
    Gestern war z.B. auf weltoneline ein Artikel ueber deffekte Landminenfinder zu lesen. So weit ich mich erinnere haben die, die Franzosen geliefert.
    Hier wird wirklich aus Gruenden des Kommerz mit Leben gespielt und zwar nicht nur des, der Soldaten sondern vor allem auch des, der irakischen Zivilbevoelkerung.

  1. Anonym sagt:

    Eines ist sicher, bei all dem produzierten, technischen Fortschritt der Kriegs-und Tö-tungsmaschinerie: die Erfinder, die Aufraggeber, die Nutzer, die Ausführenden und die millionenfachen Bewunderer der modernen Mordtechniken und ihrer Hilfsmittel werden weltweit ins Gras beißen (müssen), denn sie alle verstoßen gegen das Gesetz „Du sollst nicht töten.“

  1. alfred sagt:

    Das ist doch ein Schritt in Richtung Roboter. Die solls ja schon geben, vor allem als Soldaten.
    In diesem Gestell steckt jetzt noch ein Gehirn mit einen (vielleicht feigen) Menschen drin. Der nächste Schritt ist der komplette Roboter, der bestimmt nicht mehr feige ist.

  1. MB sagt:

    "Ich frag mich wo die den Strom zum aufladen im Einsatz herkriegen. In Afghanistan ist ja nicht gerade hinter jedem Baum eine Steckdose."

    na ist doch klar: sie zapfen sich ein bisschen nachwachsendes öl aus einem baum.

  1. Unknown sagt:

    Erinnert mich irgendwie an die "Zinnsoldaten" in den Büchern von Dale Brown... Gab es da nicht auch mal einen Konflikt zwischen USA und dem Iran?!

  1. drdre sagt:

    Hallo Freeman,

    Dein Artikel über den sog. HULC zeigt doch, dass sich die Rüstungsindustrie immer wieder was neues einfallen lässt um dem schon gebeutelten Bürger weiter das Geld aus der Tasche zu ziehen.

    Aber wenn die Jungs ob in USA oder in Germany traumatisiert aus dem Krieg kommen, und verstrahlt von den eigenen Geschossen, dann sind weder Psychologen noch Sozialarbeiter zur Stelle zur Betreuung, um denen auch u.a. zu erklären warum ihre Frauen missgebildete Kinder bekommen können wg. der Verstrahlung.

    Denn dafür ist dann kein Geld mehr da.

    Hauptsache die Konzerne und Banken haben ihre Milliarden verdient.

    Die Jungs werden mit Ihren Sorgen und Problemen allein gelassen, der Mohr hat seine Schuldigkeit getan.

    Was sagte noch ein Psychologe bitter: Wenn man kein Geld zur Betreuung hat, darf man keinen Krieg führen.

    Richtig man sollte gar keinen Krieg führen.

  1. Anonym sagt:

    Ja kann man bloß zustimmen,also für den zivilen Sektor eine wirklich gute Sache.

  1. Unknown sagt:

    tja, für die rüstungsindustrie wird immer ausreichend material und kapital zur verfügung gestellt. im gegenzug werden dafür laufend soziale einrichtungen abgebaut. soeben hat sich die obama-administration dagegen gesträubt, gesundheitlich angeschlagene 9/11 first responders und ihre angehörigen finanziell zu unterstützen. mehr geld für die technik, weniger geld für die menschen...willkommen im kaptialismus.

    http://www.nydailynews.com/blogs/dc/2010/01/obama-opposes-911-health-fundi.html

  1. Guy Fawkes sagt:

    Ach ja HULC: hochulkiges Lach Corsett, oder was? :-)

  1. Chris_2008 sagt:

    Wahrscheinlich gibts dann noch
    ein Software-Update für Martial-Arts
    hehee :-)

    Fastwalkers ?

    http://video.google.ch/videoplay?docid=8706810565840617123&hl=de&emb=1#

  1. o sagt:

    mumm in den knochen ... bei den mind control programmen die da parallel laufen, würde ich mir darum keine gedanken machen. die machen uns platt...

  1. o sagt:

    "we never forget who we workin for"... und der stern....

    gehirnwäsche kann , wenn man es merkt, auch sehr lustig sein....

    :(

  1. Einfach abartig!

    Hier wird mal sehr deutlich, wie sie selbst über ihre Erfüllungsgehilfen denken.

    Nach dem Motto:
    Die können nicht schwer genug tragen, weit genug laufen und nicht flitzen wie Talibans Pfeile? Dann stecken wir sie in monströse Technik!

    Im Nacken fehlt nur noch der Bio-Port der den "Mist" ankoppelt!

    Vllt ist es ja ein Signal/Zeichen, wenn ein Mensch derartige Belastungen nicht von selbst bewältigen kann. Vllt unter Umständen, will der Körper damit auf etwas aufmerksam machen.

    Im zivilen Sektor wäre das ebenso pervers.

    Wenn dann ein Mensch nicht die körperliche Beschaffenheit hat, erhält er sein Exo-Skelett?!?

    Ist billiger als eine Umschulung und andere Reha-Maßnahmen!

    Und die Nebenwirkungen sind sicher noch nicht getestet. Ich kann mir gut vorstellen, wenn so ein Soldat jahrelang mit so einem Teil durch die Berge zischt, das dann evtl. der Bewegungapparat leidet.

    Was soll noch werden ...

  1. The Exoskelett weights 53 pounds, enables to carry 120 pounds. Und wieviel schleppen die schon so, ohne diese Hilfe, rum? Wieviel Zugewinn haben die denn da? Lohnt sich das bei den vermuteten Investitionen für diese Gerätschaft?
    Und vor allem: was machen die armen Soldaten, wenn der Akku wirklich mal leer sein sollte mitten in der Wüste? Dann müssen sie ihr erweitertes Gepäck UND das Exoskelett nach Hause schleppen. Ich bedauere sie jetzt schon...

  1. Anonym sagt:

    Zitat: "Ich frag mich wo die den Strom zum aufladen im Einsatz herkriegen. In Afghanistan ist ja nicht gerade hinter jedem Baum eine Steckdose. Wenn die Batterie leerläuft was dann? Den Amis fällt auch für ihre Kriege jeder High-Tech-Scheiss ein und dafür haben sie immer Geld."


    Man könnte leicht vermuten, die 100kg Gepäck sind die Batterien ;)

    Aber Spass beiseite! Krieg ist ne Geldmaschine und ist eh nur gut für die Kriegsindustrie!!

  1. ...und die österreichische Bundesregierung erwägt einen Einsatz unseres Bundesheeres zur Einschulung von Afghanen.

    Wir haben in einem US-Krieg zur "Friedensschaffung" und "Demokratisierung" nichts verloren. Es soll alles geschliffen werden, dass dem Profit des Kapitals im Wege steht. Alle Mittel dafür sind recht.

    Leider ist es so, dass die meisten Menschen ein "starkes" Europa wünschen, welches vermeindlich ihren Wohlstand sichern soll.

    Da schaut man halt weg von Soldaten, die schon bald wie Roboter durch die Wüste streifen und den "Feind" der "westlichen Werte" bekämpfen.

    Es wäre klüger, sich der aufklärerischen Sätze wie Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit zu besinnen.

    Wenn man eine demokratische Republik sein will muss man den Anderen auch sehen. Niemand ist berechtigt wilkürlich einen anderen Menschen zu schaden. Auch nicht, wenn es vermeindlich schächer is, oder eben weit weg lebt....

    Mehr auf www.webinformation.at

  1. JoCa sagt:

    Wenn dies für zivilen Nutzen entwickelt würde.. Was für ein Fortschritt! Es ist scheinbar so, dass die fähigsten Erfinder und Wissenschaftler vom militärisch-industriellen Komplex rekrutiert werden, weil dort nahezu unbegrenzte Mittel zur Verfügung stehen.

    Aber alles egal. Es wird sowieso in den nächsten paar Jahren dermaßen rappeln, dass sich das Thema Homo sapiens wohl für die nächsten Jahrmillionen auf diesem Planeten erledigt haben wird.
    Entweder durch kosmisches Ereignis oder/und menschliche Dummheit und Arroganz.

  1. Jo sagt:

    und lockheeds slogan ist natürlich auch nicht ohne:
    "We never forget who we're working for®"...

  1. Unknown sagt:

    @MatrixBeobachter:
    Es wäre im zivilen Sektor eben nicht pervers.
    Du hast mein Statement nicht verstanden oder nicht richtig gelesen - es geht nicht darum, den schwächelnden Patienten da hinein zu stecken und mit seinen Sorgen allein zu lassen.
    Es geht darum, Pflegepersonal mit derartiger Technik zu unterstützen.
    Jeder, der mal Zivi oder Pflegekraft in einem Pflegeheim war, kennt die Problematik - viele helfende/sichernde Bewegungen erfordern viel Kraft und oftmals unnatürliche Haltungen des Pflegers.
    Nach 20 Jahren Arbeit in so einer Einrichtung ist das Kreuz zu nichts mehr zu gebrauchen und der Pfleger von einst zum Patienten geworden.

    Mit Technik wie dieser könnte der Pfleger seine eigene Kraft verstärken, Gelenke und Knochen entlasten und auch bei unnatürlichen Haltungen/Bewegungen Reserven haben.
    Das schont nicht nur ihn sondern auch den sonst arg durch das u.U. kräftige Zupacken gereizten Patienten.
    Eine Win-Win-Situation.

    Nochmal: es geht nicht darum, gebrechlichen und hilfsbedürftigen Menschen so ein Exoskelett zu verpassen und sie aus der Betreuung abzuschieben.
    Es geht darum, das Pflegepersonal zu entlasten.

  1. Anonym sagt:

    ztiuu hat gesagt...

    In unserer DNS ist nunmal schon seit Jahrmillionen Raub, Mord und Krieg als Mittel zum Überleben programmiert. Alle Vorfahren heute lebender Menschen konnten sich durchsetzen und fortpflanzen, in allen steckt die gleiche Evolution.

    Das ist auch so eine der Ideologien, mit denen die Elite uns für dumm verkaufen will.Mein Vater hatte immer den Spruch. Der Mensch ist das größte Raubtier. Der Mensch sei von Natur aus gewalttätig und nur das habe ein Überleben gesichert.
    Übrigens dient diese Ideologie gerade zur Begründung des Staatsmonopols auf Gewalt.
    Mittlerweile ist das Dogma, dass die Gene unser Schicksal bestimmen wissenschaftlich widerlegt. Der Beweis wurde experimentell geführt, indem einer lebenden Zelle die DNA entnommen wurde. Nach dem Dogma der Genetiker hätte die Zelle sterben müssen, tatsächlich lebte sie einige Wochen weiter. Sie starb letztlich, weil ihr die Bibliothek DNA für die Replikation fehlte.
    Bruce Lipton - Der Geist ist stärker als die Gene [1 bis 16]
    http://www.youtube.com/watch?v=xX0tOEz5MYA&feature=related
    Vortrag des Zellbiologen Dr. Lipton ist in Deutsch. Sehr anschaulich und leicht verständlich präsentiert.
    Tatsächlich ist der Mensch ein soziales Wesen, ohne die Sippe oder den Stamm hätte kaum das erste Jahrtausend überlebt.

  1. bernd sagt:

    Vergesst nicht was jetzt/heute technisch aktuell ist(ist ja nur das Testmodel)für noch perfideres!!

    Schaut euch die Terminator Filme an und man weiß wohin es geht.....gehen soll/wird/muss........es ist nicht mehr auf zuhalten!

    Da hilft uns auch keine Sarah Connar und ihr Sohn [grins]

  1. Anonym sagt:

    Meuchelmörder die keine Skrupel und kein Rückgrat haben, müssen eben ein Exoskelett tragen!
    Aber ohne Exohirn werden die nicht weit kommen....!
    Oh Allmächtiger, wer kann gerechter sein als Du, ich bitte Dich: bitte verhelfe den Menschen am Hindukusch und sonstwo auf der Welt zu ihrem Recht auf daß die alliierten Agressionen aufhören,
    AMIN!
    betet- bevor über euch gebetet wird!
    auf Widerschall!

  1. "Wenn die motivierten Taliban die ihr Land verteidigen mal losballern, können die Invasoren mit diesem HULC höchstens schneller weglaufen"

    Ja, aber wenn die Batterie leer ist und das Exoskelett wird steif, dann geht nicht einmal mehr das :-)

    Andere Möglichkeit Atombatterie mit Selbstzerstörungsmechanismus.

  1. Anonym sagt:

    Es stimmt bedenklich, dass sich die meisten Poster lediglich mit den Vor-und Nachteilen der technischen Ausführungen dieser Geräte befassen, nicht aber mit dem Problem dahinter: einer gottlosen und mordenden Menschenmasse, die sich anmaßt anderen ihr Existenzrecht abzusprechen. Das ist der Knackpunkt der Ideologen - ihnen fehlt die Einsicht, daß über ihnen Gott der Schöpfer und Richter ist. Das ist ein Problem der gesamten Weltbevölkerung geworden, die absolute Gottlosigkeit. Heuchelei ist kein Glaube und an ihren Werken erkennt man sie.

  1. Anonym sagt:

    Nicht nur in den empfindlichen weltpolitischen Angelegenheiten erweisen sich die USA als wahre Grobmotoriker. Nein, sogar ihre Soldaten stellen dies auch noch für jeden ersichtlich offen zur Schau.

  1. Zum Stromproblem: das könnte man dadurch in den Griff bekommen, indem man die zeitliche Dauer von Exoskelett-Einsätzen zeitlich beschränkt (z. B. 2-3 h) und/oder zusätzliche einige Teile davon mit Solarzellen auf Bais von Nanostrukturen (diese sind effizienter, aber auch teurer als normale Solarzellen).

    Ebenso halte ich es für technisch problemlos möglich, dass die Technologie, die für die Exoskelette entwickelt wurde, sich für die Herstellung von von sehr guten Prothesen eignen könnte. Also nicht alle Militärtechnlogie verteufeln (ohne die Forschungen der ARPA, Vorläufer der DARPA, über Computervernetzungen, die auch Nuklearkriege überstehen, wäre das Internet sehr unwahrscheinlich).

    Außerdem habe ich schon einen Artikel gelesen, in dem über Exoskelette für körperlich anstrengende Arbeiten (z. B. Altenpflege) angedacht wurden.

    Allerdings muss man auch sagen: ich glaube, dass wenn man mit Hilfe ähnlicher Technologie sehr sinnvolle Produkte für den zivilen Bereich herstellen könnte, diese "zu teuer" wären (interessanterweise ist für das Militär das Geld da - fragt mich bitte nicht, woher ;-) ).

  1. Ella sagt:

    @Frohnatur:
    Deinen Kommentar kann ich nur zustimmen, vor allem was Du ueber die allgemeine Gottlosigkeit schreibst.
    "An ihren Werken erkennt ihr sie" gut zu beobachten an Obama: "Do as I say, but not as I do"

    Ich denke die Kommentatoren, die auf Freemans Blog posten, haben diesen gemeinsamen Grund Konsenz, das sie AngriffsKriege und Ocupation als das Recht des Staerkeren verurteilen und prinzipiell dagegen sind.
    Sie haben ja schon sehr oft ueber Gott/goettliches Wesen und das Unrecht der Kriege geschrieben/philopphiert in Threads zu anderen Artikeln Freemans.
    Nur weil sich hier einige auf die Technische Seite konzentriert haben, bedeutet es jedoch nicht, dass sie in irgendeiner Weise diese Technik zum kriegfuehren oder ueberhaupt Angriffs Kriege fuer moralisch berechtigt finden wuerden.


    LG Ella

  1. Anonym sagt:

    Ziemlich üble Aussichten, wenn das stimmen sollte. Außer, wenn das neu entstehende Öl dem CO² aus der Luft entnommen wird, was ich aber nicht vermute … :-(