Adam Lanza hat kein Sturmgewehr benutzt
Donnerstag, 18. April 2013
, von Freeman-Fortsetzung um 08:00
Seit der Schiesserei an der Sandy-Hook Schule in Newtown setzt sich das Obama-Regime und die ganzen Waffengegner vehement dafür ein, Sturmgewehre und Magazine mit hoher Kapazität zu verbieten. Als Hauptargument wird behauptet, mit so einer Waffe hat Adam Lanza seine schreckliche Tat am vergangenen Dezember begangen. Ein Sturmgewehr als Tatwaffe wird auch ständig von allen Medien wiederholt.
Das ganze Kartenhaus an Argumenten von Obama und seinen Unterstützern, welche das in der US-Verfassung garantierte Recht auf Waffenbesitz zerstören wollen, baut auf eine Lüge auf. Die Glaubwürdigkeit der Regierung, der Polizei und der Medien ist auf null, denn sie haben seit Monaten eine emotionale Kampagne für das Verbot von Sturmgewehren durchgeführt, obwohl sie wissen, so ein Waffe wurde gar nicht benutzt.
Im Widerspruch zu allen bisherigen Berichten sagen Offizielle, nur vier Pistolen wurden an der Schule gefunden. Kein AR-15 Sturmgewehr wurde für die Schiesserei verwendet. Ausserdem haben die Vertreter der Bundesbehörden gesagt, Adam Lanza hat sich im Vorfeld mit vier Lehrern der Schule gestritten. Es soll zu einer verbalen Auseinandersetzung gekommen sein.
Hier der Bericht von NBCNEWS:
Das heisst, die amerikanische Bevölkerung wird seit Monaten bewusst hinters Licht geführt und getäuscht. Es wurde mit der Nutzung von emotionalen Aussagen von Hinterbleibenen eine Waffenart verteufelt, die gar nichts mit dem tödlichen Schüssen zu tun hat.
Ja es ist sogar so, der Bundesstaat New York hat mittlerweile den Erwerb von Sturmgewehre verboten und Magazine dürfen nur noch maximal sieben Schuss haben. Gouverneur Andrew Cuomo unterzeichnete ein entsprechendes Gesetz, mit dem auch weitere Waffenregeln drastisch verschärft werden.
Niemand will hier die Tötung von Kindern verharmlosen und wir fühlen alle den tiefen Schmerz der Eltern mit. Nur, wenn eine Einschränkung der Verfassungsrechte mit Täuschung und Lügen versucht wird, wenn eine Waffe als "Mittäter" verboten wird, die mit dem Verbrechen gar nichts zu tun hat, sondern es wird nur das Leid und die Emotionen der Menschen missbraucht, um eine politische Agenda durchzudrücken, dann ist das ungeheuerlich und kriminell!
Klar, die Verwendung von kleinen Pistolen als Tatwerkzeug klingt weniger dramatisch als wenn man laut schreiend behauptet, ein Sturmgewehr mit grossen Magazin hat die Kinder getötet. Deshalb muss der Besitz und Erwerb dieser Waffenart unbedingt verboten werden. Dabei geht es dem diktatorischen Regime nur darum, die Bevölkerung zu entwaffnen, schutzlos zu machen und die Verfassung zu demontieren.
Zusatzartikel 2 wurde am 15. Dezember 1791 nicht deshalb verabschiedet, damit die Amerikaner auf die Jagt gehen können, sondern zur Abwehr einer Tyrannei.
„Da eine wohl organisierte Miliz für die Sicherheit eines freien Staates notwendig ist, darf das Recht des Volkes, Waffen zu besitzen und zu tragen, nicht beeinträchtigt werden."
Es wird von Miliz gesprochen, also von bewaffneten Bürgern, welche die Freiheit verteidigen. Es war die Zeit des Kampfes um die Unabhängigkeit und Befreiung vor der Dikatur der britischen Herrschaft. Der US-Kongress und Thomas Jefferson als Innenminister wollten sicherstellen, die US-Bürger werden niemals mehr wehrlos einem Despoten ausgeliefert sein, weder von Aussen noch von Innen.
Aber genau das will Obama, er will die amerikanische Bevölkerung entwaffenen, er will die Gleichstellung der Kräfte zwischen einem militarisierten Staat und Bürgern die sich wehren können zerstören. Warum? Weil es das Vorgehen jedes Dikators ist. Nur eine Bevölkerung die wehrlos ist kann man verhaften und in Lager stecken.
Das es Obama um den Schutz des Lebens von Kindern geht, er mit Tränen in den Augen vor den Kameras steht, ist eine SHOW und eine LÜGE!!! Denn er lässt jeden Tag Kinder in Jemen, Afghanistan und Pakistan mit seinen Killerdrohnen und Bombenangriffen ermorden. HUNDERTE!!! Dieser verdammte Heuchler ist Satan in Person!
Wie Recht Du hast, Freeman!!!
Allein die Bilder, die Du Deinem Artikel angehängt hast, müßten doch zeigen, was für ein verfluchter Heuchler Obama ist!
Mehr noch! Dieses Elend, das als Stellvertreter-Krieg um Ressourcen und Drogenprofit in das Ausland getragen wird, soll auch uns Blühen!
Noch sitzen wir vielleicht in vorgegaukelter, sicheren Entfernung! Aber, Zug um Zug wird der Plan umgesetzt!
Wir werden von den eigenen Regierungen terrorisiert und ermordet! Die Auslands-Kriege rufen zusätzlich noch verbitterte Opfer auf den Plan, die vielleicht auch Anschläge durchführen werden! Das ganze Chaos ist geplant für ihren heiligen Zweck, die Welt von "unnützen Schmarotzern" zu "befreien", bis hin zu einer "übersichtlichen" Anzahl, die besser kontrolliert werden kann! Es hört sich unglaublich an! Es ist zutiefst verabscheuungswürdig. Es ist leider die Wahrheit! Die wirkliche unbequeme Wahrheit, der wir uns stellen müssen und mit der wir umgehen müssen! Ihre Bluthunde stehen schon bereit, gedrillt darauf ihre eigenen Brüder Abzuschlachten. Die Bereitschaft dazu haben sie eingeimpft bekommen. Wir sind ja alle potenzielle Terroristen! Sollte einer der Polizisten, Geheimdienstler, Söldner diesen Blog lesen, sollte er sich klar sein, dass er die falschen Bekämpfen soll! Schaut einfach mal rüber in USA und werdet gewahr welcher Lohn Euch erwartet! Viele Veteranen hausen in Zeltstädten und sind selbst auf der Liste gelandet. Es ist kein glorreicher Krieg, der Euch aufgedrängt werden soll! Nein, es ist ein Brudermord!
Die abartigste Art des Krieges überhaupt! Nicht das Messen unter gleichbewaffneten, sondern ein Abschlachten von unbewaffneten und unschuldigen Zivilisten! Haltet das in Euren Köpfen für den Tag, an dem ihr viele Eurer Brüder, vielleicht sogar Mitglieder Eurer Familien vor den Barrikaden seht!
Lieber Freeman, danke für Dein beharrliches Bohren in "alten" Wunden! Ich weiss nicht wirklich, ob wir einen Segen erfahren haben, weil wir bestimmte Wahrheiten wahrnehmen konnten! Wenn ich diese "Visionen" der Mächtigen betrachte, wird mir schlecht! Und ich habe Angst, dass sie wahr werden und eines Tages mich ein Kind fragt:" Warum muss ich unter solchen Bedingungen leben? Was habt ihr dagegen getan?"
Schlimmstenfalls antworte ich:"Psst, Kleine, nicht so laut, sonst deaktivieren sie meinen Chip!" Jahaaa! Himmel, Arsch und Zwirn! So eine Zukunft will ich einfach nicht!
Wenn man Das Regime mit Merkel und deren verbündeten so ansieht, kommt man zu den schluss das die schlimmer sind als Hittler und seine Schergen, Vieles was damals benutzt wurde um das Volk gefügig und hörig zu machen benutzen die heute selber, Politzeistaat, Totale überwachung, Kontrolle durch Angst, Folter Terror im prinzip nichts neues, aber es zeigt wie wenig die aus der Zeit damals gelernt haben, und versuchen sich als Volksmörder gegenseitig zu überbieten. Was Arm und Traurig ist!
Guy Fawkes hat natürlich in allen Punkten recht,aber immer nur über alles zu berichten bringt uns in dieser Sache nicht weiter.Wir in Österreich haben einen Verein gegründet der gegen solche Verbrechen
in vorbildlicher Wirkung(gemäß Ghandi)tätig sein wird.(Ich vermeide nun das Wort Kampf,das hatten wir schon beim Kärntner Abwehrkampf 1920
und im Buch Meinkampf).
Also verbünden wir uns und versuchen wir etwas zu ändern vielleicht mit der Hilfe von Freemann seinem Gehirnschmalz und seinen Netzwerkes das ohne Zweifel
sehr gut ist.
Immer nur Jammern bringt nichts,und unseren Kindern und deren Kindern schon gar nichts.......
Pistolen wurden ja auch bei den deutschen Amokläufen von Erfurt und Winnenden verwendet.
Sie sind um einiges effizienter als Gewehre, oder besser gesagt: "ökonomischer", da bei ihnen keine "Munitionsvergeudung" durch Salven / Dauerfeuer entsteht.
Zudem bieten (automatische) Gewehre keinerlei Vorteile beim Schießen auf kurze Distanz und innerhalb von Räumen (im Gegenteil: ihre Sperrigkeit kann ironischweise sogar zur Gefahr für den Schützen selbst werden).
Wenn Obama also wirklich konsequent wäre und tatsächlich eine Verbesserung der Situation erzielen wollte, müsste er gerade Pistolen verbieten.
Ich verstehe nicht wo genau das Problem liegen sollte? Selbst wenn Sturmgewehre verboten währen, hätte doch der 08/15-Ami immernoch die Möglichkeit sich Militant (mit Pistolen, Schrot-/Flinten, Jagdgewehren, Butterfly Messern, Macheten, Äxten, verchromte Baseballschlägern, Wurfwaffen, Katanas) zu "wehren". Wo liegt also das Problem? Braucht man wirklich ein Sturmgewehr in seinem Haus? Sind Pistolen da nicht schon eine Grauzone?
Toller Artikel Freeman!
Toller Kommentar gernot miklau!
Wie lange wird es noch so weiter gehen?Wird das Volk früh genug erwachen?Oder wird die Regierung bald alles unter Kontrolle haben?
Sooo viele Fragen und keine Antwort:'( Ich hoffe,dass ich das Ende noch miterlebe und dass es ein Gutes sein wird
Nein, Freeman, diesmal gebe ich Dir keineswegs recht. Die Amis sind ein Volk der Waffennarren. ob Pistole, Karabiner, Jagdflinte oder Sturmgewehr - es ist egal, womit sie Amok laufen. Das Resultat, ist dasselbe: Unschuldige Menschen Sterben.
Freemann, es sind jetzt 64 Jahre her, ich war damals gerade 5, da musste ich zusehen, wie mein Vater mit geladenem Karabiner auf meine Mutter los ging. Sie konnte aus der Wohnung entwischen und bei Nachbarn die Polizei alarmieren. Ich danke Gott für ihre Geistesgegenwart - ich hätte wohl sonst ohne Mutter aufwachsen müssen.
Ich denke, wenn Du ein solches Erlebnis gehabt hättest - Du siehst, es sitzt bei mir noch immer in den Knochen - ich denke, Du hättest diesen Blog anders formuliert oder gar ganz unterlassen!
So sieht es aus!
Ich hoffe ja wirklich, dass das Amerikanische Volk uns Deutschen noch zeigt, was Widerstand heißt. Das sollten wir alle hoffen, denn letztlich sehe ich darin die vielleicht noch einzige Chance etwas zu bewegen. Wir kommen doch nicht aus dem Arsch, uns gehts zu gut, noch...
Denn wenn Amerika fällt (Bürgerkrieg), und das ist immer mehr absehbar, dann wird Europa sowieso fallen und wir werden den Mut haben es ihnen nach zu machen und unsere Regierungen zu stürzen.
Die sollen dort ruhig sämtliche Gesetze verabschieden und dem Otto-Ami wird es irgendwann reichen, sie werden sich verbünden und dann geht`s ab. Die Kacke ist gewaltig am Dampfen.
Und dieser Anschlag in Boston, den denke ich hat so mancher Ami für sich auch schon enttarnt.
Ich denke ein Bürgerkrieg in Amerika würde der NWO einen gewaltigen Strich durch die Rechnung machen oder auch nicht? Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Zum geplanten Verbot:
Ist aber schon komisch. Mit einer Schrotflinte kann man so richtig schlecht beim zielen sein und trifft doch irgendwas. Warum wird so was nicht verboten? Und mal ehrlich, ich denke, der ein oder andere Bürger dort hat ein Sturmgewehr als kleinste Waffe unterm Bett. Da gibts bestimmt richtig Harte, die können ne kleine Armee ausrüsten. Muss ja nicht alles legal sein. Und die harten Verschwörungstheoretiker haben bestimmt schon über die Jahre Vorsorge getroffen. Also nützt das Verbot sowieso rein gar nix. Nachfrage-Angebot macht vor dem Gesetz doch kein halt, das zeigt uns ja schon die "lupenreine" Weltwirtschaft.
Dieser Aspekt stimmt mich positiv.
Friede
Ja, solche Fälle gibt es und sind sicher traumatisch. Nur, was hat die Waffe damit zu tun?
Ohne Gewehr hätte er ein Messer genommen. Willst du Messer deshalb verbieten? Und ohne Messer hätte er die Faust genommen. Der Mensch der meistens psychisch gestört ist oder unter Psychopharmaka steht ist der Täter.
Ausserdem gibt es genau so viele Fälle wo eine Waffe Leben gerettet hat wegen einem¨Überfall, Entführung oder Vergewaltigung.
Du hast den Sinne des Artikels überhaupt nicht verstanden. Es geht um das Verfassungesrecht, dass unbescholtene Bürger das Recht haben eine Waffe zu haben und zu tragen. Aber die Regierung mit so tragischen Fällen versucht dieses Recht zu nehmen. Wieso sollen durch Missbrauchsfälle alle ihr Recht verlieren?
Erst vor wenigen Tagen hat ein Amokläufer in den USA mit einem Messer in einer Schule gewütet. Darüber wurde nicht berichtet.
Freeman: Gut und recht. Doch dann musst Du auch die Schweiz anprangern. Hier ist es noch viel schlimmer: Man entwaffnet Wehrmänner!
Du weisst es - Jeder Wehrmann hat, seit Jahrzehnten, seine Waffe Zuhause gehabt und zu der Waffe auch die Munition.
Die Munition war versiegelt und das Siegel durfte nur im Kriegsfall geöffnet werden.
So.
Und heute, seit erst ganz wenigen Jahren?
Der Wehrmann hat im Moment zwar noch die Waffe, aber keine Munition.
Die Waffe wird ihm auch noch genommen - das weiss heute Jeder und viele deponieren sie gar freiwillig im Zeughaus - das weisst auch Du!
Und jetzt'
Wird da unsere Verfassung verletzt oder wird vielleicht - eben darum weil mit solchen Dienstwaffen schon Unfung getrieben wurde und Menschen sterben mussten - Vorsorge betrieben? Verhindert, dass Menschen überhaupt aud den gedanken kommen könnten, mit dieser Dienstwaffe zu töten?
Nein, mein Lieber - diesen Blog kauf ich Dir auch Deiner nachträgliche Erklärung nicht ab.
Und ja- ich habe Deinen Blog sehr wohl verstanden, doch diesmal willst DU den Tatsachen nicht in's Auge sehen - sorry.
@Peter
Das ist natürlich eine schreckliche Sache. Ja, und leider ist es auch keine Seltenheit, vor allem wenn Waffen frei verfügbar sind.
Generell bin ich persönlich sowieso gegen Waffen jeglicher Art aber, und genau das ist der Punkt; Wenn es keine Waffen gäbe, was würde dennoch jemanden so auf die Palme bringen eine Gabel zu nehmen und jemanden zu erstechen, oder einen Knüppel um zu erschlagen? Es ist der Mensch. Der unwissende Mensch.
Wenn ich mir das Szenario vorstellen darf; und dein Vater hätte damals anstatt einen Karabiner einen stumpfen Gegenstand genommen...??? Denn die Frage ist ja immer: Warum? Warum hat ER (Aggressor) abgedrückt, zugeschlagen den Zünder betätigt?
Ich darf dich beruhigen, die Menschen sind nicht böse, sie haben nur die falschen Gedanken, ausgelöst durch den zügellosen Geist. Man akzeptiert Zorn und verweigert Liebe - Schizophren! Das sind wir.
Und genau so ist es (mMn): die Menschen sollen jetzt denken, dass Waffen etwas schlechtes sind(was sie ja auch sind nur jetzt sind sie noch schlechter als jemals zuvor, komisch bei DEN Kriegen zur Zeit) und die "verrückten" Bürger dürfen keine haben, die Bürger stimmen zu; "Ja, keine Waffen, keine Toten"(Hahaha!!!), der Staat hat alle Waffen, "Hurra wir sind sicher!"
Doch nun stellt sich die Frage aller Fragen...
Wer um Himmels Willen beschützt uns jetzt vor DIESEM Staat!!!???
Wirklich hilft nur ein generelles Waffenverbot- überall auf jeder Ebene. Nur komisch, dass die US-Schattenregierung nicht mal den Anfang macht z.B.: die Flotte versenken, B52 Bomber maximal nur noch um Nahrungsmittelpakete abzuwerfen und und und aber nein!!!, der Herr dort mit dem Luftgewehr bitte mal hier rüber...
Unsere Gedanken müssen auch besser werden, dass der Staat uns aber feindlich gesinnt ist müssen wir langsam mal begreifen.
Ich sehe es ganz klar.
PS. wusste gar nicht dass solch betagte Menschen hier schreiben.
Liebe Grüsse
Friede
eins vorab: deine artikeln sind gut aber bei diesem hier zweifel ich eher...
ganz ehrlich egal ob sie die wahrheit gesagt haben oder nicht, ob ein sturmgewehr benutzt wurde oder nicht... im endeffekt hatte er zugriff zu einer waffe die er für schlechte taten benutzt hat...!!
" Als Lanza tot aufgefunden wurde hatte er aber nur Pistolen bei sich, das Gewehr wurde im Kofferraum seines Autos gefunden. Dann kann er ja unmöglich ein Gewehr abgefeuert haben "
allein das er im kofferraum ein sturmgewehr hatte, langt vollkommen.. ich meine wie kommt er an sowas ran, natürlich wird dann eher das sturmgewehr als hauptwaffe/tatwaffe dargestellt...
ich finde das richtig.. so kommen die mit ihren gesetzen (waffenverbot) schneller vorran...
aber einerseits geb ich dir recht, wegen dem entwaffnen... aber das größte problem ist einfach:
entweder die bürger haben waffen (zum teil für ihren eigenen schutz) und es enstehen solche situationen (amoklauf)
ODER
man entreist ihnen die waffen und wenns hart auf hart kommt, können sie sich nicht wehren...
ab dem punkt sollten wir uns fragen was besser ist, denn beides kannm an nicht haben..
trotzdem toller beitrag...
ps: ich hätte eine bitte würdest du mal wieder ein artikel über syrien schreiben?? da ich selbst syrisch-orthodox bin (genau wie viele andere dort) würde ich gerne wissen, wie die lage dort momentan ist, den laut medien sind es schon 70.000 tote nur ganz ehrlich ich und ein freund informieren uns auf anderen internetseiten besonderst seiten aus syrien und da stehen andere zahlen... danke!
@Peter
Deine persönliche Erfahrung, so sehr sie auch schmerzt ist, eine persönliche Sache.
Fakt ist, dass die ganze Sandy Hook Geschichte wiedermal eine vom Staat gelenkte Aktion war.
Die Schule war seit neun monaten geschlossen. Somit nicht im Betrieb.
Der sogenannte Täter Adam Lanza, war bis zu diesem Vorfall nicht bekannt. Heißt kein Mensch kannte ihn, es gibt keine Schul / Studium Freunschaften. Er ist sozusagen aus dem "nichts" aufgetaucht.
Dann die TV-Bilder sind merkwürdiger weise nicht von der Sandy Hook Schule, sondern von der im Ort gelegenen anderen Schule.
Auch wurden am gleichen Tag andere Verdächtige Personen gesehen, die aber von der Polizei, den Journalisten geflissentlich ignoriert wurden.
Die sogennanten "Opfer-Eltern" sind bekannte Laiendarsteller. Auch existieren einige der Opfer-Kinder nicht.
Zufällig fanden an dem Tag wieder "Übungen" der Homeland Security statt. Thema Schul-Amok.
Das sogenannte "Sturmgewehr" wurde von der Polizei, ohne Forensik-Team und ohne Handschuhe aus einem Kofferraum geborgen.
Zufällig hatte eins der "opfer-Familien" einen anti-gun Pamphlet ad hoc zur Hand.
Und so weiter...
Für interessierte einfach SandyHook-Haox googeln
Darüber hinaus verfügt die USA über, man mag es kaum glauben, sehr detaillierte Waffengesetze.
Wie hier einige sehr gut informierte Kommentatoren bemerkten, geht es einzig darum den Bürger zu entwaffnen.
Laut der US-Verfassung wurde extra dafür gesorgt, dass der Bürger als Gegengewicht zum Staat fungieren soll. Check & Balance.
Mit Emotionen fängt man naive Bürger.
Mit toten Kinder kann man jeden gutgläubigen brechen.
Daher Peter, gehörst du zu den Naiven und Gutgläubigen?
Glaubst du tatsächlich, dass der Staat nur altruistische Absichten hegt?
Und last but not least, nach deiner Logik, müßten dann Messer, Hammer, und weitere Werkzeuge ähm auch Schnellkochtöpfe registriert bzw. Verboten werden, da auch diese in der Hand eines geübten Meisters zur todlichen Waffe mutieren können.
@Benjamin:
Kennst Du die Seite: urs1798.wordpress.com ?
@Kasandroo:
Die Argumente,man könnte ja auch zu einem Messer, einem Knüppel ect. greifen, ziehen nicht.
Mit solchen Instrumenten musst Du an den Gegner ran, der könnte sich zur Wehr setzen. Amokläufe sind damit kaum möglich.
Mit einer Schusswaffe tötest Du auf Distanz. Das fällt leichter, man muss dem Gegner nicht in die Augen sehen und kann gleich noch dessen Freunde mitnehmen. Sieben auf einen Streich, gewissermassen.
Ruf mal in Wikipedia die Seite "Waffenmissbrauch" auf und vergleiche die aufgeführten Länder. Du wirst Bauklötze staunen.
Während die USA mit ihren 243 - 281 Mio. Waffe in Privatbesitz eine Tötungsdeliktrate von 3,45 auf 100'000 Einwohner haben, verzeichnet Kanada mit seinen 7,9 Mio Waffen in Privatbesitz noch ganze 0,19 auf 100'000
Einwohner.
Das zeigt, was schon vor einigen Jahren in einer TV-Sendung über den Waffenbesitz ausgesagt wurde, auch wirklich stimmt.
Kanada hat die mehrfach tiefere Tötungsrate mit privaten Schusswaffen als die USA.
Noch besser steht Deutschland da, doch lies selber nach. Du findest das unter
http://de.wikipedia.org/wiki/Waffenmissbrauch
Ich denke, das spricht Bände und zeigt auf, dass eine absolute Notwendigkeit besteht, Waffen in Privatbesitz zu reduzieren, ob nun in der USA oder in anderen Ländern spielt dabei eine nenebsächliche Rolle.
Doch auch hier gilt - in Bezug auf die geplante Entwaffnung der Zivilbevölkerung - "Ein Schelm, der Böses dabei denkt"!
Ps: Ich fühle mich keineswegs betagt und bewege mich mit Hochgenuss mit und unter jungen Menschen.
Will der US-Staat den Bürgern die Waffen wegnehmen, um seine Existenz vor den Bürgern zu sichern? Sollen die US-Bürger also entwaffnet werden, damit sie für den Fall eines Bürgerkrieges chancenlos sind? Das ist die These von Freeman. Stimmt diese These?
Ich meine nein und möchte meine Meinung folgendermaßen begründen und würde mich auf eine gut begründete Antwort freuen:
1. Der US-Staat hat inzwischen dermaßen nachgerüstet (vgl. Homeland-Security, Militarisierung der Polizei, National Guard...), dass sie die Pistolen oder Gewehre tragenden Bürger wegen ihrer Handwaffen nicht zu fürchten braucht. Kein US-Bürger könnte sich im Falle eines Bürgerkrieges mit diesen Waffen gegen den bis an die Zähne bewaffneten US-Staat verteidigen. Das ist eine Illusion. Das mag vor zweihundert Jahren der Fall gewesen sein, aber nicht mehr heute.
2. Die schärfsten Waffen sind nicht die normalen Waffen, sondern der gewaltlose Widerstand des Volkes, der an der Spitze des US-Staates von abtrünnigen Generälen und Politikern, denen das Gewissen geschlagen hat, aktiv unterstützt werden müsste. Ein Teil des Apparates muss rübergezogen werden, und der würde dann auch ganz andere Waffen mitbringen!
3. Wie wurde das bis an die Zähne bewaffnete südafrikanische Apartheidsregime zu Fall gebracht? Durch bewaffneten Widerstand? Nein, durch gewaltlosen Widerstand, plus internationale Boykotts, Sanktionen, durch einen von guten und straff geführten Widerstandsorganisationen wie dem ANC und der Kommunistischen Partei geführten Widerstandskampf.
Was ergibt sich daraus?
Hieraus ergibt sich, dass die US-Regierung keine Entwaffnung der Bürger plant, weil sie sich ihrer militärischen Überlegenheit bewusst ist. Sie will es auch deshalb nicht, weil sie der US-Waffenlobby gehorcht, die enorme Profite mit der Waffenvernarrtheit der Menschen macht - ein Überbleibsel aus der Zeit der gewaltsamen Vertreibung der Ureinwohner, der Indianer. Es gibt deshalb so viele Waffen dort, weil dieses Land auf der gewaltsamen Vertreibung aufgebaut wurde, nicht um eine Gegenmacht zu garantieren.
Der Besitz von Waffen bei den Bürgern ist also eine stumpfe Waffe in einem Bürgerkrieg. Sie nützen der Bewegung nicht im Mindesten; sie schaden ihr sogar. Die besten Waffen der Oppostion:
1. Schaffung von Organisationen des Widerstands wie Code Pink, Answer-Coalition. Schaffung einer landesweiten, gut vernetzten einheitlichen patriotischen Widerstandsorganisation für Demokratie, Vaterland und Gerechtigkeit.
2. Landesweiter gewaltloser Widerstand und friedliche Anti-Wall-Street-Proteste und alle Register des zivilen Ungehorsams und des passiven Widerstands. Jeder Einsatz von Gewalt nützt der anderen Seite, die möchte, dass von der Widerstandbewegung Gewalt ausgeübt wird, um diese Bewegung zu verteufeln und um noch schärfere Gesetze durch den Kongress zu peitschen.
3. Internationale Unterstützung des Kampfes der Amerikaner gegen ihre faschistische Regierung.
4. Aufklärung der Menschen. Mediale Gegenmacht herstellen, um das Monopol der zionistischen Medien zu brechen.
und noch nebenbei:
Peter hat Recht!
Der Besitz von Waffen senkt die Hemmschwelle und steigert die Gewaltbereitschaft durch das Gefühl der Macht. Mit einem Messer einen Menschen umzubringen ist moralisch gesehen weitaus schwerer als es mit einer Schusswaffe zu tun. Insofern gibt es schon einen qualitativen Unterschied zwischen einem Messer und einem Gewehr, auch wenn der Täter derselbe ist.
@Benjamin
Na, wer hat wohl die Waffe in den Kofferraum gelegt? - Dämmert's?
@Peter
Mag sein, mag sein. Ich habe auch nicht gesagt, dass ich Waffen befürworte, nur sind sie in den USA erlaubt worden, um sich im Falle eines Angriffes von Seiten der Regierung auf die Amerikanische Verfassung, sich das Volk das Recht einräumen darf dagegen, notfalls mit Waffengewalt, vorzugehen. Und wenn man die Lage in den USA beobachtet, wurde der Angriff auf die Verfassung mit fadenscheinigen Terroranschlägen wie den 9/11 begründet. Dort drüben spielt sich das gleiche Szenario ab, wie damals hier bei uns in Deutschland. Wollen wir sie irgendwann mal fragen, warum denn die Bürger Amerikas nichts gegen diesen faschistischen Staat getan haben? Genau so wie man heute Menschen fragt, warum sie nichts gegen Adolf und sein Ideal getan haben?
Ich bin gegen Gewalt aber in diesem Fall ist der Bürger niemals der Aggressor sondern der Staat und gegen diesen sollte man sich wehren können und da heule ich niemanden auch nur eine Träne nach, wenn sich alle gegenseitig ab metzeln. Das klingt jetzt hart und man könnte denken ich bin gefühllos aber nein ich lasse mich auf diese sentimentale Waffen-hin-oder-her-Diskussion nicht mehr ein.
Manchmal muss man eben für die Rechte der Freiheit und des Friedens kämpfen. Den Kampf haben nicht die Bürger sondern das Regime erklärt und wenn diese sich schützen wollen oder sich dazu gezwungen sehen, sollen sie es machen!
Ich persönlich spiele nicht mit dem Gedanken eine Waffe in die Hand zu nehmen aber ich weiß nicht was ich machen würde, wenn ich unter akuter Bedrohung stehen würde und mein Feind mir Waffenmäßig überlegen ist. Vielleicht würde ich dann auch zur Waffe greifen um mich zu verteidigen. Würde das nicht jeder?
Und wie gesagt, wenn Waffenverbot überhaupt, dann konsequent auf allen eben und jeder. Kein Staat, kein Klan, keine Bürgerschaft! Nix mit; Wir ja! Aber Ihr nein! So einfach ist das. Mordende Psychopathen kann es immer geben.
Oder denkt hier jemand noch ernsthaft daran, dass uns der Staat(Regime) was Gutes will, dass DIE keine Psychopathen sind, bei all den Kriegen, dem Gift im Essen und und und?
Glaube mir Peter, auf den Zug wo du aufgesprungen bist, bin ich abgesprungen als ich erkannte, dass bei diesem Thema sehr mit unseren Gefühlen gespielt wird, einer auf sentimental gemacht wird und das ermöglicht keine unabhängige, sachliche Betrachtung der Tatsachen und Zusammenhänge.
PS Ich finde es trotzdem gut, dass du hier so frisch schreibst.
Friede
@Peter
Staaten mit einer geringen Anzahl von Waffen weisen Mordraten auf, die über der von Texas liegen, wo die höchste Waffendichte zu finden ist.
Staaten, die nahezu gleich viele Schußwaffen (wie in Texas) aufweisen, Beispiel Vermont, liegen in der Mordrate um den Faktor zwanzig niedriger (vergleichbar mit Deutschland oder Schweiz).
... ergänzend dazu
Übrigens wenn wir hier von einer gesenkten Hemmschwelle reden, die vorhanden ist wenn man auf Distanz töten kann müssten logischerweise erst einmal alle Drohnen vom Himmel geholt werden bevor irgendjemand auch nur ein Sturmgewehr abgibt. Doch wird die Debatte darüber irgendwo öffentlich geführt?
Das ist wieder so typisch Obrigkeitsgläubig, dass Bürger nicht mit Waffen umgehen können aber der Staat, ja der Staat weiß wie man mit Waffen umgeht. Sieht man ja, wie hoch die Hemmschwelle bei unseren "Beschützern" noch ist, wenn überhaupt noch eine vorhanden ist.
Dass Waffen Macht verkörpern und Menschen noch mächtiger machen basiert doch nur darauf, dass der Mensch überhaupt irrsinnigerweise nach Macht strebt. Wenn er nicht nach Macht strebt benötigt er auch keine Waffe um seine Macht zu demonstrieren. Doch hat er macht, will er sie demonstrieren. Und wer demonstriert zur Zeit seine Weltmacht überall auf dem Planeten?
Ergo nützt nicht nur ein generelles Waffenverbot etwas sondern es muss am Menschen selbst sich was verändern. Deshalb sind friedliche Proteste auch mein Favorit(friedliche Proteste, gab es im 3. Reich noch welche?) aber im Falle USA sieht es mir immer mehr so aus als ob das Regime langsam Angst bekommt, dass auch mal zurückgeschossen wird und deshalb wollen sie das Volk entwaffnen. Was wäre das für ein Bild? Schießende Amerikaner auf die eigenen Polizisten, die eigene Armee? Was würde sich der Michl dabei denn denken? Wir wären sehr verwirrt, wir würden zweifeln. Dann lieber schön alle entwaffnen und ohne Widerstand und ohne großes Aufsehen zur Schlachtbank, weil zu dieser Schlachtbank werden wir kampflos oder nicht, egal ob mit oder ohne Waffe sowieso geführt werden.
Friede
@peter
Danke!! :)
@desperado
vllt aber war es seine waffe...nicht immer gleich denken das es ihm untergejubelt wurde...er hatte immer noch pistolen, langt auch schon um leute umzubringen...
@desperado
Kannst du deine Behauptung belegen? Ich habe da andere Informationen, nämlich die, dass die Zahl der Gewaltverbrechen in den USA weit über der in Europa liegt. Du brauchst nur mal die Schulmassaker zu nehmen, die dort schon fast an der Tagesordnung sind und sie mit der Zahl der Vorfälle hier vergleichen.
Selbst Anti-Wall-Street-Organisationen wie Code Pink fordern, dass mit der Waffennarrheit Schluss gemacht wird, um mehr Sicherheit im Land zu haben.
"Ich weine niemanden eine Träne nach, wenn sie sich alle gegenseitig abmetzeln." (Kasandroo)
Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln, und die gleiche signiert ihre Beiträge dann noch ständig mit 'Friede'!
Auch im Staatsapparat der USA gibt es noch vernünftige und human denkende Menschen, die die patriotische Bewegung gewinnen muss, um den Kern des Übels, die zionistisch kontrollierten Banken an der Wall Street und die großen Milliardärsfamilien, die diesen Staatsapparat inzwischen beherrschen, zu enteignen.
Das geht nicht ohne Hilfe aus diesem Staatsapparat und deswegen halte ich dem obigen Statement, das ich außerdem menschenverachtend finde, entgegen:
Haltet die Anti-Wall-Street-Bewegung am Leben, dehnt sie aus, schließt euch eng mit anderen Bewegungen zusammen, um das Kräfteverhältnis in der Bevölkerung zugunsten der Kräfte der Demokratie, der Verfassung und der Rettung Amerikas zu verändern. Sollte das gelingen, wird es auch Stimmen aus dem Staatsapparat geben (ich erinnere an einen Mann wie Jimmy Carter), die diese Volksbewegung unterstützen werden, so wie das Anfang der sechziger Jahre (Bürgerrechtsbewegung) und Anfang der siebziger Jahre (Anti-Vietnamkriegsbewegung) auch der Fall war. Es war dann schließlich Nixon, der den Krieg beendete.
Damit sich diese Bewegung aber verbreitern kann, ist Gewaltlosigkeit ein unbedingtes Muss, und ich finde es sehr gefährlich anzunehmen, dass man sich mit einer Pistole gegen den Staatsapparat verteidigen kann. In dem Moment, wo Gewalt ins Spiel kommt, schrumpft die Bewegung wieder zusammen. Das ist außerdem sehr individualistisch gedacht. Nur Massenaktionen, angeführt von klardenkenden und verantwortungsbewusst handelnden Führungspersönlichkeiten, können es richten. Gegen Millionen ist der Staat machtlos.
Noch am Rande:
Wo kommt die Kultur der Gewalt her?
Die Kultur der Gewalt in den USA stammt aus der Zeit der Kolonialisierung, der Indianervertreibung, und weil zur Zeit der Schaffung der Verfassung der Kampf noch nicht beendet war, hat man den US-Bürgern im 2. Amendment erlaubt, Waffen zu tragen, nicht gegen den eigenen Staat, der ja damals ein Staat der Bürger war, sondern gegen die Ureinwohner.
Waffen gab es schon, bevor es Staaten im heutigen Sinne gab. Pfeil und Bogen werden in Europa seit 15.000 Jahren verwendet. Sie dienten der Jagd, der Selbstverteidigung und dem Sport und dies tun sie in allererster Linie heute noch.
Damals wollte man damit vor allem sicherstellen, dass sich die Bürger auch gewaltsam gegen
ihre Regierung zur Wehr setzen können, falls sich diese nicht mehr an die Verfassung gebunden fühlt.
Eine Waffe ist ein Gegenstand, ein Werkzeug zur Selbstverteidigung. Diese haben keinen Willen, nur Menschen haben diesen. Ein Werkzeug kann zum positiven und auch zum negativen genutzt werden.
Wenn mein Körper mein Eigentum ist hab ich auch das Recht meinen Körper gegen jemand zu verteidigen der mich angreifen will. Wenn jemand das Recht abtreten will ist es seine Sache aber es hat keiner das Recht mir vorzuschreiben ob ich eine Waffe haben darf oder nicht. Das Recht auf Selbstverteidigung hat jeder Mensch von Natur aus das kann einem keiner nehmen.
Mass Murderers Agree: Gun Control Works!
Fragen wir die Experten...:
"Politische Macht kommt aus den Gewehrläufen" - Mao - 77mio wehrlos gemachte Opfer
"Ein Mann mit einer Schusswaffe kontrolliert 100 ohne Schusswaffe" - Lenin - 62mio wehrlos gemachte Opfer
"Der dümmste Fehler den wir machen können, wäre der eroberten Völkern erlauben Waffen zu haben. die Geschichte zeigt das alle Eroberer, welche ihren Untertanen erlaubt haben Waffen zu tragen, damit ihren eigenen Untergang bereiteten" - Hitler - 21mio wehrlos gemachte Opfer...
http://www.anarcho-kapitalismus.de/waffen.htm
Das Recht, zu schießen
http://www.taz.de/!109748/
Das Grundrecht auf Schusswaffenbesitz in den USA: Kein Spielzeug, kein Relikt
http://recentr.com/2013/01/das-grundrecht-auf-schusswaffenbesitz-in-den-usa-kein-spielzeug-kein-relikt/
Dr. John Lott: Mehr Schusswaffen, weniger Verbrechen
http://recentr.com/2011/02/dr-john-lott-mehr-schusswaffen-weniger-verbrechen/
Entwaffnung der deutschen Juden
http://de.wikipedia.org/wiki/Entwaffnung_der_deutschen_Juden
Demozid
http://de.wikipedia.org/wiki/Demozid
Innocents Betrayed - The True Story of Gun Control
http://www.youtube.com/watch?v=Nopsh4cxMvQ
The Soviet Story
Teil 1
http://vimeo.com/29062646
Teil 2
http://vimeo.com/29110492
An einige Kommentatoren, die meinen, ein Mensch zu töten wäre die einfachste Sache der Welt, und somit Waffen generell nur in die Hände des Staates gehören.
Erkennen hoffentlich die Diskrepanz in ihre Argumentation.
Erstens, ist der Mensch per se nicht in der Lage ad hoc einen anderen Menschen zu töten.
Es besteht tatsächlich eine natürliche Hemmschwelle.
Daher ist die "Entmenschlichung" ein wichtiger Bereich in der Propaganda, und auch ein wichtiger Teil der Grundausbildung in der Armee.
Fazit, erst wenn ich dem Menschen bewußt ihm dem Mensch-Sein genommen habe, ist er kein Mensch mehr, folglich kann ich ihn leichter töten.
Dazu kommt noch die "Gruppendynamik", kein Teilnehmer in einer Gruppe möchte der Schwächere sein, der innere Drang "dazu zu gehören" ist stärker und hemmt die sonst gegebene Skepsis.
Die Journalistin Dorothee Frank nennt sechs Faktoren, die massenhaftes Töten in modernen militärischen Konfrontationen überhaupt ermöglichen:
1) Der Befehlsdruck und die Tatsache, dass staatliche und militärische Autoritäten die Verantwortung für die Tötungshandlung übernehmen – daher auch der Terminus "autorisiertes Töten".
2) Der Umstand, dass – sobald zwei Heere aufeinander treffen – tatsächlich und objektiv für die SoldatInnen beider Seiten die Notwendigkeit zur Verteidigung des eigenen Lebens eintritt.
3) Die immer raffiniertere Waffentechnologie, die ein "anonymisiertes Töten" unsichtbar bleibender Opfer aus hoher physischer und psychologischer Distanz ermöglicht.
4) Die massive seelische Beeinflussung zukünftiger KämpferInnen in der Trainingsphase, nebst Konditionierung zum bloß reflex-gesteuerten Abfeuern der Waffe.
5) Die intensive Gruppenbindung, die unter KampfsoldatInnen unweigerlich entsteht und der "Diffusion" individueller Verantwortung förderlich ist.
6) Getötet wird außerdem aus Angst, aus Hass (der nicht selten einst Zuneigung war), aus verletztem Selbstwertgefühl, aus Wut über vermeintliche oder tatsächliche Ungerechtigkeiten, aus Rache, aus Besitzgier sowie aus Hunger nach Macht, aus der Sehsucht, einmal zu erleben, niemanden Höhergestellten über sich zu haben, sondern selbst der Höchste zu sein.
Gangs, Banden, exekutiv Behörden etc. arbeiten nach den gleichen psychologischen (Gruppendynamischen) Prinzipien.
Anhand der genannten Punkte, ist deutlich sichtbar, dass das Töten doch nicht so einfach ist, wir der Laie es sich allgemein vorstellt.
Und auch mit einer der Gründe warum der Staat lieber "Berufs-Soldaten" bevorzugt.
Denn die noch nicht "indoktrinierte" individual Person, neigt dazu sich kritischer zu verhalten.
Ergo, je mehr ich negativ über Waffentragende Bürger in der Presse berichte, und vice versa die Polizei und das Militär heroisch und gut darstelle, prägt sich das vom Staat propangandierte Bild, nur der Staat kann für meine Sicherheit garantieren. Und Bürger, die über Waffen verfügen, könnten so zeigt es mir die staatliche Presse, irgendwann einen Amok begehen.
Somit, sollte eine tatsächliche Gefahr bestehen, rufen dann alle unisono nach dem starken Staat.
Das Ziel die Bürger unmündig zu machen, ist erreicht.
ohne Sturmgewehr verlierst du jede Schlacht ! ne Uzi hat keine Reichweite und ne Flinte kein Magazin.
Wer das weißt wird sein Sturmgewehr nicht so schnell hergeben,doch die Waffen-Gegner werden es fordern.
Somit könnte die Professionelle Tötung der Sturmgewehr-Besitzer vom (ham)Bürger Geduldet werden!
Strategisch gesehen "Entwaffnung" plus Möglichkeit das Land zu Spalten.
Der Senat hat die verschaerften Waffengesetze letzte Woche niedergestimmt.
doch das hintert einzelne Staaten nicht daran, ihre Gesetze zu veraendern.
NY State bzw. der Governor Andrew Cuomo, den sie auch Benito nennen, hat nur 27 Tage nach Sandy Hook den NY SAFE ACT 2013, .
Es sind z.B. nur noch siebener Magazine erlaubt ab April 2013
Leute die z.B zehner Magazine haben werden damit strafbar, auch wenn diese Waffen schon lange in ihrem Besitz sind.
NY State hatte schon voher eines der weitreichsnsden Gesetze aller US STaaten. Es brauchte z.B. 4 Leumundszeugen um ein Pistolenpermit zu erhalten.
Strenge und langandauernde Backroundschecks gab es bereits zuvor
Nun sollen Psychologen und Aerzte auf Anfrage Auskunft ueber den mentalen Zustand ihrer Patienten an den Staat geben .
Hier werden persoenliche Rechte ausgehebelt und das Vertrauensverhaeltnis von Arzt und Patient zerstoert.
Bei Fehlurteilen von Aerzten egal welcher Tichtung, Sind Schadensersatzklagen Tuer und Tor geoeffnet
Gestern stand in unserer Zeitung, dass viele , vor allem Veteranen sich weigern nun zu einem Psychologen zu gehen, damit sie nicht mit mental Illness diagnostiziert werden koennten ( z.B. Depression oder PTSD)
Es wird geschaetzt von Vet Vereinen, dass bis jetzt bereits fast 200.000. Veteranen bei denen PTSD oder TBI diagnostiziert wurde vom VA Waffenverbot unter schwerer Strafandrohung erhielten.
Die Amerikaner haben kein Waffenproblem, sie haben ein Gangproblem !!!
Obamas Chicago,z.B.hat einses der schaerfsten Waffengesetze der USA, und trotzdem die hoechste Mordrate, da in Stadt Zehntausende von Gangmitgliedern ihr Unwesen treiben.
Obamas Attorney General Eric Holder hat im Rahmen der "Fast und Furious" Maschinengewehre an meexicanische Drogenkartells liefern lassen, wohl in der Absicht den Gangkrieg und den "War against Drugs" in den USA am Laufen zu halten und somit leichter das 2.Amendment auszuhebeln.
Es gibt laufende Proteste gegen die neuen Waffengesetze, in NY vor einigen Wochen um die 60.000 Teilnehmer und immer wieder Hunderte von Demonstranten in kleineren Staedten. .
Sogar die Sheriffsorgansation hat sich gegen die neuen Waffengesetze ausgesprochen.
Fuer die meisten Amerikaner ist das Recht eine Waffe zu tragen ein "way of live" sie kennen es nicht anders
"Praise the lord and pass the Ammo "