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Öldesaster am Strand von Pensacola

Montag, 28. Juni 2010 , von Freeman-Fortsetzung um 00:05

Kevin Reed, 36, aus Pensacola bricht zusammen und weint, nach dem er die mit Öl verseuchte Küste von Pensacola Beach am 23. Juni 2010 betrachtete. Sein Vater lehrte ihm das Schwimmen hier, genau wie er es seinem fünfjährigen Sohn hier beigebracht hat. "Das wird niemehr so wie früher sein," sagt er. "Am liebsten würde ich das Gesicht des BP-Chefs in diesen Dreck reindrücken."

Ich kenne die Strände von Pensacola bis runter nach Napels in Florida am Golf von Mexiko, die schönsten mit dem feinsten weissen Sand die ich je gesehen habe. An den Stränden gibt es Hinweisschilder: "Hinterlasst nichts ausser eure Fussabdrücke!" So sieht es aber jetzt dort aus:





Weitere Fotos gibts hier ...

Aus dem benachbarten Panama City wird berichtet, dass die Menschen dort erbrechen, Magenkrämpfe und Atembeschwerden haben. Die Luft stinkt nach Öl. Die Pflanzen sterben und die Samen gehen nicht auf.

insgesamt 17 Kommentare:

  1. xs1cht sagt:

    Nur weil sie Geld haben dürfen sie dinge tun wofür man früher gehängt worden wäre. Manchmal wünsch ich mir echt vor 4000 Jahren in nem kleinen Volk mit der Natur zu leben.

  1. drdre sagt:

    Ja richtig, früher hätte man solche Brunnenvergifter nen Kopf kürzer gemacht. Heute segeln diese Leute entspannt..
    Aber wie man hört tanken eine menge Menschen schon nicht mehr bei BP u. ARAL.
    Sogar war zu hören, dass sich viele Aktionäre von Ihren BP aktien getrennt haben.. Die BP Aktie steuert weiter den Keller an...
    Möglicherweise werden dann die Kosten auf den amerk. Steuerzahler zukommen, ähnlich wie bei den Banken...
    Das alles wird nicht mehr verhindern, dass auf jahrzehnte hinaus Natur und Umwelt geschädigt sind u. bleiben..

  1. Guppy0 sagt:

    Ja, die Sache ist schlimm, aber sie ist bei weitem nicht so dramatisch wie an anderen Küstenstreifen. Klar ist es sehr traurig so was anzusehen, besonders wenn man selbst ein paar schöne Wochenenden an diesem Strand verbracht hat, aber so einen Sandstrand lässt sich verhältnismäßig schnell wieder reinigen. Das Marschland in Louisiana kriegt man nicht mehr sauber. Wenn das Öl erst einmal ins Schilf vorgedrungen ist, stirbt dieses ab. Das Land wird beim nächsten Sturm in den Golf gespült werden, weil das Wurzelwerk es nicht mehr festhält. Dieser Lebensraum verschwindet unwiederbringlich.

    Ich möchte euch noch auf einen schockierenden Augenzeugenbericht hinweisen:

    http://www.disclose.tv/action/viewvideo/48277/louisiana_resident_speaks_about_BP/

    Hierin schildert eine Fischerin aus Louisiana wie BP die Golfanwohner langsam vergast. Sie ist selbst Teil des Katastrophenteams gewesen und beschreibt als Insider die Verschleierungspraktiken, sowohl von BP, den Medien als auch der Regierungsseite. Im 20. Jhd. wurden Menschen aus Rassenwahn vergast, im 21. Jhd. geschieht dies aus Profitgier. Hoffentlich hilft der 1. Sturm der Saison die gefährlich Dämpfe etwas zu verdünnen.

  1. drdre sagt:

    Gefunden:

    BP-Ölpest macht Menschen psychisch und physisch krank.

    Tausende Betroffene in den USA leiden unter den Folgen der Öl-Katastrophe. Sozialarbeiter seien mit einem Anstieg psychischer Krankheiten konfrontiert, berichtet die "Washington Post". Allein in Louisiana hätten 1.500 Menschen bei Beratungsstellen Hilfe gesucht. Fachleute erwarten vermehrt Depressionen, Alkohol- und Drogenprobleme, physische Erkrankungen - wie hohen Blutdruck und Herzleiden. "Wir beobachten vermehrt Misstrauen, mehr Streit und häusliche Gewalt", sagte Howard J. Osofsky vom Louisiana State University Health Siences Center in New Orleans. Berichte über eine Zunahme von Alkoholproblemen als Folge der Katastrophe und Ölpest lägen bereits vor. [1]

    Laut "Zeit"-Bericht vom 18. Juni 2010 sind allein im Bundesstaat Louisiana 109 Menschen in Folge des Einsatzes von Chemikalien gegen die Ölpest erkrankt. Zwei Drittel sind Arbeiter, die im Kampf gegen die Giftschliere aufs Meer hinausgefahren sind. Andere Erkrankte sind Küstenbewohner und Strandbesucher, die die giftigen Dämpfe eingeatmet haben. Der US-Kongressabgeordnete Charlie Melancon aus Louisiana hat den BP-Konzern aufgefordert, mobile Kliniken entlang der Küste einzurichten, um die Verletzten schneller behandeln zu können. Melancon warnte auch vor einer Gesundheitskrise im Kampf mit der Ölpest. Der Chef des Fischerei-Verbandes Louisiana Shrimp Association, Clint Guidry, vergleicht die Chemikalien mit den "Agent Orange"-Giftgaseinsätzen in Vietnam. Die BP-Verantwortlichen sollten dafür ins Gefängnis gehen, sagte Clint Guidry. Atemprobleme, Übelkeit, Schwindel und starke Kopfschmerzen sind verbreitete Symptome als Folge der Öl-Katastrophe. "Ich dachte, ich sterbe, so schwach war ich erst", sagte der Fischer Gary Burris. "Die Lungen haben einfach dicht gemacht." Sein Arzt habe ihm gesagt, seine Lungen sähen aus wie die eines Kettenrauchers. Gary Burris ist Nichtraucher. Millionen Liter der giftigen Chemikalie Corexit hat der BP-Konzern von Flugzeugen aus über dem Meer verteilen lassen. Sie sollten das Öl zersetzen. Nach Tierversuchen des US-Seuchenkontrollzentrums CDC mit dem giftigen Corexit wurden dramatische Schäden an Nieren und Lungen der Tiere nachgewiesen. Menschen mit Atemwegserkrankungen sind in besonderer Gefahr bei Kontakt mit dem (BP-) Gift. [2]

  1. ancronym sagt:

    Ich würde sagen: sehr gute Erziehung, vor allem für die Kinder.

    Du kannst was tausend mal hören, wenn du es aber einmal selbst erlebt hast, prägt das.

  1. Anonym sagt:

    Unglaublich... Hier gibt es weitere Fotos:

    http://www.boston.com/bigpicture/2010/06/

  1. El. sagt:

    Der globale Krieg

    "Hinterlasst nichts ausser eure Fussabdrücke!"

    Der Fussabdruck der "Finanz-Weltgemeinschaft".

    "Aus dem benachbarten Panama City wird berichtet, dass die Menschen dort erbrechen, Magenkrämpfe und Atembeschwerden haben. Die Luft stinkt nach Öl. Die Pflanzen sterben und die Samen gehen nicht auf."

    Die "Finanz-Weltgemeinschaft" hat diesmal die chemischen Waffen gegen das Leben auf der Erde eingesetzt. Das Vergiften ist die Grundmethode der o.g. Weltgemeinschaft, erinnern wir uns an die Berichte bei ASR (suche nach Schweingrippe), auch die wohlgemeinte Impfung kann die Methode umsetzen, in WHO macht man das ganz konspirativ:
    "Ich war in Genf, um die WHO zu fragen, wer waren die Mitglieder des entsprechenden Notstands-Komittees und hatten die Interessenskonflikte mit der Industrie. Wir wissen bis heute nicht, wer sie sind und ob sie erklärte Interessenkonflikte haben?", wie bei Bilderberg auch, drdre erinnert unsin diesem Kontext zurecht an "Agent Orange".

    ´´Paul Flynn, Berichterstatter Pandemieplanung, Europarat (Übersetzung MONITOR): "Milliarden um Milliarden Euro für die Pharmaindustrie und Milliarden um Milliarden vergeudetes Geld für die Steuerzahler dieser Welt."`` und dazu noch unzählige Hunderte von Milliarden der s.g. "Rettungspakete".

    Die Scheingerippeimpfung ist ein Verbrechen gegen die Menschheit, die Operation "Finanzkrise" auch. Die Tiefseebohrungen, juristische zugelassen, muss man ebenso einstufen.

    Wollt ihr den totalen Krieg ?

    "Wir wollen den globalen Krieg!"

    "Ich frage euch, glaubt ihr an den Sieg der Globalisierung, unter Führung der Finanz-Weltgemeinschaft ?"

    Ja, die Globalisierung ist ein Krieg.

    Signed El.

  1. Anonym sagt:

    Leute,

    informiert Euch doch mal, was es kostet wenn Ihr z.B. Euer Auto / Motorrad an der Strasse wäscht.

    Ich glaube es waren bis zu 1 1/1 Nettolöhne. Selbst wenn Ihr Biowaschmittel nehmt.

    Daran kann man den Wahnnsinn sehen... Der REICHEN lässt man laufen, den Armen tut man ersaufen.

    Tja...tja....

  1. Toto sagt:

    Warum berichtet keine Presse vom Golf? Die ganz Welt liegt den Zionisten und Freimaurer zu Füßen und der ober Horus hat das Geld und die Macht um deren kranken Traum zuvollenden achtet mal auf das WM-Logo auch da sitzt der Horus die ziehen sich gerade Afrika unter den Nagel. Abwarten den fliegt bald der Golf om die Ohren und USA geht in die Analen wie Atlantis der Vulkan unterm Golf wird die Methangas und Ölgemisch Bombe bald zünden achtet mal auf die Größe des Golfs das ist kein Badesee es wird die ganze Welt erschüttern und genau das will der Horus.

  1. Oldtown sagt:

    Ich bin einfach nur gerührt von dieser kleinen Geschichte. Es macht traurig und nachdenklich diese Bilder zusehen. Wir alle haben die Last nun zu tragen. Niemand kann sich bei dieser Katastrophe der Verantwortung entziehen. Wirklich NIEMAND!

  1. Bez sagt:

    Ist zwar ein anderes Thema, wegen der Brisanz:

    BILD.de HEUTE:
    Deutschland hat dem umstrittenen Swift-Abkommen zur Weitergabe von Bankdaten an die USA zugestimmt.
    „Das Abkommen enthält insbesondere im Hinblick auf den Rechtsschutz und den Datenschutz deutliche Verbesserungen gegenüber dem Interimsabkommen“, sagte Innenminister Thomas de Maizière (CDU) am Montag in Berlin. Die EU-Staaten hatten zur Abstimmung über Swift ein schriftliches Verfahren vereinbart. Auch das Europäische Parlament wird dem Abkommen voraussichtlich zustimmen. Die drei großen Gruppen, die Konservativen, die Sozialdemokraten und die Liberalen signalisierten Zustimmung. Noch im Februar hatte das Parlament das Abkommen gekippt.

  1. lola sagt:

    Ein Freund kam gestern aus Kuba zurück, und berichtete, das Öl wäre schon dort, am Strand (20 km außerhalb von Havanna).

  1. KainAerger sagt:

    Hat mir doch meine GreenPeace-Freundin diesen Link zugesendet...

    http://ireport.cnn.com/docs/DOC-466703

  1. Habe einen Artikel gelesen, dir freeman zugeschickt:
    über das was kommt..
    2010/2011
    Hightech-Orakel, Halfpasthuman im
    Nexus-magazin(Ausgabe 20)HPH-Report.
    Kurze Auszüge(Orginalartikel ist sehr lang!):
    Das Öldesaster wird die Kräfte der Revolution gegen das US-Establishment puschen.
    Ende der Geduld des Volkes.
    Richtiger Anfang des DOLLARtods.
    Andere Umweltkathastrophen beeinträchtigen die Handlungsfähigkeit der USA.
    Kriegsalleingang Israels geen Iran+IRAK(!).China+Russland schalten sich ein.
    Europäische bankenkriese erreicht ab 18.Juli2010 signifikante Sichtbarkeit.
    Bohrloch im Golf ist Golf-VULKAN und neuer Ausbruch (Vulkan/Island)sowie aufstegendes FESTLAND vergrößern das US-Problem zum Weltproblem.
    USA sind zu beschäftigt um sich Israel-Krieg zu widmen(zu spät!).
    In den USA beginnen Progrome gegen Zionisten wegen zionist. Regierung/Parteien -Putsch.
    Obama macht das "Spiel" nicht mehr mit und redet offen....vor der Öffentlickeit wie Dinge wirklich sind...
    ÖL-Vulkan durch Erdbeben(durch tektonische Verschiebungen ausgelöst).. verschlossen(Man könnte auch sagen Gott greifft ein...)(:-)
    Bürgerkrieg in USA (und leider auch anderswo) gegen Machthaber, Banker, Politiker, Zionisten(wg. Finanzen+Israelkrieg) usw.
    Schauprozesse,öffentliche Exikutionen....
    Weltweiter Zusammenbruch der Zivilisation wg. Finanzcrash; Hungersnöte(durch Vulkanausbrüche, Krieg etc.),Zusammenbruch der Logistik/Versorgung mit Lebensmitteln etc.

    Das muss nicht alles so kommen.Ich sehe es eher als große WARNUNG !

  1. Ella sagt:

    BP steht auch fuer "Bancruptcy protection," und nicht nur fuer Polluter.
    IM schlimmmsten Fall ( Oelregen, New Gulfwarsyndrom, Hurrikan, Evakuierungen) erklaeren die sich fuer zahlenungsunfaehig.
    Normalerweise geben Oelcompanies doch keinen Dollar freiwillig her ( Excon hat sich jahrelang geweigert irgendeine Schadensersatzleistung fuer die Excon Valdez Schaeden zu zahlen und musste verklagt werden.)

    Das BP so freiwillig einfach mal 20 Milliarden Dollar unters Volk bringt ist doch zu schoen um wahr zu sein.
    Da ist sicher mehr dahinter.Die wissen dass sie das Geld so oder so ueber hoehere Energiepreise wieder rausholen oder einfach "belly up" gehen.

    Heute ist Tag 76 des Oilspill und die Regierung und BP scheinen es nicht eilig zu haben. Es wurde keine fremde Hilfe bisher angenommen, dafuer ein Wettbewerb fuer die besten Ideen zur Oelbekaempfung ausgelobt.
    ( Wieder mal Augenwischerei fuers Volk .)
    Dem wird auch erzaehlt, dass 2.5 Millonen Gallons Oel nicht so schlimm waeren diese Menge Wasser fliesse ja alle 38 Sekunden den Mississippi hinunter ins Meer. und wuerde gerade ma vergleichsweise 9200 normale Wohnzimmer flaechenmaessig auffuellen. ( Kein Witz!!!!)
    NIcht erwaehnt im Artikel der BS Medien wird natuerlich wie giftig das Oel ist, wieviel Gallonen Wasser eine Gallone Oel verschmutzt und weitere moegliche Umweltschaeden und Gefahren fuer Fauna, Flora und Menschen.
    Und da Amis ja konditioniert sind schwarz weiss zu denken und nicht in Zusammenhaengen oder Graustufen., beruhigt das offensichtlich die Gemueter der Masse.

  1. Kand.in.Sky sagt:

    Eine Runde Mitleid für den American Way of Life...


    #k.

  1. insider sagt:

    Hier spricht ein BP-Insider darüber, was tatsächlich am Golf von Mexiko abläuft:

    http://www.youtube.com/watch?v=EGB7dGn_JYI

    und hier gleich noch die Links zu den giftigen Gasen:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Hydrogensulfid

    http://de.wikipedia.org/wiki/Benzol

    http://de.wikipedia.org/wiki/Methylenchlorid

    Da wird mir echt übel...