Umfrage 7-38
Mittwoch, 26. September 2007
, von Freeman-Fortsetzung um 13:27
Zwischen dem 17. und 24. September 2007 habe ich euch gefragt:
Kommt eine Finanzkrise auf uns zu und was soll man machen?
Antworten | Zahl | Prozent |
Nein, ist nur Panikmache | 26 | 7 |
Ja, aber ich vertraue dem System | 30 | 8 |
Ja, ich lege deswegen einen Notgroschen an | 99 | 27 |
Ja, ich habe kein Vertrauen und ziehe alles ab | 210 | 58 |
Total | 365 | 100 |
Bei 14'000 Webzugriffen in dieser Woche haben 365 Personen abgestimmt.
Fazit: Die überwiegende Mehrheit der Teilnehmer an der Umfrage meint, man kann dem Finanzsystem nicht mehr vertrauen, muss Vorsorge treffen und sein Geld sichern.
Ich frage mich hier WIE die Leute einen "Notgroschen anlegen"? Bargeld? Andere Anlageformen? Und die, die alles abziehne? Unter den Kopfpolster?
Das wäre ergänzend eine nette Umfrage...
Da ja eine Geldanlage wie uns fälschlich versprochen wird, tatsächlich nicht viel bringt, wegen der lächerlichen Zinsen, Inflation, Zinsteuer und sogar durch mögliche Börsencrash und Bankenpleiten einen Totalverlust bedeutet, ist es möglicherweise sinnvoller das Geld wie Oma es gemacht hat unter der Matratze zu legen. Was man hat kann einem nicht genommen werden, sonst sieht man alt aus vor geschlossenen Bankschaltern. In England sieht man ja schon was passieren kann und die Argentinier haben auch ihre Erfahrungen gemacht.
Geld unter der Matratze bringt längerfristig nicht viel ist zwar besser(sicherer) als auf der Bank wird aber bei einer Inflation die langfristig zu erwarten ist schnell an Wert verlieren. Besser in Edelmetallen (z.b. Gold)oder im
Immobilienberech (ab besten Grundstücke)anlegen. Ab einer gewissen Entwicklung der Finanz bzw.Wirschaftslage ein paar Nahrungsmittelvorräte anlegen.