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Matt Damon – Die Bush Regierung kotzt mich an

Freitag, 21. September 2007 , von Freeman-Fortsetzung um 08:38

Der Hollywood Superstar Matt Damon hat die Bush Regierung und Hollywood heftig angegriffen, während seines Besuchs in Frankreich um Werbung für seinen neuesten Film „Das Bourne Ultimatum“ zu machen.

In einem Interview für die französischen Zeitschriften Paris Match und Telerama, sagte Damon: “Die Bush Regierung kotzt mich an, wegen dem was im Irak abgeht.“ Damon hat auch die Art und Weise wie Bush die Hurrikan Katrina Katastrophe in New Orleans verbockt hat kritisiert.

Der Schauspieler und Gewinner eines Oscars und Golden-Globes hatte auch einiges über Hollywood zu sagen, in dem es dort für ihn zu depressiv wäre, weil alle nur eins im Kopf haben.

Ich weigere mich dort zu leben, weil das einzige über was sie reden ist Film, und es ist traurig wenn man nur über das reden kann.“

Damon wohnt in Miami und hat eine Wohnung auch in New York.

Kommentar: Dann soll doch Matt genau wie im seiner Bourn-Reihe er die CIA fertig macht, diese Drecksäcke in der Regierung mal richtig aufmischen, als nur darüber zu reden. Aber wenigstens sagt er etwas, nicht so wie die meisten Kollegen die schweigen.

insgesamt 4 Kommentare:

  1. Ghostwriter sagt:

    Jeder der Kritik an der momentanen politischen Lage äußert ist wichtig. Wenn er auch noch Prominent (scheißt zwar auch keinen besseren Dreck) ist umso besser. Die kritische Masse ist entscheidend um die Lage zu kippen.
    Ich hoffe daß es noch mehr kritische Leute aus allen Berufe und Schichen gibt und daß die sogenanten Verschwörungstheoretiker endlich ernst genommen werden. Dann erst gibt es eine reale Chance daß die Wahrheit auf den Tisch kommt und erst dann ist eine Änderung möglich.

  1. Anonym sagt:

    hallo,
    was dieser 'superstar' gesagt hat, dachten u. denken viele - nicht nur die 'superstars'. die schauspieler-kollegen von diesem herrn sagen vielleicht deswegen nichts, weil das 'medienmonopol' entscheidet, wer top od. down ist in der film,- und musikindustrie. wer entscheidet denn, was für filme in hollywood gedreht werden düfen und in die kinos kommt? stichwort: konformismus. wessen brot ich ess; dessen lied ich sing. maul halten und wegtreten! da möchte keiner seine schauspieler-karriere auf spiel setzen, nur weil ein paar bömbchen irgendwo im irak oder sonstwo abgeworfen werden. die amis könnten vermutlich noch nicht einmal auf einer weltkarte, ihr eigenes land finden. naja, dank deines blogs weiß' ich jetzt, matt damon kommt wieder in die kinos ;-)

  1. DavidM sagt:

    leider ist diese irak-kritik so oberflächlich wies nur geht, weil das weiß ja wirklich jeder, dass sies da verbocken. aber dass sie es extra tun , was da geschieht und sonstiges vieles, das weiß keiner.

  1. Ghostwriter sagt:

    Ja ich gebe David Recht diese Kritik ist oberflächlich aber es ist besser überhaupt zu kritisieren als zu kuschen und sich dem Mainstream anzupassen.
    Da aber Prominente in der Öffendlichkeit stehen und (leider)
    für viele auch eine Vorbildfunktion haben sind solche kritischen Aussagen wichtig.
    Vieleicht werden die sogenannten Stars ja mutiger und die Kritik detailierter. Geben wir die Hoffnung nicht auf und lassen die Zeit Arbeiten.