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Die US-Justiz hat in Sachen Bankgeheimnis Blut geleckt

Donnerstag, 19. Februar 2009 , von Freeman-Fortsetzung um 22:36

Jetzt geht die US-Justiz aufs Ganze. Sie hat eine neue Klage gegen die UBS eingereicht.

Gerade ist die UBS im Steuerstreit mit den US-Justizbehörden eingeknickt und hat sich bereit erklärt das Bankgeheimnis zu lockern und den Ermittlungsbehörden in den USA die Daten von 300 amerikanischer UBS-Kunden zu liefern, die angeblich Steuerbetrug begangen haben, und ist auch bereit $780 Millionen Strafe zu zahlen, geht es mit dem Ungemach weiter. Die UBS wird erneut verklagt.

In der bisherigen Klage ging es um die Untersuchung von 19'000 Kunden, wobei nur 300 davon unter Verdacht des Steuerbetrugs stehen und dessen Daten nun verlangt werden. Wegen diesen wenigen Leuten wird so ein Theater veranstaltet. Die UBS wurde von den US-Justizbehörden genötigt, bis zum 18. Februar der Vereinbarung zuzustimmen, sonst würde das Strafverfahren eröffnet. Die UBS hatte die Wahl zwischen einem Verfahren welches ihren Geschäftsbetrieb in den USA sofort lahmgelegt hätte oder klein beizugeben.

Das 43-seiteige Dokument Nr. 09-60033-CR-COHN der Vereinbarung zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und der UBS AG liegt mir vor. Darin steht, die UBS muss $200 Millionen an die SEC (Wertpapieraufsichtsbehörde) zahlen und den Rest an die IRS (Steuerbehörde). Die Zahlungen erfolgen in folgenden Etappen: $115 nach 30 Tage, $40 nach 6 Monaten, $180 nach 1 Jahr und $245 nach 1 ½ Jahren ab „Zustimmungsdatum“. Die letzte Ratenzahlung kann auf Wunsch der UBS bis zu 4 Jahre verlängert werden. Diese Zahlungen sind nicht von der Steuer absetzbar.

Die UBS verpflichtet sich laut Vereinbarung nicht mehr im „cross-border“ Geschäft tätig zu sein und wird ihre Dienstleistungen für amerikanische Kunden nur noch durch in den USA zugelassene und von der SEC überwachten Tochtergesellschaften durchführen, deren Kunden das Formular W-9 der IRS unterschrieben haben. Die UBS hat sich auch verpflichtet ein „Ausstiegsprogramm“ für ihre amerikanischen Kunden durchzuführen, sowie eine interne Kontrolle (Compliance) zu schaffen, damit solche „Fehler“ nicht mehr passieren.

Bei der obigen Vereinbarung ging es um amerikanische Kunden, die in Offshore-Ländern Konten haben. Jetzt geht aber die US-Justiz einen Schritt weiter. Die UBS soll die Daten von weiteren 52'000 US-Kunden die in der Schweiz nicht deklarierte Konten haben nun offenlegen. Eine Zivilklage wurde bei Gericht heute in Miami eingereicht.

Es geht um 32'000 Bargeldkonten und 20'000 Wertschriftendepots. Der Wert der eingeklagten Konten beläuft sich auf 14.8 Milliarden Dollar!

Die US-Behörden wollen damit die Daten von allen Amerikanern, die bei der UBS in der Schweiz ein Konto haben erhalten. Mit dem Erfolg der Erpressung haben sie jetzt Blut geleckt und wollen alles haben. Die Inkompetenz bei der UBS ist nicht zu überbieten, in dem sie in der Vereinbarung mit der US-Justiz nicht die Klausel, "per Saldo aller Ansprüche", verlangt haben. Jetzt kommt die IRS und macht mit der nächsten Klage weiter.

Das es sich hier um Erpressung handelt ist ganz klar, denn bei Steuerbetrug gibt es sowieso ein normales Rechtsverfahren zwischen der Schweiz und den USA, wenn dieser Sachverhalt belegt werden kann. Aber daran wollten sich die US-Behörden nicht „mühsam“ aufhalten und haben einfach das Messer an den Hals der UBS gesetzt.

Das brachiale Vorgehen der USA spottet jeder Rechtsstaatlichkeit und jeder binationalen Korrektheit. Aber das sind wir ja spätestens seit dem 11. September von den USA "gewöhnt", sie machen mit jedem was sie wollen. Kein Staatsführer im Westen hat das Rückgrad den Amerikaner endlich "Fuck You!" zu sagen.

Leider ist der Schweizer Bundesrat dieser Erpressung auch erlegen und hat über die Finanzaufsichtbehörde FINMA grünes Licht für die Weitergabe der Kundendaten geben, obwohl das eine strafbare Handlung laut Schweizer Gesetz ist. Die Regierung beruft sich auf „Notrecht“, was eine fadenscheinige Ausrede ist.

Jetzt wird es Klagen von UBS-Kunden hageln, die sich auf das Bankengesetz und Rechtshilfegesetz berufen werden, wie Anwaltsvertreter bereits angekündigt haben. Auch eine Strafanzeige gegen FINMA-Präsident Eugen Haltiner (ex UBS Manager) wird man einreichen. Die Anwälte werfen ihm vor, die UBS zur Verletzung des Bankgeheimnisses angestiftet zu haben. Weitere Straftatbestände wie etwa verbotene Tätigkeit für einem fremden Staat sind auch erfüllt.

Ausserdem hat dieses Nachgeben auf eine Erpressung schwere Folgen für die Schweizer Bankenlandschaft. Die ausländischen Kunden werden sich unsicher fühlen und massenweise ihr Geld aus der Schweiz abziehen. Der Bundesrat, die FINMA und die UBS haben der Schweiz damit einen riesen Schaden verursacht, nicht nur im Image sondern auch wirtschaftlich.

Eigentlich müssten die UBS-Mitarbeiter, die jetzt aufgefordert werden die Kundendaten preiszugeben, sich auf das Gesetz berufen und den Befehl ihrer Vorgesetzen verweigern.

Artikel 47, Paragraf 1 des Schweizerischen Bankengesetzes lautet: "Wer als Bankangestellter oder Treuhänder Auskünfte über Kunden und deren Gelder erteilt, wird mit Gefängnis bis zu sechs Monaten oder mit Busse bis zu 50'000 Franken bestraft."

In der Schweiz gibt es einen Unterschied zwischen Steuerhinterziehung und Steuerbetrug. Das erste ist nicht strafbar, sondern wird mit einer Busse geahndet. Nur bei Steuerbetrug wird Amtshilfe ins Ausland geleistet. Das Rechtshilfegesetz formuliert explizit: "Einem Ersuchen wird nicht entsprochen, wenn Gegenstand eines Verfahrens eine Tat ist, die auf eine Verkürzung fiskalischer Abgaben gerichtet erscheint." Für eine Tat die in der Schweiz nicht strafbar ist, gibt es auch keine Amtshilfe ins Ausland.

Diese Gesetze hat der Bundesrat, die FINMA und die UBS gebrochen, wenn sie die Weitergabe der Kundendaten ohne Beweis eines Steuerbetruges genehmigen, weil sie einer Erpressung eines ausländischen Staates nachgeben. Damit haben sie "Hochverrat" begangen!

Der Sündenfall ist krass, und der Kniefall unserer staatlichen Organe vor dem US-Goliath ist bedenklich. Dass unser Land in solcher Weise erpressbar wurde, und dass unsere zuständigen Behörden das eigene Recht mit Füssen treten, kann so nicht akzeptiert werden. Ich fordere den Rücktritt des gesamten Bundesrates!

Das UBS-Debakel ist ein nicht enden wollender Albtraum für die Schweiz.

Der Verwaltungsratspräsident der UBS Peter Kurer ist nachweislich eine von Rothschild gesteuerte Marionette (er war im Verwaltungsrat diverser Rothschild Firmen). Er hat den Auftrag die UBS und das ganze Schweizer Bankensystem zu zerstören. Darin ist er sehr erfolgreich.

Ich habe mit einigen Experten in der Finanzbranche über diese ganze Aktion der USA diskutiert, und wir sind zum Resultat gekommen, hier geht es um mehr als nur um die erpresserische Herausgabe von Kundendaten, hier wird der Plan der NWO umgesezt, nämlich das Bankensystem der Schweiz zu zerschlagen. Man will das unabhängige Schweizer Modell vernichten, welches ein Dorn im Auge der globalen Elite ist.

Aber überall wird eine Zerstörung angerichtet, in allen Ländern, ob es die Wirtschaft und das Finanzsystem der I. Welt ist, genau so der versteckte Krieg gegen Russland und China, oder die III. Welt mit Terminatorsaatgut und mit Kriegen, das Ziel ist alles platt zu machen, um dann aus den Trümmern, wie Phönix aus der Asche, die Neue Weltordnung, die faschistische Weltregierung, die Weltbank und die Weltwährung auferstehen zu lassen. Es läuft alles nach Plan ab.

insgesamt 56 Kommentare:

  1. Anonym sagt:

    man muss sich da schon fragen, ob das nicht alles von langer hand geplant ist. ich kann mir schlichtweg nicht vorstellen, dass die ganze sache erst kurz vor ablauf der gesetzten frist von der ubs mit dem bundesrat diskutiert wurde.
    meines erachtens will man die schweiz aussaugen um sie schnellstmöglichst in die eu zu integrieren.

    wie blöd hätten die uns denn gern.

  1. Anonym sagt:

    Ich wollt's grad hier posten.
    Kommt aus der USA eigentlich irgend etwas Gutes??
    Ich bin dafür wir klagen Obama und Bush wegen Verbrechen gegen die Menschheit an.
    Menschlichkeit scheint mir viel zu verniedlichend.
    Wir haben doch auch Gerichte hier in Europa. Verklagen wir diese Säcke vor dem Menschengerichtshof in Den Haag wegen Massenmord an der Irakischen Bevölkerung.
    Obama wegen seinem Vorhaben den gesamten Hindukush zu stabilisieren um Pakisten, Indien und China unter Druck setzen zu können.

    Tja, die USA setzen auf Blei statt auf Gold. Und wer ihre grüne Fetzen nicht akzeptiert dem halten sie die Knarre unter die Nase.
    Das sagte J.Elsässer, glaub ich...

    Es geht mir maßlos auf die Nerven das die immer ihre Gesetze durchdrücken aber
    sich an die Gesetze in anderen Teilen der Welt einen Sch... kümmern.

  1. Anonym sagt:

    Ich habe den Eindruck, daß sich die Schweiz nach dem nicht nachvollziehbaren Ergebnis der Abstimmung vom 8.2.09 jetzt so langsam selbst zerlegen wird.

    Aus mit dem Wohlstand der vergangenen 60 Jahre.

  1. Anonym sagt:

    Ja Freeman du weisst doch wie das so ist im Leben ... Wer mit dem Teufel zu Mittag isst , braucht einen verdammt langen Löffel ... gruß Sam .

  1. Anonym sagt:

    Ein Land, eine Bank, welche das Vertrauen ihrer Kunden hatte. Die Betonung liegt auf „hatte“.
    Die Zukunft wird zeigen, dass die Schweiz finanziell abstürzt ins Bodenlose.
    Wenn die USA damit durch kommt, gibt es auch für andere Länder, siehe Deutschland, keinen Halt mehr es ihnen gleich zu tun.Ich warte schon seit Wochen auf eine solche Meldung, allerdings hatte ich dabei nicht an die USA gedacht.Den Angestellten dieser Bank kann ich nur empfehlen sich raus zu halten, die Chefs sollen mal ihre schmutzige Arbeit selber tun.
    Gruß Kanada

  1. Anonym sagt:

    Auch wenn diese Aktion gegen das geltende Recht der Schweiz verstößt, muss man doch die Frage stellen, wer hat wohl die meisten Gelder hinterzogen. Sind mit sicherheit nicht die Normalbürger, sondern größtenteils die Reicheren. Also, wenn durch diese Auskünfte genau diese elitäre Gruppe vor Gericht gezerrt wird, wäre es doch sehr positiv. Leider muss man realistisch sein und somit werden die Einflussreichen nicht auf der Liste von Steuerhinterziehern erscheinen(aber träumen kann man ja). Also nicht immer alles der NWO unterstellen und auch diese Dinge von mehreren Seiten betrachten.

  1. Anonym sagt:

    die irs ist die amerikanische steuerbehörde.
    auch die banken der eu-zone sind vor etwa 10 jahren vor der irs eingeknickt. alle banken der eu-zone müssen alle konten von us-amerikanern der irs melden (besitz einer green card reicht bereits)
    der grund: die irs hat den banken gedroht die usd-guthaben der europäischen banken einzufrieren. (alle guthaben einer bank in einer bestimmten währung befinden sich abends immer in dem land der währung. friert die irs dieses guthaben ein, ist die bank am nächsten tag pleite.) genau dies drohte jetzt der ubs.
    die irs erlaubt sich eingirffe in die souveränität anderer staaten, die jedem einen kalten schauer über den rücken jagen sollten:
    die internal revenue service der usa ist sozusagen eine weltsteueraufsichtsbehörde...

  1. Anonym sagt:

    @00:14 dummes zeug, es sind nicht die reichen, sondern der mittelstand der hier dran kommt. die reichen haben ganz andere möglichkeiten und werden sowieso verschont.

  1. Anonym sagt:

    komme gerade aus "the international". ein trockener streifen - die wahrheit war noch nie angenehm.

    im letzten drittel des films gibt einer der gegenseite dem protagonisten louis sallenger unmissverständlich zu verstehen, dass ein unrechtssystem nicht durch rechtskonformes handeln beendet werden kann.

    mit anderen worten: die kunden der ubs können klagen wie sie lustig sind - recht haben und recht bekommen sind zwei verschiedene dinge.

    abgesehen davon ist der irs illegal - wie auch die income tax selbst. aaron russoe hat sich dieses themas angenommen und in seinem film "from freedom to facism" verarbeitet.

    siehe dazu: http://www.youtube.com/watch?v=3ueEfRXZCVA

    gruss,

    sn

  1. Anonym sagt:

    der Durchschnittswert der 52.000 Konten liegt unter 285.000 Dollar. Hierbei ist es der Wert, aber nicht die zu erwartenden Steuern. Nix mit wirklich Reiche, eher der Mittelstand. Im Verhältnis zu den Billionenschulden der USA sind die paar Milliarden nur Kleingeld.

    Worum geht es also wirklich?

  1. Anonym sagt:

    @ sn

    ob irs illegal ist oder nicht...
    fakt ist dass die banken aus der eu-zone alle daten rausgeben müssen an die usa, illegal hin oder her. was die usa alles illegales gemacht haben muss man hier wohl nicht aufzählen.
    angesteuert wird eine globale weltpolitik, welche die wirtschaft und den finanzmarkt kontrolliert (und ein paar andere nette sachen auch noch)....
    dies wurde von langer hand geplant und wird so durchgezogen.

  1. Anonym sagt:

    Die UBS gibt die Daten raus, dann führt die Schweiz ab März die Kapitalverkehrskontrollen ein.
    Was ist nur los bei euch?

  1. Anonym sagt:

    Diverse Banken sind zu Gross geworden da stimmt mir wahrscheinlich jeder zu. Monopolbetriebe, eine Untugend der Schweizer und überall etablieren sich so in den Etagen mit der Zeit unfähige Leute die bequem abzocken können.
    Ob Ospel an einem Burnout Syndrom oder an einer Profilneurose litt, ist das noch wichtig? Wahrscheinlich wusste er nicht einmal, dass man in den US Städten nicht einmal eine Disco oder Pizzaria offen halten kann ohne zu abkassiert zu werden. Tja und die Amis sind gnadenlos, schon das zweite mal wo dieser Schwamm ausgequetscht haben. Es wäre zu überlegen wie gross eine Firma in der Schweiz werden darf, ohne dass sie zur Gefahr werden kann.
    Der nächste Knall könnten die Osteuropäischen Länder sein, die nun in Verzug geraten sind. Ich versuch mir eben einmal die Schweiz Pleite mit IWF Rahmenbedingen vorzustellen. Dann aber bitte fest halten Leute.

  1. Anonym sagt:

    Ich sag's doch die Amis sind einfach die grössten. Sie regieren die Welt gelassen vom Bürotisch aus und wenn es drastisch wird korrigieren sie ihre Fehler und nehmen kurz mal den Joysteak in die Hand, ist doch einfach Genial. Blei, nicht Gold regiert eben die Welt.

  1. Anonym sagt:

    Grandios Analysiert...

  1. ich habe die schweizer banken mal für eine feste "bank" gehalten. und jetzt sowas!? kann doch alles nicht wahr sein. das ist wirklich "blut geleckt". kann nur hoffen, dass der weitergegebene datensatz "falsch" war. das wäre der hit. soll die ubs doch auf die kunden in den usa verzichten. aber naja, die ubs reitet sich von einem in den nächsten skandal.der franken wird dadurch wohl auch nach unten geschwächt werden. schade um die schweiz. diese letzte bastion der freien entscheidung des volkes schwächelt und wird irgendwann von der eu einkassiert. *heul* welch wahnsinn trieb sie dort hinein...?

  1. Anonym sagt:

    Der Stellungsnahme Von Anonym 21 kann ich nur zustimmen.
    Die Amerikaner sind genauso wie Legal Aliens egal wo sie sich auf der ganzen Welt befinden der IRS steuerpflichtig.Das bedeutet also, dass eine Kontrolle bzw. Einsicht schon lange moeglich ist.

    bankgeheimnis! welches Bankgeheimnis?
    Da hier standig mit der Sozialversicherungsnummer operiert wird,(Vom Schaltaerbeamten bis zum Arzt, von Telefon, bis Kabelgesellschaft. von Schufa bis Autoversicherung) ist es ein Leichtes fuer Steuer- und Justizbehoerden an private Informationen zu kommen.
    Der glaserne Buerger ist hier schon lange Realitaet.
    Das einzig Gute in dem ganzen Wahnsinn ist das alltaegliche Chaos und der Datenoverkill. Das System trickst sich oft selbst aus.
    Gefahrlich und auch schon wieder witzig wird es dann, wenn sich das genannte Chaos ungluecklicherweise umkehrt. (Z.B. Nonnen und Generale
    auf Nonflyerlists)
    Ubrigens Bestandteil des neuen Stimuluspakts von Obama sind einige Millionen fur die zentrale Datenerfassung aller Gesundheitsdaten der USBuerger.
    (Gatica anyone)

  1. gerina sagt:

    Dazu habe ich folgenden lesenswerten Artikel gefunden:
    aus:www.politonline.ch
    EU rüstet gegen Bankkundengeheimnis - Die Schweiz als Erpressungsopfer - Von Ulrich Schlüer, 08.02.2009 16:45

    Die Erkenntnis ist alt: Wer sich einmal erpressen lässt, lässt sich immer wieder erpressen. Die Schweiz hat sich von Brüssel nicht bloss mehrfach erpressen lassen, ihre Regierung inszeniert, Brüssel zuliebe, inzwischen gegenüber den eigenen Bürgerinnen und Bürgern sogar selbst Erpressungsmanöver:

    wenn nämlich zwei Verträge, die man gewiss unterschiedlich beurteilen kann, in ein Einheitspaket geschnürt werden, um eine bestimmte Vorlage, die allein die Volksabstimmung nie schaffen würde, dennoch durchzubringen. Wer der EU solche Zeichen der Willfährigkeit signalisiert, dürfte nicht lange auf weitere Druckversuche von Seiten Brüssels warten müssen.

    Bankgeheimnis im Visier
    Die Regierungen der EU-Länder haben sich zum Ziel gesetzt, ihre Bürger - wohlgemerkt: auch alle unbescholtenen Bürger - jeglicher Privatsphäre in Vermögensangelegenheiten zu berauben. Der Bürger, zum durchsichtigen Besteuerungs-Objekt degradiert, ist in der Sicht der Regierungen dieser Staaten Schröpfungs-Opfer. Nichts anderes. Dies bezweckt die alles umfassende Meldepflicht, dank welcher die Finanzministerien aller EU-Länder das Maximum an Besteuerung ihrer Untertanen durchsetzen wollen. Sie erachten die Chancen für die Durchsetzung dieses Ziels derzeit deshalb als besonders gut, weil auch von Seiten der USA unter der neuen Administration Obama gegen alle «Steueroasen» auf dieser Welt sichtlich Druck aufgesetzt wird. Wer Vermögen besitzt, gehört in die ausgedörrte Wüste, haben die Finanzminister entschieden.

    Das Schweizer System
    Vorsorglich - davon zeugen die Tiraden der Herren Eichel und Steinbrück aus unserem nördlichen Nachbarland - werden insbesondere die Schweizer pauschal als «Volk von Steuerbetrügern» verunglimpft. Würde ein EU-Finanzminister das in der direkten Demokratie der Schweiz von den Bürgern selbst geschaffene hiesige Besteuerungssystem je studieren, käme er vielleicht auf das Geheimnis dieses Systems, das weit weniger zu Steuerbetrug und Steuerhinterziehung verleitet als fast jedes andere System auf dieser Welt, vor allem als das EU-Modell, dessen Durchsetzung zunehmend an Polizeistaat-Methoden erinnert. Das Schweizer System beruht auf der Selbstdeklaration des Bürgers. Dabei wurde mit der Verrechnungssteuer eine Mechanik gefunden, die dem Fiskus selbst dann die ihm zustehenden Steuereinnahmen sichert, wenn der Bürger auf die Deklaration seines Vermögens verzichtet. Er hat dann - ohne als Krimineller verunglimpft zu werden - einfach auf die Rückerstattung der ihm automatisch belasteten Verrechnungssteuer zu verzichten. Im Klartext: Wer nicht deklariert, bezahlt etwas mehr Steuern, erspart sich indessen die Arbeit der Deklaration. Wer diese Arbeitsleistung auf sich nimmt, fährt steuerlich dank Rückerstattung der Verrechnungssteuer in aller Regel etwas besser. Das System ist einfach und offensichtlich effizient. Es lässt dem Vermögenden eine Art Wahlfreiheit, verhindert aber jegliche Beeinträchtigung des Fiskus. Dafür wird der, der sein Vermögen via Verrechnungssteuer versteuert, nicht kriminalisiert. So effizient dieses Besteuerungssystem ist, so stur will die Classe politique in der Europäischen Union davon nichts wissen. Oder, anders ausgedrückt: Je verschwenderischer die einzelnen EU-Länder mit den ihren Bürgern abgenommenen Steuergeldern umgehen, desto unerbittlicher degradieren sie ihre Bürger zu gläsernen Ausbeutungsobjekten.

    Vertrag mit EU
    Der EU ist das schweizerische, das Bankkundengeheimnis respektierende Besteuerungssystem seit Jahren mehr als bloss ein Dorn im Auge. Mit an Aggressivität zunehmender Wortwahl wird gegen das freiheitliche Steuersystem der Schweiz polemisiert - neuerdings auch mit der Peitsche. Dabei hat der Bundesrat dem EU-Druck schon einmal nachgegeben. Auf dringendes und drängendes Begehren Brüssels liess sich Bern zur Unterzeichnung des sog. Zinsbesteuerungsabkommens bewegen. Damit wird das schweizerische Verrechnungssteuer-Modell auch auf in der EU wohnhafte Geldanleger ausgedehnt, die Vermögen auf Schweizer Banken deponiert haben. Der Verrechnungssteuer-Ertrag von solchem Vermögen - so wurde es im Vertrag mit der EU festgelegt - fliesst automatisch in die Wohnort-Länder dieser Anleger - freilich ohne Namensnennung der Vermögensbesitzer. Diese das Bankkundengeheimnis respektierende Einschränkung, dieser Respekt vor der Privatsphäre der Anleger ist es, welche die EU-Finanzminister gegen die Schweiz derart auf die Palme bringt, dass sie mit dem von der EU gewollten und von der EU rechtsgültig unterzeichneten Zinsbesteuerungs-Vertrag zunehmend in Konflikt geraten. Für sie, die sie im Bürger nur das Ausbeutungsobjekt sehen, ist es kriminell, wenn Namen von Geldanlegern zurückgehalten werden - auch wenn diese Anleger dank des abgeschlossenen Vertrags keinerlei fiskalische Schädigung ihrer Wohnortsstaaten verursachen. In der EU wird, wer sich vor der Steuerbehörde nicht völlig durchsichtig macht, zum Kriminellen. Das ist die entscheidende Differenz zur Schweiz, dazu tobt der Kampf ums Bankgeheimnis, das Bundesrat und Wirtschaft dem Schweizervolk gegenüber als «völlig und langfristig gesichert» deklariert haben, wenn nur dem Abkommen über die Zinsbesteuerung zugestimmt würde - was die Schweiz dann auch getan hat.

    Geldgier ist stärker als Vertrag
    Bern hat weder mit der mangelnden Vertragstreue Brüssels noch mit der Geldgier der Finanzminister aller EU-Staaten gerechnet, als es diese treuherzige Versicherung des auf Dauer gesicherten Bankgeheimnisses abgab. Seit die EU-Staaten Hunderte von Milliarden zur Stützung ihrer in der Depression versinkenden Volkswirtschaften aufwenden müssen, ist die Geldgier in der EU noch gewachsen. Umso rigoroser gehen sie gegen all jene vor, die als vermögend vermutet werden. Diese sollen in den Schwitzkasten genommen werden, bis sie alles von sich geben, was man bei ihnen vermutet. Die Zeiten, wo der unbescholtene Bürger Freiheit in Vermögensangelegenheiten beanspruchen kann, sind in der EU endgültig vorbei. Bezüglich Vermögen gilt Sozialismus, gilt - gegebenenfalls - orchestrierte Staatskampagne bis zur Vernichtung des Betroffenen. Beispiele wurden bereits geliefert.

    Fünfte Kolonne
    Wie immer, wenn die Schweiz von aussen unter Druck gerät, bildet sich im eigenen Land eine Fünfte Kolonne. Ein neues Buch, das diese Rolle übernehmen will, degradiert die Schweiz bereits im Titel zum «Schurkenstaat». Womit sie mit Staaten gleichgesetzt wird, die mit Atomwaffen drohen, die Terroristen unterstützen, Bürger willkürlich einkerkern, Todesurteile verhängen und (mitunter heimlich) vollstrecken, und solchen, welche - wie Nordkorea - die Zwangskasernierung ihrer Untertanen durchgesetzt haben. Als «Oase der Steuerflucht», welche andere Staaten «korrumpiere und destabilisiere», wird die Schweiz etikettiert. Autoren sind Schweizer, der langjährige Redaktor bei Ringiers SonntagsBlick, Viktor Parma, und Werner Vontobel, heute Wirtschaftspublizist beim SonntagsBlick. Ringier führt den Kampf gegen alle, die Vermögen haben, seit Monaten. Mit all seinen Erzeugnissen wettert, intrigiert, diffamiert er gegen die Reichen. Ringiers Feldzug ist ein Feldzug gegen die Freiheit. Bürgerunterjochung à la DDR scheint dem nach Berlin emigrierten Ringier-Haupteinflüsterer Frank A. Meyer vorzuschweben, wenn er diesen Feldzug gegen die Privatsphäre des Bürgers orchestriert. Übrigens: Von Ringier bezieht bekanntlich auch alt SPD-Bundeskanzler Gerhard Schröder ein Berater-Honorar.

    Gefahr droht der Schweiz also von aussen wie von innen. Im Blick auf die unüberlegte Hektik, welche unsere Landesregierung im Blick auf die Tatsache gewordene Weltwirtschaftskrise offensichtlich ereilt hat, muss wohl befürchtet werden, dass Bern die Freiheit seiner Bürger nur schwächlich und widersprüchlich verteidigen wird 1.

    Interessant in diesem Zusammenhang sind auch die Ausführungen von Johannes M. Becker, der bezüglich der Affaire Zumwinkel zum Thema Steuerhinterziehung unter anderem folgendes schreibt 2: Was hierbei gar nicht thematisiert wurde, und dies liegt nicht nur an der akut grassierenden Angst um die Zukunft des Kapitalismus überhaupt, waren die Strukturen, die hinter den Zumwinkels und Co. existieren: die legale wie die illegale Steuerhinterziehung in diesem Lande [BRD]. Die Steuerhinterziehung allein der Einkommensmillionäre in Nordrhein-Westfahlen stieg von 2003 mit 47.000 € im Durchschnitt auf 120.000 € im Jahre 2006. Hochgerechnet auf die ca. 21.000 Einkommensmillionäre im gesamten Bundesgebiet ergäbe dies mit stark 2,8 Milliarden € eine erkleckliche Summe, die beispielsweise unmittelbar in ein Beschäftigungsprogramm für arbeits- und ausbildungsplatzlose Jugendliche weitergeleitet werden könnte. Die deutsche Steuerflucht summierte bereits Ex-Finanzminister Waigel in den 90er Jahren auf eine jährliche Summe zwischen (umgerechnet) 35 und 70 Mrd. Euro [Anmerkung politonline: Nun wurde aber gerade unter Waigel die Quellensteuer eingeführt, die eine immense direkte Geldfluchtbewegung nach Luxemburg auslöste!]. Nimmt man die obigen Steigerungsraten der Steuerbetrügereien der Großverdiener zur Grundlage, so dürften dem Fiskus aktuell an Auslandssteuerflucht weit über 50 Milliarden € verloren gehen, dies pro Jahr! Soweit die kriminelle, die illegale Steuerflucht. Ein weiterer Skandal bleibt dahinter verborgen: Die Regierungen Schröder und Merkel haben den Fiskus in den vergangenen Jahren durch eine gigantische legale (!) Entlastung der großen Vermögen und Unternehmen um Hunderte von Milliarden € gebracht und so den Staat systematisch verarmt. Nebenbei haben sie dadurch die spekulative Blase auf den Weltfinanzmärkten mit Kapital zusätzlich aufgebläht. Da folgen die Zumwinkels dann eigentlich nur der Logik der Sache. Und die Finanzverantwortlichen in Berlin, Wiesbaden und Marburg, bis hin zum Uni-Kanzler in der Marburger Biegenstraße, brauchen sich über Schulden und leere Kassen nicht zu wundern.

    Anmerkung politonline d.a.: Nicht unerwähnt bleiben darf hier auch der Fakt, dass zum Beispiel George Soros, der sich unermüdlich auf allen Gebieten einschaltet und vorzugsweise als Megaspekulant bezeichnet wird, seine Offshore-Firma ›Quantum Fund NW‹, ein privater Investmentfonds, der ein Vermögen von 4 bis 7 Milliarden $ ›verwaltet‹, in der Steueroase Niederländische Antillen in der Karibik registriert hat. Um sich der Aufsicht der US-Behörden über sein Finanzgebaren zu entziehen, berief Soros keinen einzigen amerikanischen Staatsbürger in den Aufsichtsrat seines Quantum Fund. Das ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit allen mit den Finanzen der EU betrauten Behörden vollumfänglich bekannt. Wie kommt es also, dass hieran noch nie Anstoss genommen wurde? Ferner war noch zu keinem Zeitpunkt je die Rede davon, dass es jemand gewagt hätte, Soros mit diesem Umstand zu konfrontieren. Ganz im Gegenteil: dieser stellte nie ein Hinderungsgrund dar, so dass Soros den überaus einflussreichen ECFR, den European Council on Foreign Relations, am 2. 10. 2007 anstandslos gründen konnte. Hinzu kommen seine Stiftungen wie z.B. die ›Soros Foundatio‹ und das ‹Open Society Institute‹, die ihrerseits über konstant unbesteuert bleibende Milliarden verfügen, wie dies auch bei anderen grossen Stiftungen weltweit der Fall ist. Wie wir schon früher dargelegt haben, sind Versuche, diese Vermögen, mit denen sich eine nahezu unbegrenzte Einflussnahme erreichen lässt, endlich zu besteuern, bislang im Sand verlaufen. Leandra Bernstein hat die Figur Soros in ihrem Aufsatz ›Wissenswertes zu Soros und seinen Stiftungen: George Soros und die zwangsoffene Gesellschaft‹ - siehe http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=989 - ganz ausgezeichnet portraitiert. Angaben zu den Steuerfluchtorten dieses Globus finden sich auch auf http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=875.

    Die Frankfurter Allgemeine Zeitung vermerkte im übrigen in ihrer Ausgabe vom 22. 10. 2008, dass auch die Vereinigten Staaten mit rund 500 Milliarden $ zu einem der bedeutendsten Offshore-Zentren der Welt zählen 3, was ebenfalls keinen der Regierenden weiter zu stören scheint. Es dürfte leider noch etwas dauern, bis ein Durchbruch hinsichtlich der Ausleuchtung unserer bedauernswerten Demokratiefassade erzielt werden kann.

    1 Erschienen in Schweizerzeit vom 6. 2. 2009

    Das im Text erwähnte Buch von Viktor Parma und Werner Vontobel trägt den Titel «Schurkenstaat Schweiz? - Steuerflucht: Wie sich der grösste Bankenstaat der Welt korrumpiert und andere Länder destabilisiert»; Bertelsmann Verlag Januar 2009 [Anmerkung politonline: Wieso gerade der Bertelsmann-Verlag dazukommt, das Buch zu drucken, bleibt unklar, gehört die Bertelsmann-Stiftung doch genau zu denjenigen Stiftungen, die sich befleissigen, hinter den Kulissen Dinge in Bewegung zu setzen, die sich nicht als demokratisch abgesegnet bezeichnen lassen. Unter dem Stichwort Bertelsmann finden sich hierzu einige Abrisse auf politonline; ferner haben wir auch das Buch ›Netzwerk der Macht - Bertelsmann‹ angezeigt]

    2 http://www.steinbergrecherche.com/becker.htm#Steuerhinterziehung 4. 2. 09
    Johannes M. Becker: Die Strukturen hinter Zumwinkel. PD Dr. Johannes M. Becker lehrt Politikwissenschaften an der Philipps-Universität Marburg
    Quelle: Oberhessischen Presse vom 2. Februar 2003
    http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~EAFDF7A93A9EA4E299E4494BF23778C4F~ATpl~Ecommon~Scontent.html 22.10.08

  1. Anonym sagt:

    Tja, wenn man nicht dem Diktat der Amis ausgesetzt sein will, dann muss man sich halt aus dem US-Markt zurückziehen.
    Aber keiner will darauf verzichten.
    Also, haben die Amis jeden fest in der Hand!

    Die Amis können auf diesen Planeten machen, was sie wollen. Niemand ist in der Lage, sie wirklich aufzuhalten. Entweder kriechen sie den Amis hinten rein, oder sie werden wirtschaftlich, wenn das nicht hilft, dann militärisch, in die Knie gezwungen. Wir leben nun einmal in einer USA-Diktatur.
    Also, wenn der Ami befiehlt, dann haben wir zu folgen.

    That's it!

  1. Anonym sagt:

    Bisher war ich immer ein Beobachter der Szene,weil ich noch kein richtigen Durchblick hab und es wird ja auch viel Unsinn verbreitet,aber so langsam kann man wirklich zu keiner anderen Schlussfolgerung mehr kommen...

    Scheisse was machen ???

  1. Anonym sagt:

    Hallo Freeman,

    nun ist es also soweit, ich kann mich noch erinnern, als Du den Wahnsinn beschrien haßt, weil Deutschland eine Steuerhölle ist und Leichtenstein in Steuerparadies. Du konntest auch nicht verstehen warum wir Deutschen alle mit uns machen lassen. Das ist der Grund: Sie machen was sie wollen und interessieren sich einen Scheiß für uns! Aber irgendwann bekommen alle Ihre gerechte Strafe. Wenn nicht in diesem Leben, dann vielleicht im Nächsten. Lass die Liebe regieren.

    Ich bin schon seit deinen ersten Berichten dabei, war unter den ersten 100 Nutzern. Wahnsinn was Du inzwischen zustande geebracht hast. Weiter so... Ich bin ein treuer Leser...

  1. Anonym sagt:

    Der Plan ist klar. Da jedoch alle Politiker mit der NWO-Clique unter einer Decke stecken, besteht nur wenig Hoffnung für die Schweiz.

    Die wirklichen Steuerhinterzieher und Finanzbetrüger (siehe Paulson, Bernake, Geitner&Co.) haben ihre Schäfchen schon im Trockenen. Die USA und Europa sind pleite und die Regierungen versuchen mit allen Mitteln ans Geld ihrer Bürger zu kommen.

    Die UBS und auch die CS sollten sich SOFORT UND GANZ aus dem USA-Geschäft zurückziehen, die Amis sind in 6-8 Monaten sowieso bankrott.

    Machen sie das nicht, wird die Schweiz zusammen mit dieser Titanic absaufen.

    Und noch was:
    Die vom Bundesrat verabschiedete und auf den 1. März 2009 in Kraft gesetzte Verordnung sieht aufgrund der Spezialempfehlung IX der GAFI vor, dass die Zollverwaltung im Rahmen der Zollkontrolle Personen über mitgeführte Barmittel im
    Betrag von mindestens 10'000 Franken oder entsprechendem Gegenwert bei ausländischen Währungen befragen kann. Die Zollbeteiligten sind zur Auskunft
    verpflichtet: über sich selbst sowie über die Höhe, den Verwendungszweck und die
    wirtschaftlich berechtigte Person der Barmittel. Als Barmittel gelten Bargeld sowie übertragbare Inhaberpapiere, Aktien, Obligationen, Schecks und ähnliche Wertpapiere.

    Ist Euch aufgefallen, dass von Gold hier keine Rede ist? Es ist scheinbar kein Barmittel (das ist aber in Zimbabwe das einzig akzeptierte Zahlungsmittel = http://fofoa.blogspot.com/ Gold for bread). Die einzige Möglichkeit, eure Ersparnisse jetzt noch vor den Räuberstaaten und Madoff&Co zu schützen, ist PHYSISCHES Gold zu kaufen solange ihr noch könnt!

  1. Anonym sagt:

    Auch die schweizer Banken sind nur Ableger der zionistischen internationalen Banken wie Rothschild und Co.
    Ob die Schweiz jemals wirklich unabhängig war wage ich zu bezweifeln.
    Man hat bis jetzt einen "neutralen" Finanzplatz in Europa benötigt. So wie es aussieht, hat dieser langsam ausgedient und wird jetzt deinstalliert.

  1. Anonym sagt:

    Es steht hier zur Prüfung, ob sich der Bundesrat nicht des gemeinschaftlichen Hochverrates schuldig gemacht hat, da hier existentielle Rechtsgrundlagen gröblichst und vorsätzlich verletzt wurden.
    Sollen sie doch den Yankees die UBS in den Rachen werfen, auf das sie daran ersticken mögen.

  1. Anonym sagt:

    @Alle Gutmenschen

    Da habt Ihr Euren "Change".

    Dankt Eurem Messias Obama für diesen "neuen" American Way.

  1. Anonym sagt:

    Umso besser: jetzt können wir uns wieder auf unsere Kern-Kompetenzen konzentrieren
    -> Landwirtschaft, Tourismus, Solides Handwerk

    Jagt die Bänker zum Teufel!

  1. Anonym sagt:

    eventuell werden jetzt die ganzen reichen enteignet, die nicht der nwo gruppe angehören und ein zu großes gefahrenpotenzial darstellen.

  1. Anonym sagt:

    Und es geht munter weiter mit dem räubern :

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,608819,00.html

    Politiker wollen Krisen-Soli von "Vermögenden" erheben.
    Die Rezession dürfte noch Monate dauern, die Staatsschulden steigen mit jedem Konjunkturprogramm - Politiker von SPD und Grünen regen nun eine neue Steuer an: den Krisen-Soli, bezahlt von Vermögenden.

    Einen neuer Solidaritätsbeitrag - mit dieser zusätzlichen Abgabe könnten nach Ansicht von Grünen- und SPD-Politikern die durch die Wirtschaftskrise entstandenen Schulden eingedämmt werden. Der SPD-Haushaltsexperte Florian Pronold sagte der "Bild"-Zeitung: "Wir brauchen einen Krisen-Soli, denn die Steuerbelastung in Deutschland ist insgesamt zu niedrig".

    Zu NIEDRIG???

    Der nächste Schritt: in der Schweiz nach Konten graben, da wird man sicher fündig...

    Rette sich wer kann!!!

  1. Anonym sagt:

    Vaclav Klaus spricht Klartext (So ein Bundesrat fehlt in der CH!!!)

    IRONIE

    Die Rede von Vaclav Klaus ist eine Frechigkeit!

    Ich bin empört und entrüstet! *)

    Hier! Sauerei!
    http://www.ftd.de/politik/europa/:Eklat-im-EU-Parlament-Wie-Vaclav-Klaus-Europa-provoziert/476935.html?p=1

    Wie kann er nur die EU mit der Comecon vergleichen?
    Die Comecon-Funktionäre waren höchstkorrupte Staatsbanditen, die sich nur die eigenen Taschen füllten!
    Die nach vernünftigen Markterfordernissen gestaltete EU-Wirtschaftspolitik ist das Ergebnis ausgewogener demokratischer Entscheidungsprozesse zum Wohle der Staatengemeinschaft.

    Oder den Vorwurf in den Raum zu stellen, daß das Staatswesen in der EU mehr Bedeutung hätte, als der Markt.
    Gerade heute ist das regulierende Staatswesen mehr gefragt als je zuvor - wohin uns marktliberale Sichtweisen geführt haben, kann man doch anhand der Krise hervorragend beobachten!

    "Das heutige Entscheidungssystem in der Europäischen Union ist etwas anderes als das System der klassischen parlamentarischen Demokratie"
    Vaclav Klaus hat keine Ahnung von klassischer parlamentarischer Demokratie! Die EU ist die höchste Kultivierungsstufe der Demokratie. Sie eint die Völker Europas in Frieden.

    "Und wer über andere Alternativen nachdenkt, wird als Gegner des europäischen Systems angesehen."
    Böswillige Unterstellung - jeder darf seine Meinung sagen, sogar Vaclav Klaus!

    "Wir haben die bittere Erfahrung gemacht, dass dort, wo es keine Opposition gibt, die Freiheit verkommt."
    Längst durch die EU-Realität wiederlegt: Nie zuvor gab es so viel sinnvolle Freiheit und Regularien für's Gemeinwohl, wie heute!

    Nicolas Schöneich von der FTD hat schon recht, wenn er schreibt, daß hier Klaus seinen Außenseiterstatus unter Europas Staatschefs salonfähig reden will.

    Daniel Cohn-Bendit, Gott sei es gedankt, bewahrt sich Verstand und Durchblick:
    Per Mitteilung schlägt er Klaus für den "Karnevalsorden für den besten Provokateur des Jahres" vor. "In diesem Haus wurde noch nie eine in der Substanz bessere Karnevalsansprache gehalten. Wer allen Ernstes die Entscheidungsprozesse in der Europäischen Union mit denen in der Sowjetunion vergleicht, hat wohl jeden Bezug zur Realität verloren."

  1. Anonym sagt:

    Sehr gut erkannt

  1. Anonym sagt:

    Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, daß mit dem Wüten der Finanzkrise auch die Gedankenschrauben angezogen werden. Es braucht eine neue Aufklärung!

    Tabuzonen sind überall zu erkennen, selbst in den exakten Wissenschaften, in der Ökonomie schon lange und in der Geschichtsschreibung auf dem Weg zum absoluten Höhepunkt. Tabuzonen heißt konkret, feste Denk- und Erklärungsmuster werden abverlangt. Fakten, die denen widersprechen werden ignoriert. Werden, wie zu Zeiten des Ptolemäus, an allen entdeckten Bruchstellen mit neuen, unsichtbare Parameter hin gebogen und zurecht gerechnet, nur damit die sich widersprechenden Himmelsbewegungen mit dem Tabu zur Deckung gebracht werden können. Obwohl gerade dieses Beispiel zeigt, die Erde als Scheibe im Mittelpunkt des Weltalls, das die klugen Köpfe zu dieser Zeit durchaus dazu in der Lage waren aus ihren Beobachtungen die Kugelgestalt der Erde abzuleiten.
    Das ist allerdings nur ein sehr schwacher Trost, denn bekanntlich hatte das Scheiben - Tabu mehr als tausend Jahre Bestand gehabt.

    Tabuzonen sind zu finanziellen Fettweiden geworden, für diejenigen, die wider besseres Wissen diese verteidigen. Begleitet von kunstvollen Scheinerklärungen, frechen Lügen, mit Drohungen gegen Personen, Institutionen und sogar Staaten, um deren Reputation zu untergraben. Dem Zerstören der wirtschaftlichen und beruflichen Grundlage der Ketzer.

  1. Anonym sagt:

    Hier in Österreich steht in den Tageszeitungen KEIN STERBENSWÖRTCHEN darüber. Das nenne ich Zensur in Reinkultur.

  1. Anonym sagt:

    Hier kommt die Erklärung für den Blutdurst des Dracula-Staats (in den USA geht's sicher nicht besser):
    Drama bei der Münchner Problembank HRE: Sie soll Geschäfte in Milliarden-Höhe außerhalb der Bilanz geführt haben. Die Last für den Staat wird immer größer. Kann Finanzminister Steinbrück das Dilemma lösen?

    Es handelt sich bei den jetzt aufgetauchten Lasten offenbar um Derivate, also um Finanzpapiere, die seit Mitte der achtziger Jahre immer populärer wurden. Sie berechtigen dazu, Produkte zu einem späteren Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen. Der Unterschied zwischen Soll und Haben belaufe sich bei der HRE auf mehrere hundert Milliarden Euro, heißt es im Umfeld von Finanzexperten der Bundestagsparteien.

    Unklar ist, inwieweit diese Lasten schon in der Bilanz berücksichtigt wurden.

    Wenn der Staat nicht umgehend in das Münchener Geldinstitut einsteige, könnten die Folgen für den internationalen Finanzmarkt schlimmer sein als beim Zusammenbruch der New Yorker Investmentbank Lehman Brothers, warnt jedenfalls CDU-Mann Fromme: "Wir stecken in höllischen Verträgen.“

  1. Anonym sagt:

    Wirklich erschreckend, als deutsch-italienischer EU-Bürger™ hatte ich in der Vergangenheit öfter mal den Wohnsitz in der Schweiz. In den letzten Jahren hat sich die Lage doch enorm geändert, allerdings eher zum Schlechten.

    Der vorliegende Fall setzt dem ganzen natürlich die Krone auf, und zerschlägt auch gleichzeitig alle Gedanken an eine Einwanderung um dem Unding EU aus dem Weg zu gehen.

    Schleichend aber beständig fügt sich die Schweiz in immer mehr Punkten, und scheint in gewissen Bereichen sogar schon die Mittgliedsstaaten zu übertreffen.

    Es dürfte in Zukunft wirklich schwer werden für die Schweiz, wenn der eingeschlagene Kurs beibehalten wird. Selbst als rechtschaffender Mensch, der dem Kaiser auch gerne überlassen möchte, was des Kaisers ist, ist dieses Gefühl von erzeugter Unsicherheit unausstehlich.

  1. Anonym sagt:

    Freeman ich würde mich sehr gerne um einen aktuellen Beitrag zur untergehenden HypoReal Estate freuen, denn grade eben ließ ich das sie noch dicker in der SCHEISSE sitzen als vorher. Sie haben wohl Milliarden Verträge abgeschlossen die in keiner einzigen Bilanz auftauchen. Anstatt der 400 Milliarden sind wa wohl jetzt schon bei einer Billionen! Deutschland will die HRE ja verstaatlichen. Was passiert bei einer Verstaatlichung der HRE und was bei Insolvenz??? Die reden schon davon das es katastrophaler enden könnte als die Lehmann Pleite damals.

  1. Anonym sagt:

    @23:12

    Jo deine idee ist schon gut den Obama und Bush nach den Haag zu ziehen.
    Da wären sie auf jeden fall am richtigen platz und sollten wirklich für ihre verbrechen am "Leben" lebenslängliche Haft bekommen.
    Leider ist es so,das es scheint dieses Ziel von niemandem angestrebt ist?

    Und wenn ich bedenke,wenn man einem Mörder einen Schuh in die Fresse schmeisst auch noch mit wahrscheinlichen 15 Jahren haft bestraft wird...

    Mit solchen korupten Richter die wir in unserer Gesellschaft haben wird es dann sehr schwer werden deine idee umzusetzen.

  1. Anonym sagt:

    Schafft dutzende Korsikas und Euskadis (Baskenland) in Europa!!!!!!!!!

    Wir haben bald Europawahlen. Ich fände es prima wenn Freeman dazu ein Thema machen würde und wir das diskutieren.

    Ist ungültig wählen gehen eine korrekte Option? Meine Frage.

  1. Anonym sagt:

    und Österreich wird das nächste Opfer der NWO................

    Siehe Bankgeheimnis Österreich

  1. Anonym sagt:

    Das Bankgeheimnis in der Schweiz ist schon seit Jahren nur ein Märchen.

  1. Anonym sagt:

    Die Sache mit der sich ritzenden Brasilianerin galt dem gleichen Ziel: Druck auf unabhängige Kräfte, über das Ausland, angeheizt von der SRG-Tochter Swissinfo, welche in Brasilien jetzt noch gegen die Schweiz hetzt (Quelle: Weltwoche). Bald wählt niemand mehr die letzte Partei, die sich noch für Unabhängigkeit einsetzt, denn die schadet ja unserem Ruf... Das gibt wohl bald ein böses Erwachen für die Schweiz.

  1. Anonym sagt:

    Die Geschichte der Schweiz ist die Geschichte der Finanz-Eliten. Wer wirklich glaubt, dass das Modell "Schweiz" von den Eidgenossen erfunden wurde, muss sich nur besser informieren, um zu wissen, dass dies nicht so stimmt.

    Die Schweiz wurde vom Söldner-Lieferant (die Vatikan-Gardisten sind die letzten Überreste)zu eine Art Freiluft-Sparkasse umerdacht, zu einer Zeit, als das Finanzwesen noch nicht globalisiert war. Und Rotschild sowie der Vatikan, der ja auch nichts Anderes als eine Erfindung der Finanz-Macht ist, steckten ganz tief drin.

    Das bunte Ethnien-Gemisch und die geostrategische Lage erinnert an Israel: Hier sind es die Nachbarländer Italien, Frankreich, Deutschland (einst außerhalb der britischen Dominanz die Finazplätze schlechthin), dort die Schnittpunkte Afrika, Asien, Europa.

    Dass die Schweiz seit über 500 Jahren keinem kriegerischen Konflikt erlag, hatte weniger mit ihrer "Neutralität" als vielmehr mit ihrem "Banken-Status" zu tun: Das eigene Sparschwein schlachtet man nicht so schnell.

    Nun, diese Zeiten sind vorbei: Rotschild und Co. brauchen die dummen Schweizer nicht länger.
    Schon mit den Nazigold-Klagen, den Wiedergutmachungen (reinste Erpressung auf nie beweisbare Anschuldigungen gegründet)ahnte ich, was da noch so alles auf unsere liebsten Nachbarn zukommen könnte.
    Als man das Militär umstrukturierte, die verpflichteten Bunker-Bauten einstellte und der Druck seitens der EU sich ständig erhöhte, wusste ich, Recht zu haben.

    Dann die letzte Volks-Abstimmung: mE ein getürktes Wahlergebnis!

    Österreich hat immer neidvoll auf die Schweiz geblickt - die Bürger, nicht die Politik. Erst im Zuge der Staatsvertragsverhandlungen ersannen die Sowjets ein ähnliches Modell auch für unser Land: Neutralität, kein Anschluss an Deutschland ...
    Militärisch durften wir nicht so richtig, aber was das Banken-System betraf schon.

    Nun, damit ist es auch bei uns endgültig vorbei! Bankgeheimnis ade, die Globalisten haben gesprochen. Selbst unsere Neutralität ist im Wanken. Denn wenn ein neutrales Land an allen Ecken und Enden der Welt Soldaten im Einsatz hat (natürlich nur um Frieden zu stiften), darf sich nicht länger neutral schimpfen.

    Jetzt fragt sich der kleine Mann: Muss das so sein?
    Nein, natürlich nicht. Und so lange kein Politiker im Westen auf die Idee kommt mal nachzuhaken, was die USA, die Globalisten etc. eigentlich sind, wird sich auch nichts ändern. Doch darüber grübeln wir in diesem Blogg ja schon lang genug herum - vergebens, wie man sieht.

  1. Anonym sagt:

    10:31 Umgekehrt wird ein Schuh draus!

  1. Anonym sagt:

    Was habt ihr erwartet?!?!
    Wir wissen doch, dass unsere Regierungen, egal welche Staatszugehörigkeit wir haben, für jeden, aber nicht für uns arbeiten!
    Bei einem Globalen crash darf es keinen "Sonderfall Schweiz" geben, das würde ja das System enttarnen, oder eine Zuflucht ermöglichen! Deshalb arbeiten ja unsere Verwalter (National-, Stände- und Bundesrat) aktiv und unter Hochdurck daran, uns "einzubinden"! Als nächstes Pocht die EU mit ihrer Erpressung an unsere Türe, mit absehbaren folgen. Dies destabilisiert aber nicht nur "unseren" Finanzplatz, Nein, auch Österreich und Luxenburg (unsere "Verbündeten") werden Dank unseres Dolch stosses massiert werden. Dafür werden wir nächstens die Quittung dieser beiden Länder erhalten!
    Man hat unsere Miliz-Soldaten ja schon mit der PFP (Nato für neutrale)eingebunden, neu kann man Soldaten auch zwingen, ihren Dienst (WK) IM AUSLAND ZU LEISTEN - Rein Humanitär natürlich, das Bombardieren überlassen wir den Amerikanern! Bald werden unsere Gebirgsspezialisten auch Jagd auf Piraten machen. Das heisst sie dürften aus Neutralitätsgründen nicht Jagen, sondern den nur den Franzosen / Deutschen die Schuhe / Flinten putzen.
    Wenn wir uns in den nächsten 6-12 Monaten nicht endlich AKTIV dagegen verwehren, wird es keine Rolle mehr spielen, ob wir in der EU / Nato sind oder nicht!
    Deshalb lieber ein Ende mit Schrecken (Verlsut der Banklizenz in USA) als einen Orwell'schen Schrecken ohne Ende...

  1. Anonym sagt:

    Es sieht so aus,daß der Mittelstand
    mit allen Mitteln zerstört werden soll.

    Der Mittelstand ist (noch) die einzigste Stütze welche die (restliche) Freiheit noch abstützt
    vor dem Zusammenbruch.

    Wenn nur noch die großen Konzerne
    übrig sind, welche in festen Händen der Hochfinanz sind, ist das Monopol auf fast allen Bereichen
    in der Hand der Strippenzieher.

    Das bedeutet für das Volk,mitspielen (kapitulieren) oder
    verrecken.

    Da hilft dann nur noch bescheiden
    und autark zu leben um sich nicht
    versklaven zu lassen.

    Sonst bedeutet es,daß niemend kaufen oder verkaufen kann ohne
    das Zeichen!

  1. Anonym sagt:

    Zitate die man gelesen haben sollte.
    Dann versteht man auch besser was der Schweiz und uns in ganz Europa widerfährt.
    (sollte ich Freeman's Einträge damit unbeabsichtigt wiederholen, bitte ich um Entschuldigung)

    "Ich habe unbeabsichtigt mein Land ruiniert. Eine große Industrienation wird nun durch das Kreditsystem kontrolliert. Unser Kreditwesen konzentriert sich in den Händen weniger. Wir sind eine der am schlechtesten regierten, meist kontrollierten und am stärksten dominierten Regierungen der zivilisierten Welt. Wir sind keine Regierung der freien Meinung, keine Regierung der Überzeugung und der Wahlmehrheiten mehr, sondern eine Regierung, die bestimmt wird von der Meinung und Kontrolle einer kleinen Gruppe mächtiger Männer." Woodrow Wilson (Er war jener Präsident, der für die Gründung der US-Notenbank seine Unterschrift gab und sie somit 1913 legitimierte.)

    "Wirklich wahr hierbei ist, wie Sie und ich wissen, dass seit den Tagen des Andrew Jackson die Regierung Eigentum eines finanziellen Elements in den großen Zentren ist." Franklin Delano Roosevelt, 1933

    "Wir werden eine Welt-Regierung haben, ob Ihr das wollt oder nicht - entweder durch Eroberung oder durch Konsens." James Warburg (Broker bei Rothschild, Finanzberater von Präsident Franklin D. Roosevelt), 1950

    "Wir sind der Washington Post, der New York Times, dem Time Magazine und anderen großen Publikationen dankbar, deren Chefredakteure an unseren Treffen in der Vergangenheit teilnahmen und die Zusage der Vertraulichkeit fast 40 Jahre lang respektierten. […] Es wäre für uns nie möglich gewesen, einen Plan für die Welt zu entwickeln, wenn wir während dieser Jahre im Licht der Öffentlichkeit gestanden hätten. Aber die Welt ist auf einem komplexen und vorbereiteten Weg zur Weltregierung. Die supranationale Souveränität einer intellektuellen Elite und der Welt-Bankiers ist sicherlich der nationalen Souveränität der letzten Jahrhunderte vorzuziehen." David Rockefeller (Trilateral Commission Founder), 1991

    "Heute wäre Amerika entrüstet, marschierten UN-Truppen in Los Angeles ein, um die Ordnung wiederherzustellen. Morgen werden Sie dankbar sein! Das würde gerade dann zutreffen, sagte man Ihnen, dass es eine von außen kommende, externe Bedrohung gäbe, die, ganz gleich ob real oder nur verkündet, unsere gesamte Existenz bedrohe. Dann würden alle Völker der Welt darum betteln, von diesem Übel erlöst zu werden. Was jeder Mensch fürchtet, ist das Unbekannte. Konfrontiert mit diesem Szenario, werden individuelle Rechte freiwillig aufgegeben werden für die von der Weltregierung erklärte Garantie ihres Wohlergehens." Henry Kissinger, 1991

    "Im nächsten Jahrhundert werden Nationen, wie wir sie jetzt kennen, überflüssig sein; alle Staaten werden eine einzige, globale Autorität anerkennen. Nationale Souveränität ist am Ende gar keine so großartige Idee gewesen." Strobe Talbott, ehemaliger stellvertretender Außenminister der USA, 1992

    "Wir werden keine neue Weltordnung erreichen, ohne dafür mit Blut sowie Worten und Geld zu bezahlen." Arthur Schlesinger, Pulitzer-Preisträger, amerikanischer Historiker, spezieller Mitarbeiter und "Geschichtsschreiber" des Präsidenten während der Amtszeit John F. Kennedys


    "Die Trilaterale Kommission ist international als das Vehikel zur multinationalen Konsolidierung der Kommerz- und Bankeninteressen gedacht, hierzu wird die Kontrolle der politischen Regierung der Vereinigten Staaten übernommen… Sie werden die Zukunft bestimmen." Barry Goldwater, US-Senator, 1964



    Quelle: http://www.silbernews.at/09wissenswertes/silberarchiv/2008/03c1989b2208f4401.php

    Und hier, die neue Amerikanische Währung: http://www.silbernews.at/09wissenswertes/silberarchiv/2008/03c1989b640ea9401.php

  1. Anonym sagt:

    Hallo Freeman

    Jetzt fängt es bei euch in der Schweiz auch an
    und es wird mit sicherheit noch schlimmer
    was macht ihr jetzt?
    wenn die Banken alles aufdecken
    was jeder hat dann wird das nicht nur bei den amis sein sondern euere Politiker werden dass auch wissen wollen
    ich bin mal gespannt wie das ganze Spiel endet

    mfg

    Joachim

  1. Anonym sagt:

    Mit der Einschleusung von unmengen an Immigranten aus aller Herren Länder wurde der Zusammenhalt der Urbevölkerung geschwächt . Altbewährtes Konzept man sieht es auch in Deutschland nur noch ein müder Haufen sich duckender Blödschafe und die kann man scheren bis auf die Knochen.

  1. Anonym sagt:

    Trittst im Morgenrot daher,
    Seh'ich dich im Strahlenmeer,
    Dich, du Hocherhabener, Herrlicher!
    Wenn der Alpenfirn sich rötet,
    Betet, freie Schweizer, betet!
    Eure fromme Seele ahnt
    Gott im hehren Vaterland,
    Gott, den Herrn, im hehren Vaterland.

    BETET LIEBE SCHWEIZER!!!!!
    ORA ET LABORA

    IM LABORA SEID IHR SUPER, ABER IM ORA SEID IHR WIRKLICH LAUSIG...

  1. Anonym sagt:

    Saturnelische Symbolik:
    Kurer hat sich gestern neben einem schwarzen Quadrat (mit silbernen Ringen) rechtgefertigt.

    http://img23.imageshack.us/img23/3595/theblacksquarewithkurerab7.png

  1. Anonym sagt:

    österreich ist auch bald dran

  1. Anonym sagt:

    " Mit der Einschleusung von unmengen an Immigranten aus aller Herren Länder wurde der Zusammenhalt der Urbevölkerung geschwächt . Altbewährtes Konzept man sieht es auch in Deutschland nur noch ein müder Haufen sich duckender Blödschafe und die kann man scheren bis auf die Knochen."

    Wenn du nur verstehen könntest das sie genau das erreichen wollen das wir uns untereinander zerfleischen.
    Der Türke steht auch am Fließband, im Gemüseladen, fährt Taxi oder ist Arzt.

    Wir das Volk hauen uns gegenseitig.
    Die da oben lachen sich in's Fäustchen weil ihr Spaltpilz wunderbar wirkt und wir UNEINIG sind.
    Wir brauchen EINIGKEIT!!!!!

  1. Anonym sagt:

    Na klar läuft alles nach Plan,
    Die Blutsbrüder der "unsichtbaren Hand" krallen sich mit diesem "coup d`etat" ihrer Mafia-Banken alle Realwerte dieses Planeten unter den Nagel. Unsere Volkswirtschaften werden geplündert und unsere Bürger
    werden verarmt. Das ist die schöne neue Welt der NWO.
    Zum besseren Verständnis zitiere ich Nahum Goldmann, späterer Präsident des Zionistischen Weltkongresses:
    ..."die Aufgabe ist es, die Kulturmenschheit neu zu ordnen, an die Stelle des bisher herrschenden Systems ein neues zu setzen. Alle um
    und Neuordnung besteht aus zweierlei: in der Zerstörung der alten Ordnung und dem Neuaufbau der neuen. Zunächst einmal müssen alle Grenzpfähle, Ordnungsschranken und
    Etikettierungen des bisherigen Systems beseitigt und alle Elemente des Systems die neu geordnet werden werden sollen, als solche, gleichwertig untereinander - auseinander gelegt werden. Sodann erst kann das zweite, die Neuordnung dieser Elemente, begonnen werden. Keine Tradition darf mehr als heilig gelten....
    ein neues pyramidales , hierarchisches System muß errichtet werden...."
    NAHUM GOLDMANN "Der Geist des Militarismus" Stuttgart/Berlin, Deutsche Verlagsanstalt, 1915 S 37f

    Unsere Polit-Kasper bieten uns dazu die schmierigsten Seifen-Opern und die Pappnasen schunkeln und gröhlen Alaaf, bis der Hartz IV Bescheid kommt.
    Na, dann bis neulich

  1. Anonym sagt:

    Hallo Freeman!

    Tolle Arbeit wie immer! Die UBS nd der Bundesrat hat Hochverrat an der Schweizer Bevölkerung begangen! Das sollte spätestens jetzt jedem klar geworden geworden sein! Zuerst nehmen sie uns aus wie eine Weihnachtsgans, und nur kurze Zeit später geben sie den besten Joker der Schweizerischen Sicherheitspolitik einfach so aus den Händen! Einfach so? Nein, ich bin mir ziemlich sicher, dass da hintenrum Geld geflossen sein muss! Die UBS-Spitze wird innert kurzer Zeit fein raus sein. Warum denn sonst, hat die Amerikanische Justiz einen Aufschub der Anklage von 18 Monaten versprochen im Austausch der Bankdaten der “böösen” Steuersünder? (nur so nebenbei: in Amerika gibt es ja bekanntlich kein Gesetzt, welches die Eintreibung von Einkommens-Steuer rechtfertigt) Kurer und Co können nun in aller Ruhe Ihre Spuren verwischen und sich ein paar Lügen ausdenken. Obendrein haben sie auch genügend Zeit einen Sündenbock zu bestimmen....

    Aber macht nur weiter so, liebe, liebe Gutmenschen und blöökende Warmduscher von Fersehguckern: ihr werdet so was von in einen krassen Hammer reinlaufen, dass euch hören und sehen vergeht....!

    Gruss

  1. Anonym sagt:

    Ich denke, dass ist wieder mal ein Schlag gegen die wohlhabende Mittelklasse.
    Die Armen betriffts nicht und die Reichen der Elite auch nicht.
    Sanford und Maddock konntn doch jahrelang Geld verschwinden lassen, soweit ich das gestern in den News mitbekommen habe hat Maddock uerberhaupt nie etwas in festen Papieren angelegt.
    Wundere mich wohin das viele Geld ($50Billionen)hinverschwunden ist. Er ist ja doppelter Staatsbuerger.

    Und bei der Elite drueckt die Finanzaufsichtsbehoerde schon beide Augen zu und laesst sich noch auf die Zehen treten ohne was merken zu wollen.
    Es gab seit Jahren Hinweise von whistleblowers an die Aufsichtsbehoerde.

    Scheinbare werden bestimmte Leute in Ruhe gelassen. Sanford und Maddock sind bestimmt nicht die einzigen die im grossen Ausmass betrogen haben., da wird noch mehr aufliegen.
    Uebrigens Donald Trump hat gerade wieder mal sein Casinoimperium bankrupt gehen lassen(ich glaube zum drittenmal)
    Und wieder haftet der amerikanische Steuerzahler und nicht der Billionaer Trump mit seinem Privatvermogen.

    Billionaere zahlen keine Steuern wie die Billionaerin ,die ihr Vermogen ihren Hunden hinterliess ,einmal stolz verlautete.(Name faellt mir grade nicht ein.) Sinngemaess" Nur Dumme und kleine Leute zahlen steuern"
    Die Reichen wissen schon, wie sie davonkommen und haben die richigen Beziehungen.
    Normale Leute die steuerpflichtig durch ihre erwirtschaftete Arbeit sind, sind die Dummen. Sie sind es die kontrollierbar sind.

    .Hier gibt es Steuerrevolutionaere(freemen) die darauf verweisen, das es kein Gesetz gibt, dass die IRS berechtigt federal Taxes zu erheben.
    Man muss aber wirklich wissen was und wie man das ganze angeht. Der Schwiegervater einer Freundin sass wegen Steuer und Daten-protests 6 Jahre im Gefaegnis.

    Nochmals der Mittelstand (arbeitende Bevoelkerung,) soll weltweit unter Kontrolle kommen. Die, Leute die am Staatstropf haengen (Sozialhilfe, Hartz IV) sind bereits gut kontrolliert. Und fuer die Elite gelten sowieso andere Regeln und Steuerschlupfloecher.

  1. Anonym sagt:

    Sorry es muss natuerlich MADOFF heissen in meinem Kommentar.
    Uebrigens wurde gerade in den NEWS gezeigt, das er das gestohlene Geld vor allen Dingen in der Schweiz und in afrikanische Banken gepunkert haette.

  1. Anonym sagt:

    Sorry, aber ich habe irgendwie den Eindruck, dass ihr alle die Fakten sehr einseitig beleuchtet.

    Wenn die UBS Vertreter in die USA (und auch andere Länder) schickt, die aktiv Leute dazu werben Steuerhinterziehung zu betreiben und ihnen dann auch noch hilft über Stiftungen der UBS das Geld in die Schweiz zu bekommen, dann ist das ebenfalls hoch kriminell! Und ich kann voll und ganz nachvollziehen, wenn einige Länder diese Tatsache nicht mehr akzeptieren.