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Ostern und die Botschaft darin

Sonntag, 12. April 2009 , von Freeman-Fortsetzung um 17:39

Ostern sind die Tage in denen wir den Erhalt des Beweises des ewigen Lebens feiern, oder es sind die Tage wo der Osterhase seine Eier versteckt, als moderne Übernahme eines heidnischen Fruchtbarkeitskults, oder es sind einfach irgendwelche freien Tage die man für einen Urlaub benutzt.

Für mich gibt es keinen Zweifel, Ostern sind die Tage an denen man Jesus Christus gedenkt, der all das repräsentiert was man ihm zuschreibt ... auch wenn nicht alles genau so abgelaufen ist wie es seine Jünger festgehalten haben, oder die Religionsverkäufer nach ihrem Gusto umänderten, sogar wenn es einen historischen Christus nie gegeben hat.

Eins ist sicher, die gleichen Typen welche Jesus Christus vor 2000 Jahren mit ihrem Hass ans Kreuz genagelt haben, machen das gleiche heute, sie kreuzigen und töten die Wahrheit, was ja genau das ist was Jesus Christus repräsentiert, da er nach eigener Aussage „der Weg, die Wahrheit und das Licht“ ist.

Die welche heute die Wahrheit sagen, sind auch Ausgestossene und Ketzer in der Gesellschaft, genau wie Jesus es war, und die welche die Lüge verbreiten haben genauso die Fäden in der Hand wie damals und bestimmen was geglaubt werden darf und was nicht. Jesus wurde von den damaligen Religionsführern wegen seiner Predigten der Gotteslästerung beschuldigt und deshalb zum Tode verurteilt und den Römern zur Hinrichtung übergeben. Wer heute die Wahrheit sagt und sich nicht politisch korrekt verhält, erfährt ein ähnliches Schicksal, wird durch die Meinugskontrolleure indirekt hingerichtet und getötet.

Der Spott und Hohn, sowie der Hass zur Vernichtung alles andersdenkende, kommt aus den gleichen Kreisen wie damals. Der selbe Apparat und ähnliche Persönlichkeiten sind am Werk, welche ein Monopol auf die Meinungsbildung haben. Die Wahrheit muss unter allen Umständen mit Strafe unterdrückt werden. Sie sind in der Lage die Mehrheit der Massen zu mobilisieren, die wie damals vor Pontius Pilatus mit hasserfüllten Gebrüll alles niederschrien „tötet ihn, tötet ihn ...“.

Nur, wir wissen, es gibt eine finale Gerechtigkeit. Die Macht die sie auf der materiellen Existenz haben, haben sie nicht auf einer anderen Ebene. Geld auf dieser Seite, ist wertloser Plunder in der anderen, und nur eine Macht hat die Macht in allen Formen der Existenz. Entweder ist man immer in Harmonie mit dieser Macht oder man ist es nicht. Jeder wird sich dieser Macht unterordnen müssen, wenn der Tag kommt um Rechenschaft abzulegen.

Viele werden auf dem Weg zur einem höheren Bewusstsein Niederlagen und Schmerzen erleben. Solange man sich immer wieder aufrichtet und weiterschreitet ist man auf dem richtigen Pfad zum Ziel. Für die Mehrheit aber besteht der Weg nur aus Soll und Haben, und das Ziel ist mehr von allem Materiellen zu besitzen. Damit werden sie Teil der Maschinerie welche die Wahrheit unterdrückt, verfolgen die, welche den wirklichen Sinn des Lebens suchen ... die Befreiung der Seele ... was ja die Botschaft von Jesus Christus eigentlich ist.

Die Feinde arbeiten laufend daran, unsere seelische Freiheit zu verhindern, und uns als deren Sklaven zu halten. Es können Familienangehörige sein, falsche Freunde, das Schulsystem, die Regierungen, die Religionen, die Geschäftswelt, die Medien oder das politische System. Diese Feinde um einen herum bewirken, dass man sich alleine fühlt und unsicher ist. Aber man ist es nicht. Denn es gibt viele die in der gleichen Situation sind von denen man nichts weis. Ausserdem hat es viele in der Vergangenheit gegeben die auch diesen Weg gehen mussten, bis zurück zu Jesus Christus, was einem Mut und Inspiration geben kann. Einzelnes Straucheln auf dem Weg ist nicht Versagen. Jeder versagt einmal und man würde nicht weiterkommen, ohne der Hilfe der unsichtbaren Hand.

Schaut euch an was belächelt, verhöhnt und verspottet, und was auf der anderen Seite gepriesen und als Vorbild hingestellt wird. Ob durch Bücher, Filme oder Fernsehen, überall Perversionen, Lügen, Hass und Heuchelei wo man hinschaut, der Götze des Mammon und der Gier wird angebetet. Dessen Priester haben das Sagen und die Kontrolle über uns. Nur, sie werden fallen, sie sind schon am Fallen, ihre Selbstzerstörung ist voll im Gange, was wir erleben ist der letzte verzweifelt Versuch mit allen Mitteln die Kontrolle nicht zu verlieren. Die Frage ist nur noch, wie viel Unheil und Zerstörung werden sie auf den Weg in den Abgrund verursachen.

Den äusseren Feind physisch zu bekämpfen macht keinen Sinn, das hat Jesus bereits gesagt. Im irdischen Sinne ist er überlegen, er hat das Geld, die Polizei, die Gewehre und das Gesetz auf seiner Seite, genau wie damals. Die Auseinandersetzung muss in jedem selber stattfinden, in seinem Inneren. Dann hat man das Fundament um seine Umwelt zu verändern. Da es nur einen Meister gibt, ist die Allianz mit ihm die man suchen sollte, um den seelischen Frieden zu erlangen. Daraus bildet sich die Stärke und die Kraft um die Wahrheit zu verfolgen und standhaft zu bleiben.

An was uns Ostern erinnert ist, dass vor uns bereits einer den schmerzhaften Weg der Verfolgung gegangen ist, dem er sehr leicht durch Leugnung der Wahrheit und Unterwerfung vor der Lüge hätte vermeiden können. Obwohl er nur die Botschaft des Friedens, der Liebe und der Gerechtigkeit verbreitete, war er so gefährlich, dass die hohen Priester des Establishments ihn vernichten mussten. Sein erscheinen nach drei Tagen gibt aber die Hoffnung, das kurze irdische Leben ist nur ein vorübergehender Zustand, dass es nicht um Streben nach Macht, Geld und materiellen Wohlstand geht, nicht um Hass und Vergeltung, was uns aber laufend gepredigt wird, sondern um Glück, Freiheit und inneren Frieden, in Einheit mit Gott und seiner Schöpfung.

Verwandter Artikel. Über Gott und die Welt

Wenn ich verzweifelt bin erinnere ich mich dran, dass in der Menschheitsgeschichte die Wahrheit und die Liebe immer gewonnen haben. Es gab Mörder und Tyrannen und für eine gewisse Zeit schienen sie unbesiegbar. Aber am Schluss fallen sie immer. Denke daran, immer! Mohandas Karamchand Gandhi, politischer und spiritueller Führer (1869-1948)

insgesamt 82 Kommentare:

  1. DarkShadow sagt:

    Ein sehr schöner und aufbauender Blogeintrag, Freeman!
    Das Gute (die LIEBE) wir IMMER siegen, auch wenn es lange dauern wird...

  1. Max sagt:

    Vielen Danke für deine Worte sie haben etwas stärkendes und geben Hoffnung.

    Wir sind auf dem richtigen Weg, Freunde.

  1. Anonym sagt:

    Lieber Freund Freeman.David Icke sagt in vielen seiner Vorträge das alles und jeder mit allem verbunden ist.Durch diesen österlichen Beitrag von Dir fühle ich mich mit Dir und allen deinen Lesern sehr verbunden. Danke dafür.LG, Arno.

  1. Noc sagt:

    Schön am Ostern mal was anderes zu hören außer von Eiern/Hasen was uns den Weg versperrt an das Richtige zu Denken- Jesus Christus, die Verbrecher haben schon mit aller Kraft versucht Jesus an Ostern durch den Osterhasen und am Weihnachten durch den Weinachtsmann zu ersetzen- mit Erfolg, lasst euch nicht abhalten an den Richtigen zu glauben und daran festzuhalten den es wird die Zeit kommen da wird jeder für seine Taten Rechenschaft stehen müssen.

  1. TurboLover sagt:

    Sehr schöner Osterbeitrag von freeman,danke.

    Das das Gute siegen wird hört man schon 4000 Jahre,aber gut Ding will wohl ewig lange Weile haben.

    freeman hat vollkommen recht,es kann überhaupt erst beginnen,wenn es in einem selbst anfängt und mit dem Internet besteht zum erstenmal die Chance,dass sich eine "kritische Masse" findet.

  1. Anonym sagt:

    Ich freue mich auf den Tag, an dem in den Medien gesagt wird dass der 11. September von der Regierung inzseniert worden ist und das Bin Laden und seine Anhänger als Phantome die Köpfe hingehalten haben. Aber dann wird es schon zu spät sein um etwas zu korrigieren und jeder wird vergessen welche Opfer diese Aktion hervorgebracht hat. Aber ich werde mich nicht beeinflussen oder mir etwas verbieten lassen.

  1. Anonym sagt:

    Sehr respektabel!

  1. Anonym sagt:

    der Weg, die Wahrheit und das Licht

    Christus sagte," ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben" und es folgt: "niemand kommt zum Vater denn durch mich"

    LG Santos

  1. Anonym sagt:

    Freeman, du wirst immer interessanter.

    Nichts ist so wie es scheint, nichtmal ein Lichtstrahl, he, tolles Wortspiel.
    Der Winkel macht die Perspektive :)

    Schöne Worte:):)

  1. Farrier sagt:

    So sehe ich die Rolle von Jesus auch! Doch der Feind arbeitet bereits an einer Demontage des Kreuzes und des Erlösers (!), der ja nichts weiter getan hat, als die Geldwechsler aus dem Tempel zu verjagen... Und deshalb hassen sie ihn noch heute.

    Das alles begreife ich allmählich und mir wird klar, wie wahr die Wahrheit des Christentums tatsächlich ist. Im philosophischem Sinne gemeint.

  1. Mike sagt:

    Großes Lob für diesen Artikel !
    Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen !

    Viele Grüße
    bis zum Wochenende

  1. Anonym sagt:

    Die Feinde arbeiten laufend daran, unsere seelische Freiheit zu verhindern, und uns als deren Sklaven zu halten. Es können Familienangehörige sein, falsche Freunde, das Schulsystem, die Regierungen, die Religionen, die Geschäftswelt, die Medien oder das politische System.

    Nur deswegen, finde ich diesen Bericht sehr gut. Es bleibt Neutral, doch findet dieser Bericht. Zu einer Persönlichkeit, die anscheinend sein Leben lies.

    Doch wieviele mussten noch Sterben, auf grunde der Wahreit.
    Selbst schon vor Jesu, ich finde ihn ok. Doch eines darf mann nie vergessen, es gab vor im und nach ihm Menschen. Die für die Freiheit gekämpft haben, in Gedenken an alle. Und scheiße, wahn kann der Mensch in Frieden und Harmonie Leben. Welchen Weg geht der Mensch, damit es endlich besser wird.

    Wie er schon sagte, ihr findet Gott nicht in den Gebeinen der Toten, ihr findet in in euch, in der liebe zueinander.

    Martin Luther

    um nur einen zu nennen, und genau das ist es doch. Es gibt keine macht, nur der Mensch alleine kann in Frieden Leben. Und durch machtgier, haben wir den scheiß.

    Wollte mich nur mal auskotzen, damit es mir wieder besser geht.

    Wünsche allen einen, schönen Frühlingsanfang.

  1. Anonym sagt:

    „Gott hat mir unbeschränkte Vollmacht im Himmel und auf Erden gegeben“ (Mt 28,18).

    „Ich versichere euch, bevor Abraham geboren wurde, war ich schon da (oder: Ehe Abraham war, war ich)“ (Joh 8,58).

    „Vater, gib mir nun wieder die Herrlichkeit, die ich schon bei Dir hatte, bevor die Welt geschaffen wurde“ (Joh 17,5).

    „Ich bin das Licht, das über allem ist. Ich bin das All. Das All ist aus mir hervorgegangen, und das All ist zu mir gelangt“ (Thomas-Evangelium 77a).

    Diese hohe Identität Jesu wurde auch von den Propheten vorausgesagt, z. B. von Micha (5,1): „Bethlehem … so klein du unter den Städten Judas bist, aus dir soll derjenige hervorgehen, der Herrscher in Israel [im Neuen Jerusalem] werden soll; sein Ursprung liegt in ferner Vergangenheit. (Zürcher Bibel: Sein Ursprung ist in der Vorzeit, in unvordenklichen Zeiten.)“

    Dasselbe erkannten auch die Apostel, nachdem sie Jesus nach der Kreuzigung in seiner „verherrlichten“ Gestalt sehen und hören konnten. Was sie in ihren Briefen sagen, entspricht den Selbstoffenbarungen Jesu und den Aussagen der alten Propheten:

    „Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der erstgeborene Sohn des Vaters; er ist der Anfang aller Schöpfung. (Zürcher Bibel: der Erstgeborene der ganzen Schöpfung, denn in ihm ist alles, was in den Himmeln und auf Erden ist, geschaffen worden.) Durch ihn ist alles geschaffen worden, was im Himmel und auf der Erde lebt, das Sichtbare und auch die unsichtbaren Mächte und Gewalten . Alles hat Gott durch ihn geschaffen, und in ihm findet alles sein letztes Ziel. Er war vor allem anderen da, und alle Dinge bestehen durch ihn.“ (Kolosserbrief 1,15–17)

    „In der Vergangenheit hat Gott oft und auf verschiedene Weise durch die Propheten zu unseren Vorfahren gesprochen. Aber jetzt, am Ende der Zeit, hat Er zu uns gesprochen durch den Sohn, den er zum Erben von allem eingesetzt hat. Durch ihn hat Gott die Welten geschaffen … Durch sein machtvolles Wort hält Er das Weltall zusammen.“ (Hebräerbrief 1,1–3, Zürcher Bibel)

    Der erstgeborene Sohn Gottes
    Jesu Identität aus vedischer Sicht

    Ein theologischer Vergleich von Armin Risi

    Immer wieder wird mir die Frage gestellt: „Sagen die vedischen (altindischen) Sanskrit-Schriften, die eine derart umfassende Offenbarung darstellen, auch etwas über Jesus? Beschreiben sie ihn? Prophezeiten sie ihn?“

    Um es vorweg zu nehmen: Jesus wird in den vedischen Schriften nicht erwähnt, und zwar aus dem einfachen Grund, weil sie weitgehend vor Jesu Erscheinen niedergeschrieben wurden. Gerüchte über Textstellen, die Jesu Erscheinen in Indien beschreiben sollen, können nicht bestätigt werden oder entspringen dubiosen Übersetzungen.

    Jesu Erscheinen wird nicht direkt prophezeit, aber eine nähere Untersuchung kann Erstaunliches ans Licht bringen. Dies sollte nicht überraschen, denn göttliche Offenbarungen schließen sich nicht gegenseitig aus, sondern ergänzen sich. Das Diabolische (wörtlich: „das Trennende, Spaltende“) setzt immer dort an, wo Menschen aufgrund von Voreingenommenheit für eigene Überzeugungen die höheren Zusammenhänge nicht mehr sehen, sondern diese sogar verheimlichen, bestreiten oder verteufeln.

    Gerade in der heutigen Zeit, wo sich viele Menschen überall auf der Erde in ihrer Verunsicherung nur noch fester an die alten Gerüste überkommener Vorstellungen klammern, ist es notwendig, diese auferlegten Grenzen zu hinterfragen und im Idealfall zu überwinden. Oder wie ein Weiser einmal sagte: Die Mauern, die wir zwischen uns errichtet haben, reichen nicht bis in den Himmel.

    Ist Jesus Gott?
    Jesus und die individuelle Meisterschaft
    Jesus spricht von „Einssein mit Gott“
    Der Weg, die Wahrheit und das Leben
    Jesu Identität
    Wer ist der „Erstgeborene der ganzen Schöpfung“?
    Brahma inkarniert auf der Erde
    Brahma erscheint unter vielen Namen
    Jesu Bedeutung für die Erde
    Das Tor ist offen

    Ist Jesus Gott?

    An dieser Frage scheiden sich oft die Geister. Schon in frühen Konzilien wurde über diese Frage debattiert, und heute hat jede Gruppierung ihre eigene Theorie, von der jeweils angenommen wird, sie sei die einzig richtige.

    Diejenigen, die Jesus als Gott darstellen, sagen, Jesus sei der fleischgewordene Gott, der nach seiner Erlösungstat am Kreuz wieder auferstanden sei. Die Auferstehung wird dadurch zum Kriterium für Jesu Gotthaftigkeit, denn nur Jesus sei von den Toten auferstanden.

    Schauen wir einmal, was in den Apostelbriefen zu dieser Frage zu lesen ist. Eine zentrale Stelle findet sich im Philipper-Brief (3,20–21): „Wir dagegen sind Bürger des Himmels. Von dorther erwarten wir auch unseren Retter, Jesus Christus, den Herrn. Er wird unseren schwachen, vergänglichen Körper verwandeln, daß er genauso herrlich wird wie der Körper, den er selbst bei seiner Auferstehung hat. Denn er hat die Macht, alles [sogar die Materie unseres Körpers] seiner Herrschaft zu unterwerfen.“ (1)

    So ketzerisch es klingt, aber hier im Neuen Testament wird nichts anderes gesagt, als daß der Körper des Menschen „genauso herrlich“ werden könne wie der Körper Jesu bei seiner Auferstehung. In der Geheimen Offenbarung wird von den beiden gesandten Zeugen gesagt, daß sie ebenfalls vom Tod auferstehen und physisch in den Himmel aufsteigen werden (Offb 11,11–12), genauso wie Jesus.

    Obwohl diese Erkenntnisse viele christliche Absolutheitsansprüche hinfällig machen, passen sie genau zu dem, was Jesus persönlich über sich sowie über seine Schüler und Nachfolger sagte:

    „Kein Blinder kann einen Blinden führen, sonst fallen sie beide in die Grube. Kein Schüler steht über seinem Lehrer. Aber wenn er ausgelernt hat, soll er wie sein Meister sein.“ (Lk 6,40)

    „Ihr habt alle Prüfungen mit mir durchgestanden. Dafür werde ich euch Anteil an der Herrschaft geben, die mein Vater mir übertragen hat. Wenn ich meine Herrschaft angetreten habe, werdet ihr an meinem Tisch essen und trinken …“ (Lk 22,28–30)

    „Ich versichere euch: Jeder, der mir vertraut, wird auch die Taten vollbringen, die ich vollbringe. Ja, seine Taten werden meine noch übertreffen, denn ich gehe zum Vater. Dann werde ich alles tun, worum ihr bittet, wenn ihr euch dabei auf mich beruft. So wird durch den Sohn die Herrlichkeit des Vaters sichtbar werden. Wenn ihr euch auf mich beruft, werde ich euch jede Bitte erfüllen [und so wird es euch möglich sein, Taten zu tun, die meine noch übertreffen].“ (Joh 14.12–14)

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    Jesus und die individuelle Meisterschaft

    Wenn heute Wesenheiten aus der geistigen Welt, die diese von Jesus geforderte Meisterschaft erlangt haben, mit ihren Worten die Menschen auf ihr eigenes Potential aufmerksam machen, werden diese „aufgestiegenen Meister“ in christlichen Kreisen häufig pauschal abgelehnt, denn das, was sie sagen, geht über die traditionell anerkannten Konzepte hinaus. Diejenigen, die das bisher Geglaubte für das ein und alles halten, können in solchen Worten oft nichts anderes als eine Bedrohung oder Verführung sehen. Doch Jesus selbst erwartete vom Menschen die Meisterung der Ego-Überwindung und die volle Erkenntnis der eigenen Potentiale („soll sein wie sein Meister … seine Taten werden die meinen noch übertreffen“).

    Noch provokativer ist Jesu Aufruf: „ ‚Ihr seid Götter.‘ Was in den heiligen Schriften steht, ist unumstößlich. Gott nannte also die, an die Er Sein Wort richtete, Götter.“ (Joh 10,34f.)

    Wir sollen Meister und Götter sein! Das ist im christlichen System ein gänzlich verdrängtes Konzept. Weil die meisten religiösen Priester und Lehrer diese „Wahrheit, die frei macht“ (Joh 8,32), nicht oder nur unvollständig an die Menschen weitergeben, ermächtigt der Geist Gottes andere Quellen, diese Wahrheit an all jene, die hören wollen, weiterzugeben. Denn gerade heute wird vom Menschen die individuelle Meisterschaft gefordert, will er die anbrechende Drangsal ohne Schaden an der Seele überstehen. Ursachen für diesen Schaden an der Seele sind nicht nur Gottlosigkeit und Dekadenz, sondern auch religiöser Dünkel und Dogmatismus.

    Es ist also durchaus möglich, daß geistige Quellen Lehren offenbaren, die Jesu Worte, die er vor zweitausend Jahren sprach, weiter ausführen und in einen größeren Zusammenhang stellen: Was bedeutet Meisterschaft? Wie können wir sie erreichen? Dies ist also keine luziferische Anmaßung und keine Hybris der Meister, sondern einfach eine von vielen Möglichkeiten, wie sich das bedeutungsvolle, in seiner wirklichen Konsequenz oft verkannte Jesus-Wort erfüllt: „Jeder, der mir vertraut, wird auch die Taten vollbringen, die ich vollbringe. Ja, seine Taten werden meine noch übertreffen …“

    Hinzu kommt, daß diese Wesenheiten nicht unabhängig und auf eigene Faust sprechen, sondern immer im Verbund mit Jesus Christus, der auch des öfteren selbst spricht. Diese Erscheinung ist nicht bloß ein Bluff der Esoterik und des New Age, sondern entspricht ebenfalls einer Prophezeiung, ja sogar einem Versprechen Jesu. Dies hat sich bereits durch verschiedene Neuoffenbarungen bestätigt, wobei jedoch die Falle umgangen werden sollte, in einem neuen Dogmatismus nur eine einzige Quelle als wahr zu akzeptieren (nur Jakob Lorber, nur Gabriele Wittek, nur Adelma Vay, nur Johannes Greber, usw.).

    Der Geist Gottes ist nicht beschränkt, berücksichtigt aber immer das persönliche Fassungsvermögen der Empfänger, vor allem wenn diese bereits religiös voreingenommen sind. Deshalb gelangen heute viele neue Botschaften nicht mehr durch „religiöse“, sondern durch „esoterische“ Kanäle zu den Menschen.

    Natürlich soll man auch in diesem Bereich nicht alles kritiklos glauben. Immer gilt Jesu undogmatisches und absolut umfassendes Kriterium des Unterscheidens: „An den Früchten könnt ihr es erkennen.“


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    Jesus spricht von „Einssein mit Gott“

    Die bisher angeführten Zitate, die sich gegen eine falsche Verabsolutierung Jesu richten, sollen Jesu Bedeutung aber in keiner Weise schmälern. Verabsolutierung bedeutet zu behaupten, Jesus sei Gott und der christliche Weg der einzige und alle, die das nicht glauben, seien verloren.

    Diejenigen, die dies behaupten, führen als Beweis folgende zwei Jesus-Aussagen an: „Ich und der Vater sind eins“ und „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Joh 10,30; 14,6)

    Beim ersten Zitat ist zu beachten, daß Jesus nicht sagt: Ich bin der Vater, sondern „Ich und der Vater sind eins“. Das ist ein entscheidender Unterschied.

    Wenn Jesus sagt: „Ich und mein Vater sind eins“, sagt er damit ebengerade, daß er nicht der Vater ist. Er ist jedoch eins mit dem Vater, denn er ist ewig und untrennbar mit Ihm verbunden, weil er in vollkommener Liebe Seinen Willen kundtut: „Ich bin vom Himmel gekommen, nicht damit ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.“ (Joh 6,38)

    Daß Jesus und der Vater zwei verschiedene Individuen sind, sagt Jesus unmißverständlich in seinen eigenen Lehren, insbesondere in den Kapiteln 12 bis 17 des Johannes-Evangeliums: „12,44–45: Wer mir vertraut, der vertraut nicht nur mir, sondern dem, der mich gesandt hat. Wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat. 12,49: Was ich euch gesagt habe, stammt nicht von mir; der Vater, der mich gesandt hat, hat mir aufgetragen, was ich zu sagen und zu reden habe. 13,13: Ihr nennt mich Lehrer und Herr. Ihr habt recht, das bin ich: Ich bin euer Herr und Lehrer. 14,28: … ich gehe zum Vater, denn Er ist mächtiger als ich. 15,1;5: Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weinbauer … und ihr seid die Reben. 17,11: O heiliger Vater, beschütze sie durch Deine göttliche Macht, damit sie eins werden, so wie Du und ich eins sind. 17,21–22: So wie Du in mir bist und ich in Dir, Vater, so sollen auch sie in uns eins sein. Dann wird die Welt glauben, daß Du mich gesandt hast. Ich habe ihnen die gleiche Herrlichkeit gegeben, die Du mir gegeben hast, damit sie so untrennbar eins sind wie Du und ich.“

    Was Jesus hier über das „Einssein mit Gott“ (d. h. in Liebe mit Gott vereint sein) sagt, klingt sehr modern und „esoterisch“. Was er hier nur mit wenigen Sätzen andeutet, wird heute von verschiedenen Quellen in einer fast unbeschränkten Fülle weiter ausgeführt. Daß es Personen gibt, die dieses Einssein schon lange vor uns erreicht haben, ist sehr wohl anzunehmen. Daß diese Personen nun (als „aufgestiegene Meister“) ihre Erfahrungen und Einsichten mit uns teilen wollen, ist eine Reaktion der Liebe, wie sie für „ältere“ Brüder und Schwestern natürlich ist.

    Auch hier sei betont, daß man sich immer vor diabolischen Einflüssen hüten soll. Man erkennt sie insbesondere daran, daß sie dieses Einssein in Liebe mit Gott, sich selbst und allen anderen Gotteskindern untergraben und vergiften wollen. An diesen Früchten kann man sie erkennen.


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    Der Weg, die Wahrheit und das Leben

    Jesus sagt, er sei der Weg, die Wahrheit und das Leben und niemand komme zum Vater außer durch ihn. Warum? Weil Jesus vom Vater kommt und den Weg zum Vater weist.

    Der springende Punkt hierbei ist die Frage: Was bedeutet „durch mich“? Gott sei Dank beantwortet Jesus diese Frage selbst: „Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Weisungen befolgen … Wer meine Weisungen annimmt und sie befolgt, der liebt mich wirklich … Wer mich liebt, der wird sich nach meinem Wort richten; dann wird ihn auch mein Vater lieben, wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen.“ (Joh 14,15;21;23)

    Der einzige Weg, der zu Gott führt, ist also der Weg, den Jesus weist, und diesen Weg geht man, wenn man seinen Anweisungen folgt. Was die höchste Anweisung ist, die alle anderen Anweisungen in sich enthält, hat Jesus ebenfalls deutlich gesagt: „Liebe Gott, deinen Vater, von ganzem Herzen, mit ganzem Willen und mit all deinen Gedanken! Dies ist das größte und wichtigste Gebot. Das zweite ist gleich wichtig: Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst! In diesen beiden Geboten ist alles zusammengefasst, was das Gesetz und die Propheten fordern.“ (Mt 22,37–40, Mk 12,28–31, Lk 10,25–28)

    Wer sich dieses zentrale Gebot zu Herzen nimmt und danach lebt, erfüllt Jesu höchsten, ja einzigen Wunsch und zeigt dadurch, daß er/sie Jesus wahrhaftig liebt.

    Der grundlegende Aspekt dieses höchsten Gebotes ist: „Liebe dich selbst!“ Denn man soll Gott und alle anderen lieben wie sich selbst! Dies kann sehr schnell falsch verstanden werden, und deshalb gibt es Stimmen (Meister, Engel, hohe Geistwesen), deren Aufgabe es ist, vor allem darüber zu sprechen, was diese Selbst-Liebe in Gottes Sinn bedeutet. Andere sprechen mehr von der Liebe zur Schöpfung mit allen Mitwesen, und andere mehr von der Liebe zu Gott und von der Überwindung aller Ego-Illusionen. All diese Stimmen sollten nicht getrennt oder verabsolutiert werden, sondern – symbolisch gesprochen – als Lichtstrahlen gesehen werden, die in unendlicher Anzahl von der Sonne ausgehen. Die Strahlen gehen in unterschiedliche Richtungen, einige gehen zum Merkur, andere zur Venus, zur Erde, zum Mond usw. Obwohl die Lichtstrahlen in völlig verschiedenen Umgebungen sichtbar werden, sind sie letztlich nicht verschieden, sondern immer nur Aspekte derselben Sonne.

    Dies bedeutet, mit anderen Worten, daß Jesu Anweisungen, insbesondere die absolute Schlüsselfunktion der Liebe, nicht nur in der Bibel zu finden sind. Sie sind in den Gottesoffenbarungen aller Kulturen und aller Zeiten zu finden, und in allen Religionen der Welt finden sich Menschen, die diesen Weisungen freiwillig und mit Liebe folgen. Sie haben sich vollkommen auf den Weg begeben, den Jesus weist, obwohl sie dies vielleicht nicht direkt in seinem Namen tun. Jesus sagt hierzu: „Wer meine Weisungen annimmt und sie befolgt, der liebt mich wirklich.“

    Dieser höhere Sinn der besagten Schlüsselstelle geht auch aus der neuen Formulierung der Einheitsübersetzung hervor: „Ich bin der Weg, der zur Wahrheit und zum Leben führt. Einen anderen Weg zum Vater gibt es nicht. Wenn ihr mich kennt, werdet ihr auch meinen Vater kennen. Schon jetzt kennt ihr ihn und habt ihn gesehen“ (14,6–7).


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    Jesu Identität

    „Ihr nennt mich Lehrer und Herr. Ihr habt recht, das bin ich: Ich bin euer Herr und Lehrer.“ (Joh 13,13) Wenn heute jemand, eine irdische oder eine mediale Stimme, Jesus „nur“ als einen großen Meister bezeichnet, so ist dies nicht falsch, denn Jesus selbst sagt: „Ihr habt recht, das bin ich.“

    Jesus wirkte unbestreitbar als Herr und Lehrer seiner Gefolgschaft und erfüllte dadurch die Rolle, die im Hebräischen mit dem Wort Rabbi und im Sanskrit mit dem Wort Guru bezeichnet wird. Tatsächlich wurde er von den Menschen, auch von den Aposteln, Rabbi genannt. Aber unter allen Gurus und Rabbis nimmt Jesus eine einzigartige Stellung ein, wie aus den Schriften und auch aus seiner weltbewegenden Wirkung hervorgeht.

    Jesus selbst offenbarte einige Hinweise über seine geistige Stellung innerhalb des Kosmos:

    „Gott hat mir unbeschränkte Vollmacht im Himmel und auf Erden gegeben“ (Mt 28,18).

    „Ich versichere euch, bevor Abraham geboren wurde, war ich schon da (oder: Ehe Abraham war, war ich)“ (Joh 8,58).

    „Vater, gib mir nun wieder die Herrlichkeit, die ich schon bei Dir hatte, bevor die Welt geschaffen wurde“ (Joh 17,5).

    „Ich bin das Licht, das über allem ist. Ich bin das All. Das All ist aus mir hervorgegangen, und das All ist zu mir gelangt“ (Thomas-Evangelium 77a).

    Diese hohe Identität Jesu wurde auch von den Propheten vorausgesagt, z. B. von Micha (5,1): „Bethlehem … so klein du unter den Städten Judas bist, aus dir soll derjenige hervorgehen, der Herrscher in Israel [im Neuen Jerusalem] werden soll; sein Ursprung liegt in ferner Vergangenheit. (Zürcher Bibel: Sein Ursprung ist in der Vorzeit, in unvordenklichen Zeiten.)“

    Dasselbe erkannten auch die Apostel, nachdem sie Jesus nach der Kreuzigung in seiner „verherrlichten“ Gestalt sehen und hören konnten. Was sie in ihren Briefen sagen, entspricht den Selbstoffenbarungen Jesu und den Aussagen der alten Propheten:

    „Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der erstgeborene Sohn des Vaters; er ist der Anfang aller Schöpfung. (Zürcher Bibel: der Erstgeborene der ganzen Schöpfung, denn in ihm ist alles, was in den Himmeln und auf Erden ist, geschaffen worden.) Durch ihn ist alles geschaffen worden, was im Himmel und auf der Erde lebt, das Sichtbare und auch die unsichtbaren Mächte und Gewalten . Alles hat Gott durch ihn geschaffen, und in ihm findet alles sein letztes Ziel. Er war vor allem anderen da, und alle Dinge bestehen durch ihn.“ (Kolosserbrief 1,15–17)

    „In der Vergangenheit hat Gott oft und auf verschiedene Weise durch die Propheten zu unseren Vorfahren gesprochen. Aber jetzt, am Ende der Zeit, hat Er zu uns gesprochen durch den Sohn, den er zum Erben von allem eingesetzt hat. Durch ihn hat Gott die Welten geschaffen … Durch sein machtvolles Wort hält Er das Weltall zusammen.“ (Hebräerbrief 1,1–3, Zürcher Bibel)


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    Wer ist der „Erstgeborene der ganzen Schöpfung“?

    Unbeschränkte Vollmacht im Himmel und auf Erden; Herrlichkeit, bevor die Welt geschaffen wurde; der Erstgeborene der ganzen Schöpfung; der Sohn, durch den Gott die Welten gemacht hat – diese Eigenschaften weisen auf Jesu höhere Identität hin. Er ist ja auch aus christlicher Sicht eine Inkarnation, und zwar im ursprünglichen Sinn des Wortes: eine „in das Fleisch gegangene“ (mißverständlicher: „fleischgewordene“) hohe oder höchste göttliche Wesenheit.

    Wer die vedischen Schöpfungsbeschreibungen, die in ihrer Ausführlichkeit und Wissenschaftlichkeit einzigartig sind, kennt (zusammengefaßt in den Büchern von A. Risi, Gott und die Götter und Unsichtbare Welten), erkennt in den zitierten biblischen Hinweisen sogleich, welche göttliche Identität hier als Jesus inkarnierte. Um dies darzulegen, muß etwas weiter ausgeholt werden.

    Die vedischen Quellen offenbaren, daß das Reich Gottes, das Absolute Sein, eine für uns Menschen unvorstellbare ewige Gegenwart ist. Ewigkeit ist nicht eine unendlich lange Zeit, sondern eben gerade das Sein jenseits von Zeit, das Zeitlose. Die „unendlich lange Zeit“ und die „Ewigkeit“, das „Zeitlose“, werden im Sanskrit klar unterschieden, wofür es bekannte Standardbegriffe gibt: kala und sat. Diejenigen, die das Einssein mit Gottes Sein verlieren (aufgrund eines Mißbrauchs des freien Willens), fallen aus dem Reich des sat in den Bereich von kala. Etwas prägnanter formuliert: Diejenigen, die fallen, sind nicht mehr zeit-los, sondern sat-los (sat-an)!

    Die zeitlose Ewigkeit spiegelt sich im unendlichen Zeitfluß der kala in Form einer unendlichen, aber in sich begrenzten Schöpfung (das Materielle im Gegensatz zum Spirituellen, so wie Schatten im Gegensatz zum Licht). Gott-Vater ist die absolute Individualität im ewigen Sein. Natürlich ist Gott nicht nur Vater, sondern auch Mutter, und nicht nur Urschöpfer, sondern noch mehr, genauso wie Vater und Mutter mehr als „nur“ Vater und Mutter sind, nämlich auch Geliebter und Geliebte. Auf ähnliche Weise ist dieser Aspekt auch in Gott enthalten, ja dieses absolute Sein ist der Ursprung davon. Hierin findet sich die zeitlose Vereinung des männlichen und weiblichen Uraspektes, es ist die „Einheit der Zweiheit“ in Liebe.

    Mehr auf: http://www.armin-risi.ch/Artikel/Vedisch.html

  1. Gordon sagt:

    Hallo Freeman und werte Leserschaft,

    ich lese hier schon länger mit, aber dieser Eintrag hat mich zum Kommentieren bewegt. Wirklich ganz toll, was du geschrieben hast. Ich gebe Dir in allen Punkten Recht und hoffe, dass wir alle an den richtigen Dingen festhalten, auch wenn das manchmal schwierig ist - am Ende kommt man weiter damit.

    Lieber Freeman, mach bitte weiter so, du bist der beste Blogger von allen.

    Gordon

  1. Anonym sagt:

    Ihr habt gehört, daß gesagt ist: «Du sollst deinen Nächsten lieben» (3. Mose 19,18) und deinen Feind hassen. 44 Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen, 45 damit ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel. Denn er läßt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und läßt regnen über Gerechte und Ungerechte. 46 Denn wenn ihr liebt, die euch lieben, was werdet ihr für Lohn haben? Tun nicht dasselbe auch die Zöllner? 47 Und wenn ihr nur zu euren Brüdern freundlich seid, was tut ihr Besonderes? Tun nicht dasselbe auch die Heiden? 48 Darum sollt ihr vollkommen sein, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist. (Matthäus 5,43 ff)

  1. Reinhard sagt:

    Die gesamte Bibel, vom Buche Genesis bis hin zur Johannesoffenbarung, ist die immer aufs neue wiederholte, in eine Vielfalt von Metaphern und Symbolik verpackte Lehre von der geistigen Neugeburt des Menschen, von der Wandlung des Egoisten zum Liebenden. So geht es im Buche Genesis nicht um die Erschaffung des Menschen an sich, sondern um die Erschaffung des Menschen nach Gottes Ebenbild. Kurzum, es geht um die Überwindung des Egoismus. Diese Aufgabe hat die Menschheit bis heute nicht erfüllt!

    Ostern war ursprünglich das Fest zum Gedenken des Auszuges aus Ägypten, sprich: dem Verlassen der egoistischen Dimension. Dem entspricht zu 100% der Tod Jesu am Kreuze ( = das Verlassen der egoistischen Dimension) und seine Wiederauferstehung (= der Einzug in das Gelobte Land, die geistige Neugeburt des nun nicht mehr egoistisch motivierten, sondern des liebenden Menschen).

    Für dieses Phänomen der geistigen Neugeburt gibt es viele Metaphern. Eine davon ist die der Geburt zu Bethlehem, eine andere davon ist die der Wiederauferstehung zu Jerusalem. Es hadelt sich nicht um zwei verschiedene historische Ereignisse, sondern um zwei verschiedene metaphorische Darstellungen einunddessselben metaphysischen Phänomens! Auch Pfingsten ist eine dieser metaphorischen Darstellungen, wovon es aber noch viele weitere gibt, welche sich aber nicht in separate Festtage haben verwandeln lassen ;)

    Die Frohe Botschaft besteht darin, dass diese geistige Neugeburt JEDEM Menschen möglich ist, so er denn will. Sie ist NICHT das Privileg eines bereits als Gottes Sohn geborenen Ausnahmefalls.

    Ich wünsche jedem seinen Kreuzestod (= dem Egoismus wegsterben = sich der Macht des Egoismus entziehen!), denn der ist die Voraussetzung für die geistige Neugeburt.

    In diesem Sinne, Frohe Ostern an alle.

  1. Optimism is lack of information sagt:

    Schöne Worte.
    Diesem Optimismus kann ich mich sogar anschließen!

    Alles Gute Freeman und allen Anderen!!

  1. Anonym sagt:

    Ein toller Beitrag - danke Freeman! Ich freue mich sehr Dich am nächsten Wochenende kennen zu lernen:-)
    Love&Respect 4 your work! Liebe Grüsse

  1. Anonym sagt:

    moin,
    danke freeman, du enttäuschst auch in diesem Punkt nicht!
    Gut geschrieben allzumal. ein moment die hände zu falten und zu beten, dass einige lesen: die Tür ist offen.
    aber ein jeder sah auf seinen weg - und alle gingen in die Irre.

    somit steht jedem frei "seinen" weg zu wählen...

    marco

  1. Fisch sagt:

    Was ist wenn Jesus, der Herr der Herrlichkeiten, durch dich spricht?
    Wer kann dann noch zweifeln an seiner unaussprechlichen Macht.Glauben wir das was noch nicht ist, geben wir Ihm Macht. Verzagen wir lacht der Fürst dieser Erde. Aber er, die alte Schlange, weiß genau, dass seine Zeit jetzt abgelaufen ist. Wem spucken wir also ins Gesicht?

  1. Anonym sagt:

    jesus symbolisiert die sonne und die 12 jünger die tierkreiszeichen, im prinzip hat es ihn nie gegeben, ein typisches symbol, wie horus, die wiedergeburt der sonne und das zeitalter der fische. Und dieses zeitalter geht unter. Die sonne wird wieder geboren und auch das christentum sowie islam udn jduentum finden ihr ende. den diese ideologien propagieren, das was du anprangerst.
    naja...frohe ostern, möge der frühling erwachen und der winter abklingen.
    oim namen ostaras, der liebe, frohe ostern

  1. gauss sagt:

    Schöne Worte zu Ostern, einer Zeit, in der sich leider immer weniger der wahren Bedeutung dieses Festes bewusst sind. Denn Christus hat die Brücke in sein Reich (in unsere wahre Heimat) gebaut, hinübertreten müssen wir allerdings selbst - mit unserem freien Willen. Und der wird nun einmal ein Leben lang auf die Probe gestellt!

  1. Anonym sagt:

    Lieber Freeman,

    vielen Dank für Deinen Artikel, auch wenn ich es mit der Person Jesus Christus anders halte. Er ist, so wie ich es in der katholischen Sichtweise wiederfinde, wirklich Gottes Sohn und selbstverständlich existierte er wirklich. Er selbst ist nicht nur "der Weg, die Wahrheit und das Leben", sondern genau gesagt _DIE_ Wahrheit, die absolute Wahrheit.

    Für Christen, die sich selbst und ihren Glauben ernst nehmen, wartet am Ende des irdischen Lebens nicht Fäulnis und Moder, sondern das Ewige Leben bei Gott! Ich denke, das gibt wirklich eine tragfähige Perspektive für unser Leben...

    Im Übrigen: vielen Dank für Deine Seite hier!!!

  1. Anonym sagt:

    Vielen Dank !

    Faszinierend wie du spirituelle Worte findest ohne die Leute, die immer noch an ihren Religion kleben vor den Kopf zu stoßen.

    Man kann dein Text auf viele Weisen lesen und der tiefere Sinn dahinter mag sich noch nicht allen erschließen. Die einen sehen ihn und erkennen, die anderen fühlen sich nicht angegriffen.

    Einfach wunderbar. Man fühlt das du nicht mit dem Verstand schreibst, sondern mit deiner Intuition - deiner Verbindung zu deinem höheren Selbst, deiner Seele.

    Mach weiter so.

    Danke für dein Wirken.

  1. Gotti sagt:

    Hallo,

    erst seit wenigen Tagen lese ich diesen Blog auf Empfehlung. Ich bin sehr überrascht und beeindruckt, trotz, dass ich schon lange "beide Seiten der Medaille" anschaue. Dieser, Ihr Eintrag von Heute hat mich sehr beeindruckt, da er unabhängig von Religion und sonstigem einschränkender Zugehörigkeit einer Gemeinschaft für jeden etwas gibt. Vielen Dank. Tom

  1. Anonym sagt:

    Wir Muslime galuben das Jesus nicht gekreuzigt wurde. Gott der Herrliche hat ihn davor bewahrt und zu sich erhoben und er wird gegen Ende der Welt wieder erscheinen und den "Antichristen" töten. Der "Antichrist" - hört sich fabelhaft an aber es ist irgend eine Macht - seine Anhänger sind die Eliten dieser Welt. Er hat auch insgeheim sein Werk begonnen.

    Wir nennen ihn "Dajjal" dem einäugigen:

    http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/3d/Dollarnote_siegel_hq.jpg

  1. stachel_69 sagt:

    heute 21:10, natgional geographic auf n-tv....
    "mythos apocalypse"

    wird noch ein paar mal wiederholt
    macht euch selbst ein bild.

    ich hoffe "john" hat nicht in allem recht!!!
    denn dann wäre der "antichrist" jetzt in den u.s.a. an der "macht"....

    und dann noch etwas. bis vor ein paar tagen wußte ich (heide) nicht, dass jesus ein jüdischer wanderprediger war.
    ist es etwa "masche", dass die juden immer und überall als opfer dargestellt werden ?
    hmmm....

  1. Rocko J. Fonzo sagt:

    Wunderbar! Für mich als Ngakpa ("In-Sich-Schauer", vulgo Buddhist) ist es sehr schön, zu sehen, dass es Menschen gibt, die die Kernaussage des Christentums verstanden haben und auch leben statt wie viele andere nur die von der Staatskirche propagierte Verpackung oberflächlich vor sich herzutragen.

    Selbstverständlich sind wir alle miteinander verbunden und folglich tun wir das, was wir anderen antun, immer auch uns selbst an. Deswegen ist auch Gewalt ein "No-go" auf dem Weg der "friedlichen Revolution". Gott existiert in uns, nicht ausserhalb von uns (allein für diese Erkenntnis wird man oft schon als "Gotteslästerer" verfolgt oder "Spinner" abgetan, aber viele beginnen, sich selbst zu erkennen). Realität manifestiert sich aus unseren Gedanken und deswegen ist es wichtig, Liebe und Güte zu verwirklichen, denn dann ändern sich auch die äusseren Umstände. Deswegen ist es so schädlich, sich Gedanken von der "dunklen Seite" vorkauen und eintrichtern zu lassen, also schaltet den Radiowecker aus, denn er "programmiert" euch für den ganzen Tag. Die Massenmedien wissen das und nutzen es gezielt, auch wenn die einzelnen Journalisten ahnungslos sind, was sie da tun.

    Alles Liebe an euch alle und ein lichtvolles Treffen mit vielen neuen Erkenntnissen in 5 Tagen!

  1. Anonym sagt:

    @ Anonym 12. April 2009 21:47

    Das wird ein spiritueller Kampf - "immernoch an der Religion kleben" was glaubst du eigentlich wer du bist? Hast du überhaupt das Recht Milliarden von Menschen so klein zu machen? Ja ich klebe am Islam ich mach genau das was was Gott und sein Gesandter verlangt. Ich werde InschAllah bis zum mein Ende daran kleben. Damit wir uns nicht falsch verstehen - wir werden eine bittere Zeit erleben gewiss und vielleicht werden wir gemeinsam gegen die Typen der NWO kämpfen - was ich aber nicht glaube. Denn die Muslime sind die Haupt leidenden der ganzen Geschichte und werden uns selber befreien inschAllah und den wieder den Islam in unseren Gebieten herrschen lassen.

  1. Anonym sagt:

    Freeman das ist ein sehr guter und schöner Beitrag von dir.

    Ich befürchte nur, das wir uns nicht mehr lange lesen können, denn am Freitag werden in Deutschland die Zensurlisten online gehen und ich befürchte, das auch dein Blog da bald draufstehen wird.

    Wie auch immer, sollten wir uns nicht mehr lesen, es hat mich gefreut, diese Seite kennengelernt zu haben und so einige Puzzlestücke die mir noch fehlten von dir erfahren zu haben. Mach weiter so, solange du kannst, denn nur so wird sich irgendwann vielelicht etwas in dieser Welt ändern...

    Ansonsten noch weiterhin frohe Ostern und bis irgendwann hier oder woanders, laßt euch nicht unterkriegen...

  1. Holger sagt:

    Sehr gut, Freeman! Lese regelmäßig deine Artikel, melde mich aber so gut wie nie - aber hier muss ich es doch mal wieder tun! Ich freue mich, dass auch der "Hintergrund" stimmt.

  1. Anonym sagt:

    Wieso braucht der Mensch immer einen Gott, kann man diesen inneren Frieden nich auch ohne einen Glaube an einen Gott finden?
    Wieso müssen die Fragen Woher?, Wieso?, Warum? ist alles so immer gestellt werden?
    Reicht das Sein nicht aus um einen inneren Frieden zu finden?
    Der Blog von Freeman finde ich Klasse, jedoch solltet ihr allem skeptisch gegenüber sein, vorallem euch selbst. Den dass einzige was ich weiss,dass ich nichts weiss (Sokrates)!

  1. Anonym sagt:

    Mein lieber Freeman

    Frohe Ostern euch alle

    ich freue mich das man hier etws gefunden hat, wo man über die Wahrheit etwas erfährt.

    ich deine Worte sprechen mir aus der SEELE
    ob man an Gott glaubt oder an was anderes,
    Das Tun der Menschen entscheidet
    Nach eurer SEELE werdet ihr
    bemessen nicht nach euren Glauben

    Kämpft nach der Wahrheit und bleit
    bei ihr, sonst verratet ihr euch selbst


    ICH WÜNSCHE EUCH ERNEUT FROHE OSTERN UND BLEIBT EUCH SELST TREU

    L. G.

    Joachim

    aus Marktheidenfeld

  1. yTong sagt:

    danke schön!
    sehr berührend

  1. Anonym sagt:

    Noch ein denkanstoss

    die geldwechsler im tempel waren
    wie heute
    BANKER
    und wie sind sie behandelt worden
    Der tempel ist euer leib
    und lasst euch nicht von ihnen
    vorführen

  1. @ für Anonym 12. April 2009 22:10
    Du schreibst: "Wir nennen ihn "Dajjal" dem einäugigen"

    Zu "Mesich al-Dajjal" resp. wie wir sagen: "Antichrist" oder "Biest/Beast" möchte ich folgendes anfügen:

    Salaam u aleikum! Schau hier steht in der Bibel etwas, was zu dem passt, was Du erwähnst.
    Salaam von Abu Salem www.isaalmasih.net

    Zacharia 11:16 Denn siehe, ich lasse einen Hirten im Lande aufkommen, der das Vermißte nicht suchen, das Zerstreute nicht sammeln, das Verwundete nicht heilen, das Gesunde nicht versorgen, sondern das Gemästete fressen und ihm die Klauen zerreißen wird.
    Zacharia 11:17 Wehe dem nichtsnutzigen Hirten, der die Herde verläßt!
    Ein Schwert komme über seinen Arm und über sein rechtes Auge! Sein Arm müsse gänzlich verdorren und sein rechtes Auge völlig erlöschen!

    Freeman, danke für den heutigen Artikel. Er hat mir echt wohlgetan und Du hast damit bewiesen, dass Du Dein Herz auf dem rechten Fleck hast. Behalte es dort!

    martin

    Epheser 4:15 sondern daß wir, wahrhaftig in der Liebe, heranwachsen in allen Stücken in ihm, der das Haupt ist, Christus.

  1. Monotheist sagt:

    Hallo, As Salam Aleikum Bruder Freeman!

    Wir als Muslime, lieben Isa (Jesus)als wahrhaftigen Propheten.

    Für uns ist er der Prophet der Liebe.

    Muslim, Christ oder Jude: Das wichtigste ist das man an den einzigen Gott glaubt. Gottlosigkeit führt zu Tyrannerei und Verbrechen jeder Art.

    Strebt nach dem Lichte Gottes/Allahs.

    Friede sei mit euch Oh ihr Kinder Adams.

  1. Anonym sagt:

    Ich danke Dir Freeman. Für diesen Artikel und Deine Arbeit. Sie ist mit Geld nicht aufzuwiegen, da wirst Du mir Recht geben. Sogar in den Kommentaren habe ich einen Bezug zu Armin Risi gelesen...es waren mehrere (Anonym 12.04 20:45)

    Ich freue mich! Seit 1999 befasse ich mich mit solchen Themen und es ist ein Super Gefühl zu sehen, das die Erde langsam erwacht. Klasse :-)

    Innere Ruhe wünscht euch

    Uriel

  1. Anonym sagt:

    "wenn der Tag kommt um Rechenschaft abzulegen."
    Und welche rechenschaft?
    Werden wir noch vielleicht gefoltert in einer ewigen Hölle,weil wir net ganz dem Pfad gefolgt sind?und weil wir uns haben verführen lassen?

    Und dann,wann soll der Tag kommen?
    Und wie soll er kommen?
    Was wird geschehen?
    Und wer wird erettet werden?und wer nicht?
    Gibt es überhaupt im Leben eine klare Linie die befolgt werden soll?
    Und wer sagt uns dass es die richtige ist?
    Und nicht wieder eine verführung?
    Und dass wir nicht auf dem Holzweg trampeln?

    Wird das ganze vielleicht am ende des Mayakalenders eintreten?
    Ist Gott spiritueller natur oder waren es Ausserirdische die damals auf dem Planeten hier waren?(Erich von Däniken)
    Und wäre das der grund wieso unser Heiland am kreuz gesagt hat:vater wieso hast du mich verlassen?
    weil er schon vielleicht mit einem Raumschiff weit weg war,und von alldem nix mehr mitbekommen hat?
    Wieso hat dieser Gott sich damals am laufenden band den Menschen offenbart,und heute net mehr?und das seit tausenden von Jahren?
    Haufenweise fragen die wir immer noch nicht kennen,und vielleicht auch net kennen werden?

    Na ja leute,bei allem respekt,ich weiss nicht mehr so richtig was ich denken soll,und glauben soll,und wie es auch in der Bibel steht:dass am ende der Tage nur verwirrung unter den Menschen ist und keiner mehr so richtig weiss was er glauben soll.

    Ich meinerseits feiere gar nix mehr,keine Ostern,keine Weinachten,und die ganzen anderen Geschäftsorientierten feiertage auch net mehr.
    Für mich sind Feiertage wieder einmal nur Fliegenfänger um die Kassen zu füllen,und die Wirtschaft am laufen zu halten,mehr net.
    Der Mensch auf der Strasse wird durch Feiertage keinen Pfennig besser.
    Auch nicht durch Weinachten"das Fest der Liebe"Erstaunlich denn wieviele Weinachten hat es schon gegeben in der Geschichte?
    Wir sind alle verführte.
    Ja verführte des Geldes und des besitzes und der schönheit.
    Würden wir aber jetzt alles hinschmeissen und nix mehr machen keine arbeit und nur noch wörter der Liebe propagieren,dann würden wir alle elendig krepieren an hunger,denn Gras auf der Wiese kann man net essen.
    Es würde uns nix anderes übrig bleiben als im schweisse unseres angesicht wieder zu rackern wie Sklaven um die Butter und das Brot auf den Tisch zu bekommen.
    Und dann würde so wie so das ganze dilema wieder von vorne anfangen.
    The never ending story.
    Deshalb bleibt mal mit den Füssen auf dem Boden und versucht eine neutrale position zu bekommen,ist wahrscheinlich noch das beste was man machen kann.
    Da man eh net weiss ob man im grossen ganzen belogen wurde oder nicht.
    Oder net?
    Trotzdem glaube ich an die Wörter unseres geliebten Jesus,denn seine Worte (Mathäus)waren absolut wahr.

  1. Anonym sagt:

    13. April 2009 01:12
    super beitrag, aber ich denke feiern kann man immer, schon des lebens wegen ^^, wenn das dir bewusst ist, musst dich nicht selbst strafen. religionen kommen und gehen, leben bedeutet veränderung.. ^^

  1. Anonym sagt:

    Es gibt leider noch zu wenig Menschen wie Freeman, die stets nach der Wahrheit streben, und auch die Wahrheit verkünden. Für alle Wahrheitsuchende möchte ich folgenden Buchtip abgeben: Gespräche mit Gott, von Neale Donald Walsch.

  1. Ella sagt:

    23.April: 01:12:
    Dazu faellt mir nur ein :
    "Ora et labora"
    und Liebe kann sich nur durch Tun zeigen.

    oder wie unserer Referent heute morgen waehrend der Sonnenaufgangsostercermonie sagte:
    "Rejoice, but don't sit on it share your salvation".

    Geistige Energie / Liebe muss sich in Tun verwandeln und sich in Realitaet verkoerpern.
    Und hat das Jesus Christus, der Aramaer( der wahre Christus )nicht getan?
    Liebe ist Mensch geworden und durch sein Leiden und seine Auferstehung hat er uns aus dem Dunkel gerettet und sozusagen der Menscheit die Moeglichkeit gegeben, in den hoeheren Schwingungs und Energiebereich der Liebe zurueckzukommen.

    @ ilia Papa hat, das in einer seiner POsts genauso wie die eigentliche Bedeutung des Worte
    Apokalypse sehr gut erklaert.

    Danke Freeman fuer dein nachdenklichen, tiefgruendigen und
    versoehnlichen und verbindenden Artikel.
    Das haette ich hier im Blog nicht erwartet.
    Frohe und gesegenete Osterzeit wuenscht Allen

    Ella

  1. Reinhard sagt:

    @ 13. April 2009 01:12

    Würden wir aber jetzt alles hinschmeissen und nix mehr machen keine arbeit und nur noch wörter der Liebe propagieren,dann würden wir alle elendig krepieren an hunger,denn Gras auf der Wiese kann man net essen.
    Es würde uns nix anderes übrig bleiben als im schweisse unseres angesicht wieder zu rackern wie Sklaven um die Butter und das Brot auf den Tisch zu bekommen.


    Was du da beschreibst, trifft für den "aus dem Paradies vetriebenen" Menschen zu. Das Vergehen bestand und besteht noch immer darin, sich egoistischen Interessen verschrieben zu haben! Egoismus ist der Zerstörer des Paradieses.

    Nun sollten alle einmal aufmerksam lesen, denn was nun folgt, wird meines Wissens in keinem einzigen Religionsunterricht gelehrt:

    Wenn die Arbeit im Schweiße des eigenen Angesichtes die Strafe ( = die logische Konsequenz!) für diese Verfehlung ist, worin besteht dann die sogenannte Vergebung dieser "Sünde"? In der Arbeitsteilung! Wenn ich die Arbeit eines anderen, welche ja dessen Strafe ist, übernehme, dann begehe ich damit einen Akt der Vegebung. Dabei ist völlig egal, ob mir das bewusst ist oder nicht. Arbeitsteilung ist von ihrem Wesen, also vom Prinzip her ein Akt der Liebe, also die Überwindung des Egoismus. Deshalb zeitigt sie so wunderbare Ergebnisse in Form von einer zum Überfluss tendierenden Produktivität! Dass diese Gnadenfülle sich bei Arbeitsteilung IMMER ergibt, ist unbestreitbar. Fast nichts von dem, was wir besitzen, haben wir selbst erzeugt und es wäre uns unmöglich, auch nur einen Bruchteil davon zu erzeugen, wären wir gänzlich auf uns alleine angewiesen. Arbeitsteilung ist nichts anderes als Gegenseitigkeitshilfe, welche im Einklang mit dem Prinzip der Selbstlosigkeit( = der Liebe!) steht ;)

    Nun haben wir Menschen die gnadenreiche Wirkung der Arbeitsteilung längst entdeckt und nutzen sie auch. Unser heutiges Wirtschaftssystem und dessen unglaubliche Produktivität wären ohne die zu Grunde liegende extreme Arbeitsteilung garnicht denkbar. Wie aber steht es nun mit der Überwindung des Egoismus tatsächlich? Was die Arbeit selbst betrifft, sind wir mittlerweile soweit, dass jeder nur noch wenige Stunden am Tag zu arbeiten brauchte, würden wir die noch zu erledigende Arbeit unter alle Menschen aufteilen. Ein Riesenschritt in Richtung Paradies! ABER... die Arbeit teilen wir gerne untereinander auf (wenn auch mit gewissen Vorbehalten), ihre Früchte aber nicht! So wir die offensichtlich segensreiche Überwindung des Egoismus bei der Arbeit durch den noch längst nicht überwundenen Egoismus bei der Verteilung der Früchte wieder zunichte gemacht! Muss man nun nicht zwangsläufig an den bedauernswerten Sysiphus der griechischen Mythologie denken? Wer hätte gedacht, dass dieser arme Kerl heute in milliardenfacher Ausfertigung existiert!?!

    Nun, für mich ist, wie man sehen kann, das Buch Genesis ein Grundkurs in Sachen Volkswirtschaft, über die ihr zu Grunde liegenden Gesetze und deren Wirkungen. Man kann aber auch an den Weihnachtsmann oder an den Osterhasen glauben...

  1. Anonym sagt:

    01:12
    moin,
    sicher bleiben viele fragen und du könntest neben dänicken auch stichin und andere anführen um die zweifel zu nähren.
    ich fand neulich den alten scholl-latour bei maischberger gut: glaube ist für mich eine willensentscheidung!

    wir sind seit hundert jahren im materialismus gefangen, der seine wurzeln in der evolution hat. für mich war es eine erfahrung jesus zu finden und seitdem ist es wille und glaube dabei zu bleiben.

    mir reicht es im übrigen nicht mehr den wissenschaften zu glauben, was nicht heißt, dass alle fragen im sinne der bibel zu beantworten sind.

    wurde man im alten testament 900 jahr alt? ja, das glaube ich! Warum denn nicht? eine programmfrage, wie schildkröte oder katze.

    warum gott nicht mehr spricht? meine antwort und ich stehe felsenfest dazu: nachdem jesus geopfert wurde und alles gesagt ist und geschrieben steht, warum sollten noch mehr worte gemacht werden?

    klaus richter fast es so zusammen: manchmal will!!!! man keine antwort!

    guten montag!
    marco

  1. Anonym sagt:

    Ostern ist wie du schreibst ein heidnischer Brauch so wie auch
    Weihnachten und andere christliche Feste welche eifach nur angepasst
    wurden.

    Wobei ich das Heidnische nicht
    pauschal verurteile so wie ich keine Religion verurteile,weil das Heidnische auch Religionen waren.

    Eine Religion sollte Halt geben
    und das Spirituelle im Menschen
    fördern.
    Leider haben die meisten Religionen
    zum großen Teil darin versagt,weil
    sie die Botschaft (Inhalt) nicht begreifen den ihre (eigene) Religion vermitteln soll.

    NÄCHSTENLIEBE!

    Es werden nur leere Worthülsen verwendet und im Gegenzug das Gegenteil davon gemacht.

    HEUCHLER!

    An den Taten sollt ihr sie messen!

    Nehmen wir mal das (katholische)
    Christentum.
    Die Kath. Kirche besitzt Milliarden
    lebt in Saus und Braus,baut (baute)Kirchenschlösser mit dem Geld der Armen und lässt neben sich die Menschen verhungern.
    Sie mischen in allem Materiellen
    mit und nutzen (nutzten) das verkommene System um selber reich und mächtig zu werden.Von ihrer unrühmlichen Vergangenheit will ich gar nicht erst sprechen.
    Sie bauten ein hierarchisches System auf in dem Andere (Titel) was besseres sind und ernennen einen König als Vertreter Gottes
    der wiederum undemokratisch nur
    von einer Kaste gewählt wird.

    Man kann an einen Gott (alles ist)
    glauben ohne einer Religion zugehörig zu sein!

    Man kann spirituell (besser?) wachsen ohne
    an Regeln und Dogmen festzuhalten.

    Unsere Intelligenz (als Mensch) ist zu stark
    begrenzt daß wir alles erfassen können und trotzdem halten wir
    uns in unserer Arroganz für
    Wissende.
    Egal ob religiös oder nicht!

    Unsere Sinne sind zu begrenzt als daß wir alles wahrnehmen können.

    Nächstenliebe fängt bei den Taten an,denn Worte sind nur Schall und Rauch!

  1. Thomas J sagt:

    Lieber Freeman,
    Danke für deine Gedanken zu Ostern. Ich darf dazu etwas beitragen, das die Aussagen der historischen Zeugnisse über Jesus Christus bestätigt. Ich haben Jesus Christus als den Auferstandenen in meinem Leben erfahren. Er hat mir meine Sünden vergeben. Ich stehe jeden Tag mit ihm in Verbindung. Ich spreche zu ihm (ohne ihn zu sehen, fühlen, hören, schmecken), und er spricht zu mir durch sein Wort, wie es durch den Heiligen Geist niedergeschrieben wurde.
    Ich lese seit 33 Jahren die Heilige Schrift (dh die Bibel, AT und NT) und habe die Echtheit dieser historischen Zeugnisse untersucht und festgestellt, dass sie zuverlässig sind.
    Wenn du dich für die Beweise der Zuverlässigkeit der apostolischen Schriften des Neuen Testaments interessiertt, darfst du mir gerne schreiben. jettelthomas@sunrise.ch (diese Email-Adresse gilt noch ca 3-4 Monate).
    Ich wünsche euch allen einen schönen Ostermontag!

    Thomas Jettel

  1. Isostar sagt:

    mir gefällt, dass Du nicht nur aufklärst, sondern auch die innere Botschaft im Auge behälst.
    Sehr überzeugend finde ich die Darstellungen dazu auch von Armin Risi. Er schlägt die Brücke zwischen den Ebenen und Kräften, die er aber auch mit den biblischen Personen und "Gott" und dem ganzen Thema verbindet.
    Ich habe mich immer gefragt, wie diese "Macht" und "Gott" und "Jesus" in Einklang zu bringen ist.
    So wie Risi es darlegt, könnte es sein. Das Buch heißt "Machtwechsel auf der Erde". Ist nicht leicht zu lesen, bringt aber wirklich gute Erkenntnisse rüber. Der Machtwechsel im Titel bezieht sich tatsächlich auch auf die "Macht", über die Freeman in seinem Artikel spricht !
    Das Licht wird siegen !

  1. Anonym sagt:

    @ Anonym 12. April 2009 22:27:

    Ich weiss sehr genau wer ich bin. Der Schleier des Vergessens lüftet sich Tag und Tag mehr und die Erinnerung an meinen Ursprung dringt wie ein zunehmend stärker fließender Fluß in mich ein.

    Religionen haben, auch wenn du es nicht hören willst, nur einen einzigen Grund. MANIPULATION DER MASSEN. (Die gleichen Leute die die NWO errichtet haben, haben auch deinen Islam errichtet) Befreie dich daraus und du wirst weiterkommen auf deinem spirituellen Weg - bleibe in deinem Ideologiedenken hängen und der kommende Aufstieg wird für dich nur sehr schwer zu erreichen sein. Wahrscheinlich wirst du dann auf 3D bleiben und sehen wie die Erde sich selbst zerstört, mit NWO und Naturkatastrophen, da sie schon bis spätestens 2012 in 3D nicht mehr existieren wird. Punkt. Ich spreche hier nicht über Wunschdenken. Ich spreche hier eine tiefe Wahrheit aus, die schon sehr sehr bald kollektiv wieder zu Verfügung stehen wird.

    Glaubst du wirklich, dass auf den Milliarden anderen Planeten im Universum, auf denen Leben existiert alle auf ewig verdammt sind, nach ihrem einzigen Leben, nur weil dort nie ein Mohammed gelebt hat und keiner was vom Islam gehört hat.

    Öffne dich doch vielleicht mal dafür, dass wir alle eins sind. Ein Zustand den jeder in tiefer Meditation erfahren kann. Wir sind alle eins, kommen alle aus der gleichen Quelle (=Gott) und gehen dorthin wieder zurück. Da wir alle aus der göttlichen Quelle kommen, sind wir alle göttliche und haben göttliche Fähigkeiten. Die meisten haben dies nur einfach vergessen. Die Zeit des Wiedererinnerns ist gekommen ... JETZT. Dieses Jahr geht es los, wobei die meisten die Veränderungen erst 2010 merken werden.

    Es kommt die Zeit nach Hause zu gehen. Es geht heim Richtung Quelle. Die Erde steigt in 5D auf und jeder ist eingeladen mitzugehen. Ob dies mit religiösen Verblendungen zu schaffen ist, bleibt zu bezweifeln. Ich wübnsche dir trotzdem alles Gute auf deinem Weg. Versteh mich nicht falsch, ich akzeptiere deinen islamischen Glauben voll und ganz. Geh deinen Weg und mache deine Erfahrungen.

    In Liebe,
    Andu

  1. Anonym sagt:

    Wow, lieber Freeman,
    es ist wirklich eine "inspirierte" Predigt, habe mich im ersten Moment an dem "sich vor der höheren Macht verantworten müssen", aber gerade das ist ja... ich möchte mit gutem, geklärtem Gewissen zurückkehren in die Einheit.
    Freeman, habe folgenden Text für uns überarbeitet! Eine Ermutigung nach soviel schändlichen Nachrichten in den letzten Tagen.
    Hier die Botschaft von der leisen - inneren Revolution - wir alle sind das!!

    Frohe Ostern,

    _______(*♥*)__________(*♥*)____
    ____(*♥*)______(*♥*)______(*♥*)__
    __(*♥*)____________________(*♥*)_
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    __________(*♥*)___(*♥*)_
    ____________(*♥*)(*♥*)_
    ______________(*♥*)_____


    Schön daß Du Ihr das seid und mit uns die Welt bereichert!

    A spiritual Conspiracy
    ===================================
    Eine spirituelle Wahrheitsbewegung
    ===================================

    Auf der Oberfläche der Welt – gerade jetzt ist Krieg und Gewalt und Dinge scheinen dunkel und bedrohlich ...
    Aber leise und sanft geschieht zur gleichen Zeit etwas anderes im Untergrund. Eine innere Revolution findet statt und mehr und mehr Menschen öffnen Ihr BewusstSein in das Licht, das sie in Wahrheit sind..
    Es ist eine stille Revolution.
    Vom Inneren nach Außen >> vom Grunde herauf…
    Es ist eine globale Operation.
    Eine spirituelle Bewegung, eine Welle der Liebe, Des Einheits-BewusstSeins, der Verbundenheit...
    Überall gibt es erwachte Zellen in jeder Nation dieses Planeten.
    Ihr werdet uns nicht im Fernsehen sehen.
    Ihr werdet nicht über uns in den Zeitungen lesen.
    Ihr werdet nicht von uns im Radio hören.
    Wir suchen keinen Ruhm, machen keine Show...
    Wir tragen keine Uniformen oder Kostüme.
    Wir spielen keine führenden Rollen, sind keine Stars..

    Wir kommen in allen Gestalten, Größen, Farben und Stilen.
    Die meisten von uns arbeiten anonym.
    Wir arbeiten still hinter den Bühnen, Szenen – in jedem Land,
    jeder Kultur der Welt.
    Ihr könntet einem von uns auf der Straße begegnen und es nicht einmal bermerken.
    Wir gehen „undercover“ – unerkannt.

    Es ist für uns nicht von Bedeutung, wer letztlich das Lob erhält.
    Aber einfach, dass die Arbeit getan wird zählt…
    Gelegentlich treffen oder sehen wir uns auf der Straße oder im Internet.
    Wir schenken uns ein stilles Nicken und gehen weiter auf unserem Weg.
    Während des Tages haben viele von uns (haben viele von EUCH) normale Jobs.
    Aber hinter vielen Fassaden findet die wirkliche Arbeit statt.
    Einige nennen uns die Bewusstseins-Truppe (ich mag dass Wort Armee gar nicht, Tara)… und kreieren langsam eine neue Welt mit der Kraft unseres Geistes und unserer Herzen.
    Wir folgen mit Leidenschaft und Freude und unsere „Order“ kommen von der höchsten zentralen spirituellen Intelligenz.
    Wir lassen sanft heimliche Liebes-Bomben fallen und Herzen öffnen sich..
    Gedichte, Umarmungen, Musik, Fotographie, Filme, freundliche Worte, Lächeln, Meditation und Gebet, innere Reisen, Tanz, Soziale Aktivitäten, W e b seiten, Blog s all das sind vielfältige Aktionen der Freundlichkeit, der Herzens-Sprache.
    Wir drücken uns jeweils in unseren eigenen einzigartigen Weisen aus, mit unseren einzigartigen Gaben und Talenten.
    Dies ist das Motto, das unsere Herzen erfüllt.
    Wir wissen, es ist der einzige Weg, wie wirkliche Transformation stattfinden kann.
    Wir wissen, dass still und bescheiden wir die Kraft aller Ozeane
    Unsere Arbeit ist langsam und sorgfältig.
    Wie die Formation von Bergen, die nichtmals auf den ersten Blick sichtbar ist.
    Und doch mit ihr werden ganze tektonische Platten in den Zeitaltern, die kommen, bewegt werden.
    Liebe ist die neue Religion des 2 1sten Jahrhunderts.
    Du musst keine hoch-gebildete Person sein.
    Oder irgendein außergewöhnliches Wissen haben, um dies zu verstehen.
    Es kommt von der Intelligenz des Herzens.
    Eingebunden in den zeitlosen evolutionären Impuls von allen menschlichen Wesen.
    Sei die Veränderung, die du in der Welt sehen möchtest.
    Niemand anders kann dies für dich tun.
    Wir rufen nun auf – we are now recruiting – Euch uns anzuschließen!
    Vielleicht wirst Du – werdet Ihr uns anschließen.
    Oder habt es bereits.
    Alle sind willkommen.
    Die Türe ist geöffnet.

    Autor unbekannt.

    Bitte weiterleiten an Menschen offenen Geistes und Herzens.

    ===================================
    Wie die Welt zu Heilen ist (von Owen Waters)
    ===================================

    Wir haben die Phase einer Verschiebung erreicht, die nun
    rapide Wandlung in unsere Welt bringt.
    Die Energie der Transformation kann sich auf vielen Ebenen ausdrücken.
    Die Energie muß irgendwo hingehen, also – sollte die Energie der Transformation nicht auf einer höheren Frequenz-Ebene zum Ausdruck kommen, wird sie sich spiralig abwärts bewegen (oder eine Oktave tiefer wandern), bis sie einen „Ausgang“ für ihren Ausdruck findet.
    Sie kann in einen spirituellen Fokus kanalisiert werden.
    In emotionales „Loslassen“ oder es kann erlaubt werden, es in der einzigen verbleibenden Ebene rauszulassen in dem Feld gängiger Aktion, der physischen Welt.

    Dort wird die Transformations-Energie als emotions-gesteuert ausbrechen, zum Beispiel in physikalischen Phänomenen, wie vulkanischer Eruption, Erdbeben, und heftigen Stürmen - oder eben Info-Kriegen ;-))

    Alle diese natürlichen Desaster sind angetrieben durch die chaotische emotionale Energie der Menschheit.
    All dies kann geheilt und verhindert werden, wenn die Menschen genügend spirituelle Energie kanalisieren, um das Chaos zu stillen.
    Die Menschen fragen, warum sie hier sind in dieser Zeit der schnellen Wandlung und Energie-Anhebung.
    Als eine spirituelle Person, ein geistiges Wesen, das menschliche Erfahrungen macht, ist einer der Gründe, warum Ihr diese Zeit gewählt habt, der, dass Ihr wisst, wie Ihr die Energien der wandlung neutralisieren könnt, die ansonsten Chaos verursachen würde.
    Heute ist es wichtiger als je zuvor, heilende Energien in die Welt zu senden.
    PS: Ich würde ergänzen, wichtiger, vor allem Selbst heil zu SEIN.

  1. Anonym sagt:

    Thema Rolle von Jesus und dem Feind:
    Aus Zeitgeist Abendum wissen wir ja leider, dass auch die Figur Jesus - besonders im Kruzufix, das aus dem Auferstehungs-Kult einen Toten-Kult macht - von "denen" mißbraucht wird.
    Wir alle sind aufgerufen, das Christus-Bewußtsein, das unabhängig ist von der Religion mit ihren Fall-Stricken zu erwecken und als unser WAHRES ICH AUFZUSTEHEN unsere Gott gegebene Autorität verkörpern und zu nutzen.
    LG
    Tara

  1. Anonym sagt:

    An alle die die Bibel zitieren:
    Mein Lieblingsspruch:
    Das Reich Gottes kommt nicht durch äußerliche Gebärden (Gebete, Taten, Machtspiele...) denn es ist inniglich in Euch" (Luther-Übersetzung)

    Und wenn Jesus sagt: "ICH BIN der Weg, die Wahrheit und das Leben", dann will er sich selbst nicht zum einzigen Gott erheben, sondern uns alle erINNERN: das ICH BIN in uns ist der Schlüssel zu allem, zum GANZ-SEIN, zur Einheit...

    Es ist nur erfahrbar, und kann mit Worten nicht wirklich erfasst werden - es ist nur der Wegweiser, der uns ein Stück dorthin führt.

    Wenden wir uns nach innen, entdecken wir diese Macht, die WIR SELBST - unser wahres ICH - SiND.
    LG
    STELLA

  1. Blogi sagt:

    Freeman könnte gutes Thema für dich werden.

    In Kalifornien wurden Glasfaser Kabel durchschnitten.

    911 war nicht mehr zu erreichen und so musste ein Notstand ausgerufen werden wo die Straßen patrouilliert wurden.

    http://www.youtube.com/watch?v=IEjpNNdR2c8&

  1. Anonym sagt:

    Ich möchte gerne an Freeman anknüpfen:
    "Eine der bedeutendsten und zugleich am wenigsten verstandenen Lehre Jesu ist die mitfühlende, liebevolle Toleranz andere so zu lieben, dass wir alle ihre Erfahrungen annehmen können....in dem Mass , in dem wir die Erfahrungen anderer bewerten, verbleiben wir in der Polarität der Trennung und werden von der Ladung unserer Beurteilung beeinflusst."

    aus einem wunderbaren Buch von Gregg Braden,"Das Erwachen der neuen Erde - die kollektive Einweihung"

    für diejenigen, die vom ganzen Herzen an sich "arbeiten" und an der Entstehung der NEUEN ERDE mitwirken wollen.

    Melusine

  1. leslie sagt:

    Jesus war ein kiffender Kommunist... ;-)

    Und sowas kann man als gieriger Mensch natürlich nicht mögen:=))

    Ansonsten ist uns eh die ganze Spiritualität abhandengekommen.
    Aber zum Glück nicht ganz...
    Namen Klicken und das Ende des Videos abwarten...

    Mlg

  1. Gerald sagt:

    Lieber Freeman, liebe Alle,

    die Änderung muss von Innen stattfinden. Genau so isses. Und so ändern wir ALLES. Die LIEBE wird siegen!

  1. Anonym sagt:

    Aus Buddhas Reden an die Bürger:

    Wenn die anderen heimtückisch und verletzend sind -
    Werden wir treuherzig und liebevoll sein

  1. Anonym sagt:

    So ist eine Glaubensinstitution von Herrscherhausern getragen, das Heilige, das Wahrhaftige, also Ungläubige, das Begreifliche gemeinsame Innerste, als menschliches Grundbedürfnis aufzufangen und umzuleiten. Das urchristlich Wahrhaftige Selbstmächtige des selbstverstanden "Einen Gebots" im gemeinsamen Innersten ("alles darüber hinaus ist von Übel") galt es zu zertrüben.

    Neuer Auftrag wieder den urchristlich radikal verpönten Schrift- und Priesterglauben zu etablierten. Wiedereinführen vieler Gebote und Sünden, urchristlich fragwürdiger Segen von unheilig aufgeputzten Schriftgelehrten, hypnotische Riten, Gegenstände, Gebete, Weihwasser, wahrhaft blasphemische Meisterwerke mit Gottesinterviews und Wunderzauberei. Wenn die Untertanen Probleme haben sollten sie sich irrationaler unwahrhaftiger Weise mit Gebeten bei Gott einschmeicheln, um noch stärker gläubig zu werden -
    contra dem wachen urchristlich innig verstandenen Handeln mit eignem Aberglaubenfreien ehrfürchtigen Hinterfragen als Maßstab.
    Durch die große List der Kernsinnverdrehung der verstehbaren Meisterlehren plus Verfolgung der Begreifenden konnte die Sklaverei und Eroberungsgier legitim und mit Segen fortgeführt werden - was mit Urchristen tatsächlich unmöglich war. Das entscheidende der urchristlichen Macht war der Hellblick in das gemeinsame Innerste als Wissen für die 100% entschiedene Gewaltlosigkeit, egal wer dazu verführt und angeblich für Frieden Mordwaffen braucht. Es ist seine persönlich gestaltete Weltzukunft die nicht mehr Blinden gleich tut. Die andern mögen so sein, wir nicht.
    Eroberer und ihre Sklavenhalter konnten dank der Kernsinnverdrehung das damalig drohende Feudalarmageddon abwenden.

    Copypasteauszug von www.atromed.org

  1. Anonym sagt:

    Was sind die einzigen wirklich guten Gebote Gottes? Und was lehrt uns die Natur? Wofür ist Religion gedacht und wann haben wir Menschen den Einklang zur Natur verloren?

  1. Anonym sagt:

    @ leslie 13. April 2009 15:06
    Meine Antwort: Suche mal nach:watch?v=RA7d4Mg4L8E.
    Anschließend stelle Dir noch die Frage warum Bill Gates ins Samengeschäft einsteigt; und nächste Frage : Warum gerade Australien eine Internetzensur vorantreibt wo das Wormwood Observatory, ein Observatorium zur Planetenabwehr seinen Standort hat und wohl als erstes vom Planeten X/Nibiru berichten wird ;-)

  1. Sam sagt:

    Respect Dir Freeman , Ich danke Dir Freeman. Für diesen Artikel und Deine Arbeit. Sam aus Eisenach .

    One God
    One Aim
    One Destiny .

  1. Anonym sagt:

    Freeman, danke für Deine Osterbotschaft - Du hast wieder mal den Punkt getroffen.
    Täglich bin ich in Deinem Blog, die Augen wurden mir geöffnet - spätestens seit der 9/11 Aufarbeitung sehe ich vieles ganz anders als die verlogene Welt es uns täglich vorlügt. Mach bitte weiter und schare viele gleichgesinnte um Dich. Nochmals DANKR

  1. Ella sagt:

    @ 13 April 19:04:
    Die katholischd Kirche,die Du beschreibst ist das Posterchild fuer die Verbindung von Geld, Religion und Macht.
    (Die Kirche , hat ja nichts mit dem eigentlichen Christus und dessen Leben,Wirken und Predigen gemeinsam ,sondern wurde gezielt durch Paulus-Frauenhasser vom ersten Konzil umgedreht und in Ausagen und Wirken veraendert.)

    Zum Thema: Teilen der Arbeit als gelebte (Naechsten)liebe). Jedoch nicht Teilen der Ertraege sprich GEld.
    Das zeigt doch, auch wie das Zinzes/Zinsystem, also das bereits in der Bible verbotene Usurysytem , welche "satanische" Kirche wirklich regiert.

    NOch eine weitere Anmerkung aus meinem Lebensumfeld:
    Amerikaner scheinen damit generell keine Probleme zu haben denn fuer sie gilt:
    "Geld machen = Beten und
    Beten = Geldmachen.

    Religionen, welcher Art auch immer ist sind das grosse Geschaeft: Bekanntestes Beispiel die grossen TV Kirchen und ihre Millionaerprediger aus allen Religionen.
    Der Zusammenhang zwischen Geld und Religion ist hier sogar offensichtlich als in Deutschland, da jede Kirche sich selbst finanziert.
    Hier kann jeder, der sich poeltzlich berufen fuehlt, und sei es nur aus Gruenden der STeuerfreiheit, als Non Profit in seinem Wohnzimmer nebenberuflich eine Kirche aufmachen.

    Je mehr und wohlhabende, regelmaessige Mitglieder ums so mehr Einkommen oder auch Nebeneinkommen.

    Beispiel einer mir bekannten kleinerern Kirche hier: pro Wocheende sind das ca. 3000 US $ Pledges und diverses Fundraisermoney kommt noch dazu. Der Pastor und seine Family haben ungefaehr 85.000 US$ Einkommen und wohnen mitfrei.
    Die Gemeindemitglieder koennen ihre Mitgliedschaft /Spenden dann auch wieder bei der Steuer absetzen.
    Uebrigens gibt es hier in unserer Kleinstadt, ich schaetze mal so 40 Kirchen unterschiedlichster Glaubensrichtungen, da Amerikaner ja weitaus bessere Kirchenbesucher sind als Europaer.

    Die Mentalitaet ist doch eher, je mehr Geld verdient und je reicher man ist um so gesegneter, gerechter und besser,ist man als Mensch .

    Das bedeutet auch, dass man keine Schuldgefuehle gegenueber einer z.B.homeless Person hat, an der man nach dem Gottesdienst, in dem man fuer den Prediger wieder mal Ein paar Hundert Dollar gepletscht hat, gedankenlos und laechelnd, im SUV vorbeifaehrt.

    Dazu mein zugegeben etwas verallgemeinendes Beispiel, das ein Amerikaner auch laechelnd zu schauen kann, wie ein Obdachloser im Graben verreckt oder laechelnd umd mit freundlichen Worten jemanden von heut auf morgen entlaesst.
    Das ist nichtmal Zynismus oder Boeswilligkeit. Er hat einfach diesbezueglich keine Schuldgefuehle, da er alles richtig gemacht. Ja, Ja die Selbstgerechten!

    (Ach ja und Hauptsache watte-freundlich bleiben, das erleichtert den alltaeglichen Umgang bedeutet jedoch gar nichts. Es ist eher normales Geschaeftsgebaren,denn Schein ist nun mal alles.)

    Zu meinem Thema zurueck: Aus diesen Gruenden, ist es auch nicht verwunderlich, dass ein kapitalistischer und sekularistischer auf Puritanischen Prinzipien begruendeter Staat wie die USA sowiele unterschiedliche und oft weit aus konservativere Kirchen hat als andere Laender. (Sogar die katholischen Kirchen sind hier konservativer und altmodischer als in Deutschland.)

    Ich habe in meinem vorherigen Kommentar geschrieben "Bete und Arbeite" Ora et Labora und habe damit gemeint: Liebe (Energie) umgesetzt in Arbeit und gerechten Vedienst.
    Hier gilt jedoch:
    "Geldverdienen ist Beten "
    gerechter Lohn oder Teilen, Mitragen von Arbeit kommt darin nicht vor.

  1. Anonym sagt:

    "Ich kenne die Menschen und ich sage Ihnen, dass Jesus kein Mensch ist. Oberflächliche Geister nehmen eine Ähnlichkeit zwischen Christus und den Begründern von Reichen und den Göttern anderer Religionen wahr. Diese Ähnlichkeit existiert nicht. Zwischen dem Christenglauben und welcher Religion auch immer liegt die Kluft der Unendlichkeit...
    Alles an Christus erstaunt mich. Sein Feuer beeindruckt mich tief und seine Willenskraft beschämt mich. Zwischen ihm und wem immer auf der Welt gibt es keinen Vergleich. Er ist wahrhaft einzig. Seine Gedanken, die Wahrheit, die er verkündet, seine Art zu überzeugen lassen sich weder durch menschliche Bildung noch durch die Natur der Dinge erklären.
    Je weiter ich mich nähere, je gründlicher ich forsche, desto schleierhafter wird mir alles; alles bleibt erhaben - von einer Erhabenheit, die überwältigt. Seine Religion ist die Offenbarung einer Intelligenz, die ganz sicher nicht die eines Menschen ist. Es gibt darin eine profunde Originalität, die eine Reihe von bis dahin unbekannten Worten und Maximen hervorgebracht hat. Jesus borgte nichts von unserem Wissen aus. Nirgendwo außer einzig in ihm selbst lässt sich die Nachahmung oder das Beispiel seines Lebens finden.
    Ich suche vergeblich in der Geschichte etwas, das Jesus gleich ist oder dem Evangelium nahe kommt. Weder Geschichte, noch Menschheit, noch die Jahrhunderte, noch die Natur bieten mir etwas dar, mit dem ich es vergleichen oder erklären kann. Alles hier ist außerordentlich. Je mehr ich das Evangelium bedenke, desto sicherer bin ich mir, dass es dort nichts gibt, das nicht jenseits des Gangs der Ereignisse und allen menschlichen Verstehens ist."
    "Ich selbst aber sterbe vor der Zeit, und mein Leib wird der Erde wiedergegeben, damit ihn die Würmer fressen. Das ist das Ende des grossen Napoleons. Welch ein mächtiger Abstand zwischen meinem tiefen Elend und dem ewigen Reich Christi, welches gepredigt, geliebt, gepriesen und über die ganze Erde ausgebreitet wird."

  1. Anonym sagt:

    @ Freeman

    Gelungener Text !
    Den äusseren Feind physisch zu bekämpfen macht keinen Sinn, das hat Jesus bereits gesagt. Im irdischen Sinne ist er überlegen, er hat das Geld, die Polizei, die Gewehre und das Gesetz auf seiner Seite, genau wie damals. Die Auseinandersetzung muss in jedem selber stattfinden, in seinem Inneren.
    Das kurze irdische Leben ist nur ein vorübergehender Zustand, dass es nicht um Streben nach Macht, Geld und materiellen Wohlstand geht, nicht um Hass und Vergeltung, was uns aber laufend gepredigt wird, sondern um Glück, Freiheit und inneren Frieden, in Einheit mit Gott und seiner Schöpfung.


    @ 12. April 2009 20:42

    Ganz gut der Text, von armin-risi habe ich auch schon gelesen.


    Ich bin ! Der Weg, die Wahrheit und das Leben, Niemand kommt zum Herrn , denn durch mich .

    „Wenn man dieses ‚ich’ definiert hat, und nach empfindet, hat man es geschafft…

    Samkhya-Philosophie der Schöpfung.
    Die Logik des Seins kreiert, in Abhängigkeit vom Absoluten, Subjekt und Objekt !
    Das Sein in Verbindung mit dem Absolutem erkennt die Einheit von Allem !
    Die Logik dient nur sich selbst, der man sich nicht unentwegt bedienen sollte ! (Prakruti)
    Sein ist beobachtender, nicht differenzierender, gegenwärtiger Denkfluss, das kein ich, mein oder Du kennt; während Gedanken durch die Logik schon kontrolliert, reproduziert sind, also eine Form von Vergangenheit darstellen !“ (Purusha)

    Jesus selbst erwartete vom Menschen die Meisterung der Ego-Überwindungund die volle Erkenntnis der eigenen Potentiale. ( Ego ist das Streben nach persönlichen Vorteilen, auch nicht Materiellen)

    „Liebe dich selbst!“ Ihr seid Götter.“

    „Jeder, der mir vertraut, wird auch die Taten vollbringen, die ich vollbringe. Ja, seine Taten werden meine noch übertreffen …“

    Jesus wird in den vedischen Schriften nicht erwähnt, und zwar aus dem einfachen Grund, weil sie weitgehend vor Jesu Erscheinen niedergeschrieben wurden.
    Und wer ist dann Maitreja ?

    Ehe Abraham war, war ich.

    Diejenigen, die das Einssein mit Gottes Sein verlieren (aufgrund eines Mißbrauchs des freien Willens), fallen aus dem Reich des sat in den Bereich von kala.

    Was ist Missbrauch des freien Willens?
    Der Wille muß stark sein, wenn die Seele frei sein soll !

    Ich kann gut damit leben, wenn wir uns auf das Jesus-Bewußtsein einigen,
    als Weg auf dem jeder zu sich selbst finden kann.

    In der Offenbarung steht : Es werden viele falsche Propheten auftauchen .


    Und würde ich euch die ganze Wahrheit sagen, so bliebet ihr doch bei eurer.
    Und das ist auch gut so.




    @ 12. April 2009 20:46

    Liebt eure Feinde und betet für sie, die euch verfolgen, …

    ganz genau, was Schlimmeres kannst Du ihnen nicht antun…

    Wir können uns ja mal einen Namen aussuchen, eine Uhrzeit vereinbaren, und dann schicken mal 100 Leute ein Gebet in seine Richtung ???
    Wie wäre es mit G.W.BUSH, da brauchst du dem nichts mehr beweisen, der legt ein komplettes Geständnis ab.

  1. Anonym sagt:

    Danke.

    Ich denke auch so.

  1. Anonym sagt:

    Hallo 21,46
    Ich liebe Jesus auch sehr, aber wenn du genauer geforscht hättest, hättest du auch entdeckt, dass alles, was im Neuen Testament irgendwo früher schon geschrieben ist und bekanntes spirituelles Wissen, Praxis, Tradition wahrer Heiliger war bis heute und dass vieles Bhudda schon gesagt hat.

    Das macht es nicht weniger heilig und erhaben, befreit uns aber zum Glück von der Ausschließlichkeit hin zur EINschließlichkeit...

    Viele Spirituelle finden dieses Wissen auch in sich auf dem Grunde ihres Herzens und täglich werden neue Botschaften von Jesus, den Heiligen/ Meistern, dem ICH BIN gegeben, von ähnlicher/ gleicher Tiefe und es ist imemr aus der Quelle.
    Kennst du den Kurs in Wundern... hier lehrte es Jesus im 20sten Jahrhundert in New York und hat schon viele Millionen und viele Richtungen inspiriert mit der Lehre des Heiligen Geistes und der Nicht-Dualität des wahren Seins.

    Herzlich Tara

    PS: ich war jahrelang in einer Freikirch und bin empfindlich gegen jede Art von Dogma und Dogmatismus, auch hier.

  1. Dokublog sagt:

    Rockefeller hat bereits einen Antrag gestellt das Internet abzuschalten!
    http://www.scribd.com/doc/13991537/S778773-Rockefeller-Internet-Shutoff-Control-Bill

    web2.0 wird abgeschaltet und das total kontrollierte Internet2.0 wird eingeschaltet

  1. Anonym sagt:

    Mr. Freeman, danke für den Osterbeitrag, mögen wir den Glauben, das Richtige zu tun , nicht verliern.

    Gruss
    Uri125

  1. SchönenGruß sagt:

    Ein wunderbarer Artikel. Ich denke auch so. Lasst uns alle Jesus sein! :)

  1. Anonym sagt:

    ot: es gibt wieder eine gute nachricht.

    Bundesministerin Aigner lässt Genmais verbieten

  1. Anonym sagt:

    An Alle Die Zuviel Zeitgeist geguckt haben und nicht an Jesus glauben! Dieser film ist ein Betrug, da wird Jesus und Gott geleugnet. lasst euch nicht verarschen, es ist wohl jedem klar das die kirche fake ist. aber jetzt mal ehrlich leute, was hat Jesus und sein erschaffer gott mit der kirche gemein ? garnichs. so also was erzählt uns denn der film Zeitgeist neues ? Nur wer horus war und das die bibel von der Kirche gefälscht wurde und uns das original nie gezeigt wurde.

    Horus vs jesus

    Horus: er war einäugig, Seine Mutter war KEINE jungfrau, er ist durch Selbstbefruchtung gezeugt, er tötete sein Brude Zet, er ernannte sich selbst zum Prophet und GOTT


    Jesus: Bevor er geboren wurde, kündigte der Engel Gabriell es paar monate vorher Maria an, das sie ein Prophet im Gottes auftrag ausführen muss, Jesus war eine Jungfrau geburt, gott ist nicht der vater, Gott kann erschaffen. Jesus konnte schon 1 stunde nach seiner geburt reden (nur wenn es gott wollte). Jesus bekam von Gott die (Originale) bibel, Jesus wurde nie Gekreuzigt und von Gott zu sich geholt als es zu gefährlich wurde.


    Jesus im Islam

    Er wurde Nie Gekreuzigt, als es für ihn auf der Erde zu gefährlich wurde, nahm gott ihn zu sich. Jesus sein Jünger Judas, sah ihm sehr ähnlich, sodas die Römer Judas Kreuzigten und dachten das wäre Jesus.

    Wer an den JüngstenTag glaubt, der muss wissen, das ein Messiahs Herabgesangt wird(NICHT GEBOREN) und der Letzte Prophet war ja Bekanntlich Muhammad. Also kann es nur ein geben und das ist Jesus, weil er lebt und nie kreuzigt, und von Gott zu sich geholt wurde.


    GOTT IST DAS GRÖßte
    friede und grüße an euch alle

  1. Anonym sagt:

    also das stösst mir doch auf... ... steht doch eindeutig in der bibel, der gutmensch für den sich jesus hält und gehalten wird ist er lange nicht. hier mal ein beispiel und die liste lässt sich beliebig fortsetzen die bibel strotzt vor solchen beschreibungen:

    matthäus, 10,34
    Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert.

    ich frag mich da nur wie so viele leute diese lügengebäude glauben schenken. liegt wohl daran dass sich niemand (hier meine ich den üblichen verdächtigen, der "kirchengläubige" ernsthaft mit der wahren natur der bibel auseinander setzt.

    das ist auch der grund warum alle manipulation, die wir heute erleben, so gut wirkt. keiner wills wirklich wissen... wie heisst es doch: "...solange mir das bier noch schmeckt!"

  1. Anonym sagt:

    Am bestens katholischWer am So. zur Messe ging, konnte erleben, wie man die Auferstehung feiern soll.

    Bei uns begann die Abhandlung mit den unzähligen Zitaten und Predigen über das auserwählte Volk, das ist das gleiche Volk, das den Jesus zum tode verurteilt hat. Wenn ich den Pfarrer richtig verstanden habe, dann hat er uns das auserwählte Volk als Vorbild gestellt, die Deutschen haben zwar schon mal nach diesem Vorbild gehandelt, aber das fand das auserwählte Volk doch nicht so toll.

    Das Volk ist im Übrigen vom Gott auserwählt, unter dem Codenamen JHWH, wenn man die katholischen Priester aufmerksam hört, dann ist er irgendwie identisch mit dem Gott der Christen, nur ich habe nie kapiert, ob JHWH ist der Heilige Geist, oder mehr Gott Vater, oder schliesslich der Gottessohn, oder alle Drei: J wie Jesus, H wie Heiliger Geist, WH bleibt für den Gott Vater.

    Als wir schon alles genau über das auserwählte Volk wussten, fand der Pfarrer auch einige Wörter über das auferstandene Opfer. Da haben wir uns alle sehr gefreut, dass Jesus seinen auserwählten Verfolger doch irgendwie entflohen ist.

    Richtig katholisch: zuerst die Täter würdigen, dann das Opfer.

  1. Anonym sagt:

    Jesus als Rebell
    Paul Verhoeven hat die biblischen Quellen über Gottes Sohn neu interpretiert.

    Seit 20 Jahren erforscht der Regisseur Paul Verhoeven das Leben Jesu. Er gehörte zum sogenannten Jesus-Seminar, einer seriösen Vereinigung liberaler Theologen in Amerika. Für sein Buch "Jesus: Die Geschichte eines Menschen" hat Verhoeven unzählige Quellen studiert, Evangelien und Codices sogar auf Altgriechisch verglichen: Sein Werk ist also kein Pamphlet, sondern eine ernsthafte Auseinandersetzung.

    "Ich wollte die ganze Propaganda um Jesus abschälen, denn das sind die Evangelien in meinen Augen: Meinungsmache", sagt Verhoeven. "Alles wird verdreht, um Jesus bloß nicht als politischen Menschen zu zeigen. Die Evangelisten haben versucht, ihn zu neutralisieren."

    Zwischen den Zeilen lesen

    Im Römischen Reich waren die Evangelisten politisch Verfolgte. Namhafte Theologen vermuten deshalb: Die Wahrheit über Jesus aufzuschreiben war zu gefährlich. Deshalb haben sie die Wunder erfunden, um politisch brisante Ereignisse zu "entschärfen", so Verhoevens These. Zum Beispiel die "unbefleckte Empfängnis": "Zu jener Zeit gab es einen großen Aufstand in der Nähe von Nazareth", sagt er. "Die Römer schlugen ihn brutalst nieder, kreuzigten und versklavten Hunderte. Es kam auch zu sexueller Gewalt und wahrscheinlich wurde Maria von einem römischen Soldaten vergewaltigt."

    Jesus heilt Kranke, speist die Menge mit nur fünf Broten und zwei Fischen und predigt Frieden, Gewaltverzicht und Gerechtigkeit im kommenden "Reich Gottes". Wie stark dieses Jesus-Bild in unser kulturelles Gedächtnis eingebrannt ist, beweisen Bibel-Verfilmungen. Doch wenn man die Evangelien genau liest und in ihren historischen Kontext setzt, kann man diese Szene auch ganz anders interpretieren. "Jesus sagt: Dieses Mahl verkörpert das Reich Gottes" so Verhoeven. "Die Hungrigen werden satt. Das war seine Aussage. Die Menge war so aufgewühlt, dass sie daraus eine politische Aussage machte: Wenn der Messias und mit ihm das Reich Gottes käme, dann würden die Römer besiegt werden - die Zeit der Besatzung wäre vorbei."

    Predigt als Brandrede
    Die Predigt vom Königreich Gottes war also eine revolutionäre Brandrede? In der Bibel steht: Jesus zieht sich danach in die Wüste zurück. Aber ist Jesus womöglich auf der Flucht? Bewiesen ist, dass Römer und Hohepriester ihn zur Fahndung ausgeschrieben haben. Anders formuliert: Jesus gilt nun als flüchtiger Rebell. Das letzte Abendmahl fällt laut Verhoeven in diesen Zeitraum. Jesus ist verzweifelt, als friedlicher Revolutionär ist er gescheitert. In Abwesenheit ist er bereits zum Tode verurteilt worden. Jetzt ist Jesus bereit, auch mit anderen Mitteln für seine Ziele zu kämpfen. "Der letzte Ausweg, den er sich in dieser Situation noch vorstellen konnte, die letzte Möglichkeit, war bewaffneter Widerstand", so Verhoeven. "Deswegen forderte er seine Jünger sogar auf, ihren Mantel zu verkaufen, um sich dafür Schwerter zu besorgen - mit denen sie ihn ja dann verteidigt haben."

    Die Verhaftung Jesu, seine Verurteilung und sein Tod haben, so Verhoeven, anders stattgefunden, als es in der Bibel stehe. Rein historisch betrachtet, wird Jesus als militanter Revolutionär hingerichtet, als selbsternannter "König der Juden". Doch was bleibt, wenn man Jesus als reinen Menschen sieht? Paul Verhoeven ist ein streitbares, aber eindringliches Buch gelungen, respektvoll und kritisch-analytisch zugleich, mit einer ganz klaren Forderung: "Man kann Jesus nicht einfach abtun. Allein seine ethischen Forderungen haben wir heutzutage doch nicht mal ansatzweise erfüllt", sagt Verhoeven.


    http://www.3sat.de/kulturzeit/lesezeit/132921/index.html

  1. Anonym sagt:

    dein wort in gottes ohr

  1. Anonym sagt:

    hallo, freeman!

    danke, für deine erbauenden zeilen!!!

    der caine

  1. Anonym sagt:

    Ihr Lieben,

    ein sehr kluger erleuchteter Freund von mir hat es vorgestern auf den Punkt gebracht: Jesus kann gar nicht für unsere Sünden gestorben sein:
    1. war er gar nicht tot - seine Seele ist unsterblich.
    2. gibt es im heiligen Geist nicht wirklich Sünde, ist uns allen schon vergeben...
    3. unsere Sünden sind eine Illusion und waren
    4. noch gar nicht da
    5. ist dies eine wunderbare Illuminaten-Geschichten um uns in ewigem schlechten Gewissen und in einer Bringschuld der Kirche und zu guten Taten (zB Spenden) etc. hin zu bringen, kurz, zu braven Schafen zu machen.
    6.war mit der Auferstehung und dem Beginn des Fische-Zeitalters das eigentlich vorbei - mit dem Opfern etc.
    7. Sind wir alle Eins im Heiligen Geist...
    8. jedoch kommt Bewußtsein nicht von allein - sondern bedarf täglicher Übung, Ausrichtung, die Bereitschaft, unser wahres Selbst zu sein und immer wieder in unserer wahren friedvollen Mitte zu bleiben...

    Herzlich,
    Tara

  1. Ella sagt:

    Tara:
    Was fuer ein wunderbar Kommentar.

    Das gibt einem die Hoffnung zurueck , das nicht alles verloren ist,und wir uns auf einer voelligen neuen Ebene des Seins befinden.
    Das die Kirche seit Jahrhunderten ein schlechtes Gewissen einredet,und dabei noch gut verdient hat, sieht man ja am Ablasshandel(Geld gegen Suenden )

    Gleichzeitig hat sie sich ein System der Gedankenkontrolle und ESspionage aufgebaut, auf das die heutigen Regierungen und ihre Geheimdienste neidisch sein koennen: die Beichte.

    Ich glaube auch das Jesus unsterblich ist. da reine Energie und Gott in Menschengestalt.
    Er hat jedoch seinen menschlichen Leib ablegen muessen, sprich sterben muessen um uns alle aus dieser Welt satanischen Welt der Materie zu erloesen.

    Durch den heiligen Geist sind wir gesegnet und und erloest.

  1. Anonym sagt:

    Mal sehen was auf der Anti-Rassismus-Konferenz der UN raus kommt und vor allem wer alles dann doch noch teilnimmt.

    Viele, sehr viele haben ihren Nächsten um Verzeihung und Vergebung zu bitten.

    Der Anfang für einen Neubeginn.

    Mein Wunsch wäre das ALLE die abgesagt haben doch noch hinkommen.

    Sorry, manchmal bin ich wohl sentimental.Zu sentimental vielleicht.

    Rassismus ist nicht die Angst vor der Andersartigkeit.
    Sie ist die Angst davor das die Unterschiede nichts mehr ausmachen.
    (aus dem Französischen)

    Peace

    Nachträglich Frohe Ostern

  1. Ella sagt:

    16 April:22:35:

    Zitiere:
    " Rassimus ist nicht die Angst vor der Andersartigkeit.Sie ist die Angst, dass die Unterschiede nichts mehr ausmachen"

    Dein Zitat bringt es auf den Punkt warum gerade arme Weisse, hier in den USA so rassistisch sind.

    Ihr Rassenstolz, der Stolz auf die Weisse Hautfarbe ist alles was sie haben und alles was hervorhebt, und bessr macht als die Farbigen Amerikaner.

  1. Qraftwerk sagt:

    ist es nicht etwas vermessen sich als "wahrheitsfinder" mit jesus zu vergleichen? andererseits auch noch eine offensichtliche kritik an dem inhalt der überlieferung zu verfassen um kurz darauf dennoch daraus zu zitieren?

    ich halte herzlich wenig von religion, außer einer art leitfaden um ein funktionierendes soziales miteinander zu schaffen, dennoch denke ich das jesus, osiris, mithra (welcher name euch grad besser gefällt) oder gott, alah (was euch eher liegt) nichts anderes als schöne geschichten oder sogar nur eine erklärung der dinge sind die menschen früher nicht anders betiteln konnten

    beste grüße aus wien, mach weiter mit der guten arbeit, danke ein kritischer leser

  1. Anonym sagt:

    Genau Ella, klasse interpretiert.
    In Europa ist es manchen Politikern recht wenn es Rassismus gibt, diesen "Unterschied".

    http://www.youtube.com/watch?v=mTbCOJ9Q_Zo

    Das ist ein klasse lustiger Antirassismusfilm :=)

    Und wie man sich (manchmal) dagegen wehren kann.

    grüsse