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James Bond - Die Welt ist nicht genug

Freitag, 12. Oktober 2007 , von Freeman-Fortsetzung um 10:39

Hier eine etwas andere Version des Films.



Übrigens, die James Bond Filme sind nicht nur Action und gute Unterhaltung. Die Macher dieser Filme verpacken sehr viele versteckte politische Botschaften darin, wenn man nicht nur auf die hübschen Mädels schaut, erkennt man sie auch. So zum Beispiel in "Golden Eye" wo über die Linzer Kosaken erzählt wird und wie die britische Regierung die Russen, welche für die Wehrmacht im 2. WK gekämpft haben, an Stalin verraten hat, der sie alle ermorden lies, oder in "Die Welt ist nicht genug" über die Medienmacht und wie die Information manipuliert wird, oder im letzten Bond "Casino Royal", wo die Insider-Geschäfte vom 11. September darin erwähnt werden. Siehe meinen Artikel "Insiderhandel und Profit mit 9/11"

Der Wortlaut des Dialogs zwischen MI6 Chefin M und James ist: „Als sie den Aktienmarkt nach 9/11 analysierten, entdeckte die CIA grosse Aktienverkäufe der Fluglinien. Als die Aktien am 12. September ins Bodenlose fielen, hat jemand ein Vermögen damit gemacht“.

Diese Szene und Dialog wurde aus der Airline Version des Films rausgeschnitten. Dort wo die Konzerne in den Medien Einfluss nehmen können, wird zensiert und die Leute dürfen die Wahrheit nicht wissen.

insgesamt 2 Kommentare:

  1. Anonym sagt:

    Mann Du drehst immer mehr ab. Guck dir mal ein paar gute Hongkong- oder Japanfilme an, dann weisst Du das James Bond schon in den 1960ern den Altherrenmief hatte :)

  1. Anonym sagt:

    Schön wärs, wenn auch Mainstream-Hollywood kritische Distanz wahren würde.
    In Casino Royale werden die Put-Options von Le Chiffre platziert, der selbst einen Anschlag auf ein Flugzeug plant. Mit dem Verweis auf 9/11 wird also lediglich eine neuerliche Rechtfertigung der offiziellen These abgegeben, die den mittlerweile bekannten Insiderhandel im Vorfeld des 11. September den vorgeblichen Terroristen zuschreibt.