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US-Verleger - Der Mossad soll Obama ermorden

Samstag, 21. Januar 2012 , von Freeman-Fortsetzung um 12:05

Der Eigentümer und Verleger der Wochenzeitung "Atlanta Jewish Times", Andrew Adler, hat am 13. Januar in seinem Leitartikel sich über den Mangel an Agressivität gegenüber dem Iran der US-Regierung und die Gefahr die für Israel dadurch besteht sehr kritisch geäussert. Er schlug deshalb Premierminister Netanjahu drei Optionen vor. Er soll den Libanon und den Gazastreifen angreifen und die Hezbollah und Hamas damit ausschalten, oder die Atomanlagen des Iran direkt selber bombardieren, oder den israelischen Geheimdienst Mossad den Auftrag geben, Präsident Obama zu ermorden, damit Vizepräsident Joe Biden nachrückt und eine israelfreundlichere Politik macht, der sich mehrmals dazu bekannt hat Zionist zu sein.

Hier die Originalaussage der dritten Option:

"Drei, Mossad-Agenten, die in den USA sich befinden, das grüne Licht zu geben, den Präsidenten zu eliminieren, der unfreundlich gegenüber Israel ist, damit der amtierende Vizepräsident seinen Platz einnimmt und zwangsweise diktiert, dass die Politik der Vereinigten Staaten dem jüdischen Staat hilft seine Feinde auszulöschen.

Ja, sie haben 'drei' richtig gelesen. Einen Mordanschlag auf den Präsidenten anzuordnen, um die Existenz Israels zu erhalten. Denken sie darüber nach. Wenn ich über so ein Tom Clancy-artiges Szenario nachgedacht habe, glauben sie nicht es ist gar keine so undenkbare Idee, dass die auch in höchsten Kreisen in Israel diskutiert wird.

Eine andere Art 'drei' in Perspektive zu setzen geht ungefähr so: Wie weit würden sie gehen, um eine Nation zu retten, die sieben Millionen Leben beinhaltet ... Juden, Christen und Araber zusammen?

Ihr müsst glauben, so wie ich es tue, alle Optionen liegen auf den Tisch."


Hier ein Abbild des Zeitungsartikels:



Diese Aussage von Andrew Adler hat in Amerika für Empörung gesorgt. Der Mossad soll Präsident Obama ermorden? Schliesslich ist er kein Nobody der einfach spinnt oder besoffen war, sondern er ist Zeitungsverleger, der seine Worte überlegt in einem Artikel niederschrieb, es offensichtlich ernst meint und wohl "Insider-Wissen" hat.

Normalerweise müsste der Secret Service sofort bei ihm auftauchen und Adler verhaften, denn jede Drohung gegenüber den Präsidenten, speziell eine Morddrohung, ist ein schweres Delikt. Schliesslich sind schon einige Präsidenten ermordet worden, oder man hat einen Mordanschlag versucht, und es ist die Hauptaufgabe des Secret Service diese zu verhindern.

Nach Erscheinen des Artikels wurde Andrew Adler von Journalisten gefragt, ob er denn wirklich zur Ermordung von Obama durch den Mossad aufruft. Er antworte, sehr nervös und unsicher mittlerweile geworden, "selbstverständlich nicht."

Darauf hin wurde er gefragt, wenn er nicht zu einer Ermordung aufruft, warum hat er diese Zeilen geschrieben? Nach etwas Bedenkzeit gab er als Antwort, "Ich schrieb das, um die Reaktion der Leser darauf zu sehen. Wir haben viele Anrufe und E-Mails erhalten."

Adler sagte, er "bedauere" den Artikel und er hat vor, eine Entschuldigung in der nächsten Ausgabe zu veröffentlichen. Der Sprecher des Secret Service, Max Milien, sagte, Adler wird verhört werden, als Teil der Untersuchung. "Diese Sache ist uns bekannt und wir werden alle notwendigen Folgeuntersuchungen vornehmen."

Adler meinte dazu, der Secret Service hat ihn noch nicht kontaktiert, aber einige Rabbis hätten ihn angerufen und gesagt: "Du bist meschugge," das jiddische Wort für "verrückt". Verrückt ist er aber gar nicht, sondern er spiegelt die Meinung vieler Zionisten wieder, die völlig kaltschnäuzig einen Krieg gegen den Iran wollen, koste es was es wolle.

Adler hat damit noch etwas anderes verraten und ich glaube er deutet etwas an was er weiss. Es müssen sich Mossad-Agenten in den USA befinden, denen man so einen Befehl geben könnte und in der Lage sind ihn auszuführen. Als Sündenbock müsste man dann natürlich "iranische Agenten" hinstellen und die Spuren entsprechend legen, wie einen iranischen Pass der am Tatort gefunden wird. Dann hätte man eine perfekte Ausrede für einen Angriff auf den Iran.

Das ganze erinnert an den Film "Shooter" oder an 9/11.

Die erste Option scheint schon zu passieren, denn Kampfjets der israelischen Armee haben am heutigen Samstagmorgen den Osten der Stadt Rafah im Süden des Gazastreifens mit Raketen unter Beschuss genommen.

WorldWideStruggle - Gewalt und Armut:

insgesamt 10 Kommentare:

  1. Anonym sagt:

    Dass israelische Kampfjets den Gaza-Streifen angreifen, ist zur ständigen Praxis geworden. Allein im Dezember ermordeten sie einen Vater und seinen Sohn, als sie seinen Hof angriffen. In Gaza-Stadt wurden zwei in einem Auto Sitzende durch eine Drohne gezielt getötet. Auch Fischer vor der Küste Gazas haben sie schon umgebracht.

    Auch das Ansinnen, einen US-Präsidenten umzubringen, ist nicht neu. Victor Ostrowsky, der einst für den Mossad arbeitete, erzählt in einem seiner Bücher, dass der Mossad 1990 oder 1991
    vorgehabt habe, George Herbert Bush, den damaligen Präsidenten und Vater von George Dabbelju, der in Madrid Israelis und Palästinenser zu Friedensgesprächen an einen Tisch bringen wollte, durch einen Anschlag umzubringen.

    Ostrowsky brachte es in Ottawa anlässlich einer Nahost-Konferenz auf den Tisch und so wurde nichts draus. Der Plan: Mit Hilfe von drei Palästinensern, die man in Beirut gefangengenommen hatte, auf den Präsidenten einen Anschlag verüben. Einige Tage vor dem geplanten Event bekam die spanische Polizei einen Hinweis, dass 'drei Terroristen auf dem Weg nach Madrid' seien und etwas planten. Die drei Terroristen sollten dann vom Mossad nach dem Anschlag auf Bush, den 'man leider nicht mehr retten konnte', getötet werden, um die Effizienz des Mossad unter Beweis zu stellen und um die Spuren zu verwischen.

    Der Hintergrund: Bush Senior hatte Israel gedroht, die milliardenschweren Kredite, die Israel jährlich aus den USA erhält, auszusetzen, wenn sich die Regierung Shamir weigere, die Resolution 242 umzusetzen, die den Rückzug Israels aus den besetzten Gebieten vorsieht.
    (Quelle: V. Ostrowsky, 'The Other Side of Deception', S. 356).

    Pläne, US-Amerikaner umzubringen (Anschlag auf die USS-Liberty am 8.6. 1967 zur Zeit des Sechstagekriegs, mit 33 US-Toten) und sogar einen US-Präsidenten zu ermorden, sind also für den Mossad, der in 9/11 verwickelt war, nichts Neues und gehören schlichtweg zu seinem schmutzigen Handwerk.

  1. ein absoluter skandal und die amis bleiben ruhig. auch wenn es obusher ist, aber sowas kann man nicht einfach so laut sagen und schreiben und einfach davon kommen....
    ups, er hat ja den zio bonus. er darf und kann das.....
    wenn er(b.h.obama) aus der reihe getanzt wäre,
    dann hätte ihn eine jfk kugel getroffen.
    als joker kann man ihn auch noch für einen kill einsetzen, um notstandsgesetze einzuleiten, in dem chaos bestimmte handlungen schnell auszuführen und einen sündenbock zu bestimmen.
    joe biden wäre dann auch ein kriegspräsident und wiedergewält ins amt bzw. fortlaufend dabei.
    auch wenn es pepsi und cola ist, so möchte man nicht immer alles schlürfen und mixen. und ein ron paul ist sowieso ein jfk. also untragbar.

  1. drdre sagt:

    Das ist ja schon ein starker Toback, man stelle sich vor dies wäre ein arabischer Journalist gewesen, der säße schon in Guantanamo beim lockeren Waterboarding.

  1. Vincent sagt:

    Wirklich unglaublich was aus den ewigen Opfern (sofern es überhaupt mal welche waren) geworden ist!! Und keiner hat den Mumm mal etwas gegen diese kriegsgeile Irre Pack zu sagen! Jetzt weiß Obama aber wenigstens wo er steht und das sein pushen in dieses Amt etl. nur von kürzerer Dauer war, als er es sich erhofft hatte...

  1. Skeptiker sagt:

    Das ist ein Hammer-Artikel Freeman!

    Wenn nun wirklich jemand Obama killt, dann wird es sehr schwer werden die öffentliche Meinung wie bei Kennedy oder 9/11 zu manipulieren, denn es gibt ja offiziell diesen Zeitungsartikel und die Bürger sind inzwischen viel sensibler geworden.

    Dann wird Israel plattgemacht, von den USA, Europa, Russland, China und den Persern :-)

  1. Ella sagt:

    Obwohl Obama kein JFK ist, erinnert mich das an seine Ermordung, als er ausgeschaltet wurde, damit LBJ ans Ruder kommen und en Vietnamkrieg ausweiten konnte.

    Joe Biden kommt aus einem Staat der den Grossbanken, vor allem den Kredikartencompanies die besten Konditinen und Gesetze gab, as er da Gouverneur war. Inzwischen ist einer seiner Soehne in Deleware Attorney General.

    Biden war schon immer mit Big Money in Tuchfuehlung.

    Interssant ist auch dass die Obama Administration ,sich gegen den Ausbau der Keystone XL Pipeline von Alberta Canada nach Texas ausgesprochen hat.


    Der Grund waren Bedenken wegen Umweltverschmutzung und Belastung.

    Das klingt ja alles gut und schoen, nur als letztes Jahr BP Chemikalien im Gulf von Mexico enmasse verspruehte und erst eine Umweltkatastrophe damit ausloeste, hoerte man nichts von der US Regierung bezueglich Umweltbedenken.

    Wieder mal die Frage wem nutzt das?
    Und wer verdient an den Oelconnections mit den Arabern.

    Die Antwort denke ich wissen wir.

  1. Kasandroo sagt:

    Na klar, er wollte sehen, wie die Menschen reagieren wenn er eine Morddrohung gegen den Präsidenten der USA ausspricht. Erschreckender ist, es macht noch nicht mal jemanden was aus, außer ein paar Leuten wie dir Freeman, danke.

    Friede

  1. Anonym sagt:

    Wurde Kennedy umgebracht, damit Lyndon B. Johnson den Vietnamkrieg ausweiten konnte?

    Der Grund für Kennedys Ermordung ist unklar.

    Überprüfen wir zunächst Kennedys Haltung zum Vietnamkrieg.

    Bei Amtsübernahme 1961 befanden sich in Vietnam, d.h. in Südvietnam, eine Handvoll Militärberater, um das autoritäre, antikommunistische Regime zu stützen. Kennedy, so Wikipedia, erhöhte diese Zahl von 700 auf 16.000 Berater. Er gab die Anwendung von Napalm und Entlaubungsmitteln frei. Er entsandte die berüchtigten 'Green Berets', eine Killer-Eliteeinheit. Kennedy vertrat auch die 'Domino-Theorie', die besagte, dass wenn Vietnam fällt, auch andere Ländern kommunistisch werden würden wie Laos oder Kambodscha. Dies gelte es, so der Antikommunist Kennedy, auf jeden Fall zu verhindern.

    Später vertrat er allerdings die Auffassung, man solle das US-Engagement reduzieren und schon bis Ende 1963 1000 Soldaten bzw. 'Berater' wieder abziehen und bis 1965 den Vietnamkrieg 'vietnamisieren', d.h. durch die südvietnamesischen Marionetten führen lassen. Ähnliches wird uns heute immer wieder über die Beendigung des Afghanistan-Krieges serviert.

    Ob er sein Vorhaben tatsächlich durchgeführt hätte nach seiner wahrscheinlichen Wiederwahl 1964 ist unklar.

    Kennedy hat auch Israel aufgerüstet, war aber entschieden gegen die israelische Atombewaffnung, ähnlich wie sein Vorgänger Eisenhower und hätte Israels Sechstagekrieg von 1967 sicherlich nicht durchgehen lassen, was der Zionist Johnson tat, der sogar den Überfall der Israelis auf die USS-Liberty 1967 tolerierte. Das hätte er sicherlich nie geduldet.

    Ich nehme aber an, dass Kennedy aus anderen Gründen ermordet wurde, und am einleuchtesten finde ich immer noch die These, dass Kennedy deshalb von der CIA ermordet wurde (was wahrscheinlich ist), weil er gegen eine Invasion auf Kuba war und die CIA bei ihrer Schweinebuchtinvasion nicht unterstützte. Die Invasion scheiterte kläglich, weil die angeheuerten Söldner keine militärische Unterstützung erhalten durften. Weiteren Abenteuern gegen Kuba erteilte er eine entschiedene Absage, verhängte aber die Kubablockade, die bis heute andauert.

    Ein weiterer Grund könnte seine kritische Haltung gegenüber der FED gewesen sein und seine Pläne, ihre Macht zu beschneiden.

    Die ganze Sache, so ehrlich sollte man sein, ist einfach bis heute nicht geklärt.

  1. fethulgulub sagt:

    Ich finde das ganze ein bisschen merkwürdig. Nicht einmal der letzte Vollidiot würde ein Attentat auf Obama ankündigen. Ich glaube eher, dass dieser Artikel Obama sympathischer in der Bevölkerung machen soll, und dass er als ein Kennedy der Zweite angesehen wird. Fakt ist, seine Popularität ist auf ein Minimumm geschrumpft, und ob er die nächsten Wahlen gewinnt ist fraglich. Ich denke das ganze muss man in dem Licht sehen.

    Das ganze ist sehr suspekt.

  1. Akhen sagt:

    Ich gebe fethugulub recht.Es geschieht nichts ohne Grund öffentlich.Vordringlich hat man ja in letzter Zeit mitbekommen das es irgendwie son bisschen zwischen USA und Israel krieseln soll. Ich halte das alles für Show.Seit Monaten geht es um einen Angriff des Irans.Da wird gedroht von allen Seiten und die Muskeln spielen gelassen, man liest einen Countdown nach dem anderen und es passiert bis jetzt....nichts! Okay, da werden kriegsmaschinerie und Soldaten aufgefahren und strategisch positioniert.Aber man fragt sich : Wozu das alles? Geht es hier wirklich um "Die Bommbe" der Iraner? oder um Öl das angeblich durch die Straße von Hormuz muss obwohl schon 2010 eine Pipeline quer durch Saudi Arabien kurz vor fertigstellung stand um die Meerenge zu umgehen? Wir werden hier mit großem Trara dermaßen verarscht und die wahrheit wird eine ganz andere sein.Eine, mit der keiner gerechnet hat und die auch bei auffliegen wieder verzerrt dargestellt werden wird.Doch dieses Jahr wird sich einiges entscheiden habe ich das Gefühl,ganz unabhängig vom Weltuntergangshype ;)