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Russland will Microsoft ersetzen und verbannen

Montag, 3. Oktober 2016 , von Freeman-Fortsetzung um 09:00

Die Stadt Moskau wird die Programme von Microsoft mit einheimischer Software auf allen Computern ersetzen, nachdem Präsident Putin die russischen Behörden dazu aufgerufen hat, die Abhängigkeit von ausländischer Technologie schnellstmöglich zu reduzieren, infolge der Spannungen mit den USA und EU. Die Stadtverwaltung wird zuerst die ganzen Microsoft Exchange Server und Outlook auf 6'000 Computer mit einem Mail-System vom staatlichen Provider Rostelecom austauschen, wie Artem Yermolaev, Chef der IT für Moskau, der Presse mitteilte. Das wäre nur der Anfang und der Einsatz von neuer Software wird sich auf über 600'000 Computer und Server erstrecken, mit dem völligen Ersatz von Windows und Office, sagte Yermolaev. Es geht einerseits um die Unterstützung der russischen Softwarehersteller und um die Sicherheit vor Ausspionierung durch die amerikanischen Firmen, die alle Hintertüren der NSA eingerichtet haben. Wie ich bereits berichtet habe, macht Windows 10 aus jedem PC eine Spionagestation, denn es werden laufend Daten über das Benutzerverhalten an Microsoft gesendet, einschliesslich was das Mikrofon im Raum hört.

myOffice is die russische Alternative zu Microsoft

Präsident Putin hat die staatlichen Institutionen und auch Firmen dazu angehalten "heimisch" zu gehen, wegen der Bedenken über die Sicherheit und Zuverlässigkeit, nachdem US-Firmen die Bezahldienste für die Krim abgeschaltet haben, wegen dem Referendum und Wunsch der Bevölkerung, sich Russland anzuschliessen. Der Plan für den Ersatz sämtlicher ausländischer Software trifft aber nicht nur Microsoft, sondern auch SAP und Oracle, in einem Markt mit einem Volumen von 3 Milliarden Dollar. Parallel dazu will Putins Internetberater, German Klimenko, die Importsteuer für ausländische Softwarefirmen erhöhen, um die lokalen Hersteller zu fördern.

"Wir wollen das Geld des Steuerzahlers und der Staatsfirmen hauptsächlich für lokale Software ausgeben", erzählte Kommunikationsminister Nikolay Nikiforov den Reportern. Von 2017 an werden die Monopolaufsicht, die Generalstaatsanwaltschaft und die Finanzaufsicht Druck auf die staatlichen Institutionen ausüben, die nicht auf heimische Alternativen wechseln, sagte Klimenko.

Mittlerweile wurde eine Liste mit fast 2'000 russischen Softwareprodukte erstellt, welche die staatlichen Behörden als Alternative benutzen sollen. Moskaus Stadtverwaltung hat bereits die Software von Cisco Systems für die Kameraüberwachung durch eine lokale Software ersetzt. Die staatliche Medienorganisation Rossiya Segodnya und Moskaus Regionalverwaltung wechselte von der Oracle Datenbank zu der open-source PostgreSQL Software, die von heimischen Programmieren unterstützt wird.

Regierungssprecher Sergei Zheleznyak erklärte, Microsoft ist dabei erwischt worden, wie sie mit ihrer Software "Minute für Minute die Überwachung von Millionen von russischen Bürgern" betreibt. "Die USA präsentiere sich selber als Bastion der Demokratie, dabei führt sie tatsächlich die Überwachung von zig Millionen von russischen Bürgern und von anderen Ländern durch."

"Alle grossen Internet-Firmen, die in den USA gegründet wurden, sind in dieser hässlichen Geschichte involviert, und die Firmen operieren auf dem Territorium unseres Landes", sagte der Sprecher des Kreml.

Meiner Meinung nach sollte nicht nur Russland, aber auch Iran und China, sich von der amerikanischen Spionagesoftware und Monopolstellung befreien, dabei die heimische Softwareindustrie und Arbeitsplätze fördern, sondern alle Länder. Es gibt Alternativen, die sehr gut funktionieren, oder sogar besser und stabiler, wie ich hier berichtet habe. Ich selber benutze schon lange keine Mikroschrott-Produkte, sondern das Linux-Betriebssystem und open source Applikationen.

Zockerbug: "Jawohl Angie, wir werden für Sie zensieren"

Passend zum Thema Computer und Internet, hier eine Nachricht über die Einschränkung der Meinungsfreiheit in Täuschland. Fratzenbuchs europäischer Politikdirektor Richard Allan hat jetzt bekanntgegeben, im vergangenen Monat wurden über 100'000 Beiträge von deutschen Benutzern gelöscht, weil, wie mit dem Merkel-Regime vereinbart, diese angeblich "Hass" beinhaltet haben.

Der Bundesminister für Rechtsverdrehung Heiko Maas hat diese Zahl als viel zu niedrig verurteilt und verlangt viel mehr Zensur von den Betreibern der sozialen Netzwerke. Aus der Sicht des Regimes strafbare Inhalte im Internet werden noch immer "viel zu wenig und viel zu langsam" gelöscht, sagte Maas.

Ach ja, der Mikrosaftladen hat wieder eine Pleite mit seinem neuesten Update für Windows 10 hingelegt. Die 7. kumulative Fehlerbehebung ist selber voller Fehler, wie Benutzer mit einer Flut an Beschwerden auf Twitter berichten. Die PC sind instabil und laufen in einer endlosen Schleife von wiederholten Versuchen des Update und des Neustart. "Dieser Update versagt während der Installation bei mir und die Fehlermeldung '0x800736cc error' erscheint", berichtet ein genervter Benutzer.

Könnte ihr euch noch an den James Bond Film "Der Morgen stirbt nie" 1997 erinnern? Dort findet folgender Dialog in Anspielung auf Microsofts bewusst fehlerhaft gemachter Software statt:

Elliot Carver: Mr. Jones, sind wir bereit die neue Software heraus zu geben?

Jones: Ja Sir. Wie verlangt ist sie voller Fehler, was bedeutet, die Leute werden gezwungen sein über Jahre Upgrades von uns zu bekommen.

Elliot Carver: Hervorragend!

insgesamt 16 Kommentare:

  1. Unknown sagt:

    Ich habe mich schon gewundert warum die Russen einen solchen Schritt nicht schon sehr viel früher in Erwägung gezogen haben, ist es doch schon seit Jahren ein offenes Geheimnis das USrahell die gesamte Welt ausspioniert.
    Mittlerweile ist nicht nur Windows 10 ein Spionagebetriebssystem sondern Windows 7 und 8 wurden durch ständige aufgezwungene Updates quasi zum spionieren aufgepimmt.
    In meinem Bekanntenkreis stoße ich leider meistens auf Unverständnis wenn ich darüber rede das sie über ihre Rechner überwacht werden können und werden. Sie haben ja nichts zu verbergen... lach!!!

  1. migeha sagt:

    Als ich das kostenlose Windows 10 Update nutzte musste ich nach einigen automatischen Updates unter Windows 10 feststellen, dass die meisten Programme nicht mehr funktionsfähig waren, bzw. sogar mein Office neu aufgespielt werden musste. Als ich dann einen alten Notebook reaktivierte auf dem noch WIN7 Prof. installiert war erlebte ich eine böse Überraschung als ich die Daten von der externen Festplatte mit dem neueren Rechner abgleichen wollte. Seit dieser Zeit läuft der alte Rechner nur noch in Zeitlupe, alle Tastatureingaben ebenfalls und die Festplatte schaufelt unentwegt Daten ins Netz. Die Virensoftware konnte nichts finden, auch nach dem Wechsel von antivir auf Kaspersky keine Verbesserung.

    Dein Tip mit Linux Mint von Anfang des Jahres hat mir dann sehr geholfen. Vielen Dank nochmal! Hatte in der Vergangenheit bereits Erfahrung mit Suse und ubuntu, wenn auch nicht immer die Besten gemacht. Bin auch noch als alter UNIX Informatiker mit der Konsole vertraut. Doch diese Installation mit Linux Mint die ich parallel mit der Windows Installation laufen habe mit Zugriff auf die Windowsdaten funktioniert schnell und tadellos, auch wenn einige (noch) nötige Windowsprogramme und der Scanner weiterhin nur unter Windows (in Zeitlupe) zu nutzen sind. Kann den zumindest teilweisen Umstieg auf Linux Mint jedem nur empfehlen.

  1. Der schlafende amerikanische Prophet Edgar Càse soll einmal sinnbildlich gesprochen in Trance gesagt haben
    "In Russland liegt die Hoffnung der Welt"
    Scheint sich zu erfüllen was er sah
    Auch dürfte bekannt sein das westliche Politiker Überlegungen dahin gehend anstellen das internett zu zensieren
    Der Grund dürfte sein das besonders wir hier in Deutschland an Veröffentlichungen gelangen die mit unserer frühen Vergangenheit zu tun haben und dieses weiter verheimlicht werden soll
    Allein die Tatsache das bei uns Bücher auf dem Indes stehen mehr als 10000 spricht Bände
    Mehr als im 3 Reich
    Klappt nicht ist meine Meinung dann wechsele ich ins russische internett
    Das dürfte kein Problem mehr sein
    Dieser Zug von Putin ist zu begrüssen
    Jetzt macht sich auch langsam bemerkbar das die verhängten Sanktionen gegen Russland gegen Putin zurückschlagen werden
    Wir sind die wahren Verlierer dieser dummen Entscheidung unserer Politiker
    Putin braucht uns nicht wir ihn schon
    Nochmals;
    Es ist zu begrüssen das Putin diesen Machenschaften ein Ende setzt

  1. Es sollte jedes Land machen, denn es ist lächerlich, dass da draußen "Fachleute" rumlaufen die den ganzen Tag Lizenzen verwalten und Schachteln verkaufen, anstatt z.B. bei der Linux-Community mitzuwirken.
    Aber tolle Sache, dass Putin es konsequent durchzieht.
    Ich selber verwende Linux Mint schon seit Jahren und das bisschen Scannen und Drucken mach ich mit Hilfe virtueller Maschinen über Virtualbox.

  1. chaukeedaar sagt:

    Ich habe nach 25 Jahren Windoof dieses Jahr auch endlich auf Linux (Mint) umgestellt, da mir die datenrechtlichen Zumutungen von Windows 10 doch zu bunt wurden. Ich kann das nur jedem empfehlen, das geht sowas von einfach, und z.B. Linux Mint ist sehr ähnlich in der Bedienung, wie Windows 7.

  1. Chang sagt:

    Danke für den Beitrag! Werde jetzt auch auf Linux umstellen! Habe in der Informatikschule nur Apple und Windowssysteme gelernt weil es dazumal geheissen hat das die andren Systeme zu wenig Marktanteil hätten um es zu unterrichten.(Ein Schelm wer dabei böses denkt). Wird also keine Schwierigkeit sein auf Linux umzustellen wenn ich Eure Kommentare lese :-)Habe zurzeit noch Windows 7 aber mich nervt die ständige wiederholende Zwangswerbung zum Upgrade auf Windows 10! Kamera und Microphone sind bei mir eh immer ausgeschaltet (USB Stecker raus) solange ich nicht Skype benutze! Ich glaube das sollte wirklich ein letzter Weckruf an uns alle hier im Forum sein Putins Handlungen selbst bei sich zu bewerkstelligen! Weg mit Micro-control!

    Hier noch ein guter Song von Xiaver Naidoo - Weck mich auf! Er könnte nicht besser passen auch zu diesem Thema :-) https://vimeo.com/168213711

  1. Unknown sagt:

    Ich bin schon jahrelang Linux nutzer und im Großen und Ganzen zufrieden.
    Manchmal hat man allerdings schon Probleme wenn man Programme von Firmen braucht die es nur für den Appel und Windows Schrott gibt. Z.B. Kartenupdate vom Navi oder ähnliche Donwload Programme. Werde aber sicher nicht zurück wechseln.

  1. Unknown sagt:

    Ich auch will Russische Software! Falls ein Russisches Betriebssystem für Normalbürger rauskommt,dann heisst es Hasta la Vista Microsoft.

  1. i-forest sagt:

    Hallo, ich fahre schon seit Jahren mit "Ubuntu Linux". Als Oberfläche nehme ich Unity oder Cinnamon (von Linux Mint) https://wiki.ubuntuusers.de/Cinnamon/

    Windows lasse ich wegen einiger benötigter Programme, in einer vom Netz getrennten virtuellen Maschine laufen.

    Die Ubuntu-Upgrads auf eine hören Version haben alle funktioniert. Allerdings habe ich immer erst ein halbes Jahr gewartet bis ich auf die höhere Version umgestiegen bin. Ich würde mich selber als erfahrenden Nutzer bezeichnen der einige Terminal-Befehle kennt.

    Darüber hinaus bin auf allen möglichen Seiten unterwegs und brauchte in all den Jahren die Kisten nie neu aufsetzen und bisher kenne ich nur Viren vom Hörensagen.

    Wenn man eine Firma in der Nähe hat die sich mit Linux und OpenSource auskennt und auch dahinter steht, spricht nichts dagegen diese Alternative einzusetzen. Aber man muss ja nicht unbedingt der erste bei der Firma sein. Man könnte/muss/sollte mit kleinen Sachen anfangen und wenn es funktioniert hoch skalieren. Wichtig ist, dass die Firma alles protokolliert und erst voll bezahlt wird, wenn das Protokoll erklärt und halbwegs verstanden wurde. So kommt die Firma nicht auf dumme Gedanken und kann im Falle eines Falles zu einer anderen Firma wechseln.

    Die meisten die Windows nutzen, wissen gar nicht was sie da machen. Das gilt auch für hoch bezahlte Manager. Putin ist anscheinend dahinter gekommen. Ob aber der Umstieg klappt, haben die Leute vor Ort in der Hand. Und ob das flächendeckend klappt habe ich wegen der Trägheit der Manager und Programmierer so meine Zweifel.

  1. schere sagt:

    Bin auch vor langer Zeit auf Ubuntu umgestiegen. Seit zwei Jahren auf Mint. Einfach nur Klasse. Unter Linux lassen sich auch viel Windows Programme mit dem Programm "Wine" zum laufen bringen. Als Navi benutze ich Navigator Free von mapFactor. Das verwendet Daten von Open Street. Funktioniert bestens. Zum Thema Putin kann ich nur sagen, Gott sei Dank das es den gibt. Hatte letztens ein Gespräch mit einem Russen in Berlin, Sicherheitsdienst, der sagte mir er und seine Freunde sind einfach nur Stolz auf ihr Land und Putin. Die glücklichen, wann werden wir daß mal wieder sagen können, daß wir Stolz auf unser Land sind.
    Hoffentlich bald. Die Bilder heute aus Dresden geben doch Mut.

  1. NEO sagt:

    Ein guter und richtiger Schritt, der längst überfällig war. Man stelle sich vor in den USA, UK und Europa liefen nur Software Programme aus Russland. Erklären lässt sich das nur durch Gorbachovs und Jelzins Hochverratspolitik, die über die Doppelpass Oligarchen den ganzen Unrat ins Land gelassen haben. Der Eiserne Vorhang hatte nämlich auch was Gutes, er wirkte in beide Richtungen!

    Allerdings sollten Putin & Co jetzt auch den nächsten logischen Schritt gehen und diese unsäglichen Volksverdummungs TV Kanäle wie bspw. TNT, der dem Doppelpass Oligarchen Gussinsky gehört endlich abschalten. Dort läuft z.B. die russische Variante von The Bachelor (Xолостяк) und Sex & Drugs zur besten Sendezeit und fördert den moralischen Zerfall der Gesellschaft und vor allem der Jugend. Mir ein Rätsel wieso so ein Rotz dort auch laufen muss. TNT ist laut Wikipedia immerhin an 4. Stelle in der russischen Zuschauergunst. Klar braucht auch ein Putin Brot & Spiele, um dieses Riesenreich friedlich zu halten, aber doch bitte nicht mit Moral zersetzender Feindpropaganda.

  1. Unknown sagt:

    Na, der Schritt war überfällig. Auch wenn mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ebenfalls Hintertüren drin sein werden. Für die Russen halt...
    ABer hey, ich würde mich lieber von den Russen, als von den Amis ausspionieren lassen... die sind für mich eindeutig weniger faschistisch veranlagt.

    Übrigens, die Stadt München hatte vor Jahren (noch unter OB Ude) erfolgreich auf Linux umgestellt um sich so 100.000de p.a. an Lizenzgebühren zu sparen.
    Das hat so lange funktioniert, bis MS eine größere Niederlassung/Zentrale in München plante. Da ist die Stadt ruckzuck umgefallen und hat den MS-Schrott wieder draufgezogen... WEGEN DER SICHERHEIT!!!1!elf!

  1. tom_tom sagt:

    Ein guter Schritt der Russen. Unser / mein Haushalt ist seit etwas mehr als 3 Jahren "microsoftfrei". Der Umstieg auf Linux ist heutzutage auch für weniger ambitionierte PC-Benutzer kein unüberwindbares Problem. Ich habe es live bei meinem Vater (Baujahr 1942) gesehen. Nachdem sein WINDoofs wieder mal den Geist aufgab, weigerte ich mich beharrlich ihm sein (Windows) System "neu aufzusetzen". - Er wurde einfach "Ubuntuzwangsbeglückt", brauchte ein paar Wochen zur Umstellung und ab- und an mal etwas Unterstützung von mir.

    Sein System läuft das 2. Jahr fehlerfrei, ohne erwähnenswerte Abstürze. Der alte Mann ist glücklich und ich habe gar keinen Ärger mehr mit seinem "Fenster"-PC.

    Ich nutze meinen "Eigenbau"-PC für ziemlich alles (Web-Grafik / Bildbearbeitung und alltägliches) - Zurück zu Microsoft ? - Nie, nie mehr !

    Ich kann nur allen Lesern den Umstieg auf Linux empfehlen, welches natürlich auch seine "Macken" (ich sag nur NVIDIA ;-) hat, aber mir persönlich viel, viel mehr Spass macht.

  1. Surcasti sagt:

    Es muss dort gehandelt werden wo es weh tut, beim Geld. "Bill Brückli" wird keine Freude daran haben und seine Aktien werden das merken. Wieder ein weise Entscheidung eines klugen Präsidentes und sein Team. Ich gratuliere. Ich benütze die russische Variante vom internet explorer, Yandex. Schneller als alle andere und gute Zusätze die die Werbung stoppen, wie Adguard etc. Es wäre schön, es käme eine russische Variante eines Betriebsystems, ich würde gerne vom Windows aussteigen, aber meine gesamte SWare läuft nun mal drüber.

  1. Unknown sagt:

    Das nennt sich ETHEREUM. Hat ein junger Mensch entwickelt und setzt es gerade um. Informiert euch! Schaut nach, wer sich alles für die Blockchaintechnologie interessiert! Habe die Ehre!

  1. Harald sagt:

    Russland hat dieses Jahr wiederholt bewiesen, dass die besten Programmierer und IT- Spezies in Russland die Schulen verlassen. Also dürfte es doch kein Problem sein, mal ein geeignete System in Eigenregie herzustellen.
    Was mir Sorgen bereitet (und darauf hat Herr Putin am Wochenende nochmals hingewiesen), dass viele russische Bürger absolut naiv in den sozialen Netzwerken mit ihren I-Phones agieren und dieses Phänomen in Russland (Bsp. Moskau) noch extremer auffällt, als in Europa (speziell Schweiz oder Deutschland). Witz...selbst russische Banken arbeiten mit MS-Windows und bei Nachfrage über den Staatstrojaner auf seinem Compi (Server) schaute mich der Bankberater absolut verständnislos an. Hier gehört die russische Bevölkerung ordentlich aufgeklärt.