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Veteranin - Frauen sollen nicht in Kampfeinsätze

Freitag, 25. Januar 2013 , von Freeman-Fortsetzung um 12:00

Wie ich am Donnerstag berichtet habe, will das US-Militär Frauen zukünftig in Kampfhandlungen einsetzen. Als Reaktion wurden Frauen die im Militär gedient haben über diese Entscheidung befragt. Die erste Frau in der britischen Armee die eine Feldeinheit die nur aus Männern besteht befehligte hat gegenüber dem britischen TV-Sender Channel 4 gesagt, Frauen sollen nicht in die Infanterie und an Kampfeinsätzen teilnehmen.



Judith Webb, ehemaliger weiblicher Offizier im Rang eines Majors sagte dem Sender: "Das hat nicht mit der emotionalen Seite zu tun, mit Tapferkeit oder Mut, es geht um die physischen Anforderungen."

"Ich dachte früher, es geht um mehr als das, aber es ist nicht so, es reduziert sich einfach auf das körperliche," fügte sie hinzu.

Diese Meinung wird auch von Katie Petronio geteilt, Hauptmann der US Marineinfanterie, die einen Artikel mit der Überschrift "Findet euch damit ab! Wir sind nicht alle gleich beschaffen" in der Zeitung des Marine Corps vergangenes Jahr veröffentlicht hatte.

Der körperliche Tribut ist härter für Frauen, betont "Hauptfrau" Petronio und sagte, nach fünf Jahren bei der Marineinfanterie ist sie "körperlich nicht mehr die Frau die ich mal war und meine Einstellung hat sich völlig verändert über die Möglichkeiten für Frauen eine lange erfolgreiche Karriere zu haben wenn sie in der Infanterie dienen".

Die Kampfeinsätze in Irak und Afghanistan als Offizier haben Petronio zitternde Beine und Muskelschwund beschert und dazu noch unfruchtbar gemacht.

"Am Schluss des 7-monatigen Einsatzes hatte ich 17 Pfund verloren und wurde mit dem Polyzystische Ovarialsyndrom diagnostiziert (was zu Unfruchtbarkeit führte, aber nicht genetisch in meiner Familie vorkommt), verursacht durch die chemischen und körperlichen Veränderungen die ich im Einsatz ertragen musste," sagte sie.

Major Webb sagte, nach ihrer Erfahrung ist die britischen Armee gemässigter im Umgang mit Frauen und ihrer Gesundheit als das amerikanischen Militär es handhabt.

"Ich kenne den Fall einer (amerikanischen) Frau die während sie in den Wehen lag aufgerufen wurde und zwei Wochen später zum Einsatz kam - sie hat ihr Baby erst 11 Monate später gesehen," sagte sie.

Obwohl sie das US-Militär draufgängerischer erachtet, sagte Major Webb, Grossbritannien hat recht Frauen nicht in die Infanterie zu lassen. Nicht nur wegen der Gesundheit der Frauen, sondern um die hohen Fitness-Standards der Männer zu erhalten.

Damit Frauen der Infanterie beitreten können, muss das Militär die dazu notwendige Qualität an körperliche Fitness reduzieren, was für Männer nicht vorteilhaft wäre, argumentiert sie.

"Wir können nicht die Kampfbereitschaft der Männer herabsetzen," damit Frauen die Kriterien auch schaffen, sagte sie.

Hauptmann Petronio fügte hinzu, wenn man Frauen in der Infanterie einsetzt "wird dass die Marineinfanterie nicht als Bereitschaftsmacht für die Nation verbessern oder die nationale Sicherheit verbessern."

Viele Länder setzen angeblich erfolgreich Frauen in gemischten Kampfeinheiten ein, einschliesslich Australien, Kanada, Dänemark, Frankreich, die Niederlande, Norwegen, Israel und Deutschland.

In Frankreich machen Frauen nur 1,7 Prozent der Kampftruppen aus. In Kanada, wo die Integration von Frauen in Kampfeinheiten vollumfänglich stattgefunden hat, ist die Anzahl Frauen zwischen 1989 und 2006 nur auf 3,5 Prozent gestiegen.

Die Kanadier meinen, die langsame Zunahme liegt an der Verantwortung für die Familie, Bedenken über die körperliche Fitness, der Mangel an Fortschritt in der Karriere und die negative Einstellung der männlichen Kollegen.

Trotz der Entscheidung von US-Verteidigungsminister Leon Panetta, die Sperre aufzuheben, stellt sich das britische Verteidigungsministerium weiterhin gegen den Einsatz von Frauen in Kampfeinheiten.

Der Druck wird aber immer grösser, denn unter der Direktive zur Gleichstellung der Geschlechter der Europäischen Union muss überprüft werden, ob Frauen weiterhin von Kampfeinsätzen ausgeschlossen werden sollen.

Bei der letzten Überprüfung 2010 kam man zum Schluss, Soldaten würden zu viel Aufmerksamkeit einer verwundeten Frauen schenken und dabei ihr eigenes Leben und das von anderen riskieren.

Diese Beobachtung stimmt, denn in den Armeen der NATO und speziell in der US-Armee gilt die Regel, wenn ein Soldat verwundet wird, dann hört man auf zu kämpfen und kümmert sich nur noch um den Kameraden. Es wird der Sani und der Medivac gerufen und mit riesen Aufwand der Verwundete ausgeflogen. Kein Wunder können die Amerikaner nicht effektiv kämpfen.

Schlagzeile des deutschen Boulevardblatt vom Freitag:



Typisch ist wieder die einseitige Propaganda der Blöd-Zeitung. Zur gleichen Zeit in der die US-Regierung den Frauen ab jetzt erlaubt an der Front zu kämpfen erscheint am Freitag die Schlagzeile, "Syriens Diktator Assad schickt Frauen an die Front".

Die Volksverblöder schreiben:

"Im Bürgerkrieg gegen die Rebellen gehen den Truppen von Syriens Diktator Assad (47) offenbar die Soldaten aus. Sind die Frauen Assads letztes Aufgebot – oder ein geschickter Schachzug? In Syrien geniessen Frauen besonderen Respekt. Wenn die Rebellen eine „Löwin“ töten, dürfte sie das Sympathien im Volk kosten."

Ach so ist das. Wenn Obama Frauen an die Front schickt dann ist das "Gleichberechtigung" und eine gute Sache. Wenn Assad das macht dann handelt es sich um eine Verzweiflungstat. Dabei schreibt das Aso-Blatt selber, die Einheit bestehend aus Frauen soll nur bei Strassensperren helfen.

Wo bleibt die gleiche Schlagzeile: "Amerikas Diktator Obama schickt Frauen an die Front". So könnte man auch die Entscheidung des Pentagon reisserisch verkünden.

insgesamt 10 Kommentare:

  1. Anonym sagt:

    Genau das ist der Punkt! Frauen und Männer sind nicht gleich...
    sonste wäre einer von beiden ja überflüssig.



  1. Webdeveloper sagt:

    Hallo an alle. Freeman wie immer super Arbeit, aber das sind wir ja von dir (zum Glück) gewohnt.

    Ich bin vor kurzem auf etwas sehr interessantes gestoßen, undzwar einer Darstellung des Universum's unter nicht Berücksichtigung des Standard Expansion - Gravitationsmodels.

    Vielleicht ist das für dich(und alle anderen) Interessant und Nennenswert Freeman, auch wenn es nicht um Politik der Gegenwart bzw. Vergangenheit/Zukunft geht.

    Aber wir sind alle Wahrheitssuchende im Meer der Lügen., und was uns über unserer Universum erzählt wird in den Mainstream Medien ist auch gelogen.

    Hier versucht der Autor/Erzähler, die Geschehnisse des Universum's mit der uns bekannten Physikalischen Gesetze zu erklären, ohne dabei Parameter wie schwarze Löcher und Antimaterie erfinden zu müssen, dessen existenz faktisch nicht erwiesen ist.

    Hier der link:
    http://www.viaveto.de/plasmaverse.html

    Hier zum Klicken:
    Plasmaversum

    Danke an Freeman und weiter so, deine Arbeit ist wichtig!

  1. @Freeman
    Leider ist dir diese Meldung mal etwas weniger gelungen. Sie gibt eigentlich die Argumente aus der Bewertung mit dem Masstab “Armeetauglichkeit” wieder. Es sind die Argumente abgewogen an der funktionalen Killertauglichkeit, der rationalen Mörderorganisation, der ökonomischen Optimierung der Armeeorganisation. Ich weiss, dass du diesen Masstab klar nicht teilst, aber die Schilderung wird so etwas zu einseitig. Es ist ja gut, dass es auch von der Logik des Militärs nicht umfassend funktionieren wird, gut sind auch die “Lernprozesse” der zitierten Soldatinnen, aber hier fängt es für die Leserinnen und Leser erst an: Viele Frauen (und Männer, besonders die sog. modernen) sind systematisch durch Genderpropaganda soweit des Denkens beraubt, dass sie es sogar für einen Fortschritt halten, jetzt auch “gleichberechtigt” in der Hierarchie der Internationalen Handlanger des Finanzkapitals aufsteigen zu dürfen, egal ob in der Raubtierwirtschaft oder dem NATO-Militär. Danke für dieses Sch....“Recht”!

    Sie haben zwar kein Recht auf eine gute Familie, diese erstmal zu gründen (Verteufelung der Ehe), ihre Kinder zu erziehen (Verteufelung der NurHausfrau), die Gefühle einer Mutter zum langsam grosswerdenden Kind und mit einem Vater in einer schlicht von Natur aus gleichberechtigten Partnerschaft zu geniessen, sie haben auch kein Recht auf das Gefühl, für ihre Kinder deren Welt heute zu gestalten, die Welt reicher, schöner , gerechter zu formen, die kranken Ideologien zu überwinden, den Kindern das Denken und Empfinden für Gerechtigkeit beizubringen, die Kinder frei zu lassen, deren Gedanken zu entwickeln, die Aufklärung in einem unwiederbringlichen Moment in der Geschichte fortzuschreiben. Alle diese Rechte haben sie nicht, sie sind demoralisiert, abgelenkt, verblödet, hoffnungslos, arbeitslos, arm, alleinerziehend im Alltagskampf. Aber sie haben das “Recht” darauf, gendertaugliches Kanonenfutter zu werden! Schöne neue Welt!

    Abgesehen davon, dass diese Diskussion schon lange mit den Begriffen Haupt- und Nebenwiderspruch geführt wurde, aber das ist ja lange her und ebenso der Ansatz, erst einmal für sich ein Bewusstsein zu schaffen für die Situation. Für mich ist die feindliche Übernahme sämtlicher Gesellschaften durch die WeltAG der NWO das grundlegende ÜBEL, das uns entweder in den Krieg oder in die Barbarei treibt. Die reine Lehre eines Marxisten nützt hier zuwenig, heute wird mit schärferem und brutalerem Florett gefochten.

    HG übrigens an DAISY^^, lese dich gern, ebenso Harald (muss auch mal gesagt werden)

    Und noch was positives:
    Die Mehrzahl der Leser geht nicht auf Provokationen ein.....

  1. @Hochstämmer Juhee
    Vielen lieben Dank

    @Alle
    Die Natur ist nun mal einzig Artig und, man muss ja wirklich zugeben schwer durchdacht.
    Zu dem Thema Frauen und Männer, natürlich sind wir nicht gleich. Betrachtet doch das Jing/Jang Zeichen, es stellt die Dualität dar. Wären wir gleich, wie die NWO es uns gerne vor täuschen möchte, wird aus dem Jing/Jang ein schwarzer oder weißer Punkt. Also ein *Nichts*.

    Zu dem Thema US-Armee.
    Auch hier wieder ein recht komplexes Thema, was über dem Thema „Frau und Armee“ hinausreicht.
    Wie fast jeder weis, wurde nach dem Vietnam -desaster, aus dem Wehrpflichtarmee eine Berufsarmee.
    Wie kommt es?
    Viele meinen, es läge an dem Widerstand der Bevölkerung, die ja zugegebener maßen sehr hoch war.
    Aber vergesst nicht, ein Staat tut selten etwas für die Bürger, sondern der Staat denkt hauptsächlich an seinen eigenen Machterhalt.
    Eine Wehrpflichtarmee, beinhaltet stets den Querschnitt einer Bevölkerung, somit ist die Loyalität gegenüber den Staat nicht unbedingt gewährleistet. Da ja eine "Pflicht" die Soldaten zwingt zu Kämpfen.
    Blöd.
    Eine Berufsarmee, wiederum besteht aus "Freiwilligen", die ja bewusst sich gemeldet haben.
    Deren Loyalität gegenüber den Staat ist, so wünscht es sich der NWO, gewährleistet.
    Aber es gibt ein Problem.
    Der Menschliche Faktor. Eine Variable, die von "chaotischer" Natur ist.
    Denn der Mensch wird von Bedürfnissen geleitet. Ein jedes Individuum hat unterschiedliche Interessen.
    Und kämpfen wollen die wenigsten. Viele US-Bürger, die sich freiwillig melden, tun dies aus wirtschaftlicher Not heraus. Von daher kann man sagen, dass da ein Zwang dahinter steht.
    Hier wird das Bedürfnis nach wirtschaftlicher Sicherheit, seitens des Staates vorgetäuscht.
    Viele US-Soldaten fühlen es und die US-Veteranen wissen, dass sie von vorne bis hinten belogen wurden und leider noch werden.
    Nicht umsonst ist z.Z. Selbstmordrate höher als die in einer Schlacht sterben.
    Wie kommt es?
    Dazu der US-Oberst a.D. Lawrence Wilkerson:
    "Die Selbstmordrate in der Armee und den Marine Corps ist unglaublich hoch. Eine der Gründe dafür ist, dass wir die Anforderungen dermaßen heruntergeschraubt haben, dass wir einhunderttausend als Soldaten eingestellt haben, die mehrmals die psychologischen Eignungsprüfungen nicht bestanden haben, bevor wir sie zu den Marines oder Army stecken. Das ist der einzige Grund zu schwere Einsätze, häufige Auslandseinsätze, extrem schwieriges Kampfgebiet etc...
    Wir Amerikaner, sollten uns schämen, und ich tue das, dass wir das zugelassen haben."

    Somit kann man davon ausgehen, dass die US-Armee nicht so dolle ist, wie uns die Glanz Broschüre oder die Filme aus Hollywood, uns gerne vermitteln möchte.
    Ein weiteres Problem Thema in der US-Armee, was gerne verschwiegen wird ist "the sexual herassment", eine sehr hohe Zahl der weiblichen Soldatinnen werden in der eigenen Armee vergewaltigt und missbraucht.
    Reality bites.

    Ein zusätzlich Problem, was gerne verschwiegen wird, sind die Veteranen.
    Veteranen aus dem II. Weltkrieg, dem Koreakrieg, dem Vietnamkrieg, dem I. Irakkrieg, dem II. Irakkrieg, Afghanistan und aus div. Proxi -kriegen.
    Und sie leben „fast“ alle noch.
    Daraus ergibt sich gesellschaftlich gesehen, ein verdammt großes Problem.
    Denn die jetzigen Veteranen werden und können nicht in die Gesellschaft integriert werden. Viele Veteranen landen als Obdachlose mit PTS auf der Straße und vegetieren vor sich hin. Ein anderer große Zahl von Veteranen engagiert sich in Anti-War Bewegungen und ein weitere Zahl geht zu den Milizen.
    Der Staat negiert die Veteranen, und die US-Wirtschaft kann sie auch nicht gebrauchen.
    Somit schlummert hier ein gefährliches Potenzial, noch hält sich die Wut und Frustration, aber wie lange noch?

  1. Jan sagt:

    Frauen gehören nicht an die Front.

    Männer aber auch nicht...

  1. Dennis sagt:

    Meiner Meinung nach (Kurzversion), bedeutet dieses Gesetz nichts anderes als Verdopplung des potentiellen Kanonenfutters.

    Langversion:
    Diese Gesetzesänderung wird den Frauen beim Militär doch nur Untergeschoben, oder hat sich unter ihnen plötzlich eine Art Gewerkschaft gebildet, mit der Forderung nach "Frauen an die Front!"? Selbst wenn ein oder zwei arme Irrinnen (Neusprech, man will ja Gleichbehandlung) unbedingt an die Front wollen, sie können wohl kaum für die Gesamtheit der Frauen sprechen... ALLE Frauen, mit denen ich bisher gesprochen habe, hielten das für Humbug, Gleichberechtigung und Emanzipation hin oder her. Es gibt auch genügend Männer, die nicht zum Bund gehen, gerade WEGEN der Möglichkeit in den Kriegseinsatz geschickt zu werden. Hätten Sie eine Grarantie das nicht tun zu müssen wären sie des Geldes wegen schon längst im Einsatz. ...Und da sollen plötzlich Frauen unbedingt wie Bluthunde in den Krieg ziehen wollen? Ich lach mich tot.
    Das ist seit einer Weile wieder einer der billigsten, dümmsten und primitivsten Marketing-/PR-/Propaganda Kampagnen. Selbstverständlich werden nach den USA auch die anderen Länder nachziehen, wie gesagt, Verdopplung des Kanonenfutters. In den heutigen Kriegs- und Krisenzeiten wohl gar keine so dumme Idee.

    Das Ganze kommt mir sehr bekannt vor. Exkurs in die Geschichte:
    In den zwanziger Jahren war das Rauchen ein "Herrenmetier". Eine Frau die Raucht?? Das gibt es nicht, es war gesellschaftlich verpönt, Frauen wollten sich damit auch nicht "schmücken". Ein findiger Propaganda-(heute würde man sagen PR-) Profi (Edward Bernays - lest sein Buch 'Propaganda' von 1928!) entwarf eine Kampagne für die American Tabacco Company. Er bezahlte Promoterinnen, welche öffentlich rauchten und sorgte dafür, dass genug Fotografen und Zeitungen zur rechten Zeit am rechten Ort waren, z.B. bei größeren öffentlichen Ereignissen. Die Promoterinnen nannten ihre Zigaretten "Fackel der Freiheit" und stellten sich besonders stark und emanzipiert dar. Natürlich griffen die Zeitungen dies wie verrückt auf und verbereiten unwissend seine Botschaft. Er kam auch auf die Idee, in Film und Fernsehen Idole mit Zigaretten zu zeigen, möglichst in coolen, lässigen und "freiheitlichen" Momenten. Der Widerstand der Frauen gegen die Zigarette begann zu bröckeln, denn man galt nun als cool, lässig und frei, wenn man als Frau öffentlich rauchte. In der Konsequenz verdoppelten sich die stagnierenden Umsätze der tabakhersteller nahezu, die Kampagne war erfolgreich. Soviel zu "Propaganda im Kino sind Hirngespinste!"
    So ziemlich das Gleiche passiert, um Frauen weg von der Familie, rein in die Arbeit zu bringen. So dürfen Frauen heute ihre Stärke und Unabhängigkeit besonders gut hervorheben - welch eine traurige Ironie.
    Auch hier spielen Mainstreaming als auch Geld (Verdopplung der Stuereinnahmen) die tragende Rolle. Wenn man es genau betrachtet, spielen sich Gendermainstreaming und Profitgier seit JAHRZEHNTEN in die Hände.

  1. @DENNIS
    Danke, gerade etwas gelernt von dir! So stell ich mir übrigens vor, dass Inhalt und Art des Blogs zusammenpassen.

  1. Kasandroo sagt:

    Teil1

    Hallo Freeman, hallo Leser.

    Ich sehe das jetzt eben mal nicht aus der Jing/Jang-Gut/Böse-Hell/Dunkel-Kalt/Heiß-Perspektive.

    Es sollten sich gar keine Menschen mehr dafür bereit erklären, egal ob Frau oder Mann, sich niedermetzeln zu lassen oder, wenn man besonders "Gut" ist, selber zu metzeln. Damit spielt man dem Tod in die Hände, lässt sich auf diese Dualität Gut/Böse-tot/lebendig ein - und ist als Lebewesen gegen das Leben?(paradox). Wenn sich die Leute mal läutern würden, könnten sie die Dualität überwinden und auf eine transzendentale Ebene erhoben werden, sprich ein erweitertes Bewusstsein erreichen. Dualität gibt es nämlich nur in der materiellen Welt. In der Spirituellen Welt gibt es sie nicht. Ergo, werden wir spirituell, jetzt!

    Dann merkten wir nämlich, dass es dieses ganze Problem eigentlich gar nicht gibt. Wenn keiner mehr zur Waffe greift, müssten sich die Politbonsen und Kriegstreiber selber an die Front versetzen und unter Beschuss ihre Notdurft in der eigenen Hose erledigen. Dann könnte uns die Clinton mal zeigen, was es heißt "ordentlich Außenpolitik zu machen" und wie man auch als Frau seinen Mann steht.

    Weil aber immer weniger Menschen spirituell eingestellt sind und sich ersatzweise Götter in Form von angebissenen Äpfeln oder einfach nur freiwillig jede Propaganda ins Wohnzimmer holen, sind sie anfällig für die extrem sentimentalen und auf Emotion aufgebauten schlimmen Ereignisse, wie humanitäre Katastrophen, weinende Kinder und unterdrückte Frauen, die nicht Auto fahren dürfen. Und durch mangelndes Verständnis von Demokratie und Frieden, sind diese Menschen dann auch bereit anderen Menschen zu "helfen", in dem Fall, dass Frauen, dann Auto fahren dürfen, Kinder nicht mehr weinen und in die Schule gehen dürfen und die humanitären Katastrophen abgewendet werden.

  1. Kasandroo sagt:

    Teil2

    Lernen wir aus der Geschichte, sehen wir, dass all diese Ziele, noch immer mit Waffengewalt versucht werden durch zu setzen. Und wir lernen, dass dadurch nie eine "Krise" gelöst wurde. Auch lernen wir, dass häufig Krisen bewusst geschaffen werden um eben dann den Heilsbringer spielen zu dürfen. Und vor der eigenen Haustür häuft sich der Müllberg...

    Wenn wir begreifen, dass Gott uns alles zum Leben gegeben hat, wenn wir so geläutert sind, es erkennen, dann müssen wir schließlich auch erkennen, dass die ganze Evolutionstheorie ala "Der stärkere gewinnt" nichts mit dem Kampf gegen den Tod zu tun hat, denn wir leben ewig, nur jetzt gerade eben in diesem Körper auf diesem Planeten, was uns die Frage stellen lassen sollte: Warum bin ich hier? Denn es ist kein Zufall, dass wir hier sind, es hat einen Grund. Und unbezahlbar ist für mich, dass ich Gott erfahren durfte. Das klingt jetzt für den Atheisten etwas blöd. Ich war ja selbst mal militanter Atheist. Aber ja, Gott kann man nur erfahren indem man auf Ihn zu geht. Er hat alles mögliche getan, dass wir von Ihm erfahren, aber auf Ihn zu gehen müssen WIR, machen wir einen Schritt auf Ihn zu, kommt Er uns tausend Schritte entgegen(So steht es in den Veden). Und wir wissen, dass wir keine Angst haben brauchen. Erst recht nicht, wenn uns jemand die Knarre an den Kopf hält. Einzig und allein unsere Beziehung zu Gott ist entscheidend dafür, was mit unserer Seele nach dem Tod passiert, auf jeden Fall leben wir weiter, doch in welchen Körper werden wir eingehen oder anders gefragt, Schaffen wir es schon bereits in diesem Leben zu Gott zu finden? Jedenfalls ist es für jeden Menschen möglich wieder ins Reich Gottes zu kommen, wenn man dort hin will. Aber wenn man ihn verstanden hat, Gott, will man nur noch zu ihm, weil er allanziehend ist. Das setzt aber voraus, dass man ihm hingebungsvoll dient. Das kann man auf verschiedene Art und weise, es ist eine Frage der Eigenschaften und der Individualität eines jeden, das Zeug dazu hat aber nach wie vor jeder Mensch.

    @Freeman: Auf deine Frage, wo denn die Schlagzeile, "Amerikas Diktator Obama schickt Frauen an die Front" bleibt...

    ... ich dachte ja, dass ich sie bei dir finde ;) aber leider hast du dich schon für eine andere Schlagzeile entschieden.

  1. M.Manfred sagt:

    Ich hab letztens ein Interview gesehen einer (ex-)Soldatin die gesagt hat:,,Frauen sind nur da in der Army um gefi**t zu werden''. Wie krank ist das denn bitte?!