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Bernanke telefoniert mit Sandy

Mittwoch, 31. Oktober 2012 , von Freeman-Fortsetzung um 10:00

Folgendes Gespräch zwischen dem Chef der Federal Reserve Ben Shalom Bernanke und Hurrikan Sandy wurde durch die NSA aufgezeichnet und der Öffentlichkeit zugespielt.

Ben: Hallo Sandy, wie geht es Dir?

Sandy: Hallo Ben, ganz gut, ich häng so rum und dreh mich wie verrückt im Kreis und mach was Hurrikane so tun. Bin jetzt aufs Land gegangen, das erste Mal für mich. Das wird aufregend sein.

Ben: Du süsser Kerl du.

Sandy: Moment mal, du bist nicht Hurrikan Ben.

Ben: Ah .. doch ... hier ist Hurrikan Ben, du Miststück, ich bin dein ehemaliger japanischer Liebhaber mit einer herausragenden Warze.

Sandy: Ehemaliger Liebhaber? Ist das alles was du erfinden kannst?

Ben: Ok ich bin ein schlechter Lügner, es gibt keine Rechenschaft wenn man ganz oben ist, nicht wahr? Mein Name ist Ben Bernanke, der Anführer der Welt, einer der Menschen da unten die schlecht über dich reden.

Sandy: Ist denn nicht Barrack Obama euer Anführer?

Ben: Ha ha, nicht mal Wetterphänomene kriegen mit was wirklich läuft.

Sandy: Wie hast du überhaupt meine Nummer bekommen?

Ben: Du kennst doch deine Cousine Tsunami Sarah, die welche Fukushima zerstört hat, ich habe ihre Welle geritten, wenn du verstehst was ich meine.

Sandy: Diese Hure, sie muss wohl mit Erbeben Tim Probleme im Bett gehabt haben. Dafür haben sie eine schlechte Presse in Japan erhalten. Sie zerstörten ihr halbes Land und die Japaner sind ganz verrückt darüber. Wo bleibt da die Vernunft?

Ben: Ja, da wir gerade darüber sprechen. Du besuchst doch New York für einige Tage, kannst du nicht einige Wolkenkratzer zerstören, oder vielleicht ein ganzes Kraftwerk, das wäre doch toll.

Sandy: Bist du wirklich so verdammt böse? Es ist ja nicht so, dass ich gerne aufs Land komme und alles zerstöre. Ich bin ein Hurrikan, das ist das was ich mache. Ich bin nicht sehr stolz darauf.

Ben: Ich verlang doch gar nichts schlechtes, es ist was positives meiner Meinung nach.

Sandy: Meinst du ich fühle mich gut dabei, im Wissen ich werde Leben zerstören?

Ben: Dann sind wir wohl unterschiedlicher Meinung was das betrifft. Einige mehr Tote sollte es schon geben, Leichenbestatter müssen auch von was leben.

Sandy: Ich dachte wir sind Freunde Ben.

Ben: Du siehst das alles falsch. Wir sind Freunde. Ich versuche nur die Wirtschaft anzukurbeln, in dem ich alles zerstöre. Du willst doch auch, dass die Wirtschaft wieder blüht, oder?

Sandy: Ja, ich glaube schon.

Ben: Auf was wartest du dann? Ich möchte das New York so aussieht wie die sterbende Wirtschaft die es darstellt.

Sandy: Jetzt hast du mich überzeugt. Ich bin nicht so helle weist du. Eigentlich wollte ich einen Krieg führen, aber dann wurde ich nur ein Hurrikan.

Ben: Ich glaube du wirst ein Star.

Sandy: Du meinst grösser als Katrina?

Ben: George W. Bush ist seit einer Weile nicht mehr Präsident, obwohl Obama als Zweiter nicht weit hinter ihm steht.

Sandy: So nett und danke für den Anruf. Willst du meine Visitenkarte?

Ben: Nein

Sandy: Oh, ich bin noch nie zurückgewiesen worden. Bleib ruhig Sandy, du bist ein schönes Mädchen (Schluchz).


insgesamt 9 Kommentare:

  1. Fred sagt:

    Hab grad ein Video zu dem Thema auf Wetter.komm von N24 gefunden.

    Interessant ist das Ende des Videos: http://www.wetter.com/wettertv/wetternews/0_zfacaszh#/0_zfacaszh

    "Die Polizei hat bereits die ersten Räuber festgenommen." Und dann steigt ein Schwarzer aus dem Loch.

  1. Kasandroo sagt:

    @Florian

    Da hast du gut aufgepasst. Normalerweise werden Plünderer doch auf den Boden geschmissen, umzingelt von 5 Cops mit Knarren und Elektroschocker. Aber dieser Plünderer spaziert fein raus und es erweckt den Eindruck, die Feuerwehrleute dort kenne er schon. Seltsam...???
    Und ich frage mich warum die Kollegen aus Miami das nicht bequem am Joystick erledigen können, nur ein toter Plünderer ist ein guter Plünderer :(

    So, zu deinem Humor, Freeman.

    Ein wenig Makaber ist es schon von dir.

    Ich frage mich ständig, warum dieser Frankenstorm aber auch so was von gelegen kommt. 1 Woche vor der Wahl und Obamas Amtsgegner wirbt natürlich auch um Spenden. Is ja klar, irgendwie muss der Wahlkampf ja finanziert... äähhh den leuten geholfen werden. Da bin ich ja mal gespannt, was nach dem Zwangsurlaub an der Börse so abgeht. Ist wohl mal die Putzkolonne durchgegangen, *blitzelt* und *funkelt* alles wieder. Muss man doch ausnutzen.

    Ich traue der ganzen Sache nicht.

  1. yilmaz sagt:

    Freeman, deine Satire-Interviews sind verdammt gut!
    Obwohl nur Satire, wissen wir doch alle daß es sich eigentlich dabei um die Wahrheit handelt, zB zuerst ruft man eine Zerstörung der Infrastruktur hervor um dann für volle auftragsbücher der Industrie und Zulieferer zu sorgen.

    Das ist hier auch gut, ein Zeitungsartikel bzw. Karikatur in der "Welt am Sonntag" aus dem Jahre 1976:
    http://www.chemtrail.de/?p=256

  1. Peter Bucher sagt:

    Der schwarze wurde doch gerettet? Aber das Klische passt.

  1. Anonym sagt:

    'Wenn Frauen stürmisch werden', - Eine Tragödie in vier Aufzügen' (jetzt auch zu beziehen bei Amazon.com, ISBN-Nr. 23957ßdhdldn)

    Einleitung:

    Sandy führte am gleichen Tag noch ein zweites Gespräch mit Barack Odrohner, das von einer iranischen Drohne, die über Washington D.C. kreiste, aufgezeichnet wurde. Der Inhalt des Gespächs wurde mir heute morgen von der iranischen Botschaft in Berlin heimlich zugespielt.

    1. Szene

    Im Weißen Haus. Obama unterhält sich mit John Brennan. Es ist Dienstag morgen.

    Obama: Joe, wir brauchen noch ein paar Leute für die Kill-Liste. Ein schöner Hit zu meiner Wiederwahl wäre nicht schlecht. Deine Ideas, please!

    John Brennan: No, idea. Wen schlägst du vor, Barry?

    Obama: Ich finde, Julian Assange muss es treffen. Du weißt, dieser iranische Spion befindet sich in der Botschaft Ekuadors in London. High & dry.

    Brennan: Mit einem Dröhnchen, lieber Barry, kriegen wir das nicht hin. Denk an die Folgen! Die ganze Botschaft geht dabei drauf und ganz Lateinamerika steht Kopf! Denk an Hugo!

    Obama: No problem. Mein Genie hat mir gerade eine tolle Idee eingegeben: Wir beauftragen Sandy damit. Sie wird die Botschaft anpusten, unter Wasser setzen und Assange muss dann raus und wird von unseren Special Boys eingefangen. I love it! Ruf doch gleich mal bei Sandy an und teile mir mit, ob das feasibel ist.

    2. Szene. Eine Stunde später.

    Brennan: Hab gerade Sandy angerufen. Sendet dir greetings. Sie ist zwar noch sehr beschäftigt, wäre aber bereit die Botschaft anzublowen und unter Wasser zu setzen. Es kann nur 'ne Weile dauern, weil sie erst mal wieder Kräfte sammeln muss.

    Obama: Great! Main thing noch vor der Wahl!

    Szene 3. Drei Tage später.

    Wir lesen in den Hauptmedien, dass London von einem Hurricane heimgesucht wurde und dass die israelische Botschaft davon besonders betroffen war. Der israelische Botschafter, Benjamin Schlaim Yahu ..., befindet sich auf der Intensivstation eines Londoner Krankenhauses. Er schwebt in akuter Lebensgefahr. Ärzte sind dabei, seine Lunge auszupumpen.

    Szene 4. Obama unterhält sich mit Sandy, um sie zur Rechenschaft zu ziehen.

    Obama: Sandy, was hast du angerichtet! Oh my God! AIPAC ist ganz aufgebracht. Die bloody bastard Iraner haben ihnen unser Gespräch zugespielt. Sie wollen wir die Gelder streichen und alles Mitt geben.

    Sandy: Hi, Barry. Ich darf dich doch so nennen? Tut mir leid. Aber du kennst den Spruch: Wenn man eine Frau auffordert, stürmisch zu werden, kann es den Falschen treffen, oder? Wusstest du nicht, dass ich hin und wieder einen antisemitischen Wirbel-Anfall bekomme? Außerdem: I love Julian Darling!! Nie würde ich diesem netten Sugar-Candy-Boy auch nur ein Hair abpusten. Never ever!!

    Obama: Du liebst diesen Son-Of-A-Bitch?

    Sandy: Well, yes, jedenfalls nicht diesen Schlaim Schlaim..

    Obama: Ich bring dich um.

    Sandy: Tu's lieber nicht, Barry. Oder soll ich den Spruch von vorhin noch mal wiederholen? Mit Frauen scheinst du dich nicht so gut auszukennen.

    Obama (schluchzt, verfällt in eine tiefe Depression): AIPAC wird mir das nie verzeihen!! Jetzt sitze ich dank Sandy finanziell auf dem Trocknen und der ganze Geldstrom fließt zu Mitt.

    'Oh Sandy, Sandy - gib mir meine Campaign Funds wieder!!'

    Szene 4. Wahlabend des 6. November in Washington D.C.

    Mitt Romney wurde nach Auszählung durch die Wahlmaschinen zum Sieger der US-Präsidentschaftswahlen erklärt. Er erklärte, dass sein erster Weg in seinem neuen Amt ihn in das Londoner Krankenhaus führen werde, um dort seinen Freumd Benjamin Schlaim Yahu zu besuchen...

    Ende.

  1. stachel_69 sagt:

    ich denke gerade an diese "wetterübertragung" gestern ...
    sturm peitscht das überschwemmungswasser auf
    !!! ABER IM HINTERGRUND IST ES VERHÄLTNISMÄSSIG RUHIG !!!

    war ja wie in den universal-studios

    alle anderen "reporter", die uns den schrecklichen sturm vermitteln SOLLTEN standen entweder gaaanz weit weg oder waren teil des (auf deutsch) beschisses !!!

    irgendwo hab´ich mal gelesen:
    "DEIN FERNSEHER LÜGT"

    uswuswusw

  1. LinQ sagt:

    Das mit dem schwarzen Plünderer hab ich auch gesehen.
    In New Orleans, mit viel höherem Afro-amerikanischem Anteil, soll sofort scharf geschossen worden sein, während Plünderungen. Das wäre natürlich für Obama fatal gewesen, wenn sie in New York Plünderer erschossen hätten.

  1. Verschwörungstheoretiker haben es schon immer gewusst: Die FED regiert die Welt! Weil aber ganz offensichtlich ihre offiziellen Chefs schon immer viel zu dumm dafür waren,...

    "Das Problem, das wir haben, ist nicht, dass Geld unwichtig ist, sondern wie wir es definieren. Laut Definition sind alle Preise das Verhältnis eines Austausches einer Ware gegen Geld, und wir versuchen herauszufinden, was das ist… Wir haben früher einmal M1 als Stellvertreter (Maßstab) für Geld benutzt, und es erwies sich als ein sehr schwieriger Indikator für irgendwelche finanziellen Zustände. Dann nahmen wir M2 und hatten das ähnliche Problem….M3 haben wir per se niemals so benutzt, weil dies zum großen Teil die Ausweitung der Bankindustrie widerspiegelt. Und wenn Banken effektiv expandieren, sagt das an und für sich nicht schrecklich viel darüber aus, was das wirkliche Geld ist…. Unser Problem ist also nicht, dass wir nicht an gesundes Geld glauben. Das tun wir. Wir sind fest davon überzeugt, dass, wenn man eine minderwertige Währung hat, auch die Wirtschaft minderwertig wird. Die Schwierigkeit ist, zu definieren, welcher Teil unserer Liquiditätsstruktur wirklich Geld ist…. Wir haben seit Jahren Probleme damit, Stellvertreter für das Geld aufzuspüren. Und dabei legen wir den Maßstab an, ob es ein guter Vorausindikator für die Richtung der Finanzen und der Wirtschaft ist. Bedauerlicherweise war keiner von denen, die wir entwickeln konnten, dazu in der Lage..... Das heißt nicht, dass wir denken, Geld sei unerheblich. Es bedeutet, dass unsere Maßstäbe für Geld unzureichend waren. Als Folge davon haben wir, wie ich vorhin dargelegt habe, die Verwendung monetärer Aggregate für geldpolitische Zwecke herabgestuft, bis wir in der Lage sind, einen stabileren Stellvertreter für das zu finden, was unserer Ansicht nach das der Wirtschaft zu Grunde liegende Geld ist…. Es ist also schwer, etwas zu managen, was man nicht definieren kann."

    Alan Greenspan, Februar 2006

    ...müssen es wohl die Mainzelmännchen sein, die gut getarnt im Hintergrund das Schicksal des zivilisatorischen Mittelalters zu ihren Gunsten bestimmen.

    Wie viel Dummheit ist tatsächlich nötig, um das gänzlich unreflektiert dem Edelmetallgeld der Antike nachgeäffte "Geld, wie es (noch) ist" (Zinsgeld) bis heute zu verwenden und damit Massenarmut, Umweltzerstörung, Terrorismus und Krieg in Kauf zu nehmen, anstatt schon seit einem Jahrhundert mit dem "Geld, wie es sein soll" (Freigeld) in allgemeinem Wohlstand auf höchstem technologischem Niveau, einer sauberen Umwelt und selbstverständlichem Weltfrieden zu leben? Drei Jahrtausende Religion:

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