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Die Wahlfälschung in Amerika hat bereits begonnen

Samstag, 25. Oktober 2008 , von Freeman-Fortsetzung um 18:56

Viele Wahlbeobachter der Präsidentschaftswahl in den USA befürchten, dass auch diese Abstimmung nicht den Volkswillen darstellt, sondern wieder manipuliert wird, wie die vergangen beiden "Wahlen" von Bush, der eindeutig nicht gewählt wurde, sondern nur durch Wahlbetrug an die Macht kam.

Tatsächlich haben die ersten Frühwähler Unregelmässigkeiten bei ihrer Stimmabgabe festgestellt. Die Wahlcomputer registrierten ihre Stimme nicht richtig.

So haben Wähler in West Virginia sich darüber beschwert, dass die Wahlmaschinen der Firma ES & S ihre Stimme für die Demokraten, als die für die Republikaner registriert haben.

Calvin Thomas aus Ripley, ein pensionierter Industriearbeiter, sagte, als er versuchte Barack Obama zu wählen, registrierte die Maschine seine Stimme für John McCain. Er sagte, bei seiner Tochter passierte das selbe.

Sie haben dann einer der Wahlhelfer aufgefordert, dies zu korrigieren, aber Thomas sagte, er ist besorgt, viele Wähler werden diesen Fehler nicht merken.

In Tennessee war das Problem scheinbar umgekehrt. Mindestens drei Wähler beklagten, das auch bei ihnen die ES & S Wahlcomputer ihre Stimmabgabe für McCain, in eine für Obama umtauschte.

Diese „Wahlumkehr oder Vote Flipping", wie dieser Fehler bezeichnet wird, ist ein bekanntes Problem mit elektronischen Wahlmaschinen. Es ist ziemlich beängstigend, für jeden der eine echte demokratische Wahl erwartet.

Wie ich bereits in mehreren Artikeln hier und hier geschrieben habe, ist eine elektronische Stimmabgabe sehr gefährlich, da sie einer Wahlfälschung Tür und Tor öffnet. Nicht der Wähler entscheidet wer gewählt wird, sondern der Hersteller oder Programmierer der Geräte, oder wer immer die Maschinen verändern kann oder unter seiner Kontrolle hat.

Das Problem liegt darin, es gibt keinen Papierbeleg mehr, mit dem man die Stimmen nachprüfen und nachzählen kann. Was immer die Maschine am Schluss für ein Resultat anzeigt, muss geglaubt werden.

Die Verhinderung einer Wahlfälschung ist nur möglich, wenn man wieder zum bewährten Abstimmungszettel zurückehrt, bzw. nie die elektronische Wahl einführt. Jeder der sich Sorgen um unsere „Demokratie“ macht, auch in Europa, sollte unbedingt darauf achten, dass in seinem Wahlbezirk niemals elektronische Wahlcomputer benutzt werden. Das wäre sonst das Ende der Demokratie.

Ob wir überhaupt eine haben, ist wieder eine andere Frage.

Homer Simpson zeigt, was mit Wahlcomputern alles passieren kann ;-)

insgesamt 31 Kommentare:

  1. Anonym sagt:

    alle deutschen sollten sich für die briefwahl anmelden. das ist noch das gute alte papier.

  1. Anonym sagt:

    Habe nichts anderes erwartet.

  1. Anonym sagt:

    Wie das Ergebnis einer Präsidentschaftswahl in den USA mit Wahlcomputern ausgehen kann zeigt der Film "Man of the year" mit Robin Williams. Google und Amazon helfen da weiter.

  1. Anonym sagt:

    Aber warum benutzen die Wahlmaschinen?

    Es ist doch völlig egeal, ob Obama oder McCain Präsident wird...

    Dienen ja beide dem Establishment!


    Wieso diese Verärgerung der Bürger???

  1. Anonym sagt:

    die benutzen wahlmaschinen damit sie die wahl haben.

  1. Anonym sagt:

    Wir haben auch in Deutschland Wahlcomputer im Einsatz.
    Wahlcomputer sind manipulierbar und es gab auch schon in Deutschland Ungereimtheiten.
    Wahlcomputer haben keine Vorteile fuer demokratische Wahlen.
    Daß das Ergebins, schneller feststeht und medial besser aufbereitbar ist kein Vorteil, es darf ruhig bis in den späten Morgen dauern um zu erfahren welche Politiker wieder 4 bzw. sogar 5 Jahre Deutschland "dienen" wollen.

    Kein Vertrauen in Wahlcomputer!

  1. Anonym sagt:

    Wahlumkehr oder Voteflipping

    Nun, wenn man davon ausgeht, dass das Wahlergebnis das Gegenteil sein wird, von dem was die Leute gewählt haben, dann müssten sie ja für den Kandidaten stimmen den sie nicht haben wollen. ;-)

    Spass beiseite. Es sind ja nicht die Maschinen die das Ergebnis fälschen, sondern vielmehr die Typen die sich dahinter verstecken. So wird mit den Maschinen den Wählern eine falsche Sicherheit vorgegaukelt.

    Wahlfälschung wird es aber auch ohne diese Wahlcomputer geben. Sei es nun das mal ein paar Stimmzettel auf der Post verlorengehen oder es wird dann so oft nachgezählt bis das erwünschte Ergebnis zustande kommt.

    Geht man aber davon aus, dass die Fäden hinter den Kulissen gezogen werden, spielt es eigentlich keine große Rolle wer schlussendlich gewählt wird.

  1. Anonym sagt:

    @21:54
    Die Staten sind schon so korupt dass die jede Wahl nach belieben fälschen.
    Und Wahlmaschinen ermöglichen den betrug eben perfekt.
    Und die dofen Bürger merken das noch net mal.Die haben schon so viel Sand in den Augen,dass sie damit ein Haus bauen könnten.
    Wenn ich dann auch noch dieser total blöde verarschungskampf von den beiden Goofys mc.cain und bama im tv schaue,und auch noch die blöden leute die fanatisch schreien oder fragen stellen usw,dann könnte ich kotzen.Also solch ein dummes Volk hat es net anderes verdient als verarscht zu werden.
    Die naivität der Leute sprengt sämtliche Rahmen.
    Die leute sind noch zu dumm um gegen diese Wahlmaschinen protest oder denen die Stirn zu bieten.
    Und die Politiker wissen das auch Haargenau!!! und machen vooooll gebrauch davon!
    Und wenn sie dann zusammen fressen gehen und danach ins Bordel,dann lachen sie sich kaput,und sagen:was haben wir die verarscht diese depen.
    So einfach ist das!
    Und derjenige der glaubt dass es in unseren breitengrade anders zugeht der ist ein narr.
    Die Politiker,machen eigentlich nix anderes in ihrer karriere als:
    Gut fressen,gut saufen,huren,das Volk belügen,betrügen,und beklauen,per gesetzt dem Volk alles verbieten,scheisse bauen,saugut verdienen,morden,Steuern zum fenster schmeissen,kriege führen usw usw.
    Die Politiker sind durch ihre Gier und lebensweise biss ins Knochenmark durch und durch verdorben.
    Und dann wundern wir uns noch dass es auf unserer welt so miserabel zugeht.

  1. Anonym sagt:

    Den machtgeilen NWOlern ist es völlig Schnuppe, ob es Stimmzettel gibt oder nicht. Siehe Mexiko: Da wurde ein Antrag auf Neuauszählung vom obersten Gerichtshof abgelehnt, mit der Begründung, die Stimmzettel seien ja bereits ausgezählt worden. Und das trotz der offensichtlichen Manipulationen! Je größer deren Macht, um so unverfrorener gehen sie vor. Da brauchen die keine Wahlcomputer. Die machen es nur problemloser.

  1. Anonym sagt:

    Würden Wahlen etwas bewirken, hätte man sie längst abgeschafft.

    Wir dürfen wählen, aber wir haben keine Wahl.

    Ein schwacher Trost für uns alle :
    http://de.youtube.com/watch?v=bzAElrzRgro

    Gruß
    Ed.

    ps. danke Freeman !

  1. Anonym sagt:

    Der Wahlstift Hack

    http://www.youtube.com/watch?v=6bAiQxW4Ny4

  1. Fatman sagt:

    Als einer, der sein Leben lang Computer entwickelt und programmiert hat, kann ich nur sagen: Man könnte diese Wahlsysteme hundertprozentig sicher machen (jedenfalls genau so sicher wie mit Stimmzettel), wenn man es nur wirklich wollte.

    So wie das immer beschrieben wird, sieht es für mich so aus, als sei das "Fehlverhalten" gewollt.

  1. Anonym sagt:

    Ha Freeman
    Hab deinen bericht zum anlass genommen mal wieder ein bisschen research zu verrichten;d.h.einfach im internet frei fuer jedermann,zu suchen was der aktuelle stand ist in bezug auf wahlfaelschung in amerika.
    Siehe da:eine fuer ebenfalls jedermann verstaendliche dokumentation:
    http://tinyurl.com/6xoct6
    Keiner kann mehr sagen:
    Wir haben es nicht gewusst!

  1. Anonym sagt:

    @ Vorredner:

    Genau den gleichen Gedankengang bin ich auch nachgegangen und bin nun ziemlich verwirrt. Wenn sowieso beide Präsidenten dem Establishment angehören, kann es denen doch eigentlich völlig egal sein, wieviele Stimmen Obama oder McCain bekommen.

    Warum macht man sich erst die Mühe und entwickelt teure Wahlmaschinen, manipuliert diese dann dahingehend, dass Voteflipping auf regelmäßiger Basis stattfindet und verärgert somit die Bürger, obwohl diese nie geblöökt hätten, wenn die Wahlmaschinen sauber funktioniert hätten?

    Der Sinn erschließt sich mir nicht...

  1. Anonym sagt:

    Natürlich ist das eine Wahl zwischen Pest und Cholera.
    Die Wähler sollten aber zumindest das Gefühl bekommen, dass sie nicht betrogen werden. Das ist das Mindeste was die beste Demokratur der Welt ihrem Kanonenfutter bieten kann.
    Das Wahlbetrug mittlerweile so durchsichtig wie Fluggäste vor den Durchleuchtscannern ist, lässt stark daran zweifeln, ob die Elite überhaupt noch gewillt ist den Schein zu wahren. Sie täte besser daran die offene Diktatur auszurufen. Die fähnchenschwingende Masse würde diesen Schritt sicherlich begrüßen.

  1. Anonym sagt:

    Hier eine fuer jedermann verstaendliche dokumentation.
    http://tinyurl.com/6xoct6
    Schon lange koennen wir nicht mehr sagen: wir haben es nicht gewusst !

  1. freethinker sagt:

    Bush kam eindeutig durch Wahlfälschung an die Macht!
    Man vergegenwärtige sich diesen Tatbestand einmal. Die Regierung des (noch) mächtigsten Landes weltweit wird durch Wahlbetrug an die Macht gehoben.

    Wir können daher nie wirklich sicher sein, ob die Marionette, die zumindest die meisten Stimmen, von den wenigen die zur Wahl gegangen sind, bekommen hat.

    Ich sage nur, dies ist die subtilste Diktatur, die man sich vorstellen kann.

  1. Anonym sagt:

    warum wahlfälschung?
    warum nen billigen, äusserst lückenhaften hollywoodfilm drehen, wobei sie ihn hätten locker absolut perfekt inszenieren können (11/9)?

    eigentlich ist es doch schon längst weltweit bekannt, dass beide letzten wahlen gefälscht wurden und das weiterhin so ist. wem wird das angekreidet? der republikanischen partei (der ehemals konservativen, sich strikt nach der verfassung ausgerichteten, bevor die neocons kamen - siehe ron paul als paradeüberbleibsel).

    der elfte september wurde so offensichtlich schlecht gefaket, dass es fast so aussieht, als wolle man, dass die welt es erkennt. wem wird das angekreidet? den republikanern.

    alles was seit 2000 passierte wird den republikanern angelastet werden und das führt dann zum ende der republikanischen partei, unterwandert von den so genannten neocons.

    für mich sieht das nach einer agenda aus, die partei zu zerstören, ein für alle mal - vielleicht weil die wahren prinzipien der republikaner eben nicht für eine weltregierung stehen? eben ein stein im weg der globalisten wäre und bevor wieder echte republikaner an die macht in washington gelangen, wird die partei in grund und boden gestampft.

    selbst die wahlfälschungen sind also nur eine show, nicht um den gewünschten präsidenten rauszubekommen, sondern um einer partei (und damit dem zwei-parteien system) den gar auszumachen.

  1. freethinker sagt:

    Es ist absolut Lachhaft!

    Oder besser wirklich lachhaft leider nur dann, wenn es nicht die Realität des 21-ten Jahrhunderts wäre.

    Daher kann man mit Satiren auch so gut diese Realität beschreiben. Man kann vermuten, dass einer der diese Wirklichkeit versteht, Satirezeitschriften nicht mehr zu lesen braucht.

    Die US-Präsidentschaftswahl ist aufgebaut wie ein Hollywoodstreifen.

    Und ganz nebenbei: In einer Demokratie würde sich die zurzeit bestimmende US-Regierung es sich nur schwerlich leisten können ihre eigenen Hochhäuserkomplexe in die Luft zu jagen. Dies hat sie sich nur erlaubt, da sie glaubt nichts befürchten zu müssen. Hauptgründe sind die fehlende Demokratie und der Wegfall eines mächtigen Alternativsystems.

  1. Anonym sagt:

    Warum sollte es diesmal anders laufen,als die letzten Jahre? Prinzipiell ist egal ob Obama oder McCain.Sorgen muß man sich um Frau Palin machen.Die wird uns hier herüben das Fürchten lernen.Bei McCains Alter,hat sie gute Chancen ans Ruder zu kommen.

  1. -> ich richte mein Augenmerk mal wieder auf Florida.
    -> es wird sicherlich wieder so sein, dass Briefwahlen manipuliert werden
    -> Tote werden auch wieder ´ne Stimme abgeben

    Eigentlich, wie wir ja alle wissen, ist es "fast" Schnuppe wer denn von den beiden Showmastern gewinnen wird. Dahinter stecken ja die gleichen "Drahtzieher".

  1. freethinker sagt:

    Angst vor Wahlbetrug in den USA:

    http://www.hintergrund.de/content/view/287/63/

  1. Anonym sagt:

    Guten Abend an alle,
    Dieser Artikel passt war nicht zum Thema Wahlen. Aber ich konnte meinen Augen nicht mehr trauen, das so etwas ein Mainstream Journalist veröffentlichen kann oder darf.

    http://www.teleboerse.de/1042686.html

    Habe es fünfmal gelesen und reib mir immer noch die Augen.

    Was haltet ihr davon?
    Warte auf Antwort.

  1. Anonym sagt:

    gebt euch das, das ist der hammer

    http://www.diefamilie.org/endzeitnews/gifs1/endzeitnews20.html

    ich bin selbst auch christ, und glaube dass es so kommen wird

    Jesus Christus segne euch

  1. Anonym sagt:

    Ich verfolge den Block schon seit einigen Wochen und habe ihn bereits komplett durchgelesen. Was ich mich frage, finden die diesen Blog nicht oder halt Sie ihn für nicht "gefährlich".
    Ich meine was ist wenn die meinen das es diesen Blog nicht mehr geben soll, was dann? Wird dann einer Blog eröffnet, wie wird man den neuen Blog finden?
    Wenn man ein Kritiker ist und nicht politisch korrekt schreibt oder spricht wird man ja sehr schnell verstummt.
    Gibt es eine solche Angst, wie wird mit dieser Gefahr umgegangen?
    Ich würde es sehr schade finden, wenn dieser Blog nicht mehr existieren sollte.
    Wie wäre es eigentlich mit einer Weltweiten Revolution? Das wäre doch die Ultimative Lösung. Ein weltweiter Generalstreik. 2 Tage (48 h) wäre ein überaus großer Denkzettel für die.

  1. Anonym sagt:

    Die Frage kam auf: "Warum sollte man fälschen, wenn eh beide dem establishment angehören"

    Jupp, genau der Effekt soll damit erreicht werden.

    Man machts dramatischer, damit. Ist nur ein Trick um die Illusion der Kontrahenten plausibler und glaubwürdiger zu machen.

  1. Anonym sagt:

    https://www.ccc.de/updates/2008/brandenburg-beobachterbericht?language=de

  1. Anonym sagt:

    Jetzt wollen die sogar bei uns auch noch die Wahlcomputer zulassen - nicht zu fassen:

    http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEBEE49R01M20081028

    F**K NWO!

  1. Anonym sagt:

    Mal was gesammelt aus Radio Utopie/Links etc-kleiner Brainstorm:

    Computerwahl in Brandenburg: Jüngste Beobachtungen übertrafen schlimmste Befürchtungen
    October 26, 2008 (erdgeist)
    Der Chaos Computer Club (CCC) hat mit Hilfe freiwilliger Wahlbeobachter am 28. September

    2008 in zehn brandenburgischen Kommunen eine weitere Wahlbeobachtung durchgeführt. Ziel war

    es, den tatsächlichen Einsatz von Wahlcomputern bei den Kommunalwahlen zu dokumentieren und

    die Behauptungen des Wahlcomputer-Herstellers sowie der zuständigen Bundes- und

    Landeswahlbehörden zur Sicherheit, Akzeptanz und Bedienerfreundlichkeit zu überprüfen.

    Der CCC veröffentlicht heute einen umfänglichen Wahlbeobachterbericht. [1] Nach den

    Beobachtungen in den Wahllokalen ist klar, dass wichtige Regeln beim Einsatz der

    manipulationsanfälligen Wahlcomputer weiterhin missachtet wurden. Im Detail wurden die schon

    bei früheren Wahlbeobachtungen [2] festgestellten Sicherheitsprobleme sowie Schwierigkeiten

    bei Aufbau, Betrieb, Auszählung und der eigentlichen Wahlhandlung bestätigt. Auch die

    Versprechen der Hersteller und Verkäufer der Wahlcomputer, dass Personal und damit Kosten

    gespart würden, wurden eindeutig widerlegt.

    Es zeigte sich weiterhin, dass auch nach der breiten Debatte in der Öffentlichkeit sowie der

    unmittelbar bevorstehenden mündlichen Anhörung vor dem Bundesverfassungsgericht am Dienstag,

    den 28. Oktober, in den Gemeinden kaum ausreichende Sensibilität für die Probleme und

    Gefahren des Wahlcomputereinsatzes besteht.

    "Die Vertrauensseeligkeit der Wahlhelfer ist ungebrochen", sagte CCC-Sprecher Dirk Engling,

    "doch das bereits unterminierte Vertrauen der Wähler in die Korrektheit des Wahlergebnisses

    schwindet zusehends."

    Die Schwierigkeiten im Umgang mit den Nedap-Wahlcomputern betrafen nicht nur die

    Wahlvorsteher und Wahlhelfer, die mit Technikausfällen und der komplexen Benutzerführung zu

    kämpfen hatten. Auch die Wähler mussten häufig bei der Stimmabgabe unterstützt werden,

    benötigten aufgrund der mangelhaften Beschriftung eigens bereitgehaltene Leselupen und

    mussten zudem vielerorts lange Wartezeiten in Kauf nehmen. Einige Wähler wurden dadurch

    sogar von der Wahl ausgeschlossen.

    "Wer geglaubt hatte, bei den bisherigen Beobachtungen schon alle Möglichkeiten des Versagens

    dieser Risikotechnik gesehen zu haben, konnte noch unangenehm überrascht werden", sagte CCC

    -Sprecher Dirk Engling. "Die Wahlcomputer waren eine Zumutung für die Wähler und eine

    Nervenprobe für die Wahlhelfer."
    ---
    http://www.cccmz.de/?p=237#more-237

    Chaos Computer Club Mainz

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    « Verwählt…ShortFnord zur Landtagswahl »
    Wahlbericht Niedernhausen
    Published by mazeon January 29, 2008in Unterwegs mit dem Chaos.
    Hier der komplettte Bericht unserer Wahlbeobachter der Landtagswahl Hessen in Niedernhausen.


    Getroffen haben wir uns um 6.15h in Wiesbaden und fuhren nach Niedernhausen. Philipp hatte

    bereits im Vorfeld mit anderen Wahlbeobachtern aus anderen Städten Kontakt aufgenommen und

    so das grundlegende Vorgehen besprochen. Wir hatten eine Fotokamera, Laptop und Notizblock

    zur Dokumentation im Gepäck. Da es im Vorfeld eine emotional geladene Diskussion über die

    Wahlcomputer gab, haben wir uns entschieden, nicht als Vertreter des CCC aufzutreten,

    sondern als private Personen, die sich für den Einsatz und den Wahlvorgang mit Wahlmaschinen

    interessieren.

    Wir trafen um ca. 6.40h in Niedernhausen ein, wo wir feststellen mussten, dass wir noch vor

    verschlossenen Türen standen. Dennoch waren wir guter Dinge, schließlich wollten wir ja

    einen Blick auf den Aufbau der Geräte werfen und evtl. noch ein paar Bilder davon machen.

    Freundlicherweise ließ uns der Hausmeister um kurz vor sieben in den doch etwas wärmeren

    Eingangsbereich des Rathauses, wo kurz darauf auch der dortige Wahlleiter, Herr Brühl,

    eintraf. Dieser war zwar beim ersten Kontakt nicht erfreut, uns zu sehen, kam dann aber noch

    einmal aus dem Büro und erklärte uns freundlich, dass wir an allen öffentlichen Teilen der

    Wahl als Beobachter teilnehmen können unter der Bedingung, dass wir den Wahlvorgang an sich

    nicht stören. Ebenfalls waren Fotoapparate und Laptops verboten, so dass wir weder Bilder

    noch schnelle Notizen auf dem Laptop machen konnten, aber wir hatten ja auch für diesen Fall

    vorgesorgt.

    Da sich ein zweites Wahllokal 500m weiter in der Theißtalschule befand, beschlossen wir

    dann, uns dort auch noch mal umzusehen. Wir trafen dort um kurz vor 8 Uhr ein. Dort war der

    Aufbau des NEDAP-Gerätes bereits im Gange, aber auch hier wurden wir gebeten, den Raum bis

    zum öffentlichen Teil der Wahl zu verlassen.

    Ein Verwaltungsangestellter, der uns im Rathaus bereits begegnet war, wies auch noch einmal

    darauf hin, dass uns dies bereits dort mitgeteilt worden war.

    Dies war für uns bereits die erste Enttäuschung, da wir weder die Siegel, den Stimmzähler

    oder die Kontrolle der Checksummen überprüfen konnten. Kurz nach acht, als die Wahl begonnen

    hatte, hat der dortige Wahlleiter, Herr zur Mühlen, sich ein paar Minuten Zeit für uns

    genommen.

    Er selbst hält die Wahlcomputer für sicher und verweist darauf, dass durch den Einsatz das

    menschliche Versagen beim Auszählen entfällt. Dabei verlässt er sich auf das Prüfverfahren

    des Herstellers oder der Physikalisch Technischen Bundesanstalt (PTB), die die Richtigkeit

    der Funktion sicherstellen sollen.

    Da er kein Fachmann ist, sieht er auch keine Lösung zur Nachvollziehbarkeit der Stimmabgabe.

    Die Geräte waren für ihn mit den Plomben und Siegeln ausreichend gesichert, das Gerät

    lagerte über Nacht bei ihm zu Hause.

    Die Module, in denen die Stimmen elektronisch gespeichert werden, werden nach der Wahl von

    einem Verwaltungsfachangestellten abgeholt.

    Es kam dann der Bürgermeister vorbei, der uns einen kurzen Blick auf das Bedienfeld des

    Computers werfen ließ.

    Nachdem wir uns eine knappe halbe Stunde den Wahlvorgang an sich in dem Wahllokal angeschaut

    und ein kurzes Gespräch mit
    den Wahlhelfern geführt hatten, die ebenfalls keine Probleme in Bezug auf Sicherheit und

    Nachvollziehbarkeit hatten, fuhren wir zurück ins Rathaus, um nochmal mit dem dortigen

    Wahlleiter Brühl zu sprechen.

    Dieser erklärte, dass von der PTB in Berlin anhand eines Mustergerätes die Hard- und

    Software getestet wurde und damit sichergestellt sei, dass das System den gesetzlichen

    Anforderungen an Wahlmaschinen entspricht.

    Dazu muss das Land Hessen selbst die Anforderungen prüfen und eine Betriebserlaubnis

    erteilen. In Niedernhausen ist dies bereits der 5. Einsatz dieser Geräte.

    Vom Hersteller bis zum Wahllokal existiert eine Nachvollziehbarkeit darüber, wer Zugriff auf

    das Gerät hatte. Gelagert werden die Wahlcomputer in einem Raum des Rathauses, zu dem nur

    ein Schlüssel existiert und der im Besitz des Ordnungsamtsleiters ist. Es wird

    protokolliert, wer den Raum betritt.

    Es darf sich niemals nur eine einzelne Person in dem Raum aufhalten.

    Die Funktionseinheiten im Inneren der Geräte sind ab Werk mit jeweils 2 Zwei-

    Komponentensiegeln gesichert.

    Das Gerät wird mit 2 Plomben um die Schnappschlösser und einer Plombe, die einmal um das

    Gehäuse herum geht, gesichert.

    Während der Lagerung im Rathaus haben insgesamt nur 3 Leute Zugriff auf die Geräte: der

    Ordnungsamtsleiter, der Verwaltungsangestellte, der die Geräte auf Funktionstüchtigkeit

    prüft und für die Wahlen vorbereitet und ein Ordnungspolizist, der die Maschinen am Abend

    vor der Wahl den Wahlleitern aushändigt. Die Wahlvorsteher überprüfen bei der Auslieferung

    die Siegel und vergleichen per Gerätepass die Nummern der Siegel und der Geräte. Man

    benötigt 2 Schlüssel, um die Speichereinheit ein- und auszusetzen, die auf 2 Personen pro

    Ortsteil paritätisch auf verschiedene Parteien verteilt werden. Der 3. Wahlhelfer ist wenn

    möglich parteilos.

    Ausserdem teilte er uns mit, das “Deutschland kein klassisches Wahlmanipulationsland” sei

    und es auch ebenfalls keine Verbindung zum einem Netzwerk existiert, um verbundene

    Sicherheitsprobleme zu umgehen.

    Die Anzahl der Wähler wird manuell wie bei normaler Zettelwahl nachgeprüft. Es wurden acht

    Maschinen gekauft und eine neunte als Ersatzgerät geleast. Bei lokalen Wahlen werden pro

    Wahllokal zwei Geräte eingesetzt. Die Vorteil beim Einsatz von Wahlmaschinen ist für ihn

    ebenfalls das schnelle und fehlerfreie Auszählen. Es gab auch schon vor den Wahlcomputern in

    Niedernhausen mechanische Wahlmschinen. Es extistiere dort eine Tradition,Wahlmaschinen zu

    verwenden.

    Er zeigte uns auch Bilder davon, wie der Computerkoffer mit den Plomben gesichert wird und

    wir durften auch einen Blick auf den dafür bereitstehenden Plombenkoffer werfen. Nach dem

    wir dann einen ersten Eindruck gewonnen hatten, beschlossen wir, später am Nachmittag noch

    ein Mal vorbeizuschauen, um uns dann mit ein paar Mitgliedern des CCC aus Gießen zu treffen

    und die Auszählung zu beobachten.

    Um ca. 17 Uhr trafen wir uns dann auch mit den Nordhessen auf dem Parkplatz des Rathauses

    und verabredeten, uns auf die beiden Wahllokale zu verteilen, so das wir das Wahllokal 1 in

    der Theißtalschule aufsuchten. Dort war eine riesige Schlange von Menschen, die noch wählen

    wollten, so das wir es vorzogen, im Voraum des Eingangsbereiches bis 18 Uhr zu warten.

    Leider wurde die Tür des Wahllokals geschlossen und wir auch auf Nachfragen nicht mehr

    hereingelassen, so dass wir den Vorgang des Ausdruckens nicht mitverfolgen konnten. Als wir

    den Raum betreten durften, wurden bereits die Ausdrucke in die dafür vorgesehenen Formulare

    eingetragen und der Computer abgebaut. So konnten wir aber noch einen kurzen Blick auf die

    innere Einheit werfen incl. der inneren Siegel und sehen, wie das Speichermodul entnommen

    und übergeben wurde.

    Danach waren wir froh, endlich den Sonntag hinter uns gebracht zu haben und machten uns

    wieder auf den Weg zurück nach Wiesbaden.

    « Verwählt…ShortFnord zur Landtagswahl »
    2 Responses to “Wahlbericht Niedernhausen”
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    1 Van Halsig
    January 30, 2008 at 3:54 pm
    Das ist ja interessant. Übrigens: Mit dem Leiter des Ordnungsamtes habt Ihr gesprochen, da

    er auch gleichzeitig der Wahlleiter im Bezirk II (Rathaus) ist, Herr Brühl. Und die Kiste

    mit den Plomben hat er Euch auch gezeigt? Soso, dann haben also die Wahlleiter der einzelnen

    Wahllokale die Dinger mit nach Hause genommen.
    Resümieren wir einmal:
    Der Wahlleiter im Rathaus ist gleichzeitig der Leiter des Ordnungsamtes. Dieser hat als

    einziger Zugang zu den im Rathaus gelagerten Wahlcomputern und gleichzeitig befinden sich

    die Plomben für die Geräte in seiner Obhut. Dazu kommt noch das er die Geräte an die anderen

    Wahlvorstände in der Gemeinde abends verteilt hat.
    Hallejulia, die Bananerepubik lässt grüßen!!!
    Ach so da ist noch was: Der Ordnungsamtsleiter ist vor einigen Jahren, soviel wie ich weiß,

    auf persönlichen Wunsch des amtierenden Bürgermeisters von der Polizei auf diesen Posten

    nach Niedernhausen gewechselt.

    Van

    2 Kortus
    February 9, 2008 at 6:38 am
    so ein dummes Gewäsch, ihr blamiert Euch ja bis auf die Knochen. Brühl ist als Leiter des

    Ordnungsamtes in leitender Funktion für die Wahlhandlungen von Gesamt Niedernhausen

    zuständig. Das ist was anderes als das, was der zuständige Wahlleiter des Wahllokals im

    Rathaus ist (war ja auch ein anderer :).
    Brühl ist vor mehrrrerrren Jahren (ich selbst bin schon 10 Jahre in Niedernhausen, und da

    war er schon da) nach Niedernhausen gekommen. Dass ich als Dienstherr mir einen Angestellten

    vorher anschaue und mich für jemanden bestimmten entscheide, will ich doch wohl hoffen.

    Euer Bericht zur möglichen Manipulation reitet auf hypothetischen Möglichkeiten rum, die

    sich ohnehin nur auf rein manuelle Manipulation beschränken, die in ihrer Wahrscheinlichkeit

    aber schon dem Verhältnis eines 6er-Lottotreffers entsprechen.

    Kurzerhand: eine Menge Wind um Nichts. Und Ihr seid Euch noch nicht einmal zu schade, eurer

    armen Unterstellungen als “Weisheiten” zu verkaufen. Sorry!

    --

    Von der Illusion "geschützter Umgebungen" bei Lagerung und Transport hatten sich die

    Wahlbeobachter schon bei früheren Einsätzen verabschiedet. Auch diesmal wurde allzu

    leichtfertiger Umgang mit den manipulationsanfälligen Computern beobachtet: Von der Lagerung

    über Nacht in ungesichterten Hinterzimmern, über fehlende Versiegelungen bis hin zu

    unbeaufsichtigtem Transport der Speichermodule mit den elektronischen Wahlergebnisse boten

    sich Möglichkeiten zur Manipulation zuhauf.

    "Es ist nun das Gebot der Stunde, Konsequenzen aus dem multiplen Versagen der Technik zu

    ziehen. Die Bundesrepublik sollte dem Beispiel der Niederlande folgen und Wahlcomputer

    grundsätzlich abschaffen, bevor wir hier Verhältnisse wie in Florida oder Ohio bekommen",

    kommentierte Engling die Ergebnisse der Beobachtung. Auch in den USA werden bei den

    anstehenden Präsidentenwahlen zum wiederholten Male massive Probleme mit defekten oder

    manipulierten Wahlcomputern erwartet.

    Bei der Wahl in Brandenburg war es nicht möglich, die vom Computer errechneten Ergebnisse

    unabhängig zu überprüfen, da Nedap-Wahlcomputer keine solche Prüfung zulassen. Selbst die

    alten Nedap-Computer ohne Schutz vor dem Ausspionieren der Wählerstimme durch

    Funkabstrahlung waren weiter zulässig und im Einsatz.

    Der CCC bedankt sich herzlich bei allen Freiwilligen!

    Links:
    --
    Wahlcomputer: Naiv
    Autor: ter, Montag, 27. Oktober 2008, 14:38
    Was haben die Leute nur alles gegen Wahlcomputer? Besonders die, welche was von der Materie

    verstehen – wie dieser Felix vom http://blog.fefe.de/.



    Und – nun verhandelt auch noch das Bundesverfassungsgericht über die Zulässigkeit dieser

    angeblichen – ach so nützlichen und sicheren – Helfer.



    Der stellvertretende Vorsitzende des Wahlprüfungsausschusses des Deutschen Bundestages, Dr.

    Carl-Christian Dressel (SPD) wird die Verfassungsrichter – wie der Deutsche Bundestag

    angekündigt hat – richtig auf den Topf setzen.




    DEUTSCHER BUNDESTAG







    PRESSEMITTEILUNG



    Berlin, den 27.10.2008











    Der stellvertretende Vorsitzende des Wahlprüfungsausschusses des Deutschen Bundestages, Dr.

    Carl-Christian Dressel (SPD), wird den Bundestag am 28. Oktober 2008 in einer mündlichen

    Verhandlung vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe vertreten. Hintergrund des

    Verfahrens sind zwei gegen den Einsatz von elektronischen Wahlgeräten bei der Bundestagswahl

    2005 gerichtete Wahlprüfungsbeschwerden. Bei den Wahlen zum 16. Deutschen Bundestag waren

    diese Geräte in verschiedenen Stimmbezirken der Bundesländer Brandenburg, Hessen, Nordrhein

    -Westfalen, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt eingesetzt worden.







    Hierzu erklärt der stellvertretende Ausschussvorsitzende Dr. Carl-Christian Dressel:







    „Elektronische Wahlgeräte sind eine Weiterentwicklung der schon seit 1961 bei

    Bundestagswahlen eingesetzten mechanischen und elektrischen Wahlgeräte. Die Erfahrungen mit

    diesen Geräten sind seit Jahrzehnten ausgesprochen positiv. So hat es in der Vergangenheit

    keine nennenswerten Schwierigkeiten der Wähler oder der Wahlvorstände mit diesen Geräten

    gegeben. Von der einfachen Handhabung der elektronischen Wahlgeräte sind besonders ältere

    Wähler positiv überrascht und begrüßen deren Einsatz. Außerdem sind Zweifel an der

    Richtigkeit des Ergebnisses der Auszählung durch Wahlgeräte bei vorherigen Wahlen nie

    geäußert worden.







    Die Sicherheit der Wahl mit elektronischen Wahlgeräten wird durch zahlreiche rechtliche,

    technische und organisatorische Maßnahmen gewährleistet, die sich in der Vergangenheit

    durchgehend bewährt haben und die ständiger Überprüfung und gegebenenfalls Verbesserung

    unterliegen. Da zudem auch die Einspruchsführer keinen einzigen Fall einer Unregelmäßigkeit,

    einer Manipulation oder einer sonstigen Auffälligkeit bei der Bundestagswahl 2005

    geschildert haben, hat der Deutsche Bundestag im Rahmen des Wahlprüfungsverfahrens die

    Sicherheit der Wahl mit diesen Wahlgeräten festgestellt und die Wahleinsprüche

    zurückgewiesen. Aus den in den Niederlanden in einer experimentellen Umgebung erfolgten

    Manipulationen kann nicht auf die tatsächliche Möglichkeit der Manipulation von realen

    Wahlen, nicht einmal auf reale Manipulationsmöglichkeiten in Deutschland geschlossen werden.

    Im Übrigen ist eine Manipulationsgefahr auch bei der herkömmlichen Urnenwahl nie vollständig

    auszuschließen.“







    Fazit:







    Es gibt Presseerklärungen, bei denen fehlen selbst mir die Worte. Eines habe ich nach langer

    Suche dann doch noch gefunden: Naiv.





    Geschrieben von ter um 14:38 | Kommentare (2)


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    Kommentare
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    Ich denke es gibt da noch ein zweites Wort für den Text, nämlich: diktiert!

    Ich wage zu bezweifeln daß er weiß wovon der da spricht, geschweige denn die Stellungnahme

    des CCC versteht.
    http://wahlcomputer.ccc.de/doku/nedapReport54.pdf
    Wenn ich mir den Werdegang des Herrn Dressel so anschaue, dann mag er vielleicht ein guter

    Jurist sein, die technischen Zusammenhänge und Probleme die die Nedap-Wahlcomputer dürften

    sich ihm allerdings nicht erschließen.

    Zusätzlich zu den vom CCC beschriebenen Möglichkeiten bleibt noch das Problem mit der

    Handhabung der Wahlcomputer. Da liegt stellenweise einiges im argen, wie die Landtagswahl in

    Hessen gezeigt hat. Exemplarisch hierfür noch ein Link zu dem Bericht eines Wahlbeobachter-

    Teams. Ich empfehle jedem sich den Bericht einfach mal durch zu lesen und auf der Zunge

    zergehen zu lassen.
    http://www.cccmz.de/?p=237#more-237

    Danach erübrigen sich eigentlich alle weiteren Kommentare zu der Sicherheit dieser Computer.
    #1 VanHalsig am 27.10.2008 22:31 Nachtrag:
    Es finden sich auch noch einige interessante Fragen an Herrn Dressel bei Abgeordnetenwatch,

    und die sind nicht nur unbedingt im Zusammenhang mit den Wahlcomputern ...
    http://www.abgeordnetenwatch.de/dr_carl_christian_dressel-650-5983.html
    Freeman, wenn das irgendwie zu lang etc ist, kannste kürzen.

  1. Anonym sagt:

    http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/31/0,3672,7396447_artikelVersenden:1,00.html

    US Bürger sollen Wahl filmen.

  1. Anonym sagt:

    http://www.tagesschau.de/inland/wahlcomputer102.html

    Bundesverfassungsgericht prüft

    Gefährden Wahlcomputer die Demokratie?

    Ach das prüfen die? Moment haben die schon die Regierung als verfassungsfeindlich abgesetzt?

    Nein?

    Ahah - dann prüft mal schön ...