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Porsche hat die Hedgefonds um 15 Milliarden erleichtert

Freitag, 31. Oktober 2008 , von Freeman-Fortsetzung um 00:19

Der Sportwagenhersteller hat einer der schmerzhaftesten Börsen-Coup aller Zeiten durchgeführt, in dem die grössten Hedgefonds der Welt zusammen einen Verlust von 15 Milliarden Euros einstecken müssen.

Diese gigantische Summe wurde durch die Hedgefonds verloren, die auf den fallenden Kurs der Volkswagenaktie wetteten, und auf der anderen Seite von Porsche gewonnen.

Der Kurs stieg zeitweise um 400 Prozent in zwei Tagen, was Porsche einen riesen Gewinn bescherte, und die Hedgefonds einen entsprechend grossen Verlust, was sie in den Bankrott treiben könnte.

Die Spekulierer gingen davon aus, dass VW genau so in der Krise ist wie die anderen Automobilhersteller und deshalb der Kurs der Aktie sinken würde. Nur sie hatten vergessen, dass Porsche "heimlich" eine Beteiligung von 75 Prozent an VW anstrebt und den am Anfang fallenden Preis der Aktie nutzte und fleissig zukaufte.

Da es sowieso wenig Aktien von VW auf dem Markt gibt, weil das Land Niedersachsen eine Beteiligung von 20.1 Prozent hält und Porsche bereits einen Grossteil hat, ging der Preis nach oben. Die Hedgefonds hatten sich völlig verspekuliert und mussten sogar dann selber VW-Aktien kaufen, um ihre Verluste zu minimieren, was den Preis noch höher trieb.

Dieses Debakel ist ein weiterer Hammerschlag für die Hedgefonds.

Letzte Woche, als VW um 50 Prozent fiel, dachten einige Leute, es wird einen Absturz geben,“ sagte ein Marktteilnehmer. “Einige Fonds dachten, jetzt fällt die Aktie ins Bodenlose, lass uns mit Short-Selling einsteigen.” Aber Porsche machte ihnen mit der Ankündigung, 75 Prozent von Volkswagen zu wollen, einen Strich durch die Rechnung.

Die deutsche Wertpapieraufsichtsbehörde BaFin hat eine Untersuchung des Handels mit VW-Aktien angekündigt.

Wir prüfen verstärkt auf Anhaltspunkte für Marktmanipulation in der VW-Aktie", sagte eine BaFin-Sprecherin.

Wir weisen vehement alle Beschuldigungen einer Marktmanipulation zurück,“ sagte ein Sprecher von Porsche, und fügte hinzu, da wird Ursache und Wirkung verwechselt. Er sagte: “Die Verantwortlichen sind die, welche grosse Summen auf einen fallenden Kurs der Volkswagenaktie spekuliert haben.

Einer der Verlierer ist womöglich Nathan Rothschild, mit seinem Atticus Capital Hedgefond, der in England in letzter Zeit grosse Schlagzeilen machte, wegen seinem Streit mit dem Schattenkanzler der Tories George Osborne, wo es um heimliche Parteispenden des russichen Oligarchen Oleg Deripaska geht.

Short-Selling ist eine beliebte Methode der Hedgefonds, um den Kurs einer Aktie zu versenken und riesen Gewinne einzufahren. Es gibt zwei Arten von Short-Selling. Naked-Short-Selling ist der Verkauf von Aktien die man gar nicht hat, sogenannte Leerverkäufe. Die andere Methode des Short-Sellings ist, wenn man Aktien sich vom Besitzer ausleiht und dann verkauft, um sie dann billiger zu kaufen und wieder zurückzugeben.

Wenn andere Marktteilnehmer die fallenden Kurs sehen und ebenfalls verkaufen, die Spekulanten zusätzlich noch böse Gerüchte verbreiten, der Preis dadurch noch mehr fällt, kaufen sie dann die Aktie tiefer ein. Die Differenz zwischen Verkaufspreis und Einkaufspreis ist ihr Gewinn. Mit dieser Methode haben die Aasgeier zum Beispiel die Lehman Brothers Bank zerstört und dabei kräftig abgesahnt. Nur jetzt bei VW hat es nicht funktioniert, weil Porsche dagegen hielt.

Um nicht als Böser da zu stehen und um den Hedgefonds zu "helfen", hat dann Porsche gnädigerweise angekündigt, VW-Aktien in der Höhe von bis zu fünf Prozent wieder auf den Markt zu bringen.

Kommentar: Es geschieht den verdammten Heuschrecken recht, dass sie sich kräftig die Finger verbrennt haben, die nur von der Abzockerei und der Vernichtung von Firmen und Arbeitsplätzen leben. Hoffentlich kratzen sie alle ab.

Verwandter Artikel: Die armen Hedgefond-Manager

insgesamt 21 Kommentare:

  1. Anonym sagt:

    "What's ongoing now, is a general war by the hedge funds, against everybody," Lyndon LaRouche said this morning. (October 17, 2008)

    Artikel: LaRouche: "It's Either Civilization, Or the Hedge Funds"

    Link: http://larouchepac.com/news/2008/10/17/larouche-its-either-civilization-or-hedge-funds.html

  1. Anonym sagt:

    Viele davon werden bald verschwinden. Sorows soll gesagt haben" zweidrittel der Hedgefonds werden diese Krise nicht überstahen".

    schonen Gruß,
    Ali

  1. stachel_69 sagt:

    na hoffentlich hat´s mal einen von DENEN getroffen !!!
    aber ich glaube, dass DIE sich bitter rächen werden.

  1. Anonym sagt:

    Hi Freeman,

    > Hoffentlich kratzen sie alle ab.

    Ich spendier dir noch das richtige Satzzeichen "!!!!".

    Wobei das nichts bringen wird. Andere Aasgeier werden nachrücken.
    Besser man schafft dieses Spekulantentum gänzlich ab und stellt es unter Strafe!

  1. Anonym sagt:

    "...Naked-Short-Selling ist der Verkauf von Aktien die man gar nicht hat, sogenannte Leerverkäufe. Die andere Methode des Short-Sellings ist, wenn man Aktien sich vom Besitzer ausleiht und dann verkauft, um sie dann billiger zu kaufen und wieder zurückzugeben..."

    Ich glaub ich spinne!!! Wenn solche Methoden legal und möglich sind, braucht sich doch niemand wundern, wenn das ganze Finanzsystem korrupt und zum Scheitern verurteilt ist!

    In der Mittagspause werde ich gleich erstmal das Auto meines Arbeitskollegen verkaufen. Ich bin zwar nicht im Besitz dieses Autos, aber .... EGAL!

  1. Anonym sagt:

    Haha,find ich gut das es den Rothschild getroffen hat!

  1. Anonym sagt:

    Volkswagen und Porsche sind gute deutsche Wertarbeit.

    Die sollten auch in deutscher Hand bleiben und es ist GUT das nun Porsche 70 % an VW hält, so bleibt es in deutscher Hand und geht nicht über auf irgendein undurchschaubares Finanzkonglomerat und irgendwelche Finanzfonds, deren wahre Eigentümer man gar nicht kennt.

    so schlecht sieht es mit VW nicht aus. In China werden VW Autos verkauft, Südamerika und so weiter.
    Eine Delle wird kommen, aber jeder kauft gerne gute deutsche Autos. Ein Glück sind die asiatischen, südamerikanischen und anderen guten Wirtschaftsbeziehungen.

    Die Deutschen sinds halt gute Autobauer,Konstrukteure, Ingenieure und Denker. Für sein Geld bekommt man gute deutsche Wertarbeit, kein Schrott.

    In diesem Fall war es GOTTES Fügung das Porsche ZUM GLÜCK 70 % der Aktien gekauft hat, so wird der Konzern vor Heuschrecken,Fonds,hedge Fonds, Konzern Zerschlagern gerettet.

    In diesen Zeiten muss man sehr aufmerksam sein und sein Hab und GUT schützen. Man muss die nationalen Wirtschaftsinteressen schützen, das hat nix mit Nationalismus zu tun aber sie wollen einem das als Nationalismus deklarieren, wenn man sein eigen Hab und Gut vor Finanzmkonglomeraten schützen will.

    Besser als Aktien zu kaufen ist es deutsche Autos zu kaufen, so sichert man deutsche Arbeitsplätze und die eigene Industrie.
    Dahinter stehen Menschen mit Familien und ein hohes Steueraufkommen in Deutschland.

    Man ist schon so sensibilisiert das man schon nicht mehr "nationales" Wirtschaftsprogram schreiben darf, weil alles global ablaufen muss. VW in globalen Händen, Aktie herunterprügeln um dann groß einzusteigen, wäre über kurz oder lang die Zerschlagung des Konzerns. Man muss VW schützen wegen der Menschen die dort arbeiten und der Steueraufkommen.

  1. Anonym sagt:

    Es braucht einem gar nicht leid zu tun, wenn - allen voran - Nathan Rothschild um einige Mrd. erleichtert worden ist. Diese schäbigen Ganoven haben ohne jegliches Gewissen soviel kostbares Firmenkapital zerstört und wertvolle Arbeitsplätze bei den Gois vernichtet, dass es hohe Zeit geworden ist, dass das Gesetz der Wechselwirkung dem verantwortungslosen Treiben dieses widerlichen Gesindels endlich die passende Schicksalsantwort gegeben hat: Unrecht Gut gedeihet nicht !!!
    Oder aber: Es braucht nicht, seine Gegner zu hassen, aber man muss deren Spielzüge nur richtig einzuschätzen wissen, um dann entsprechend parieren zu können.
    Und Porsche konnte dies mit Bravour !!!

  1. Anonym sagt:

    Als Porsche bekannt gegeben hat, dass sie schon 70% der Aktien haben und das Bundesland Niedersachsen ja auch 20% der VW-Aktien halten waren angeblich nur noch 5% der VW-Aktien auf dem Markt aber mit ca. 11-12% wurde gehandelt.

    Als ich das mit den 15 Mrd. Verlust der Hedge Fonds auf SPON gelesen habe, hab ich mir ins Fäustchen gelacht. Geschieht denen ganz Recht. Man stelle sich nur mal vor VW würde in die Hände von solchen Hedge Fonds fallen, die meinen selbst gesunde Unternehmen noch "gesünder" zu rechnen. Wo dann natürlich die Zerschlagung des Konzerns, verkauf der lukrativen Einzelteile und Entlassungen von tausenden von Mitarbeitern bevorstehen würden. So geschehen bei zahlreichen mittelständischen Unternehmen, die eigentlich gut dastanden und schwarze Zahlen schrieben. Das wäre ein derber Schlag ins Gesicht der Deutschen Autobauer. Porsche sei Dank ist so etwas verhindert worden.

  1. Anonym sagt:

    Porsche rettet VW vor bevorstehendem runterprügeln der Aktie (Hedge Fonds verdienen) und bei niedrigen Aktienkursen und weiteren inszenierten Finanzcrashs und Krisen in der Welt, da wären die gleichen mit anderen FONDS (diesmal nicht Hedge Funds) da gewesen um massiv in VW zu investieren und so pö a pö hohe VW Anteile/Aktien zu erwerben !

    Der nächste Schritt wäre die Beteiligung Niedersachsens "kaputt" zu machen um die 20 % des Landes Niedersachsen zu tilgen, so wäre VW einer der erfolgreichsten deutschen Unternehmen zum Spielball internationaler Fonds und Konglomerate geworden. Das hätten Lobbyisten und Verordnungen geregelt.

    Der nächste Schritt wäre die Zerschlagung des Konzerns in Einzelteile und der Verkauf und dann der Abbau von Arbeitsplätzen.


    Porsche rettet damit indirekt und direkt einen großen deutschen Konzern und deutsche Arbeitsplätze ! DANKE PORSCHE !

    In diesem Fall müssen alle deutschen Parteien ein Interesse daran haben, dass so etwas nie passiert !

    Als DANK an Porsche sollten wir uns, die wir uns nie einen Porsche leisten werden, zumindest ein Porsche Match Box Auto in Miniaturform kaufen. Gibts für 5-10 Euro, auch die Aktie von Porsche erscheint mit einem KGV von 3-4 recht interessant. Aber bei Aktien hört der Spass auf, besser nen Match Box Porsche Auto kaufen.

  1. Tlalloc sagt:

    »Kommentar: Es geschieht den verdammten Heuschrecken recht, dass sie sich kräftig die Finger verbrennt haben...«

    So sehr ich auch zustimme, daß das Vorgehen der Hedge-Fonds in vielen Fällen zu Firmen-Pleiten geführt hat, so handelt es sich doch um Handlungen, die von der Politik nicht untersagt oder verboten wurden. Man kann also den Hedge-Fonds keine kriminellen Handlungen vorwerfen.

    Hier sind die Politiker gefragt, die "Spielregeln" für die Börsen & Hedge-Fonds europaweit/weltweit einheitlich festzulegen oder einen Codex für korrektes Verhalten vorzuschreiben.

    Davon abgesehen - wenn man mit der Mafia pokert, sollte man nicht alles gewinnen wollen, sondern sich mit einem kleineren Gewinn begnügen. Es könnte sonst zu äußerst unerwünschten Reaktionen kommen. Wir werden sehen, ob Porsche langfristig wirklich der große Gewinner war.

  1. Anonym sagt:

    Zitat Tlalloc

    So sehr ich auch zustimme, daß das Vorgehen der Hedge-Fonds in vielen Fällen zu Firmen-Pleiten geführt hat, so handelt es sich doch um Handlungen, die von der Politik nicht untersagt oder verboten wurden. Man kann also den Hedge-Fonds keine kriminellen Handlungen vorwerfen.

    Und das macht die Sache in irgendeiner Form besser? Ethik und Moral sind nicht an irgendein Drecksgesetz oder sonstwas gebunden sondern sind universell. Der Unterschied von Richtig und Falsch ist tief in der menschlichen Seele verankert, und Regeln und Gesetze sollten dieser Tatsache dienen und nicht umgekehrt wie es heute praktiziert wird!!

  1. Anonym sagt:

    suuupi porsche, haben den paranoiden
    rosthschild freak die kriegskasse
    geschmälert...gut für die menschheit
    !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  1. Anonym sagt:

    Wenn die Aktien von VW steigen, steigert sich dann auch der Wert meines VW's?

    Bizarr!

  1. stachel_69 sagt:

    @tlalloc
    schonmal was von lobbyisten gehört???
    die passen schon auf, dass es solche unterlassungsgesetze gar nicht erst gibt sonst wären doch diese ÄTSCH-fonds doch längst verboten.
    also hängt da der gesetzgeber voll mit drin

  1. Zyniker sagt:

    @Tlalloc
    (…)Davon abgesehen - wenn man mit der Mafia pokert, sollte man nicht alles gewinnen wollen, sondern sich mit einem kleineren Gewinn begnügen. Es könnte sonst zu äußerst unerwünschten Reaktionen kommen. Wir werden sehen, ob Porsche langfristig wirklich der große Gewinner war.

    Wenn ich mich mit der „Finanz“-Mafia in aller Öffentlichkeit auf IHR Spiel einlasse und ich einen ihrer Schlangenköpfe in der Schlinge habe, ziehe ich zu bis er abgefault ist – das ermuntert Nachahmer!!!

    Um Porsche mach' ich mir keine Sorgen, sind sie doch hinter ihrer (Familien-)Firewall gut aufgestellt. An die Stammaktien die zur Mitgestaltung berechtigen kommt so schnell keine Auswärtiger dran. ;-)

    Ein dreifach Hoch auf den guten (alten) Ferdie!


    mfg

  1. Anonym sagt:

    »Diese gigantische Summe wurde durch die Hedgefonds verloren, die auf den fallenden Kurs der Volkswagenaktie wetteten, und auf der anderen Seite von Porsche gewonnen.«

    Porsche hätte dabei nur Gewinn, wenn sie ihre Aktien verkaufen würden. Alles andere sind lediglich theoretische Werte.

  1. Anonym sagt:

    @tlalloc "Man kann also den Hedge-Fonds keine kriminellen Handlungen vorwerfen."
    da muss ich dir aber äußert scharf widersprechen.
    man könnte 4 zustände des austausches beschreiben:
    1. ein gruppe (od. person) nimmt geld liefert aber keinen service oder waren als austausch. das wird ausnehmen oder betrügen genannt. es ist der "austausch" von räubern, steuereintreibern, regierungen und anderen KRIMINELLEN elementen.
    2. eine gruppe (person) liefert teilweisen service oder schlechte waren. das wird "übers ohr hauen" oder "schulden machen" genannt, da die gruppe noch immer service oder waren schuldig ist.
    3. man liefert genau das was bezahlt wurde. das nennt man "fairen austausch" und erfolgreiche unternehmen und personen arbeiten auf dieser grundlage.
    4. könnte "austausch im überfluss" genannt werden. diese variante ist leider nicht sehr verbreitet. man gibt mehr oder wertvolleres als man an geld erhalten hat. glückliche ehen funktionieren wahrscheinlich nur auf dieser art "austausch".

    schlussfolgerung: ich brauche keine gesetze von regierungen um zu erkennen, ob jemand KRIMINELL ist oder nicht. wäre der großteil der bevölkerung ehrlich und ethisch und mindestens im zustand 3, dann hätten kriminelle elemente kaum eine chance. da dem aber nicht so ist, gibt es viele räuber. daher fange jeder an vor seiner eigenen türe zu kehren, und wir werden großartige regierungen bekommen. nach dem motto: jedes volk hat die regierung, die es verdient :-)
    in diesem sinne kann JEDER etwas beitragen, um aus dieser welt einen schönen platz zu machen.

  1. Anonym sagt:

    Vorab, klar war das gut, was Mr. Wideking da (absichtlich) gemacht hat, aber wir sollten uns nichts vor machen...

    15 Mrd. sind in ander Leute Kostenrechnung ein Tropfen im Eimer, die drücken aufn Knopf und es kommt neues Geld ausm PC.

    Mich würde interessieren, was wirklich dahinter steckt, und wer am Ende die Quittung bekommt...

  1. Anonym sagt:

    Schon einmal darüber nachgedacht, dass es evtl. "nur" ein wirtschaftlich genialer Schachzug von Porsche war ? Zur "Rettung" wurden jetzt 5 % wieder auf den Markt geworfen. Die sind später wieder günstiger zu haben .... Mal eben so ca. 2 - 3 Mrd. verdient .....
    Unglaublich was in der heutign Zeit machbar ist.

  1. Anonym sagt:

    @tlalloc und einige andere:
    Anstatt sich uneingeschränkt über die grandiose unternehmerische Leistung von Porsche zur Rettung von VW und den dortigen tausenden von Arbeitsplätzen zu freuen, nehme ich auch hier im Blog den unangenehm-penetranten Gestank von Feigheit und vollen Hosen wahr.
    Wenn die - allen voran die deutsche - Regierungen es nicht schaffen, den Heuschrecken um Rothschild und Konsorten gesetzlich das Handwerk zu legen und ihre Betätigungsfelder auszutrocknen, sehe ich schwarz für die Wirtschaft unseres Landes.
    Würde doch mit VW eines der traditionsreichsten deutschen Unternehmen dieser Schlangenbrut leicht zum Opfer fallen.

    Man muss gedanklich schon etwas weiter gehen: Wenn es dem Penunzen-Gesindel aus der zionistischen Finanz-Mafia gelänge, VW zu zerschlagen, so wäre ein großer Teil Deutschland völlig bewegungsunfähig gemacht.

    Die VW-Führung, der -Betriebsrat, das Land Niedersachsen und ungeschmälert alle Mitarbeiter haben künftig gut zu tun, die Porsche-GF als neuen Unternehmen nicht mehr als Heuschrecke zu sehen, sondern als ehrliche Kaufleute mit Weitblick. Mit dem Hintergrundgedanken: Back to the roots.