Nachrichten

Obama bekommt die Quittung für sein Versagen

Mittwoch, 3. November 2010 , von Freeman-Fortsetzung um 08:00

Dieses Resultat war abzusehen. Nach dem fast vier von zehn Amerikaner in Umfragen sagten, ihnen gehe es finanziell schlechter als vor zwei Jahren, haben die Wähler Barack Obama einen Denkzettel verpasst. Für die katastrophale Wirtschaftslage und die hohe Arbeitslosigkeit machen sie ihn verantwortlich. Im Repräsentantenhaus eroberten die Republikaner mehr als 50 Sitze und damit die klare Mehrheit. Im Senat behalten die Demokraten knapp die Oberhand.

Obama hat seinen Heiligenschein nach nur zwei Jahren verloren. Die Wähler haben erkannt, Obama ist die Fortsetzung von Bush. Seinen versprochenen "Change" hat er nicht eingehalten. Er hat Billionen zur angeblichen Rettung der Wirtschaft ausgegeben, aber tatsächlich nur damit die Reichen noch reicher gemacht und die Armen noch ärmer. Mit ihrem Votum bei den Kongresswahlen haben die Bürger dieser Politik von Obama ein vernichtendes Zeugnis ausgestellt.

Der neue Chef des Repräsentantenhauses John Boehner sagte: "Das amerikanische Volk hat dem Präsidenten eine Botschaft gesandt: Ändern Sie Ihren Kurs!"

Die Niederlage fällt wohl massiv aus und Obama hat die Mehrheit der Demokraten verspielt: Einen Verlust in dieser Grössenordnung mussten sie zuletzt 1994 verkraften. Die konservative Partei kann damit in Zukunft in der Kammer alle Gesetzesvorhaben von Obama und der Demokraten verhindern.

Im Repräsentantenhaus gewannen die Republikaner getragen von der Tea-Party-Bewegung mindestens 59 Sitze hinzu, 40 hätten für die Mehrheit gereicht. Sie werden künftig mindestens 237 der 435 Abgeordneten stellen, bisher waren es 178 gewesen.

Die bisherige Parlamentspräsidentin Nancy Pelosi ist von den kalifornischen Wählern auf ihrem Abgeordnetensitz in Washington wohl bestätigt worden, hat aber ihr Amt als dritte höchste Person im Staate verloren.

Dem neuen Senat werden erstmals mehrere Kandidaten der "Tea Party" angehören, die für den Fall ihrer Wahl eine Fundamentalopposition gegen Obama angekündigt haben. In Kentucky setzte sich ihre Führungsfigur Rand Paul durch. Nur, diese Vertreter haben nicht mit der ursprünglichen Agenda der Tea Party zu tun, wo es um eine wirkliche Veränderung geht, sondern sie sind Repulikaner die mehr vom selben bringen werden.

Auch in seinem Heimatstaat Illinois hat die Partei von Obama eine empfindliche Niederlage erlitten: Bis 2008 hatte Obama dort den Senatssitz inne. Nun wird der Staat durch den Republikaner Mark Kirk vertreten.

Hast la vista, Baby!

Und in Kalifornien setzte sich der Demokrat Jerry Brown gegen die Milliardärin Meg Whitman durch. Die ehemalige eBay-Chefin hatte mehr als 140 Millionen Dollar ihres Privatvermögens in die Kampagne gesteckt. Trotz so viel Geld konnte sie sich das Amt nicht erkaufen. Brown wird Nachfolger von Arnold Schwarzenegger, der nach zwei Amtsperioden nicht mehr antreten durfte. Er konnte Kalifornien nicht vor dem Ruin retten und den Helden spielen wie in seinen Filmen.

Die Weltmacht ist am Ende

Wir wissen, die Wahlen in Amerika sind nicht mehr als die Wahl zwischen Pepsi und CocaCola. Im Endeffekt bekommt man die gleiche braune Brühe die sich nur im Namen unterscheidet. Ob Republikaner oder Demokraten, sie stehen beide unter der Kontrolle der Wall Street Bankster, des Militärisch-Industriellen-Komplex und der wirklichen Besitzer des Landes. Die Politik ändert sich nicht, speziell die aggressive Kriegspolitik und das imperialistische Gehabe. Wir sehen es ja wie China und Russland als Feinde betrachtet werden und die moslemische Welt sowieso, mit Erfinden immer neuer Bedrohungen von synthetischen Terroristen.

Die Aufsplitterung der Macht in Washington, wo die Republikaner jetzt das Repräsentantenhaus beherrschen werden und die Demokraten den Senat sowie das Weisse Haus, wird wahrscheinlich in eine politische Blockade münden. Statt die überfällige Sanierung der angeschlagenen Weltmacht in die Wege zu leiten, deren Bürger von Abstiegs- und Niedergangsängsten geplagt werden, das völlige leben über die Verhältnisse und die Schuldenwirtschaft zu beenden, könnten die neuen Machtverhältnisse in Washington neues Chaos auslösen und den Untergang beschleunigen.

Obama wird noch weniger selber entscheiden können und noch mehr nur Befehle ausführen. Er wird sicher ein sogenannter "One Term President", nur eine Amtszeit erleben. Die Zukunft der Vereinigten Staaten ist angesichts der vielen ungelösten Probleme gefährdet, die niemand wirklich anpacken will, wie zum Beispiel die Kriege sofort zu beenden, welche das Land finanziell ausbluten. Wahrscheinlich wird die USA, da am ertrinken, noch mehr um sich schlagen, weil als einzige Rettung gesehen. Die negativen Konsequenzen daraus werden wir alle spüren.

Verwandter Artikel:
Nur ein Krieg kann Obama retten

insgesamt 22 Kommentare:

  1. Sly sagt:

    Sicher, Obama hat einen Denkzettel bekommen. Da Obama aber eh nur eine Marionette und austauschbar ist, und dem "System" es gelinde gesagt wurscht ist, welche der beiden Parteien in Amerika an der "Macht" ist, wird sich wohl in Amerika am Kurs nichts ändern. In Deutschland ist es ja auch egal, welche der Systemparteien das "Ruder" in der Hand hat. Entschieden wird eh woanders und diejenige Regierungspartei darf es verkünden.

    Gruß Sly

  1. Ekkelin sagt:

    Ist es nicht völlig egal, wer in den USA das Sagen hat? Sie machen ohnehin alle das Gleiche - nicht anders als hier, im good old europe, wo es schon lange kein schwarz, rot, gelb, und grün mehr gibt, sondern nur noch grau!

  1. CK sagt:

    Es war abzusehen, dass Obama zum Sündenbock der Bush-Ära gemacht werde würde. Als solcher war er auch installiert worden.

    So kann man jetzt unterschwellig sagen: "Schaut her, die Schwarzen packen es doch nicht!".

    Damit ist sämtliches Vertrauen in den Glauben an eine neue und bürgernahe Politik in den USA verspielt worden.

    Abegesehen davon, dass man niemals bürgernah sein wollte.

    Jetzt können die alten neuen Redelsführer wieder das Ruder in die Hand nehmen und wenigstens die Sprache wieder Ihren Angriffskriegen gleichsetzen.

    Denn unter Obama wurde schön geredet, aber genau das Gegenteil gemacht. Unter den Reps werden die Lügen auch nicht weniger, aber leichter zu durchschauen.

    Die USA ist zum Mülleimer der jüdisch-zionistischen Geldelite geworden. Man hat wie die Heuschrecken alles nieder gefressen und hinterlässt eine sozial wie gesellschaftlich verarmte Wüstenlandschaft. Die US-Wirtschaft war schon zu Bush-Zeiten nicht mehr konkurrenzfähig.

    Nächster Halt: Europa.

  1. AVIREX sagt:

    Man weiss nicht ob man lachen oder heulen soll.
    Obama ist eine Niete, das ist schon klar.
    Und das er für den Moment seine Gesetze nicht mehr so durchpeitschen kann, OK!
    Aber im Grunde ist es völlig egal wer danach sein Amt schmückt.
    Letztendlich wird er/sie dort weitermachen, wo Obama aufgehört hat.

  1. redlope sagt:

    Ich bin wirklich kein Obama-Fan und er hat viel falsch gemacht. Vermutlich haben ihn die Eliten wirklich installiert, um ihn zum Sündenbock zu machen - und dann auch noch ein Schwarzer! Das passt zum Zynismus jener Kreise.

    Selbst für den wohlmeinendsten Beobachter hatte er in Anbetracht des Bush-Scherbenhaufens auch keine Chance.
    Dass die Wähler nun wieder den Republikanern nachlaufen, ist auch keine Lösung. Die Leute haben ein kurzes Gedächtnis!
    Und das ist das Kreuz mit dem Zweiparteiensystem, wobei beide nur zwei Seiten derselben elitären Medaille sind. Das Volk ist immer gearscht.

    Und die Tea-Party? Das sind auch nur nützliche Idioten für das Establishment - genau wie hier die Sarrazinisten. Die sind von den Eliten gesteuert, die nur raffen und raffen und raffen wollen und das Volk aufeinander hetzen und denen es scheißegal ist, dass in den USA mittlerweile Drittweltzustände herrschen.
    Die halten "Verhungern dürfen" für ein Menschenrecht und ein Zeichen der individuellen Freiheit. Alles andere ist Pfui und Kommunismus. Wie blöd kann man sein?!

    Das Land ist wirtschaftlich derart an die Wand gefahren, da kann ein Präsident allein gar nichts ausrichten - aber das war schon vor der Obama-Wahl klar.
    Und sich mit den Finanzeliten des Landes anzulegen führt meist zu vorzeitigem gewaltsamem Ableben im Weißen Haus.

    Momentan sehe ich leider nirgendwo ein Lichtstreif am Horizont. Komische Zeiten, in denen wir leben!

  1. Klarheit sagt:

    Brilliant. Amerika hat es wieder geschafft.


    Staat kurz vorm Ende.

    Schicken einen Messias namens Obama.
    Er verspricht Veränderungen und einen großen Wandel.

    Es ändert sich nichts.

    Es gibt eine neue Wahl.

    Obama verliert. Jetzt können wieder die Republikaner ran und Obama als Sündenbock hinstellen.

    Zeit wieder den alten Kurs zu nehmen mit den Amerika schon jede "Krise" überwunden hat.

    Jetzt kann es wieder losgehen.


    Jetzt muss wieder etwas passieren und Republikaner können doch sowas ohne Gewissensbisse..



    Ergo..

    Das Volk wurde wieder richtig gut verarscht.

    selektive Wahrnehmung ftw.

  1. In der Kürze liegt die"Würze"- gut gesagt freeman:"ob Pepsi oder Cocacola..alles die gleiche Soße".
    John Boehner's Vita zeigt das die USA weiter nach "rechts" rutschen.Neocons ziehen Ihr Programm weiter durch.
    Die Agenda wird weiter abgewickelt, ob in den USA oder hier in Europa:Paket-"Bomben"-Aktionen,Einsparungen bei den "Unterschichten"(Hartz4),teure Baumaßnahmemn(Stuttgart21 etc.),Entlassungen....

    Und dann in der EU die ganz große Verarschung durch die Gründung(eher Plazierung) einer neuen Partei der "Rechten":Da die Konservativen EU-weit Stimmen verlieren(in der BRD... CDU/SCU und FDP)zieht man diese rüber zu den "neuen" wie "Die Freiheit" in Berlin(Stadtkewitz).Dort soll ein neues Sammelbecken für die vom "Verfassungs"-Schutz observierte NPD,DVU, und ganz Rechte von CDUSUFDP enstehen.Dort in berlein war zu Besuch Geert Wilders(Holländischer Polpulist).Wenn man aber sieht wer in Holland Wilders protegiert...erkennt, das es sich um Unterstützung des CFR,der US-Neocons und des zionistischen Israels handelt.Wenn in PI-News aufgerufen wird zu der "Die Freiheit"-Versammlung in Bussen hinzufahren, wer sieht das solche Hetzer wie Broder dazu auffordern die zu unterstützen....faßt sich an den Kopf.Es geht nur darum totale Front gegen den Islam insgesamt zu machen .Ohne eine Differezierung.Dahinter steckt die Angst(Islamophobie) der Israelis, die jetzt in der EU einen Nebenkriegsschauplatz eröffnen.Nach dem Motto: Dumme Rechte aufmischen gegen die Türken in der BRD,Österreich, der Schweiz und die Nordafrikaner in Frankreich.....Anstatt zu sagen: Weniger Zuwanderung, nur Migranten reinlassen die unsere Kultur und Möglichkeiten der Arbeit akzeptieren...und gut ists!

  1. Anonym sagt:

    Man nennt das Ping-Pong-Politik. Die USA machen das und in der der brd wird es nacheifernd ebenso praktiziert.Zwei Parteien spielen mit schillernden Luftblasen und das gaffende Volk schaut zu. Wer die größte und schillernste Blase erzeugt, den erklärt das Volk zum Gewinner und betet diesen für eine Weile an. Nach einiger Zeit bemerken die Gaffer: die Illusion ist ohne Nutzen für sie und melden Protest an. Jetzt spielen die beiden Parteien wieder ein neues Wahlspiel und dieses mal gewinnt der andere Dumpfbacken mit der größten Illusion. Und wenn die Gaffer gerade kein Wahlspiel zu gaffen haben, dann glotzen sie täglich 6 Stunden in die TV-Illusionsröhre. So haben die Spielmacher ein leichtes Spiel mit ihren Gaffern.

  1. JackStrong sagt:

    Die Schattenfiguren, die in den USA die Feden ziehen haben es perfekt arrangiert. Nach dem sich Bush 2 Legislaturperioden lang auf der Leinwand augetobt hat, man 911 inszeniert hat und einige Kriege vom Zaun gebrochen hat, musste man einen Idioten für die Pause finden.
    Wer wäre da nicht besser als ein redegewandter, attraktiver, voller Tatendrang strotzender, erfolgreicher Afroamerkianer?
    Das erste mal in der Geschichte Amerikas, wurde ein nicht weißer Präsident. Wir waren alle geblendet und dachten Amerika hat es begriffen. Obama hat auch gedacht sein Land hat etwas begriffen, aber ich bin mir sicher er hat sich das anders vorgestellt. Schließlich ist er Präsident des mächtigsten Landes geworden. Er dachte er könnte alles besser machen, aber er war naiv und blauäuig an die Sache rangegangen. Man hat ihn ausgenutzt und er ist drauf reingefallen. Die Neocons haben doch daruauf gewartet, dass ein N**** mal Präsident wird. Einer der alle Minderheiten vereint.
    Von Anfang an hat man ihm Felsbrocken in den Weg gelegt, er sollte kläglich versagen. Auch ein Republikaner hätte nach dem Erbe Bushs versagt. Man hat bewusst einen Afroamerikaner Präsident werden lassen. Jeder hat ihn unterstützt und als er es endlich geschafft hatte, wurde er fallen gelassen, wie ein nasser Sack. Jetzt haben die Neocons aber den weg frei, für einen Bushnachfolger, der mit Sicherheit wieder mit allen Mitteln 2 Perioden packt. Amerika ist ein wildes Land, mit teilweise genauso haarstreubenden Ansichten wie manch radikale Moslems.
    Gott steh uns bei, dass diese Psychopathen keinen Krieg mit Iran anfangen.

    Power to the people.
    Gruss
    NEO

  1. flunra sagt:

    Umsonst heißt die große Politik auch Weltbühne. Auf der Bühne sind nur die Schauspieler und Statisten. Von der Regie istauf der Bühne nichts zu sehen, sie agiert im Hintergrund. So ist es auch mit dem, was heute in der Welt passiert ist.
    Für das Volk gilt immer noch: Die aller dümmsten Kälber wählen ihren Metzger selber, denn sie wissen nichts über die Hintergründe vor lauter Lügen, die ihnen serviert werden.

  1. Anonym sagt:

    Obama hat nicht die Quittung für sein 'Versagen' bekommen, sondern dafür, dass er in den ersten zwei Amtsjahren genau das gemacht hat, was seine Auftraggeber, die ihn nach vorne geschoben haben, von ihm erwartet haben.

    Für diese Politik, für die Fortsetzung der Bush-Politik, hat er die Quittung bekommen. Ihm Versagen zu unterstellen, bedeutet, dass er angeblich ganz andere Absichten gehabt hat, und auf Grund seiner 'Unfähigkeit', diese Absichten nicht einhalten konnte.

    Obama war von vorneherein ein verkappter Bush, ja sogar schlimmer als Bush. Beispiele:

    1. Anders als Bush hat er nicht nur ein Verfahren gegen 'Whistleblower' in Gang gesetzt, sondern gleich drei und den 'Secrets-Act' ausgedehnt wie kein anderer Präsident.

    2. Er hat Guantanomo nicht aufgelöst, denn er hat es nie vorgehabt. Auch hat er nicht die Militärgerichtsbarkeit in Sachen Guantanamo abgeschafft, sondern weiter fortgeführt.

    3. Er hat den Krieg gegen Afghanistan auf Pakistan ausgedehnt, was sich Bush nicht getraut hat.

    4. Er hat den Irak-Krieg nicht beendet. Im Gegenteil: Er hat dort neue Stützpunkte gebaut und wird auch nicht wie versprochen bis Mitte 2011 die Truppen abziehen. 50.000 Soldaten und eine nicht genannte Zahl von privaten Söldnern werden dort bleiben.

    5. Der hat wie kein Präsident vor ihm das zionistische Regime finanziell und militärisch unterstützt trotz seiner zahlreichen Verbrechen und jede Verfolgung seiner Verbrechen, siehe Goldstone-Bericht, in der UNO hintertrieben.

    6. Er noch zusammen mit Bush das größte Bankenrettungspaket in der Geschichte der USA verabschiedet und hat die Verschuldung der USA in kürzester Zeit verdoppelt!

    7. Er hat jetzt 100 Milliarden Dollar in die Modernisierung der Atomwaffen gesteckt. Auch dies ist eine Rekordsumme, obwohl er vor seiner Wahl die Reduzierung der Atomwaffenarsenale versprochen hatte.

    8. Er hat bei verschiedenen Gelegenheiten Iraner entführen lassen wie zuletzt die Iranerin Schahrzad, die wegen angeblicher Verstöße ihres Mannes gegen die Sanktionen verhaftet, gefoltert und weiter inhaftiert ist. Das heißt, dass er die Sippenhaft für Iraner eingeführt hat!

    9. Er schickt einen Flugzeugträger in den Persischen Golf und heizt die Spannungen mit dem Iran weiter an.

    10. Er hat zusammen mit den Saudis im Jemen militärisch gegen die Houthis interveniert und hat vor, einen Krieg gegen die demokratischen Kräfte im Jemen zu führen...

    Dies ist kein 'Versagen', sondern eine absichtsvolle Politik und hierfür hat er seine Quittung jetzt bei den Mid-Term-Wahlen erhalten.

  1. Anti NWO sagt:

    Sly hat alles gesagt, was es zu sagen gibt !

  1. shiwa sagt:

    wie ich schon bei seiner Wahl sagte:

    Obama ist der in den Sehungen/Prophezeihungen oft erwähnte "falsche Prophet"

    mal abwarten, wann die drei "Hochgestellten" ihr Leben lassen müssen...

  1. burro sagt:

    hey leute,
    wie sly es gesagt hat, hat obama seine rolle gespielt und hinterlässt eine super basis an gesetzen für die konservative teaparty, welche mit dieser ausgangslage wiederum ihre rolle für die elite spielen wird. Aber nicht vergessen noch ist er nicht weg und kriege und notstand könnten seine amtszeit verlängern. was aber auch keine wichtigkeit hat denn diese können auch von der tea party auch geführt werden. alles nach program würd ich sagen.

  1. nightblue sagt:

    Und was ändert sich jetzt? Wenig bis nichts. Je nachdem was Ihm seine NWO-Freunde raten-würde ich sagen. Das Problem ist doch nicht primär Herr Obama! Leser dieses Blogs wissen doch wo das Problem zu suchen ist. Ich würde sogar noch weiter gehen, wir alle sind Teil dieses Problems. Denn zum verarschen gehören immer zwei, derjenige der einen verarscht und diejenigen die sich permanent verarschen lassen! Solang wir nicht endlich anfangen unser Schicksal selber in die Hand zu nehmen, solange wird sich jemand finden der uns zu unserem "Wohl" leitet.

  1. Shiryuu sagt:

    Mir mögen jetzt vieles an Obama ablassen, aber er ist nicht das Problem, denn selbst wenn er gewollt hätte (kann man schwer sagen, da man da immer etwas vorsichtig sein muss), würde er nichts bewegen können, weil ein Präsident nichts kann ohne Senat und Representantenhaus und entsprechend Rückhalt. Zudem braucht er fähige nicht korumpierte Helfer. Denn schon Max Weber (großer Soziologe) sagte, dass die wircklich mächtigen die ungewählten Bürokraten dahinter in den Ministerien sind und wenn die den Präsidenten nicht unterstützen gegen Widerstände kann selbst der Präsident nichts machen. Das hat sich in den USA verschlimmert speziell denk ich mal seit 9/11, da seitdem insbesondere die Geheimdienste sehr mächtig wurden. Anscheinend hat aber Obama selbst bei den eigenen Demokraten keinen wirklichen Rückhalt gehabt und eben andere Einflüsse, wie die Lobbies, welche ihn letztlich zwingen sehr schlechte Kompromisse zu machen. Das ist bei uns auch net viel anders.

    Es ist außerdem dumm Obama für die schlechte Wirtschaft zu machen, die Politik kann das gar nicht mehr richtig beeinflussen, da die Wirtschaft zu mächtig ist. Denn anstatt das System anzuzweifeln, wird die Wut auf Obama gelenkt, welches den Verursachern letztlich zu gute kommt. Viele Amis glauben immernoch an den "American Dream", was absolut quatschi ist im Moment, da die Strukturen viel zu festgefahren sind und nur durch einen echten (Bürger-)krieg wircklich zerstört werden kann. Aber das kostet sehr viele Tote und sehr viel Leid.

    Das lustige ist Sarah Palin hat angeblich dazu beigetragen, dass die Demokraten nicht noch mehr verloren haben, da ihr nahe stehenden Kandidaten wohl oft verloren haben. XD

    Echten Wandel kann es nur geben wenn sich das Volk zusammentut und alle mächtigen rausschmeist, das gilt sowohl für Politiker, Wirtschaftsbosse etc. Sprich man muss die oberen 1% enteignen damit sich etwas verändert, denn sonst können die sich ohne Probleme wieder selbst auf die Beine stellen.

  1. Sehr schn komentiert Freeman. Was soll man da noch sagen was nicht bereits gesagt wurde. Obama wurde halt als verlierer auserkoren.
    Ein absolut sehenswertes obama vid ist
    http://www.theonion.com/video/white-house-reveals-obama-is-bipolar-has-entered-d,14360/.

    Oder sehr lustig ist "yes we can...but" in der John stewart Dailyshow
    http://www.youtube.com/watch?v=6MgWbX5ENKk

    evtl. Video für die Film Seite

  1. drdre sagt:

    Deine Analyse ist wohl die traurige Warheit. Sicher ist dass man hier den Teufel mit dem Belzebub ausgetrieben hat.
    An der Strategie des Imperiums wird sich da nicht viel ändern. Aber dies haben wir auch nicht erwartet.
    Erstaunlich nur, dass die Mainstream Medien so ein Aufhebens darüber machen. Denn wen interressiert dies wirklich hier.
    Denn auf eines können wir uns doch hier verlassen, auf die Nibelungentreue von unserer Kanzlerin.
    Denn Bilderberg lässt grüssen.

  1. Freenet sagt:

    @xabar
    Dies ist kein 'Versagen', sondern eine absichtsvolle Politik

    Richtig!

    Nur, wozu! Worauf soll das alles hinauslaufen.

    Leute, es ist so einfach. Wenn ich diese RFID-ID-Cards sehe, wenn ich beobachte wie die Grossen schon jetzt darauf abfahren, wenn ich sehe wie die Besitzwirtschaft in eine Nutzwirtschaft umgebaut wird, was einer 2. kommunistischen Revolution gleich kommt, wenn ich sehe, dass mit Jemen die Pakete lokalisiert und RFID-Etiketten bekommen werden, dann ist doch alles klar!

    Mensch, macht doch mal die Augen auf: RFID-Etikett + Paket (= ID-Objekt) oder RFID-Card + Person (= ID-Subjet), das ist doch am Ende das gleiche. Der "Paket-Terror" ist doch im gleichen Kontext zum "Personen-Terror" und zum "Informations-Terror" (der uns noch bevorsteht) zu sehen!

    Ist das so furchtbar schwer zu verstehen was hier gespielt wird, ist es so furchbar schwer logisch abzuleiten, dass wir morgen das Internet abgeschaltet bekommen, wenn die Zeit reif ist?

    WANN ist die Zeit reif?
    Ist doch ganz einfach: Die Zeit ist reif, wenn
    a) die technische Infrastruktur dafür gebongt ist (also genau das was gerade mit ID-Card, ID-Packaging, ID-Informations etc. passiert), auch als RFID-Control-Grid bezeichnet.
    b) das Chaos und der Notstand überhaupt erst die Manifestation der Notstandsgesetze erlaubt die einer "legalen Diktatur" gleich kommen. Der Westblock wird ABSOLUT EASY UND LEGAL die Diktatur etablieren und Ihr werdet fast alle das Abnicken, ich versprech'
    s Euch. Der Druck wird ungeheuerlich und Ihr werdet fast alle fallen!!! Macht Euch doch keine falschen Hoffnungen, das ist doch so einfach heute eine ERMÄCHTIGUNG hinzubekommen. Je grösser das Chaos, desto leichter die Ermächtigung, so einfach ist das!

    Und damit das klappt, dazu muss das Volk provoziert werden, dazu schafft man eine Inszenierung.

    @xabar
    Dies ist kein 'Versagen', sondern eine absichtsvolle Politik

    RICHTIG! Weil das direkt dorthin führt wo man das System haben will!

    Ist Euch denn nicht aufgefallen, dass es langsam EINFACH ZU PRIMITIV WIRD? Dass diese Lügen SO EINFACH sind, dass ein Schulanfänger sie vermutlich durchschaut. Und wenn das der Fall ist, dann bedeutet das eine Spaltung: Menschen die ultradumm sind ODER BEWUSST ALS LAKAIEN DER VERBRECHER MITSCHWIMMWEN / MITMACHEN! Und Jene, die so dumm sind, dass sie nicht erkennen, welches Spiel gespielt wird oder PROTESTIEREN gegen etwas, wo man eigentlich schon gar nicht mehr protestieren muss, weil es nicht mehr "real" ist.

    Denkt das mal durch, es ist so einfach, wenn man das einfach konsequent zu Ende denkt was uns bevorsteht!

  1. Anonym sagt:

    Das Versagen Obamas? Ich denke vielmehr, dass Obama hervorragende Arbeit geleistet hat. Ok, nicht für das Volk Amerikas, nicht für die Welt - aber für die Herren, die hinter dem System stehen und daran partizipieren. Und wenn sich die öffentliche Marionette erledigt haben sollte? So what... Im Zwei-Parteien-Diktatur-System der USA stehen Ersatzkandidaten schon bereit - und warten auf Weisungen ihrer Herren. So läuft es dort... Und so läuft es leider auch hier...

  1. 3DVision sagt:

    Den Präsidenten möchte ich gerne sehen der die USA noch aus dem Dreck zu ziehen vermag.

  1. @ Freenet

    Zitat: "Ist Euch denn nicht aufgefallen, dass es langsam EINFACH ZU PRIMITIV WIRD? Dass diese Lügen SO EINFACH sind, dass ein Schulanfänger sie vermutlich durchschaut. Und wenn das der Fall ist, dann bedeutet das eine Spaltung: Menschen die ultradumm sind ODER BEWUSST ALS LAKAIEN DER VERBRECHER MITSCHWIMMWEN / MITMACHEN! Und Jene, die so dumm sind, dass sie nicht erkennen, welches Spiel gespielt wird oder PROTESTIEREN gegen etwas, wo man eigentlich schon gar nicht mehr protestieren muss, weil es nicht mehr "real" ist."

    Die Menschen wurden jahrzehntelang trainiert und dehumanisiert, damit die Matrix heute so vorgehen kann. Es ist zwangsläufig das bei der "Zuspitzung", die Machenschaften ans Licht geraten. Für den Fall muss die überwiegende Bevölkerung weitestgehend traumwandeln, schlafwandeln. Gurdjieff hat das schon damals gut aufgearbeitet.
    Es ist auch einkalkuliert das immer mehr Menschen sich nicht auf Kurs halten lassen. Was wir nun erleben ist die richtige Temperierung. Wie bei dem Mischen von Warm- und Kaltwasser für die richtige Badetemperatur, flutet die Matrix Aktionen, um den Anteil der aufwachenden Menschen mit einem übermäßigen Anteil Schlafwandler gegen Null zu bringen. Die Matrix kann nicht mehr hoch intensiv alles verschleiern, da die Beschleunigung in der Roadmap kaum Zeit für aufwendige Nebelgranaten lässt. Es ist auch nicht nötig, wenn man die Menschen dahin verändert, das sie ihre Versklavung bereitwillig annehmen und wie gut das funktioniert kann man z.B. in den Kommentar-Funktionen bei den Systemmedien ablesen. Die Matrix hat ein Problem mit jenen, die sich dem Einfluss der Matrix entziehen und ihre Propaganda ins Leere läuft.