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Washingtons Annährung zu Kuba nur wegen Russland

Samstag, 20. Dezember 2014 , von Freeman-Fortsetzung um 11:00

Wegen der für alle überraschenden Annäherung zwischen Washington und Havanna möchte ich euch den wirkliche Grund erklären. Präsident Putin besuchte Lateinamerika im Juli 2014 und landete dabei auch auf Kuba. Es wurde mit der kubanischen Regierung vereinbart, die ehemalige russische Militärbasis in Lourdes südweslich von Havanna wieder zu eröffnen. Ausserdem hat Russland 90 Prozent der Schulden erlassen. Beides, die Basis und die offenen Schulden, stammten noch aus der Sowjetzeit.

Militärbasis von Lourdes, einer der Abhörantennen auf Kuba

Eröffnet im Jahre 1967 war die Spionagestation in Lourdes die grösste Militärbasis der Sowjetunion im Ausland, nur 169 Kilometer von der US-Küste (Key West) entfernt. Aufgabe der Station war es den gesamten Funkverkehr der Vereinigten Staaten abzuhören. Putin hatte die Basis 2001 kurz nach seiner ersten Amtseinführung schliessen lassen, als Zeichen des guten Willens und der Entspannung mit Amerika. Da aber Washington in den letzten Jahren alles tut, um aggressiv gegen Russland vorzugehen und praktisch einen Krieg führt, hat Putin die Wiedereröffnung der Basis entschieden.

Diese Rückkehr der Russen auf die Insel ist der eigentliche Grund, warum jetzt plötzlich Obama gute Beziehungen mit Kuba will. Es ist doch nicht weil Washington ein weiches Herz bekommen hat und einsichtig geworden ist, oder wie Obama sagte, die 50 Jahre andauernden Sanktionen nichts gebracht und nur der kubanischen Bevölkerung geschadet hätten (lach). Nein, die Aufnahme der diplomatischen Beziehung jetzt ist die Reaktion auf die russische verstärkte Präsenz auf Kuba.

Die Schulden die Russland Kuba erlassen hat waren nicht gerade wenig, nämlich von insgesamt 32 Milliarden Dollar jetzt 90 Prozent. Für diese grosszügigen Geste hat wohl Moskau das bekommen was sie schon mal hatten. Auf der Militärbasis in Lourdes arbeiteten früher bis zu 3'000 Abhörspezialisten und es war das Auge und Ohr der Sowjetunion in die westliche Hemisphäre. Dieser Schritt zur Wiederöffnung der Basis vor der Küste der USA ist wohl eine Gegenmassnahme zum ständigen Heranrücken der NATO an die Grenze Russlands.

Während seiner Reise durch Lateinamerika hat Präsident Putin auch Vereinbarungen mit den Ländern Argentinien, Brasilien und Kuba abgeschlossen, um für das russische Gegenstück zum GPS-System in diesen Ländern Bodenstationen für Glonass zu errichten. Putin machte einen überraschenden Zwischenstopp in Nicaragua, um auch dort eine Glonass-Station bauen zu dürfen. Präsident Daniel Ortega nannte Putins ersten Staatsbesuch einen "Lichtstrahl". Die Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen Lateinamerika und Russland zeigt, Amerikas Versuch Moskau zu isolieren ist gescheitert.

Da Washington die Präsenz von russischen Militär unmittelbar vor der Haustür auf Kuba nicht verhindern konnte, hat das US-Regime entschieden eine "historischen Wende" zu vollziehen. Am Mittwoch verkündet Obama, dass er normale Beziehungen mit Kuba anstrebe. Nach 50-jähriger Feindschaft möchte er in Havanna eine Botschaft eröffnen und das Embargo lockern. Sicher nicht aus Einsicht, oder gutnachbarlicher Freundschaft oder humanitären Erwägungen, sondern nur aus strategischen Gründen.

Alles was uns jetzt von den Medien erzählt wird, ach wie gut doch Obama ist, wie mutig er gegenüber der Lobby der Exilkubaner und der Erzkonservativen sei, die in diesem Schritt eine Kapitulation sehen, ist doch nur Theater für das naive Publikum. Wieso hat Washington erst nach Putins Besuch auf Kuba richtig verhandeln angefangen? Wieso war Obama so darauf erpicht Kuba zu überzeugen, er hat sogar Papst Franziskus um Vermittlung gebeten? Der Durchbruch gelang im Oktober 2014 bei Gesprächen im Vatikan.

Wir wissen für was US-Botschaften in einem Land dienen und warum man eine in Havanna jetzt errichten will. Sie sind das Zentrum der Agitation und Propaganda als Organisatoren von Regimewechsel. Botschaften sind die unter der diplomatischen Immunität geschützten Hauptquartiere für subversive Aktionen und für Agenten der CIA, DIA, NSA und den vielen anderen amerikanischen Geheimdienste mit drei Buchstaben. Die Ukraine ist das jüngste Beispiel eines erfolgreichen Umsturzes. Wenn es von aussen nicht klappt (Invasion in der Schweinebucht) dann macht man es eben von innen.

Mein Rat an Präsident Raúl Castro, Obamas "geschenkten Gaul" würde ich ganz genau ins Maul schauen, ob es nicht ein trojanisches Pferd ist. Denn Washingtons Motiv ist nicht zum Vorteil der Menschen auf Kuba, sondern Russlands Einfluss muss zurückgedrängt werden. Deshalb macht Obama einen auf normale Beziehungen, zur totalen Überraschung aller Politiker und Beobachter in Washington. Wer sicher nicht überrascht ist und ohne deren Genehmigung man nicht mit dem Feind spricht, sind die Generäle im Pentagon und die Geostrategen. Von dort kam der Befehl die Annäherung einzuleiten.

Wenn man sich die Ansprache von Obama am Mittwoch angehört hat, warum die Beziehungen zu Kuba jetzt aufgenommen werden, kann man nur wieder über den totalen Widerspruch den Kopf schütteln. Er sagte:

"Schließlich stellen wir nach 50 Jahren fest, dass die Isolierung Kubas nicht funktioniert hat. Jetzt ist der Moment für eine neue Politik."

"Ich glaube nicht, dass wir fünfzig Jahre lang immer dasselbe tun und erwarten können, dass sich trotzdem etwas verändert."

"Auch liegt es weder im Interesse der USA noch Kubas, das Land in den Zusammenbruch zu drängen."

"Selbst wenn das funktionierte – was es 50 Jahre lang nicht getan hat – wissen wir aus schmerzhaft gemachten Erfahrungen, dass Gesellschaften sich nachhaltiger verändern können, wenn ihre Völker nicht im Chaos leben."

Man höre und staune. Obama gibt zu, 50 Jahre Sanktionen und die Versuche die kleine Insel vor der Küste Floridas zu isolieren hat nichts gebracht. Am nächsten Tag hat er aber die Ausweitung der Sanktionen gegen Russland verkündet, das grösste Land der Erde, und dass er damit Russland isolieren will.

Er meint doch tatsächlich, was gegen Kuba nicht funktionierte, wird aber gegen Russland funktionieren. Hallo??? Es erinnert an den Vorwurf von Obama gegenüber Putin beim G-20 Gipfel in Brisbane im November wo er sagte: "Man marschiert nicht in Länder ein". Ach nee, wer ist in den letzten 70 Jahren in 60 Länder einmarschiert?

Obama muss wirklich eine Marionette sein die nur abliest und Befehle befolgt, denn er erkennt nicht den Widerspruch in seinen Aussagen. Die welche ihn kontrollieren und den Text ihm vorschreiben müssen völlig verrückt sein wenn sie meinen, Russland können sie in die Knie zwingen, obwohl sie es mit Kuba über 50 Jahre lang nicht konnten.

insgesamt 20 Kommentare:

  1. Schmunzel sagt:

    Das war nun offensichtlich. Leider nun wieder nur Theater seitens der USA. Ich hoffe Castro reagiert dem entsprechend. Aber der Schachzug ist nicht schlecht und viele Leser haben die Nachricht sicher als den guten Willen seitens der USA gesehen.

  1. biosan sagt:

    Ich würde Obamas geschenkten Gaul ins Maul spucken, und als Geschenk an Ihn endlich Guantanomo auflösen.....

  1. Herzzerreissend wie Obama in devoter Haltung und mit eingezogenem Schwanz sich plötzlich um eine diplomatische Aufnahme mit Kuba bemüht.
    Ist natürlich nur ein fauler Trick, um sich dort den Einfluss zu sichern und den Russen die Show zu stehlen.

    Bevor Kuba mit diesen Arschkriechern sich auf eine Annäherung einlässt, würde ich den Amis drei unabdingbare Forderungen stellen:

    1. Eine öffentliche Entschuldigung für die 50jährige Demütigung und Schikane des kubanischen Volks.
    2. Die Entfernung des Krebsgeschwürs Guantanamo.
    3. Die Räumung und Rückgabe der Schweinebucht als Wiedergutmachung.

    Die Amis entschuldigen sich nie für ihre Schandtaten, die sie weltweit begangen haben und bezahlen auch nie einen Cent an Reparationszahlungen. Vietnam, Japan, Kambodscha, Nicaragua, Honduras, Chile, Irak … warten heute noch darauf.

  1. hawo sagt:

    Das dachte ich sofort auch.

  1. Pescadero sagt:

    OffTopic.Es Weihnachtet sehr.. um ein paar Schlafschafe aufzuwecken macht bitte mal folgendes: Schöne Weihnachtskarte drucken. Briefumschlag adressieren wie üblich aber die Postleitzahl in eckiger Klammer setzen!(AltGr und Taste 8[ oder 9].) 3CENT oder großzügig 2x4 CENT Briefmarken drauf kleben und ab geht die Post.Warum das geht ohne Nachporto zu Zahlen seht ihr hier bei 1:41Minute:https://www.youtube.com/watch?v=9LqIGrt8Aw4 und hier: https://www.google.de/#q=3cent+briefmarken+youtube
    @Freeman Ich wünsche Dir und den Deinen eine frohe Weihnacht und ein glückliches , erfolgreiches sicheres neues Jahr 2015. Danke füt Deine so wichtige Arbeit.

  1. Unknown sagt:

    das ist so lächelrich, jahrelang haben die Amis versucht Kuba zu unterwandern und un machen sie auf Friede-Freude-Eierkuchen. Ich denke nicht dass die Kubaner soooo dumm sind. Nach 50 jahren Schikane sollte den Kubanern klar sein, dass von den USA nichts gutes kommen kann.

  1. Unknown sagt:

    PS. An dieser Stelle wünsche ich dir Freeman und allen anderen die ASR besuchen ein frohes Fest. Danke Freeman, dass du uns immer wieder einen Blick hinter die Kulissen bietest.

  1. Anonym sagt:

    Jeder gut infomierte Bürger, der sich im Neuland des Internets seine Informationen holt, erkennt fast immer sofort, was Uncle Sam zusammen mit WS, CoL und den Brüdern aus TLV wieder ausheckt.

    Sind Politiker, wie Castro wirklich so dämlich, dass sie das Schmierentheater nichst schon im Ansatz erkennen???

  1. Ketzer sagt:

    @pescadero
    danke für den link ab 1:40std.
    noch interessanter als das frankieren des briefes ist das was im anschluss besprochen wird.

  1. Ketzer sagt:

    danke für den beitrag freeman!
    ich habe mich noch gewundert über die plötzlich positiven beiträge über kuba, zum beispiel in der schweizer 20minutten zeitung. ich finde es witzig, wie sich der amerikanische antichrist bei castro eine braune nase holt.

  1. notarfuzzi sagt:

    Bei einigem Nachdenken ist doch alles so leicht zu durchschauen. Man braucht dazu nichts weiter als ein bischen Lebenserfahrung, einen Blick für Zusammenhänge und das Bemühen, gelegentlich auch die Lehren der Geschicht zu berücksichtigen. Und gerade deswegen verwundert es, daß all dieses fadenscheinige Getue der Amis beim Michel verfängt. Der Glaube an die CDU und an Amerika, gemeint natürlich die USA ist in Deutschland anscheinend unerschütterlich. Hat schon etwas religiöses.

  1. N0vA sagt:

    Ich halte deine Argument für sehr gut und stichhalting.

    Ich kann mir aber auch vorstellen, dass es den banalen Grund hat, über den die Medien zur Zeit spekulieren.

    Das Feld für Demokraten in der Wahl 2016 zu ebnen. Denn die Mehrheit der (vorallem jungen) Exilkubaner steht hinter diesem Schritt, und Florida hat nicht gerade wenig Wahlmänner.

    Nichts desto trotz verwundert es mich das Kuba das scheinbar einfach so mitmacht. Die müssten es doch nach 50 Jahren am besten wissen. Vorallem was ist mit Panama, Chile und Nicaragua?

    Was die amerikanischen Regierungen alles in Südamerika angerichtet haben, das muss Kuba doch wissen. Ich verstehe es nicht, dass die mitmachen.

  1. Pescadero sagt:

    @Ketzer.
    Du hast Recht. Hab die komplette Sendung gesehen.Schöne Feiertage Euch allen.

  1. eliza macek sagt:


    Neues aus dem Osten:

    Obama verkündet „Reset“ der Beziehungen mit Havanna

    US-Präsident Barack Obama und der Vorsitzende des Staatsrates Kubas, Raul Castro, haben am Mittwoch die Wiederherstellung der vor mehr als 50 Jahren abgebrochenen diplomatischen Beziehungen verkündet. Von einem bedingungslosen „Reset“ der Beziehungen kann allerdings noch nicht gesprochen werden. Der US-Kongress hat vorerst nicht vor, die gegen Kuba verhängten Sanktionen aufzuheben. In Moskau wurde die Nachricht über die Entspannungsbemühungen wohlwollend aufgenommen. Vizepremier Dmitri Rogosin, der Ende der Woche nach Kuba reisen soll, vertrat allerdings die Meinung, dass sich die Verbesserung der amerikanisch-kubanischen Beziehungen nicht auf die Zusammenarbeit zwischen Moskau und Havanna auswirken wird.

    „Nowyje Iswestija“ (www.newizv.ru)
    Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/news/2014_12_18/Obama-verkundet-Reset-der-Beziehungen-mit-Havanna-5553/
    Bemerkenswert auch der Mitschnitt des Telefonats: von Seiten Castros
    sind da schon ganz klare Ansagen gemacht worden - ganz so leicht, wie der reumütige Obama sich das vorstellt wirds wohl nicht werden.

  1. Le_Doc sagt:

    Meiner Meinung nach wissen Russland und Kuba, als auch speziell die Südamerikaner ganz genau warum Obambamalla bzw. dessen Hintermänner plötzlich -Die Guten- sein wollen. Und da Putin als auch Castro die besseren Schachspieler sind haben die USDumpfbacken keinerlei Chance dort einen Schaden wie in der Ukraine anzurichten. Frohe Weihnacht allen Wissenden Lesern hier und speziell dir Freeman

  1. Anonym sagt:

    Danke für den Artikel Sascha.
    Du weisst, wie sehr ich den NOCH Sozialismus in Kuba schätze und die revisionistischen Wirtschaftsäusserungen von Modrow hasse.
    Aber hier http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2014/12/washingtons-annahrung-zu-kuba-nur-wegen.html finde ich folgende Analyse einfach richtiger. Als Rheinlaender gehts mir nie um kleinkarierte Besserwisserei. Aber Marxisten sollen doch immer die Hauptseite einer Sache, eines Problems herausarbeiten. Aus USA imperialistischer Sicht hat der erfolgreiche Sozialismus Kubas KEIN Land in der Region oder in anderen Hungerländern angesteckt. Nicht mal ansatzweise. Warum LEIDER, weiss ich auch nicht !
    Selbst die kubanische Überlegenheit im Gesundheit -, Bildungssystem, offene Sexualität oder fehlende Kinderarmut / Hunger gegenüber den reichsten westlichen Staaten hat kein Schwein wirklich in den letzten 50 Jahren (ein halbes Jahrhundert !) interessiert. Also echt keine Gefahr für die USA. Auch glaube ich nicht, dass die Writschaftsblockade in der Praxis irgendwelche Auswirkungen hat / hatte. Kein Wunder, dass keiner mal dieses Medienwort erklärt. Der Sozialismus ist hier augenscheinlich die Nebenseite. Genau wie der Sozialismus zu Maos Zeiten kein Thema für die USA Kriegstreiber war.
    Kapitalistische Staaten wie Chile, Argentinien, China Ende der 80er, Jugoslawien, Syrien, Iran, Irak, Libyen, Ägypten, Ukraine, Iran, Libanon und aktuell wieder Russland stehen / standen ganz oben auf der blutigen Speisekarte.
    Insofern finde ich meinen geposteten LINK zwar nicht optimal, aber immer noch besser als das schematische Wiederkäuern von irgendwelchen Phrasen, die sicher gut zur Überzeugung von Neulingen sind.
    Es geht wohl doch eher darum (Hauptseite des Problems) , dass Russland, China ihr Miltärgerät der USA direkt vor die Haustür stellen. Dann wäre der USA Traum vom begrenzten, erfolgreichen Atomkrieg endgültig zu Ende.

  1. ER@ sagt:

    Die prompte Annäherung zu Kuba ist eine Beleidigung für die Menschen dort.
    Die lieben den Ami so wie der Teufel Gott.
    50 Jahre!dem Land Sauereien gespielt,und dann kommt der Trottel dahin,als sei nichts gewesen.
    Für wie dumm halten sie die Kubaner?

  1. Öl-Schleich sagt:

    A-ha, auch der Papst Franziskus macht sich zum Diener des Herren...
    Welches Herren?
    ... na der mit dem großen Klingel-Beutel und dem Doppel-Namen, und mit mehreren Abgesandeten (Goldstaub_gesand-strahlenden Angelsächsischen) Vertretern in den Regierungen von Italien, Griechenland, und in der ESM-Zentale Brüssel.

    Leider hat sich Raul/Fidel Castro von dem "Christlichen Bürdenträ... äh ... Hürdenträ... äh .. Würgerträger" bequatschen lassen.
    Leider besaß Castro wohl nicht diesen trocken-nüchternen Humor von W.Putin.
    Wozu jetzt plötzlich eine ZWEITE Botschaft auf Kuba eröffnen??
    Denn Eine Botschaft dort und somit in sichtbar für die ganze Welt haben "unsere amerikanischen Partner" doch schon seit Jahrzehnten.

    Wenn diese "Schweinebucht-Pächter" irgendeine Villa + Grundstück in Havanna übernehmen, dann werden demnächst weitere Farben-Revolutionen vom Stapel gelassen.
    Wie wird man diese dann für Kuba benennen ?
    *Goldene Revolution* (in Anlehnung an die Farbe des beliebten Club-Getränkes) ??

    Ich erinnere nochmal an den Dokufilm:
    *Im Zeichen der Fledermaus*

    --> Andere Frage, Betreff Untergang eines russischen Schiffes im Aktischen Ozean angeblich vor einigen Wochen:

    http://www.gmx.net/magazine/panorama/riesiges-schiff-versinkt-arktischen-ozean-30292266

    Sieht aus wie ein Forschungs-Schiff.
    Kein Fracht-Schiff, kein Tanker, kein Kriegs-Schiff.
    Könnte vermutlich ein Fischerei-Schiff sein.
    Keine Ahnung wie weit der Kahn draußen auf See, war, oder unweit der Küste.
    Aber falls das weit drausen war, und die beim Video zu hörende Ton-Spur wirklich Original und ohne zusätzliche Einspieler ist, dann würde das Möven-Geschrei auf ein Fischerei-Kahn hindeuten.

    Aber wieso geht das Ding soo schnell unter?
    Wer hat gesicherte Informationen aus zuverlässigen Quellen??

  1. Toni sagt:

    Mein RAT an Putin......die Sanktionen sind da!Man wird als Teufel dargestellt!
    Putin sollte endlich mal wie ein "Teufel" handeln.
    Femen,Pussy Riot,NGOs.....allesamt des Landes verweisen oder einsperren!
    Sämtliche Diplomaten der "Sanktionsländer" ausweisen und die eigenen Diplomaten abziehen!
    Putin....handle mal, wie man es von dir erwartet.
    (Wenn ich doch nur einen Tag Putin sein dürfte........)

  1. Unknown sagt:

    Der wahre Grund der Annäherung bzw. meiner Meinung der Hauptgrund: Öl – in Kuba wurden riesige Ölvorkommen entdeckt – Amerikanische Unternehmen waren Aufgrund des Embargos vom Markt ausgeschlossen - Canada und Norwegen profitieren schon mit der Ölförderung auf Kuba!– siehe auch Beitrag aus 2011 http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/energiepolitik-kubas-oel-fieber-bringt-obama-in-bedraengnis-a-763229.html