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Wie die Bonzen während des WEF in Davos prassen

Sonntag, 26. Januar 2014 , von Freeman-Fortsetzung um 20:00

Mehrmals hab ich schon in meinen Berichten über den WEF in Davos hingewiesen, was dort abgeht ist ein Treffen, um den Grund zu haben eine Orgie zu feiern. Deshalb sagte ich auch, WEF steht für Welt-Elite-Fressorgie. Dadurch hab ich mir aber einiges an Kritik anhören müssen. Nein, das wäre nicht so, ich hätte keine Ahnung, es gehe um ein wichtiges Treffen mit ernsthaften Gesprächen von verantwortlichen Leuten, die das Wohl der Menschheit im Auge haben. Selten so gelacht.

Jetzt will ich den Beweis liefern, es ist wirklich so. Was in Davos abgeht kann sich ein normaler Mensch der für sein Geld hart arbeiten muss, also die 99% der Gesellschaft, nicht vorstellen. Ich zeige ein Foto das Erik Schatzker in Davos aufgenommen und über Twitter veröffentlicht hat. Er gehört zu den Mainstream-Medien, arbeitet für den Nachrichtensender Bloomberg TV und ist deshalb "glaubwürdig".

Im folgenden Foto sehen wir den Bildschirm einer Kasse aus dem Restaurant eines Hotels mit einer Auflistung von Speisen und Getränken, die von den Bonzen konsumiert wurden. Die Rechnung hat ein Total von sagenhaften 80'193 Schweizer Franken.


Leider geht nicht hervor, wer das alles gefressen und gesoffen hat, aber die Preise der einzelnen Posten zeigen, es muss vom feinsten sein. Nur das teuerste ist gut genug für die Elite. Ich habe die auffälligsten Posten rausgesucht.

- 5 Mineralwasser kosten 150 Franken, macht 30 Franken die Flasche. Wahrscheinlich das Fiji Wasser, extra aus dem Pazifik eingeflogen. Aber wir vom WEF sind ja so umweltbewusst.

- 22 Flaschen Chateau Pichon für 10'516 Franken, vom berühmtesten Weingut in Bordeaux, macht 478 Franken die Flasche.

- 150 Fingerfood, also Knabberzeugs, für 31'500 Franken, kommt auf 210 Franken pro Happen. War wohl aus Kaviar und Trüffeln gemacht.

- 12 Flaschen Champagner der Marke Bollinger Magnum für 4'680 Franken, bedeutet 390 Franken pro Flasche.

- 24 Flaschen Weisswein für 16'920 Franken, welcher sieht man nicht, muss aber sagenhaft sein, denn jede Flasche kostet 705 Franken.

Total der Rechnung 80'190 Franken!!!

Das ist viel mehr als die meisten von uns in einem Jahr verdienen. Hier handelt es sich aber nur um ein Beispiel von vielen Konsumationen die am Abend in den Restaurants während des WEF ablaufen. Dazu kommt noch, die Bonzen zahlen das nicht aus eigener Tasche, sondern solche Orgien laufen unter Spesen, bedeutet Kosten die in der Buchhaltung einer Firma, Organisation oder Ministerium landen, zahlt also im Endeffekt der Steuerzahler.

insgesamt 11 Kommentare:

  1. Unknown sagt:

    Danke, dass es solch informativen Seiten gibt. Weiter machen!

  1. Anonym sagt:

    @ Freeman, kann es nur bestätigen, was Du hier darstellst. Hab es mir einmal persönlich gegeben das WEF, allerdings war ich nur unten im "Dorf" als Zaungast beim Public Eye Award den die EvB verleiht :)

    @ all Eliten-Stiefel-Knecht Prof. Schwab hat das WEF ja von einer Freizeitveranstaltung zum Globalisten Meeting gemacht. Dennoch bleibt erhalten was einst seine Veranstaltung ausmachte: Schampus, Kaviar, Bunnies. aprés Ski Jet-Set Parties. Allein wieviel Prostituierte sogar aus den Vereinigten Arabischen Emiraten und anderswo eingeflogen werden, damit sie die Eliten auf den Chalets zum Amusement bereit stehen wird nur noch vom Bohemian Groove getopt.

    Doch sollen sie nur das von uns geraubte Geld verprassen, es wird den Untergang nicht aufhalten. Es sind die letzten grossen Sausen bevor der Bänkeabräumer kommt.

    2014 ist zwar nicht 1914 doch auch den jet-set verwöhnten Eliten dämmert es, dass die Party bald vorbei ist. Mit dem baldigen Zusammenbruch der Schuldenberge fallen auch die Pyramiden samt den holographischen Spiegelwelten, die die Illuminaten kreiiert haben samt Mindcontrol durch Mainstream Media.

    Spätestens dann werden WIR die 99% wieder frei sein inklusive freier Energie, echten Innovationen, gemeinwirtschaftlichen Prinzipien, Collaborational Communities, Regiogeld, einer Wohlfühlökonomie wie sie beispielsweise vom Vordenker Franz Hörmann propagiert wird.

  1. Freeman0092 sagt:

    hmm merkwürdig.
    Irgendwie bin ich nach dem Lesen des Artikels signifikant aggressiver als zuvor.

  1. Le_Doc sagt:

    Es ist 5 Sekunden vor 12 Uhr um denen, die den Bürger verarschen, die Rote Karte zu zeigen denn dieses Jahr sind EU Wahlen.
    Die grössten Schweinereien kommen von den etablierten Parteien mit Schulz, Merkel, Schäuble und und und....
    Schulz möchte allem Anschein nach unsere Kinder in der Schule befummeln lassen, Merkel sagt selber das sie lügt und Schäuble bekennt sich zur NWO. Die Mitläufer FDP und Grüne will ich hier dann nicht nennen die alles unterschreiben. Und Gysi, naja, er ist schon zulange mit all denen zusammen.....
    Es wird Zeit das der Saustall ausgemistet wird, siehe auch http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1190761-1-10/freibrief-fuer

  1. Lockez sagt:

    Mir ist es egal was DIE so fressen und saufen (Das meiste schmeckt sowieso nicht.), egal wie teuer, aber was mich mächtig ANKOTZT, daß der Steuerzahler für solche Maden zahlen muß, Dank den asozialen Steuergesetzen !

  1. Anonym sagt:

    Sollen sie ihre letzten psychopathischen Orgien abhalten.
    EMPFEHLE jeden den aktuellen Börsen-Koks-Orgienfilm "Wolf of Wallstreet" anzuschauen. Dort kann man sich auch ein kleines Bild machen, was so in deren kaputten gierigen verwirkten Köpfen vorgeht. Geld ist die Droge Nummer 1 :-(
    Und es gibt so starke kranke Abhängige; wirklich Zeit, diese Erkrankungen zu heilen.
    Und ja, Heilung ist unterwegs!

    Davos Dinos, Bilderberg Dinos und die anderen Weltverbrecher:"Die Musik ist schön auf der Titanic, die Schräglage auch, oder? Chin Chin..."

  1. Anonym sagt:

    World Economic Forum Davos 2014: Networking im Shuttle Bus

    -Eindrücke eines Pressefotografen-

    Im Grunde hätte das WEF auch im freien stattfinden können, quasi von Shuttle Bus zum Hotel und wieder zurück. Soviel Netzwerken außerhalb der offiziellen Location habe ich selten erlebt. Da Smalltalkt der Scheich mit dem Politiker, und der Industrielle mit dem Journalisten. Sogar Schmeißfliegen wie wir, die Pressefotografen, werden interessiert beäugt und befragt.

    Zum WEF werden nur fünf Bildagenturen offiziell akkreditiert, alle anderen müssen sich in den Hotels registrieren lassen, damit Sie wenigstens dorthin Zugang erhalten. Insgesamt habe ich vielleicht ein bis zwei dutzend Pressefotografen in den drei wichtigsten Hotels Steigenberger, Seehof und Intercontinental gesehen.

    Am Dienstagabend halten bereits die ersten Firmen Ihre Pressekonferenzen in den Hotels ab, zum Beispiel die PriceWaterhouseCoopers AG. Dieser Termin ist für uns Medienleute wichtig, denn man generiert bereits am Vortag des WEF Fotos und Footage aus Davos, damit gleich zu Beginn des Forums schon gedruckte Nachrichten vorliegen. Die Koreaner veranstalteten in der Lounge East des Steigenberger Ihre Korean Night. WEF Gründer Klaus Schwab und Gattin Hilde gaben sich zusammen mit Sänger Psy die Ehre, man hatte also gleich am Vorabend ein paar gute Aufnahmen im Kasten.

    Am Mittwoch dann der Event, der jeden Pressefuzzie erzittern lässt: Der DLD Focus Nightcap von Hubert Burda Media. Fünf Pressesprecher auf hundert Quadratmetern, das ganze also tendenziell sehr wichtig. Stammgäste waren Veronica Ferres und Carsten Maschmeyer, Stammessen waren Amuse Gueule. Soweit kam es für uns aber nicht: Ein Burda Pressesprecher (dessen Name mir nach des Tages Müh und Last entfallen war) verwies uns der Räumlichkeiten. Mist, haben wir halt bei den Russen weitergesoffen. Einen Tag später fragte uns eine große deutsche Bildagentur, ob wir nicht ein paar hübsche Fotos von der Burda Party hätten. What a shame.

    Am Donnerstag Abend dann ein kleines, aber feines Meeting mit der Schauspielerin Goldie Hawn und Ihrer Foundation: herzige Umarmung mit Prinzessin Mette-Marit. Das ist es, was wir Pressefotografen uns von Davos erhoffen. Ebenfalls fast traditionell am Donnerstag: Frankfurt meets Davos, veranstaltet von der Maleki Group. Alle recht locker drauf, selbst Oberbürgermeister Feldmann flüsterte mir noch ein paar Motivtipps zu. Josef Ackermann sprach angeregt mit Mietwagen Queen Regine Sixt, Ministerpräsident a.D. Roland Koch unterhielt sich mit Deutsche Bank Vorstand Jürgen Fitschen. Und für Pressefotos waren alle auch zu haben. Auf dem Weg zur Garderobe humpelte uns noch Ex-RWE-Chef Jürgen Großmann auf Krücken entgegen. Dies hielt ihn aber nicht davon ab, noch für ein Pressefoto zu posieren. Eine kurze und freundliche Begegnung.

    Dank des neuen Steigenberger Hotels in Davos stehen nun weitere Event Locations zur Verfügung: Die Mongolian Night am Freitag war recht pompöös, Otto hätte seine Freude gehabt: aufwendige , traditionelle Gewänder und sehr hübsche Mongolinnen verzierten den großen Ballsaal. Klaus und Hilde Schwab gaben sich mit dem Präsidenten der Mongolei die Ehre, und mussten alle zusammen ein Pflichttänzchen hinlegen. Unsere Ausbeute waren farbenfrohe, glanzvolle Bilder, daneben noch etwas Footage für Youtube und Co. Die Yahoo Party im zehnten Stock und den Empfang von Ernst & Young im Steigenberger mussten wir anderen überlassen, da wir noch nach nach Basel zurück gefahren sind.
    Noch eine Nacht im Schlafsaal dieser verschneiten Berghütte hätten wir nicht ausgehalten.

  1. Anonym sagt:

    Ja, Leute.

    Die Wahrheit kann weh tun, aber es ist besser die Wahrheit zu erkennen, als mit einer Lüge oder mit der Ungewissheit zu leben.

    -Verfasser unbekannt-

    Und das ist nur die Nadel im Heuhaufen, die Publik geworden wird.
    Wer wachen Auges durchs Leben geht erkennt den Schleier den sie uns vor die Augen übergestülpt haben.


  1. Snipazz sagt:

    80190 Franken sind 65457,76 Euro

  1. AVIREX sagt:

    Eben erschreckenden Artikel gefunden bei WELT.DE:
    10 Prozent würden ausreichen!
    Mit einer Vermögensabgabe könnte
    sich Europa schlagartig sanieren.
    Immer mehr mächtige Fürsprecher!

  1. Unknown sagt:

    Wenn man bedenkt was damals Merkel und der oberindianer Bush in Deutschland auf dem Kopf gehauen haben dann ist das ja nur ein trinkgeld dagegen,na ja,anscheinend war es das als noch vielen zu wenig,als dankeschön haben sie die damalige spitzelin wieder gewählt,also nicht aufregen und wundern,die meisten Menschen wissen doch das sie nichts aus der eigenen Tasche bezahlen,die Rechnungen werden von den Steuerzahlern ubernommen