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Ein korruptes Land im fernen Osten - Immer grössere Mühe Kanonenfutter zu finden: Jetzt kommen die MSM

Mittwoch, 1. März 2023 , von Freeman-Fortsetzung um 09:00

 


So sind also unsere "westlichen" Werte im Osten:

Auch ukrainischen Juristen ist die Praxis der Einberufung sehr suspekt geworden. Es werde sich kaum an die gesetzlichen Vorgaben gehalten. Und wenn ein Jurist für seinen Mandanten gegen einen Einberufungsbescheid vorgehe, könne es passieren, dass der Anwalt selbst einberufen werde. The Economist erfuhr nach eigenen Angaben von mehreren Fällen dieser Art.

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Im Januar schätzte Deutschland, dass Kiew im Kampf um Bakhmut täglich eine "dreistellige Zahl" von Soldaten verliert. Damals war das Weiße Haus der Ansicht, dass Präsident Wolodymyr Zelenskij zu viele Menschenleben und Ressourcen für die Verteidigung der Stadt einsetzt. 

Offenbeckers Kommentar deutet darauf hin, dass sich die Situation für die ukrainischen Soldaten noch verschlimmern könnte. "Es war ziemlich schlimm vor Ort. Es gibt viele Opfer." Er schätzte ein, dass "

die Lebenserwartung an der Frontlinie etwa vier Stunden beträgt".

Er sagte, der russische Angriff auf die Stadt lasse nicht nach und habe sich in einen "Fleischwolf" verwandelt. "Die Artillerie ist ununterbrochen im Einsatz." Offenbecker erklärte, die russischen Streitkräfte kämpften rund um die Uhr. "[Die Russen] haben vielleicht in letzter Zeit einen Mangel an Granaten, aber in den letzten paar Wochen war es nonstop. Den ganzen Tag und die ganze Nacht", sagte er gegenüber ABC.

Unterdessen haben die westlichen Unterstützer Kiews in den letzten Wochen gegenüber Zelensky zum Ausdruck gebracht, dass die NATO-Länder Schwierigkeiten haben, Artilleriegranaten für die Ukraine zu finden. Verteidigungsminister Lloyd Austin sagte, die USA würden die ukrainischen Streitkräfte in Kampfmethoden ausbilden, bei denen weniger Munition verwendet wird. 

Der Kreml hat letztes Jahr die Mobilisierung von 300.000 Soldaten angeordnet. Westliche Politiker gehen davon aus, dass Moskau in diesem Winter eine Offensive anordnen wird. Ukrainische Beamte sagen, dass die russische Offensive bereits im Gange ist, und Offenbecker stimmt dem zu. "Angesichts des Umfangs des Beschusses und der Menge an Panzern, die sie ins Land gebracht haben, denke ich, dass sie begonnen hat", erklärte er gegenüber ABC.


Seit Beginn des Krieges hat Zelensky die ukrainischen Medien verstaatlicht, seine politische Opposition verboten und Bürger, die sich seiner Regierung widersetzten, inhaftiert. 

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"Ich bin ein Kommunist, ein Antifaschist. Ich beschloss, so viele nützliche Informationen wie möglich zu sammeln und mich hinter die Frontlinie abzusetzen.

Als ich in Charkow war, wollte ich überlaufen, aber ich entdeckte, dass sie [die AFU] Scharfschützen hatten ... nicht zum Schutz, sondern um Überläufer zu erschießen".

Ihm zufolge verwenden alle in den Reihen der Nationalisten den faschistischen Gruß, auch Söldner aus Kroatien oder der Tschechischen Republik:
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Krieg in der Ukraine: Neue Soldaten nur noch schwer zu finden

 

Ein langer Krieg gefährdet vor allem eines: massenhaft Menschenleben. Opferzahlen sind hoch und die Front nur schwer stabil zu halten. Kommen auch illegale Maßnahmen für Rekrutierung zum Einsatz?

Als die deutsche Journalistin Alice Schwarzer am Wochenende in Berlin auf der Bühne stand und zu den Demonstranten sprach, sagte sie etwas, das oft wenig Beachtung findet. Wer von einem Abnutzungskrieg in der Ukraine spreche, sagte sie, der spreche nicht nur über die Abnutzung von Kriegsgerät, sondern auch immer von Menschen.

Ein Jahr nach Beginn des Krieges sind die Opferzahlen noch immer ein gut gehütetes Geheimnis beider Kriegsparteien. Im Westen stützen sich Medien in ihren Berichten vorwiegend auf Schätzungen. Und diese Zahlen sind stark umstritten und umkämpft, wie Telepolis oder die Faktenfinder der Tagesschau kürzlich zeigten.

Die Faktenfinder beschäftigten sich mit Opferzahlen, die Twitter-Chef Elon Musk mit den Worten kommentierte: "Ein tragischer Verlust von Menschenleben". Ein Experte wurde in dem Beitrag bemüht, der Musks Tweet als "Aufmerksamkeitsmultiplikator für Desinformation" bezeichnete.

Ziel von solchen vermeintlich falschen Verlustangaben sei schließlich, die internationale Unterstützung der Ukraine zu untergraben. "Ihr Verteidigungskampf soll aussichtslos dargestellt werden", kommentierte der Experte.

Die türkische Zeitung Hürseda Haber hatte Ende Januar Zahlen zu den materiellen und menschlichen Verlusten Russlands und der Ukraine veröffentlicht, die angeblich vom israelischen Geheimdienst Mossad stammen sollen. Allein auf ukrainischer Seite soll es demnach 157.000 Gefallene und 234.000 Verwundete geben.

Diese Zahlen könnten selbstverständlich Teil eines Informationskrieges sein – aber auch wenn sie nicht korrekt sein sollten, weisen immer wieder Berichte in den westlichen Medien auf den enormen Verschleiß an Menschenleben in diesem Krieg hin.

In der britischen Zeitung The Times hieß es kürzlich: Die immer größer werdenden Soldatenfriedhöfe in den Außenbezirken von Kiew und Dnipro gäben ein anschauliches Bild von der Situation ab. Jeden Tag fänden Beerdigungen statt, viele Gräber trügen keinen Namen, weil die Gefallenen nicht identifiziert werden könnten.

Die Opferzahlen sind in Kiew ein gut gehütetes Geheimnis. Einzig Mykhailo Podolyak, Berater des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, sprach Ende vergangenen Jahres einmal über die Opfer. Ihre Zahl liege demnach zwischen 10.000 und 13.000. Manchmal heißt es aber auch, dass Selenskyj die offiziellen Zahlen zu einem geeigneten Zeitpunkt mitteilen werden. Gemeint dürfte nach Ende des Krieges sein.

Im Westen wird die Zahl der gefallenen ukrainischen Soldaten deutlich höher geschätzt. Mark A. Milley, Vorsitzender des Vereinigten Generalstabs der US-Streitkräfte, hatte im November davon gesprochen, dass auf beiden Seiten mehr als 100.000 Soldaten getötet und verwundet worden seien.

In The Times meldete sich der General Richard Barrons, ehemaliger Befehlshaber des britischen Joint Forces Command, zu Wort. An schlechten Tagen seien bis zu 300 Tote in den ukrainischen Truppen zu beklagen, schätzte er.

Das sind allerdings nicht die vollständigen Opferzahlen. Denn laut Experten kommen auf jeden Toten noch einmal bis zu drei Verwundete. Pro Tag könnten damit knapp 1.000 ukrainische Soldaten durch Tod oder Verwundung kampfunfähig werden.

Diese Verlustrate ist laut Barrons eine Herausforderung für die ukrainische Armee. Um die knapp 1.600 Kilometer lange Front zu verteidigen, würde die Ukraine rund 200.000 Soldaten im Feld halten müssen. Doch bei diesen Verlusten sei es schwierig, die Front stabil zu halten. Neue Soldaten müssen stetig herangeführt werden.

Vor diesem Hintergrund wird das Bemühen der Regierung in Kiew verständlich, die Bürger zu mobilisieren und zum Kriegsdienst heranzuziehen. Doch im Gegensatz zum vergangenen Jahr ist das längst kein Selbstläufer mehr.

Illegale Methoden der Rekrutierung

Während der ersten Einberufungswelle waren lange Schlangen vor den Rekrutierungsbüros ein häufiger Anblick. Inzwischen sind die Ukrainer weniger enthusiastisch. Deshalb müssen sich die Militärbeamten zahlreicher Tricks bedienen, manche illegal, andere sorgten für Empörung, berichtete The Economist kürzlich.

Ein Beispiel aus der Nähe von Lviv. Seit seiner Kindheit ist ein Mann schwerbehindert – ihm fehlen beide Hände. Von den Beamten wurde er dennoch diensttauglich geschrieben. Erst nachdem er damit an die Öffentlichkeit ging und es in den sozialen Netzwerken einen Aufschrei gab, machten die Beamten ihre Entscheidung rückgängig.

Laut Bericht war dieser Fall ein extremer, aber bei Weitem kein Einzelfall. Einberufungsbescheide sollen bei Begräbnissen in Lviv überreicht worden sein, an Kontrollpunkten in Charkiw, in Einkaufszentren in Kiew und an Straßenecken in Odessa. Selbst in Skigebieten sollen die Militärbeamten nach neuen Rekruten gesucht haben.

Diese Schilderungen decken sich mit den Berichten in diversen Telegram-Kanälen oder in ungarischen Medien. Im ungarischen Fernsehen wurden Videos ausgestrahlt, die zeigen sollen, wie ukrainische Soldaten und Polizisten Männer mit Gewalt rekrutieren. Dabei soll es sich vor allem um Angehörige der ungarischen Minderheit in der ukrainischen Region Transkarpatien handeln.

Ob diese Videos authentisch sind, konnte nicht überprüft werden. Aber sie sind es wahrscheinlich. Denn gegenüber The Economist gaben ukrainische Regierungsbeamte indirekt zu, dass es auch zu illegalen Methoden der Rekrutierung kommen kann. Man wolle gegen Exzesse vorgehen, sobald sie ans Licht kämen, erklärten sie.

Auch ukrainischen Juristen ist die Praxis der Einberufung sehr suspekt geworden. Es werde sich kaum an die gesetzlichen Vorgaben gehalten. Und wenn ein Jurist für seinen Mandanten gegen einen Einberufungsbescheid vorgehe, könne es passieren, dass der Anwalt selbst einberufen werde. The Economist erfuhr nach eigenen Angaben von mehreren Fällen dieser Art.

Die Berichte sind ein deutliches Indiz dafür, dass der Verschleiß von Menschenleben in diesem Krieg hoch ist. Und die Frage bleibt, ob ein Abnutzungskrieg im Interesse der Ukrainer ist.


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Gut

Dass den Nazies in Kiew das Konenfutter ausgeht!
Elendsky's Flucht nach Washington D.C. (danach gleich nach Florida in sein 40 Mio.Villa) wird nicht lange auf sich warten lassen so wie Saakashvili damals, der jetzt im Irrenhaus geendet ist.

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Laut den zugänglichen innerukrainsichen, nicht regierungsamtlichen, Kanälen, macht sich im gegenteil eine immer größere kriegsmüdigkeit breit. Auch müssen die Mobilisierungen immer rabiater vorgenommen werden, um genügend Menschenmaterial zu finden, und die Verluste ersetzen zu können. Die ukr. Regierung musste schon das Einberufungsalter auf 16 Jahre herabsetzen.
Die Folge ist u.a., das überall immer mehr Arbeitskräfte fehlen, und die Wirtschaft weiter zusammenbricht. Ich hab kürzlich einen Bericht gelesen, in dem es darum ging, das z.B. die Frühjahrsbestellungen in den Sternen steht, da neben fehlenden Betriebsmitteln udn Saatgut, vor allem Arbeitskräfte fehlen werden. Landwirtschaftlich Betriebe versuchen jetzt schon, Leute einzustellen, um sie vor der Einberufung zu schützen, mit wenig erfolg.
In der ukr. Landwirtschaft war es üblich. die Arbeiter im Winter freizustellen, was zu deren Einberufung führt. "Arbeitslose" stehen ganz oben auf der Liste.





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