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Litauen - Einschätzung des russischen Potentials durch ihre Nachrichtendienste

Montag, 13. März 2023 , von Freeman-Fortsetzung um 10:03

 



https://www.freiewelt.net/nachricht/russlands-ressourcen-reichen-noch-fuer-mehrere-jahre-krieg-10092552/

Litauens Geheimdienst mit schockierender Nachricht für den Westen

Russlands Ressourcen reichen noch für mehrere Jahre Krieg

Nach Einschätzung des litauischen Geheimdienstes ist Russland aktuell noch ohne großen Aufwand in der Lage, den Krieg mit der Ukraine für weitere Jahre in der gleichen Intensität fortführen zu können. Die Ukraine hingegen pfeift bereits jetzt aus dem letzten Loch.

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Geheimdienste aus den USA und Großbritannien ließen jüngst Meldungen über die Medien verlautbaren, dass Russland angeblich Probleme mit Material und Personal habe, um den Krieg mit der Ukraine fortsetzen zu können. Dieser Propaganda widerspricht ein Bericht des litauischen Geheimdienstes, von dem die Welt berichtet. Dieser Geheimdienst nämlich - Litauen grenzt anders als die USA und Großbritannien direkt mit seinen Landesgrenzen an Russland an - geht davon aus, dass Russland ohne großen Anstrengung den Krieg gegen die Ukraine noch mindestens zwei weitere Jahre in gleicher Intensität fortführen kann. Wörtlich sagte Oberst Elegijus Paulavicius vom litauischen Geheimdienst: »Wir schätzen, dass die Ressourcen, die Russland heute zur Verfügung stehen, ausreichen würden, um noch zwei Jahre lang einen Krieg mit der gleichen Intensität wie heute zu führen.«

Das ist ein vernichtender Schlag für die Propaganda des Wertewestens, der alles versucht, um Selenskijs Trupppen stark und die russische Armee schwach zu reden. Die Fakten alleine sprechen ohnehin eine ganz andere Sprache, nun schert aber auch noch ein verbündeter Geheimdienst aus und entblößt diese Propaganda schonungslos.

Wie schlecht es um Selenskijs Armee steht, zeigt sich bei jedem übertstaatlichen Treffen, bei denen einer seiner Kumpane anwesend ist. Da werden Milliarden über Milliarden an Geldern gefordert - nebst jedweden Kriegsgeräts - damit Selenskij seine Soldaten weiterhin in den sicheren Tod schicken kann. Weil es nicht mehr ausreichend geschulte Truppen gibt, machen sich die fahren Rekrutierungskommandos auf die Jagd nach 16 und 17 jährigen Jungen oder alten Männern, die sie zum Kriegsdienst pressen. Doch diese »Einheiten«, zusammengewürfelt nach Vorbild des »Volkssturms« ab September 1944, können sich gegen gut ausgebildete und ausgerüstete russische Verbände selbstverständlich nicht halten.

Russland kann in dieser Schlagzahl noch weitermachen, mindestens zwei Jahre, sagt der Bericht des litauischen Geheimdienstes. Die Ukraine hingegen fährt bereits auf der Felge.

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