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Deutschland - Achtung: Könnte das Attentat von Hamburg unter falscher Flagge ausgeführt worden sein ?

Freitag, 10. März 2023 , von Freeman-Fortsetzung um 13:33

 


Was spricht dafür:


-    Sondereinsatzkräfte waren innerhalb von 5 Minuten am Einsatzort  ( das ist sehr sehr

      unwahrscheinlich )    5 Min. Reaktionszeit ?????

    «Wir haben es mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit dem sehr, sehr schnellen und entschlossenen Eingreifen der Einsatzkräfte der Polizei zu verdanken, dass hier nicht noch mehr Opfer zu beklagen sind.»

Zudem teilte Grote mit, dass die Hamburger Polizei binnen weniger Minuten am Tatort gewesen sei. Die Tat habe sich am Donnerstag gegen 21 Uhr ereignet, um 21:04 Uhr seien die ersten Notrufe eingegangen. „Um 21:08 Uhr waren erste Kräfte vor Ort.“ Nur eine Minute später, um 21:09 Uhr, sei die Unterstützungsstreife für erschwerte Einsatzlagen (USE) am Tatort gewesen. Diese Einheit für Einsatzlagen, die eine erhöhte Gefährdung für die eingesetzten Beamtinnen und Beamten erwarten lassen, habe sich um 21:11 Uhr Zutritt zum Gebäude verschafft und das Tatgeschehen unterbrochen. „Wir können davon ausgehen, dass sie damit vielen Menschen das Leben gerettet haben“, sagte Grote.

Danken wolle er aber auch den Einsatzkräften, sagte er, „die innerhalb von kürzester Zeit da waren und so Schlimmeres verhindert haben.“ Auch das sei eine besondere Situation. „Man geht in eine lebensgefährliche Situation rein, um Menschenleben zu schützen. Wir können froh sein, dass wir solche mutigen Menschen haben, die in der Polizei ihr Leben aufs Spiel setzen, um andere Leben zu schützen. Danke dafür von Herzen.“

Die Abgeordnete Cansu Özdemir bedankte sich bei den Polizeikräften, die „durch ihr rasches und wirksames Eingreifen womöglich noch viel Schlimmeres verhindert“ haben.


-   Augenzeuge Georg Miesbach wolte gerade die Polizei anrufen, da kamen hunderte von Polizisten....

(wie schnell sind sie sonst....................... )



-     Grössere Mengen an Munition

Größere Menge Munition in Wohnung entdeckt

Die Polizei hat laut Staatsanwaltschaft in der Wohnung des mutmaßlichen Täters eine größere Menge Munition gefunden. Der Leiter der Staatsanwaltschaft, Ralf Peter Anders, sprach am Freitag von 15 geladenen Magazinen mit jeweils 15 Patronen und vier Schachteln Munition mit weiteren 200 Patronen. Außerdem wurden Laptops und Smartphones sichergestellt, die noch ausgewertet werden. Die Wohnung wurde am Freitagmorgen um 0:30 Uhr durchsucht, wenige Stunden nach der Tat.

-   ominöses Hinweisschreiben am 20.1.2023, dass Philipp F. gemeingefärhlich sei.

     ab Minute 44:00



-    Getöteter Attentäter

Bei den weiteren Todesopfern – neben dem mutmaßlichen Täter und dem Fötus – handelt es sich um vier Männer und zwei Frauen im Alter zwischen 33 und 60 Jahren, sagte der Leiter des Staatsschutzes der Polizei, Thomas Radszuweit. „Alle Todesopfer sind deutscher Staatsangehörigkeit und starben jeweils durch Schusseinwirkung.“

-    Zeugen Jehovas haben mit grosser Sicherheit CIA Wurzeln    


-    Berühmte Einzeltäter Theorie

  Nach aktuellem Stand geht die Polizei von einem Einzeltäter aus.


-    Grosse mediale Aufmachung

Zu den Toten zählt die Polizei auch den Täter. „Unter den Toten befindet sich im Übrigen auch ein ungeborenes Kind im Alter von sieben Monaten, das im Mutterleib getroffen wurde“, sagte Grote. Es handelt sich um einen weiblichen Fötus im Alter von 28 Wochen.

Ein erster Leichenwagen war gegen 8 Uhr am Tatort vorgefahren. Gegen 6 Uhr wurde der Verkehr auf der viel befahrenen Straße Deelböge wieder freigegeben. Rund um den Tatort wurden bereits erste Blumen und Kerzen abgelegt.


-    Schussabgabe aussen und innen stimmen nicht überein.


Vermutlich geht es nur um dies:

Nach Amoktat in Hamburg mehren sich Forderungen nach Reform des Waffenrechts


https://www.welt.de/politik/deutschland/article244234457/Amoklauf-in-Hamburg-Forderungen-nach-Reform-des-Waffenrechts.html



insgesamt 3 Kommentare:

  1. Die Zeugen Jehovas haben mit Sicherheit mit der CIA zu tun.Es gab schon öfter in den entsprechenden Medien Berichte hierzu. Nur,welchen Zweck verfolgen jene die evtl.hier unter falscher Flagge operierten.Das ist mir im Moment noch unklar.Sollte es wirklich so sein,das hier wieder mal falscher Flagge operiert wurde müssen die Täter,sowie Auftraggeber schnellstens gefunden,dingfest gemacht werden.Es ist zum kotzen geworden was Hier Bei Uns möglich,und machbar geworden.

  1. Sam sagt:

    Anscheinend war der Täter Sportschütze und es war die gleiche Tatwaffe..
    Kann es sein, dass sie einen Grund suchen, damit man nicht mehr so einfach an Waffen rankommt?

  1. carlo sagt:

    MK Ultra und co lassen grüßen. Aber hey denkt an Alex Jones. Wenn man sowas oder ähnliches andeutet kriegst du ein Strafe von einer Milliarde oder so... ich denke viele hier werden hier Zweifel haben, dass es sich um ein zufälliges Ereignis handelt. Besonders in den USA wissen wir ja was alles schon passierte, raus kam und und und. Ist schon beschämend solch eine Tat und Täuschland hat schon das strengste Waffenrecht nach China...