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Michelle Obama, der nächste Versuch als Präsidentin

Freitag, 11. November 2016 , von Freeman-Fortsetzung um 12:05

Für Hillary Clinton und allen ihren Unterstützern ist der Traum geplatzt, bei der aktuellen Wahl die erste Frau ins Weisse Haus zu bringen. Hillary ist auch zu alt mit 69 Jahren und gesundheitlich nicht dazu fähig, es in vier Jahren nochmals zu versuchen. Was aber passieren kann, Michelle Obama (52) könnte es für 2020 angehen. Schliesslich spricht aus Sicht der Partei der Demokraten vieles für sie. Michelle ist als First Lady sehr bekannt, bei vielen Amerikanerinnen beliebt und sie ist studierte Anwältin ... aber am meisten qualifiziert sie die Tatsache, sie ist eine Schwarze und eine Frau. Also Barrack Obama und Hillary Clinton in einer Person!!!

Michael Michelle hat ja Schultern wie ein Mann!

Wir wissen, den von George Soros gesteuerten Anti-Amerikanern, Progressiven, liberalen Globalisten, Queers der LGBT und Links-Faschisten kommt es nicht auf eine echte Fähigkeit zur Führung des Landes an, sondern um äussere Merkmale, die einen Kandidaten für die Präsidentschaft qualifizieren. Bei Obama war es, weil er ein Schwarzer ist. Bei Hillary, weil sie eine Frau ist. Michelle Obama erfüllt beide Kriterien. Es könnte der zweite Versuch sein, die Ehefrau eines Präsidenten ins Amt zu bringen, nachdem Hillary es nicht geschafft hat.

Millionen von Feministinnen in den USA sind durch den Sieg von Trump (igitt ein weisser Mann) völlig deprimiert, weil ihnen der Einzug einer Frau ins Weisse Haus nicht gelungen ist. Mit Michelle Obama 2020 wäre wieder eine "gute Chance" gegeben.

Hillary hat bei ihrer Rede zum Eingeständnis ihrer Niederlage quasi den Weg bereits gelegt, in dem sie Mädchen und Frauen aufgefordert hat, die Hoffnung nicht zu verlieren und nie mit dem Kampf für was sie richtig finden aufzuhören.

"Jetzt, ich weiss wir haben immer noch nicht die höchste und härteste Glasdecke zerschmettert, aber eines Tages wird es jemand tun - hoffentlich früher als wir jetzt denken", sprach Hillary unter lautem Applaus und deutet damit eine mögliche Kandidatur von Michelle Obama für die nächste Wahl an.

Michelle war ein vehementer Advokat für Hillary Clinton im Wahlkampf und äusserte sich sehr heftig gegen Trump, wegen seiner wie sie meinte, sexuellen Anspielungen gegen Frauen. Interessant ist, die First Lady hat durch ihre Reden und durch ihre Wohltätigkeit höhere Popularitätswerte erzielt als ihr Ehemann und auch höhere als alle Präsidentschaftskandidaten 2016.

Für die Parteistrategen der Demokraten, welche den Scherbenhaufen der Niederlage jetzt zusammenkehren und schon denken müssen, nach der Wahl ist vor der Wahl, ist Michelle Obama ein Lichtblick den sie brauchen und möglicherweise ergreifen. Die First Lady wird ja ab Januar "arbeitslos" und muss sich einen neuen "Job" suchen. Auch ihre zwei (adoptierten?) Töchter werden erwachsen und sie immer weniger benötigen.

Obwohl sie gesagt hat, sie mag die Welt der Politik nicht und wird 2020 nicht kandidieren, wissen wir, das sagen alle immer am Anfang einer Kandidatur, um sich nicht zu früh schon einer Kritik auszusetzen. Sie kann ja dann als "rettender Engel" der Partei und überhaupt der "armen und sexuell belästigten" Frauen während der Amtszeit von Präsident Trump im Rampenlicht erscheinen.

Einer der Gründe warum Hillary verloren hat ist, weil viele Frauen der Partei der Demokraten sie nicht gewählt haben, sie also beim eigenen Geschlecht und eigenen Parteimitgliedern unbeliebt war (verständlich). Dazu kommt noch, viele Schwarze sind nicht zur Wahl gegangen, weil kein schwarzer Kandidat dabei war, so wie Obama 2012. Deshalb könnte Michelle diese Probleme mit ihrer Kandidatur 2020 beheben.

insgesamt 25 Kommentare:

  1. SaulusPaulus sagt:

    Lieber Freeman, bitte bring dieses Politpack nicht noch auf dumme Ideen.

  1. Unknown sagt:

    Ja ich dachte mir auch dass sie es als nächste versuchen wird. Sollte sie antreten, wird sie mit hoher Wahrscheinlichkeit siegen.

  1. Michele hat weder die Ambitionen noch die Ahnung von Politik.

    Die Idee ist zwar sehr treffend aber wie wir alle wissen,
    handelt es sich bei der Person nicht um eine Frau.....

    In 4 Jahren wird eine andere Frau kandidieren: Oprah Winfrey.

    Sie wird dann zwar 66 ist aber überproportionall bekannt und beliebt.

    Dazu kann sie wie Trump eine Menge Kohle für die Campagne selbst beisteuern.

    Und ist dazu eine echte Frau.

    Familie Obama wird sich nun dem Golfen völlig widmen....

  1. Popa sagt:

    Interessant finde ich folgendes: Vor nicht all zu langer Zeit, ist man dumm angeschaut worden wenn man behauptet hat, Politiker hätten nichts zu sagen, Sie seien nur Marionetten der Elite. Ja als Verschwörungstheoretiker ist man hingestellt worden. Die gleichen Leute, vertreten heute selbst diese "Meinung", einfach damit sie "mitreden" können. Die, die diese Meinung jedoch schon immer vertreten haben, sind nun ein stück weiter, weil sie merken da tut sich was. Und die, die früher dumm waren, sind es heute wieder, sie wissen es nur noch nicht. Also ja wussten Sie damals auch nicht. Oder sagen wir einfach desinformiert.

  1. Skeptiker sagt:

    Bei Männern ist der Ringfinger der Zweitlängste, bei Frauen aber der Zeigefinger. Ratet mal, welcher Finger bei Michelle oder Michael der 2. ist. Es gibt Fotos, auf welchen man das gut sehen kann.

  1. surftime8888 sagt:

    Obama ist schwul und in Kenia geboren als Barry Soetoro, hat er selbst gesagt und Michelle ein Transvestit, als Michael LaVaughn Robinson geboren, in Chicago, wo beide biografisch und beruflich groß geworden sind, in der Schwulenszene von Chicago, gibt es viele Zeugenberichte, aber nicht in den Mainstream Medien.
    Da Obama nicht in den USA geboren wurde ist er ein illegaler Präsident.
    Er war immer ein sehr starker Kiffer, Kokser und Crack, der sehr stark in der Schwulenszene unterwegs war , auch mit der Schwulen-Droge Proppers und homosexuellem Sex gegen Geld, er als Anbieter.
    Sein Vater, ein kenianischer Diplomt, ist früh verstorben, daher die männlichen Identitätsprobleme, die er über Schwul sein gelöst hat. Seine Mutter und sein Stiefvater waren CIA und er wurde irgendwann als nächster Präsident aufgebaut, ca 20 Jahre bevor er dran kam!
    alles belegt.
    Es wurden auch umfangreiche Umfragen an seiner Columbia University New York in seinem Abschlussjahrgang gemacht wo er offiziell seinen Master in Political Science International Relations gemacht hat: nicht eine Person hat ihn dort zu der Zeit gesehen und kannte ihn daher!
    https://www.youtube.com/watch?v=Uy2K5SIuK2E

  1. Raja sagt:

    Was lese ich da "... sie ist eine Schwarze und eine Frau. ". Bist du da sicher Freeman. im Internet kusieren so einige Schauermärchen. Ob das wirklich Märchens oder Tatsachen sind sei mal dahingestellt. Dennoch können dioch nicht SO VIELE Amerikanerinnen SO DUMM sein und sich veräppeln lassen ...

  1. Tech-52 sagt:

    Bitte keinen Michael Obama als Trump Nachfolger.

  1. Unknown sagt:
    Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
  1. Unknown sagt:


    Danke für den Artikel.
    Jetzt weiß ich, auf was ich mich vorbereiten muss.

    Übrigens:

    Nicht umsonst heißt es ja, dass die Welt in der wir leben, eine Scheinwelt ist.
    Sagen einmal die "Verschwörungstheoretiker" und wird ja auch in sämtlichen Religionen erwähnt.
    Das alles ist nur - wie wir ja schon wissen - ein kleiner Teil der Geheimnisse.
    Ich bin wirklich gespannt was da in den Kulissen so abgeht.
    So viele interessante Geheimnisse die früher oder später (hoffentlich) ans Tageslicht kommen werden, so viele Verschwörungen, so viele dreckige Wahrheiten und unmenschlich brutale satanistische Ziele...

    Übrigens sind ne Menge, EINE MENGE von "Verschwörungstheorien" der Vergangenheit in der Zukunft wahr geworden.

    EINE GANZE MENGE Science-Fictionerfindungnen sind real geworden.

    Ich freu mich schon riiiiiiieeeeßig auf die Zwangs RFID-CHIP Implantationen.

    Das wird aber ne SCHÖNE NEUE WELT.





  1. Olli Wald sagt:

    "She is a trans" kamen aus ihren Mund und 3 Wochen später ist diese kaberetistin verstorben. Michele Obama ist keine Frau!
    Höre mit solchen Horror vermutungen bitte auf!
    Mann hat doch gesehen das die US Bevölkerung aufgewacht ist.

  1. ASR-Leser sagt:

    Was mir gerade durch den Kopf ging...
    Julian Assange hat durch die Veröffentlichungen von Clintons E-Mails via Wikileaks wohl nicht unerheblich zu Trumps Wahlsieg beigetragen.
    Wäre es nicht denkbar, dass Trump ihn kurz nach Amtsantritt die Freiheit schenkt?

  1. Anonym sagt:

    Obama kann immer noch Krieg anzetteln. Bush-Clan hat ein Teil von US-Army gekapert und kann es auch tun. Dann gibt es noch NATO-Spinner und Geheimdienst-Psychos. So wie diese Medien Gift und Galle speien ist im Moment alles für Möglich.
    Vielleicht kommt bald Asteroid und USA ist weg! Das währe am Besten für unsere Welt.

  1. fritz sagt:

    Gott bewahre, eine Transe auf dem Thron einer militärischen Supermacht! Die Vorstellung bedient meine Urängste und hat mir eine sorgenvolle Nacht verschafft.

  1. humanity sagt:

    hatte am 9.11. früh etwas widerstrebend um 7 h das radio angemacht, wollte das wahlergebnis nun doch wissen. da hörte ich, dass von 'Trump' geredet wurde u glaubte nicht recht zu vernehmen als vom "schockierenden" voraussichtlichen WAHLSIEG(!) gesprochen wurde...der tag begann dadurch sooo schön (u die sonne verschönte ihn noch --> gutes omen); das war wie eine entlastung!!!
    hoffen wir, dass sich alles weiterhin gut entwickelt...

    nun noch zum heutigen asr-thema:
    dazu fällt mir doch ein, dass vor paar jahren B. Obama unterschrieb, dass "die gesetzliche diskriminierung homosexueller soldaten abgeschafft wurde"
    hab gegoogelt u fand dazu z. b. einen artikel in Zeit Online vom 23.12.2010: "USA erlauben offene Homosexualität im Militär" wo sie schrieben "Damit setzte er eines seiner grössten Wahlversprechen um"
    was auch passt, dass H. Clinton bei ihrer verabschiedungsrede am 9.11. u. a. sagte: "...that we believe, that American Dream is big enough for everyone for people of all races and religions for man and woman, for immigrants, for LGBT-people (meine anmerkung: Lesbian Gay Bisexual Transgender) and people with disabilities for every one. so now our responsibility as citizens is to keep doing our part to build that better, stronger, fairer America we seek and I know you will I am so grateful to stand with all of you..."(a.s.o.) - entnommen von https://www.tagesschau.de "Clinton nach der Wahlpleite: Die wohl schwierigste Rede ihres Lebens | tagesschau.de"

    p. s.: von mir aus soll jeder mit seiner sexuellen orientierung glücklich werden, doch minoritäten sollten nicht majoritäten ggü höher gestellt werden bzw. über-/bestimmen imho :-)











  1. Scatty sagt:

    Was ist eigentlich eine Transe ?
    Ich freg´ mal Michelle Obama, der weiß das...

  1. Tech-52 sagt:

    Und haben sie dem Trump im weissen Haus erklärt wie lange er noch lebt wenn er etwas falsches macht was der Schattenmacht nicht passt und nicht auf ihrer Liste steht?

    Mir fällt grad kein Grund ein warum dass nicht passiert sein sollte und wie der Trump sich dagegnen wehren könnte. Vermutlich haben sie ihm auch gleich einen False-Flag "angeboten" der die Wähler verstehen lässt dass er sein 100-Tage-Programm und Wahlversprechen doch abändern musste.
    Und natürlich eine Belohnung wenn er brav ist und die Schattenmachtinteressen bedient.

    So müsste das Spiel doch hinter den Kameras laufen wenn der Trump nicht von denen ist und zu viele Feinde hat.

  1. Ella sagt:

    no chance in hell, dass Muschelle Presidentin wird.
    Ich kenne kaum jemanden der sie mag, ihre Arroganz und Besserwisserei stiossen viele ab. Ausserdem ist ihre Verschwendungsucht bekannt, all ihre Reisen mit Airforce One oder das sie die meisten Assistenten aller US First Ladies hat z.B. doppelt so viele wie Jackie Kennedy hatte.
    Die wird nicht mal von den Farbigen gewaehlt, alle farbigen Frauen in meinem Bekanntenkreis finden sie abstossend und arrogant.
    Und fuer schwarze Maenner ist sie das typische Beispiel einer farbigen Frau, vor der sie davonrennen bzw. der "angry black women" wie das hier genannt wird.

  1. Ich habe das hier eben gelesen, weil ich gesucht habe, ob das, dass dieses komische 'Ich traf Hillary im Wald'-Bild gefaket wurde, schon bekannt ist.
    https://twitter.com/sarahw8723/status/797052766782898176
    Aber ich möchte hinzufügen: Ein verlängerter Ringfinger sagt nicht, dass man einen Mann vor sich hat! Ihr kennt mich ja nicht. Aber mehr Mädchen geht nicht, vom ersten Lebenstag an. Und trotzdem ist nicht mein Zeigefinger der zweitlängste Finger, sondern der Ringfinger. Ich denke, dass das wohl eher etwas mit Vererbung zu tun hat. Mein 'Zeigezeh' ist auch länger als die anderen Zehen. Also auf so etwas sollte man wirklich nicht bauen!
    Dass Michelle Obama in einem Rutsch das Amt haben würde, ist unbestritten. Ich habe es vor vier Jahren auf Facebook erlebt, nachdem Obama die Rede nach der Wiederwahl hielt, dass alle ganz selbstverständlich davon ausgingen, dass sie sogar diesmal antritt, und so alles weitergeht wie gehabt. Er sagte damals, er müsse sich 'das Ganze' noch einmal ansehen, denn es sei ja das letzte Mal. Da kam dann ganz verwundert haufenweise:' Wie meint der denn das? Das letzte Mal, dass ER Präsident ist, ja, aber doch nicht das letzte Mal an so einem Abend da oben' 'Hä? Das nächste Mal steht er da doch neben Michelle!' und so weiter.
    Und auch mit Sanders hätten die Demokraten haushoch gewonnen, auch das habe ich auf FB mitbekommen. Ich bin aus diversen Gründen mit vielen Amerikanern in irgendwelchen Gruppen; für Fotografie, zu geschichtlichen Themen usw, und die haben ALLE gejammert, weil sie Sanders wollten, Trump nicht wollten, aber sagten, die Alte könnten sie niemals wählen, obwohl schon immer Demokrat usw. Ich kannte nur zwei, die von vornherein Trumpanhänger waren.
    Ich bin froh, dass dieses Weib uns allen erspart geblieben ist.

  1. Wolfskin sagt:

    Hallo Freeman. Wie würdest du das Video für die Bewegung bewerten?

    Donald Trump Kept His Promise To The Alex Jones Show

    https://www.youtube.com/watch?v=pDZR-t0Vr7E

    Was sagst du dazu? :-)


    das sind gute Anzeichen und Signale, wir sind auf dem richtigen weg :-)

  1. Menfisher sagt:

    Falls Ihr das noch nicht gemerkt habt, der Artikel lässt das getranse subtil durchschimmern, auch wenn es nicht ausgeschrieben wird. Es gibt für mich absolut keinen Grund zu bezweifeln, dass Joan Rivers nicht die Wahrheit gesagt hatten plus weitere triftige Gründe wie das Hochzeitsdatum der beiden. Welche normale Frau kann Dir nicht innerhalb von 5 Sekunden sagen wann sie geheiratet hat. Ich möchte niemand verletzen, aber mir scheint dass es die LGBT Community mit der Wahrheit nicht so ganz ernst nimmt.

  1. NEO sagt:

    @Hubert Stecker
    Das "System" lebt von "acquiescence" und "co-optation" und die erreicht man durch Bestechung, Belohnung, Bedrohung und Mord. Das System ist ein Kartenhaus. Nicht jeder im Weissen Haus ist ein überzeugter Systemfetischist. Das Wahre, Schöne und Gute (Goethe) ist auch in den Schergen des Systems vorhanden und der Wechsel zu Trump löst bei vielen aus dem System, die sich schon schuldig gemacht haben und die Nachts nicht schlafen können ganz sicher auch einen Riesenseufzer aus.

    Warum wird Putin nicht beseitigt? Weil er auf einer Welle der Sympathie surft. Leute die sich für etwas Wahres, Schönes und Gutes einsetzen haben immer mehr Rückhalt und Motivation als die von der bösen Seite, deren Motivation sich nur von Angst, Gier und Bosheit nährt.

    Wenn ich mich täusche, dann Gute Nacht.

  1. Vielleicht schafft es die Killary Truppe ja doch noch das Ergebnis auszuhebeln und die Hexe in´s Amt zu befördern, dann würde sich das mit Michelle erübrigen. ...Wie wir wissen aus mehreren Gründen...
    Die versuchen nämlich gerade per Beeinflussung der Wahlmänner (Petitionen etc.) es am 19.12.16 noch rumzureißen und wenn Sie denen die Strafen bezahlen, (1000$), dann wäre bei dem Theater das dort gerade wegen der Wahl von Trump veranstaltet wird für einige Wahlmänner dann doch ein gangbarer Weg, anders zu wählen als im Auftrag. Also für mich ist das ganze noch nicht in trockenen Tüchern, da braucht man nicht mal das "Attentatsszenario" heraufzubeschwören.
    Also es bleibt (leider) spannend.
    Vielleicht sind unsere Politclowns auch deshalb so frech in ihren Äußerungen, weil sie da evtl. schon mehr wissen.

  1. Unknown sagt:

    Michelle Obama gehört aktuell zu den beliebtesten Amerikanern(den Feministinnen zu Liebe: Amerikanerinnen), deswegen gar nicht mal so abwegig, die Obama Dynastie sollte nach den zig Anderen auch eine Daseinsberechtigung genießen. Die Medien streuen den Eindruck das diese Frau im Allgemeinen eine starke Frau darstellt, welche nur gutes bringt und im herzen trägt. Gefährlich, ich würde sie wählen. ;)

  1. Unknown sagt:

    Wissen befreit. Als ich entdeckte,dass die ganze mediale Wirklichkeit ,in der ich lebe,ein Fake ist,war ich ein Jahr platt.Heute überrascht mich gar nichts mehr.Gerade bin ich in die deutsche Monetative eingetreten und ich kann jedem nur raten,erkundigt euch über die Alternativen zum jetzigen Geldsystem. Wir kennen doch schon lange die Täter,die eigentliche Regierung ,den tiefen Staat,die Geldfälscher. Die Handschrift dieser von hinten bis vorne inszenierten Familie Obama weist ziemlich eindeutig auf einen Scherz der international agierenden Geldlogen hin,der wirklich gelungen ist. Kann man ein Volk wirklich so verarschen? Man(n) kann. Gerhard Wisnewski: Glaubt man dem studierten Psychologen und Pädagogen Dr. Ronald J. Polland aus Jacksonville, ist die amerikanische Präsidentenfamilie der »größte Identitätsbetrug« aller Zeiten (Buchtitel: »Alias Barack Obama«). Die meisten Familienbilder wurden demnach mithilfe von Photoshop am Computerbildschirm zusammenmontiert. Die Obamas wären demnach ein Konstrukt – oder besser gesagt: ein Produkt. Tatsächlich ging es ja, wenn man sich erinnert, auch darum, dem amerikanischen Volk nach dem unsäglichen George W. Bush einen charismatischen Wohlfühlpräsidenten vorzusetzen. Der weiße, engstirnige, verkrampfte und holprige Reaktionär Bush, verwurzelt in einem texanischen Familienclan, war einfach »verbrannt«. Deshalb brauchte man einen (vermeintlich) demokratischen, weltoffenen, toleranten, total globalen und zum ersten Mal auch schwarzen Präsidenten. Also das genaue Gegenteil von Bush.