Die Verbrecher beim Namen nennen
Hier ist ein gutes Beispiel, wie man die Verbrecher, die den Irakkrieg ermöglicht haben, mit Fragen in die Enge treibt und ihre Lügen blossstellt.
Die 9/11 Truther Gruppe „We are Change“ in England konfrontierte den ehemaligen britischen Geheimdienstchef des MI6, Sir Richard Dearlove, mit berechtigten Fragen über Irak, 9/11, Terrorismus und seiner Mitgliedschaft bei Bilderberg.
Dearlove ist bekannt für seine Aussage „Die Geheimdienstberichte und die Fakten wurden an die Absicht den Irak zu überfallen angepasst“.
Das heisst, der Krieg im Irak war beschlossene Sache der amerikanischen und britischen Regierungen. Jetzt musste nur der Geheimdienst und die ganze Propagandamaschine, mit getürkten Berichten und Lügen alles so hinbiegen, dass es passt. Damit ist Dearlove als Handlanger von Blair und Bush, ein Kriegsverbrecher, genau wie alle anderen, die geholfen haben, einen Krieg basierend auf Lügen zu ermöglichen. Dearlove ist übrigens auch ein Bilderberger, aber das wundert nicht. Sind doch alle Verbrecher der Welt in den gleichen Geheimbünden.
Ich möchte mit diesem Video zeigen, was wir auch im deutschsprachigen Raum machen sollten. Im Zweierteam mit Kamera ausgestattet auf die Politiker und Mächtigen los gehen und sie bei Veranstaltungen, wo man an sie rankommt, mit Fragen konfrontieren. Ihre Reaktionen und wie sie sich dann aus der Situation rauswinden aufnehmen und im Internet publizieren.
Wir dürfen die ganzen Kriminellen die uns regieren, nicht in ihrer geschützten Welt lassen, sondern in der Öffentlichkeit stellen. Sie sollen merken, wir sind nicht einverstanden mit dem was sie machen, wir sollten sie beim Namen nennen, was sie sind „Mörder, Kriegsverbrecher, ihr habt Blut an den Händen…!“ genau wie die Kollegen es jetzt hier gemacht haben.
Hier einige Fragen, die ich gerne beantwortet haben möchte:
Was haben deutsche Soldaten in Afghanistan zu suchen?
Warum sind geheime deutsche Einsatzkräfte in allen Kriegen dabei?
Warum ist die Bundeswehr überhaupt auf der ganzen Welt tätig und hilft den US Imperialismus?
Warum duldet die Bundesregierung, dass die CIA Menschen entführt und in Geheimgefängnissen foltert?
Warum kümmert sich die Bundesregierung nicht um die unschuldigen Personen, für die sie zuständig wäre, welche diese Tortur jahrelang erlebt haben und warum werden sie nicht entschädigt?
Warum bricht die Bundesregierung die Verfassung und will illegal Abhören, Spionieren und bei allen Bürgern in die Persönlichkeitsrechte eingreifen?
Warum will die Bundesregierung auch den Krieg gegen den Iran?
Warum sind noch 75'000 US Besatzungssoldaten in Deutschland stationiert?
Warum befinden sich 150 US Atombomben auf deutschem Gebiet?
Und Frau Merkel, sind sie ein Bilderberger?
Was haben sie dort dann gemacht?
Warum sind diese Treffen geheim?
welche politiker sollte man hier in deutschland denn befragen? nur die ranghöchsten die man im fernsehen sieht oder sollte man auch bei den kommunalpolitikern nachfragen?
Natürlich die Oberen, die angeblich was zu sagen haben, bei Parteiveranstaltungen, im Wahlkampf, bei sonstigen öffentlichen Auftritten. Dort wo sie sich unter das Publikum mischen und nicht mehr ausweichen können. Stellt Fragen, verlangt Antworten.
@anonym von 18.45
An die ranghöchsten Politiker kommst du nicht so leicht ran, sie haben zwar alle eine Mailadresse, aber da ist es schon ein Wunder wenn du eine Antwort bekommst und da kannst du auch noch fast sicher sein, daß diese Antwort von einem damit Beauftragten geschrieben ist Aber in manchen Fällen macht es auch die Masse der eingehenden Protestmails...
Auch bei öffentlichen Auftritten ranghöherer Politiker ist das Szenario einschließlich der Stellen wo es durch unbequeme Fragen eng werden könnte peinlich genau vorgeschrieben und vorher von den Lakaien in jeder möglichen Form durchgespielt. Also hier normal peinliche Fragen zu stellen halte ich für fast unmöglich. Da hilft öffentlichkeitswirksam fast nur die öffentliche Provokation mit all ihren individuell zu tragenden Folgen.
Hier ist noch eine Möglichkeit, die ranghöchsten Politiker zu erreichen: Abgeordnetenwatch , natürlich auch ohne alle Gewähr.
Viel erfolgreicher sehe ich da, die lokalen Kommunalpolitiker direkt anzusprechen, gerade bei ihren öffentlichen Wahlveranstaltungen. Da sind sie unter Zwang, da kann man sie stellen. Keiner kann dir auch verbieten, den in deinem Wahlkreis Gewählten, selbst wenn du ihn nicht gewählt hast, möglischt öffentlichkeitswirksam (Kopie als Leserbrief und/oder an lokale Vereine) zu Antworten auf deine Fragen heraus zu fordern.
Gruß Ronald
Eine interessante Frage. Warum sollte man eigentlich nicht auch auf die Kommunalpolitiker zugehen? Denn die sind ja teilweise viel einfacher für den Einzelnen
erreichbar. Deswegen schlage ich vor: Fragen wir sie alle, überall dort, wo sie sich in ansprechbarer Reichweite befinden. Schliesslich sind auch die meisten kleinen Politiker mit von der Partie , auch wenn mehr oder weniger unbewusst. Denn es gibt ja auch den bekannten Spruch: Mitgegangen, mitgehangen.
Sprecht sie darauf an, wohin der Zustand führen soll, dass unser Land so hoch verschuldet ist, dass die Tilgung der Schulden nicht mehr möglich sind und die Schuldenlast ständig steigt. Nennt die Zahlen und haltet ihnen vor Augen, das es alleine schon deswegen eine Lüge ist, uns unter diesen Umständen eine Verbesserung der Situation vorzugaukeln. Das verstehen auch im kommunalen Bereich sämtliche Anwesenden.
Blair wußte ebenfalls von der Lüge
über Massenvernichtungswaffen.
http://spreegurke.twoday.net/stories/4408193/
Video down....