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Good Bye EU, ruhe in Frieden

Mittwoch, 17. September 2014 , von Freeman-Fortsetzung um 11:00

Am Donnerstag stimmen die 4,2 Millionen Schotten über ihre Unabhängigkeit von Grossbritannien ab. Ich finde diese Trennung und Schritt zur Unabhängigkeit sehr gut, denn ich bin ein vehementer Befürworter von Lokalisierung und Gegner der Globalisierung. Aber ich befürchte es wird nicht zu einer Mehrheit an Ja-Stimmen kommen, denn die Elite wird Schottland nicht in die Freiheit entlassen, dafür steht zu viel auf dem Spiel. Nötigenfalls wird das Resultat der Abstimmung gefälscht. Wäre ja nicht das erste Mal. Ich sage voraus, es wird sich eine knappe Mehrheit für "Nein" ergeben.


Es ist ein Skandal, wie in den letzten Wochen die führenden Köpfe des Establishments Warnungen und Drohungen gegen eine Unabhängigkeit ausgesprochen haben. Die Schotten sind einem massiven Druck ausgesetzt. Praktisch alle britischen Medien führen eine Nein-Kampagne und berichten wie schlecht es für Schottland wäre wenn sie sich für eine Unabhängigkeit entscheiden. Auch die deutschen Medien bringen nur Schreckenszenarien. Die Welt: "Das hässliche Gesicht des Nationalismus". Man setzt Unabhängigkeit mit Rückständigkeit gleich.

Klar, für die EU-Turbos ist Autonomie und Föderalisierung ein Graus. Sie wollen die zentrale Diktatur, das europäische Grossreich, darin haben freie Staaten keinen Platz. Für sie ist es eine persönliche Beleidigung, dass es jemand gibt der nicht von ihnen regiert werden will. Das Paradoxe ist, in Westeuropa wollen Katalonien, Baskenland, Nordirland, Südtirol, Flandern, Sardinien, Korsika und Venedig raus aus dem Moloch. Dafür wollen in Osteuropa Ukraine, Georgien, Moldawien, Albanien, Kosovo, Montenegro usw. rein ins Gefängnis. Kopfschüttel!

Aber es kann ja in Schottland ein Wunder geschehen und "JA" eine Mehrheit finden.

Die Schotten werden wenigstens gefragt, ob sie unter der britischen Herrschaft verbleiben wollen und damit in der EU-Diktatur. Diese Möglichkeit ist den meisten anderen europäischen Völkern verwehrt. In Deutschland sind Volksbefragungen auf Bundesebene sowieso verboten, da man das deutschen Volk eh nicht als erwachsen betrachtet, sondern wie Kinder die einen Vormund benötigen. Das politische Mitspracherecht ist erheblich eingeschränkt und praktisch nicht vorhanden, gleichzeitig behauptet man, eine Demokratie zu sein. Lächerlich.

Wer nicht sehen will, die Europäische Union ist zum Scheitern verurteilt, ist blind. Blind vor lauter Zentralismus, Menschenverachtung und Grossmannssucht. Die EU, genau wie die Einheitswährung Euro, ist eine widernatürliche Fehlkonstruktion, die künstlich, koste es was es wolle, zusammengehalten wird. Die Behauptung, die kulturellen Unterschiede der Regionen werden nicht unterdrückt, ist eine Lüge. Ich haben das über die letzten 40 Jahre beobachtet, Europa hat sich gesellschaftlich zu einen identitätslosen Einheitsbrei verwandelt, speziell in den Städten. Als Gegenbewegung findet auf dem Lande immer mehr die Pflege der lokalen Mundart, Traditionen und Heimatbewusstsein statt.

Ich sehe das in der Schweiz, die Zürcher und Genfer werden gar nicht mehr als echte Schweizer betrachtet, sind so internationalisiert. Man meint man wäre irgendwo im Ausland. Die Globalisten wollen diese Aufgabe der Identität und aus allen Menschen roboterartige "Weltbürger" machen. Warum? Weil aus Sicht der Konzerne geht es um den Wunsch, einen standardisierten Konsumenten zu erschaffen, dem man weltweit das gleiche Produkt verkaufen kann mit der selben Werbung. Sich auf einzelne Bedürfnisse der Völker einzurichten ist viel zu mühsam.

Da die Politiker nur im Interesse der Grosskonzerne arbeiten und wir in einer Konzerndiktatur leben, wird dieser Wunsch erfüllt. Der Kommunismus hat auch den einheitlichen sozialistischen Genossen produzieren wollen, denn nur so meinte man funktioniert Sozialismus und die Planwirtschaft. Dieses Experiment ist an der menschlichen Natur gescheitert. Was wir gerade mit den Autonomiebestrebungen in Europa sehen, ist der Ausdruck eines Widerstandes gegen die Vereinheitlichung und ein Auseinanderfallen des Zentralismus.

Ich zitiere einen guten Kommentar eines Schmiergel-Lesers zu diesem Thema:

"Die EU zerfällt. Nichts kann diesen Prozess noch aufhalten. Und das ist gut und notwendig. Eine so bunte, inhomogene und individuelle Struktur wie Europa kann nicht zentralisiert regiert werden. Allein die Wirtschafts- und Währungspolitik kann den unterschiedlichsten Anforderungen nicht gerecht werden. Dies ist offensichtlich, nur blinde oder dumme können das übersehen, beide haben in verantwortlicher Position nichts verloren. Jeder Staat sollte wieder ganz selbst, nah am Bürger und nah an den nationalen und regionalen Problemen. Was verlieren wir? Politischen Einfluß? Den hatte Europa seit dem 2. Weltkrieg nie und Deutschland schon gar nicht? Wirtschaftskraft? Vielleicht, aber herausragende und innovative Produkte werden immer gefragt sein und die Milliarden und Abermilliarden für die EU bleiben zukünftig in Deutschland bzw. bei den vielen, bunten und individuellen Staaten, egal ob klein oder ganz klein. Es lebe der Individualismus! Good bye EU, ruhe in Frieden, aber verdammt noch mal ruhe endlich!!!"

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Habt keine Angst vor der eigenen Courage ihr Schotten. Es ist besser das eigene Schicksal zu bestimmen, als es von anderen bestimmen zu lassen. Glaubt nicht der Panikmache der Engländer, die euch Nationalismus und Kleinstaaterei vorwerfen. Der City of London geht es nur um euer Öl und Gas und den Verlust der Einnahmen daraus. Selbstbestimmung ist ein Menschenrecht und hat damit zu tun, Herr im eigenen Hause zu sein, statt nur Personal im Hause eines anderen. 307 Jahre lang seid ihr die Untertanen von London. Jetzt habt ihr die einmalige Chance euch zu befreien. Wählt JA!!!

Schottlands Erster Minister Alex Salmond nach seinem Wahlgang

Unterstützer der Unabhängigkeit von Katalonien sind in Edinburgh zu sehen

insgesamt 30 Kommentare:

  1. Den zitierten Komentar kann ich nur voll und ganz zustimmen. Er spiegelt meine Gedanken komplett wieder. RUHE ENDLICH

  1. Anonym sagt:

    Den Schotten wünsche ich viel Erfolg. Und auch den anderen Völkern. Besonders den deutschen Völkern, wenn sie einmal erkannt haben, dass der Bundes... eine reine wirtschaftliche Verwaltung ist. Da dürfte es noch viel unkomplizierter nach Völkerrecht laufen. Denn im Grundgesetz steht zum Beispiel Vereinigtes Wirtschaftsgebiet oder Geschäfts... usw. Die von der BRD Verwaltung ausgegebene Person... sollte jeder und jede für sich ablehnen und sich immer als Mensch darstellen.
    Und bei der illegalen Regierung in Kiew, die mit 5 Milliarden US Dollar aus den USA an die Macht geputscht wurde, sollte Donbass auch keine Schwierigkeiten haben. Wir erkennen den Donbass einfach als unabhängiges Land an. Und schreiben es auch so. Schließlich haben die Menschen dort abgestimmt und auch klar sich von der Ukraine getrennt. Bis heute bringen sie Opfer und werden wie 1941 ermordet.
    Die NATO will die mordenden Tatsachen schaffen und die Bundeswehr hilft mit Drohnen aus. Wie einst in Jugoslawien oder Afghanistan macht die Bundeswehr ihrer Vorfahren Armee Wehrmacht (mathematisch gekürzt: Bundesmacht) 1941-1944 heute 2014, also nach genau 70 Jahren sind sie wieder drin, aller verwerflichen Ehre. Zuerst mit Bundeswehr Spione mit asce Info Blatt und jetzt mit Waffen die sich mit Sicherheit von Lemberg selbstständig machen werden.

  1. ER@ sagt:

    Und dieser Satz gefällt mir am besten hehe. :))

    Dies ist offensichtlich, nur blinde oder dumme können das übersehen, beide haben in verantwortlicher Position nichts verloren.

    SO IST ES!

  1. Die Zusammenhänge zwischen der Schottland-Abstimmung und der EU sind anders:

    a) ohne Schottland würde England in 2 Jahre gegen die EU votieren. Der Auftrag aus Nordamerika an Cameron lautet aber, ufig ein neues Jugoslawien, evtl. als Balkanien unbedingt als Zerstörer-Kriegsschiff drin zu bleiben.

    b) ohne Schottland würde die nur noch Londoner finanzwirtschaftliche Kriegsführung (vulgo Neoliberalismus) in Europa so stark isoliert, dass zum Teil uralte, protektionistische Konzepte wieder hervorgeholt würden.

    c) ohne Schottland würde Europa sich wieder als Kontinentaleuropa mit ausgelagerten ... keltischen Inseln entwickeln. D.h., ob mit oder ohne angelsächsische Besetzung (Deutschland, Italien, Polen, Baltikum ...), entstünde von ganz allein ein Europa wie ungefähr vor dem 20. Jahrhundert: in der Mitte (geographisch dennoch im Westen!) ein immer größer werdender deutscher Block, aus Deutschland und einem wie auch immer genanntem Bund von Ländern mit Österreich als Zentrum, z.B. Österreich, Tschechien, Slowakei und, und Ungarn. Im Südosten nahezu zwangsläufig ein neues Jugoslawien, evtl. als Balkanien inklusive Griechenland und Rumänien. Im Süden wird es zu einem Romanischen Bund (Portugal, Spanien, Frankreich, Italien) kommen und die dominierende Rolle wieder Frankreich zukommen. Im Norden werden die Skandinavischen Länder, die eh eine gemeinsamen Sprache sprechen (zumindest verstehen) ihre gemeinsamen Interessen formulieren, evtl. gemeinsam mit Finnland. Und Osteuropa wird Teil der Russischen Föderation. Nicht nur Belarussland und das heute irrig Moldawien genannte Bessarabien, sondern insbesondere auch Ukraine, die allerdings in mindestens zwei Staaten zerfallen wird (davon wird einer Kiever Rus heißen).

    Jedenfalls ist das oben skizzierte Europa die nahezu zwangsläufige Folge von einem angelsachsenbefreiten Europa, einem Europa ohne Nord-Amerikanische Terror-Organisation (NATO).

    Wer jetzt frägt, ja und was ist mit den übrigen Ländern Europas? - Eben!

    Das heutige Europa ist Folge des (hauptsächlich) angelsächsischen Terrorismus. Ohne die sog. britischen Garantien für ein wie auch immer geartetes Polen (als Spaltklotz zwischen Deutschland und Russland) hätte es kein Grundlage für ein erneutes Eingreifen (haben die Angelsachsen auch schon 1914-1918 gemacht) gegeben. Polen, Tschechien, Slowakei, Kroatien, Slowenien, Bosnien, Herzegowina usw. sind sämtlich angelsächsische Erfindungen zur Schwächung von Deutschland und Russland. Man denke nur an Bismarcks Zeiten, an das damalige Verhältnis zwischen Russland und Deutschland. Dann ist auch klar warum die NATO (s.o.) unbedingt Terror in der noch existierenden Ukraine produzieren muss.

    Und das alles hängt an der Unabhängigkeit Schottlands! Man erinnere sich an das Europa vor 1707, bevor Schottland unterworfen wurde!

  1. freethinker sagt:

    Die Mainshitmedien arbeiten für die Kriegstreiberregierungen. Der Artikel von "Die Welt: "Das hässliche Gesicht des Nationalismus"", zeigt deutlich, wie die Hurenmedien die eigenen Bürger versuchen reinzulegen und zu betrügen. Ein gesunder Nationalismus ist notwendig und rettet die Demokratie und Kultur in den europäischen Staaten. Hier wird es sehr gut herausgearbeitet, mit was für einer Verbrechertaktik die Mainshitmedien gegen die Bürger arbeiten. Im folgenden Video von 7. Minute 30 Sekunden bis 10. Minute 15 Sekunden wird der Zusammenhang erläutert.
    http://www.youtube.com/watch?v=3nCauXdW6pE

  1. bocasurf sagt:

    In einigen Dingen stehe ich der EU ebenfalls sehr kritisch gegenüber. Besonders die Art und Weise wie osteuropäische Staaten von der Krake EU im Eiltempo „vereinnahmt“ werden. Staaten wie Bulgariern und Rumänien deren Wirtschaft nicht annähernd den EU-Standards entsprechen werden schnell aufgenommen, um sie aus den „Klauen“ des ehemaligen Ostblocks zu „befreien“. Die aktuelle Ukraine-Krise zeigt, dass die EU mittlerweile gar mit verbrecherischen Mitteln vorgeht, um ihre Osterweiterung weiter voran zu treiben.

    Im Fall der Schotten sehe ich allerdings nicht, dass der Ruf nach Unabhängigkeit mit dem Wunsch auf Loslösung aus der EU einhergeht. Eigentlich ist hier doch eher das Gegenteil der Fall, sind es doch die Engländer die laut über den Austritt aus der EU nachdenken und nicht die Schotten. Ein „YES“ zur Unabhängigkeit heisst eventuell auch ein „Ja“ zur EU. Natürlich wird Schottland bei einer Abspaltung vom Vereinten Königreich auch automatisch aus der EU fliegen, allerdings wären sie höchstwahrscheinlich auch im Eiltempo wieder drin.

    Im Allgemeinen sollte man bei aller EU Kritik zu mindestens eines nicht vergessen. In Kerneuropa herrscht seit fast 70 Jahren Frieden. Die Geschichte hat uns gelehrt, dass dieser Umstand keine Selbstverständlichkeit ist. Ob es auch zukünftig innerhalb Europas so bleibt kann natürlich keiner voraussehen. Dennoch bin ich mir sicher, dass nur ein „Vereintes Europa“ kriegerische Auseinandersetzungen innerhalb der europäschen Staaten dauerhaft verhindern kann. Vielleicht sollte man das bei aller Kritik, ob berechtigt oder nicht, nicht ganz aus der Diskussion heraushalten, den dieser Frieden in Europa ist eines der größten Errungenschaften die wir in Europa haben und die gilt es unbedingt zu bewahren.

  1. Di Ar Ie sagt:

    Ich bin bei bocasurf...

    Ein Austritt bedeutet gleichzeitig ein "rein" in die EU als souveräner Staat

    We'll see

  1. freethinker sagt:

    Was man Schottland und anderen erlaubt, wird von den USEU-Tyrannen in der Ukraine verboten:
    http://www.youtube.com/watch?v=qxlBGWubCAs

  1. Unknown sagt:

    Ob Ja" oder "Nein" Mehrheit spielt doch eigentlich keine Rolle.

    Ich bin leider nicht so optimistisch sodass ich behaupten könnte, dass die Satanisten die Unabhängigkeit Schottlands einfach so zulassen würden.

    Da steckt mehr dahinter, egal welches Resultat uns am Ende aufgezeigt wird..

  1. Eldon Tyrell sagt:

    Die bleiben in der EU. Wetten dass? Ausgerechnet Schottland...die Hochburg der Freimaurerei und des Scottish Rite Freemasonry, irgendwie hab ich das Gefühl hier wird uns wieder die Freiheit zu wählen vorgekaukelt, und am Ende bleibt Schottland drin.
    http://en.wikipedia.org/wiki/Scottish_Rite

    PS: zu dem Wiki Artikel gibts leider keine deutsche Übersetzung.

  1. Ray sagt:

    Die Schotten haben die einmalige Chance als Gamechanger. Vielleicht sollten sich auch die Engländer und Waliser ein Beispiel nehmen und sich von Großbritannien lösen. Die Politikschauspieler dürften sich gerne im Londoner Westminster-Viertel einschließen und ihre Schmierenkomödien ausspielen. Verfilmt hingen diese DVDs jedoch bleischwer in den Verkaufsregalen. Die königliche Familie würde unter Hausarrest gestellt. Inzestuös wie eh und je werden sie eh nicht aussterben. (Queen Elizabeth II und BeGatte Phillipp haben die gleiche Ururgroßmutter - Queen Victoria). Die Finanzverbrecher der City würden auf Canary Wharf verfrachtet, ihnen der Strom abgeschaltet und den Ratten zum Fraß überlassen.

  1. voglpet sagt:

    Mit dem Herz gebe ich Euch recht, doch der Kopf sagt nein, da lokale Politiker dem Druck der Lobby nicht gewachsen sind. Die Dekadenz nimmt überall zu. Satan hat bei der Menschheit leider gesiegt.

  1. reubenprowse sagt:

    Rockefeller und Co. wird schon was feines einfallen, um das zu verhindern. Zur Not drücken sie uns den Krieg gegen Ausserirdische Invasoren aus Area 51 auf, damit hier das Kriegsrecht ausgerufen und demokratische Grundordnung ausgehebelt werden kann.

  1. Chang sagt:

    Wie bitte soll ein Viel Völker Kontinent wie Europa es hat, unter einen Hut gebracht werden? Manche Staaten sind uralt und andre gleich wie Neulinge. Es wird wie beim Kommunismus an der Natur des Menschen scheitern. Die Spanier wissen am besten wie mann Spanien regiert, die Norweger wie Norwegen usw. Wann hört endlich das ewige reinreden auf. Aber solange der Mensch als Einzelperson seine Nase nicht lassen kann in andre Dinge reinzustecken um nach seinem Gusto es zu ordnen wird es auch mit den Staaten nicht verschieden sein!! Die Mächtigen machen es nicht anders als der normale Mensch auf der Strasse nur mit dem Unterschied das sie die Mittel haben mit ihrem Reichtum und gierigem Ego ganze Massen zu manipulieren! Die menschliche Natur verhält sich wie mit einem Zahn - je mehr mann daran herumflickt umso schlimmer wird es. Wer die menschliche Natur versucht zu ändern der zerstört sie zugleich. Würden wir uns Gegenseitig leben lassen - die Menschen würden weder Grenzen noch Staaten kennen - solange es Grenzen im Kopf gibt wird es immer auch Grenzen in der Aussenwelt geben! Die Dinge sind einfacher als sie uns erscheinen mögen. Die Zeit gerade lässt uns die gedanklichen Grenzen brechen und somit auch die illusionäre Matrix. Wir müssen uns nicht von den Mächtigen befreien sondern nur von der Idee das wir Selbst noch glauben das zwischen uns Grenzen bestehen! Solange noch wird die Politik versuchen uns zu trennen - das Problem aber ist in einer immer grösser werdenden Welt braucht es neue Ordnungen um immer mehr Menschen zu verbinden - den Mächtigen schwindelt es gerade vor den Augen das die alte Mittelalterliche Welt der Grenzen gerade am auflösen ist und das diese Welt nicht mehr mit ihrem mittelalterlichen Regeln regiert werden kann und wird. Daher wird auch das dagegen stemmen der Mächtigen nichts nützen - die Welt wird so oder so reicher, freier, grösser und friedlicher werden mit oder ohne Sie! Ich selbst würde mich freuen auf ein unabhängiges Schottland - wenn nicht in Kürze dann aber schon bald! Der Prozess lässt sich nicht mehr aufhalten....

  1. Anonym sagt:

    Teil 1

    Was aber doch sehr paradox anmutet, ist dieser seltsame Widerspruch: Einerseits scheint die EU eine multikulturelle Gesellschaft um jeden Preis forcieren zu wollen, mit zum Teil absurden Konsequenzen, bis hin zur Konfiszierung von privatem Wohnraum, um Migranten unterbringen zu können, andererseits dann diese orwellsche kulturelle Gleichschaltung, der genderlose, meinungslose, überangepasste, identitätslose, egoistische EU-Einheitsmensch.

    Wie soll man sich diesen Widerspruch nun erklären?

    Der Islam ist ein gutes Beispiel: Zu glauben, die EU-Bastarde hätten auch nur die geringste Achtung vor der Kultur des Islam, ist ein grausamer Irrtum, man denke da nur an die schäbige Art wie der Westen mit dem Iran umgeht, einem weitgehend souveränen islamischen Land, oder man denke an die 1.4 Millionen, vorwiegend islamischen Opfer im Irak, ermordet durch amerikanische Waffentechnik mit moralischer Unterstützung durch das EU-Kartell.

    Andererseits wird Deutschland aber mit tausenden von zum Teil absolut nicht integrierbaren Muslimen geflutet, unter dem Vorwand, man wolle diesen "armen Menschen" doch nur helfen, natürlich immer auf Kosten der Einheimischen. Die Folge davon sind Wohnungsnot, Massenarbeitslosigkeit, Zusammenbruch der Sozialsysteme, und extreme Steuerbelastung.

    Einerseits hat die deutsche Sklavenregierung kein Problem damit, wenn die CIA in Syrien einen Bürgerkrieg inszeniert mit tausenden von islamischen Toten, aber andererseits weint dieselbe Regierung dann Krokodilstränen, und sagt, man müsse möglichst viele dieser "armen syrischen Flüchtlinge" in Deutschland aufnehmen.

    Wie soll man sich diese absurden Widersprüche erklären, sind unsere Politiker alle hochgradig schizophren, oder was geschieht hier? Von der Bevölkerung wird hier klassisches orwellsches Doublethink, Zwiedenk erwartet. Oder handelt es sich hier um einen teuflischen Plan?

    Einerseits soll es die Bevölkerung gut finden, wenn Amerikaner Millionen Muslime ermorden, andererseits sollen sie auch Mitleid mit ihnen haben, und wenn möglich unzählige Muslime in ihren Häusern aufnehmen. Dass die Menschen noch nicht alle übergeschnappt sind, wegen dieses staatlich induzierten "double bind", ist schon erstaunlich. Die Menschen denken wohl, sie seien einfach zu blöd, um das noch zu verstehen.

    Wenn ich Muslime mag, dann ermorde ich nicht Millionen von ihnen, wenn ich sie nicht mag, dann hole ich nicht Millionen von ihnen nach Europa. Ein Politiker mag verrückt sein, aber sicher nicht alle. Die EU-Bastarde wissen ganz genau, was sie hier machen. Der Wahnsinn hat Methode.

    Könnte es vielleicht sein, dass die Elite völlig herzlos ist, und diese Muslime gar nicht hierher holt, um ihnen zu helfen, könnte es sein, dass man diese Menschen als nützliche Idioten nur missbraucht, um die kulturelle Identität unserer Gesellschaft zu zerstören?

    Könnte es sein, dass man überhaupt keine multikulturelle, bunte Gesellschaft will, könnte es sein, dass hier nach dem Motto von "teile und herrsche" verschiedene Kulturen gegeneinander ausgespielt werden sollen, um die sozialen Errungenschaften des Westens zu zerstören, um Besitzrechte zu untergraben, um die Mittelschicht mit extremen Steuern zu enteignen, um mehr Kriminalität zu schaffen, damit man einen Vorwand hat für einen totalitären Ueberwachungsstaat? Könnte es sich hier um "ordo ab chao" handeln?

  1. Anonym sagt:

    Teil 2

    Könnte es sein, dass man den Islam nur dazu benutzt, um das Christentum zu vernichten, um dann anschliessend auch den Islam nach getaner Arbeit zu beseitigen?

    Eines ist klar: Im Konzept des gleichgeschalteten Einheitsmenschen gibt es weder Raum für den Islam, noch für das Christentum, noch für sonst eine individuelle Ausformung menschlicher Existenz.

    Wieso aber will die Elite den Einheitsmenschen schaffen? Aus dem gleichen Grund, aus dem auch in der Industrie Normen geschaffen werden, Produkte vereinheitlicht werden.

    Solange es wahre Individuen gibt, ist es relativ schwierig die Menschen total zu kontrollieren und zu manipulieren, ist es schwer das Verhalten der Menschen exakt vorherzusehen. Beim Militär sind alle Soldaten uniformiert, das heisst "uniform", "in der gleichen Form", sowohl äusserlich, als auch innerlich, in ihrem Denken, Fühlen und Handeln, weil man sie so besser kontrollieren kann, Widerstand ausmerzen kann, solche, die aus der Reihe tanzen, leichter identifizieren und eliminieren kann.

    Was die Globalfaschisten wollen, ist also eine Art von globaler Militärkaserne, eine Armee von Soldatenarbeitern, wie in Fritz Lang's Film "Metropolis", jeder denkt das Gleiche, jeder ernährt sich gleich, wie in der Kaserne, jeder schaut sich die gleichen Filme an, die gleichen Nachrichten. Letztlich wird man die Menschen klonen, damit sie auch genetisch exakt gleich sein werden. Es handelt sich um eine industrielle Massenproduktion menschlichen Denkens und Fühlens.

    Das ganze Geschwafel von "multikultureller Gesellschaft", das eine Toleranz gegenüber Vielfalt und Individualität suggerieren soll, ist folglich eine gigantische Täuschung, ein kaltblütiges Mittel zu einem tödlichen Zweck, dem Endziel einer harten, kalten Welt in der es keine Vielfalt mehr geben soll, weder in der Kultur, noch im Denken, noch in der Natur.

    Dieses Krebsgeschwür namens EU muss endlich verschwinden, und je schneller desto besser, bevor diese Irren noch einen Atomkrieg mit Russland anzetteln werden. Diese EU zu bekämpfen mag mit Risiken behaftet sein, aber wie gross ist das Risiko, wenn man diese gottlose Mafia-Struktur nicht bekämpft?

  1. Teddy sagt:

    Die Eliten des "British Empires" werden eine Separation nicht zulassen, die Wahlergebnisse werden entsprechend ausfallen und zur Not entsprechend manipuliert. Der Erhalt des zerfallenden "British Empires" hatte im 20. Jahrhundert bereits unsägliches Leid über die Welt gebracht, standen doch die Interessen der Engländer Pate für den 1. Weltkrieg, die für Deutschland vernichtenden Versailler Verträge, die Finanzierung der Aufrüstung Deutschlands in den 1930er Jahren und die Provokationen Polens gegen Hitler-Deutschlands. So kann man auch heute davon ausgehen, dass diese Abstimmung nicht frei und fair verlaufen wird. Seitens der EU springt man England schon in die Bresche und droht Schottland mit dem Ausschluss aus der EU oder die Verwehrung der Aufnahme in den Euro-Währungsraums. Beides könnte aber ein Glück für die Schotten sein, denn die EU ist eine zentralistische, diktatorische EUdSSR die größtenteils demokratisch nicht legitimiert und von vielen EU-Bürgern nicht gewollt ist, der Euro ist eine Totgeburt, geeignet die Völker Europas zu spalten und weitreichende Armut zu fördern. Ich wünsche den Schotten alles Gute und hoffe, dass sie die Separation doch durchsetzen.

  1. John Doe sagt:

    Dieser Artikel spricht mir aus der Seele. Ich kann nur hoffen das die Schotten in der Mehrheit sich für eine Unabhängigkeit aussprechen werden und man sagen kann "Scotland, you make a good Job! Congratulations". Dies wäre auch gleich zu setzen mit einem Signal an die anderen Völker innerhalb der EU-Diktatur.

  1. Bindo sagt:

    eine Frage an saratoga777

    Wer ist genau die Elite, wer steckt dahinter?
    Doch sicher nicht unsere Regierung oder irgendeine Regierung die wir kennen, das sind doch nur
    (unbewusste) Handlanger.
    Wo müssen wir suchen, was können wir dagegen tun?
    Das alles geschieht im Verborgenen, da wo keine Infos nach außen gehen. Ich kenne wenige die dahinter blickten, Wolfgang Widergut war so einer, Gott hab in selig. Es gibt noch ein paar, auch die leben gefährlich.
    So lange wir nur von Elite fantasieren, solange ist alles im Lot, aber wenn einer dahinter blickt, dann wird es spannend.
    Euch allen einen schönen Tag und denkt einfach mal darüber nach.

  1. Haniel sagt:

    Die Abstimmung ist raffiniert getäuscht: Es wird nicht nach der Souveränität gefragt, sondern nur nach der Loslösung von der Krone. die richtige Abstimmung wäre: "Soll Schottland souverän werden?" Damit wäre ein Beitritt zur EU ausgeschlossen, denn außer GB gibt es in der EU keinen souveränen Staat.

    Aber da ist halt die Gier nach dem vielen schönen Nordseeöl und -Gas, welches die EU wegen seiner Dummheit noch dringend brauchen wird.

    Es wird spannend, ob sich das tapfere Volk einfach so in die EU einverleiben lässt.

  1. FalkenaugeD sagt:

    In dieser Unabhängigkeitsbestrebung drückt sich die Sehnsucht der Menschen aus, in den Fragen ihres kulturellen und wirtschaftlichen Lebens sich selbst bestimmen zu können, was in einem Einheitsstaat, der alles zentral reglementiert, unterdrückt wird. In einem kleineren regionalen Einheitsstaat würde sich das aber nicht wesentlich ändern. Er wäre nur etwas überschaubarer und die Menschen wären vielleicht etwas näher an den Entscheidungsprozessen dran. Eine Ausschaltung des individuellen Selbstbestimmungsrechtes wäre es aber nach wie vor. (“Wählen bedeutet die Illusion des Einflusses im Austausch gegen den Verlust der Freiheit.”)In einem (kleinen) deutschen Bundesland, das die Kulturhoheit hat, kann z. B. von Selbstbestimmung der Lehrer und Unabhängigkeit der Schulen von Staat und Wirtschaft keine Rede sein. Es sind obrigkeitsstaatliche Verhältnisse hinter einer scheindemokratischen Fassade.

    Um die Selbstbestimmung des mündigen Menschen geht es aber letztlich in der Demokratie. Erst wenn man das Selbstbestimmungsrecht des Einzelnen einer Gesellschaftsform zugrunde legt, kann eine Demokratie daraus werden. Wenn die Abspaltung dazu führt, würde sie etwas Vorbildliches bewirken.
    Vgl.:
    http://fassadenkratzer.wordpress.com/2013/05/17/fassade-demokratie/
    http://fassadenkratzer.wordpress.com/2013/06/01/die-steigerung-der-demokratischen-diktatur-in-der-eu/

  1. Unknown sagt:

    Ich wünsche den Schotten das sie mehrheitlich für die Unabhängigkeit entscheiden. Die haben nämlich (Gott sei Dank), in Europa noch die Möglichkeit frei entscheiden zu dürfen. Ich persönlich bin der Meinung, das die Eu-verbrecher diese Möglichkeit frei wählen zu dürfen, abschaffen werden und wenn dann noch jemand raus will aus der Eu, dem wird es so ergehen wie den Menschen im Osten der Ukraine.
    Ja soviel zum Thema Europäische Demokratie.

  1. Anonym sagt:

    YES YES YES!!!!!!

    please please please!
    scotland is free!
    eu = europas bilderberg traum untergang

  1. Ich denke auch es wird nicht dazu kommen. Genau aus den genannten Gründen.
    Und so wie die Schotten wirklich von den Medien nocheinman "gewarnt" worden sind, glaube ich, dass die Mehrheit zu stark beeinflusst wurde.

    Die Schlauen würden dies sehen und noch stolzer Yes abstimmen, doch dieser Typ kommt zu selten vor.

    Ich hoffe wir irren uns und es wird Yes.
    Doch ich glaube es nicht.

    Ein Yes würde den Medien villt. auch zeigen, dass sie noch nicht genung Macht haben. Da würden sie bestimmt irgendwann noch schwerere Geschütze ausfahren.

    Aber villt machen die Medien das auch so irgendwann...

  1. humanity sagt:

    eine interessante bildstrecke (14) und kurz die geschichte von Schottland und England/GB
    http://www.wsj.de/nachrichten/SB10001424052970204898104580150003117779246?ref=SB10001424052970204898104580149942347656532

    es geht auch ums Erdöl/-gas sowie um das Pfund Sterling, wie es sich nach abspaltung (oder nicht) entwickeln wird...
    drücke schottland die daumen, dass sie ihre unabhängigkeit durchsetzen.

  1. Camilotorres sagt:

    Bindo sagt:
    18. September 2014 09:27
    eine Frage an saratoga777

    Wer ist genau die Elite, wer steckt dahinter?


    Die Elite ist ein Orden, der seit 1540 existiert. Man findet nur im englischsprachigen Raum Videoclips auf youtube von z.B. Eric Jon Phelps.

    https://www.youtube.com/watch?v=kOaigCtnxms

    Ausserdem Prof. Walter Veith auf deutsch!

    https://www.youtube.com/watch?v=Sb_6FGlWgdE

    Es gibt keine NWO nur eine Neukreation der Inquisition.

  1. Alias sagt:

    Die Globalisierung: gleiche Produkte, gleiche (leere) Köpfe

  1. Anonym sagt:

    Diese Aufspaltung ist sogar sehr pro-EU. Die Schotten haben Westminster satt und auch seine anti-Eu Haltung. Sie streben eine Mitgliedschaft in der EU an, mehrere schottische Funktionäre sagten das. Auch Katalonien möchte sich zwar von Spanien lösen nicht aber von der EU.

  1. Ökonom sagt:

    Die gesamte EU ist von Konzern-Banken Lobbyisten unterwandert.
    Den Neocons sei dank

    Die Eurokraten errichten derzeit eine Lobbykratische Diktatur in Brüssel.ein Skandal.
    -Juncker der Bankster Lobbyist.
    -Draghi ein Agent von Goldman Sachs
    -Lagarde die frühere Rechtsanwältin und Beraterin von US Hedge Fonds
    -Regling ebenfalls ein Mann aus dem Bereich von Hedge Fonds
    und es wird immer dreister im Korporatismus Staat namens EU:

    https://www.lobbycontrol.de/2014/09/fatale-fehlbesetzung-finanzlobbyist-jonathan-hill-soll-finanzmarkt-kommissar-werden/
    https://www.lobbycontrol.de/2014/09/inakzeptabler-seitenwechsel-eu-bankenreguliererin-wechselt-zur-finanzindustrie/
    http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/09/18/neue-eu-kommissar-fuer-energie-ist-ein-mann-der-erdoel-industrie/

    Jetzt wollen die Neoliberalen Raubtierkapitalisten unseren Kindern Gehirnwäsche verpassen auf Befehl von Angelsachsen:
    http://fassadenkratzer.wordpress.com/2014/01/03/der-marktradikale-griff-der-eu-nach-der-schulischen-bildung/

  1. Sandmann sagt:

    Vor einem Monat war ich in Schottland unterwegs.
    Und die Frage die sich mir aufdrängte: bei aller Anteilnahme an der Geschichte der Schotten, was würden sie von einer Unabhängigkeit haben?
    Würden sich die Inselbewohner nicht besser auf ein gemeinsames Auskommen auf ihrer Insel einigen?
    Der Norden der Insel hat ausser Schafen und ein wenig Tourismus doch echt kein Einkommen...