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Interview mit Webster G. Tarpley

Montag, 19. Mai 2008 , von Freeman-Fortsetzung um 07:41

Webster Griffin Tarpley ist ein bekannter amerikanischer Buchautor, Vortragsredner und Kritiker der US Innen- und Aussenpolitik. Er hat eine Reihe von Aufsehen erregende Bücher geschrieben, wie George Bush: The Unauthorized Biography 1992 und 9/11 Synthetic Terror: Made in USA 2005. Er vertritt die Meinung, 9/11 war eine Operation unter falscher Flagge. Herr Tarpley spricht übrigens sehr gut Deutsch und hat in Europa gelebt und studiert. Gerade hat er ein neues Buch über Barak Obama fertiggestellt, welches ganz aktuell das unbekannte Wesen Obama erklärt. In folgenden Interview bekommen wir erstaunliche neue Einsichten über den US-Präsidentschaftswahlkampf und was wir möglicherweise zu erwarten haben.

I. Teil

Freeman: Sie haben ein neues Buch vor wenigen Wochen veröffentlicht, mit dem Titel: OBAMA THE POSTMODERN COUP - THE MAKING OF A MANCHURIAN CANDIDATE. Was können sie uns darüber erzählen, um was geht es darin?

Tarpley: Ja, auf Deutsch bedeutet der Titel „Obama der postmoderne Staatsstreich – das Erzeugen eines manchurischen Kandidaten“, ein Mensch der durch Gehirnwäsche zu einem „Mordinstrument“ umfunktioniert wird, und genau das ist was wir in den USA jetzt erleben. Wir haben die Kandidatur von Barak Hussein Obama, ein Mann der aus dem Nichts kam, der eigentlich nichts vertritt, sein Lebenslauf ist ein weisses Blatt, er hat nichts zustande gebracht, und trotzdem schaut es aus, wie wenn er der Präsidentschaftskandidat der Demokraten sein wird.

So was ist in dieser Welt unmöglich, aus dem Nichts zu so einer Position aufzusteigen. Wenn man so ein Phänomen sieht, muss man immer hinter den Kulissen schauen, wer sind die Hintermänner, wer sind die Drahtzieher, wer steckt eigentlich dahinter ... und in diesem Fall können wir sagen, dass Obama eine Marionette des Finanzkapitals ist, der Trilateralen Kommission, der Bilderberger Gruppe, der Council on Foreign Relations, und sehr wichtig, der Ford-Foundation und anderen reaktionären Machtzentren. Am deutlichsten sieht man das, durch die Rolle von Zbigniew Kazimierz Brzeziński, der Hauptdrahtzieher und Guru der ganzen Obama-Kampagne. Daran sieht man auch den Zweck den Obama erfüllen soll.

Freeman: Wow, das ist ja der Hammer was sie gleich am Anfang sagen. Warum wurde Obama als der Kandidat der wirklichen Macht ausgewählt?

Tarpley: Es ist so, die Weltherrschaft von London und New York ist in einer grossen Krise. Wir haben den Bankrott des Dollars, eine Hyperinflation, allgemeine Bankenpanik ... wir haben zwei verlorene Kriege ... und wir haben einen Imperialismus der am zusammenbrechen ist. Die trilateralen Banker haben jetzt entschieden, Obama muss diesen Imperialismus retten und zusammenhalten. Die Idee ist, wenn er an die Macht kommt, mit ihm eine aktivistische, sehr aggressive Aussenpolitik zu fahren ... VIEL SCHLIMMER als wir es mit den Neocons erlebt haben. Brzeziński ist davon überzeugt, dass der Nahe Osten nur ein Nebenkriegsschauplatz ist und er strebt eine Konfrontation mit Moskau und Peking an, also mit Russland und mit China. Brzeziński ist ein Vertreter des polnischen Milchadels und sein ganzes Leben ist getrieben von diesem unheimlichen Russenhass und er will die Vernichtung Russland mit Obama verwirklichen.

Die meisten Menschen können sich nicht vorstellen, dass es etwas viel schlimmeres gibt als die Neocons. Für die Neocons ist Israel und der Nahe Osten das Zentrum der Welt und sehr wichtig. Brzeziński interessiert das nicht, er sagt nein, die Machtzentren der Welt sind Russland und China, wenn wir mit denen fertig werden, dann haben wir die Weltherrschaft für das nächste Jahrhundert. Das setzt eine weltweite Strategie voraus und Obamas Aussenpolitik zielt zunächst darauf hinaus, die Chinesen aus Afrika zu jagen, damit sie kein Erdöl und andere strategische Mineralstoffe von dort beziehen können. Deshalb auch der Konflikt im Sudan, denn von dort bekommt China schon 7% seines Erdöls.

Als nächstes kommt Pakistan dran. Obama hat in einer Rede von der Bombardierung Pakistans gesprochen und er hat es ja sogar jetzt erreicht. Trotz des Widerstandes von Bush, führt die US-Luftwaffe gezielte Angriffe im Norden von Pakistan durch und tötet damit Pakistaner, ohne Rücksprache mit Musharrafs zu halten, und das ist ein Sieg für diese neue aggressive Linie von Obama.

Obama sagt auch, wir müssen mit dem Iran reden ... worüber will er reden? Seine Absicht ist, nach dem Plan von Brzeziński, den Iran umzudrehen und gegen Russland einzusetzen ... und Syrien auch ... er sagt, warum sollen wir diese Länder angreifen ... wir können sie als Marionetten benutzen, als Kamikaze gegen Russland und China.

Das Endziel dieser Strategie von Brzeziński ist, wenn China kein Erdöl mehr aus Afrika und dem Nahen Osten beziehen kann, wenn alle Verbündeten zerschlagen sind, wie der Sudan, Pakistan oder Burma, und China von allen Quellen abgeschnitten ist, dann rechnet Brzeziński damit, dass China sich nach Norden wendet und Sibirien überfällt ... dort gibt es sehr viel Erdöl, aber wenige Russen die es verteidigen. Er will China gegen Russland ausspielen ... was den III. Weltkrieg bedeuten würde.

Das ist genau die gleich Strategie welche die Engländer mit Hitler eigentlich vorhatten und das Ziel des Münchner-Abkommens war. Das war die Politik der Cliveden-Clique im Salon der Lady Astor mit Neville Chamberlain, daraus resultierte das sogenannte Appeasement, was eine aktive Strategie war um Hitler gegen Stalin zu helfen, mit der Absicht Deutschland und Russland gegeneinander auszuspielen und damit los zu werden. Brzeziński denkt als Revanchist genau so, er will China und Russland aufeinander hetzen, sie sich gegenseitig vernichten lassen und als lachender Dritter übrig bleiben.

Freeman: Was bedeutet das für Europa?

Tarpley: Es ist so wichtig, dass die Menschen in Europa verstehen, dass Europa auch als Marionette in dieser wahnsinnigen Strategie von Brzeziński eingesetzt wird. Deshalb der grosse Propagandaaufwand um Obama in Europa, speziell in Deutschland, populär zu machen. Ich habe gehört, dass in einem Buchladen in München dutzende Bücher über Obama aufgelegt sind, zur Huldigung und Verehrung von Obama. Es wird geworben mit Sprüchen wie: „Obama der schwarze Kennedy“ usw.

Ich möchte allen Freunden in Deutschland, in der Schweiz und Österreich dringend empfehlen, man muss sich mit Obama auseinandersetzen und sehen, er ist kein Friedensengel, im Gegenteil, er ist ein Todesengel. Der bringt den III. Weltkrieg mit seiner Wahl und deshalb muss man sich energisch von ihm distanzieren.

Freeman: Aber sind nicht alle drei verbliebenen Präsidentschaftskandidaten Marionetten der Trilatteral Commission? Wo ist denn da der Unterschied?

Tarpley: Nein, das ist ein Fehler so zu denken, es gibt Unterschiede. Fangen wir mit Obama an. Die Eigenart von Obama ist, er besitzt als einziger ein Heer, das wie eine faschistische Bewegung aussieht. Er hat Millionen von schwärmenden jungen Studenten und Arbeitslosen die sehr aktiv sind, aber keine Ahnung von seiner wirklichen Politik haben ... sie erblicken in ihm den Messias, sie reden von einer Utopie und einer Veränderung Amerikas. Sie haben überhaupt keine Ahnung wer Obama wirklich ist, wer hinter ihm steht und die Drähte zieht. Es interessiert sie auch nicht, sie sind geblendet von seinem Charisma.

Dieses Phänomen, dass die junge Generation so aktiv für jemand ist und das Sagen hat, gab es bereits in den 30ger Jahren in Deutschland. Wir haben das zum Beispiel in der Antrittsrede von Heidegger 1933 als Rektor der Freiburger Universität gesehen, wo er sagte: "die Entscheidung zu Gunsten des Nationalsozialismus ist bereits von den jungen Menschen in Deutschland getroffen worden."

Was der Obama hat sind Stosstrupps, sie haben bei den Vorwahlen der Demokraten die Clinton-Wähler durch Drohungen eingeschüchtert. Das sind Rowdies, die mit Mussolinis Squadristi verglichen werden können. Es sieht sehr nach einer faschistischen Massenbewegung aus, oder eine die sehr schnell sich zu so einer entwickeln kann.

Der McCain ist ein Mann der einige Jahre in nordvietnamesischer Kriegsgefangenschaft war und offensichtlich dadurch nicht ganz da ist. Der hat nicht alle Tassen im Schrank. Er leidet unter Wutanfällen und ist deshalb relativ leicht zu manipulieren. Er hat wohl eine eigene Persönlichkeit, ist aber trotzdem zu 90% eine Marionette der Wall Street Banker. Obama ist 1000% eine Marionette, das ist sicher.

Der wirklich interessante Kandidat ist Hillary Clinton. Hier haben wir zwei Personen, nämlich ihren Ehemann im Hintergrund, der ja dann mitgewählt wird. Er ist der einzige Präsidentschaftskandidat der Demokraten, der in der Zeit von 1944 bis jetzt, zwei Amtszeiten gewonnen hat. Bill Clinton ist der erfolgreichste Kandidat der Demokraten den es je gab. Und die 90ger Jahre waren hier in den USA eine verhältnismässig gute Zeit, nicht gut nach absoluten Massstab, aber gut im Vergleich zur Hölle die Bush angerichtet hat. Er überlebte den Versucht der Republikaner ihn des Amtes zu entheben, denn er besitzt diese Fähigkeit zu kämpfen. Und seine Frau Hillary hat die gleiche Fähigkeit.

Freeman: War aber nicht Hillary Clinton am Anfang als Favoritin auserkoren?

Tarpley: Bis zum Anfang des Jahres 2008, war ich auch der Meinung, dass Hillary die Hauptkandidatin von Wall Street wäre, aber in den ersten Tagen des neuen Jahres war mir dann klar, dass das nicht der Fall ist. Obama ist der Auserwählte und die Wall Street Banken, die Trilateralen, die Bilderberger und ... und ... und haben Frau Clinton verraten und ihre Unterstützung Obama gegeben. Danach wechselten auch die ganzen Medien, die TV-Kommentatoren, die ebenfalls die Clinton’s verraten haben. Ein Dolchstoss der Finanzwelt, der Medien und der eigenen Parteigrössen, wie Gore, Kerry, Kennedy, Perlosi, Dean usw. ... die sind jetzt alle für Obama.

Die Unterstützung für Hillary Clinton kommt jetzt von der Arbeiterklasse ... sie ist auch eine viel stärkere Kandidatin. Obama ist schwach ... er hat nur Siege erzielt, weil die Spielregeln der Demokraten so komisch, verzerrt und unfair sind.

Wenn Obama gewinnt, dann nur Dank seiner aus dem Hintergrund gesteuerten Massenbewegung und dem Geld der Finanzies aus der Wall Street und den Oligarchen. McCain lebt in seiner Welt der Gefangenschaft, im Hanoi Hilton. Clinton ist eine interessante Karte, weil sie praktisch eine unabhängige Präsidentschaft bedeuten würde. Sie beide, Billary, besitzen sehr viel Widerstandskraft gegen die Finanzelite, gegen die eigentlichen Machthaber. Deshalb ist es ein Fehler zu sagen, sie sind alle gleich. Natürlich ist Clinton keine Heilige und nicht ideal, nur sie bewegt sich in Richtung „New Deal“, was dem Durchschnittsamerikaner eher zu Gute kommen würde.

Fortsetzung folgt ...

Im II. Teil erzählt Tarpley, was die Strategie der Obama-Kampagne ist.

Copyright © 2008 Alles Schall und Rauch – Freeman

Hier noch etwas interessantes über Barak Obama ... es liegt alles im Blut:
Er soll mindestens sechs US-Präsidenten zu seiner Familie zählen. Darunter auch George W. Bush und dessen Vater, George Bush, sowie Gerald Ford, Lyndon B. Johnson, Harry S. Truman und James Madison. Ausserdem sei er ein entfernter Cousin des derzeitigen Vizepräsidenten Dick Cheney und des britischen Premierministers Winston Churchill. Ausgegraben hat das die "New England Historic Genealogical Society", die 1845 gegründet wurde und als eine der ältesten genealogischen Organisationen in den USA gilt.

insgesamt 44 Kommentare:

  1. Anonym sagt:

    Wenn Wahlen etwas verändern würden, dann würde man sie verbieten.
    Hier in Deutschland ist es nicht anders. Sie haben die Wahl zwischen Cholera, Pest, Typhus usw.

  1. Anonym sagt:

    Diese Woche kommt Herr Wisnewski nach Pfaffenhofen a.d.Ilm (ca. 30 km nördl. von München) um einen Vortrag über 9/11 zu halten. Herr Wisnewski ist anerkannter freier Journalist und hat schon diverse Reportagen für den WDR oder andere Sender gemacht.
    Wenn jemanden interessiert, dann kann ich noch genauen Ort und Datum rausfinden!

  1. Anonym sagt:

    Obama will den Iran etc umdrehen? Die anderen Neocons werden natürlich an den Grenzen von China und Russland Halt machen?
    Die Russen & Chinesen werden haben weniger Durchblick als zB dieser Blog?

    Wie soll das denn alles gehen? Dieses Statement kommt mir insgesamt reichlich weit hergeholt vor.

  1. Anonym sagt:

    Die, die das große Geld, also die Macht haben, machen was sie wollen. Findet Euch damit ab, denn solange wie die Menschen glauben, daß die bunten, bedruckten Papierfetzen wertvoll sind, wird sich daran auch nichts ändern.

  1. Anonym sagt:

    Die, die die Macht haben machen noch solange was sie wollen wie sie können. Nach dem maya-Kalender haben wir die Zeit des Gesetzes(Römisches reich bis 19. Jahrhundert), der Macht (Power - Westinghaus, Strom, Rockefellers, Konzerne, Geld), und der Ethik (68er bis 2000) hinter uns gelassen und befinden uns im Zeitalter des Planetaren Bewußtsein (internet) - es kommt nur noch ein Zeitalter - das Galaktische. Danach is Sense mit Egoismus.
    Der Kalender verkürzt sich in den Abständen, so das wir das Galaktische Zeitalter innerhalb einer Zeit von 13x20 Tagen also 260 tage (ein Tzolkin-Jahr) durchlaufen.

    Es ist aus und es kommt darauf an das wir unsere Seelen befreien indem wir auf unsere intuition hören - alles denken ist nur ein Filter. Alles Bewußtsein passiert auch ohne das wir 'eindrücke' bewerten. Angst ist ein Symptom des Denkens.

  1. Anonym sagt:

    Interessante Thesen. Allerding nur angeschnitten, herbeigezerrt, keinerlei Belege oder Querverweise.
    Keinerlei fundierte Information. Mit Stoßbegriffen umherwerfen (Finanzelite, Bilderberger usw). Ich lass mich nicht zu diesem Buch anfüttern. Zumindest nicht solange nicht ersichtlich ist dass gehaltvoller Inhalt transportiert wird und nicht nur auf einer Anti-Popularitätswelle gesurft wird.

  1. Anonym sagt:

    Ich frag mich, ob bei den Machtstrebenden auf dieser Welt, welche eine neue Weltordnung errichten möchten, eigentlich alles nach Plan läuft.
    Ich habe das Gefühl, dass die Politik mal in die eine und dann plötzlich wieder in die andere Richtung geht.
    Vielleicht hab ich aber einfach noch nicht den vollen Durchblick.

    Da sich menschliches Handeln und technologischer Fortschritt (z.B. auch YouTube-Plattform) aber langfristig nicht vorausberechnen lassen wird vermutlich das Erdenspiel von den "Möchte-Gern-Göttern" d.h. den Mächtigen früher oder später sowieso im Chaos landen.
    Und irgendwann werden sich dann die Machtgeier, wenn keine Beute mehr zu finden ist selbst zerfleischen. Denn ihr Gier ist krankhaft...

  1. Anonym sagt:

    @ 19. Mai 2008 12:01

    hallo,
    hast du einen (oder mehrere) links zu diesem thema? ich suche nach infos dazu. bitte schreib sie hier rein.

    wäre sehr nett. ich danke dir.

  1. Anonym sagt:

    Du bist ein Schlechtschwätzer und offensichtlich ein Querulant. Seit wann werden in einem Interview Quellen angegeben? Noch nie irgendwo gesehen, weder im Schmiergel oder sonst in einem Mainstreamblatt. Ist doch eine Konversation. Was du forderst zeigt, entweder hast du keine Ahnung oder du bist ein Störenfried. Erstens ist das Interview nicht fertig und es kommt noch was, zweitens sind alle Zitate und Quellen im Buch angegeben wo sie hingehören und drittens kennst du offensichtlich nicht Organisationen, Begriffe und Zusammenhänge die hier vorkommen, die aber jeder informierte kennt. Dann geh doch wo anders hin mit deinem überflüssigen Kommentaren, oder noch besser guck weiter in die Glotze und lass dich zum Schaf programmieren, oder noch besser geh einfach Shoppen, mach was die Werbung dir sagt und kauf ganz viel ein, bis deine Kreditkarte platzt.

  1. Anonym sagt:

    @soylentgreen, he, das erlebe ich aber selten hier, das andere als Querulanten bezeichnet werden. Passt Dir ne andere meinung nicht?
    Obama ist für viele eine Hoffnung, und dann kommt da einer daher und erzählt, das dieser womöglich der Schlimmste von allen ist? Bill Clinton hat Erfahrung? Worin, oder besser, was kann er gut? Ich habe mal in youtube mehrere Filme gesehn, Bill C. vorm Auftritt im Schminkraum, ebenfalls warlords Vater Bush. Da konnte man die Gesichter und Mimik gut erkennen.
    Ich kann euch den Link nicht mehr sagen, aber ihr konntet deutlich sehen, was Clinton für eine Niete ist, und welche Persönlichkeit, welcher Macher dieser Bush ist. Das hat mir einen Schauer über den Rücken rieseln lassen. Bush-junior ist doch nur ein Abklatsch von seinem Vater. Erinnert Euch an 9/11 und an den Besuch von Bush bei den Kindern, während die Flugzeuge ins Gebäude knallten.
    Ich will damit sagen: Ohne Geld wird in Amerika sowieso keiner Präsident und Obama habe ich zwar noch nicht in der Schminke gesehen, aber ich hoffe, das dieser doch etwas positiv verändern wird.

  1. Anonym sagt:

    Man hat mit Obama, McCain und Clinton quasi die Wahl zwischen Pest, Cholera und Aids? Blöd, dass der Pöbel sich Dr. Ron Paul durch die Lappen hat gehen lassen.

  1. Anonym sagt:

    Keine von den Präsidenten wird was verändern, bis die Masse ihr Machtwort sagt. Nach dem Motto "Es ist Krieg und keiner geht hin".
    Denn im Krieg werden nicht die Brzezinskis, Rockefellers oder ihre Kinder sterben. Oder haben wir aus 2 Weltkeigen noch nichts gelernt.

  1. Anonym sagt:

    Erst neulich hat der Bruder von John F. Kennedy gesagt, dass Obama ´ein wirklich ebenwürdiger Präsident sein würde, wie es John war und als einziger das Zeug hätte in seine Fussstapfen zu treten´.
    Klingt seltsam von einem Mann, der nie wirklich daran gearbeitet hat die Tötung seiner Brüder aufzuklären oder? Warum eigentlich nicht *kpfkrtz*
    @anonym um 12:01
    ich schliesse mich da dem anonym um 12:47 an :)

  1. Anonym sagt:

    Wie Amsel Rothschild schon sagte ist es egal wer das Land regiert, solange die Finanzelite das Geldmonopol hat und das Schuldenniveau ansteigt. Welcher Präsident auch immer an der Macht ist, ER/Sie muss sich beugen. Und solange niemand Live in einer Ansprache z.B. beim Superbowl ohne Vorwarnung sagt, dass Thomas Woodrow Wilson 1913 einen Entscheidenden Fehler begangen hat, der nicht durch einfache Reformen wieder gutzumachen ist, also das Volk der Vereinigten Staaten nicht informiert ist, solange wird die "Sklaventreiberei", wie ich es Salopp ausdrücken möchte,kein jähes Ende finden.

  1. Anonym sagt:

    @19. Mai 2008 09:13:

    ja bitte poste mal genauen Ort und Datum!
    Pfaffenhofen liegt sehr nah bei mir, würd mich also richtig jucken dort hinzugehn!

  1. Anonym sagt:

    über alles und jeden können theorien aufgestellt werden, kann fantasiert werden.

    beweise? keine.

    hätte nicht erwartet hier so eine fragwürdige buch-promo vorzufinden.

    obama begeistert eben - ob er lösungen bieten kann wird sich zeigen.

    wählbarer als die frustnuss clinton und der irre mccain ist er allemal.

  1. Anonym sagt:

    Die sogenannte Elite ist ratlos
    weil ihre Aktionen nicht mehr funktionieren und wird dadurch immer Machtloser.

    Sie sind wie ein wild um sich beißendes verletztes Raubtier.

    Jetzt wird mit aller Macht noch versucht ein weltweites Chaos zu
    erzeugen um dann als Retter aufzutreten um die Menschheit
    zu unterjochen.

    Sie liegen längst nicht mehr in ihrem Zeitplan und das Zeitfenster
    beginnt sich für sie zu schließen.

    Es ist daher gut Möglich daß Obama
    Gehirnmanipuliert wurde um als bedingungsloses Werkzeug der Tyrannen zu funktionieren.

  1. Anonym sagt:

    zum Thema 9/11: Heute ist ein sehr ausführlicher Artikel erschienen:
    http://hintergrund.de/images/911-Untersuchung_auf_dem_Pruefstand.pdf
    Kurzversion hier (empfehle aber die lange): http://hintergrund.de/index.php?option=com_content&task=view&id=193&Itemid=137

    Interessant vor allem, wie in den Tagen nach 9/11 versucht wurde arabische Berufspiloten als Hijacker auszugeben. Hat ja nicht geklappt, seitdem sollen wir glauben, dass jemand, der keine Cessna fliegen konnte eine Boeing 757 ins Pentagon flog.

    zum Thema Obama: Tarpley hat Recht damit, dass es nicht besser wird, wenn Obama an die Macht kommt. Im Gegenteil, mit ihm lässt sich eine agressive Außenpolitik im Sinne PNACs besser weiterführen. Bush hat abgewirtschaftet und ist diskreditiert. Wenn er was neues anzetteln würde hätte er es viel schwieriger als Obama, der (noch) das Vertrauen der meisten geniesst.

  1. Anonym sagt:

    Pro-Pain - Un American

    http://www.youtube.com/watch?v=GEyvwqZMHMM

    Schön zu sehen das immer mehr Musiker aussprechen was viele in Amerika denken...

  1. Anonym sagt:

    Howdy Freeman,

    Waere nur zu gut, du haettest das Interview in Englisch.
    Es gibt da einige gute Seiten in Amerika, die, McCain ausgeschlossen, 'in the lesser 'Uebel Obama sehen.

    Wenn auch in meiner Oberflaechlichkeit verhaftet, versuche ich zumindest 'Dinge objektiv zu sehen. So auch Obama und Andere.

    Give me the Translation, .... Dude
    :-)

    http://jakester-express.blogspot.com/2008/02/europaeischamerikanische-kriegs-werbe.html

  1. Anonym sagt:

    @ 17.21 Gerne:

    Müllerbräu Gasthof
    Hauptplatz 2
    85276 Pfaffenhofen

    Am 24.05.2008 um 20.00 Uhr

    Thema 9/11 und die dazu offenen Fragen!

    Hier seine Homepage:

    http://www.gerhard-wisnewski.de/

    Viel Spaß, ich werde kommen und Fragen stellen!

  1. Anonym sagt:

    Ich bin und bleibe der festen Überzeugung, dass es überhaupt keinen Unterschied macht wer die US-Wahlen gewinnt.

    Innerhalb der Elite mag es zwar leicht differenzierte Ziele geben, aber alles in allem geht es um den Aufbau der New World Order und diese Leute kümmern sich nicht wirklich darum wen sie jetzt an die Spitze stellen, Hauptsache er lässt sich gut kontrollieren.

  1. Anonym sagt:

    Rockefeller weiss mit sicherheit, wie der kommende Praesident heisst !!

  1. Anonym sagt:

    An 19. Mai 2008 19:39

    Wieso verletztes Raubtier?

    Die sind alle bis zum Stehkragen mit Geld gestopft. Das reicht für imme rund ewig. ;-)

    Die kriegen nur ihren Willen halt nicht. Kann man doch gut mit leben.

    Wär klüger, wenn die das einsehen würden.

    Für alle Beteiligten.

  1. Anonym sagt:

    @soylentgreen

    richtig, ich habe keine ahnung. ich lasse mich wie ein schaf füttern und meine kreditkarte macht mich angreifbar, konntrollierbar und ist bis aufs letzte ausgereizt.
    du hast doch keine ahnung. du denkst schwarz-weiß. wer nicht für mich ist, ist gegen mich. du springst auf jeden zug der sich bewegt, oder? Wenn hier einer sich schaflike verhält dann du. kurz angefüttert und schon läuft dein verschwörungsmotor wieder. du bist sehend, du bist allwissend, ja soylentgreen du hast es verstanden und wenn jmd. deine quellen anzweifelt dann suchst du nicht den diskurs und versuchst zu überzeugen, nein du wirst ausfällig, beleidigend und aggressiv. du hast verstanden was "offene informationen" sind du hast den sinn und zweck von "wahrheit durch diskurs" verstanden. sicher! du argumentierst nicht, du versuchst zu denunzieren.
    du glaubst du bist subversiv indem du die worte "schaf" und "kreditkarte" nur oft genug vor dich hin murmels oder? ja mein freund du bist sicher der prototyp des aufgeklärten, mündigen bürgers...
    du sollst suchen und fragen, überzeugen und informieren und nicht behaupten dass du die wahrheit besitzt und sie mit aller härte verteidigen...

  1. Anonym sagt:

    Wer hat die Spielregeln nicht eingehalten ? Wer hat sich in Michigan und Florida zur Wahl gestellt als es gar keine Wahl der Demokraten gab ? Wer hat versucht die Ergebnisse dieser illegalen Wahl ins Endergebnis einfliessen zu lassen ? Wer versucht auch heute noch das Wahlergebnis von Michigan und Florida mitzurechnen und eventuell gegen die Demokratische Partei zu Klagen ? Auf alle Fragen gibt es nur eine Antwort und diese ist NICHT Obama!!!!
    Lieber Freeman ich habe respekt vor Dir und Deiner Arbeit, aber dieser Beitrag hat nicht dazu beigetragen mehr Respekt zu geben. Polemisch, einseitig und flach, da die Argumente auf alle 3 Bewerber zutreffen!
    Gruss aus Iowa.
    P.S. Das Original in Englisch waere auch gut.

  1. Offensichtlich versteht ihr nicht was ein Interview ist. Das sind nicht meine Worte und meine Meinung, sondern die des Interview-Partners den ich befrage. Ist doch logisch. Wenn überhaupt, dann müsst ihr nicht mich kritisieren, sondern könnt von mir aus mit der Meinung von Herrn Tarpley nicht einverstanden sein.

    Es gibt kein Original in Englisch. Herr Tarpley spricht perfekt Deutsch, wie ich ja oben geschrieben habe, und wir führten das Interview auf Deutsch.

  1. Anonym sagt:

    Selbst wenn das alles stimmt. Dann ist es gut. Ein Ende für das totalitäre Rußland und eine Ende für den menschenverachtenden Kommunismus in China.

  1. Anonym sagt:

    Du bist völlig mit Propaganda zugemüllt und verblendet. Menschenverachtend und das einzige System welches Millionen Menschen versklavt, ausbeutet und tötet und überall Kriege führt ist der westliche Raubtierkapitalismus, in dem wir leben, der die ganze Welt erobern und vernichten will.

  1. Anonym sagt:

    Einigen wir uns drauf dass alle dieser 3 Systeme nicht gut sind ;)

  1. Anonym sagt:

    Passt zum Thema:

    Online-Blick, 20.05.08: WASHINGTON – Ein bequemer Zeitgenosse war der amerikanische Schriftsteller und Politiker Gore Vidal nie. Mit seinen Urteilen über die US-Präsidentschaftskandidaten lehnt sich Vidal aber etwas gar weit aus dem Fenster.

    Gore Vidals kritische Haltung gegenüber seinem Heimatland ist legendär («Amerika hat ein Einparteiensystem mit zwei rechten Flügeln»). Auch jetzt, mit 82 Jahren, steht er wieder in den Schlagzeilen. In einem BBC-Interview hatte Vidal sich zum aktuellen Wahlkampf in seinem Land geäussert. Die Kandidaten kamen dabei eher schlecht weg, allen voran der republikanische Präsidentschaftsanwärter John McCain, den Vidal als ein «gottverdammter Dummkopf» bezeichnet.

    McCain ein schlechter Schüler?

    «Ich habe noch nie jemanden getroffen, der McCain auch nur im Geringsten respektiert hätte», wettert Vidal weiter. «Im Vietnamkrieg schaffte er es, mit seinem Flugzeug abzustürzen und geriet in Kriegsgefangenschaft – und jetzt gibt er sich als so genannten Kriegshelden aus.» Ausserdem: «McCain ging früher in eine Privatschule. Doch selbst dann gehörte er zu den schlechtesten seiner Klasse.»

    Clinton in den Wahnsinn getrieben?

    Aber auch Hillary Clinton kriegt ihr Fett weg. Dass sie trotz der schlechten Ergebnisse aus den bisherigen Vorwahlen den Kampf ums Weisse Haus nicht aufgeben will, findet Vidal nicht gut: «Diese Strategie ist mehr oder weniger verrückt.» Und: «Ich habe Hillary immer gemocht. Sie ist eine sehr fähige Anwältin. Aber diese lange Kampagne, die tägliche Suche nach dem Gral, haben sie verrückt gemacht.»

    Gescheiter Obama

    Einzig Barack Obama kommt im Urteil des kritischen Autors ungeschoren weg. Obama sei «besser ausgebildet und vorbereitet als es etwa John F. Kennedy bei seinem Amtsantritt war». Vidal muss es wissen. Immerhin war er ein guter Freund des Kennedy-Clans. (gux)

  1. Anonym sagt:

    11:08

    Es geht denen nicht um Geld, denn
    das können sie drucken so viel
    sie wollen.

    Es geht ihnen nur um Macht!

    Diese Macht beginnt zu schwinden
    und das verletzt sie mehr als alles andere.

    Ohne Macht sind sie ein Häufchen Elend, denn Macht ist wie eine Droge und der Entzug ist vernichtend.

  1. Anonym sagt:

    ich kann mir nicht helfen, aber irgendwie kann ich dem tarpley nicht voll vertrauen.

  1. Anonym sagt:

    Hallo freeman,

    Vielen Dank für Deine Arbeit. Ich finde es auch spitze, dass hier durch Deine Interviews Stimmen zu Wort kommen die man so nirgens hören kann und auch nicht mitbekommt.

    Da Du immer am Puls der Zeit bist und offensichtlich auch die technische Raffinesse hast sowas umzusetzten habe ich folgenden Vorschlag:

    Wie wäre es, wenn man hier ein Netzwerk schafft, in dem man öffentliche Auftritte von kritischen Menschen (Autoren, Politiker, Journalisten, usw...) veröffentlich und falls in der näheren Umgebung ein solcher stattfindet auch teilnehmen und gleichgesinnte treffen kann? Hier kann man dann auch feststellen, dass man kein Verschwörungstheoretiker ist und seine Batterien aufladen um Kraft für neue Überzeugungsarbeit zu leisten und Menschen an die Wahrheit heranführen - getreu dem Motto auf deiner Startseite mit der Kennzeichnung der Sklaven, die dann feststellen wie viele Sie sind.

    Was sagst Du dazu?

  1. Ein Treffen von Gleichgesinnten in CH hab ich ja schon mal organisiert. Guck hier Bericht über unser erstes Treffen Ich warte darauf, dass jemand etwas ähnliches in D und Ö auf die Beine stellt, dann komme ich gerne dazu.

  1. Anonym sagt:

    Mr. Tarpley sieht aus wie der kleine Cousin von Dick Cheney.

    Abgesehen davon ist das Interview alles andere als überzeugend.

    Ich hab das mal gegoogelt. "Manchurian Obama" gibt 228.000 Treffer, "Manchurian Clinton" 197.000; "Manchurian Bush" ganze 335.000. "Manchurian McCain" ergibt 156.000 Treffer.

    Sind wir nicht alle ein bißchen Manchurian?

    Einen sonnigen Mittwoch!

  1. Anonym sagt:

    Wow, da hast du "ganz was neues" entdeckt, die Politiker sind alle ferngesteuerte Marionetten.

    Und was soll an den Interview nicht überzeugend sein? Die Vorstellung, man muss die Politiker an der Macht an Hand der Leute beurteilen die hinter ihnen stehen? So wie bei Obama, der vom Oberverbrecher Brzeziński gesteuert wird? Das ist doch Fakt. Sorry deine "heile Welt" zu zerstören du Naivling.

  1. Anonym sagt:

    Interessantes Interview, erstmal Glückwunsch dazu und weiter so!

    Aber als am amerikanischen Wahlkampf Interessierter kann ich den Thesen nur zur Hälfte folgen. Insbesondere die Lobhudelei der Clintons ist m.E. unangebracht. Hilary hat (im wahrsten Sinne des Wortes!) auch ne Menge Leichen im Keller, ebenso Bill! Obama im Gegensatz dazu noch nicht (wobei ich mir da auch keine großen Hoffnungen mache).

    http://www.whatreallyhappened.com/RANCHO/POLITICS/BODIES.html

    Ron Paul 2008

  1. Anonym sagt:

    Hallo

    Ich weiss nicht, aber wer das Buch von Brezinsky (The grand chessboard) gelesen hat, kann sich Tarpleys Thesen nur schlecht vorstellen. Ich will nicht respektlos erscheinen, aber Brezinsky ist wohl inzwischen so alt, dass er kaum noch aktiv tätig ist ausser im Tablettenschlucken.

    Stefan

  1. Anonym sagt:

    Tarpley ist so was von "Brain Bug". Er ist so was von informiert, das sprengt fast jeden Rahmen.

    Aber klar: Er hatte einen enormen Zeitvorsprung, seine Bush-Biografie ist so weit ich weiß schon anfang der 90'er erschienen.

  1. Anonym sagt:

    Also ... in der Focus von ... heute ist ein großer Artikel über Obama und und zum Teil auch McCain.
    Das wohl wichtigste wollte ich mal hier hintippen.

    Was die Welt von "Mr Change" zu erwarten hat und wofür Obama steht, was McCain will:

    Obama:
    Irak
    Will gleich nach Amtsantritt mit Abzug beginnen. Dieser soll in 16 Monaten beendet sein. Gegen dauerhafte US-Basen.

    Iran
    Die USA müssen mit ihren Verbündeten Teheran durch Diplomatie zwingen, das Atomprogramm und die Unterstützung für Terrorgruppen zu stoppen. Obama ist bereit, "direkt und ohne Vorbedingungen mit Präsident Ahmadinedschad zu reden."

    Terrorismus
    "Die USA müssen den Al-Qaida-Terrorismus an der Wurzel bekämpfen: in Afghanistan und Pakistan, statt im Irak." Schließt Militäraktionen auch in Pakistan nicht aus.

    Guantanamo Bay
    "Wir müssen dieses Kapitel der US-Geschichte schließen."

    Folter
    Jede Folter soll verboten werden: "Ein Verrat an unseren Werten."

    Verhältnis zu den Verbündeten
    Will diplomatische Offensive bei Alliierten starten: "Wir brauchen mehr Unterstützung von den Partnern, besonders in Afghanistan."

    Verteidigung
    Die Armee soll um 65 000, die Marineinfanterie um 27 000 Soldaten vergrößert werden. Fordert bessere Ausrüstung und Waffen.

    Wirtschaft
    Steuererleichterungen vor allem für den Mittelstand. Keine Globalisierung um jeden Preis.

    Umweltschutz
    Bis 2018 sollen die Vereinigten Staaten 150 Milliarden Dollar in saubere Energien wie Biotreibstoffe und Hybrid-Autos investieren. (Mein kurzer Kommentar: Amerika hat schon Billionen von Schulden und kriegen das Geld von China ... also ich weiß ja nicht so recht...) Der Ausstoß von Treibhausgasen soll bis 2050 "mindestens 80 Prozent unter dem Wert von 1990 liegen".

    Waffenbesitz
    Für strengere Vorschriften und Kontrollen beim Kauf von Schusswaffen. Will halbautomatische Gewehre verbieten.

    McCain:
    Irak
    Der Militäreinsatz wird fortgesetzt. Bis Januar 2013 soll der "Sieg" erreicht sein. Der Irak wird dann eine "funktionierende Demokratie" sein, und der Großteil der Soldaten kann abgezogen werden.

    Iran
    Direkte Gespräche mit Ahmadinedschad kommen nicht in Frage. Alle Optionen bleiben auf dem Tisch, auch der militärische Erstschlag.

    Terrorismus
    Der "Krieg gegen den Terror" wird weitergeführt: "Osama bin Laden wird binnen vier Jahren festgenommen oder getötet sein, seine Terrorgruppe in Afghanistan zerschlagen."

    Guantanamo Bay
    Das Gefängnis wird geschlossen. "Es schadet dem Ruf Amerikas." (Anmerkung meinerseits: Daran sieht man wie er dazu steht. Praktisch geht es ihm nur um Krieg und dem Ruf Amerikas. Etwas Gutes hat es: Er lügt nicht.)

    Folter
    Kein Foltern mutmaßlicher Terroristen. Verbot harter Methoden wie des simulierten Ertränkens (Waterboarding).

    Verhältnis zu den Verbündeten
    Bushs Schwarz-Weiß-Politik wird beendet. Alliierte werden stärker in Entscheidungen einbezogen. Sie sollen sich jedoch auch mehr engagieren (z.B. in Afghanistan).

    Militär
    Für mehr Soldaten, moderne Waffen und einen Raketenabwehrschild.

    Wirtschaft
    Steuersenkungen für Unternehmen. Steuererhöhungen sollen nur mit 60-Prozent-Mehrheit im Kongress möglich sein. Handelsbarrieren zu anderen Ländern sollen abgebaut, Globalisierung gefördert werden.

    Umweltschutz
    Die USA müssen zur "führenden Kraft" im Kampf gegen die Klimaerwärmung werden. Der Ausstoß von Treibhausgasen soll bis 2050 "mindestens 60 Prozent unter dem Wert von 1990 liegen".

    Waffenbesitz
    Bürger sollen weiter Schusswaffen tragen dürfen. Ein Verbot großkalibriger Gewehre kommt nicht in Frage.

    Also was hältst du davon, Freeman?

  1. Anonym sagt:

    Schon gehört was mit Hillary in der USA passiert ist?

    "Plötzlich" werden ihre Stimmen halbiert und sie hat so gut wie keine Chance mehr auf den Sieg.

  1. Anonym sagt:

    19. Mai
    @ 12:01 Macht’s denn keinen Spaß zu filtern?
    @ blissett 12:28 Den Kommentar möchte ich unterschreiben.
    @ 12:40 Hey, nicht schlecht! Der Geist, der die „Machtgeier“ beseelt, IST pervers, doch er ist auch Tausende von Jahren alt ...
    @ 15:06 Eindeutig zu kurz gedacht!! Stell’ Dir nur mal ein zweites „9/11“ vor, denn solange ein Verbrechen nicht aufgeklärt ist, lässt es sich problemlos wiederholen. Das trifft übrigens auch für die beiden Weltkriege zu ...
    @ 16:20 yep!
    Aber Obama ist nicht Ron Paul, und bei ihm war es auch nur Show ...
    @ tommi 17:23
    Oberflächlichkeit würde ich an Deiner Stelle niemandem zum Vorwurf machen.
    @ 19:39 Es gibt ein Zeitfenster – das ist korrekt! Das andere nicht: Ihre Aktionen funktionieren besser, als Du denkst ...

    20. Mai
    @ 02:34 Sure. Der Präsident ist schließlich ein Vertreter des CFR und nicht des Volkes ...
    @ 16:18 Und Du glaubst, das wäre einen Weltkrieg wert, ja?!
    Was weißt Du über Lenin, Stalin, Mao, Hitler, Marx und den Kommunismus/Faschismus? Über den „Unterschied“ zwischen Konzernen und Kombinaten?
    @ 18:50 Auch Vidal operiert strikt innerhalb gewisser Propaganda-Parameter ...
    Come on!
    Wollen wir tatsächlich das Püppchen zum Thema machen und den Bühnenwert des momentanen P-o-l-i-t-i-k-Kaspers diskutieren oder nicht doch besser die Absichten derjenigen, die an den Strippen ziehen? Puppe oder Puppenspieler – das ist hier die Frage. Nehmen wir teil an ihrem Narrenstück oder sehen wir es als das, was es ist?
    @ 19:04 Seh ich genau so. Geld ist lediglich Mittel zum Zweck. Das Bedürfnis Macht zu haben ( und die hat man nur, wenn man sie ausübt ) ist ein spirituelles.

    21. Mai
    @ 02:29 gute instinkte!
    @ 12:16 „Sind wird nicht alle ein bisschen Manchurian?“
    Spitzen-Kommentar! Ausbaufähig! Man siehe die Bemerkung um 16:18 am 20. Mai ...

    23. Mai
    @ 11:49 Tarpley is a fraud, ein intelligenter, feinsinniger, weitgehend überzeugender Schwindel. Brzezinski aber genauso ...
    Ich kann Dir nur zu Deinen Instinkten gratulieren.

    24. Mai
    @ 07:38 Oh yes, he is!! Der Mann ist spitze! Aber schreckt Dich das ab?
    Blendet Dich seine Intelligenz und das Wissen, das er hat?
    Tipp: Aus dieser Blendkraft des Geistes schöpfen sie ihre physische Macht ...

  1. Unknown sagt:

    Wow, nach einem Jahr Abstand (gerade erst den Artikel gelesen)ist es schon erstaunlich nachzulesen wie sehr Obamas "Hope & Change" Rührstück
    in bester Hollywoodmanier die Wahrnehmung selbst bei denjenigen verzerrt hat, die es eigentlich besser wissen sollten.

    Macht nix in den ersten Monaten der "Obamania" war ich auch noch hellhörig - bis mir auffiel dass die ganze Inszenierung, das Timing einfach zu perfekt war um echt zu sein.

    Die letzten 60 Jahre Film- und TV- Verblödung diverser "Traumfabriken" haben ihre Wirkung nicht verfehlt.

    Ich habe das Ganze im Dez. 08 mal von der psychologisch-propagandistischen Seite, der Ebene der intention zu beleuchten versucht...subjektiv aus dem Bauch heraus....

    http://www.sektion23.de/?p=214