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Schweiz - Auch ein Deutscher an der Schweizer Militär - ETH gibt jetzt Durchhalte - Parolen für die Ukraine ab

Mittwoch, 1. März 2023 , von Freeman-Fortsetzung um 14:51

 


Wieder so ein Deutscher in der Schweiz, der für ein besseres Gehalt als im Grossen Kanton offenbar alles für seine Karriere macht.........

Wir brauchen in der Schweiz keine Teutonischen Kriegshetzer, sondern sachliche, nüchterne Analysen und dann einen konstruktiven Beitrag zur Beilegung dieses Konflikts. Bitte mässigen Sie sich !

Der militärische Nachrichtendienst der Schweizer Armee weiss es besser. Einfach einmal bei Herrn K.  nachfragen........


ETH-Militärexperte hat Zeitpunkt berechnet
«Die Ukraine wird Russland im Oktober besiegen»

Fortschritte an der Front gibt es kaum – dennoch soll der Krieg laut Militärökonom Marcus Keupp im Oktober enden. Der Grund: Russland gehen die Ressourcen aus. Das amerikanische Verteidigungsministerium ist sich dabei aber nicht so sicher.

Russland gehen Reserven aus

Russland verbrauche endlos Reserven und verschiesse mehr Munition als während des Zweiten Weltkrieges, sagt Keupp. «Es lässt sich einfach hochrechnen, wann Russland das Material ausgehen wird.»

Dass Russland unbegrenzt Waffen zur Verfügung hat, sei ein Mythos. «Im Oktober dieses Jahres wird die Ukraine Russland besiegen», prognostiziert der Wissenschaftler. Denn während der Westen militärische Unterstützung an die Ukraine liefert, muss Russland selbst Waffen nachproduzieren. Und das dauert zu lange.

PD Dr. Marcus Keupp

Biographie

Von 1997-2002 Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Mannheim und der Warwick Business School (England). Nach internationalen Tätigkeiten in der Industrie, als Berater und Analyst bis 2004 Auswanderung in die Schweiz. Von 2004–2008 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Technologiemanagement der Universität St. Gallen, gleichzeitig Promotion an der Universität St. Gallen (summa cum laude). Von 2008–2012 Leiter des Kompetenzzentrums «Research Lab» mit eigenständiger Budget- und Personalverantwortung sowie Drittmittelakquise, gleichzeitig kumulative Habilitation an der Universität St. Gallen. In 2013 Ernennung zum Privatdozenten an der Universität St. Gallen. 2012 Ruf an die University of Leeds (abgelehnt). Zum 01.01. 2013 Berufung zum Dozenten für Militärökonomie an der Militärakademie der ETH Zürich.

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2014 – Der Wendepunkt - Wenn Wiktor Janukowytsch,frei gewählt, 2014 nicht geputscht worden wäre (mit Hilfe des Westens), hätte die Ukraine die Schweiz des Ostens werden können. Janukowytsch war für gute Beziehungen zur Russischen Föderation, für eine pragmatische Politik der Neutralität, wie Österreich, oder für Realpolitik à la Willy Brandt.
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Russland wird nicht durch die Ukraine besiegt. Ich staune einmal mehr über die sogenannten "Experten" umso länger der Krieg dauert so kleiner ist die Chance. Russland hat Zeit und genügend Ressourcen. Die Sanktionen der wenigen Westlichen Länder hat keinen Erfolg. Über 150 Staaten haben sich den Sanktionen nicht angeschlossen. Die wenigen Panzer, die der Westen liefert, ändert nicht viel im Kriegsgebiet. Die Uranier werden zwar ausgebildet auf diesen Fahrzeugen und dann ab an die Front das kommt nicht gut. Ich bin gespannt, wie lange der Westen diesen Krieg finanzieren kann. Die USA hat bereits um die 27 Milliarden finanziert. Obwohl sie fast bankrott sind. Die Geschichte zeigt alle die Russland besiegen wollten sind gescheitert.


Die Weltwoche hat es auch aufgegriffen:

Die ETH geniesst einen hervorragenden Ruf. Einer ihrer Mitarbeiter spekuliert nun allerdings etwas gar mutig.


Der Militärokonom Marcus Keupp verkündet im Blick: «Die Ukraine wird Russland im Oktober besiegen.» Die Prognose klingt nach Glaskugel, aber Keupp sagt, er habe diesen Zeitpunkt mit wissenschaftlichen Mitteln eruiert.

Dass die Ukraine den Krieg gewinnen werde, sei keine Frage, nur, wann es so weit sei. Die russische Armee verschiesse viel Munition, die Ressourcen gingen zur Neige. Es lasse sich «einfach hochrechnen, wann Russland das Material ausgehen wird».

Während die Ukraine vom Westen mit Waffen und Munition beliefert wird, müssen die Russen diese selbst herstellen. Und weil das Zeit braucht, ist laut dem Militärökonom im Oktober Ende Feuer.

Mit seiner exakten Kalenderangabe steht der ETH-Mann ziemlich allein da. Im US-Pentagon heisst es, der Krieg könne noch Monate, aber auch mehrere Jahre dauern.

Dass überhaupt noch jemand Prognosen wagt, ist erstaunlich. Bisher lagen die nämlich stets treffsicher daneben. Die NZZ sagt seit einem Jahr den baldigen Durchbruch der ukrainischen Truppen voraus. Zu sehen ist davon nichts.

In diesen Hochrechnungen und Weissagungen steckt wohl in erster Linie das Wunschszenario der Absender. Und weniger Fakten und Wissenschaft.

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  • bacchus

    Und wo es z‘viel Schwobe bzw. teutonische Professoren hat welche auch das Fach „Schweizer Geschichte“ durch „Geschichte des Deutschen Kulturraums“ersetzt haben. Und die Leitung hat wie immer gekuscht! Dabei werden damit die Welschen, die Ticinesi und die Romanischen aufs Übelste diskriminiert! Dabei sind die „von Draussen“ nur hier um Kohle zu machen.

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4waldstaettersee

Hatte die Personalabteilung der ETH Tomaten auf den Augen, als man diesen Herrn berief, um vor jungen Schweizer Offizieren zu dozieren (Wikipedia):
Marcus Matthias Keupp (* 29. September 1977 in Freiburg im Breisgau) ist ein deutscher Militärökonom und Künstler.
Das ist staatlich bezahlten Demagogie im Gleichschritt mit Deutschland?
Als Zivildienstleistender nie eine Waffe in der Hand.
Künstler und Sportler werden ausgeladen, er bezahlt eingeladen, zuvor schon in SG.

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veranous

M. Keupp war auch „bei SRF an der vordersten Front“. Im Frühherbst 2022 übertraf er in seinen Lobeshymnen für die Schlagkräftigkeit des ukr. Militärs sogar Journ. L. Tschirky. Als ich ihm beim SRF zuhörte, war es für mich für die ETH einfach nur peinlich und unseriös. Ich habe Offiziere in meinem Verwandten/Bekanntenkreis, daher empfand ich seine Äußerungen als ein Hindernis, ja sogar eine Blamage f. den Dienstgrad eines Offiziers. Seriös wäre, den bewaffneten Konflikt gar nicht entstehen lassen


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insgesamt 5 Kommentare:

  1. Russland geht gar nichts aus.Wenn der Westen wüsste über welche Ressourcen Russland verfügt,würde der Westen denke ich,anders handeln.Bis jetzt hat Russland seine wahre Macht im militärischen Bereich nicht ausgespielt.Der Westen,die NATO,muss vorsichtig sein,sehr vorsichtig.Russland hat Verbündete,die bei uns nicht bekannt sein dürften.
    Russland weiss sich zu verteidigen,ganz sicher.Ihm stehen Waffengattungen zur Verfügung von denen die NATO,der Westen,nicht die geringste Ahnung haben.Leg euch nicht mit Russland an.Dort laufen Waffen vom Fließband,wie bei uns die Plätzchen von Bahlsen.

  1. Russland geht gar nichts aus.Wenn der Westen wüsste über welche Ressourcen Russland verfügt,würde der Westen denke ich,anders handeln.Bis jetzt hat Russland seine wahre Macht im militärischen Bereich nicht ausgespielt.Der Westen,die NATO,muss vorsichtig sein,sehr vorsichtig.Russland hat Verbündete,die bei uns nicht bekannt sein dürften.
    Russland weiss sich zu verteidigen,ganz sicher.Ihm stehen Waffengattungen zur Verfügung von denen die NATO,der Westen,nicht die geringste Ahnung haben.Leg euch nicht mit Russland an.Dort laufen Waffen vom Fließband,wie bei uns die Plätzchen von Bahlsen.

  1. Und solche Typen wie oben auf dem Bild sollte man schnurstracks an die Front in der Ukraine schicken.Mal sehen wie dieser Dummlaberkopf dann redet.Es ist stets das gleiche,von nichts nen Ahnung,aber ne grosse Klappe.

  1. Gary56 sagt:

    Wenn ich immer höre Russland gehen die Waffen/Munition aus,muss ich über das verblödete Fachwissen schmunzeln.
    Russland hat bisher in den untersten Schubladen seiner Waffenlager gegriffen,um das neuste/modernste für die NATO + uSA aufzubewahren falls sie es wagen sollten,eine sehr grosse Dummheit zu machen.