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Ick bin kein Berliner

Mittwoch, 19. Juni 2013 , von Freeman-Fortsetzung um 09:00

Die Rede von Präsident Obama heute in Berlin:



Liebe Berliner und Berlinerinnen

Kieck mal da. Ick bin janz baff. Dit find ick knorke, det Ihr hier alle da seid. Bei meinem letzten Ufftritt hier in Berlin 2008 haben mir 200'000 von Euch zujejubelt. Dit hat mir jefallen. Ick war noch janischt Präsident und schon habt Ihr den Messias in mir jesehen. Dufte. Dat braucht Ihr Deutschen, einen dem Ihr bejeistert anhimmeln könnt. Speziell wenn er aus dem Ausland kommt. War ja beim Adolf auch so damals 1933 nach der Machtergreifung. Jetzt steh ick wieder vor Euch denn ick liebe Dir, äh Dich, ick meine Euch! Da kieckste wa?

Warum lieb ick Dir? Ick will Dir wat flüstern. Weil Ihr so brav und folgsam seid. Die Mutti neben mir kann machen wat sie will, Ihr jlaubt und schluckt alles. Dann, wat hab ick alles versprochen und nix jehalten. Guantanamo schliessen, die Kriege beenden, mehr Transparenz in der Regierung, nix von dem hab ick jemacht. Trotzdem findet ihr mich dufte. Je oller je doller sag ick doch. Vajisset, dit is Berlin.

Ja mit de Rosinenbomber hamma Euch damals rumjekriecht. Jottseidank is es Euch egal, dass mir Euch seit bald 70 Jahre besetzen. Det stört Euch janischt. Kein Thema. Ihr seid immer noch nicht uffjewacht. Nix von "Amis go home!" Auch det mir Euch alle ausspionieren mit dem "Prism" Spähprogramm ist Euch jegal. Ihr kapiert einfach net, Amerika hat keene Freunde, sondern nur Interessen. "Yes we scan" is meen neuer Spruch!

Fast uff den Tag genau vor 50 Jahren hat min Vorgänger John F. Kennedy seene berühmte "Ick bin ein Berliner" Rede jehalten. Det sag ick heute nicht. Det is nee olle Stulle. Det mit der Reduzierung der taktischen Nuklearwaffen ooch. Alles nur Mumpitz. Aber jenug von mir Sabbelkopp, ick geh jetzt ne Sause machen. Mahn hab ick ‘n Brand. Ich sag Euch nur, allet in Butta. Miner Ollen muss ick noch en Besuchsbesen besorgen, bevor ick Dresche krieje.

Ick geb Euch an Mutti weiter, die soll Euch noch bequatschen. Dit is ja ‘n Fatzke. Dit janze Jeld is für Europa flöt’n und Ihr glaubt noch sie machts jut. Meine Fresse, Zypern hat mehr Kohle nötisch, denn das milliardenschwere Rettungspaket ist in Gefahr. Ick lach mir’n Ast. Wieda müsst Ihr blech’n. Ihr vasteht ooch reen jarnüscht. So‘ne Trulla, eyh!


Ick mach’n Abjang ... und Tschüss!

So Kindas, her mit ne Molle mit Kompott!

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Nur 4'500 Claqueure konnten diesmal aufgetrieben werden:


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Achtung, hier eine Durchsage: Die kleine Angela möchte bitte aus dem #Neuland abgeholt werden. Sie hat zu Barry gesagt, sie hat genug vom Prism-Spiel der NSA. Danke!



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insgesamt 26 Kommentare:

  1. Fonso67 sagt:

    und wenn Ihr mich nicht jut findet schick ich Euch keine Rosinenbomber sondern Späh und Knall Drohnen. Egal ob Euer EuroHawk fliegen darf. Mein ObamaHawk fliegt trotzdem um nach dem Rechten zu sehen wenn es nicht so läuft wie ich will

  1. Mike S sagt:

    .. ich schmeiss mich weg .. voll genial Freeman .. lange nicht so gelacht .. thanxxs ..

  1. http://www.mmnews.de/index.php/politik/13450-obama-berlin-rede

    Noch eine Berlin-Rede von "Präsident" Obama ;) ;)

    Danke Freeman :)

  1. Anonym sagt:

    Du bist der beste Freeman, das war sehr gut geschrieben und eigentlich nur die Wahrheit :-)

  1. Fatima sagt:

    Einfach genial *lol*

  1. derpate030 sagt:

    Das braucht hier heute keiner in Berlin. Ferienanfang, bei 35° dürfen keine Fenster geöffnet werden. Dieser Tag ist Vorgeschmack einer Diktatur, so muss es sich anfühlen wenn die NWO ihr Ziel erreicht hat.

  1. freethinker sagt:

    Wenn man so gehirngewaschen wird die die Bundesbürger und man unter solchen Führerneurosen leidet wie die Bundesbürger und man so unterwandert wird von den Zionisten und den USA, dann hat man die verlogensten Massenmedien, diese Medienhuren, im Vergleich zu sämtlichen anderen Regierungen weltweit.

  1. hubert sagt:

    Schön das viele über die eigene Dummheit lachen und weiter so machen!

  1. Bloggson sagt:

    Der Knaller Freeman;-)

    Sehr jut jeschrieben haste dit:-) Nur BTW: Knorke sacht hier keener von uns. Aber trotzdem...haste sehr jut jemacht bzw.jeschrieben. 100% Wahrheit 0% Lüje. Dit find ick voll jut Atze. Wie immer.Mach weiter so:-).

    Und Molle mit Kompott? is ja eklich...beedet jetrennt is jut...aber beedet zusammen? Pfui Obama! Verarschen tuste uns ja bekanntlicher weise schon lange aber dat de ne Jeschmacksverirrung hast,dit war mir neu.

    GO HOME DU AMI & NICHTBERLINER.

    Wir wollen Dich hier nich.Over and Out...und ab in deine Drohne.Hoffentlich stürzte ab wenn de zurück in deine Heimat fliegst!

    LG,Bloggson.

  1. Peter D. sagt:

    Dazu ein passender Kommentar von Ronny Zasowk:

    Teil 1:

    "Obama – Du bist kein Berliner!

    Vor fünf Jahren jubelten hunderttausende Deutsche dem US-Präsidentschaftskandidaten Barack Obama an der Siegessäule in Berlin zu. Seither war der US-Präsident Obama kein einziges Mal in Berlin. 2008 trauten ihm viele Deutsche zu, die völkerrechtswidrige Kriegspolitik seines Vorgängers George W. Bush beenden zu können. Als Vorschußlorbeere bekam er sogar den Friedensnobelpreis verliehen, ohne auch nur einen einzigen Krieg beendet oder aber irgendwo auf diesem Planeten für Frieden gesorgt zu haben.

    Nun will Obama – ähnlich wie 2008 – wieder in Berlin auftreten, um den Deutschen einmal mehr Sand in die Augen zu streuen. Viele Boulevard-Journalisten vergleichen diese Auftritte gerne mit dem denkwürdigen vom ermordeten US-Präsidenten John F. Kennedy, dessen legendärer Satz „Ich bin ein Berliner“ noch heute in keiner Dokumentation zur neueren deutschen Geschichte fehlen darf, obwohl er ebenso bedeutungslos war wie die Propaganda-Show von Obama vor fünf Jahren.

    Auch unter Obama hat sich nichts zum Besseren gewandelt. Selbst die Massenmedien in Deutschland bezeichnen ihn mittlerweile nur noch als „grimmigen Kriegspräsidenten“. Zweifelhafte Drohnenanschläge vor allem auch auf unschuldige Zivilisten haben den Ruf des ersten schwarzen Präsidenten unrettbar zerstört. Auch die kürzlich an die Öffentlichkeit gelangte groß angelegte Datenspionage gegen deutsche Internetnutzer hat ein äußerst fragwürdiges Licht auf das deutsch-amerikanische Verhältnis geworfen. Über das Überwachungsprogramm „Prism“ soll der US-Nachrichtendienst NSA weltweit Profile und Daten von Nutzern von Google, Facebook, Yahoo, Microsoft, AOL und Apple durchstöbern können, ohne daß die Betroffenen Kenntnis davon erhalten. Öffentlich bekannt wurde dieses Programm und dessen Tragweite durch eine Indiskretion eines ehemaligen CIA-Angestellten.

    Auch ist das völkerrechtswidrige Gefangenenlager Guantanamo bis heute nicht geschlossen worden, obwohl gerade dies eine zentrale Forderung im 2008er Wahlkampf von Obama war. Auch hat er es bis heute nicht vermocht, den skrupellosen Kriegseinsatz in Afghanistan zu beenden. Da dieser in der US-amerikanischen Bevölkerung immer unbeliebter wird, kann schon jetzt mit großer Sicherheit prognostiziert werden, was der zentrale Punkt der Obama-Rede in Berlin sein wird: wir Deutschen sollen wieder einmal für die Amis die Kastanien aus dem Feuer holen, uns „unserer Verantwortung“ bewusst sein und noch über Jahre hinweg Vasallendienst am Hindukusch leisten.

    Aus einem Bürgerrechts-Anwalt ist im Weißen Haus ein Kriegstreiber geworden, dem es wie all seinen Vorgängern ausschließlich um Machterhalt geht. Wie kein anderer vor ihm hat er jedem naiven und gutgläubigen Amerika-Freund vor Augen geführt, daß in der so genannten westlichen Welt Konzerne und große Finanzakteure die Politik diktieren. Horst Seehofer (CSU) beschrieb die Rolle der heutigen Politiker wie folgt und erklärte somit auch die Handlungsmöglichkeiten eines Barack Obama: „Diejenigen die entscheiden sind nicht gewählt und diejenigen die gewählt werden haben nichts zu entscheiden.“

    ...

  1. Peter D. sagt:

    Teil 2:

    "...
    Für Deutschland oder Europa hat Obama ernsthaft noch nie etwas übrig gehabt. Von Anfang bezeichnete er sich als „ersten pazifischen Präsidenten der USA“ und forderte nicht etwa den Erhalt der gewachsenen europäischen Kulturen und Völker, sondern deren Zusammenfassung in einem analog zu den USA konstruierten Moloch namens „Vereinigte Staaten von Europa“. So machte Obama die Europäer für den Ausbruch der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise verantwortlich, obwohl diese erwiesenermaßen ihren Ursprung an der Wall Street bzw. in der US-amerikanischen Immobilienblase hatte.

    Auch haben sich die hehren Versprechungen Obamas, eine aktivere Klima-Politik zu betreiben und der Verantwortung als größtem Klimasünder der Welt gerecht zu werden, als reine Ankündigungsrhetorik entpuppt.

    In den USA haben viele Menschen und politische Beobachter nur noch zwei Beinamen für den einstigen Hoffnungsträger übrig: „Big Barry“, um die unter seiner Regentschaft forcierten Überwachungs-Praktiken aufs Korn zu nehmen und „George W. Obama“, um seine politische Wesensverwandtschaft mit seinem kriegslüsternen Amtsvorgänger zu illustrieren.

    Und so steht es einem Obama auch nicht zu, fast genau 50 Jahre nach der berüchtigten Kennedy-Rede im Jahr 1963 vor dem Schöneberger Rathaus sich zu erdreisten, sich als „Berliner“ zu bezeichnen. Er kam 2008 als gefeierter Popstar, nun kommt ein Polit-Versager nach Berlin, wie wir sie im Deutschen Bundestag zuhauf sitzen haben. Am Ende wird er nicht wegen seiner versprochenen, aber nicht gehaltenen Taten in die Geschichte gehen, sondern als erster und wohl einziger schwarzer Präsident der Vereinigten Staaten von Europa.

    Wir Deutschen täten gut daran, uns unsere Freunde besser auszusuchen und nicht länger am Rockzipfel der USA zu hängen, die uns in sinnlose, teure und gefährliche Kriege hineinziehen und am Ende die Konsequenzen und Kosten tragen lassen."

  1. Mike sagt:

    STERN UMFRAGE = Armes Deutschland

    64 Prozent sind nach einer stern-Umfrage der Ansicht, unter seine Ägide habe sich die Beziehung zwischen den beiden Staaten verbessert. Nur sieben Prozent sehen eine Verschlechterung.
    Insgesamt bezeichnen 56 Prozent das deutsch-amerikanische Verhältnis als gut oder sehr gut, nur 13 Prozent halten es für weniger gut oder schlecht. Zum Vergleich: Im November 2007, als noch George W. Bush im Weißen Haus amtierte, beurteilten nur 36 Prozent die Beziehung zu den USA positiv, 24 Prozent schätzten sie damals negativ ein.

    OHNE WORTE

  1. Butterfly sagt:

    Das ist doch auch wieder nur eine plumpe Manipulation durch die Medien. Es wird so dargestellt als wären wir alle Obama- Fans. Uns wird vorgegauckelt, dass wir uns alle freuen müssen......kritische Stimmen werden überhaupt nicht vor die Kamera gelassen..warum auch ....könnte ja den einen oder anderen zum nachdenken veranlassen. So wie die Schaufenster in Nordirland ist allles was wir sehen ein großer Fake.

  1. abwarten sagt:

    Das war eine geschlossene Veranstaltung mit herangekarrten Günstlingen und Groupies. Selbst vor denen musste er sich noch mit einer 10 cm starken Panzerglasscheibe schützen.

    Ich war zeitgleich zur Rede knapp 2 km entfernt an der Siegessäule. Dort sollte die "YES WE SCAN! - Demo" (Prism) stattfinden. Es war recht ernüchternd - ein kleines Häuflein von ca. 50 Personen, die meisten von ihnen Piraten.
    Beeindruckend war zumindest die Polizeipräsenz. Diese Sinnlos-Veranstaltung kostet den Steuerzahler 40 Mio.

  1. Ella sagt:

    Klasse Satire Freeman!

    Die Deutschen glauben wirklich, dass es irgendjemanden hier in US tangiert oder das dies eine Bedeutung hat, dass Obumba die Kolonie besucht.

    Alles nur Show, um Deutsch bei Laune zu halten und deren Selbstwertgefuehl zu streicheln, sie sollen ja weiter zahlen ihren Trbut zahlen, ohne zu murren.
    Glueckliche Sklaven eben.

    Hier in den BS Medien und ich habe mir extra die lokalen Nachrichten und CNN angetan, nichts ueber den Besuch und CNN eine kurze Diagnose der Rede, das Merkeline sich gegen Prism ausgesprochen haette, doch nur weil sie wiedergewaehlt werden will.
    Obumbas Rede, wurde analysiert als mutig,da er sich fuer den Abbau von Atombomben aussprach( kein Wort natuerlich ueber Drohnen) und sich deshalb in seiner Auslandspolitik gegen den Kongress verteidigen muss. lach

    Ist ja auch kaum weiter vMerkeline kam kaum auf's Bild mit dem "Annointed One" beim G 8 Treffen, ist auch nicht weiter verwunderlich.

    Viele Amis wissen bis heute nicht das Deutsch eine Bundeskanzlerin hat( das wuerde ja der Feministenbewegung, die sich hier fuer so fortschrittlich haelt schaden) oder dass deutsche Soldaten in Afghanistan stationiert sind.

    Das Bild des poesen Deutschen muss ja aufrecht erhalten warden, so wollen es die Zionisten mit dem Doppelpass.

    Resumee:
    Also schoen Zahlen, Jubeln und Mund halten liebe Deutsch Sklaven. lol

  1. Ich sagt:

    Wer sind diese Statisten die sich da als Fans ausgeben?
    Die Scheibe dürfte wirklich ein Vorgeschmack sein auf die kommende Herrschaft der EU Diktatur.

  1. abwarten sagt:

    Die Fan-Group bestand aus Angehörigen und Kindern von US-Botschaften, US-NGOs, US-Militärs, US-Geheimdiensten, US-Firmen - abgesehen von deutschen Zombies und Mitessern.
    Aber zur Beruhigung sei gesagt - sie mussten 4h in brütender Hitze warten (ohne Getränke).
    Trotz der starken Panzerglasscheiben gab es wohl eine berechtigte Sorge, dass ein Günstling eine Wasserflasche nach dem "Präsidenten der Herzen" wirft.

  1. Thomas sagt:

    Ick hab es mir nüscht verkneifen können, jestern vonne Frontal 21 wat zu verewijen, det passt doch ma dazu, wa ?

    UNwelcome PRISMident Obama in Berlin 19.06.2013 Part 1/2

    http://www.youtube.com/watch?v=yVKhoOzxGSY

    Teil zwo findet ihr selba.

  1. DwaynasHauch sagt:

    Gerade die wichtigste Aussage Obamas hat uns Freeman unterschlagen! Eine Aussage, wo die Massen vor Begeisterung bebten, welche in die Geschichtsbücher eingehen wird!
    Und zwar, Zitat Obama: "Puh, is dit heiß hier. Ick zieh jetzt mein Jacket aus... dit könnt ihr ooch!"

  1. Unknown sagt:

    War heute Nachmittag lieber am Strand. Hab mir eben par Fotos von der Rede angeschaut. Das hat ja durchaus sinnbildlichen Charakter.

    Im Zoo kann man die Tiere auch zuweilen hinter dickem Glas "bewundern". ;-)

  1. Eckart sagt:

    Mit der Sklaventreibersprache mal gesagt:
    So much sucking for so little honey.

    Aber dafür haben alle Speichellecker schön geschwitzt,
    und alle Normalos haben sich anderweitig Abkühlung verschafft.
    So funktioniert Freiheit. ;-)

  1. 3DVision sagt:

    Wer sich hinter Zentimeter dicken Panzerglas verkriecht,hat viel zu befürchten.
    Ach was für eine dämliche korrupte Bande von Schauspieler.
    Sollen ihre Show doch in Hollywood abhalten,da gehören sie hin.Merkel auch.
    Und was soll dieses kleine Zeichen im Video oben rechts,ein Mann mit ausgestreckten Hände?
    Nee,sieht man sich das Bild genauer an,sieht man den Gehörnten.

  1. drdre sagt:

    Von den Medien zum Halbgott hochstilisiert, hat Obama sein Programm heruntergespult. Die Claquere sassen abgesondert von 8000 Polizeibeamten auf ihren Stühlen in der heissen Sonne. Gut dass diese wenigstens schwitzen mussten. Ansonsten eine Rede die nichts aussagte wie erwartet. Dass die NSA von Obama mit dem Totschlag Argument Terror verteidigt wurde, auch nichts bewegendes. Nun hat der FBI Direktor auch noch zugeben müssen, dass man Spionage Drohnen über den Vereinigten Staaten , dh gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt hat. Dies verleiht Obama noch ein zusätzliches Geschmäckle in Richtung Überwachungsstaat. Frage warum drängt wohl Di Misere so auf Spionagedrohnen. Aber mittlerweile stösst es auch vielen Amerikanern sauer auf, nicht nur die welche sich für Bradley Manning engagieren. Zu denen Spendern ich auch gehöre.
    Ja, und die Neuland begeisterte Merkel, Merkelt nun auch nichts mehr. Ein Hohn so ein Spruch von einer Kanzlerin, welche darum weiss warum die NSA weltweit die Daten im Online Sektor abfragt.
    Möglich dass man den deutschen Bürger wirklich in der Politik für dumm und unpolitisch hält. Anders ist so eine Entgleisung wohl kaum zu deuten. Das beweist auch das nach dem Umzug von Bonn nach Berlin die Abgehobenheit zwischen Politikern und Bürgern zugenommen hat. Wenn man es nur noch mit den Speichelleckern der Presse und Medien sowie Lobbyisten zu tun hat. Denn eingehende Mails von Bürgern werden ja schon langen nicht mehr beantwortet oder nur sporadisch mit den üblichen Floskeln. Trotzdem finden viele noch Merkel gut.. Tja.. die sterben eben nicht aus.

  1. Ella sagt:

    Letterman, dessen Einleitung in die Sendung ich zufaellig sah, meinte heute: " Obama haette doch nur bei seiner Rede in Berlin sagen sollen "Ich bin ein Kenianer"
    Desweiteren machte er sich darueber lustig, dass die Deutschen so empoert ueber Prism sind und dass von einem Volk, dass uns die Gsesapo erfunden hat.


    Ich schreibe, dies als Beispiel, dass Obama der fruehere Liebling der BS Medien zunehmend kritisiert und demontiert wird und gleichzeitig um ja kein Sympathie fuer die Deutschen aufkommen zu lassen, wieder mal und wie immer wiedermal die Nazi keule geschwungen wird.

    Waere ja auch katastrohal , wenn die Amerikaner, auf dumme Gedanken kaemen und darueber nachdenken wuerden, warum die Deutschen so vehement gegen das Abhoeren sind.

  1. Hallo Freeman,
    seit gut 2 Jahren bin ich ein stiller Leser Deiner ausgezeichneten Berichterstattungen .Möchte Dir hiermit meinen großen Dank aussprechen. Mein Dank geht auch an alle ASR Kommentarschreiber die mir die Hoffnung geben, dass nicht alle Menschen unseres Planeten total verblödet sind.
    Zu Obamas Rede möchte ich folgendes sagen wie sie hätte lauten müssen:

    O Ton Obama
    Hallo Berlin. Bundeskanzlerin Merkel, ich danke Ihnen für Ihre Führungsrolle, Ihre Freundschaft und das Vorbild Ihres Lebenslaufs, einer Kindheit im Osten zum Regierungsoberhaupt eines freien und vereinigten Deutschlands.

    Hallo Bundeskanzlerin Merkel, ich danke Ihnen dafür, dass sie alles so umsetzten wie wir es von Ihnen verlangen. Und dafür, dass sie die Diktatur die ehemals hinter der Mauer stattfand auf ganz Europa ausgeweitet haben.
    ……………………………………………………………………………………………
    O Ton Obama:
    Es war hier, dass Berliner eine Insel der Demokratie erschaffen haben. Entgegen allen Aussichten. Sie wurden unterstützt durch eine Luftbrücke der Hoffnung und es ist uns heute eine Ehre, dass uns heute Oberst Gail Halvorsen begleitet. Er ist 92 Jahre alt, er ist Pilot der Rosinenbomber.

    Oberst Gail Halvorsen: Er war hier als wir am 26.02.1945 und am 18.03.1945 insgesamt 1300 Tonnen Brandbomben und ca. 5700 Tonnen Sprengbomben auf Berlin abwarfen und Überwiegent Frauen und Kinder und ältere Menschen ums Leben kamen.
    …………………………………………………………………………………....O Ton Obama:
    Wollen wir frei leben oder in Ketten, unter Regierungen, die unsere Menschenrechte wahren, oder unter Regimes, die sie unterdrücken?

    Wollt Ihr auch im einem Land Leben wie die USA wo wir auf Menschenrechte scheissen und wir jeden US Bürger ohne Angaben von Gründen /ohne Richterlichen Beschluss verhaften Foltern und sogar Töten dürfen ?
    ……………………………………………………………………………………………O Ton Obama:
    Ich habe als Präsident unsere Bemühungen verstärkt, die Verbreitung von Atomwaffen zu verhindern, die Zahl der amerikanischen Atomwaffen zu reduzieren.

    Als Präsident der USA habe ich wie auch mein Vorgänger Bush unsere Bemühungen verstärkt unseren Atommüll zu reduzieren in dem wir Länder wie Irak /Balkan /Afghanistan mit Uranangereicherten Raketensprengköpfen beschossen haben. Ihr seid seit Jahrzehnten auf der Suche nach einem Endlager für euren Atomaren Müll ?
    Amerika we can.

  1. Bauer Anton sagt:

    Mit solchen Inszenierungen sind wir im Osten aufgewachsen. Wer gemeint hat,das sei seit 89 vorbei, wird hier und heute darüber belehrt, das es nur etwas "a La Merkel" perfektioniert wurde. Wenn wir zum ( wie vielten?) Bundesstaat der USA angegliedert werden, kannFrau Merkel ja aus ihren Erfahrunmgen von 89 "schöpfen" !!!