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Putin vereinbart Deeskalation mit Erdogan

Freitag, 6. März 2020 , von Freeman-Fortsetzung um 08:00

Präsident Putin und Erdogan sind nach einer sechsstündigen Marathon- sitzung in Moskau zu einer Vereinbarung gekommen, um den Konflikt in der Idlib-Proviz zu deeskalieren. Putin hat das bekommen was er wollte, gab aber Erdogan wieder die Möglichkeit, aus seinem Abenteuer in Syrien raus zu kommen und bei seiner Rückkehr in die Türkei sein Gesicht zu wahren.


Hier die fünf wichtigsten Punkte der Vereinbarung:

- Ein Waffenstillstand in der syrischen Provinz Idlib wird am 6. März um 00:01 Uhr beginnen.

- Russland und die Türkei werden gemeinsame Patrouillen auf der Autobahn M4 in Syrien beginnen. Die Patrouillen werden von der Siedlung Tronba, die 2 km westlich der strategischen Stadt Saraqib liegt, bis zur Siedlung Ain al Havr führen.

- Nördlich und südlich der Autobahn wird ein 12 km langer Sicherheitskorridor für die syrische Provinz Idlib eingerichtet. "Die spezifischen Parameter der Funktionsweise des Sicherheitskorridors werden innerhalb von sieben Tagen zwischen dem Verteidigungs- ministerium der Russischen Föderation und der Türkischen Republik vereinbart", sagte der russische Aussenminister Sergej Lawrow.

- Beide Länder stimmten den Bemühungen zu, eine weitere Verschärfung der humanitären Situation in Syrien zu verhindern.

- Alle Zusatzprotokolle zu dem Dokument werden ab dem Zeitpunkt der Unterzeichnung am 5. März in Kraft treten.

Mein Kommentar dazu:

Putin hat Edogan nach Moskau zitiert, er weigerte sich nämlich nach Istanbul zu reisen, denn Erdogan wollte ihn dort haben um mit Merkel und Macron sich zu treffen. Beide waren bereit zu kommen aber Putin sagte absolut "нет (Njet)".

Was hat Erdogan anfänglich gefordert? Er verlangte, dass die syrische Armee, die mit der diesjährigen Offensive befreiten Gebiete in der Idlib-Provinz alle aufgibt und wieder den Terroristen der Al-Kaida zurückgibt.

Er drohte damit, die türkische Armee in direkter Konfrontation einzusetzen, wenn die syrische Armee sich nicht zurückzieht. Eine für Damaskus und Moskau völlig inakzeptable Forderung.

Schliesslich geht es beiden darum, ganz Syrien von Terroristen zu befreien und die volle Kontrolle und Souveränität über das Land zu erlangen. Die Türkei hat dabei gar nichts zu wollen.

Was hat Erdogan nach dem Treffen bekommen? Nichts, nur die Aufgabe, die sechs Kilometer breite Pufferzone entlang der M4 zusammen mit den Russen zu patrouillieren. Die syrische Armee kann die M5 und die befreiten Gebiete rund um Aleppo und den südlichen Teil von Idlib behalten.

Man kann dies nichts anderes als einen grossen Rückzug von Erdogan betrachten und Sieg für Assad.

Wie ist es dazu gekommen? Die syrische Armee lancierte ihre Offensive in die Provinz Idlib und Erdogan befahl der türkischen Armee, diese mit Panzern, Artillerie und Drohnen zu stoppen. Dabei kamen zahlreiche türkische Soldaten zu Tode, denn die syrische Luftwaffe bombardierte türkische Stellungen und ihre Drohnen wurden abgeschossen. Die türkische Gegenoffensive wurde komplett zurückgeschlagen.

Putin hat gesagt, der Grund für die Opfer unter den türkischen Soldaten liegt daran, die türkische Armee und die Terroristen der Al-Kaida waren vermischt, es gab keine Trennung, kämpften gemeinsam gegen die syrische Armee. Erdogan hat die Vereinbarung von Sochi 2018 gebrochen, die eine Ausgrenzung der Terroristen in Idlib vorsah und die Öffnung der beiden Hauptstrassen M4 und M5.

Schon vergessen, in Barischa, Provinz Idlib nahe der Grenze zur Türkei, wurde Abu Bakr al-Baghdadi, der Anführer der ISIS und des Islamischen Staat (IS), von Soldaten der US-Delta-Force im Oktober 2019 angeblich getötet. Ohne Wissen und Unterstützung des türkischen Geheimdienstes konnte der Terrorchef sich nicht dort verstecken und aufhalten.

Mit dieser Niederlage konfrontiert bettelte Erdogan bei der NATO um Hilfe, zitierte sogar Artikel 5 Beistandsverpflichtung, aber ausser schöne Worte weigern die NATO-Mitgliedsländer sich in diesen Konflikt einzumischen. Einen Zusammenstoss der NATO mit Russland wegen Syrien wollen sie nicht. Im Prinzip sagen sie, er kann die Suppe selber auslöffeln, die er sich eingebrockt hat.

Dann versuchte Erdogan mit der Drohung, drei Millionen "Flüchtlinge" in der Türkei auf die EU-Aussengrenzen loszulassen, Brüssel zu erpressen. Auch das ist ihm misslungen, denn Griechenland und Bulgarien haben sofort den Schutz ihrer Grenzen zur Türkei hochgefahren, lassen keine illegalen Grenzgänger durch, und auch die anderen EU-Länder wollen keine neue Migrantenflut.

International völlig alleine dastehend, plus der harten Kritik in der Türkei selber wegen den gefallenen Soldaten, musste Erdogan nach Moskau reisen und Putins Schelte abholen, obwohl er sehr höflich wie immer gegenüber seinem Gast war. Putin drückte sogar sein Beileid wegen der getöteten türkischen Soldaten aus, obwohl sie sich illegal in Syrien aufhalten.

Aber schauen wir uns an, wo Erdogan im Kreml empfangen wurde? Die Russen haben den Saal als Treffpunkt gewählt, mit einer Statue von Katharina die Grosse darin, die 1729 in Stetting geborene Sophie Auguste Friederike von Anhalt-Zerbst, die Deutsche, die ab 1762 Kaiserin von Russland wurde. Was wollten die Russen Erdogan damit sagen?

Sie war die Kaiserin, welche die russische Armee und Flotte gegen die Osmanen führte. In zwei russisch-türkischen Kriegen 1768–1774 sowie 1787–1792 eroberte sie den Zugang zum Schwarzen Meer und weite Küstengebiete. Sie holte die Krim und grosse Teile der heutigen Südukraine ins russische Reich. Sie baute den Machtbereich Russlands in einem Masse aus wie kein russischer Herrscher vor ihr.

Das heisst, unter Katharina II erlebten die Türken im 18. Jahrhundert auf Land und auf See erhebliche Niederlagen und das wollte Putin auf seine subtile Art Erdogan signalisieren. Dazu kam der Hinweis Putins, das russische Militär in Syrien steht eisern hinter Präsident Assad und hinter der Bestrebung, das Land von allen radikalen Terroristen zu befreien.

Das Resultat aus dem Treffen ist, Putin hat das bekommen was er wollte, ohne Erdogan dabei zu demütigen. Das war noch nie die Absicht der Aussenpolitik Russlands. Die russische Regierung will schrittweise die Situation in Syrien verbessern und befrieden, dabei Erdogan mit ins Boot holen und die türkischen Interessen berücksichtigen.

In gute Beziehungen mit der Türkei haben die Russen viel in den letzten Jahren investiert und dabei einiges schlucken müssen, wie der Abschuss des russischen Kampfjets durch die Türken im November 2015 und die Ermordung von Andrei Karlov, der russische Botschafter in der Türkei, durch einen türkischen Polizisten während einer Kunstausstellung in Ankara im Dezember 2016.

Nur um die wichtigsten Straftaten gegen Russland zu erwähnen, welche Moskau nicht vergessen wird, aber kein grosses Aufhebens darüber macht, um die Beziehungen nicht zu belasten. Also hat Putin Erdogan die Pufferzone und den Waffenstillstand gegeben.

Was Erdogan hoffentlich verstanden hat, unter keinen Umständen wird Moskau das Ziel aufgeben, Syrien komplett unter der Kontrolle von Damaskus zu stellen. Das schliesst auch die kurdischen Gebiete ein.

Wann kapieren Erdogan und überhaupt die türkische politische und militärische Führung endlich, sie müssen die Terrorgruppen in Syrien fallen lassen und den Krieg gegen die syrische Regierung und Assad aufgeben? Die Türkei kann niemals die russische und syrische Armee plus die Iraner und die Hisbollah in Syrien besiegen und wird immer verlieren.

Die zwangsverpflichteten jungen Soldaten der türkischen Armee werden in Syrien für nichts geopfert, nicht um die Türkei zu verteidigen, sondern nur wegen einer ideologischen Lügerei von Erdogan. Die Lüge lautet, es müssen die Sunniten in Syrien beschützt werden. Nur, was gehen Erdogan die innenpolitischen Angelegenheiten Syriens an?

Dann, jeder der in Syrien mal war merkt, die Mehrheit der Syrer sind immer zuerst Syrer und dann Angehörige ihrer Religion. Alle Religionen werden toleriert und die Menschen können ihren Glauben ausüben.

Assad mag ein Alawit sein, ab seine Ehefrau ist eine Sunnitin, die ganze syrische Armee und auch die Regierungsmitglieder bestehen aus Sunniten. Die Sunniten werden überhaupt nicht unterdrückt, sondern es werden die extremistischen Elemente unter den Sunniten, die Kopfabschneider und Mörder, die sich fälschlich als "Gotteskrieger" bezeichnen bekämpft.

Jeder in Syrien weiss, wenn die religiösen Fanatiker übernehmen, die schwarze Todesfahne des IS über ihre Köpfe weht, dann gibt es eine intolerante Terrorherrschaft die alles zerstört, die Hölle auf Erden, die nur Satan dient!!!

Deshalb hat Präsident Bashar al-Assad die Chancen für normale diplomatische Beziehungen mit der Türkei als gering bezeichnet und betont, dass ein solches Ideal nicht erreicht werden könne, solange Erdogan militante Gruppen der Takfiri unterstützt und unter dem starken Einfluss der ägyptischen Muslimbruderschaftsbewegung steht.

"Erdogan kämpft an der Seite von Terroristen (in Syrien) auf der Grundlage seiner Bruderschaftsideologie. Deshalb ist er selbst nicht in der Lage, den Türken zu erklären, warum er seine Armee in den Kampf nach Syrien schickt. Der einzige Grund ist die Muslimbruderschaft. Es hat nichts mit den nationalen Interessen der Türkei zu tun", sagte Assad in einem Exklusivinterview mit dem russischen Nachrichtensender Rossiya 24, das am Donnerstag ausgestrahlt wurde.

Er bezeichnete die Streitigkeiten zwischen Syrien und der Türkei als "unlogisch" und betonte, dass beide Nationen brüderliche Beziehungen unterhalten und gemeinsame Interessen haben.

"Welche feindseligen Handlungen - ob gross oder klein - hat das syrische Volk während des Krieges oder sogar vor dem Krieg gegen die türkische Nation begangen? So etwas gibt es nicht. Es gibt syrisch-türkische Ehen, es gibt Familien, es gibt lebenswichtige gemeinsame Interessen. Diese gegenseitige kulturelle Interaktion ist historisch bedingt. Es ist unlogisch, dass wir einige ernsthafte Meinungsverschiedenheiten zwischen unseren Ländern haben", wies der syrische Präsident darauf hin.

Assad bemerkte weiter, dass es keine Annäherung zwischen Damaskus und Ankara geben werde, solange Erdogan weiterhin Terroristen unterstützt: "Er muss aufhören, den Terrorismus zu unterstützen, dann können die Dinge wieder zur Normalität zurückkehren, weil es keine Feindseligkeiten zwischen den beiden Nationen gibt".

insgesamt 13 Kommentare:

  1. myszkin sagt:

    "Was Erdogan hoffentlich verstanden hat"
    The Syrian Observatory: At least 150 new Turkish military vehicles entered Syria since Thursday evening..
    Leider nicht verstanden hat.

  1. Orbitalo sagt:

    Hallo Freeman
    Erdogan scheint mir in seinen Entscheidungen nicht frei zu sein.
    Damals als man die russische Suchoi im Grenzgebiet abgeschossen hat war es sicherlich nicht der Wunsch von Erdogan die Russen vor den Kopf zu stossen. So blöd und größenwahnsinnig ist er nicht.
    Es scheint als ob es in diesem Konflikt noch mindestens einen nicht sichtbaren aber handlungsfähigen Mitspieler gibt.
    lg michael

  1. Bravo Gospodin Vadimir Putin,sie sind ein guter Präsident mit mehr Hirn als die restlichen westlichen pseudo Hofschranzen der Politik. Wäre Putin so gestrickt wie die Deppen des Westens und der Nato hätte es schon längst den 3ten WK gegeben. So wie Freeman geschrieben hat ist Putin ein Stratege ohne Drohgebärde und proletenhaftem Gebärden. "Erdolf" ist ein großkotziger dummer Prolet. Als Bürgermeister von Istanbul reichte seine Hirnmasse, aber auf der Bühne der Weltpolitik tritt seine Unfähigkeit drastisch zu Tage. Es ist und bleibt ein kläffender Köter.
    Sieht man auch wie es im Türkischen Parlament zugeht, dann begreift man schnell wie diese Kultur geprägt ist. Nochmals Chapeau Vladimir Putin Sie halten den primitiven Pitbull gut im Zaum. Ich hoffe nur, dass eines Tages hier durch Deutschland ein Ruck geht und die Menschen begreifen, unsere Zukunft in Frieden und Einigkeit kann es nur gemeinsam mit Russland geben.

  1. Schnapsnase sagt:

    Die grosse Frage ist, hat Erdogarn überhaupt das Abkommen unterzeichnet bzw. dem zugestimmt und falls ja, wird er diesen auch einhalten? Dieses "Flüchtlingsabkommen" zwischen EU und der Turkei, das wurde (nach meine Kenntnisstand) ja auch nur "Halbherzig" eingehalten..gelinde gesagt^^

  1. Pawel sagt:

    Der Erdogan hat ja öffentlich erklärt die Türkei habe schon öfters gegen Russland gekämpft und er würde es wieder machen.
    Deshalb wahrscheinlich der Empfang im Saal von der Katharina der Grossen.
    Einfach mal zurückholen auf den Boden der Tatsachen.
    Vielleicht sollte er in Wolgograd/Stalingrad empfangen werden damit er bergreift das schon ganze Andere sich mit Russland angelegt haben.
    Merkwürdig für mich ist nur wei einer wie der Erdogan nicht begreift , das ein Mehrfrontenkrieg tötlich ist.
    Der kämft ja gegen alle.
    USA,EU,Russland,Israel, Hafta in Libyen, Syrien.
    So dämlich war ja nicht mal Nazideutschland. Die hatten wenigsten noch ne Handvoll Verbündete.

  1. Alternativ sagt:

    Wer noch Erdogan wählt, dem ist echt nicht mehr zu helfen.
    Wie kann man nur gegen Russland einen Krieg riskieren?

    Leidet Erdogan an Wahnvorstellungen? Wenn er an Wahnvorstellungen leidet, dann ebenso seine Wähler.

    Außerdem hat er jeden verraten, den er als Freund betrachtete. Jeden. Auch Prof. Dr. Necmettin Erbakan hat er verraten. Und das passt ja auch super zusammen. Während Necmettin ein Professor war, hat Erdogan nicht noch mal ein Uni-Diplom.

  1. Alex sagt:

    In der österreichischen Kronen Zeitung nannte heute der fakenews Redakteur Kurt Seinitz die Terroristen "Anti-Assad-Zivilisten". Ohne Worte.

  1. Franz Xaver sagt:

    @Alternativ,
    so ganz kann ich Ihnen nicht beipflichten, denn es war Erbakan der aus der Türkei einen Islamstaat machte, es war er der den graduierten Imam Erdogan aufbaute. Dies obwohl Ebrankan ein Diplom als Techniker hat!

    Ein Diplom sagt nichts über die Geisteshaltung aus, gar nichts.

    Die Welt hat darüber berichtet, das schon 2010, trotz allem wird er vom Westen in der NATO gehalten, die Türkei hat die zweitgrößte Armee der NATO. Damit scheint es so zu sein, daß die Weststaaten den Islamismus unterstützen und nach Europa bringen wollen oder wollten.

    https://www.welt.de/politik/ausland/article10769062/Erdogan-ist-ein-Kassierer-des-Zionismus.html

  1. Ohmanohman sagt:

    Du bist auf dieser Seite und glaubst und zitierst immer noch mainstreammedien... Du hast nichts gelernt aus Freemans Arbeit.

  1. zapper sagt:

    Die Terroristen lehnen den Waffenstillstand ab !

    https://southfront.org/surprise-al-qaedas-hts-rejects-russian-turkish-agreement-on-greater-idlib-vows-to-fight-on/

    Wäre jetzt eine gute Gelegenheit für die Türkei diese Zusammenarbeit zu beenden !

  1. hubi sagt:

    Ich würde eher Sagen, "Mach sitzt" und "Fuss" das waren die einzigen Worte die Putin zu Erdogan gesagt hat.
    Angriffskriege und Lieferung von Waffen in Krisengebiete und von der UN und Nato aus schärfste kritisiert. Als Nächstes hätte er den Stempel bekommen als "Terrorist" und wir wissen alle was mit Terroristen passiert. Davor hat Putin Ihn gewarnt.

  1. Schatzkiste sagt:

    Das ist sehr verflochten! Wem dient das Ganze? Wem ist Erdogan "untertan"? Er profitiert davon, natürlich, und hält sich an nichts.
    In der ganzen westlichen Welt gibt es ein Netz von Unterstützungszentren für Islamisten, das vom Pentagon ausgeht. In England heisst das "Londonistan" mit Verlag, Pressezentrum und allem, was das Herz begehrt.
    Ach ja, und Bin Laden lag während 9/11 im Militärkrankenhaus Rawalpindi als Dialysepatient, er war damit beschäftigt, zu sterben. Was nachher auftrat, waren mehrere Doppelgänger.

  1. muenchen sagt:

    Die Deeskalation des Krieges mit der Einladung von Erdogan nach Moskau,zeigt uns das die Türkei ihr Gesicht verloren hat.

    Warum ? ganz einfach die unterstützen Terrormilizen der Türkei sind jetzt geflüchtet nachdem die Syrische und Russische Armee sie in die Zange genommen hat in Idlib.

    Siehe: https://www.youtube.com/watch?v=7mCCnqv3t2k

    wohin sollen sie den flüchten in den direkten Tod der syrischen Armee oder in den direkten Tod der russischen Armee.

    Welche Alternative bleibt da noch offen mal kurz überlegen...ja die Flucht über Grichenland in die Eu .!

    Mit der Öffnung der Griechischen Grenze ,wird die Terrormiliz aus Syrien ,die seit Jahren durch die Türkei zur Destabilisierung Syriens,finanziert und koordiniert wurde , direkt zu uns eingeladen.