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Einschränkung der Barzahlung auch in der Schweiz

Montag, 30. April 2012 , von Freeman-Fortsetzung um 13:52

Der nächste Angriff auf unsere finanzielle Entscheidungsfreiheit ist in Vorbereitung. Wie die NZZ meldet, soll auch in der Schweiz die EU-Richtlinie über ein Limit bei Barzahlungen eingeführt werden. In der EU ist eine Ausweis- und Angabenpflicht der Herkunft ab 1'000 Euro bereits implementiert. Bisher unterstehen Barzahlungen in der Schweiz am Postschalter erst ab 25'000 Franken einer Sorgfaltspflicht. Nur, die Schweizer zahlen gerne in Bar ihre Rechnungen, speziell ältere Menschen. Sie gehen zur Post und begleichen dort mit den Einzahlungsscheinen die monatlichen Ausgaben, die sehr leicht umgerechnet 1'200 Franken überschreiten können. Ein möglicher Zwang dieses typisch schweizerische Ritual aufgeben zu müssen, nur weil behauptet wird, die Geldwäsche damit bekämpfen zu wollen, ist eine fadenscheinige Ausrede. Es geht ganz klar um Kontrolle und Überwachung des Bürgers und sonst gar nichts.

In Griechenland, Spanien und Italien hat man bereits die Finanzkrise benutzt, um die Barzahlung drastisch einzuschränken. Dort ist es mittlerweile so absurd geworden, wenn man ohne Quittung wegen 2,50 Euro für ein Getränk aus einem Cafè läuft und draussen von der Finanzgestapo kontrolliert wird, ist man ein Steuerhinterzieher. Das ist ja auch einer der Gründe für die ganze Krise. Man kann dann Massnahmen durchdrücken, die unter normalen Umständen auf erheblichen Widerstand in der Bevölkerung treffen würde. Nur, in diesen Ländern ist die Masse mit dem Überlebenskampf so beschäftigt, man kann ihnen sämtliche Einschränkungen aufs Auge drücken.

In Zukunft soll bei einem Betrag von über 1'000 Euro oder 1'200 Franken die Identität des Kunden und des Empfängers in einem Formular aufgenommen werden, die Herkunft sowie den Verwendungszweck des Geldes. Laut für die Post zuständigen Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek) auch in der Schweiz.

"Es muss damit gerechnet werden, dass diese Limite für die Identifikationspflicht in absehbarer Zeit auch für Bareinzahlungen innerhalb der Schweiz massgebend sein wird", schreibt das Uvek in seinem Bericht zur neuen Postverordnung. Und damit nicht genug: In der EU seien derzeit Bestrebungen im Gang, gar für jede Einzahlung auf das Konto eines Dritten eine Identifikationspflicht vorzusehen. "Dies könnte auch Auswirkungen auf das Angebot des Barzahlungsverkehrs der Grundversorgung in der Schweiz haben", schreibt das Uvek. Nur wie ich bereits oben erklärt habe, die Schweizer sind es sich gewöhnt, ihre Rechnungen in Bar am Postschalter zu zahlen.

Deshalb ist man beim Bund sich der helvetischen Eigenheiten bewusst und beobachtet darum die Entwicklung in der EU mit Skepsis. Aus der Verwaltung ist zu hören, dass die Übernahme der europäischen Regeln wohl vor allem die Kunden verärgern und der Post zusätzliche Arbeit bescheren würde. Ob sie im Kampf gegen die Geldwäscherei viel bringe, sei hingegen eine andere Frage. Denn es sei fraglich, ob routinemässige und flächendeckende Kontrollen ab einem bestimmten Geldbetrag mehr Wirkung zeigten als gezielte Kontrollen anhand von eindeutigen Verdachtsmomenten.

Fraglich ist allerdings auch, ob sich die Schweiz den europäischen Regeln entziehen kann. Das Uvek schreibt in seinem Bericht, da die Schweiz Mitglied des Einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraums (Sepa) sei, würden die verschärften Regeln wohl auch hierzulande bald für anwendbar erklärt.

Auch die Stiftung für Konsumentenschutz meldet Bedenken an. Geschäftsleiterin Sara Stalder rügt, dass die Post schon heute mit Gebühren und anderen Schikanen viel tue, um die Kunden vom teuren Schalter fernzuhalten. An einer allfälligen Einschränkung des Barzahlungsverkehrs hat sie daher wenig Freude. Stalder fordert vielmehr, dass die Schweiz die europäischen Regeln, wenn überhaupt, nur zurückhaltend und mit Augenmass übernimmt. Es dürfe nicht sein, dass regelmässige Kunden mit unverhältnismässigen Vorsichtsmassnahmen oder gar höheren Gebühren bestraft werden, nur weil eine kleine Minderheit die Bareinzahlungen für das Waschen von illegal erworbenem Geld missbrauche.

Geldwäsche, wenn ich das Wort schon höre. Die echte Geldwäscherei findet ja ganz wo anders und in ganz anderen Grössenordnungen statt. Zum Beispiel auf den Kanalinseln, die nicht ein Teil Grossbritanniens sind, wie viele aber meinen, sondern direkter Kronbesitz, also Königin Elisabeth II privat gehören. Sie sind auch nicht in der EU und es gelten deshalb nicht die EU-Regeln. Damit hat sich die Finanzelite ein Schlupfloch und die einzige wirkliche Steueroase in Europa freigehalten, um ihr Schwarzgeld durchzuschleusen und zu waschen.

Warum wird diese Tatsache nie bei der Diskussion über Steuerhinterziehung und Geldwäscherei erwähnt? Ja warum wohl? Weil wir es nicht wissen sollen. Hunderte Finanzinstitute, Investmentfonds und andere Finanzdienstleister haben ihren Sitz auf den Inseln, um die dreckigen Geschäfte der Elite anonym abzuwickeln. Die Schweiz wird aber dauernd verleumdet, angegriffen und erpresst. Von den amerikanischen Steuerschlupflöchern in Bundesstaat Delware oder den karibischen Inseln redet auch kaum jemand. Das behalten die Kriminellen der Wall Street schön für sich.

Hier eine Liste der Länder wo sogar Amerikaner noch gerne mit ihrem Geld gesehen werden: Andorra, Belize, Bahamas, Chile, Hong Kong, Mongolei, Philippinen, St. Vincent and Grenadines, Turks and Caicos.

Was uns erzählt wird, die drastische Einschränkung der Barzahlung durch den kleinen Mann diene der Bekämpfung der Steuerhinterziehung, ist doch eine Verarsche hoch drei. Mit der Nötigung, nur noch über Banken elektronisch alle Zahlungen durchzuführen, wollen sie den gläsernen Bürger und die Möglichkeit haben, unliebsame und aufmuckende Menschen abschalten zu können. Einfach Konto und Karten sperren und man ist handlungsunfähig, praktisch tot. Haben wir ja bei Julian Assange gesehen, dem sie wegen der Veröffentlichung der US-Diplomatendepeschen innerhalb eines Tages den Zugriff auf Master Card, Visa, Paypal und Postkonto verweigert haben. So macht man die Opposition mundtot, in dem man ihnen den Geldhahn zudreht. Dann hängt man ihnen noch eine Vergewaltigung an, oder pflanzt Kinderpornobilder auf ihren Computer, und das war’s.

Auf Deutsch heisst das, genau wie wir alle aus Sicht des Staates potenzielle Terroristen sind, werden wir auch generell über einen Kamm geschert und als Geldwäscher und Steuerhinterzieher betrachtet. Wir leben in keinem Rechtsstaat mehr, wo man grundsätzlich als unschuldig gilt, bis einem die individuelle Schuld nachgewiesen wird. Nein, wir sind alle willkürlich eines Verbrechens schuldig, ausser wir können das Gegenteil beweisen. Diese völlige Umkehr des Rechtssystems gilt seit dem 11. September 2001. Seit dem leben wir in einer faschistischen Diktatur, die einen "Krieg gegen Terra" führt, gegen die ganze Welt und uns alle.

insgesamt 13 Kommentare:

  1. Anonym sagt:

    klasse Artikel ...
    besten Dank, umgehend weiter verfielfältingen Leute, auch wenns keinen Interessiert im ersten Anschein ... und man die Wortwahl noch nicht untereinander einordnen kann,

    mein Wort was ich immer benutze passt wie die Faust aufs Auge "antisimetische Finanz Probaganda"

    was mich überrascht dieser overflash in Worten und Zahlen hier im Blog mein Sprachgebrauch formt sich, und ich danke der Informationsquelle ;)

    Belogen betrogen findet man mitlerweile so für normal zum alltäglichen gebrauch, ich finde mehr denje die verarschen Sie uns immer mehr, weil wirs eben nicht verdient haben, deren Denken eben,... diese kranken Geschöpfe denken halten uns für einen Keim als Virus in deren Welt, das traurige ist das man systematisch als Kind hochgetrimmt wird in deren Teile und Hersche Denken und man als Kind selber reift zu einer Persönlichkeit, die letzte endes dazu beiträgt wos lang geht für die eigenen Entscheidungen es zu fördern, das Morden und verarmen der schwächeren in dem System, es fängt bei dir selber an der Tagtraum eine Illisuion die usn vorgegaugelt wird, hält solange aufrecht solange Kohle fließt, doch was ist wenn man wie oben im Artikel diese Selbstjustiz über unsere Köpfe beschrieben, exakt so eingeplant hat ,...

    Viele Menschen beten zu Gott aber verstehen Gott nicht und töten rauben, neusprach Finanzoligarchen ficken die Menschen, die arm und ärmer sind und verarmt systemathisch Länder auf Erden ( Hartz4 hierzu lANDE etc., es gibt soviele Verräter der Völker auf Erden zwei fallen mir da immer ein , SCHRÖDER & FISCHER, das schlimme ist, viele sehen das immer noch nicht und könnens nicht glauben, das diese Persönlichkeiten es ermöglicht habe, die Mittelschicht untereinadner zuteilen, man findet das alles über all in unserer Gesellschaft, dieser skrupel pervertiert sich udn es ist wirklich eien andere Art aber gleichzusetzetn der neuzeit FaschistenGloablsiten Gender Politik, ich finde die Wortwahl für gerechtfertigt denn sie stimmt überein ..

    ich fasse es nicht das es immer noch soviele Menschen sind, die nicht Hinterfragen .was sie anderen Menschen antun, keine Reue, leider wird es immer so sein und so bestehen, wenn es um Interessenkonflikte geht, es sieht man im kleinen bei sich und im Umfeld, und geht hoch bis ins große, eigentlich hilft da nur die eigene innere Justiz, die du anzapft irgendwann auch immer, doch eine Bestrafung sehs ich nicht, eher als Güte das man was erkennt,daher schenke ich Güte zu denen das Sie endlich umdenken und aufhören wie Dreck zu handeln, bin am WE hals über Kopf fast zum Opfer geworden, doch viele Menschen helfen sich miteinander und das ist was mir Mut macht, ...

  1. Spartakus sagt:

    Auch ich gehe meine Einzahlungen in Bar machen! Dafür haben wir ja ein "Einzahlungsbüchlein" da drin sind feinsäuberlich meine Einzahlungen der letzten Jahre verzeichnet! Wenn jemand was wissen will, kann er ruhig eine Anfrage starten. Ich kann diesem Mensch, dann schön erzählen was ich mit meinem Geld wohin einbezahlt habe. Das ist aber nicht für einen Analysten bei einer Bank gedacht! Übrigens leztes Jahr wurden über 350'000 Buchlein bei der Post verkauft, Tendenz steigend!
    Also was für ein Witz...völliger Blödsinn, das mit der Geldwäsche! Das macht niemand auf diesem kleinen Niveau in der Schweiz! Wenn schon, dann beim Autokaufen oder beim Wohneigentum erwerben!
    Es wird wieder so laufen, dass die Grünen und die Sozialisten bei uns in der Schweiz selbstverständlich dafür sind, diese Gesetzte einzuführen! Was für eine verkehrte Welt, ich könnte kotzen, weil an und für sich halte ich Soziales Denken eigentlich für Gut! Wir leben in der Orwllschen Welt! Gut ist Schlecht und Schlecht ist Gut! Die Politiker werden schon geschmiert werden, damit Sie richtig stimmen! Wir können solche Sachen mittels Referendum bekämpfen, und das sollten wir mit allen Konsequenzen auch tun!

  1. 111hucky sagt:

    Ich sehe schon im Geiste, wie sich unsere eingeimpfte Ossi-Führung, Merkel und Gauck, sowie Oberdemokratiezerstörer Schäuble die Hände reiben. Jetzt Kauder und Brüderle noch im Bundestag aktivieren, die verteilen dann Maulkörbe an widerspenstige Abgeordnete und schon kann ein neuer Gesetzentwurf verabschiedet werden. Bezahlen mit Bargeld über 1000€ verboten.
    SPD und GRÜNE werden nach ein paar Pseudogegenstimmen auch zustimmen und als einzige Oppositionspartei wird die Linke übrigbleiben.
    Und wer vom Volk regt sich darüber auf? Ich denke, ausser ein kleiner Prozentsatz von Menschen, die tabu sind gegen Propaganda und Massenverblödung durch Medien und Politik, niemand.


    Alle wissen, das Borussia Dortmund Deutscher Fußballmeister 2011/2012 geworden ist. Das wir fast täglich in unserer Freiheit eingeschränkt werden, weiß von denen so gut wie niemand.
    Ich denke häufig darüber nach, wie man die Masse wachrütteln kann. Und da denke ich häufig an Fußball. Wie z.B., wenn man folgende Frage in die Runde wirft:
    "Haben wir 2012 die letzten Europameisterschaften?"
    "Wieso?"
    "Weil die Politiker der EU-Länder beschlossen haben, die Souveränität der einzelnen Länder aufzulösen und zu einen großen Staat, wie z.B. die USA sind oder es die UDSSR waren. Dann wird es keine Länderspiele zwischen Deutschland, Italien,Spanien, Holland, Portugal, Österreich und vielleicht auch gegen England mehr geben. Dann werden diese ehemaligen Nationalmannschaften zu einer einzigen zusammengeführt und können dann gegen Russland, Norwegen, Schweiz und noch ein paar andere unabhängige Länder antreten. Ein Vorteil hat die Sache, wir werden dann bestimmt immer gewinnen. Wollt ihr das?".
    Ist vielleicht Unsinn, was ich hier schreibe, aber ich glaube, wenn man da aneckt, was alle lieben, hat man die größte Chance auf Widerstand zu hoffen.

    Vielen Dank, Freeman für deine täglichen Augenöffner.

  1. Freenet sagt:

    Für mich selber habe ich ein Rezept gefunden.

    Da ich selbstständig bin, viel Dienstleistung und regelmässig Rechnungen an Kunden schreibe, dachte ich mir irgendwann: Moment mal, warum lasse ich eigentlich das Geld nicht einfach auf dem Unternehmen und hole es von dort erst ab, wenn ich es brauche. Ich schreibe also dem Unternehmen gar nicht erst Monster-Rechungen und bringe die Einnahmen daraus gar nicht erst auf die Bank? Warum soll ich diese Bankenmafia unterstützen? Ich muss das Geld von den Unternehmen nicht sofort einfordern, wenn ich es derzeit nicht brauche. Ich muss meinerseits bei einem Unternehmen doch keine Investitionswelle auslösen, wenn es auch kontrolliert geht. Da es grossteils Dienstleistungen sind, tut mir das auch nicht weh und bei den Firmen erscheint es auch nirgendwo solange das was ich gemacht habe nur auf dem Papier als Stundenzettel existiert.

    Das Konzept geht natürlich nur, wenn man sich mit den Firmen und den Chefs gut versteht, tue ich mich auch. Die Chefs freuen sich. Ich habe dann begonnen die Abfragen und Ausgaben meinerseits gleichmässig und für mich angemessen zu gestalten. Das kommt mir zugute, das kommt den Firmen zugute, das kommt der Situation mit dem Finanzamt zugute.

    Jetzt werden viele sagen: Ja und wenn die Firma bankrott geht, was dann? Dann bist Du eine riesen Summe Geld los? Ab dem Zeitpunkt merkt man eigentlich dass Geld Vertrauen ist. Man glaubt an das Unternehmen, man glaubt an die Bank ... Wenn Banken aber das sind was sie heute sind, dann will ich an sie nicht glauben, das ist also eine neue Dimension: Man KANN glauben, dass Du morgen Dein Geld wieder von der Bank abholen kannst, Du WILLST es aber vielleicht gar nicht glauben weil das ein einziger krimineller Laden ist dem Du nicht auch noch mit Deinem Geld unter die Arme greifen willst. Also entlaste ich doch besser die Firmen indem ich aus grossen Projekten einfach monatliche Zahlungen mache und freue mich, dass ich da noch was offen habe. Wenn das mehr machen, müssen die Unternehmen ihrerseits wieder nicht die Banken um Kredite beten, sondern werden in ihrer Finanzierung entlastet.

    Und was passiert, wenn es zu einem grossen Gau kommt? Dann sind wir doch eh alles Papier und Buchungsgeld los? Die lokalen Firmen hingegen sind doch die Träger der Leistungen. Und egal wie es läuft, es mag morgen anders sein, aber ich vertraue darauf, dass die Firmen auch nach einer Krise weiter arbeiten werden und dass ich dann weiter mit etwas rechnen kann was sich aus echter Leistung und nicht dieser Bankenscheinleistung generiert hat. Ich glaube, dass der Chef einer Firma mit der ich mich immer gut verstanden habe nach einer Krise mehr zu mir steht als jede Bank. Die Banken, die werden Dich verraten und verkauft haben, aber die Firma wird Dich aus meiner Sicht nicht vergessen. Gerade wenn es ein Familienunternehmen ist, dann wird der eine für den anderen einstehen. Eben so wie es geht, aber man lässt die Leute nicht hängen.

    Ist dieser Gedanke wirklich so blöd oder naiv? Ich praktiziere es schon erfolgreich und es klappt. Vielleicht überlegt sich der eine oder andere einfach mal ob das nicht auch etwas für ihn wäre wenn er in so einer Situation als Dienstleister ist. Je mehr da mitmachen würden, desto mehr stärken wir die Firmen und desto mehr schwächen wir die Banken.

    Wenn wir als Volk die primären Leistungsträger sind und daraus beziehen, dann können wir es entweder in den Unternehmen halten oder der Bank in Form von Geld geben. Mit allen Konsequenzen. Ich bin FÜR MICH zu dem Entschluss gekommen es den Unternehmen zu geben, denn sie UNTERNEHMEN etwas, was ja schon der Name sagt.

    Jeder von uns kann prinzipiell Bank einer Firma sein indem sie Geld nicht sofort einfordert, sondern gut dosiert. Wenn wir also alle Banken werden, dann geht es der Bankenmafia gar nicht mehr so gut. Wir können mit unseren Leistungen und den daraus sich ergebenden Vermögen doch machen was WIR WOLLEN und nicht das was andere uns die ganze Zeit diktiert haben, das wir wollen sollen, oder?

  1. 3DVision sagt:

    Die Europäische Union und Usa sind schlimmer als der schlimmste Virus und Krebs zusammen,sie sind die neue Pest des 21 Jahrhundert.
    Sie stecken die ganze Welt mit ihrem Psycho debilen Gesetz,Reglement und Bürokratenterror an.
    Wer jetzt nicht in Gold geht,muss vieles in der Zukunft abschreiben.
    Ich bin mir sicher dass in Zukunft Gold kaufen nur ein Privileg der Elite und super reichen sein wird.
    Den kleinen wird man alles weg genommen haben.
    Der kleine und die Mittelklasse dürfen nur noch schuften und Steuer auf Steuer zahlen biss zum umfallen.

  1. Simon Putin sagt:

    In nächster Zeit wird alles anders kommen! Die Elite meint Ihre Pläne jetzt durchsetzen zu können, aber es werden die höheren Mächte ignoriert oder vergessen und das wird uns alle betreffen,mehr als sich die meisten vorstellen können. Mutter Natur wird ausschlagen und Gott wird nicht länger zusehen wie wir alles zerstören. Das ist nicht einfach ein Spruch sondern Realität, wir bekommen es doch jetzt schon zu spüren und alle die das einfach ignorieren oder es nicht ernst nehmen, werden es ohne Ende schwer haben.

  1. Kayron sagt:

    Ich schätze so kreativ wie die Eu Minister sind, wird das nicht die letzte beschneidung der Bürger sein. Bin kein Schweizer und kenne mich mit deren Gesetze nicht aus, aber gibt es in der Schweiz kein Auskunftsverweigerungsrecht?
    Sowas Gabs ja auch mal hier in Deutschland als das Leben als Bürger freier war!!
    Wenn ich Merkel oder Gauck sehe muß ich immer denken: Freiheit durch Kontrolle, na drücke den Schweizer die Daumen das die sich erfolgreich gegen den EU Schwachsinn wehren können.

  1. LinQ sagt:

    Ziel ist es außerdem den Bargeldverkehr einzudämmen, um die "Angstsparer" die Zuhause Geld bunkern auszubremsen. Je mehr virtuelles "Geld" auf den Konten liegt desto besser für die Banken. Bargeldverkehr ist für Banken bloß ein zeitaufwändiges Manko. Trotz Euroeinführung, und "Outsourcing" in Form von Onlinebanking und Telefonbanking (Der Kunde hat die ganze Arbeit) müssen die Banken immer mehr Kosten sparen, und Gebühren erhöhen. Das Handling mit Bargeld kostet den Banken Geld. Klingt komisch, ist aber so.

  1. Lixxy sagt:

    Mal ne ganz dumme Frage: die Schweiz ist doch angeblich noch DIE funktionierende Demokratie in der NWO-Welt. Warum nehmen die schweizer Bürger das so einfach hin und organisieren nicht einfach eine Volksabstimmung, die gegen eine Aufhebung des Bargeldes stimmt? Bargeld ist die letzte Freiheit. die wir haben. Wird uns das genommen, sind wir gläsern als Glas - von jedem gibt es ein perfektes Bewegungsbild und jedem droht die Gefahr, dass er an der Kasse feststellt, dass man ihn vom Zahlungssystem abgeschnitten hat. Wenn wir uns nicht endlich zu wehren beginnen, dann GAME OVER!

  1. Anonym sagt:

    Teil 1

    Neulich war ich bei der Kantonalbank und habe dort tausend Franken in Bar eingezahlt. Da war so ein frecher Schnösel am Schalter, der mich ganz arrogant und forschend gefragt hat, ob das denn mein Konto sei. Ich dachte mir ich hör nicht richtig. So etwas Unverschämtes ist mir in den letzten 15 Jahren noch nie passiert auf einer Bank.

    Zuerst dachte ich, das sei eben einfach ein Arschloch, aber dann habe ich mir gesagt es handle sich wohl um neue Instruktionen, die man den Angestellten eingehämmert hat: "Herr Meier, wenn jemand Bargeld einzahlt, dann ist das verdächtig, dann müssen sie ihn ausforschen, dann wollen wir mehr über ihn wissen." Vermutlich machen das die Banken nicht von sich selbst aus, sondern werden von der Regierung dazu genötigt. Es handelt sich hier vielleicht um geheime Anweisungen, denn in einer Zeitung habe ich nie was darüber gelesen.

    Was soll man dagegen tun? Sehr einfach: Jeder sollte jetzt erst recht möglichst oft in Bar einzahlen knapp über dem Grenzbetrag, damit die Bank dazu gezwungen ist Formulare auszufüllen, und letztlich erstickt in Bürokratie. Wenn vor lauter Papierkram das System kollabiert, wird es bei der Bevölkerung zu Protesten kommen, und die Regierung wird nachgeben müssen. Die kriminelle Elite hat es sich aber umgekehrt ausgedacht: "Wir müssen den Bürgern die Verwendung von Bargeld unglaublich kompliziert und umständlich machen, um ihnen das Bargeld so zu verleiden, damit sie auf die elektronische Methode umsteigen."

    In der Bibel heisst es da: "Und kein Mensch konnte kaufen oder verkaufen ohne das Zeichen des Tiers mit der Zahl 666". Diese Passage bezieht sich eindeutig auf den zentralisierten elektronischen Zahlungsverkehr unter dem Antichristen, der die Menschen dazu zwingt sich einen Chip implantieren zu lassen, damit sie überhaupt noch etwas kaufen oder verkaufen können. Es ist immer wieder erschreckend wie akkurat die Bibel ist. Dabei bin ich überhaupt kein Bibelfreak, aber die Parallelen sind schon erstaunlich.

    Die Politiker in der Schweiz sind schon elende Schlappschwänze: Zuerst unterschreiben sie diese elenden Knebelverträge mit der EU, die unser Land dazu nötigen viele dieser monströsen EU-Richtlinien zu übernehmen, und dann heisst es von diesen Polit-Idioten man müsse diese Regeln eben implementieren, da man ja die Verträge unterschrieben habe. Man beruft sich auf Sachzwänge, die man selbst erst geschaffen hat.

    Wenn die SEPA-Mafia unsere Souveränität nicht anerkennt, und uns zu verfassungswidrigen Gesetzen nötigen will, dann verzichten wir eben auf die 666-SEPA. Es gibt im Internet tausend Möglichkeiten elektronisch Bargeld zu transferieren, da muss man sich nicht diesem luziferischen Antichrist-Zentralismus unterordnen - oder man benützt eben nur Bargeld.

    Man stelle sich vor die Nazis im Dritten Reich hätten das Bargeld abgeschafft, da wäre es keinem Juden mehr möglich gewesen unterzutauchen und sich anonym Nahrung zu kaufen.

  1. Anonym sagt:

    Teil 2

    Es wird dann so ablaufen, dass der Geldbetrag, den man auf seinem 666-Chip hat nur in einer bestimmten Zone gültig sein wird, die man nicht verlassen darf. Begibt man sich in eine nicht erlaubte Stadt, dann wird der Chip auf Null gestellt und man kann verhungern. Prinzipiell will die Elite sämtliche Rechte durch Lizenzen ersetzen. In der damaligen UdSSR konnte man nicht einfach so durch das Land reisen: Wollte man sagen wir von Moskau nach St.Petersburg reisen, so brauchte man dafür eine Lizenz, einen Spezialpass.

    Wenn die Elite die Bürger bei einer Währungsreform enteignen will, dann kann sie den Chip einfach auf Null stellen oder den gewünschten Betrag abbuchen. Wenn die Elite wieder einige Millionen Menschen in ihrem nächsten Krieg abschlachten möchte, dann kann sie das Geld dafür direkt von den Chips abbuchen - Widerstand zwecklos. Nimmt jemand an einer Demo teil - schon wird der Chip leer sein. Kritisiert einer die Regierung im Internet - kein Geld mehr auf dem Chip. Hat jemand ohne Lizenz ein Kind gezeugt - keine Knete mehr im Chip.

    Jesus sagt uns ja in der Bibel, wir sollen diesen Chip keinesfalls annehmen, da jeder verloren sei, der diesen Chip in sich habe. Ob er das seelisch oder körperlich meint, ist nicht sicher.

    Man sollte bei Bezahlungen prinzipiell nur Gold, also echtes Geld, akzeptieren und nur damit bezahlen. Wie will der Staat das verhindern? Ich nehme jederzeit gerne Goldmünzen an, und mein Buchhändler hat mir gesagt, er nehme mit Handkuss Gold zur Bezahlung an. Papiergeld ist einfach nur Falschgeld. Ich bin kein Verbrecher, folglich lehne ich Falschgeld ab. Gold ist ehrlich, nicht goldgedecktes Papiergeld ist eine Lüge, elektronisches Geld ist eine Lüge hoch zwei, es ist eine virtuelle Abstraktion des Wahren, des Ehrlichen. Ich gebe Dir keine Goldmünze, sondern eine Fotografie einer Goldmünze - nur Idioten akzeptieren das. Jetzt bekommst Du sogar eine Fotografie einer Banknote.

    Die EU-Mafia will jetzt so unglaublich viel Geld drucken, dass sie sich das Papier dafür nicht mehr leisten kann - man müsste dafür ganze Wälder abholzen - also weicht sie auf das elektronische Geld aus, da sind der Manipulation keine physikalischen Grenzen mehr gesetzt. Der Irrsinn der Elite lässt sich nur noch in der virtuellen Realität implementieren. Die Gesetze der Physik widersetzen sich schon deren Wahnvorstellungen.

    Wir müssen diese luziferischen zentralistischen 666-Systeme mit allen Mitteln umgehen. Noch ist es leicht, aber man wird es uns immer schwerer machen. Früher oder später wird man die Menschen in Lager stecken oder töten, die sich dem entziehen wollen.

    Am ersten Mai 1776 hat Adam Weishaupt die Illuminati gegründet: Grund zum Feiern für die Sheeple. Weiterschlafen. "Tag der Arbeit" - LOL!

    Mensch, Denken ist immer noch erlaubt.

  1. zip sagt:

    Als nach der Finanzkrise verkündet wurde, dass Finanzinstitute und Geldverkehr einer grösseren Kontrolle unterstellt werden müssten, war bereits abzusehen, dass die vermehrte Kontrolle vorallem Kleinverdiener betreffen würde, weil Grossbanken und Finanzinstitute gar nicht belangt werden können.
    Aber es muss ja etwas getan werden, nicht wahr? Also müssen diejenigen gegängelt werden, die sich nicht wehren können: die Oma, die 2000 Franken in bar einzahlt; Cafébesucher ohne Kassenzettel; Handwerker, die in der Freizeit ein bisschen aushelfen (Steuerhinterzieher!!!); usw. Da hat man dem Volk wenigstens gezeigt, wie ernst man es meint mit der Überwachung der Finanzmärkte.
    Investmentbanken und Hedgefonds dürfen geruhsam weiterhin ihr schädliches Spiel treiben - oh, pardon - Arbeitsplätze schaffen!
    Jetzt stellt sich die Frage, ob wir Bürger nicht bereits zu verdummt sind von Tittitainment, Fussball- und Glotzshows, Konsumterror und täglichem Überlebenskampf, um noch zu merken, was hier für ein widerliches Spiel mit uns getrieben werden soll, wie ein wichtiger Teil unserer Freiheit und unseres Besitzes uns genommen und der Kontrolle anonymer Mächte überantwortet wird.

    Ich bin da eher pessimistisch.

  1. Anonym sagt:

    @Lixxy Mal ne ganz dumme Frage?

    Hallo Lixxy
    Dumme Fragen gibt es nicht,
    dumm ist nur wer nicht fragt.

    Wer fragt,ist dumm für 5 Minuten
    wer nicht fragt bleibt es sein
    ganzes Leben.
    (Chinesisches Sprichwort)

    Hoffe hier findest Du Antworten auf
    Deine Fragen?(DIE funktionierende
    Demokratie Schweiz)
    siehe:

    - www.scheindemokratie.ch

    Klicke auf

    -Direkte Demokratie

    -Scheindemokratie Schweiz

    -Staatsterrorismus (mit Christoph Hörstel Zitat)

    -Telefonliste der Parlamentarier

    für Deine Fragen? an die "dummen"
    verlogenen,kriminellen Banken-Lobby usw.Schweizer?-Parlamentarier-innen!

    @mikem777

    Super Kommentar!

    Es fehlen nur noch die
    "Nackt-Scanner"
    bei der Schweizerischen Post &
    den Schweizer(Kantonal)Banken,
    die ich ohne Sorgen mit einem riesig-
    grossen-breiten Lächeln durchschreiten werde,weil ich beim
    kommenden "Mega-Hitze-Sommer 2012"
    nur noch "Nackt-Einzahlungen" machen
    werde auf der Post & Bank! ;-))