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Obama hat Angst vor seinen eigenen Soldaten

Montag, 18. Februar 2013 , von Unknown um 00:05

Wie jetzt durch einen aufmerksamen Beobachter bekannt gemacht wurde, mussten die Marinesoldaten während der Militärparade zur zweiten Amtseinsetzung von Obama am 21. Januar Gewehre ohne Schlagbolzen tragen. Das heisst, die Gewehre waren nicht schussbereit. Offensichtlich trauen Obama und seine Bodyguards vom Secret Service den Soldaten nicht mehr und sie haben Angst vor einem Attentat aus den eigenen Reihen.


Tatsächlich sieht man im folgenden Video und in dem Standfoto oben die fehlenden Schlagbolzen in den Gewehren. Diese Massnahme während der Zeremonie zur Amtseinführung des Präsidenten ist neu, denn 2009 marschierte die US Navy mit Gewehren die funktionierten.

Am Anfang des Films werden Aufnahmen aus 2009 gezeigt, wo Obama noch die Pennsylvania Avenue entlanglief und die Soldaten funktions- fähige Gewehre trugen. 2013 steht Obama hinter einer Glasscheibe und ab Minute 1:00 sieht man die Gewehre mit den Löchern wo die Schlagbolzen sein sollten:



Für was sind überhaupt Soldaten vom Wachregiment bei der Parade? Doch als Schutz für ihren Oberkommandierenden. Und die dürfen nur ein Spielzeuggewehr tragen? Nur Tyrannen haben Angst vor der eigenen Bevölkerung und vor der Armee und entwaffnen diese.

Am 29. Januar berichtete Freeman in diesem Artikel, bei der Ansprache des französischen Präsidenten Hollande vor Soldaten am 9. Januar sind auch die Schlagbolzen aus den Gewehren entfernt und die Munition konfisziert worden.

insgesamt 17 Kommentare:

  1. In den von USA sanktionierten Ländern die sogenannte Achse des Bösen Nordkorea Iran und auch Ländern wie China / Russland haben die Soldaten bei den Paraden alle bestimmt noch funktionsfähige Waffen was für eine verdrehte verkehrte Welt von dem vermeintlich Gutem und vermeintlich Bösen.

  1. John F. Kennedy musste durch eigene Waffen mit bestens funktionierenden vorhandenen Schlagbolzen vom Amt entfernt werden weil er die CIA und die FED Bank beiden Institutionen an den Kragen wollte und beide Organisationen abschaffen wollte. Diese Organisationen die die Wurzel des Übels in der Welt darstellen. Aber ein Obama der Kriege Drohnen und Guantanmo liebt darf auf keinen Fall durch eigene Waffen vom Amt verschwinden.Er muss beschützt werden er muss unbdingt da er so gut funktioniert und dem Geld hörig ist bleiben. Er darf sogar eine zweite Ehrenrunde drehen eine zweite Amtszeit mit seinem Friedensnobelpreis und für noch mehr sogenannten "Frieden" auf der Welt sorgen mit Drohnen und Uranmunition und willkürlichen Sanktionen uvm.

  1. In einer Zeit um sich greifender Verrücktheit, wo nicht nur Tyrannen, sondern jeder einzelne Erdenbürger, ob einflußreich oder nicht einflußreich, anständig oder weniger anständig, zu jedem Moment gewärtig sein muß, niedergeschossen oder niedergestochen oder sonstwie fertiggemacht zu werden – scheint mir das Entfernen der Schlagbolzen eine ganz normale und legitime Vorsichtsmaßnehme. Ein Durchdrehender reicht; egal, ob er einfach so durchdreht oder ob er vorher von irgendwem durchfanatisiert oder sonstwie bearbeitet wurde; und ein Präsident ist nun mal eine interessantere Zielscheibe als irgendein Kinobesucher.
    Man kann natürlich gegen Obama alles Mögliche vorbringen, zu Recht vorbringen; doch wenn man normale Vorsichtsmaßnahmen unnötig aufbauscht und ausdeutet, wird man auch mit den berechtigten Vorbehalten leicht mal unglaubwürdig.

  1. Anonym sagt:

    @freshspriteful

    "Kennedy musste durch eigene Waffen ... vom Amt entfernt werden, weil er der CIA und der FED-Bank an den Kragen wollte und beide Organisationen abschaffen wollte."

    Kannst du dafür eine Quelle angeben oder ist das eine Vermutung von dir?

    Inzwischen wissen wir sehr viel mehr über den Mord an JFK am 22. November 1963 am Dealey Plaza in Dallas/Texas.

    Lesenswert ist das Buch von Michael C. Piper 'Final Judgment'.

    Piper setzt sich darin mit allen möglichen Theorien zum Kennedymord auseinander und erbringt den Nachweis, dass der israelische Geheimdienst Mossad und die damalige israelische Regierung Ben Gurion wegen des Atomprogramms Israels, das Kennedy verhindern wollte, den Mord in Auftrag gab.

    Es war der spätere israelische Ministerpräsident Yitzak Shamir, der damals die Abteilung im Mossad für gezielte Tötungen leitete, der über einen französischen Geheimdienstmann namens George de Lannurien mindestens einen Killer anheuern ließ, der den Namen Michael Mertz trug.

    Der Hintergrund:

    Kennedy war ein strikter Gegner des israelischen Atomprogramms gewesen, und es gelang ihm sogar, Ben Gurion, den damaligen isrelischen Premierminister, der das Atomprogramm hinter dem Rücken der USA vorantrieb, zum Rücktritt zu bewegen. Als Kennedys Nachfolger Lyndon Baynes Johnson im Amt war, ließ er Israel gewähren, und gab den Widerstand gegen die israelische A-Bombe auf und gab Israel auch bei seinem Sechstage-Krieg im Juni 1967 und sogar noch nach der Bombardierung der USS-Liberty freie Hand. Johnson organisierte das Cover-up dazu, so dass die Zionisten aus dem Schneider waren.

    Diesen Mann wollten die Zionisten statt Kennedy an der Macht haben!

    Ein zweites Kill-Team wurde vom CIA-Stützpunkt in Florida einen Tag vor dem Ereignis, am 21. 11. 63 herangefahren. Die ehemalige CIA-Mitarbeiterin Marita Lorenz, die mit dabei war, berichtete später, dass der Leiter des Kommandos, ein Frank Sturgis, ein Mossadagent, der gleichzeitig für den CIA arbeitete, ihr gegenüber angab, dass sein Kill-Team, zu dem die berüchtigen Novo-Brüder gehörten, am Kennedy-Mord beteiligt war.

    Auch Obama könnte in die Schusslinie von zionistischen Verschwörern geraten, weil er vorhat, Chuck Hagel als Verteidigungsminister zu nominieren, was von der Israel-Lobby strikt abgelehnt wird. 40 israelfreundliche Senatoren haben die Nominierung inzwischen durch ihr Filibuster blockiert.

    Die Schützen wären dann aber nicht bei den Marinesoldaten zu suchen, sondern ganz woanders.

  1. Unknown sagt:

    Aber auch beim deutschen Wachbataillon sind die schlagbolzen entfernt weil einfach jeder körperlich gesunde deutsche der truppe beitreten kann.

  1. nuts! sagt:

    bei der waffe handelt es sich um eine M1 garand. die waffe ist oben offen weil die magazinkammer geöffnet ist und nicht weil dort etwas entfernt wurde. der schlagbolzen der M1 befindet sich innerhalb der waffe und ist von außen gar nicht zu erkennen.

  1. Schudo sagt:

    Ja stimmt, es ist ein M1 Garand die Verschlussaretierung befindet sich vorn. Der Verschluss wurde hier komplett entfernt.

    Es ist meines Erachtens aber normal das bei Paraden die Waffen nicht brauchbar sind. Ist auch nicht notwendig. Zur Verteidigung der Presidenten sind ganz andere und modernere Waffen in Gebrauch.

  1. Unknown sagt:

    auf dem Video sieht man auch dass Obsama und seine Kumpels bei der Parade (diese Aufnahmen stammen von einer Parade, nicht von der letzten Amtseinführung) sicher hinter Panzerglas seinen "Boys" zuwinken kann bevor er sie in die Hölle schickt. Und überhaupt, nicht mal die Militärparade in den USA sind noch "state of the art", ein paar GI's marschieren zu lassen kann jede Nation...

    Man sollte sich mal die Mai Parade in Moskau (Tag des Sieges) anschauen, da bebt die Erde!

  1. Die Jungs auf dem Foto, bzw. dem Video gucken schon etwas böse oder ernst in die Welt hinaus. Ich würde denen deshalb so ganz ohne Bedenken auch keine scharfen Patronen oder Waffen in die Hand geben. Den wer weis, ob just in dem Moment einer von denen Laune bekommt, mit seinem Spielzeug Löcher irgendwo zu machen, und in die Köpfe kann man sowieso nicht ganz rein schauen. Die Panzerglasscheibe zum Schutz des Präsidenten ist auch vernünftig, die Amis wissen schon was sie tun, wer nach Macht strebt, muss sie auch bis zum bitteren Ende verteidigen. Was ist besser ein Luftschloss ohne Gefahr von außen oder ein echtes Schloss voller Freunde und Feinde? Dumm ist nur man kann nicht immer zwischen Freund und Feind unterscheiden...

  1. Guy Fawkes sagt:

    Tja, irgendwie erinnert mich das an das gefallene Römische Reich, wo der Imperator auch seine Pretorianer um sich hatte! Wo wir schon bei Beobachtung sind. Schaut mal, wieviele Soldaten, nicht "die Augen links" haben! Im millitärischen Kontext hat das ganz genau etwas zu bedeuten: Wenn eine millitärische Parade an einem Staatsoberhaupt, also dem eigenen, vorbeimaschiert, dient das Wenden des Kopfes in die Richtung des "Würdenträgers" als Ehrenbezeugung. Die Geste wird von recht vielen Marines schlichtweg verweigert! Ich deute das als positives Zeichen, das absolut einhergeht mit den Protestaktionen der Veteranen, die ihre Orden öffentlich weggeworfen haben. Hier kriegen wir nicht soviel von den offensichtlichen Protesten in USA mit! Genau diese Massnahmen, wie hinter Panzerglas stehen und das entfernen der Schlagbolzen zeigen klipp und klar, es brodelt im Topf! Seien wir lieber froh, dass es offensichtlich Gegenströmungen gerade im Millitär gibt!

  1. Guy Fawkes sagt:

    @Xabar: Nicht nur der Mossad, sondern auch die CIA und die Konservativen Flügel um Gerorge Bush, sowie die Mafia und Exilkubaner, die JFK das Schweinebucht Desaster übel nahmen, waren beteiligt am Attentat an JFK.
    Mit Freemans Erlaubnis möchte ich einen Link zu einer interesannten Seite hier einfügen, die so manche Begebenheiten sachlich und fundiert beleuchtet:

    https://wikispooks.com/ISGP/Kennedy/John_F_Kennedy.html

    Wir wissen, dass es internationale Interessengruppen gibt, die eng zusammenarbeiten um ihre Ziele zu erreichen! Kennedy, z.B. war vielen Mächtigen ein Dorn im Auge! Um einen amerikanischen Präsidenten umbringen zu können, bedarf es sicher eines sehr grossen Aufwand, auch zu damaligen Zeiten! Israel, bzw. der Mossad waren ganz sicher im Boot, genau wie bei 9/11. Die Seilschaften sind sogar dieselben. Ted Shackley, George Bush sen., Hoover, Mossad, Mafia, etc., sie Alle machen Geschäfte untereinander!

  1. Anonym sagt:

    Guy Fawkes:

    Du hast Recht: Mossad allein hätte den Kennedymord nicht bewerkstelligen können: Man brauchte die Komplizenschaft des FBI (J. Edgar Hoover), die des CIA (James J. Angelton) und sogar die des organisierten Verbrechens (Meyer-Lansky).

    Alle diese Players hatten ein Interesse daran, Kennedy loszuwerden. Der CIA stand vor seiner Auflösung, das organisierte Verbrechen vor seiner Zerschlagung dank der Aktivitäten von Bob Kennedy, den JFK zum Generalstaatsanwalt machte und der dann später, 1968, auch umgebracht wurde.

    Aber die Initiative ging von den Israelis aus, was Michael C. Piper in seinem Buch 'Final Judgment' überzeugend herausarbeitet. Man kann nur jedem empfehlen, dieses in den USA auf dem Index stehende Buch zu lesen. Die Israel-Lobby ist Sturm gegen das Buch gelaufen, was schon alles sagt.

    Interessant ist auch immer, wer das Cover-up organisiert, denn das zeigt, wer hinter einem Verbrechen steht, und dieses Cover-up wurde von den zionistisch kontrollierten Medien und der Anti-Defamation-League (dem Nachrichtendienst des Mossad in den USA) organisiert, die nur die Version der Warren-Kommission, sprich die Einzeltäterthese, zuließen.

    Wäre Kennedy Präsident geblieben, hätte er seine zweite Amtszeit dazu genutzt, all seine Pläne und Projekte, die er in seiner ersten Amtszeit schon in Angriff genommen hatte, weiter fortzusetzen:

    1. Er hätte verhindert, dass Israel die Atombombe hätte bauen können;

    2. Er hätte den CIA zerschlagen;

    3. Er hätte die US-Truppen aus Vietnam zurückgeholt;

    4. Er wäre gegen das organsierte Verbrechen (Meyer-Lansky-Syndikat) vorgegangen;

    5. Er hätte die FED zerschlagen,

    6. Er wäre nicht noch mal mit dem Zionisten Lyndon B. Johnson in den Präsidenschaftswahlkampf gezogen und hätte sich einen anderen Vize gesucht.

    7. Er hatte vor, die Finanzierung von Politikern durch Lobbyisten unmöglich zu machen. Er wollte der Käuflichkeit ein Ende setzen, dieser großartige, mutige Mann.

    Sein Tod setzte all diesen Plänen ein Ende. Johnson vollzog unmittelbar nach der Erschießung Kennedys eine Wendung um 180 Grad in der US-Außenpolitik. Israel hatte nichts mehr zu befürchten und konnte die Bombe in Dimona bauen und seinen geplanten Krieg gegen die arabischen Nachbarn weiter vorbereiten.

    Die Gruppen, die damals zusammenarbeiteten, um Kennedy zu ermorden, arbeiteten später bei verschiedenen Gelegenheiten und Projekten erneut zusammen:

    1. In der Watergate-Affaire gegen Nixon;

    2. In der Monika-Lewinsky-Affäre gegen Bill Clinton;

    3. Bei der Ermordung von Bob Kennedy 1968;

    4. Bei 9/11.

  1. Natürlich hat Obama schiß.
    Wie übrigens seine Vorgänger auch^^.

    Denn das Militär, Beamte, Polizisten legen ihr Eid auf die US-VERFASSUNG ab.
    Ich, schwöre feierlich (oder gelobe), dass ich unterstützen und zu verteidigen, die Verfassung der Vereinigten Staaten gegen alle Feinde, ausländische und inländische;..."
    Und nicht auf King Obama, oder welchen Präsidenten auch immer. Und ACHTUNG: INLÄNDISCHE FEINDE...

    Schließlich heißt es da
    " We the People..." und nicht His souvereign King Bla.
    Und darüber hinaus stellt die Constitution fest, dass Washington DC keine ausführende Machtfunktion hätte haben sollen.
    Aber wie es halt so ist, es kommt immer anders als man denkt.

    Washington DC ist zum Superstaat mutiert.
    Genau das Gegenteil was die Gründerväter im Sinn hatten. Die haben ja genau genommen gegen solch einem "Superstaat" dem brit. Empire, gekämpft.
    Von daher ist es nur verständlich, dass Washington DC jeden Constituionalist als Bedrohung ansieht und diese mit allen Mitteln bekämpft.

    Diese innland Terroristen, sind absolut eine Gefahr für Washington DC.
    Aber dank dem FBI, Homelandsecurity, NSA und Hollywood, wissen jetzt alle wer der Feind ist.
    Nicht der Moloch Staat sondern die, die dagegen ankämpfen.

    Somit liegt nicht die Gefahr in China, Afrika oder sonst wo, sondern im Land selbst.
    Daher auch die rigorosen Bemühungen den zweiten Zusatz in der Verfassung abzuschaffen und die Bill of Rights zu verdünnen, bzw. darauf hoffen, dass die Bürger von ihren RECHT nicht gebrauch machen.

    Denn nach dem Bill of Rights, hätten die US-Bürger allemal Recht gegen Washington DC anzugehen.
    Und die Bürger, die mehr können alls "fill in the gap" wissen dies.

  1. Guy Fawkes sagt:

    @xabar: Es ist mir immer wieder ein Fest, zu sehen, wie gut informiert Du bist! :-)
    Es ist sowieso ein tolles Gefühl, die vielen Kommentare von Euch hier lesen zu dürfen, weil sie zeigen, dass doch recht viele Menschen bereit sind, Fragen zu stellen! Ich treffe Euch, ja genau auch die, die mich manchmal kritisieren, sehr gerne hier! Weil Ihr mich dazu anregt, auch andere Blickwinkel zu nehmen! ;-)

  1. Guy Fawkes sagt:

    @Daisy: Ja.Leider müssen wir erkennen, dass es immer wahrscheinlicher ist, dass der Staat selbst, besser gesagt, die Mächtigen, der Feind ihrer eigenen Menschen sind.
    Die Eliten wollen mit allen Mitteln ihren Status Quo behalten, bzw. noch weiter ausbauen!
    Das erschreckende daran ist, dass sie aber auch vor gar keine noch so abartige Massnahme zurückschrecken!
    Ich will mir gar nicht wirklich ausmalen, wohin das Alles führen wird! Ich jedenfalls möchte nicht in einem System leben müssen, dass mich permanent bewacht, grundlos Einkerkern oder gar Ermorden kann, nur weil ich eine andere Auffassung von Moral und Ethik habe! So einem System müssen wir uns widersetzen, innerlich, indem wir das böse Spiel nicht mitspielen! Ich glaube, wir stehen am Scheideweg. Was in USA passiert, wird so oder in ähnlicher Form auf uns zukommen oder ist schon da. Natürlich sind unsere Äußerungen auch längst bekannt :-)! Na, dann sehen wir uns vielleicht mal real hinter Stacheldraht? Ich hoffe nicht! Ich gönne mir für heute mal wieder eine Auszeit! Es war anregend Eure Meinung zu lesen! Danke und einen schönen Tag und alles Gute für Euch!

  1. Ella sagt:

    Sicher hat Obama Angst,

    offensichtlich sogar noch mehr als Babybush, von dem es Aufnahmen gibt wie er zwischen Soldaten mit Maschinengewehren steht.


    In den US Streitkraeften brodelt es seit einiger Zeit - seit ca.4 Jahren gibt es die z.B die Oathkeepers, Soldaten und Veteranen,schwoeren, die Verfassung zu verteidigen und nicht die jeweilige Regierung.

    Diese Leute agieren und reden nicht nur.
    Falls Oathkeeper aktive Soldaten sind, bleiben sie eher im Untergrund, da sie mit Repressionen zu rechnen haben.

    Hoehere Militaer Grade werden nun nach ihrer Systemtreue hinterfragt und wieweit sie bereit waeren, gegen die eigne Bevoelkerung vorzugehen.

    Zurueckkehrende Veteranen werden von Nepolitano als moegliche Terroristen angesehen und es wird immer mehr Misstrauen gegen sie aufgebaut.
    Gerade jetzt wieder ist ein Exmarine/Expolizist Amok gelaufen und in den BSMedien wurde dies besonders betont.
    Koennte ja jeder Veteran oder Exsoldat durchdrehen wegen PTSD,TBI oder Psychopharmaka ist die Message.

    @Guy Fakes :

    Es regt sich mehr Wiederstand und der Unmut waechst, dass stelle ich in meinem Umfeld fests Seit dem Obama 23 Waffenkontrolldirektiven unterschrieben hat und der Governor, in dem staat in dem ich lebe, auf die Schnelle strenge Waffenkontrollgesetze durch den Senat durchgeboxt hat.
    Die Leute nennen ihn nun Mussolini oder Benito,
    den mit dem zweiten Amendment laessen die Amis nicht spassen.

    Mehrere Staedte und Staaten wollen z.B. inzwischen die Dronen verbieten.

    Hier in der Gegend in der ich lebe, gab es vor der Flugbasis einen Drohnenprotest, an dem sich vor allem VeteransforPeace und lokale Aktivisten betaetigten. Es gab Verhaftungen, doch dafuer auch MSM Aufmerksamkeit..
    Vielleicht erinnerst Du Dich noch an unsere Diskussion vor ca. zwei Jahren ueber einen Protestmarsch hier quer durch den Staat bis zur Militaerbasis, an dem sich in Tagesmaerschen viele Gruppen beteiligten und Du auch daran gedacht hast dies in D. zustarten
    - unter Mitnahme Deines Hundes :)

    Ich weiss Protestmaersche bringen nicht viel, doch setzen Sie Zeichen
    dass nicht alle Leute am Schlafen sind.


    Nun ich denke, dass immer mehr Menschen aufwachen, dass stelle ich fest wenn ich fuer movetoamend.org oder Vets for Peace volunteere und mit Passanten diskutiere.

    Einige im Blog "holier then thou" werden mich jetzt wieder als Traeumer bezeichnen, oder das wir nicht den selben Horizont haben or whatever. Doch das ist mir egal, jeder hat eeine eigne Wahrheit und Realitaet.

    Ich gebe die Hoffnung nicht auf, es ist noch nicht verloren.
    Die "Elite", die "Overlords" weiss/wissen, dass sie sich im Endkampf befinden und sie haben es sich wohl einfacher vorgestellt, die NWO zu installieren und nicht damit, dass wir heute besser informiert sind dank, dem www und das die US gerade wegen ihrer Amendments nicht nicht so einfach fuer sie zu uebernehmen sind, wie sie sich das dachten.

    Ebenfalls einen schoenen Tag und alles Gute







  1. @Ella
    Danke, viele hier in deutschland wissen wirklich nicht wie es in USA broddelt.
    Schon alleine, unmittelbar nach Obamas wiederwahl, wollten sieben Bundesstaaten aus der USA austreten.
    Schon alleine Texas hatte innerhalb kürzester Stunden 1ooooo Unterschriften zusammen.
    Und die Waffenkäufe haben zugenommen, trotz dem Bradley-Act und den fals flag Amokläufe.
    Die US Bürger spüren, auch wenn sie es noch nicht begreifen, das was im Staate faul ist.

    Aleine die zahl der Veteran ist beängstigend. Aus dem II. Weltkrieg, Koreakrieg, Vietnamkrieg, I. Golfkrieg, Afghanistan, II Golfkrieg und div. Proxikriege.
    Und all diese Veteranen stehen ausser mit ihren PTS mit nichts da.
    Es kommen mehr Soldaten durch Selbstmord um als durch die Kriege.

    Eine größe Zahl von Jugendliche, sind trotz hoher qualifikation arbeitslos oder fristen ihr dasein in demütigenden Jobs.
    Sie haben keine Zukunft.
    Und es betrifft nicht nur die Afro-Amerikaner.
    Die jungen Menschen sind so hoch verschuldet, dass ihre Enkeln den Studier-Kredit weiterzahlen müßten.

    Hunderttausende Menschen und Familien haben kein Dach mehr über den Kopf und leben in ihren Autos.
    Und die sind nicht faul oder drogensüchtig.

    Hunderttausende können keinen Arzt bei "einfachen" Krankheiten aufsuchen, da bleibt nur die selbst medikamentation, bei dem sich nur der Pharmariese gesund stößt.

    Über zwei Milionen Menschen werden in Gefängniss gehalten. Mehr übrigens als China oder Russland.
    Schon wegen kleinste vergehen, kommt man da in den Knast.
    Privatgefängnisse sind zur Zeit die Geldeinnahmequelle.

    Bio Bauern werden in den USA als terroristische Fraktion gesehen in California werden Bio-Korperationen mit SWAT-Teams gestürmt.
    Das gleiche bei Umweltschützer.

    Seit J.Edgar Hoover Zeiten werden Arbeitergruppen oder Staatskritische-Vereine durch dem FBI's Counter Intelligence Program / COUNTELPRO infiltriert.
    Auch vor Mord wird nicht zurückgeschreckt.
    Wer was in frage stellt oder gar dagegen angeht ist un-amerikanisch.
    Whistleblower werden als Staatsverräter angklagt, wenn das nicht geht werden sie geselbstmordet.

    Die Presse ist seit den 30er Jahren in Geheimdiensthänden.
    Großkorperationen wie Monsanto, General Electrics etc. gelten als Privatpersonen. Und können somit den Staat mit Bilionen von Dollars kaufen. Alles legal.
    Es gibt nur noch sechs Medienanstalten und die gehören zum größten Teil den Rüstungskonzernen.
    Lobbyismus und Korruption in Washington DC bestimmt den Alltag.
    Politik und Großkonzerne geben sich die Hand, das sogenannte "rvolving door prinzip" (Drehtür-Prinzip). Die Regulatoren kommen ehemals aus den Konzernen, die sie jetzt prüfen.
    53% der US Bürger fühlen sich vom Staat bedroht.
    Seit dem Patriot Act und dem NDAA ist the Bill of Rights nur noch "Deko".

    Es broddelt gewaltig in USA.
    Die Morgan-Chase, Goldman-Sachs, Rockefeller's und Rothchilds leben jetzt auf geborgter Zeit.
    Ihre Sockenpuppen können den Schein lange nicht mehr aufrecht erhalten.
    Den viele Hasen sind des Hundes Tod.
    Gegen 311 Milionen US-Bürger und gegen rest der Welt zu Kämpfen halte ich persönlich für auswegslos.
    Die Frage ist, wie wird es ausgehen?