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Geldmangel schränkt US-Drohungen gegen Iran ein

Donnerstag, 7. Februar 2013 , von Freeman-Fortsetzung um 09:00

Wegen der gigantischen Staatsschulden wird sich die USA die teuere Militärmaschinerie um den "Weltpolizist" zu spielen nicht mehr länger leisten können. Was viele schon lange hoffen ist eingetreten, das Ende der aggressiven Präsenz der USA rund um den Globus, weil Amerika das Geld ausgeht. Vizepräsident Joe Biden hat an der Münchner Sicherheits- konferenz bereits die Zukunft dargelegt in dem er sagte, die USA wird sich stärker auf den asiatisch-pazifischen Raum konzentrieren und die NATO müsse sich mehr um die Aufgaben in und um Europa kümmern. Deshalb auch der Verzicht auf die amerikanische Führungsrolle bei den neuesten Kriegen in Libyen, Syrien und Mali. Die europäischen NATO- Staaten bekamen den Vortritt, nicht weil Washington grosszügig ist, sondern weil sie pleite sind. Eine weitere Sparmassnahme wurde am Mittwoch verkündet, nämlich die Reduktion der Anzahl Flugzeugträger von zwei auf einen, die ständig im Persischen Golf sich aufhalten, wie das Pentagon meldet. Die Drohkulisse gegenüber dem Iran ist aus Geldmangel kleiner geworden.

USS Harry S. Truman:



Der Pressesekretär des Pentagon, George Little, sagte in einer Verlautbarung, Verteidigungsminister Leon Panetta ordnete die Reduktion am Mittwoch an, wegen der drohenden Budgetkürzungen die nächsten Monat wirksam werden. "Der Verteidigungsminister hat das Auslaufen der USS Harry S. Truman von Norfolk Virginia und der (begleitenden Raketenkreuzer) USS Gettysburg aus Mayport Florida verzögert, die planmässig Ende der Woche in den Verantwortungsbereich des US Central Command sich hätten begeben sollen," sagte er.

"Wegen der Unsicherheit was das Budget betrifft, einschliesslich der drohenden Möglichkeit für eine generelle zwangsmässige Kürzung, machte die US Navy diesen Sparvorschlag, der vom Verteidigungsminister genehmigt wurde. Diese vorausblickende Entscheidung ermöglicht der US Navy innerhalb kürzester Zeit einen Einsatz, falls sie aus nationalen Sicherheitsgründen reagieren muss," fügte er hinzu.

Das heisst auf Deutsch, die Marine der Vereinigten Staaten kann es sich nicht mehr leisten ihre Kriegsschiffe auslaufen zu lassen, sondern muss sie in den Heimathäfen stilllegen und nur für den Eventualfall bereit halten. So wird der Flugzeugträger USS John C. Stennis, der aktuell sich im Persischen Gold befindet, im Laufe des Monat Februar zurückkehren und nur durch die USS Dwight D. Eisenhower ersetzt, ohne dass die USS Harry S. Truman dazukommt, wie es aber zunächst geplant war.

Laut Offizielle der US Navy spart die Reduktion von anwesenden Flugzeugträgern im Persischen Golf mehrere hundert Millionen Dollar, da kein Treibstoff für die grosse Zahl an Begleitschiffen und für die Kampfflugzeuge notwendig ist, plus die Kosten für Lebensmittel und andere Güter für die 5'000 Mann Besatzung die gespart werden.

Es kann sein, dass die US Navy in den kommenden sechs Monaten durch die Zwangskürzungen 4 Milliarden Dollar an Budget verliert. Die Navy ist jetzt schon für das Haushaltsjahr 2013 mit 4,6 Milliarden Dollar im Minus, also hat um diesen Betrag mehr ausgegeben als das reduzierte Budget erlaubt.

Der bald aus dem Amt scheidende Verteidigungsminister kritisierte die Mitglieder des Kongress als unverantwortlich und warnte, der Kampf um das Budget in Washington würde das Land gefährden. Nur, das Defizit und damit die Staatschulden steigen unaufhörlich weiter und es muss endlich die Notbremse gezogen werden. Die Fed kauft ja jetzt schon alle neuen Staatsanleihen auf und ist mit diesen Schuldscheinen bis unters Dach gefüllt. Das Platzen der Bondblase ist gefährlich nahe.

"Das Verteidigungsministerium und andere Ministerien des Staates leben bereits unter einem ernsthaften Schatten - dem Schatten der Zwangs- kürzungen - heute. Mit einem weiteren Auslösen einer Zwangskürzung am 1. März steht das Verteidigungsministerium vor der grössten Krise der Verteidigungsbereitschaft seit über einem Jahrzehnt," warnte Panetta bei einer Rede an der Georgetown Universität.

"Täuschen sie sich nicht, wenn diese Kürzungen stattfinden, gibt es eine ernsthafte Störung im Verteidigungsprogramm und eine steilen Niedergang der militärischen Bereitschaft," sagte Panetta.

Neben der Absage aus Kostengründen, einen zweiten Flugzeugträger im Persischen Golf zu stationieren, hat Panetta auch empfohlen, die Erhöhung des Soldes für das Militär für 2014 auf 1 Prozent zu beschränken. Das heisst, das Militärpersonal bekommt faktisch weniger Lohn, weil diese geringe Erhöhung in keiner Weise die Inflation kompensiert. Schlecht bezahlte Soldaten bewirken aber auch eine Verschlechterung der Einsatzfähigkeit.

Der erzwungene Rückgang der Militärausgaben wird auch als Grund von Ökonomen angesehen, warum das Wachstum der US-Wirtschaft im 4. Quartal 2012 ins Minus gelaufen ist. Schliesslich beruht die Konjunktur von Amerika nicht nur auf den Konsum, sondern zu einem grossen Teil auf die Rüstungsindustrie die brummen muss.

Die US-Regierung hat das Dilemma, einerseits sind ständig steigende Militärausgaben, die weltweite Präsenz von US-Militär und das Führen von Angriffskrieg absolut notwendig, um den Wirtschaftsmotor der USA in Gang zu halten. Andererseits kann der gigantische Militärapparat nicht mehr länger finanziert werden.

Das Ende der imperialistische Kriegspolitik Amerikas, die nur auf einer Schuldenwirtschaft läuft, ist in Sicht und das ist gut so. Wer kein Geld hat kann auch nicht den grossen Macker spielen und drohen. Dies erklärt auch warum Washington mit Teheran plötzlich direkte Gespräche führen will. Die neuen Sanktionen gegen den Iran haben nur den Sinn damit der Papiertieger das Gesicht wahren kann.

Weil Washington sich die teueren Kriege nicht mehr leisten kann, gibt es auch offizielle Verhandlungen zwischen den Taliban und den USA in Katar seit Januar 2012. Die Amerikaner wollen die Taliban überzeugen mit der Regierung in Kabul an einem Tisch zu sitzen, damit sie abhauen können. Unglaublich was das für ein Eingeständnis ist wieder einen Krieg verloren zu haben. Nach 11 Jahren Krieg bitten sie den "Feind" um Verhandlungen!!!

UPDATE - 9.2.13 - Die US Navy meldet, die Bestückung des Flugzeugträgers USS Abraham Lincoln (CVN-72) mit neuen Brennstäben wird für eine unbestimmte Zeit wegen Geldmangel auf Eis gelegt. Für die Lincoln sollte im Dock der Huntington Ingalls Industries’ (HII) in Newport News Ende Monat eine Totalüberholung die 4 Jahre dauert beginnen. Die Lincoln wird in der Marinebasis von Norfolk bleiben und das Personal Routinewartung durchführen, bis genung Budget für die Totalüberholung vorhanden ist.

insgesamt 24 Kommentare:

  1. Anonym sagt:

    Das ist ja genau mein Reden und das ist der Grund, weshalb sich nach der Kabinettsumbildung (Kerry statt Killary, Hagel, wenn er durchkommt statt Panetta) ein Politikwandel abzeichnet (Angebot direkter Gespräche an den Iran), wofür ich vorher noch hier heftig kritisiert wurde.

  1. Eckart sagt:

    Die Amis sind auf den Hund gekommen – sagt man so dahin.
    Früher wurden Kriege aus einer gefüllten Schatztruhe bezahlt. Wenn sie sich dann leerte erblickte man am Boden der Truhe ein kleines Fach. Dort war dann die stille Reserve zum Relaunch für den Kriegsfürsten enthalten. - Er war also auf den Hund gekommen.

    Dieser Relaunch wird sich vermutlich auch auf die US-Investtionsausgaben in Deutschland auswirken. Die Mittel für den Neubau eines US-Hospitals in der Westpfalz sind also vermutlich auch vacat.

    Nun geht es rund, sagte der Papagei und flog in den Deckenventilator.

  1. hotteki sagt:

    Das hat die USA ja clever hingekriegt. Erst den nahen und mittleren Osten plus Afrika aufmischen und Europa soll jetzt den Karren aus dem Dreck ziehen. Im Interesse der USA liegt die Schwächung Europas und des Euro's und nicht, was ich immer wieder lese, deren Stärkung. Und das wird auch so werden, wenn wir den militärisch, strategischen Weg mit gehen.

  1. weissnix sagt:

    auch wenn sich die usa (ebenso wir RU)auf den asiatisch pazifischen raum "konzentrieren" , kann doch nicht ernsthaft geglaubt werden , dass sie den iran als Feindbild aufgeben werden.Dia Falken wollen und brauchen den iran als feindbild,ebenso wie die Mullahs die Gefahr des Imperialismus ,als absicherung ihrer macht brauchen.in zukunft werden die usa "logistisch" in jedem Krieg mit rat und tat zur seite stehen und sich gut bezahlen lassen.

  1. yilmaz sagt:

    meiner Meinung nach ist das ein vorgeschobener Grund oder politische Ausrede, es würden finanzielle Mittel im Verteidigungssetatn gekürzt und daher müsste man von einem Krieg gegen den Iran absehen.


    Meine Version der Lage wie sie real sein könnte ist der, daß den Amis der Arsch auf Grundeis geht da sie die vielen Feuer auf dem Planeten nicht alle gleichzeitig bearbeiten können, denn dazu fehlen ihnen die nötigen Soldaten mit Kampfwillen, die meißten US-Soldaten wissen doch
    mittlerweile fast alle daß sie nur Kanonenfutter sind in einem Spiel wo es nicht um Demokratisierung und Freiheit geht sondern nur um wirtschaftl. Interessen und globale Machtbefugnisse durchzusetzen.

    Zum anderen macht sich Russland immer mehr vom Imperium los und arbeitet gegen es und bildet so eine starkees back-up für Länder die auch wollen aber alleine zu schwach sind um sich vom System abzukoppeln, mein Fazit:

    Das Imperium verliert an Rückhalt bei den breiten Massen, also auch in den eigenen Reihen wie zB der Soldaten die ja letzlich die Kriege führen müssen.
    Die Finanzl. Gründe sind nur die offizielle Version um sich da fein rauszureden und die wirklichen Schwächen zu verbergen... denn die Stärke der Imperialisten liegt darin daß sie ihre Absichten im Verborgenen halten, gibt man sie öffentlich preis, dann haben sie verloren!

  1. martin sagt:

    ... Ist ja alles schön und gut aber wer sagt denn das Kriege in der Vergangenheit und Zukunft nicht "privatisiert" werden.
    was Privare bedeutet wissen wohl die meisten hier ;)
    Es dürfte kein Problem sein auch für dieses Dilemma den oder die geeignetet Investoren zu finden... Rothschild kann das ganz gut, wie ich hörte

    MfG
    Martin

  1. storm sagt:

    Der Krieg wird kommen das ist ganz sicher. Wegen Geldmangels kein Krieg, das ist ja lächerlich. Das ist Strategie. Um gegen den Iran zu gewinnen benötigt man keine Flugzeugträger.

  1. Anonym sagt:

    Oh oh Alarmstufe ROT !
    Der MilitärischIndustirelleKomplex wird sich ganz sicher was einfallen lassen um diese Kürzungen wieder aufzuheben.

  1. Leonardo sagt:

    Was für eine fadenscheinige Argumentation, die USA wolle sich nun auf den asiatisch-pazifischen Raum konzentrieren... Die Kontrolle über den amerikanischen Kontinent, über Europa und Australien haben sie doch schon. Die sind bereits alle "westlich" ausgerichtet. Afrika ist politisch uninteressant und Russland sitzt - wie man am Syrienkonflikt seit Kurzem erkennen kann - längst schon mit im Boot. Zentralasien ist wie Lateinamerika ein von den USA kontrollierter Drogensumpf geworden - da bleibt doch gar keine andere Region in der politisch bedeutsamen Welt mehr, China und Nordkorea ausgenommen. An letzterem kann man erkennen, warum die netten Amis ihre Hilfe anbieten - nämlich um abzusahnen. In Nordkorea gibt's seit Jahrzehnten eine Diktatur, aber das hat unsere amerikanischen "Helfer" nie gekümmert, denn es gibt dort nichts zu holen. China wird dann durch die asiatische Hintertür genommen. Wahrlich, was für eine irreführende und abgefeimte Argumentation. Als müsste man noch Mitleid haben mit diesen Gewaltherrschern. Fast die ganze Welt tanzt schon nach der Pfeife des USA-/NWO- Demokratisierungsmodells, das nur ein Vorwand ist, um ihre Vorherrschaft aufrichten und Völker unterdrücken zu können. Der asiatisch-pazifische Raum ist vielmehr als einziger noch unabhängig. Aber bald werden sie dort auch schreien "Hurra USA", denn man sagt ihnen ja nicht, dass das Verderben zu ihnen kommt, so wie in Europa und dem Irak. Wer's nicht glaubt, kann ja mal die (nach Krieg und Autobomben) übriggebliebenen Leute im Irak fragen, was sie von der USA halten, oder die Millionen arbeitsloser Europäer infolge der Euro-Diktatur oder die 47 Mio Lebensmittelmarkenempfänger in den USA.

  1. Butterfly sagt:

    Wenn man bedenkt, dass die Elite einen globalen Zusammenbruch wünscht, um eine einzige Weltregierung "zu empfehlen", dann ist Amerika dem Ziel schon sehr nahe. Ich glaube, Europa wird alles ausführen wozu Amerika nicht mehr in der Lage ist. Aber auch das ist so geplant und ist Teil der NWO.
    Übrigens Ich heiße jetzt Dr. Butterfly
    Und ich habe das vollste Vertrauen " meiner" Kanzlerin !

  1. JdK sagt:

    Da kann man für die Welt nur noch hoffen, dass der Bankrotisierungsprozess der USA noch schneller abläuft. Das wünsche ich jedem selbsternannten Weltpolizist. Vielleicht kommt die Welt dann endlich zu Ruhe.

    Das Ganze beweist allerdings nochmals: ohne Geld keine Kriege, d.h. diejenigen die die Macht über Geld haben, haben auch die Macht über Kriege und deren Ausgang.

    "Wenn meine Söhne keinen Krieg wollten, würde es keinen geben."
    - Mutter Rothschild (geb. Gutle Schnaper)-

    Die Geldmacher - Die Rothschild Familienaffaire
    (engl. Orig.: "The Synagogue of Satan" von Autor Andrew Carrington Hitchcock)

  1. Anonym sagt:

    Aus dem Tao De King

    "Das Feste, Starke ist des Todes Begleiter; Das Weiche, Schwache des Lebens Begleiter. Deshalb: Sind die Waffen stark, dann siegen sie nicht."


    Wozu Kriege um Öl, die reale Nachfrage der Industrie ist schwach und die Lager voll, die Folge wird sein das die derzeit hohe Oil-Produktion wie in jeder Depression zurückgefahren wird (ähnlich den Kraftwerkschließungen der großen Versorger) und wir einer Knappheit entgehen sehen, mit langen Wartezeiten an der Tankstelle und steigenen Preisen, weil die Staatsausgaben in Folge der Krise weiterhin rasant steigen.

    Die Natur setzt dem aggressiven Expansionsverhalten der hochverschuldten westlichen Nationen, der Arroganz,Ignoranz von Politikern und Finanziers klare Grenzen.So wird mit jedem neuen unproduktiv ausgeben Dollar die Wirtschaftslage schlechter.

    Hier ein supi Beitrag von Dr. Marc Faber zur Schuldenfalle.

    http://raynoreport.com/2010/02/marc-faber-the-debt-trap-has-not-been-fixed/

    China machts besser es kooperiert friedlich mit fremden Nationen baut sie auf in dem Sie Schulen und Infrastruktur errichtet, während unsere Pleitekandidaten die mittelalterliche Keule rausholen, das eigene Volk verblöden und sich weltweit neue Feinde machen.

  1. Ja, Geldmangel könnte durchaus ein Grund sein, aber eine taktik Änderung in der Strategie im Kampf um Ressourcen, könnte auch Möglich sein.

    Denn laut Glen Ford (antikrieg.com) soll "Eine seit langem geplante Eskalation der militärischen Präsenz der Vereinigten Staaten von Amerika in Afrika wird demnächst in Gang kommen mit dem permanenten Einsatz einer 3.500 Mann starken Brigade. Die starke Kampftruppe wird sich in afrikanischen Stützpunkten in 35 Ländern einrichten. „Das ist eine ganz andere Art Invasionsmacht - eher eine Infiltrationsmacht."

    Jetzt müsste Einigen ein Licht aufgehen. Ähnlichkeiten mit Südamerika sind nicht zufällig.
    Nur dort nennt es sich "War on Drugs".
    Laut dem Stars and Stripes verstärkt das Pentagon seine Militärpräsenz in Lateinamerika. Aktuell sind mehr als 4.000 US-Militärs in der Region stationiert und mindestens vier große US-Kriegsschiffe patrouillieren gleichzeitig in der Karibik und an den Küsten Zentralamerikas.

    Und in Afrika, nennt man es halt "War on Terror".

    Nur weil man "offiziel" kein Geld hat, heißt es noch lange nicht, dass die Luft raus wäre.
    Und weiter
    "...nachdem die Zeitung Army Times im vergangenen Juni berichtete, dass eine Brigade der Vereinigten Staaten von Amerika in der Stärke von mindestens 3.000 Soldaten im neuen Jahr permanent auf dem Kontinent stationiert werden soll. Am Weihnachtsabend gab das Pentagon bekannt, dass 3.500 Soldaten der 2. Brigade der 1. Infanteriedivision in Fort Riley, Kansas, nach Afrika geschickt werden, angeblich um einer Drohung von al-Qaeda in Mali entgegenzutreten, wo Islamisten den nördlichen Teil des Landes unter ihre Kontrolle gebracht haben. Die 2. Brigade hat allerdings über 100 militärische Übungen in 35 Ländern auf dem Programm, wobei in den meisten dieser Länder keine al-Qaeda zu finden ist. Obwohl kein Zweifel daran besteht, dass die Vereinigten Staaten von Amerika sich stark an der bevorstehenden Militäraktion in Mali beteiligen werden, geht der Aufgabenbereich der 2. Brigade weit darüber hinaus und zielt darauf ab, ganz Afrika zu einem Schauplatz für militärische Operationen der Vereinigten Staaten von Amerika zu machen. Die Situation in Mali bildet lediglich einen bequemen Vorwand für eine lange geplante Expansion der militärischen Präsenz der Vereinigten Staaten von Amerika in Afrika."

    Also, mit einer "kleinen" Truppe, die in Beraterfunktion den alten und neuen afrikanischen Diktatoren zur Seite stehen und Taschen voller Schwarzgeld, kann man sehr gut Dinge erledigen. Und darüber hinaus muss man gegenüber dem US-Kongress oder der Presse keine Rechtfertigung abgeben.

    Machiavelli hat es so beschrieben:
    "Der perfekte Fürst muss die traditionellen Moralvorstellungen vorspielen können, aber er darf auch – im Interesse der Staatsräson – vor Gewalt und Terror nicht zurückschrecken"

    So, konzentrieren wir uns jetzt auf dem Pazifischen Raum.
    Wat gibbet da?
    China, und seine neue militärische Pazifik-Präsenz. Japan, der langsam dem US-Knechtschaft müde wird. Phillipinien, die die US-Militärpräsenz überdrüßig werden. Nordkorea, der mit Atombomben bastelt etc...

    Und Europa?
    Europa ist erledigt.
    Holland kann in Mali machen was er will, aber in Frankreich selbst ist die Kake am dampfen.
    Spanien und Griechenland sind bankrott, und die Bevölkerung hängt am Zahnfleisch.
    Und Deutschland schäft noch und hängt Nibelungentreu an ihr Lügenbaronin Merkel.

    „Ach, das Leben wird immer verwickelter u das Vertrauen immer schwerer.“
    v. Kleist

  1. geldmangel? haha na gut, nur für einen kurzen moment....
    dieses konstrukt hat die weltleitwährung inne. dazu als drück-den-knopf-die-fed-pumpt-es-raus system.
    keiner auf der welt fragt nach, nicht mal china.....
    zur erinnerung: pentagon 10.09.2001 !!!
    "ähmmmm we can not track 2,3 BILLIONEN DOLLAR!"....

    bumm einen tag später war die buchhaltung (revision/controlling) abteilung platt. alle neugierigen haben danach die fresse gehalten. thema beendet. die einheit billionen ist in deutsch.
    also klartext: 2300 milliarden dollar sind nicht auffindbar?
    warum?
    fed erstellt es, schickt es digital zum pentagon, die wiederum an ihre auftragnehmer.
    dann geht´s an die lieferanten etc.
    am ende ist es also so, dass der produzent das geld (digits) bekommt. und weil die ganze welt vertrauen in diese diabolische währung hat, gibt es keine offensichtliche inflation des dollars.
    der dollar ist mathematisch nicht mehr zurück zu zahlen. es ist vorbei. daher kann man noch bis zum zusammenbruch, dollars digital erstellen und als weltwährung eben alles damit bezahlen.
    usa müssen im nächsten krieg hundertausend soldaten sterben sehen, ehe sie kriegsmüde werden. geld ist genug da...(solange die welt ihr einen wert beimessen wird) ansonsten sind diese in god we trust scheinchen NIX wert.

  1. couchlock sagt:

    Hoffentlich ist dieser Spuk bald zu Ende!

  1. Unknown sagt:

    @Xabar

    "Das ist ja genau mein Reden [...]"

    Ich empfehle Dir Deine Kommentare noch einmal durchzulesen... Du hast geschrieben, dass durch Kerry und Hagel die US-Politik mehr "Realismus" zeigen wird, und dadurch ein "Wandel" abzusehen ist.

    Mit diesem Artikel wird aber gezeigt, dass der Wandel in der US-Kriegs-Politik durch GELDMANGEL bzw. KÜRZUNG des Militärbudgets bedingt ist, und nicht durch die neuen Puppen Kerry oder Hagel!

    Es ist doch ein riesen Unterschied, ob ein Wandel durch neu besetzte Puppen herbei geführt wird, oder ob der Wandel durch Geldmangel quasi erzwungen wird!

    Ich denke, dass wenn die Hillary weiter gemacht hätte, hätte sich in der US-Politik trotzdem ein Wandel abgezeichnet.

  1. Ella sagt:

    Geld ist sicher genug da wird ja genuegend gedruckt, es wird nur umverteilt.

    z.B. rekrutieren und rekrutierten Xe/ Blackwater
    viele ehemalige Armeeangehoerige. Die Gehaelter fangen bei ueber
    100.000 Dollar an. Auch sind diese dann weitaus besser ausgestattet als die US Soldaten.

    Ich nehme an, dass zu diesen privat Armeen viele der "verloren " gegangenen Gelder des Pentagon for allem zu Rumsfields Zeiten geflossen sind.

    Uebrigens, gutes Buch dazu, zwar von 2006 , " the imperial live in the emerald city" von Rajiv Chandrasekaran, gibt einige Beispiele was mit den verschwundenen Geldern geschah, doch dass nur nebenbei.

    Die Ex Soldaten, kennen die Kriegsgebiete bereits, da sie ja als Soldaten in Afghanistan oder Iran waren.

    Gegen Ende des Irak Kriegs waren zahlenmaessig mehr XE/Blackwater Soeldner im Irak als US Soldaten. Diese sind auch fuer einige der an die Oeffentlichkeit gelangten Greueltaten verantwortlich.

    US Soldaten bzw Dienste bzw. Spezialeinheiten , in Afrika haben Tradition, in Staaten wie Liberia, Kenia oder z.B. im Eritreakonflikt um einige zu nennen.

    Es wurde mir bereits vor Jahren von einem Bekannten erzaehlt, dass das die Amis sich langfristig auf einen Krieg mit China vorbereiten.
    Man muss sich ja nur anschauen wo sie ihre Basen nach dem Fall der Sowjetunion aufbauten und Konflikte schueren.


    Die Armytimes berichtete auch, dass versch. Armee basen downsized werden, Zahlen bewegen sich zwischen z.B. bei 8000 und 3000 Soldaten weniger, in der mir bekannten Base.

    Wie und woran gespart wird ist laecherlich und zugleich typisch:
    z.B. wird ein Childcare center geschlossen werden und die dort arbeitenden Leute entlassen um Geld zu sparen und zwar ASP ab naechsten Monat.

    Geld wird auch gespart indem z.B in den dortigen Fitnesscentern nur noch ein "freies" Handtuch statt unbegrenzt viele gibt, pro Person gibt.
    Zu gleicher Zeit gibt es auf der Base Leute die nur daran arbeiten "verloren" gegangenes Geraet z.B. Jeeps auf der Base zu orten und wieder in die Buecher zu bringen.

    Es ist nur logisch, dass die Army abgebaut wird, wenn man das im Zusammenhang mit dem neuesten bekannt gewordenen Drohnenmemo des Justice departments zu sieht , dass nun begruendet, dass Drohnenangriffe auf amerikansche Buerger legal waeren.
    Uebrigens haben als Antwort darauf, bereits drei US Staedte Antidrohnen legislature verabschiedet.

    Von Kuerzungen bei Marines, Navy oder Airforce habe ich bis jetzt nichts gelesen und an Diensten oder PsyOPs wird sicher auch nicht gespart werden.

  1. Anonym sagt:

    Ja, in der Tat, das amerikanische Jahrhundert scheint seinem Ende entgegen zu gehen. Nun sollte man sich aber nicht zu früh freuen, denn es liegt in der Natur der menschlichen Psyche, dass Menschen umso rabiater und aggressiver werden, desto mehr sie sich bedroht fühlen. Gerade dieser Zerfall der USA könnte das Land dazu veranlassen erst recht rabiat zu agieren. Man bedenke, dass die USA weiterhin vermutlich etwa 20'000 nukleare Sprengköpfe besitzen, genug um den ganzen Planeten mehrmals einzuäschern. Dass der Niedergang der UdSSR keinen 3. Weltkrieg provoziert hatte, halte ich für ein Wunder.

    Der ganze Überwachunswahn in der EU ist ja auch ein Ausdruck der zunehmenden psychologischen Unsicherheit bei der EU-lite. Mit dem zunehmenden Zerfall der EU werden die dortigen Herrscher bald ihre zivilisierte Maske fallen lassen.

    Man stelle sich einen Adolf Hitler mit einem riesigen Arsenal an ABC-Waffen vor, genau das ist etwa die Situation, die wir mit Obama haben. Obwohl ich denke, dass Obama einen noch widerwärtigeren Charakter hat als Hitler. Man könnte die ganze Situation als einen militär-politischen Supergau bezeichnen.

    Natürlich ist Obama nur eine Politmarionette, aber seine Wesensart reflektiert eben die Wesensart der hinter ihm stehenden Puppenspieler.

    Ausserdem sollte man das US-Imperium nicht mit der globalen Elite verwechseln. Auch der Niedergang des britischen Imperiums hatte diese Elite nicht umwerfen können. Diese Elite benutzt die USA lediglich als ein Werkzeug, als einen Haufen nützlicher Idioten, die bereit sind für die Elite deren militärische Interessen durchzusetzen. Brechen die USA auseinander, dann wird die luziferische Elite eben die UNO zu einer Weltregierung ausbauen mitsamt einer Weltarmee als ein neues Werkzeug von nützlichen Idioten.

    Die luziferische Illuminati-Puppe namens IM Merkel geifert doch schon danach die Bundeswehr in die zukünftige UNO-Weltarmee zu integrieren. Aber zunächst werden wir wohl noch die Entstehung einer EU-Armee miterleben. Gesamt-europäisch koordiniert und gleichgeschaltet, kann das verfassungsfeindliche Regime in Brüssel seine völkerrechtswidrigen Angriffskriege noch effizienter realisieren.

    Was sich jedoch ändern könnte, ist die Befehlskette, dass heisst die Elite könnte ihre Befehle zukünftig direkt der NATO erteilen, ohne dabei über das Pentagon zu gehen.

    Es ist aber zu befürchten, dass ohne den US-Support das Schicksal der Demokratie in Deutschland besiegelt sein dürfte. Die Amerikaner hatten Deutschland zwei mal eine Demokratie geschenkt, und ein drittes Mal werden sie es wohl nicht tun, zumal die Demokratie in den USA selbst gerade demontiert wird.

    Der typische Deutsche hat nun mal einen unwiderstehlichen Drang ein gehorsamer Untertan sein zu dürfen, dem Befehle erteilt werden. Der libertäre Geist ist in Deutschland jedenfalls kaum noch anzutreffen, ganz im Gegensatz zur Schweiz. Aber auch die Eidgenossen sind als Folge der medialen Gehirnwäsche auf dem absteigenden Ast, und werden sich dem kommenden Weltreich des Antichristen kaum entziehen können, zumal ansonsten deren militärische und wirtschaftliche Vernichtung drohen dürfte. Der legendäre Mut der Eidgenossen scheint jedenfalls Geschichte zu sein.

    GOD bless

  1. @mikem777

    Es gibt nicht den "typischen Deutschen" oder den "typischen Ami".
    Diese art der Sprache, ist die Dialtik der Herrschenden. Sobald unter den Idividuen eine Differenzierung / Spaltung stattfindet, hat die Manipulation des Dehumanisierung begonnen.
    Die Presse arbeitet sehr gerne mit solchen plakativen Atribute, "der faule Grieche" z.B. ist ein sehr schönes Beispiel.
    Und was hat die Elite damit erreicht? Genau jenes, dass die Menschen bzw. die Opfer diesen geistigen Mißbrauchs, sich unter einander nicht mehr vertrauen. Somit kann keine Einigung stattfinden.
    DIVIDE ET IMPERA

    Auch ist es Menschlich, die Realität so zu formen, wie man es sich gerne wünscht.
    So what.
    Wer sind wir denn, über andere zu Urteilen bzw. diese zu Maßregeln.
    Ist es nicht genau das was wir unisono Kritisieren und gar Verabscheuen.
    Wo fängt denn unsere Toleranz an?

    "Die Kette des Hasses muß gesprengt werden. Erst wenn sie zerrissen ist, wird es Brüderlichkeit geben."
    Dr. Martin Luther King

  1. yilmaz sagt:

    "Jegliche Kriegsführung baut auf Täuschung auf. Daher täusche Unfähigkeit vor, wenn du fähig bist, und Inaktivität, während du handelst. Wenn du nahe bist, erwecke den Eindruck entfernt zu sein, und wenn du entfernt bist, erscheine nahe.
    Locke deinen Gegner mit einem Köder; täusche Unordnung vor und schlage ihn."
    Sun Tsu, Die Kunst des Krieges, ca. 500 v. Chr.

  1. @DAISY
    Nichts gegen deine Kritik an vorschnellen "Typisierungen",diese werden oft missbraucht. Aber sie sind auch ein gutes Mittel, um ein unübersichtliches, heterogenes Gemenge aufzuteilen in solche Teile, die in sich wiederum eine geschlossenere Gruppe bilden. Dies ist ein rein statistischer und abstrahierender Vorgang. Angewendet auf Soziale Gruppen wird dieses oft: "Die CVP-Frauen" "Die Grünen" etc. Natürlich gibt es dahinter immer Individuen, und das ist auch gut so, aber um einmal die grösseren Zusammenhänge in Worte zu fassen, sind solche Typisierungne ganz gut. Und ehrlich gesagt (eine Killerphrase :-))) Sind denn nicht die Griechen in der Arbeitsmoral ganz anders gestrickt, als die Schweizer oder die Deutschen? Avrio!! Thembirasi! (Habe keinen griech. Editor) Was ja dann nicht heisst, dass "der Grieche" nicht vielleicht sogar die gesündere Lebenseinstellungen hätte, als "der Deutsche Untertan" - auch der war ja eine literarische Gestalt, ein Typ, ebenso wie "der eingebildete Kranke" u.v.a.m.

    PS Mich würd mal der typische ASR-Leser interessieren. Freeman, wie siehst du das? Alle ohne Realitätsbezüge, immer vor dem Bildschirm? Oder nur Freizeitpolitiker? Oder alle kurz vor der endgültigen Militarisierung? Oder Truther? Oder alle auf dem Mein-Garten-in die-Zukunft-Trip? AUfgewachte Schlachtschafe? Gläubige? Atheisten? Moslemische Marxisten?!?

  1. Anonym sagt:

    @Daisy Schmitt

    Ich stimme dir voll zu. Divide et impera, bloß keine vorurteilsfreie Völkerverbrüderung! Ich möchte aber auch noch auf einen anderen Aspekt eingehen:

    Die Typisierungen, die Mikem ständig in seinen Beiträgen bringt, sind fester Bestandteil seines Weltbilds. Das Liebste, was ein Mensch hat und hegt und pflegt, sind seine Vorurteile. Je mehr er sie pflegt, um so stärker und unüberwindlicher werden sie. Sie werden dann schließlich zu einer Art zweiter Natur. Sie ihm auszureden versuchen, wird dann völlig unmöglich.

    Wenn man das in seinem stillen Kämmerlein tut, ist es ja noch in Ordnung. Nur, wenn man sie konstant und immer wieder in einem öffentlichen Forum gebetsmühlenartig anderen unterzujubeln versucht und sich dann noch als 'Aufklärer' aufspielt, wird es kritisch. Der sog. Aufklärer wird zu einem Anti-Aufklärer.

    Wer so etwas schreibt, möchte zeigen, dass er ABER NICHT so ist, dass er das genaue Gegenteil davon ist: Rebellisch, hellwach und jemand, der alles sofort durchschaut. Er braucht es für sein Selbstwertgefühl.

    Darauf darf man dann stolz sein und kann auf die anderen herabsehen, die Schlafschafe, die Zombies, die Bier saufenden, den ganzen Tag nur vor dem Fernseher hockenden Deutschen und die Cola schlürfenden, fettleibigen Amerikaner.

    Aber in jedem von uns steckt ein Untertan, in jedem von uns steckt aber auch ein Rebell. Der Mensch ist nicht nur das eine oder das andere, er ist nicht nur 'gut' oder nicht nur 'schlecht', er hat mehrere Möglichkeiten, und ob sie zur Wirklichkeit in ihm werden, hängt von vielen inneren und äußeren Komponenten ab.

    Schon ein einziges bestimmtes, einschneidendes Ereignis, z. B. ein Todesfall, kann den Menschen völlig umkrempeln und ihn zu einem Alkoholiker machen, obwohl er sein ganzes Leben lang keinen Alkohol angerührt hat.

    Der Mensch ist entwicklungsfähig, er kann sich vom Untertanen zum Rebellen und Revolutionär entwickeln und umgekehrt, von einem sozial engagierten Linken hin zu einem konservativen, karrieristischen Rechten. Wie viele namhafte Schriftsteller und Politiker begannen in ihrer Jugend als begeisterte Sozialisten und endeten als eingefleischte konservative Antikommunisten, begannen als Rebellen und wurden dann immer angepasster. Es gibt aber auch genau den umgekehrten Fall.

    Diese Entwicklungsfähigkeit will man dem Menschen durch Typisierungen abgesprechen. Deshalb pflegen die Medien sie, die ja wollen, dass sich die Menschen NICHT weiterentwickeln.

    Jemand, der aufklären will, glaubt an die Entwicklungsfähigkeit des menschlichen Individuums, aber auch an die der Massen, jemand, der Menschen in seinen Vorurteilen bestärken will, will das sie so bleiben, wie er sie sehen will. Die Hauptsache für ihn: Seine Vorurteile zu pflegen, die wichtig sind für sein psychisches Gleichgewicht. Sozial gesehen trägt er zur Stabilisierung bestehender Verhältnisse bei, auch wenn er immer wieder vorgibt, diese Verhältnisse ändern zu wollen.

  1. @Hochstämmer juhee

    Ja mag sein.
    Aber ich persönlich lehne kategorisch jede Art der Völker-Typerisierung ab.
    Vielleicht liegt es daran, dass ich die ganze Welt bereist habe, zumindest dahin wo US-Bürger hinfahren dürfen.
    Ich habe in Asien bei sehr "armen" in ihren Palmenhütten gespeist, habe aber auch in USA bei den sehr "reichen" gespeist.
    Was mich aber soziologisch am meisten faszinierte war, egal wie der monetärer Status war, und unabhängig von den jeweiligen Vorurteilen, letzten endes sehnten sich die Menschen stets nach Gesundheit, glückliche Familie, Liebe und Anerkennung.

    Ich vermutet du weist es auch, läßt unser "Schulden-Status" es nicht zu, uns auf diese einfachen Bedürfnisse, zu konzentrieren.
    Im gegen Teil, Menschen die nur auf ihren intuitiven Bedürfnisse reagieren, sind der Gesellschaft suspekt, sie werden als Spinner abgetan.
    Die jetzige Gesellschaft ist eine Maschine, der Mensch wird ab Kindergarten dazu gedrillt in der Gesellschaft zu funktionieren. Zensuren sagen uns in wie weit wir kompatibel sind.
    Menschen die nicht funktionieren, und durch das System fallen, werden als abschreckendes Beispiel benutzt.
    Wie sagte Rockefeller so schön, "Ich will keine philosophierende Gesellschaft ich will eine Gesellschaft von Arbeiter."

    Von daher, können die Elite mich mit ihren künstlichen Vorurteilen am Popo küssen.

    Aber wahrscheinlich erzähle ich dir nichts neues^^

    @xabar
    Danke für den Hinweis, wenn dem so ist, nun gut.
    Jedem Tierchen sein plaisierchen.

  1. Humungus sagt:

    das die aufhören weltpolizei zu spielen glaub ich erst wenn ich es sehe.
    auf der anderen seite steigt mit der konzentration auf asien, die gefahr eines krieges gegen china oder eine besetzung norkoreas. was die auch immer vorhaben, die werden sicher nicht aus geldmangel aufhören kriege zu führen, eher im gegenteil...