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Der neue US-Aussenminister heisst John Kohn

Sonntag, 3. Februar 2013 , von Freeman-Fortsetzung um 11:11

Hillary Clinton hat sich von ihren Mitarbeitern nach vier Jahren als US-Aussenministerin am Freitag verabschiedet und ihr Nachfolger hat am 1. Februar das Amt angetreten. Auch den Chef des Verteidigungs- ministerium hat Obama neu besetzen müssen, nach dem Leon Panetta nach nur wenigen Monaten im Amt in den Ruhestand geht. Interessant ist der Unterschied wie die beiden designierten Nachfolger vom Senatsausschuss bei der Anhörung zu ihrer Amtsbestätigung behandelt wurden. Clintons Nachfolger wurde innerhalb kürzester Zeit durchgewunken und genehmigt. Chuck Hagel als neuer Chef des Pentagon im Gegensatz ganze 8 Stunden lang auf das heftigste gerillt. Liegt der Unterschied daran, Hagel hat mal gesagt, „Ich bin ein US-Senator, kein Senator für Israel“ mit dem er auf den starken Einfluss der Israel-Lobby auf die Politiker in Washington hinwies und der andere gehört zur „Sippe“ dazu und ist einer von ihnen?

Wenn man die israelischen Medien beobachtet dann fällt einem auf, wie sie jede Person die irgendwie bekannt wird und es zu einer höheren Position schafft genau deren Vergangenheit analysieren, um herauszufinden, ob es sich um einen Freund oder Feind Israels handelt. Beim designierten Verteidigungsminister Chuck Nagel ist man der Meinung, er ist kein Freund und deshalb läuft schon seit Bekanntwerden seiner Nominierung durch Obama eine ganz üble Schmierkampagne gegen ihn in den amerikanischen Medien. Die Israel-Lobby in Washigton versucht alles, um seine Bestätigung durch den Senat zu verhindern. Beim Clinton-Nachfolger ist es ganz anders. Da war man ganz still. Warum?

Es wird nicht nur in Israel die Freund-Feind-Vergangenheit akribisch durchleuchtet, sondern auch der Stammbaum der Person ausgeforscht, um herauszufinden, ob es jüdische Wurzeln gibt. Wenn ja dann wird das ganz stolz verkündet und darauf hingewiesen, „er ist einer von uns“. So geschehen beim neuen Aussenminister John Kerry, der eigentlich John Kohn heisst, weil seine Vorfahren Juden waren und den Familiennamen geändert haben, eine gängige Praxis um die Herkunft zu verschleiern.

Auffallend ist die gleiche Mentalität in Israel wie damals die der Nazis im III. Reich. Dort musste man ab 1933 einen Ahnenpass führen und durch Genealogie herausfinden, ob man keine jüdische Vorfahren bis zur fünften Generation oder Urururgrosseltern hatte, um als „Arier“ zu gelten. In Israel ist es genau umgekehrt, da wird akribisch geforscht ob man doch irgendwie jüdische Vorfahren hat, damit eine „Stammes- zugehörigkeit“ stolz verkündet werden kann. So bei John Kerry geschehen, wo eigentlich jeder bisher glaubte, seine Familie stammt aus Irland, denn einen irischeren Namen wie Kerry gibt es fast nicht. Es ist aber alles nur Täuschung.

Die Webseite „About Judaism“ hat bereits 2004 einen Artikel veröffentlicht worin die ganzen Vorfahren von John Kerry aufgeführt werden. Es ging damals um seine Präsidentschaftskandidatur für die Partei der Demokraten als Gegner von Georg W. Bush und die israelische Webseite wollte darauf hinweisen, Kerry könnte der erste jüdische Präsident der USA werden.

Geschafft hat er es nicht, Bush bekam eine zweite Amtszeit, aber jetzt ist Kerry der neue Aussenminister, auch eine sehr mächtige Position in der US-Regierung und Israel und die Israel-Lobby frohlocken. Deshalb hat er überhaupt keinen Widerstand wegen seiner Nominierung befürchten müssen, obwohl er sich als „Kriegsgegner“ nach seinem Dienst im Vietnamkrieg und anschliessender Studentenzeit betätigt hat.

Hier die Auflistung der Vorfahren von John Kerry, wie von „About Judaism“ veröffentlicht:

Benedikt Kohn (Urgrossvater)

Benedikt Kohn, der Urgrossvater von John Kerry wurde 1824 in Mähren geboren im heutigen Tschechien und war ein erfolgreicher Braumeister. Nach dem Tod seiner ersten Frau ging er nach Benisch, dem heutigen Horní Benešov und heiratete Mathilde Frankel Kohn. Nach dem Tod von Benedikt 1876 zog Mathilde nach Wien mit ihren Kindern Ida 7, Friedrich 3 und dem Baby Otto.

Fritz Kohn (Grossvater)

Fritz und Otto waren erfolgreich in ihrem Studium, aber wie andere Juden hatten sie das Gefühl unter dem Antisemitismus zu leiden. Als Konsequenz konvertierten beide Kohn-Brüder zum Katholizismus als Tarnung und 1897 änderte Otto seinen jüdisch klingenden Namen Kohn. Er wählte einen neuen aus in dem er auf einer Landkarte einen Bleistift fallen lies, der auf County Kerry in Irland fiel. 1901 folgte Fritz dem Beispiel seines Bruders und änderte seinen Namen in Frederick Kerry.

Frederick heiratete Ida Loew, eine jüdische Musikerin aus Budapest. Ida war ein Abkömmling von Sinai Loew, ein Bruder von Rabbi Judah Loew, den berühmten Kabbalisten, Philosoph und Talmudisten der als "Maharal von Prag” bekannt war. Einige sagen, er hat die Figur des Golem erfunden. Seine Nachkommen heissen unter anderem Loewy, Loeb, Lowy, Oppenheimer, Pfaelzer und Keim.

Frederick, Ida und ihr erster Sohn Erich wurden alle als Katholiken getauft. Im Jahre 1905 emigrierte die Familie von Wien nach Amerika. Zuerst lebten sie in Chicago und dann fanden sie ihre neue Heimat in Boston. Frederick und Ida hatten noch zwei Kinder die in Amerika geboren wurden, Mildred 1910 und Richard 1915.

Frederick und Ida lebten mit ihren drei Kindern in Brookline, einem Stadtteil von Boston, wo Frederick eine bekannte Person im Schuhhandel wurde und regelmässig die katholische Messe am Sonntag besuchte. Er erzählte niemanden und niemand hat es geahnt, dass seine Familie jüdische Wurzeln hatte.

1921 im Alter von 48 Jahren ging Frederick Kerry in ein Hotel in Boston und schoss sich eine Kugel in den Kopf. Einige sagen, der Grund waren finanzielle Schwierigkeiten oder eine Depression. Vielleicht war der Übergang von einem tschechischen Juden zu einem irisch amerikanischen Katholiken zu viel für ihn und er konnte die Fassade mit seinen inneren wahren Gefühlen und Glauben nicht mehr verkraften.

Richard Kerry (Vater)

Richard war 6 Jahre alt als sein Vater Selbstmord beging. Es wird erzählt, er kam über diese Tragödie hinweg in dem er sie ignorierte. Richard besuchte die Phillips Academy, die Yale Universität und die juristische Fakultät von Harvard. Nach dem er im U.S. Army Air Corps diente (Vorläufer der US Air Force), arbeitete Richard für das US-Aussenministerium und dann für den diplomatischen Dienst.

Er heiratete Rosemary Forbes, die Erbin des Forbes Familienvermögens, welches durch den Handel mit China angehäuft wurde. Richard und Rosemary hatten 4 Kinder: Margery (1941), John (1943), Diana (1947) und Cameron (1950).

Aufgrund des Berufes seines Vaters verbrachte John Kerry einen Grossteil seiner Jugend in Europa. Unter anderem lebte er zwischen 1954 und 1956 abwechselnd in Berlin und in einem Internat (Institut Montana) auf dem Zugerberg in der Schweiz. In dieser Zeit hat er Deutsch gelernt; ein wenig beherrscht er die Sprache immer noch.

Er absolvierte ein Studium der politischen Wissenschaften an der Yale University. Dort wurde John Kerry Mitglied der studentischen Verbindung "Skull & Bones", so wie sein spätere politische Gegner George W. Bush auch. Skull & Bones ist bekannt dafür, einige führende Vertreter in Politik und Wirtschaft hervorgebracht zu haben, darunter drei Präsidenten der USA. Dieser Geheimbund soll den Totenkult pflegen und einer ihrer Trophäen ist der Schädel des Apachen-Häuptlings Geronimo.

John errang im November 1984 einen Sitz im Senat für den Bundesstaat Massachusetts und in den Jahren 1990, 1996, 2002 und 2008 wurde er wiedergewählt. 2004 trat er als Kandidat der Demokraten für die Präsidentschaft an und verlor gegen Georg W. Bush.

Seit dem 26. Mai 1995 ist er in zweiter Ehe mit der fünf Jahre älteren Jüdin Teresa Heinz verheiratet, der Witwe von Henry John Heinz III, der Erbe des Ketchupfabrikanten Henry John Heinz. Sie brachte drei Söhne mit in die Ehe. Ihr Vermögen wird auf ungefähr 500 Millionen bis eine Milliarde US-Dollar geschätzt.

Johns jüngere Bruder Cameron, ein prominenter Anwalt in Boston, heiratete eine jüdische Frau und konvertierte 1983 zum Judentum. Dabei dachten alle, die Kerry-Familie sind durch und durch irische Katholiken, denn Boston ist eine Hochburg der irischen Migranten.

Jetzt ist John Kerry, oder John Kohn, seit 1. Februar 2013 der neue Aussenminister der Vereinigten Staaten.

Diese „Ahnenforschung“ gebe ich wieder, die von der Seite „About Judaism“ veröffentlicht wurde. Interessant ist, die Autorin Lisa Katz beginnt ihren Artikel mit der Überschrift „Fooled you! And you, and you, and you“ oder auf Deutsch „Du, du und du bist getäuscht worden!“

Am Ende schreibt Katz, 1997 hat die ehemalige US-Aussenministerin Madeleine Albright erfahren, alle 4 Grosseltern waren Juden. Geboren wurde sie als Marie Jana Korbelová, Tochter eines tschechoslowakischen Diplomaten, der später Politikprofessor an der Universität Denver wurde und vor dem Einmarsch der Nazis 1939 mit seiner Familie in die USA floh.

Auch Wesley Clark, ehemaliger General der US Army, Oberster Kommandeur der Alliierten Streitkräfte in Europa und Oberbefehlshaber der NATO-Streitkräfte im Kosovokrieg verkündete, sein Vater war ein Jude. Im Jahre 2004 bemühte er sich um die US-Präsidentschafts- kandidatur der Demokraten, gab aber nach den mässigen Erfolgen in den Vorwahlen auf.

Katz schreibt, "jetzt (2004) haben Forscher herausgefunden, John Kerry ist in Wirklichkeit John Kohn. Die Geschichte von Kerrys jüdischer Vergangenheit ist von Interesse, weil es die Geschichte vieler europäischen Juden reflektiert, die ihre jüdische Herkunft auf dem Weg nach Amerika ablegten."

Was ist die Einstellung von John Kohn gegenüber Israel und Iran? Er war bisher jedenfalls einer der grössten Pro-Israel Senatoren. Er befürwortet die Stärkung der Partnerschaft zwischen USA und Israel. Er hält es nicht für richtig den Palästinensern in irgendeiner Weise mehr Rechte zu geben, egal ob die UN praktisch Palästina als Staat anerkannt hat.

Was den Iran betrifft ist er der Meinung, das iranische Nuklearprogramm stellt eine Gefahr für die regionale Stabilität dar. Als Senator stimmte er allen scharfen Sanktionen gegen den Iran zu, die welche Vizepräsident Joe Biden als die härtesten der Geschichte beschreibt. Er meint, eine militärische Aktion ist dann gerechtfertigt, wenn die diplomatischen Bemühungen ausgeschöpft sind.

Aus dem ehemaligen Gegner des Vietnamkrieges ist nichts übrig- geblieben. Als dekorierter "Kriegsheld" war es wahrscheinlich auch nur Opportunismus gegen den Krieg zu sein, weil es damals Mode war und der politischen Karriere half. Spätestens seit 9/11 sind Drohungen und Kriege das einzige was die politische Klasse in Washington versteht, egal welcher der beiden Parteien sie angehören.

Es ist schon sehr beunruhigend und sollte so für jeden Amerikaner sein, wenn der US-Senat Chuck Hagel über seine Loyalität zu Israel borende Fragen stellt und ob er bereit ist eine harte Haltung gegenüber den Iran einzunehmen? Dabei sollte das einzige Kriterium für das Amt sein, ob ein zukünftige Verteidungsminister loyal zu den Vereinigten Staaten steht und dessen Interessen ganzheitlich vertritt. Aber in Washington ist alles auf den Kopf gestellt. Vorwärts kommt derjeniger der ein höhriger Sklave Israel ist. Ist aber hier in Europa genauso. Wer einem fremden Staat dient kommt ins Amt und ein Patriot hat keine Chance.

insgesamt 15 Kommentare:

  1. bernd sagt:

    Das sich die Wähler in USA nicht irgendwann mal die Frage stellen, warum es eigentlich nie ganz normale Menschen, wie Schuster, Schreiner, Lehrer, Hausmann/Frau es schaffen Presidänt zu werden!?!....Seltsam immer nur Millionäre und in der Regel irgendwie alle mit einander verbandelt bzw. aus immer berühmten und sehr reichen Familien (die Ihr Geld mit..........gemacht haben!)

    Erst wenn die Wähler/Menschen mal anfangen sich diese Fragen zustellen bzw. vor Augen halten, das da was nicht stimmen kann, erst dann könnte ein Umdenken beginnen, doch solange das niemand groß hinterfragt und begreifen will, das da was nicht mit rechten Dingen zugeht, solange wird alles so bleiben wie eh und jeh.

    Noch einen Gedanken der mir heute beim täglichen Net Spaziergang kam.

    Brasilien am Kauf von russischen Luftabwehrmitteln interessiert

    http://de.rian.ru/security_and_military/20130203/265447001.html


    Warum nur müssen sich alle immer weiter mit Waffen und Tötungsmaterial eindecken, wenn wir doch alle in einer globalisierten Welt friedlich Handel mit einander treiben, vor wem hat hier eigentlich wer Angst? bzw. will uns einreden das wir davor Angst haben sollen.

    Immerhin wird dieser ganze TötungsRotz doch von den Steuergeldern der Menschen gekauft und auch hier kümmert es in der Regel keinen großartig.

    Wer und Wo sind all unsere Feinde das wir uns (die Staaten) bis an die Zähne bewaffnen müssen und warum...zzzzT

  1. Naja, dann ist er ja verwandt mit Hennoch Kohn oder besser bekannt als Helmut Kohl ...

  1. humanity sagt:

    finds schon etwas unehrlich, wenn man in der heutigen zeit seinen wirklichen namen verleugnet: machen das nicht die schauspieler gerne?!

  1. Unknown sagt:

    Also natürlich kann ein ganz normaler Mensch Präsident werden aber wie ich finde , gibt doch der Bericht von "Freeman" allein genug Antworten darauf. Dir werden bei dem Versuch halt immmer Steine in den Weg gestellt und es wird immer versucht irgendwas versuchen um die über die Medien hinweg fertig zu machen. Warum ? Damit dass was die wollen auch umgesetzt wird , ist doch ganz simple und logisch oder :)

  1. Anonym sagt:

    Liest man den Artikel, kommt man zu dem Ergebnis:

    Aha - Kerry ist hundertprozent jüdisch, also zionistisch, also akzeptabel für die Israel-Lobby und Hillary Clintons Außenpolitik wird ungebrochen fortgesetzt.

    Bei dieser Herangehensweise unterschlägt man aber die neuen Töne, die aus Washington kommen und die diese Nominierung, aber auch die von Chuck Hagel widerspiegelt.

    Der iranische Außenminister Ali Akbar Salehi sagte heute in einem Interview mit dem deutschen Press TV-Korrespondenten Herrmann, dass es neue Töne aus Washington gebe:

    Vize-Präsident Joe Biden machte am Rande der Münchener Sicherheitskonferenz ihm gegenüber das Angebot direkter Verhandlungen über die Frage des iranischen Atomprogramms. Wenn dieses Angebot ehrlich ist, dann zeichnet sich hier ein Politikwandel in der US-Außenpolitik ab, den man registrieren sollte:

    In Washington scheint man inzwischen geneigt, die Lage im Mittleren Osten etwas realistischer zu betrachten, auch was Syrien angeht. Und da passt eine Hillary Clinton nicht mehr ins Konzept, die für eine aggressive, wild prozionistische, unnachgiebige Politik gegenüber dem Iran und Syrien stand.

    Und Kerry ist - unabhängig von seinen jüdischen Wurzeln - neben Hagel einer jener Realisten, die geneigt sind, moderatere Töne anzuschlagen, und die nicht mehr bei jeder Gelegenheiten der Likud-Lobby AIPAC in den USA nachgeben wollen, dass 'alle Optionen offen' sind, was den Iran angeht, die also von der alten Drohpolitik wegwollen.

    Ich glaube auch, dass man auch in Kreisen der zionistischen Lobby selbst erkannt hat, dass man dem Iran nicht drohen kann, dass das ständige Drohen mit einem Militärschlag für die Interessen Israels schädlich ist.

    Hinzukommt noch, dass Benjamin Netayahus Position durch die letzten Wahlen prekärer geworden ist, dass dieser Hardliner an Gewicht verloren hat.

    All diese Dinge deuten darauf hin, dass mit der Wahl Kerrys sich eine Wende hin zu mehr Realismus in der US-Außenpolitik andeutet, die nicht zuletzt durch einen realistisch denkenden Mann wie Zbignew Brzezinski herbeigeführt worden sein könnte, der im Council For Foreign Relations (CFR) den Vorsitz führt, wenn ich mich nicht täusche. Das CFR macht, wie wir alle wissen, die US-Außenpolitik, das State Department setzt sie nur um.

  1. dimak121212 sagt:

    die westlichen Länder sind nun mal nicht frei, sondern von innen okkupiert. das erklärt auch, warum politisch nur Interessen dieses einen Staates verfolgt werden.
    Das die judische Lobby in De genauso einflussreich und mächtig ist, sieht man daran, was mit den passiert, die es wagen Israel zu kritisieren.
    Das kranke dabei ist, dass sogar die Juden von den Zionisten verfolgt werden, wenn sie Israel kritisieren.
    Auf die deutsche Gesetzgebung haben die Zionisten nach dem Krieg ebenfalls großen Einfluss gehabt, das sieht an dem StGB.

  1. Das Time Magazine berichtet, das Weisse Haus gab Israel grünes Licht für den Angriff auf Syrien. So viel zum "Friendenswillen" der Obama-Regierung. Wer an einen Wandel in der Nahostpolitik der USA glaubt irrt sich.

  1. Bosna sagt:

    Warum schreiben die vom 'About Judaism' vom damals ersten möglichen jüdischen Präsidenten?
    Harry Truman war ebenfalls Jude und der erste Mensch,der den Befehl für einen Atomangriff gab!

  1. humanity sagt:

    @ xabar

    deine geschriebenen worte in gottes ohr...

    die nächste zukunft wird zeigen, was du versuchst zu prophezeihen.
    glaube aber eher, dass du ein optimist bist, was natürlich im grunde aber auch nichts negatives ist.
    meine einstellung ist aber ähnlich dem Konstantin Weckers (artikel aus der obigen laufzeile) über den kapitalismus, denn er zeigt schon eher einen realismus an; ist leider so.

  1. Anonym sagt:

    @Freeman

    Ich habe nicht vom 'Friedenswillen' Obamas gesprochen, sondern von größerem Realismus in der Nahostpolitik der USA. Mehr Realismus ist noch nicht mehr Friedenswillen, sondern ein Wandel in der taktischen Herangehensweise. Gebe es diesen Wandel nicht, hätte Obama nicht Chuck Hagel nominiert.

    @Bosna

    Eine Verbindung herzustellen zwischen dem angeblichen 'Judentum' Harry Trumans und den A-Bombenabwürfen über Hiroshima ist für mich blanker Unsinn und Antisemitismus.

    Was Truman angeht, so hat er nur sehr zögerlich der Errichtung eines Staates Israel 1948 zugestimmt. Es bedurfte erheblichen Drucks der zionistischen Lobby, um ihn dazu zu bewegen. Weil er ein prinzipienloser Machtpolitiker war, hat er sich schließlich gebeugt. Seine Tochter schreibt in ihren Erinnerungen davon, dass Mossad einen Anschlag gegen ihn geplant hatte, um ihn loszuwerden.

    Auch bei dir vermisse ich die Unterscheidung zwischen Judentum und Zionismus.

    Die Bombenabwürfe über Hiroshima und Nagasaki hatten ganz andere Gründe.

  1. ACHTUNG:

    Hagel ist ein befürworter der US- Imperialen politik. Er ist ein Falke!
    Er hat den Patriot Act, den Homeland Security Act und den NDAA Act mit unterschrieben und seit 2001 hat er jeden Krieg befürwortet.
    "We can't hold America's national security interests hostage to any threats from some other nation."
    Hagel

    Und die Zionisten mögen ihn doch^^

    The National Jewish Democratic Council (NJDC) sagt:

    "While we have expressed concerns in the past, we trust that when confirmed, (Hagel) will follow the president's lead of providing unrivaled support for Israel - on strategic cooperation, missile defense programs, and leading the world against Iran's nuclear program."

    (Auch wenn wir in der Vergangenhait einige Bedenken zu Hagels Israel-Äuserungen hatten. Vertrauen wir darauf, dass Hagel die Pläne von Präsident Obama, die Unterstützung Isreals weiter verfolg - der strategischen kooperation, dem Raketen Abwehr program und gegen den iranischen Atomprogram vorzugehen.)

    Oder auch interesant die Aussage aus dem Hause des israelischen Verteidigungsminister:

    On January 8, the right-wing Jerusalem Post headlined "Ayalon:

    Hagel sees Israel as 'true and natural' ally," saying:

    Ayalon is Deputy Israeli Foreign Minister. He's positive on Hagel's nomination. "I have met him many times," he said, "and he certainly regards Israel as a true and natural US ally."

    So so... er sieht Hagel als einen wahren Freund Israels an.


    Ola die Waldfee...
    Die Täuschung, täuscht und wird getäuscht werden.

    Und John Kerry...
    Wird natürlich, wie es sich gehört, die us-imperialen Interessen weiter folgen.
    Bedeutet, dass weiter Länder präventiv angegriffen werden, das Drohnenprogamm weiter in fahrt bleibt, das US-Bürger weiter drangsaliert werden.

    Somit hat sich absolut, aber auch absolut NICHTS geändert.

    Was sich aber ändert ist die Einstellung des US-Bürgers gegenüber dem Staat.

    1) 58% US-Bürger haben NICHT gewählt.

    2) 53% der US-Bürger geben an, dass sie sich vom Staat bedroht fühlen.

    3) Mehrheit der texanischen republikaner fordern ein Amtsenthebungsverfahren gegen Präsident Obama.

    Gut, dass der Staat mit false flags, wie dem Sandy Hook Haox, dafür gesorgt hat, dass die Bürger entwaffnet werden.
    So ein zufall aber auch ;-)

    So funktioniert die Formel der Macht:
    PROBLEM - REACTION - SOLUTION

    Und mit Emotionen kann man die Masse manipulieren.

    Ziel erreicht, der 1 und 2 Zusatzatzartikel in der US-Verfassung wird weiter ausgehohlt bis nichts mehr bleibt.
    Und die Gutmenschen applaudieren.

    "Der Schlaf der Vernunft gebärt Monster."
    Goya

  1. dimak121212 sagt:

    Ich glaube man darf sich nicht an einzelnen Regierenden orientieren und nach irgendwelchen Tendenzen suchen, sondern man darf nicht vergessen, dass die hohen Politiker ein Spielchen spielen, dessen Regie schon längst von anderen Mächten geschrieben wurde.
    Sie sind nichts weiter als Marionetten.
    Die Elite gibt doch die Entscheidungsgewalt nicht an einen beliebigen Individuen.
    Viel mehr ist es wahrscheinlich, dass wenn einer für solch einen Posten nominiert wird, die Elite gegen ihn schon viel belastendes Material gesammelt hat. Das macht ihn erpressbar und stellt sicher, dass er von der ihm vorgegebenen Route nicht abweicht.

  1. Anonym sagt:

    @Dimak

    Es gibt ständig einen Wandel in der internationalen Lage, und auf diesen Wandel muss eine Supermacht flexibel reagieren können. Tut sie es nicht, kann sie viele Irrtümer und Fehler begehen, und ihr kann nicht wieder gutzumachender Schaden entstehen.

    Ein Beispiel aus der Geschichte:

    So hat sich damals nach dem Zweiten Weltkrieg, 1945/46, die US-Außenpolitik stark gewandelt:

    Weg von einer Zusammenarbeit mit der Sowjetunion, hin zu einer Konfrontation. Solange die UdSSR militärisch mit den Nazis beschäftigt war, war es ratsam für die USA, diesen Kampf zu unterstützen, weil die Nazis auch ihr eigener Gegner waren. Als sie ausgeschaltet waren, konnte man sich mit dem zweitwichtigsten Gegner, der Sowjetunion, beschäftigen, die dem Vormachtstreben der USA nach Ausschaltung von Nazideutschland am meisten im Wege stand. Dieser Politikwandel zeigte sich dann auch in dem Austausch von Entscheidungsträgern.

    Ein Wandel ist heute in Syrien eingetreten, wo sich die Lage zugunsten der Regierung Assad stabilisiert hat. Das war im Juli letzten Jahres noch ganz anders. Jetzt zeigt sich, dass man die Regierung nicht mehr so leicht auswechseln und einen Regime-Wechsel mit Hilfe von Terrorbanden durchsetzen kann. Man muss andere Wege gehen.

    Darauf reagiert die Politik in den USA mit neuen taktischen Konzepten. Ständig gibt es neue Aufsätze aus den Think Tanks - und hier befinden sich die 'Experten' der Eliten der USA - die Politikvorbereiter, die sich ununterbrochen mit der Situation in verschiedenen Regionen beschäftigen. Nicht umsonst finden Bilderbergkonferenzen jährlich, also in sehr kurzen Abständen statt, damit man flexibel reagieren kann.

    Wenn eine große Kabinettsumbildung stattfindet wie jetzt bei Obama, deutet das auf Veränderungen hin, sonst könnte man mit den alten Kräften weitermachen.

    Daraus ergibt sich, dass man immer Ausschau nach einem Politkwandel halten muss, und wenn es sich nur um einen Wandel der Taktik handelt, um eine Lage besser verstehen zu können.

    Ich will damit aber nicht sagen, dass die USA 'friedswilliger' geworden sind. Ganz im Gegenteil.


  1. JdK sagt:

    Alles nicht verwunderlich, wenn man weiss, dass wir (die Sklaven) von inzestiösen Familienbanden (Sklavenhalter) mit Hilfe von ihren Handlanger (Einpeitscher) regiert werden, und das schon seit Jahrtausenden.

    "George Bush's Family Tree and the Bloodline Disease" - http://www.youtube.com/watch?v=d7iFjcIsiyk

    "Bush Family Tree" - http://www.youtube.com/watch?v=_ldZS9PL9KE

    "Die Satanische Blutlinie auf dem Weg zur Weltherrschaft Teil 1/3" - http://www.youtube.com/watch?v=mCBa8QqaaC4&noredirect=1

    Man wird nicht einfach so US-Präsident (viel Geld zu besitzen reicht nicht), man muss es "im Blut haben". Und es ist schon auffallend, dass sogar die US-Präsidentschaftskandidaten (und/oder andere Personen mit hohen Positionen) zum Teil untereinander verwandt sind (damals Bush/Kerry, heute Obama/Kerry). Es wird nichts dem Zufall überlassen.

  1. Anonymous sagt:

    @JdK
    Auf dieses Video bin ich ebenfalls zufälligerweise vor einigen Tagen gestossen und es zeigt hervorragend wie uns die Mächtigen an der Nase herumführen. Alle Politiker und Wirtschatfsbosse die zum elitären Zirkel gehören sind miteinander entweder direkt oder um acht Ecken verwandt und sind laut Geneaologen von königlichem Blut (Was wohl wahr ist wenn man Satan als König betrachtet :o)). Das gilt nicht nur für die Eliten der USA. Auch in Europa gibt es noch immer mächtige Adelsfamilien die im Hintergrund Weltpolitik machen. In Deutschland z.B. wären da Thurn und Taxis, Thyssen oder Hohenzollern. Diese sind aber, dank der Medien, aus den Augen der Öffentlichkeit komplett verschwunden. Zum Geheimbund Scull & Bones wäre vielleicht noch zu sagen, dass dort Rituale durchgeführt werden die weit über den Totenkult hinausgehen. Alle Riten werden in henochischer Sprache abgehalten und es finden Tieropferungen statt, bei der sich die Teilnehmer ihr Gesicht mit dem Tierblut beschmieren und dabei Satan preisen.Das ist aber nicht weiter verwunderlich wenn man bedenkt das die Mutter des Logenbruders Georg W.Bush, Barbara Bush, ein Abkömmling des berühmten Satanisten und Freimaurers Aleister Crowley ist von dem man sogar behauptet er verfügte über starke magische Kräfte. Klingt alles ziemlich fantastisch, aber die NWO die man uns versucht überzustülpen ist pure Realität. Wenn das gelingt steht uns ein düsteres Zeitalter bevor