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Island hat FBI-Agenten die kamen rausgeworfen

Mittwoch, 6. Februar 2013 , von Freeman-Fortsetzung um 00:05

Wir kennen alle die berühmt gewordene Einleitung aus den Asterixheften die ich hiermit abwandle: "Wir befinden uns im Jahre 2013 n.Chr. Die ganze westliche Welt ist von Bankstern besetzt ... die ganze westliche Welt? Nein! Eine von unbeugsamen Isländern bevölkerte Insel im Atlantik hört nicht auf, der NWO Widerstand zu leisten."

Ja die Isländer kommen mir wirklich wie die Bewohner des kleinen gallischen Dorfes vor, die sich erfolgreich gegen die Römer gewehrt haben. Wäre es nicht toll, wenn die Griechen, Spanier, Portugiesen und andere Länder der Eurozone sich ein Beispiel an Island nehmen und die Bankster vor Gericht stellen und der Troika sagen würden, haut verdammt nochmal ab, so wie die Isländer es getan haben.

Die Isländer haben ihre Banken NICHT gerettet sondern pleite gehen lassen und sie haben die verantwortlichen kriminellen Banker VERHAFTET und zu langjährigen Gefängnistrafen VERURTEILT. Etwas was sich keiner bisher getraut hat. Dazu noch, was jetzt erst heraus- gekommen ist, als der Innenminister Islands herausfand, das FBI wäre mit einem Privatjet angekommen, um gegen Wikileaks Untersuchungen durchzuführen, nahm er sich den Fall sofort an und forderte sie auf das Land zu verlassen. Er sagte, ihr seid hier nicht Willkommen und sorgte für ihre Abreise!

Aber gehen wir zurück ins Jahr 2008. Wegen der eigenen Finanzkrise stand Island damals vor dem Kollaps, hat sich aber seitdem gut erholt. Warum? Weil es anders vorging als die anderen Pleitestaaten der Eurozone. Islands Präsident Olafur Grímsson erklärte in Interviews neulich beim WEF in Davos, sie hätten die Banken nicht gerettet. Er sagte:

"Ich habe mich oft gefragt: Warum tun wir so, als wären Banken heilige Orte der modernen Wirtschaft? Was unterscheidet Banken von Firmen anderer Branchen, etwa Telekommunikation oder Transport? Es sind private Firmen, und wenn sie grosse Fehler machen, sollten sie auch bankrott gehen können. Sonst signalisiert man den Bankern ja, dass sie beliebig grosse Risiken eingehen können. Haben sie Erfolg, werden sie fürstlich belohnt, scheitern sie, übernehmen die Steuerzahler die Rechnung."



Das Ergebnis dieser Ablehnung des "too big to fail" ist, dass sich die Wirtschaft in Island in den vier Jahren völlig erholt hat, die Arbeitslosen- zahl sehr niedrig ist und die Zukunftsaussichten gut sind. Im Gegensatz zu den Südländern der Eurozone, wo die Krise immer schlimmer wird, die Wirtschaft am Boden liegt und die Menschen völlig verarmen. Ein Ende der katastrophalen Situation ist nicht in Sicht, im Gegenteil, es wird immer schlimmer.

Klar musste Island seine Währung um 50 Prozent abwerten, was sehr schmerzhaft für die Gesellschaft war. Es wurden auch Kapitalausfuhr- beschränkungen eingeführt. Aber nur für eine kurze Zeit, dann ging es wieder aufwärts. Island wurde wettbewerbsfähig und ist wieder auf dem richtigen Weg.

Auf den Einwand, Island wäre ein Sonderfall, das Land ist sehr klein, hat eine eigene Währung und ist nicht in der EU, sagte Grímsson: "Natürlich war es hilfreich, dass wir unsere Währung, die Krone, abwerten konnten. Das war wichtig. Aber die anderen Punkte haben damit nichts zu tun. Das Wohlfahrtssystem schützen, die Bürger an sozialen und politischen Reformen beteiligen, die Banken pleite gehen lassen – all das hätten wir auch machen können, wenn wir Mitglied der EU gewesen wären."

Die Zwangsjacke des Euros verhindert diese Möglichkeiten für die Südländer. Da sie keine eigene Währung mehr besitzen, haben sie ihre Selbstbestimmung verloren und werden von der Troika fremd regiert. Deshalb gibt es nur eine Lösung, um das elende Siechtum zu beenden, sie müssen aus dem Euro raus und die eigenen Währungen wieder einführen. Ausserdem müssen sie Politiker wählen die im Interesse des Landes arbeiten und nicht für die ausländische Finanzmafia.

Das nächste was die Isländer gemacht haben ist, die Banker vor Gericht zu stellen. Im Juni 2012 hat das Oberste Gericht Islands den ehemaligen CEO der Byr Bank, Ragnar Z. Guðjónsson, und dessen Vorstandsvor- sitzenden, Jón Þorsteinn Jónsson, im sogenannten Exeter-Fall zu 4 1/2 Jahren Gefängnis verurteilt. Das sind die höchsten Gefängnisstrafen die jemals in Island wegen Wirtschaftsverbrechen verhängt wurden. Weitere Gerichtsfälle gegen Banker sind noch am Laufen und werden ähnlich ausgehen.

Damit will die isländische Justiz zeigen, die Chefs der Banken werden für ihre kriminellen Handlungen bestraft und kommen nicht so ungeschoren davon wie es in New York, London oder Frankfurt der Fall ist. Kein einiger Banker wurde dort bisher für das Billionen-Desaster welches sie angerichtet haben angeklagt und schon gar nicht verurteilt. Die einzigen die bestraft wurden sind die Steuerzahler und Bürger, denen man von den Regierungen her die brutalsten Sparmassnahmen auferlegt hat.

Aber nicht nur Banker wurden verurteilt und man hat das "too big to jail" abgelehnt, auch Politiker bzw. Beamte kamen dran. Wegen Insider- handel wurde der ehemalige Unterstaatssekretär im Finanzministerium, Baldur Guðlaugsson, zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt. So etwas ist undenkbar bei uns. Da wird kein einziger Politiker oder Staatsbeamte zur Verantwortung für die Schuldenkrise gezogen.

Island ist also ein gutes Beispiel wie man es erfolgreich anders macht und den Bankern zeigt, sie können nicht machen was sie wollen. Aber sie sind auch in anderer Hinsicht standhaft gewesen. Im August 2011 ist eine Gruppe von FBI-Agenten in Island gelandet und forderte die Polizei auf ihnen bei Untersuchungen gegen Wikileaks zu helfen. Das hat der Sprecher von Wikileaks, Kristinn Hrafnsson, gegenüber dem RÚV Nachrichtenmagazin am 30. Januar 2013 in einem Interview erzählt.

"Das FBI kam mit einem Privatjet und landete auf dem Flughafen von Reykjavík. Laut meinen Informationen, die sehr gesichert und bestätigt sind, wurde Innenminister Ögmundur Jónasson über ihre Ankunft informiert und er reagierte erbost, weil es eine unglaubliche Frechheit ist einfach so hierher zu kommen," sagte Kristinn.

"Laut meinen Informationen verlangte er, dass diese Agenten ihre Sachen packen, das Flugzeug besteigen und das Land verlassen," fügte Kristinn hinzu. "Ich weis das wurde später innerhalb der Regierung diskutiert, die formell bei den US-Behörden protestierte."

Ögmundur hat die Aussage von Kristinn gegenüber RÚV bestätigt. "Eine Gruppe von ausländischen Agenten kamen ins Land im August 2011, verlangten Unterstützung um eine bestimmte Sache zu untersuchen. Ihr Verlangen wurde abgelehnt, da es unnatürlich ist für fremde Polizeikräfte in Island Untersuchungen durchzuführen," sagte der Innenminister.

Was für mutige Helden, obwohl das eigentlich völlig selbstverständlich ist. Nur nicht bei uns. Da kommen die FBI, CIA und was immer für amerikanische Agenten nach Europa und meinen sie können tun und lassen was sie wollen. Sie werden von den Sicherheitsorganen unterstützt und geniessen quasi Immunität. Ob in Deutschland, Österreich oder der Schweiz, die amerikanischen Agenten führen sich auf wie Zuhause, halten sich an keine Gesetze und gehen sogar her und entführen die Staatsbürger der Länder wegen "Terrorverdacht" und verfrachten sie irgendwo in ein Foltergefängnis. Kein Wunder suchte Assange Schutz in der Botschaft von Ecuador.

Was lernen wir aus dem was Island macht? Es geht auch anders, statt sich den Banken zu unterwerfen, ihnen Billionen an Steuergelder zu geben und die Bankster ungestraft davonkommen zu lassen. Das muss nicht sein. Im Gegenteil, so kommt man wieder aus der Krise raus wie Island mit einem ständigen Wirtschaftswachstum beweist. Island ist auch nicht von Washington wegen dem Rauswurf der FBI-Agenten bombardiert worden und im Atlantik versunken. Man muss nur mit Nachdruck den Amis NEIN sagen, dann kapieren sie es.

Von was müssen wir Angst haben? Sind wir nur noch konsumierende Hosenscheisser die keinen Mumm in den Knochen haben? Sieht so aus. Muss uns erst ein kleines Land vormachen wie es geht? Wir wissen doch was alles schiefläuft. An einem Informationsmangel liegt es doch nicht. Der Grund warum sich nichts verändert liegt alleine an uns, weil wir keine Konsequenzen ziehen und Politiker dulden die Verräter sind. Man bekommt immer das was man verdient!

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Was die Spanier den Deutschen zu sagen haben:

insgesamt 55 Kommentare:

  1. Guy Fawkes sagt:

    Bravo Island! Danke für diese tollen Nachrichten, Freeman! Vielleicht sollte man dorthin auswandern? Island hat ja wunderbare Landschaften! :-)
    Wirklich ein gelungenes Beispiel von Mut und Problemlösungs-Fähigkeit!
    Daran sollten sich unsere Regierungs-Puppen wirklich ein Beispiel nehmen! Und genau, was hindert eine Nation daran, aus dem Euro Auszusteigen? Richtig, eigentlich Nichts!

  1. Anonym sagt:

    Die ganze EU ist ein Moloch von Korruption.
    In Deutschland hat man dafür abmildernde Umschreibungen gefunden.
    Eine Hand wäscht die andere, eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus, Vorteilsnahme, Vetternwirtschaft.
    Das alles ist Korruption.

    Und solange die Korruption in dem Maße existiert werden Banker, Politiker und Medienbosse für ihr handeln nicht haften müssen.

    LG M. Renard

  1. Rajarishis sagt:

    Hallo Freeman

    Also sei doch nicht so streng mit unsren Europäpischen Präsidenten!
    der Österreichsche hat doch auch vor Weihnachten sein bestes für ÖSterreich gegeben : Indem er aus der blitzdingsKlapse(Tv) Licht ins Dunkle
    lachend halifoniert(festnetz- telefoniert)^^


  1. Anonym sagt:

    Traumhaft!!! Die Goldene Medaille an Island!!!

    Wie wäre es denn, wenn sich die deutschsprachige Bevölkerung einmal ein Beispiel an Island nehmen würde und seine Regierungen zu solchen Schritten zwingt, anstatt hauptsächlich Wohnzimmerpolitik zu betreiben und alle Selbst-Bereicherungstaktiken der Politiker, Super-Wirtschaftler, etc. kommentarlos zu akzeptieren?

  1. 3DVision sagt:

    Keiner soll mir erzählen unsere Schauspieler auf der oberen Etage wüßten nicht wie es geht um die Eu aus dem Schlamassel zu ziehen.
    Das ganze Desaster ist gewollt.
    Die resultierende Armut auch.

  1. Super Artikel - habe ihn gleich verlinkt auf http://terranetz.org der Wahrheits-Community.

  1. LinQ sagt:

    In Deutschland und Rest-EU ist Korruption die Basis vieler Geschäfte, also systemrelevant.
    Beispiel Stuttgart 21 und die ausführenden Bauunternehmen.
    Beispiel Antikorruptionsklausel vs. Bundestag, usw...

  1. Eckart sagt:

    Auf der Insel Island leben 320 000 Menschen. Und es sind echte Menschen und keine obrigkeitshörigen Kreaturen darunter. Am Volkscharakter liegt es, und nicht daran, dass sie nicht den Euro haben. Geld ist ja nur ein Stück bunt bedrucktes Papier!

    Die Isländer haben schon immer ihre Rechte gegen andere zu schützen gewusst. Man denke an den gewonnenen Fischereikrieg gegen England, als sogar die Royal Navy in die Schranken verwiesen wurde.

    Das sind mutige und konsequente Menschen dort, und nicht ein Volk von Würmern.

  1. 0815 sagt:

    Hängt mich wenn ich Eure Zuversicht nicht teile .. aber auch hier zu Lande gab‘s Helden die versucht haben was zu bewirken. Auf einmal springen sie ohne Fallschirm, ertrinken in der Badewanne oder sie werden einfach gegangen (mittels Skandale)! Man kann Island nicht mit Schland, Schweiz oder gar Österreich vergleichen wenn es um Interessen geht ... lol^^

  1. buonarroti sagt:

    Bravo Freeman für diese wieder sehr gute Info! Geht Deine nächste Reise vielleicht nach Island?
    Ich finde es lohnt sich wirklich, allen "unseren" Politik-Darstellern, Abgeordneten, National-und Ständeräten ... und wie sie alle heissen ... in D-A-CH, das Beispiel ISLAND im Detail genau bekanntzumachen, d. h. auch über alle "flankierenden" Massnahmen und Gesetze, damit die Bevölkerung und der Staat diesen Prozess mitgetragen und zum Erfolg geführt hat! Das wäre mE auch ein Super-Thema für einen Film!

  1. Unknown sagt:

    ich stimme @3DVision völlig zu.

  1. Kaygeebee sagt:

    Island hat das Ende mit Schrecken statt den Schrecken ohne Ende gewählt.
    Lieber einmal den Arsch zusammenkneifen und es dafür hinter sich bringen als so tun als hätte man alles unter Kontrolle, während die Wand immer näher kommt. Kein Euroland wollte mit den Folgen des Rausches leben und kein Politiker hatte die Eier der Bevölkerung zu sagen

    "Liebe Mitbürger,
    es kommen schwere Zeiten auf uns zu. Aufgrund von unkontrollierten Spekulation einiger Banken und Personen werden einige schmerzhafte Veränderungen vorgenommen werden müssen um die Schäden zu reparieren. Viele werden ihre Arbeit verlieren, einige evtl. ihre Existenz. Aber beschuldigen sie nicht uns. Beschuldigen sie die Spekulanten, welche den Wohlstand aller aufs Spiel gesetzt haben. Aber seien sie sicher, diese Menschen werden bestraft.
    Die kommenden Monate und Jahre werden hart, aber ich verspreche ihnen, am Ende werden wir es gemeinsam aus dieser Krise schaffen!"

    Solch eine Rede wäre der politische Super-GAU für jeden Politiker und Partei gewesen. Die Wähler wählen Menschen welche ihnen versprechen, dass es ihnen weiterhin gutgehen wird. Keiner wählt gerne die Realität, also Politiker welche harte Zeiten und Verzicht ankündigen.

    Was machen FBI Agenten überhaupt in Island?! Die FBI ist für das Inland, nicht das Ausland zuständig. Schickt Deutschland demnächst BKA Mitarbeiter nach China um dort wegen Plagiaten zu ermitteln?
    Sie habe und hatten dort nichts zu suchen und Island hat das zurecht als Angriff auf die eigene Souverenität gesehen.
    Eigentlich hätte man sie auch in ein Ruderboot mit genug Essen für eine Person und einer Pistole mit einem Schuss setzen sollen. DAS wäre ein Zeichen gewesen.

  1. freethinker sagt:

    "Man muss nur mit Nachdruck den Amis NEIN sagen, dann kapieren sie es".


    So ist es!
    Jetzt muss es nur noch Merkel kapieren und damit tut die sich schwer!!! Kommt mir vor wie der Pudel des US-Regimes.


  1. Anonym sagt:

    Freeman schreibt:

    "Island ist auch nicht von Washington wegen der Rauswürfe bombardiert worden oder im Atlantik versunken. Man muss nur deutlich nein sagen, dann kapieren sie es."

    Das ist so einfach nicht!

    Wie oft hat Gaddafi NEIN gesagt, ohne dass sie es kapiert haben, und dann haben sie ihn doch nach mehreren Anläufen erledigt.

    Sie sparen sich ihre Sanktionen für später auf. Der Rauswurf ist zwar nicht mit Drohnenabschüssen beantwortet worden, aber das heißt doch nicht, dass sie sich damit abfinden, dass da nicht noch etwas nachkommen kann!

    Sie werden sich nicht damit abfinden. Hier wird das 'Imperium' völlig unterschätzt.

    Ein Beispiel aus neuer Zeit aus Deutschland:

    Rainer Brüderle von der FDP nahm in einer Bundestagsrede von vor einem halben Jahr die Bilderbergkonferenz auf die Schüppe ('Konferenz der Hochfinanz', spottete er. Zum ersten Mal wurde die Königsmacherkonferenz im Deutschen Bundestag erwähnt) und in dem Zusammenhang auch Jürgen Trittin von den 'Grünen', der an ihr in Chantilly/Virginia teilgenommen hatte.

    Als ich die Rede sah, dachte ich mir im Stillen:

    'Dafür wird er eines Tages zu zahlen haben!'

    Und jetzt machen sie ihn mit der Sexismus-Debatte fertig, um seine politische Karriere zu ruinieren.

    Es ist ein infames, hinterhältiges System, das fest vorhat, Julian Assange den Prozess zu machen, der lange in Vorbereitung ist. Sie werden nicht locker lassen. Und sie werden auch Island nicht in Ruhe lassen, wenn es sich nicht starke Verbündete, darunter Russland, zulegt, sich nicht gute Organisationen schafft und nicht höllisch wachsam bleibt.

    Eines Tages werden sie versuchen zu putschen, so wie sie es in Venezuela getan haben, in Ekuador und vielen anderen Staaten, die auch nicht mit Drohnen bombardiert wurden, dafür aber mit erfolgreichen (Paraguay, Honduras, Panama) und nicht erfolgreichen Putschversuchen (Venezuela, Ekuador) eingedeckt wurden. Außerdem ist Island noch in der Nato, was man auch nicht vergessen darf.

    Nur mal 'nein' zu sagen, wie es in dem Artikel heißt, reicht längst nicht aus, um diese Pest LANGFRISTIG loszuwerden. Das Volk muss sich gut organisieren, einen guten Geheimdienst schaffen, starke, unüberwindliche Sicherheitskräfte. Sollte das nicht passieren, ist jetzt schon abzusehen, dass die Sache wieder kippt.

    Ich glaube, wir müssen die Dinge etwas realistischer sehen.

  1. Kaum zeige ich ein positives Beispiel von erfolgreichen Widerstand, selten genung, wird er auch schon schlechgeredet. Hauptsache man kann nörgeln, ein Haar in der Suppe finden und muss deshalb nichts tun. So etwas nennt man Defätismus und ist eine zersetzende und demoralisierende Aussage.

  1. Dr. Seidel sagt:

    @Freeman sagt:

    "Kaum zeige ich ein positives Beispiel von erfolgreichen Widerstand, selten genug, wird er auch schon schlechtgeredet. ... "

    Ich muss Freeman unterstützen. Einige kritisierende Beiträge sind zwar gerechtfertigt, aber Neinsager bringen noch keine Lösung und so wurde ja auch zurecht Occupy kritisiert, da keine Lösung angeboten wird, denn das reicht offenbar nicht.
    Hier ist somit ein Versuch mittels eines positiven Beispieles eine Lösungsmöglichkeit zu diskutieren und das muss auch bei aller Kritik positiv gewertet werden, mit dem Versuch darauf aufzubauen.
    -> Dank an Freeman und weiter so!
    An die Kritiker: bitte nochmals überdenken!

  1. Eckart sagt:

    @Xabar
    Du hast prinzipiell recht mit dem Hinweis, dass das Imperium zurückschlagen wird. Ich bin mir da sogar ziemlich sicher. Es gibt da aber eine Regel, die besagt, dass man nur auf Würmern herum treten kann.
    Die Isländer sind zwar einmal in die NATO gezwungen werden – sie haben das überlebt – ein Rudi Dutschke musste seine Warnung hin gegen mit seinem Leben bezahlen. Solche Beispiele gibt es genug.
    Costa Rica hat auch gegen den Willen der Amis 1949 das Militär abgeschafft. Sie haben es bis heute ohne Flächenbombardement und sonstiger Putschversuche überstanden.

    Die Isländer wären sehr sehr schlecht beraten wenn sie Deinen Vorschlägen nach STASI und solchen Dingen folgen würden, denn das wäre der Anfang vom Ende eines aufrechten Ganges.

    Das Imperium wird es sich reiflich überlegen, ob sie ein so mutiges und wahrhaftiges Völkchen angreifen.
    Ein anderes Beispiel: Seit dem das in Norwegen mit dem Anders Behring Breivik durchgezogen wurde, ist der Nobelpreis auch nichts mehr Wert - jeder weiß es, doch kaum einen schert es. Die Welt ist nun mal wundersam, und das Imperium vollbringt eben viele solche unglaublichen Untaten – wie Stahl mit Benzin zu schmelzen und mit zwei Fliegern 3 Hochhäuser zum Einsturz zu bringen. Trotzdem braucht man vor diesen Typen nicht kuschen.

  1. Anonym sagt:

    Wir können doch nicht die Augen verschließen vor ihren Machenschaften!

    Das hat doch nichts mit Schlechtreden, Madigmachen nichts zu tun! Und davon abgesehen:

    Wer macht hier eigentlich 'die Cola saufenden Amerikaner' oder 'die deutschen Schlafschafe' schlecht? Wer redet ein ganzes Volk schlecht?

    Was ich sagen wollte, war Folgendes:

    Jede fortschrittliche Veränderung, jede Revolution wurde versucht, wieder zu beseitigen.

    Etwas Positives durchzusetzen, und das hat die Iranische Revolution gezeigt, ist ein hartes Brot und ein langer Weg.

    Island muss wachsam bleiben, muss seine Errungenschaften mit Zehen und Klauen verteidigen und darf sich keinen Illusionen hingeben.

    Nur darauf habe ich aufmerksam machen wollen.

  1. Chang sagt:

    Guter Beitrag und wirklich mutig von den Isländern. Ich bin gespannt wenn die Schweizer ihre heilligsten Kühe schlachten :-))) Das wird noch eine (kurze?)Weile dauern befürchte ich denn die Schweiz ist mitten drinn im Sumpf der Fianzmafia! Wenn ein so kleiner Staat der BIZ ihr bisschen Land noch übrig lässt dann weiss mann wo das Übel herkommt! Wenn Brüssel die Kracke für Europa ist dann ist die Schweiz die Kracke für die Finanzjongleure! Würde mich wundern wenn mann das goldene Kalb einfach so Notschlachtet! Viel mehr bleibt dann nicht mehr übrig oder doch?

  1. chrinaom sagt:

    Wenn einem Volk seine polit. Ziele bewusst sind und VEREINT dafuer kaempft, hat es eine UNGEHEURE KRAFT. Da koenen die Amerikaner nichts machen, es sei denn sie vernichten das ganze Volk.

  1. Unknown sagt:

    Der Text ist sehr interessant. Aber das letzte Video, die Botschaft der Spanier an das deutsche Volk, hat es mir nicht nur kalt den Rücken herunterlaufen lassen. Es hat mir die Tränen in die Augen getrieben.

    Ich lebe mit einem deutschen Pass in Spanien. Ich liebe dieses Land, diese Menschen, diese Mentalität und täglich sehe ich, wie um mich herum alles in Schutt und Asche fällt. Und jeden Tag trifft es mich auch selbst mehr und mehr selbst.

    Während in Berlin und Brüssel große Reden geschwungen werden, gehen wir hier unweigerlich vor die Hunde. Wir sind das Billigfutter der Banker und Politiker. Rajoy und Merkel, ihreszeichens Marionetten der Finanzmafia, verarschen das Volk. Rajoy lügt ganz offen und Merkel durch die Hintertür.

    Christlich demokratisch in Deutschland? Beides ist Schall und Rauch. Volkspartei in Spanien? Heißt wohl, das Volk bezahlt die Macht der Partei. Beide Regierungen manipulieren und kaum jemand merkt es.

    Dennoch haben wir hier in Spanien die Hoffnung nicht aufgegeben, denn wir sind uns keiner Schuld bewusst. Wir haben die Krise nicht verursacht. Wir leiden nur darunter. Und das spanische Volk ist nicht so vergesslich wie das deutsche Volk. Das wird sich bei den nächsten Wahlen zeigen.

    Sobald meine Wartefrist abgelaufen ist, beantrage ich den spanischen Pass. Ich lebe mit dem spanischen Volk, ich fühle mit dem spanischen Volk, ich empfinde wie das spanische Volk. Mein deutscher Pass ist nichts wert. Außer als Symbol für die Unterdrückung Europas zu dienen. Auf beides kann ich verzichten.

    Es lebe das spanische Volk!
    ¡Viva pueblo de España!

  1. Ach jetzt ist es die BIZ und die Schweiz, ist ja klar. Dabei ist sie eine internationale Organisation, liegt exterritorial und hat mit der Schweiz nichts zu tun. Wer ist der grösste Aktionär der BIZ? Die Deutsche Bundesbank. Wer ist ein Vorstandsmitglied? Bundesbankpräsident Jens Weidmann. Wenn euch was an der BIZ nicht passt, dann wendet euch an ihn. Oder an seine Kollegen im Vorstand, EZB-Chef Mario Draghi und FED-Chef Ben Bernanke.

  1. Antipatros sagt:

    Es gibt eine Lösung zur Behebung dieses Problems und die kommt aus den USA und liegt als Gesetzesvorlage HR 129 im US- Kongress vor: Die Wiedereinführung des echten Glass- Steagall- Gesetzes von 1933
    Das gleiche muss auch von den europäische Nationen eingeführt werden:
    1. Wiedereinführung des Trennbankensystems nach Glass- Steagall. Keine Volcker- Regel, kein Vickers- Ringfencing, kein Liikanen- Vorschlag. Echte Trennung in Geschäftsbanken, die vom Staat geschützt werden, um die Vergabe von Krediten und Kreditlinien an produzierendes Gewerbe und Industrie zu gewährleisten und in Investmentbanken, die auf eigenes Risiko, ohne Haftung durch den Steuerzahler, spekulieren können. (kein too big to fail )
    Es werden Bankfeiertage eingeführt, alle Konten überprüft, wenn nötig bis zur Klärung eingefroren. Der ganze Giftmüll wird ersatzlos gestrichen,denn der kann niemals beglichen werden, denn der bewegt sich in Billiardengröße (10hoch15), das ist ein vielfaches des Welt-BIP.
    2. Einführung des Kreditsystems,d.h. Schaffung einer Nationalbank.
    (Bisher schöpft die private Zentralbank Kredit (Geld) aus dem Nichts und verleiht dieses Geld gegen Zinsen an den Staat für seinen Etat, D muss jährlich ca. 42 Milliarden € an Zinsen zurück zahlen.)
    Verstaatlichung aller Banken wäre die radikale Lösung.
    Nur der Staat (Parlament) schöpft Kredit für die Realwirtschaft. Denn die Realwirtschaft, die produzierende Industrie, und diese im Hochlohnbereich bringen die erforderlichen Steuern, die ein Staat benötigt, um die Dienstleistungsbranche und die Sozialsysteme zu tragen.

    Danach müssen sofort große Infrastrukturprojekte begonnen werden, wie Ausbau von Schnellbahnstrecken und Transrapidstrecken, um den Kontinent zu vernetzen.

    Beauftragung großer Forschungsprojekte.

    Entwicklung und Industrialisierung Südeuropas, des nahen Ostens, der Mittelmeerregion und die schon lange überfällige Entwicklung Afrikas mit umfangreichen Bewässerungsprojekten, wie Transaqua zur Auffüllung des Tschadsees, die Auffüllung der Qattara-Senke in der libyschen Wüste und des Roudairschen Binnenmeeres in Algerien mit entsalzten Meerwasser etc,etc. Viele dieser Projekte schlummern schon seit Jahrzehnten in den Schubfächern.
    Erzeugung von Elektroenergie hoher Energieflussdichte mittels der inhärent sicheren Kernreaktoren der vierten Generation: Hochtemperaturreaktor/Kugelhaufenreaktor (HTR), später durch Kernfusion.
    Wer gegen Kernreaktoren ist, möge bitte erklären, wie man die mehreren tausend Tonnen Waffen- Plutonium entsorgen soll. Dieses Plutonium kann nur verstromt werden!
    3.
    Frieden schaffen durch wirtschaftliche Entwicklung.

    Natürlich bedeutet das für die europäischen Nationen: Kündigung der Verträge von Maastricht bis Lissabon.

  1. Anonym sagt:

    @Eckart

    Du drehst einem das Wort im Munde herum:

    Ich will keine Stasi in Island und ich will nichts schlechtreden! Kann man denn hier nicht mehr sachlich diskutieren? Warum werde ich als 'Nörgler' bezeichnet, wenn ich auf eine Binsenwahrheit hinweise, dass man wachsam sein muss, dass nein sagen und Heroismus nicht reichen!?

    Was unbedingt notwendig ist, dass man sich Organe schafft, staatliche Organe, um Verschwörungen gegen Island, die ganz bestimmt in vollem Gange sind, abzuwehren und das kann nur eine gute staatliche Abwehr leisten, also ein guter Geheimdienst und ein gutes, diszipliniertes, professionell organisiertes Militär.

    Wer darauf verzichtet, eine Revolution gut zu organisieren und zu bewaffnen, gibt sie wieder preis. Spontis und Anarchos haben noch nie eine Revolution hingekriegt, was man in Griechenland gut studieren kann.

    Ein Volk kann noch so heroisch sein, es reicht nicht! Es muss sich starke Organisationen zur Verteidigung seiner Errungenschaften schaffen, sonst ist es hilflos der international hervorragend vernetzten Kabale der Geheimdienste ausgeliefert.

    Ich hoffe, dass die Isländer das begreifen und sich ihre kleine Revolution nicht stehlen lassen!

  1. Starmix sagt:

    Passt nur auf, bald wird man in den Medien lesen, dass Island geheim Uran anreichert um eine Atombombe zu bauen oder Chemiewaffen einsetzen wird und wir sie schnell ins nächste Zeitalter zurückbomben müssen, bevor sie die Welt terrorisieren können. =D

    Spaß beiseite, mein Respekt an die Isländer.

  1. Eckart sagt:

    @freeman 20.01
    nun lasse Dich nicht aus der Ruhe bringen. Die Kunst bei solches Diskussionen ist es grundsätzlich immer beim Thema zu bleiben.
    Ich frage mich, wie würde Wilhelm Tell einmal als echter Isländer das Thema mit den Galliern rüber gebracht haben???
    Wenn Du Menschen in die Freiheit entlässt, wird man ganz schnell feststellen, dass sie sich in der Sklaverei heimischer gefühlt haben. Das ist das Problem.

  1. Unknown sagt:

    Hãnde weg von syrien und mali
    Donnerstag 14 Februar 2013 um 19:00
    Saalbau Bockenheim (kurfürstenplatz)
    Schwälmer Straße 28 60486 Frankfurt
    Für mehr informationen geht bitte auf die Seite wsws.org mfg mein erster post. Schönen abend noch

  1. nadann sagt:

    xabar, du bist ein Schwätzer. Du analysierst zu viel und siehst dabei den Wald vor lauter Bäumen nicht. Natürlich reicht es aus, NEIN zu sagen und sich der "internationalen Kabale" entgegenzustellen. Sich in Analysen zu ergehen, was alles passieren könnte, wenn man NEIN sagt, ist Defätismus in Reinform, da hat freeman völlig recht. Das bringt keinen weiter. Wenn alle NEIN sagen würden - und es ist IHRE UREIGENSTE WAHL, es zu tun -, hätte "internationale Gheimdienste" überhaupt KEINE Handhabe. Nicht die geringste. Ich habe Respekt vor dem isländischen Volk und auch vor den Gegen-den-Strom-Schwimmern hier, die darüber berichten und ihre persönliche Meinung klar und deutlich zum Ausdruck bringen, allen "internationalen Geheimdiensten" zum Trotze! Eine staatliche oder sonstwie geartete Organisation bedarf es dazu nicht, ganz im Gegenteil; es braucht engagierte Menschen und dann ergibt sich daraus ein mächtiges Gebilde von selbst. Und von dem wirklichen Wesen der Anarchie (= Selbstbestimmung, das Recht, NEIN zu sagen) hast Du offensichtlich auch sehr wenig Ahnung, wenn Du ausgerechnet Griechenland anführst als Beispiel. Just my 2 ΣΥΡΩ

  1. bernd sagt:

    xabar,

    was wir brauchen sind konstruktive und positive Anregungen und Vorschläge, das was Du sagst weiß man zur Genüge, also warum dieses Gebetsmühlenartig wiederholen.

    Außerdem glaube ich kaum, das die Isländer Ratschläge von uns Sklaven(die den Arsch nicht hoch kriegen und alles nur mehr oder weniger stillschweigend hinnehmen)brauchen (verstehe mich bitte nicht falsch ich möchte Dich nicht persönlich angreifen sondern meine hier auch wieder die breite Masse!!)

    Wäre dieses nämlich nicht so, so ständen wir auch schon so besser da wie die Isländer.

    Ich lebe ja in Frankreich und würde mir wünschen das sich die franz. Regierung mehr an Island orientieren würde, doch sobald man das anspricht, kommt refexartig die Nr. wir sind über 50 Milli. und die Isländer nur ein paar hunderttausend, selbiges höre ich auch immer wenn es um das schweizer Rentenmodel geht, weil 80 Mill. Deutsche und die paar Schweizer so ein Rentensystem würde bei so vielen nicht funktionieren, ich sage Bullshit alles Nebelkerzen.

    Wenn uns Millionen ein paar tausend Isländer zeigen wie der Hase läuft und was zu tun ist, dann zeigt das nur ein noch jämmerlicheres Bild von uns Rest Europäern.

    PS: Keine Angst die Isländer wissen genau was sie tun oder glaubst Du die hätten Deine Einwürfe nicht bedacht!!!

    Gruß

  1. "...An einem Informationsmangel liegt es doch nicht...".
    Doch! Die große Masse klebt immer noch tagesschau und BILD an den Lippen.

  1. Unknown sagt:

    Respekt vor Island!

    @Freeman, nadann, bernd etc.

    Meine volle Zustimmung! Ein einfaches NEIN ist wichtig! Und wenn Island dafür in der Zukunft bestraft werden und "untergehen" sollte, dann würden sie dies mit erhobenem Haupt tun! Wenn Island untergeht (weil es das Richtige gemacht hst), dann geht man eben EHRENHAFT unter!

  1. couchlock sagt:

    Kein Wunder, daß man davon nichts im deutschen Qualitätsfernsehen sieht!Ob Claus Kleber und Co. wirklich glauben, daß sie informieren?

  1. Anonym sagt:

    Wenn das FBI dem Schweizer Bundesrat befiehlt ihm in den Hintern zu kriechen, dann fragt unser Bundesrat, wie tief man denn kriechen solle.

    An Island kann man sehen woran das Problem wirklich liegt. Es liegt eben nicht an den Möglichkeiten per se, es liegt auch nicht an einer vermeintlichen Übermacht der Banken, sondern es liegt schlicht an der Loyalität von Politikern gegenüber der Bevölkerung und somit liegt es dann natürlich an der Bevölkerung klug genug zu sein, um erkennen zu können, ob man denn auch loyale Politiker habe.

    Wie das FBI mittlerweile überall weltweit auftritt, ist schon unglaublich, die spielen sich auf als wären sie die Herren der Welt. Offenbar ist Island immer noch eine souveräne Nation ganz im Gegensatz zu der oft überschätzten Schweiz, und ich sage das als Schweizer.

    Im Dritten Reich hätte sich die Gestapo wohl nicht getraut einfach frech in der Schweiz aufzutauchen und zu ermitteln. Noch im Zweiten Weltkrieg hatten wir Schweizer "Herrn Hitler" mutig getrotzt, aber heute würde sich der Bundesrat wohl um einen Anschluss ans Reich bemühen, im Interesse der Schweizer Wirtschaft natürlich. Man könne schliesslich nicht abseits stehen, man wolle sich nicht isolieren, ein Sonderweg Schweiz komme nicht in Frage, denn schliesslich seien die Vereinigten Staaten von Europa unter Hitler die Zukunft Europas. Die Schweiz könne es sich einfach nicht leisten hier Rosinenpickerei zu betreiben und abseits zu stehen, man müsse sich Österreich zum Vorbild nehmen, und dem neuen Trend zur Globalisierung nacheifern, der souveräne Nationalstaat sei schliesslich ein Auslaufmodell.

    Unsere Vorfahren waren noch richtige Schweizer mit einem harten "Grind", nicht solche geistig weich gespülten Multikulti-Gutmenschen, die unser Land am liebsten an den roten Teufel verkaufen würden.

    Es ist übrigens sehr interessant, dass Island bekannt dafür ist eine sehr spirituelle Insel zu sein, und es gibt unglaublich viele Isländer, die an Elfen, Kobolde und andere Geistwesen glauben. Wir sind da ja schon viel weiter, und glauben nicht an solchen Unsinn, nicht wahr?

    Die luziferische Elite ist tief verstrickt in okkulten Ritualen, die ihnen bei der Durchsetzung ihrer Ziele helfen sollen, und wie man sieht, haben sie es geschafft die Köpfe vieler Menschen zu verhexen. Wer aber selbst sehr spirituell ist, den kann man nicht so leicht verhexen. Das erklärt vielleicht, weshalb sich die Isländer der bösen Magie des "Zauberers von OZ" bisher erfolgreich entziehen konnten. Es muss ja mittlerweile auch dem Dümmsten auffallen, dass sich die meisten Leute in einer Art kollektiven Hypnose befinden. Vielleicht ist es an der Zeit die Leute aus ihrer falschen Realität aufzuwecken. Die Macht der Elite ist die Macht der Täuschung.

    FBI = Fucking Bitches International

    Hey FBI, go and fuck yourself.

  1. Anonym sagt:

    @nadann

    Schade, dass du nicht sachlich bleiben kannst, was immer ein Zeichen mangelnder Selbstbeherrschung und einer argumentativen Schwäche ist.

    Wenn du meinst, es reicht, Nein zu sagen wie Freeman, dann nenne mir aus der Geschichte ein Beispiel, das belegt, dass das revolutionäre Volk keine staatlichen Machtorgane gebraucht hat und trotzdem erfolgreich war. Kannst du das?

    Ich hingegen kann dir Beispiele nennen, die zeigen, dass Volksbewegungen, die von Anarchisten geführt wurden, die gegen alle Machtorgane sind, vor allem gegen den Staat, immer wieder gescheitert sind.

    Zum Beispiel die Pariser Kommune von 1871, wo die Anarchisten im Kommune-Ausschuss die Mehrheit hatten. Nach zweieinhalb Monaten war die Kommune von den Truppen der Konterrevolution zerschlagen und ein unvorstellbares Massaker an den Kommunarden folgte. Man geht von 40.000 Toten aus.

    Umgekehrt waren Bewegungen sehr lange erfolgreich, die sich starke Volksorganisationen gegeben haben und es verstanden, sich militärisch zu verteidigen.

    Darauf zu verzichten, eine Revolution zu bewaffnen, bedeutet, sie den Gegnern zum Frass vorzuwerfen.

    Die Gegenseite schläft nicht. Sie wird alles tun, auch im Fall Island, um das Erreichte wieder zu kippen. Solange das Volk zusammenhält und einig ist, haben sie allerdings sehr schlechte Karten. Aber es muss ja nicht so bleiben. Die erstbeste Krise werden sie ausnutzen, um Leute nach vorne zu bringen, die das alte System wieder, unter einem etwas anderen Vorzeichen, restaurieren könnten.

  1. LinQ sagt:

    @ MasterFu
    So ist es, aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Die politische Landschaft in Deutschland und Resteuropa ist fest in den Händen von Goldman-Sachs. Also ein klares NO wird hier nicht so schnell kommen.

  1. lost control sagt:

    @Mikem

    TRANSZENDENZ
    ... finde Deinen Kommentar bezüglich einer natürlichen geistigen Einheit im Wesen des Menschen zu seinen Mitkreaturen (in Form von Geistwesen etc) als erfrischend und hoffnungsvoll. Diesen Faden könnte man durchaus noch weiterspinnen und käme zur Essenz unseres täglichen Wahnsinns. Der Verlust jeglicher Spiritualität im Gros der Gesellschaft (ich nehme mich hier nicht aus), die Abspaltung;Zersplitterung von Geistund Bewusstsein in absoluten Materialismus auf der einen und gesteuererten "Sonntagsglauben" auf der anderen Seite. Das Abhandensein von Transzendenz hält und Gefangen und läst uns keine Grenzen überwinden, das Vorhandensein gibt uns Kraft das Gute und Schöne zu erkennen.

    LG
    Axel

  1. Unknown sagt:

    Kann mir das bitte einer erklären von mir aus auch du Freeman
    bei wem ist Island bitte verschuldet
    kenne kein Land wo die schulden in einem ja aso explodiert sind nicht mal die USA
    und warum bitte wenn es angeblich so gut lief ?

    http://www.indexmundi.com/g/g.aspx?v=143&c=ic&l=de

  1. Ich merke immer wieder wie meine Artikel nicht richtige gelesen und verstanden werden oder man bewusst sie falsch versteht, um seine jeweilige Ideologie verbreiten zu können.

    Es geht doch hier nicht um einen bewaffneten Aufstand als NEIN, sondern darum, den Amerikanern wenn sie in Europa auf ihre arrogante Art meinen Befehle erteilen zu können NEIN zusagen, statt JA und "darf es noch etwas mehr sein" wie es jetzt erfolgt.

    Die Polen hätten gegenüber den Amis NEIN sagen können als sie gefragt wurden ob Raketen aufgestellt werden können. Die Deutschen könnten auch NEIN sagen, wenn die Amis meinen alle Kriege von der Drehscheibe Deutschland aus führen zu müssen. Ein NEIN wäre auch fällig gewesen als die Amis in Stuttgart AFRICOM als Kriegszentrale für Afrika errichtet haben.

    Die Schweiz könnte NEIN sagen wenn die NATO Militärflüge durch den schweizer Luftraum machen will um irgendwo einen Krieg zu führen. So könnte ich viele Beispiele aufführen wo die europäsichen Staaten ganz klar die Wahl hätten NEIN zu sagen.

    Darum gehts doch und nicht um den "ein revolutionäre Volk braucht staatlichen Machtorgane" Quatsch. Stellt man sich bewusst dumm oder was?

    Es geht darum Politiker zu haben die wie in Island den Amis NEIN sagen und genung Rückgrad dafür haben. Was wollen die Amis denn machen? Etwa Polen, Deutschland oder die Schweiz bombardieren wenn man ihnen sagt das dürft ihr nicht und haut ab?

    Wenn die deutsche Regierung und die politische Klasse genung Mumm hätte und nicht Verräter wären, sondern endlich ihre nationale Verantwortung für Souveränität übernehmen würden, und der Volkswille auch dafür da wäre, dann müssten die Amis als Besatzer zusammenpacken und endlich verschwinden.

    Man sagt ihnen ganz einfach, NEIN ihr könnt nicht mehr länger hier sein, danke aber jetzt müsst ihr gehen. Was will den Washington tun wenn ganz Deutschland sie raushaben will? Einen Krieg führen? Lächerlich. Es liegt doch nur am gemeinsamen Willen keine Sklave mehr und frei sein zu wollen.

    Die Stationierungsvereinbarung wird gekündigt, eine Frist gesetzt und dann müssen sie gehen und sie werden es auch tun. Was bleibt ihnen denn anders übrig? Deutschland zahlt ja eh die Kosten.

    Notfalls wird einfach der Geldhahn zugedreht, Strom und Wasser zu den Militärbasen abgestellt und fertig. Wenn sogar die Iraker und die Afghanen die Amis loswerden können, dann Deutschland erstrecht.

    NEIN-sagen muss man halt können. Ist ja auch so schwierig wenn man keinen Mut hat.

  1. Unknown sagt:

    soory war der falsche Link aber ihr könnt die beiden Diagrame mal vergleichen daruas ergibt sich dann meine Frage

    http://www.indexmundi.com/g/g.aspx?c=ic&v=94&l=de

  1. weissnix sagt:

    @freeman : richtig klasse stellungsnahme. den mut aufbringen " nein" zu sagen-sich den ev. kommenden problemen stellen. Mut /stolz/ nation. eigeninteresse zeigen.politisch wie PRIVAT.

  1. 0815 sagt:

    Ich muss xabar in schutz nehmen! In keinster weise hat er dich freeman oder deine Nachaffen hier versucht schlecht zu reden. NEIN! Im Gegenteil, so wie ich auch, findet er diesen MUT beachtlich!!! Es geht eben um MUT ... und dieses Mut haben genug Politiker hier in Europa mit ihrem Leben bezahlt. NUR darum geht es! Danke! Und ich würde wetten das wenn demnächst einem Politiker in Island einfach beim jogen sein Herz stillsteht, keine Krähe hier wird sich darum scheren ... traurig aber wahr!

  1. yilmaz sagt:

    ich stimme xabar als auch Freeman in ihren Äusserungen zu.
    Einerseits muss das Volk auch mal Mut zeigen und seine Stimme erheben anstatt sich alles unwillig gefallenzulassen um dann in eine geheimdienstlich gelenkte Protestaktion zu enden die wohl in eine völlig falsche Richtung führt, sozusagen als Blitzableiter, um von den wahren Problemen und Verbfechern abzulenken.

    Anderersseits braucht eine Nation auch Staatsorgane wie Militär, Geheimdienst und Polizei die m Sinne des Volkes handeln und nicht einer ausländischen Agenda zu Befehl stehen, hier darf wohl momentan von ausgegangen werden daß die Behörden infiltriert sind (also aktuell).

    @ Juli Callaya
    Deutschland und Kanzlerin Merkel sind genauso Marionetten der Hochfinanz wie es auch die Span. Regierung ist. Die internationalen Finanzmagnaten brauchen immer ein Wirtsland oder anders gesagt eine Zentrale von wo aus sie im Verborgenen handeln können um ihre politischen Ziele der NWO umzusetzen. Deutschland eignet sich als besonders gutes Versteck für die Bankster, weil es optimal als Sündenbock aufgrund seiner Geschichte herhalten kann, das normale Volk denket dann "oh Deutschland will wieder die Vormachtsstellung usw", dabei haben die Politmarionetten in Berlin überhaupt nichts zu melden, Kissinger & Soros geben Befehl und Merkel folgt...

    Die Internationale Hochfinanz kennt keine Loyalität und ist an kein Land gebunden, dieser kleiner Kreis von Bankstern meint daß sie die Könige unter den Tieren sind und gemäß ihrem Glauben alles ihnen gehört.

    Wollen wir hoffen daß Island dem Druck des Imperiums standhält!

  1. @olleg vanbolleg Man muss doch unterscheiden zwischen Auslandsschulden des Staates und die der Privatbanken. Das sieht man aus dem Chart nicht, ist aber wichtig.

    Die Regierung hat gesagt, sie honorieren nicht die Schulden der Privatbanken. Darum gehts doch gerade beim Model Island. Das sind 70 Prozent der gesamten Auslandsschulden.

    Die Regierung hat die externen Gläubiger gezwungen Verluste von 60 Milliarden Euro zu schlucken. Fertig. Wenn sie das Geld den Banken geliehen haben und die sind pleite, dann ist das ihr Risisko welches der Staat nicht übernimmt.

    So knall hart müssten alle Länder es machen, statt die Banken mit Steuergeld zu retten. Seit wann ist es die Aufgabe des Staates die Verluste von Privatinvestoren in Privatbanken zu übernehmen?

    Es sind ja nur unsere Regierungen hier die so hörig sind und es machen. Die Gewinne der riskanten Geldverleihung sacken die Investoren ein, aber wenn es in die Hosen geht soll der Steuerzahler es übernehmen. Die Isländer sagen, NEIN machen wir nicht.

  1. nadann sagt:

    xabar, ich lese Deine Kommentare schon eine Weile und hatte diese bislang nicht weiter kommentiert. Deine Meinung ist zwar Deine Sache, aber ich empfinde es nicht als konstruktiv, immer und immer wieder die Probleme in den Vordergrund zu stellen nach dem Motto "hach, ist die Welt scheisse und wie schlimm, dass man nichts, aber auch gar nichts dagegen machen kann". Das ist der Tenor, den ich aus den meisten Deiner Comments rauslese.

    Als Beispiel für erfolgreiches NEIN-Sagen: wie wäre es mit Gazprom-Gerd, der - aus welchen Gründen auch immer - zur Kriegsbeteiligung der Deutschen im dritten Irakkrieg (der unter Obusher junior) NEIN sagte? Er lebt übrigens immer noch, der Gerd. Nicht, dass er mir sonderlich sympathisch wäre, aber da hat er mal das richtige getan.

    Eine Entgegnung, die das gleich wieder relativiert, brauchst Du gar nicht erst anführen. Meine Ansicht darüber, dass NEIN-Sagen wirkt, wenn man's tut, wird sich dadurch nicht ändern. NEIN, bestimmt nicht!

  1. Unknown sagt:

    Gut vielen dank Freeman
    dann hoffe ich mal das diese explosion der externen staatsschulen auf den staat selber zurückzuverfolgen ist und somit besser investiert wird als das geld von den Bankstern

    mfg olleg

  1. Anonym sagt:

    @nadann

    Vielleicht schreibst du mal ein paar eigene Kommentare zusammen mit deinen konstruktiven Vorschlägen, wie man die Welt verändern kann.

    Ich habe mich hier des öfteren positiv über die Veränderungen in Venezuela, Kuba oder im Iran geäußert, diese Länder zwar nicht als Modell gepriesen, aber als mögliche Alternativen betrachtet. Vielleicht sind dir diese Kommentare entgangen.

    So und nun freuen wir uns auf deine konstruktiven Vorschläge.

  1. @NADANN @XABAR


    Nun Nadann, da du ja gerne persönlich wirst, bin ich dies auch – unbenommen deiner Ansicht, es brauche nur ein “Nein”, darüber lässt sich ja trefflich streiten...:

    Du nennst manche Kommentare “Schwätzer” – aber gehst du da nicht viel zu schnell über die Arbeit des anderen hinweg? XABAR hat immer wieder eine unglaubliche Fülle von Fakten und Gedanken, die ich mit Genuss lese. Dasselbe DAISY, MIKEM, FREEMAN, FRIEND uvam! Der Blog lebt nicht nur vom Eintrag von FREEMAN, sondern auch von der Diskussion. Und da kommt man eben nicht herum , sich seine eigene Meinung zu machen – aber bei allem Respekt vor der Meinung des anderen. Da kann auch eine verstörende Sicht zunächst mal sogar helfen (speziell MIKEM ist eine solche Mischung!).

    Ich denke, dass es manche Maulwürfe und Störer gibt, es gibt auch diese dumme Glaubensverteidigungsrichtungsdiskussion, es gibt auch diese selbstgerechte “Herrlichkeiten” , speziell ausd dem eher östlichen Kulturkreis (sorry, falls du gerade nicht, “Herr” Leser).Aber es gibt ebenso eine Fülle von Lesern, die aus echtem Bemühen heraus, sich eine Meinung zu bilden, immer wieder neu anfangen, einen Sachverhalt zu überdenken.

    Neue Sichtweise müssen sogar manchmal wiederholt werden, es kann dann gebetsmühlenhaft wirken. Ich bin übrigens auch nicht einverstanden z.B. mit XABARS Zusammenfassung und den Schlüssen bezüglich der Pariser Kommune, (gell X).

    Aber vielleicht sollten wir alle überlegen, dass wir uns eventuell bald in den “Katakomben” wiederfinden müssen, egal ob in Freiheit oder in einem Lager – so ist es!

    Darum lasst euch in Ruhe und macht ansonsten weiter!!

  1. nadann sagt:

    Xabar, Hochstämmer, ich schreibe schon in genügend anderen) Blogs und Foren, um Leute zu informieren, die ASR aus verschiedensten Gründen nicht lesen, aber ich sehe nicht, was ich bei ASR noch konstruktiveres beitragen könnte, als das, was Freeman hier in diesem Beitrag überdeutlich zum Ausdruck bringt.

    An endlosen Diskussionen, die sich hier oft entwickeln, habe ich kein Interesse und damit werde ich mich nicht aufhalten.

    Ich schätze es jedoch, die Meinungen anderer zu lesen, hier gibt es sehr viel zu lernen. Diese Meinungen akzeptiere ich und daher ist eine Diskussion darüber völlig zwecklos und darüberhinaus sogar kontraproduktiv. Man kann eine Meinung teilen oder nicht - nur warum sollte ich das jemandem in ellenlangen Beiträgen begründen, warum ich seine Meinung nicht teile? Ich kann doch trotzdem für eine gemeinsame Sache mit diesem einstehen?

    In diesem Sinne: Das Thema ist für mich abgeschlossen - überlegt ihr euch einmal, ob die Zeit für Diskussionen nicht besser für Handeln (in eurem SInne) genutzt werden kann.

  1. Ella sagt:

    @Nadann:
    Danke, fuer Deinen treffenden Kommentar.

    Ich bin zwar nicht angesprochen, doch moechte ich meine fuenf Cents dazugeben.

    Ich lasse die Meinung und Erfahrungen anderer so stehn wie sie sind, denn wir muessen nicht die gleiche Meinung haben, es gibt viele Wege zum Ziel.

    Denn wer bin ich denn, anderen ihren eignen Weg und ihre ureigne Lebenserfahrung streitig zu machen? Ich bin ja nicht in" seinen Schuhen gegangen".

    Deshalb ist "We agree that we disagree" meine persoenliche Maxime.

    Ich schaetze viele Kommentatoren hier im Blog, die sachlich diskutieren, ihre Meinung vertreten, orginelle Gedankengaenge habe und diskutieren ohne persoenlich beleidigend , zu werden und von deren Wissen ich sehr viel lernen durfte.

    Leider gibt es hier in letzter Zeit, Neuankoemmlinge die es sehr gut koennen,beleidigend zu werden entweder, durch Zitate oder durch persoenliche Angriffe.

    Hier diskutieren einzelne auf einem hohen moralischen Ross, ohne erkennen, dass sie sich selbst widersprechen, mit ihren besserwisserischen Zitaten, Kommentaren , bezueglich ihrer Toleranz gegenueber Meinungen und Erfahrungen anderer Kommentatoren.
    und nein@ Xabar, dich meine nicht, auch wenn wir einige Meinungsverschiedenheiten hatten.

    Es faellt mir dehalb zunehmend schwer einen Kommentar zu posten.

    Und auf Deinem letzten Satz zu antworten.
    So sehe ich es auch, denn ich bin Praktikerin und trage in meinem Umfeld und in versch. Organisationen, meinen Teil bei, so gut ich kann.

  1. Anonym sagt:

    @nadann

    Sechs neugierige Fragen von mir:

    1. Du sagst, dass du andere Meinungen akzeptierst.

    Wenn dem so ist, weshalb bezeichnest du mich als 'Schwätzer', wenn du angeblich so tolerant bist?

    2. Du sagst, dass ich alles zu negativ und 'scheiße' finde, was man meinen Kommentaren entnehmen könne. Dann frage ich:

    Weshalb gibst du für diese Behauptung keine Beispiele an?
    Eigentlich kann so etwas nur jemand sagen, der meine Beiträge nie gelesen hat.

    3. Du sagst, dass du Diskussionen für sinnlos hältst, ja sogar für 'kontraproduktiv'. Dann frage ich:

    Was ist dann produktiver, um sich eine eigene Meinung zu bilden und warum bist du dann überhaupt hierher gekommen?

    5. Du behauptest, aktiv zu sein.

    Dann frage ich, was machst du konkret? In welcher Initiative arbeitest du?

    6. Du sagst, du siehst dich außerstande, Konstruktives beizutragen.

    Dann frage ich:

    Warum eigentlich? Jeder Mensch macht sich Gedanken. Du sicherlich auch. Sieh dir nur die konstruktiven Beiträge von Ella, Daisy, Skywalker, Fatima, Hochstämmer und vielen anderen an! Warum können die konstruktiv sein und du nicht?

    Meine Vermutung:

    Du fürchtest dich vor Diskussionen. Diskussionen sind aber ein guter Test, um festzustellen, wie wasserdicht die eigenen Argumente sind, wie gut oder wie schlecht das eigene Wissen ist, welche Lücken man füllen muss. Sie sind auch eine gute Methode, angeeignetes Wissen anzuwenden.

    Wenn du auf dieser Ebene weiterkommmen willst, musst du mitmachen. Dann darfst du dich nicht gleich wieder zurückziehen.

    Deshalb mein Wunsch:

    Ich würde es begrüßen, wenn du dabei bleiben würdest! Wir brauchen jeden kritischen, engagierten Menschen.

  1. Unknown sagt:

    Ich finde Freeman hat recht, Deutschland, Österreich und die Schweiz (die ich bewohne) sollten NEIN zum FBI sagen! Und endlich mal die Privatbanken ins Nirvana hauen! Genau so die hohen Kontrollier-Tiere!

  1. Anonym sagt:

    Der entscheidende Punkt ist, daß Island ein tatsächlich freies Land ist, die BRDDR noch nicht einmal ansatzweise!
    Der vereinigte Wirtschaftsraum steht mit Abschluß des 2+4-Vertrages zu 100% wieder unter Besatzungsstatut und unter en SHAEFT-Gesetzen der Alliierten.
    Das bedeutet, daß es der ausdrückliche ZWECK dieser BRDDR ist, sich ausbeuten zu lassen, und seiner Bewohner, den Ausbeutern im vorauseilenden Gehorsam als SKLAVEN zu dienen!
    Da ist sogar die Republik Österreich noch freier, obwohl auch für sie die Feindstaatenklausel der UNO gilt.


    WELFING

  1. Eckart sagt:

    Es ist wie nach einer Naturkatastrophe, als hätte eine gigantische Vergiftung alles Leben im Kolgarafjord in Island ausgelöscht. Millionen toter Heringe sind in den vergangenen Tagen an die Ufer gespült worden.
    http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=xDy3B3oLV8Y

    Könnte das eine Antwort des Imperiums sein? So eine Art "Agent Orange" für Fische?
    Sehr mysteriös.

  1. Unknown sagt:

    Meine Landsleute die Isländer haben letztes Wochenende genau die ins Parlament zurück gewählt, die sie letzte Legislaturperiode aus dem Parlament gejagt haben bzw. jenige die für die Isländische Finanzkrise verantwortlich waren. Die Partei um Jóhanna Sigurðardóttir hat die Hälfte Ihrer Wähler verloren, wobei Sie und Ihre Partei dafür gesorgt haben das die maroden Isländischen Staats und Auslandsschulden massiv getilgt geworden sind. Die Neuen/alten hatten in Ihrem Wahlprogramm u.a versprochen die Beitrittsverhandlungen zur Europäischen Union mit sofortigem Wahlgewinn abgebrochen werden. Das sie auch just gestern ins Werk gesetzt haben, somit ist ein Beitritt Islands zur EU vom Tisch.
    (Meine persönliche Meinung, gut so!)
    Áfram Ísland!