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McKotz als Indikator es geht abwärts

Mittwoch, 8. August 2012 , von Freeman-Fortsetzung um 18:00

Die Firma bekannt für Schnellfrass hat die schlechtesten Verkaufszahlen seit zwei Jahren gemeldet. Im zweiten Quartal stagnierte der Umsatz bei 6,9 Milliarden Dollar. Der Gewinn schrumpfte sogar im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4 Prozent auf unterm Strich 1,3 Milliarden Dollar. Der US-Konzern führte am Montag als Gründe die schwächelnde Weltwirtschaft an. Wenn McKotz rückläufige Verkaufszahlen hat, weil die Leute sogar dieses "billige" Zeugs sich nicht mehr leisten können, dann zeigt das, wie schlecht die Zeiten sind.



Speziell in ihrem grössten und wichtigstens Markt USA, mit 33'000 Standorten, haben die Menschen mit finanziellen Problemen zu kämpfen. Mehr als 47 Millionen Amerikaner sind auf staatliche Subventionen (Foodstamps) angewiesen, damit sie überhaupt Essen auf dem Tisch bekommen. Nicht mal der Schnellimbiss liegt da mehr drin.

Finanzanalysten hatten mit einem Wachstum von 2,2 Prozent für die USA und 2,3 Prozent für den Weltmarkt gerechnet, liegen mit ihrer Prognosen jetzt aber voll daneben. Die Börsianer sind sehr enttäuscht, weil das gelbe M in der Vergangenheit scheinbar unaufhaltsam zugelegt hatte. Offensichtlich ist ständiges Zunehmen bis zum Platzen auch da nicht möglich.

Auf der britischen Insel ging der Umsatz um 0,6 Prozent zurück. Am meisten Sorgen macht dem Konzern aber Deutschland, wo das Wirtschaftsklima "zunehmend schwieriger" wird, wie ein Konzernsprecher sagte. Auch der Rückgang in Asien um -1,5 Prozent zeigt, es handelt sich um ein weltweites Problem.

Die Junkfoodkette ist die nächste US-Firma, die mit ihren neuesten Zahlen aufzeigt, das abschwächende Wachstum in Asien, die Rezession in Europa und die Depression in den USA hat sie voll erwischt. Pepsico und Procter & Gamble unter anderen hatten bereits einen Umsatz- und Gewinnrückgang gemeldet.

Es gibt aber noch eine weitere Gefahr für die industriellen Hamburger-Hersteller, ausser die schlechte Situation der Weltwirtschaft und Verarmung der Menschen. Die Preise für Nahrungsmittel werden erheblich steigen, wegen der weitflächigen Dürre in diesem Sommer in den USA und damit den Profit schmälern.

insgesamt 31 Kommentare:

  1. Anonym sagt:
    Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
  1. palmakunkel sagt:

    Fast food war immer schon Scheiße. Also, ich habe nix dagegen, dass diese Bude den Bach runtergeht. Das Zeugs (Angebot und Art & Weise der Zubereiung) ist nicht nur kulturlos, sondern auch höchst ungesund.

  1. LinQ sagt:

    Mcdonald´s hatte jetzt seine "Schweinebucht" auf Facebook.
    "Die Pinnwand der Fastfood-Kette ist voll mit Beschwerden von Kunden, die die Preiserhöhung von 1,00 Euro auf 1,39 Euro für einen Cheesburger nicht akzeptieren wollen oder das unverschämt finden."
    Dabei ist 1,00 Euro nur die unv. Preisempfehlung an die sich einige Franchise-Nehmer nicht halten wollten.
    Ob der schwache Euro mit Schuld hat?

  1. Anonym sagt:

    Hey Freeman!

    Du schreibst "..weil die Leute sogar dieses "billige" Zeugs sich nicht mehr leisten können..."

    Also ich find McDonals ist mega teuer. Da ist einkaufen im Supermarkt bzw Biomarkt günstiger für ein Menü.

  1. LinQ sagt:

    habs mal durchgerechnet:
    für 8,20 Euro kann man sich 10 Cheeseburger und 2 Hamburger selber machen.

    12 Brötchen (2 Packungen) 2.-
    12 Patties (3 Packungen) 4,20
    10 Käse (1 Packung) 1.-
    1 Majo 1.-

    ich mach das auch manchmal selber zuhause, und ich bin nach 2 Stück pappsatt. Schmecken auch besser als bei McDoof oder BK.

  1. Freisi sagt:

    nunja, wenn du in den USA die auswahl hast zwischen nem Burger und 3 Orangen...kauft sich mehr als 75% der Amys nen Burger...weil er länger satt hält als 3 Orangen die doppelt so teuer sind wie ein Burger ^^

  1. M&M sagt:

    das essen in Mc donalds ist extrem Süchtig und ungesund. und für sowas bezahlt man noch?

    draussen gibt es Wildkräuter. es sind die beste gesündeste nahrung was es, und das beste es ist kostenlos.

    auch in der nahrung ist es verkehrt

    Gesund ist ungesung,

    Ungesund ist gesund

    wen man in den supermarkt umschaut da gibt es nichts gesundes. alles voll mit zucker gesüsst. geschmacks verstärker, konzervierungsstoffe, selbst obst und gemüse sind quantität als qualität.

    meiner meinung sollte man die bauer unterstüzen, die ihre eigene bio laden in Hof haben.

    nieder mit Ronald Mc good damm donald

  1. Kaygeebee sagt:

    In den USA geht man viel mehr essen als bei uns in Deutschland, meistens in billige Steakhouseketten, Diner oder andere günstige Restaurants. McDonalds gehört dazu. Dieses regelmäßige Ausgehen ist auf Dauer natürlich teuer, und wenn die Menschen immer weniger Geld in der Tasche haben, dann ist es nicht verwunderlich, dass die Umsätze dieser Branche zurückgehen.

    Auf einen Mentalitätswechsel bezüglich einer besseren Ernährung würde ich nicht als Ursache setzen. Vielleicht lernen ein paar Amerikaner durch die finanzielle Knappheit wieder richtig kochen, denn das Zubereiten von Fertigprodukten (Pizza, Dosensuppen, Macaroni and cheese) geht für mich nicht als "kochen" durch. Wer selber zu Hause kocht kann viel Geld sparen und lebt meistens noch gesünder.

  1. Anonym sagt:

    ...vielleicht ist es ja doch schon soweit, dass sich aufwachende Schäfchen mal damit beschäftigen, was sie da ihrem Nachwuchs antun, wenn sie dort hingehen und den Frass in die im Wachstum befindlichen Kids reinstopfen ? ! Nicht zu vergessen das Teufelszeug in den braunen Erfrischungsgetränken - genannt Aspartam :-(
    Dort muss man nicht wirklich hingehen und sein Geld abliefern.


    beste Grüsse :-)

  1. MarKus sagt:

    @Private

    "..weil die Leute sogar dieses "billige" Zeugs sich nicht mehr leisten können..."Also ich find McDonals ist mega teuer. Da ist einkaufen im Supermarkt bzw Biomarkt günstiger für ein Menü."

    Richtig und auch wieder nicht, denn es geht ja hier um den Erwerb eines Mahls, welches direkt fertig zum sofortigen Verzehr ist und auf diesem Gebiet sind McDonalds und Co doch noch sehr günstig, im Vergleich mit besseren Imbiss-Buden geschweige denn Restaurants.
    Wenn zunehmend Menschen auf den sofortigen Verzehr verzichten und lieber etwas aus dem Supermarkt selber zubereiten, dann dürfte das schon aussagekräftig für die Kaufkraft der einfachen Bevölkerung sein. Wenn damit auch ein Sinneswandel verbunden sein sollte: Um so besser!

  1. Mike sagt:

    seit ich in YouTube den Film "Farm to Fridge" gesehen habe esse ich kein Mac Scheiss mehr
    Den sollten sich aber nur robuste Gemueter ansehen!

  1. grosser sagt:

    Finde auch das MacDonalds zu teuer ist!Für das Geld kann man gleich richtig essen gehen

  1. NBH sagt:

    Wenn Ihr McDreck schaden wollt, dann bestellt einfach nur die Burger, keine Pommes oder Getränke !! An dem Zeugs verdienen die sich Dumm und Dämlich ...

    Zum Thema Armut : Der Otto-Normalbürger empfindet es doch mittlerweile als "Belohnung" wenn er sich alle zwei Wochen McDreck leisten kann. Das wird dann ein richtiger Festtagsschmaus für ihn ... weil er schon so weichgespült worden ist und nicht versteht, was in der Welt passiert !! Mit dem Thema ESM kann er nichts anfangen, aber dass der Cheeseburger teurer geworden ist bringt ihn auf die Palme ... habe ich grade wieder im privaten Kreis miterleben müssen !! Traurig traurig ...

  1. Unknown sagt:

    ausgerechnet McKotz hat grund zu jammern.... an Frechheit kaum zu überbieten!!!

    http://stopthatshit.jimdo.com/

  1. Fatima sagt:

    Ich könnte mir aber noch vorstellen, dass abgesehen von der präkärer werdenden wirtschaftlichen Lage Mcdoof einen zunehmend schlechten Ruf in der Bevölkerung genießt und die Leute nicht mehr so gerne hingehen.
    Möglicherweise sind das sogar die ersten Auswirkungen der Boykottaufrufe von Muslimen und Antizionisten.

  1. drdre sagt:

    Als Indikator für die weltweite Rezession richtig. Möglicherweise hat es ja auch was Positives. Die Menschen haben die Chance sich gesünder zu ernähren..)

  1. Unknown sagt:

    Ja, aber was ist mit BurgerKing - oder dieses Kentucky Chicken? Wenn aus finanzieller Ursache ( geringere Kaufkraft der Bürger) der Umsatz zurück geht - müssten das die anderen fastFoodKetten nicht auch spüren?

  1. dieser sauhaufenjunkshitantibrainfoodnwokonzern soll schnellstens platt gehen.

    wichtig für alle, auch wenn einige das nicht gerne hören möchten:
    als wahrheitsaktivist, wie wir ja alle sind, muss man sein ganzes handeln überprüfen und mit sicherheit neuausrichten. dazu zählt auch einer der stärksten triebe: nahrungsbeschaffung

    das wiederum heisst, man muss wissen was man da isst.
    MAN IST, WAS MAN ISST!
    Auch laut Hypokrates sollte Nahrung die Aufgabe als Medizin erfüllen!
    Also wieder der Bogen, was soll ich essen, wie wird produziert! Dann als Wahrheitsaktivist ist man zwangsläufig gegen die Kriegstreiber und für den Frieden...
    Das schließt den Kreis mit unseren anderen Lebensbewohnern auf diesem Planeten! Kein höher entwickeltes Lebewesen darf getötet werden.
    Wir haben das Jahr 2012, da müssen wir auf Grund unserer geistigen Haltung so weit sein, auf das Töten von Säugetieren zu verzichten! (1.Schritt!)
    Also, was hat 9/11 Truth mit Vegetarismus zu tun??
    Ist die logische Konsequenz aus Denken, Handeln und der Wahrheit ins Auge sehen!
    Denkt mal drüber nach, ihr könnt nur gewinnen und werdet unglaubliche Willenskraft als Geschenk dazu bekommen. Auch seid ihr dann bessere Menschen/Seelen!
    Solange es Schlachthöfe gibt, solange wird es Schlachtfelder geben!
    Warum schreibe ich das hier; McDonaldsdreck ist der GRÖSSTE Fleischabschlachtkillerkonzern der ganzen Welt!

  1. Unknown sagt:

    Also McD ist teuer und auch nach eigenem Selbstbild kein 'billig' restaurant mehr.

    In manchen Ländern (region südostasien z.b.) ist McD definitiv highclass und nur von den oberen 10k zu bezahlen.

    Wenn man die USofA anschaut zum Thema BK, McD, Kentucky etc und das essverhalten der 'Amerikaner' darf man eines nicht übersehen, nämlich das die Essensmarken die die Wohlfahrtsempfänger dort bekommen (damit sie es nicht in Alk investieren) werden grossteils nur von McD und Co überhaupt angenommen.. Sprich ein immer grösser werdender Anteil der Amerikaner kann gar nicht anders als dort zu essen.

  1. redlope sagt:

    McDoof ist zu teuer, weil es nicht satt macht. Das einzige, was man da gut essen kann, das sind die Salate und eventuell eine Portion Pommes. Aber alle Arten von "Burgern" haben ein mieses Preis/Leistungsverhältnis. Da bezahlt man auch als Fastfood-freund lieber etwas mehr für einen -ordentlichen Döner oder eine Pizza - und ist dann wirklich satt.

  1. Anonym sagt:

    Ich mach mir Burger nur noch zu Hause,sogar die original BigMac Sauce.
    Auf YouTube gibt es vom Mc Don. Boss das Rezept dazu und es schmeckt wirklich wie im Restaurant.
    Das GurkenRelish dafür gibts z.Zt bei Netto.
    In Fast Food Restaurants ess ich nichts mehr,denn die frustrierten Angestellten lassen die Wut schon mal am Kunden aus,ihr wisst schon,da wird das Essen schonmal mit diversen Körperflüssigkeiten "garniert".

  1. prepalaw sagt:

    Es ist 100% richtig, was Freeman über MCD geschrieben hat. Die Analyse ist etwa einfacher:

    MCD erhält 60% von Umsatz und Gewinn von Ausland. Vor einem Jahr stand der US$/Euro Wechselkurs auf $1.43. Heute steht es auf $1.23. Also ist der Dollar 15% stärker gegenüber dem Euro. Weltweit, ist der Dollar in einem Jahr 10% im Durchschnittswert gestiegen. Also, der USD Index ist heute 82.50 im Vergleich zu 75.00. Fazit ist es, daß die US$ Ergebnisse bei MCD muß 6% (60% x 10%) über 12 Monaten fallen, wenn alles nur stagniert (Konsum und Kosten).

    Wir erleben in den USA eine enorme Fehlernte. Die Hitzewelle in Juli 2012 hat alle Rekorden in den letzten 100 Jahre zerschlagen. Die Preisen für Mais und Soja machen auch Rekorden. MCD wird eine Kostensteigerung bekämpfen müssen, aber wie - Fleisch mit Wellenpappe ersetzen?

    Der Anstieg von Preisen von Nahrungsmittel ist kaum umzugehen. Leider, sind unsere Politiker und Banker nicht imstande Lebensmittel elektronisch zu drucken. Wir werden uns alle dadurch gemeinschaftlich leiden.

  1. SoIstDas sagt:

    MCKotz war noch nie bekannt dafür etwas billig zu verkaufen!!!

    Teuer war es immer schon der Vorteil liegt an der bequemen Art einfach vorbei zufahren 1 min bestellen nächste min Essen...

    cu

  1. Ercan sagt:

    @Fatima

    Genau aus diesem grund boykottiere ich persönlich diese zionisten tempel...
    Und es wäre schön wenn der umsatzrückgang dieser buden deshalb zurück geht.

  1. Anonym sagt:

    Mc Donalds - was ist das?
    Ehrlich, Leute: Ich habe vor ca. 40 Jahren in Zürich eine Burgerbude namens "Silberkugel" besucht. Dieses eine Mal hat mir völlig genügt fürs ganze Leben und ich habe nie wieder auch nur die grosse Zehe bei einem McWeissichwas rein gesetzt.
    So gesehen bin ich also ein Banause, mindestens was Fast Food anbelangt.
    Dennoch habe ich Menschen in meinem weiteren Familienkreise, die schwören auf McAbfall. Hab sie schon gefragt weshalb, aber eine brauchbare Antwort habe ich nicht bekommen.

  1. Anonym sagt:

    Im Ernst! Ich hab mir letztens einen Cheeseburger gekauft weil er nur einen Euro gekostet hat.... Der 2te Bissen ist mir im Hals steckengeblieben! Ich hatte nichts zu trinken und hab ohne Ende husten müssen! McD: nicht wieder! Das war ekelhaft!

    Lieber einen Döner!

  1. Kayron sagt:

    ALso wenn ich hunger auf nen hamburger hab, dann kann man das gute wetter nutzen und ihn selbst auf den grill machen, da weiß man was drinn ist und das da keiner raufspuckt. Was ja in deutschland immer mehr wird, da die Arbeiter von mc doof unzufrieden sind. zudem Sauberkeit ein bereich ist wo die Manager gerne sparen beispiel hierfür. Das die WC nur mit heissen wasser gewischt werden, und mit den gleichen lappen den die theke machen auch über die klo brillen gehn.

  1. jamesblond sagt:

    McDonalds macht seit den fünfziger Jahren in RealEstate und eben nicht in Fastfood! Der Frass den die herstellen, reicht wahrscheinlich grade mal um die Mitarbeiter zu bezahlen und ggf. hier und da noch eine kleine Dividende abzuwerfen. Alles andere basiert bei McDonalds auf Real Estate.

  1. humanity sagt:

    - gesehen im i-net:
    McDonald's erhöht Preise und provoziert Facebook-Aufstand

    - WARULM gibt es eigentlich nicht mehr die vor vielen jahren noch im unterricht gegebenen koch-stunden?

    - soweit man nach-googeln kann, sind die portionen in den usa grösser als hier zum gleichen preis

    - film über fast-food: http://de.wikipedia.org/wiki/SuperSizeMe

    - eigenartig auch, dass trotz billigster arbeitskräfte ein negativ-umsatz ;-)

    - komischerweise gibts die Mcxxx massig z. b. auch im "kommunistischen" china ---> naja, das vergisst man schon mal gerne, wenns um den umsatz geht ;-)

    - an überfetteten menschen (auch kinder) u den daraus resultierenden krankheiten verdienen pharma ja gut mit, also ne gute coop (der steuerzahler kommt für kosten auf)

    - die verlockung der Mc's durch billig-china-plastik-spielzeug animieren v. a. kinder, ihre eltern zum gang zu diesen läden zu inspirieren

    man muss sich das wort LEBENS-mittel wieder mehr bewusst machen! darum sollte man sich UNBEDINGT auf wochenmärkte mit regionalen produkten machen (sind kontrolliertere obst/gemüse u sonstwelche produkte u stützt ausserdem die binnenwirtschaft u einheimischen bauern)
    wie industrielle massentierhaltung ausartet wissen wir langsam und nebenbei bemerkt wirkt sich das, was wir den tieren antun auch auf uns aus...alles ist ein kreislauf

    wollte noch eine "Empfehlung für gesundes Essen" der Sarah-Wiener-Stiftung empfehlen, doch da erscheint eine fehlermeldung :-((

    fazit des ganzen: WIR - und niemand anderes - entscheiden "mit den füssen" wohin die reise geht...also, wie unsere gesundheit aussehen soll/wird! :-)

  1. muedi sagt:

    Die Finanzkrise hat anscheinend auch was gutes, die Multis, scheint es, killen sich gegenseitig und sie bedenken nicht, dass man (sie die Multis) Konsumenten brauchen um ihre eigene Gier zu befriedigen. Die Gefahr ist nur, wenn es gewollt sein sollte, - die Erhöhung der Lebensmittelpreise, Saatgut in Händen weniger etc., das wird von den ärmsten teuer bezahlt werden. Da geht es ums überleben, was wiederum auch schon Revolutionen ausgelöst hat. Hoffen wir das die Spekulanten aus dem Future Markt der Grundlebensmittel verschwinden, ist wohl Wunsch-hoffen, aber dennoch hier schmerzt es also Leute kauft bewusst und nicht bei den Multis. So zwingt an indirekt eine Änderung auf. ;)

  1. Unknown sagt:

    Was mir in dem Bericht noch fehlt wären die Abweichungen von Fastfood zu McDonalds.

    Konzentrietrer Maissirup im Brötchen, Salatblätter/Tomaten haben eigtl. Einreiseverbot in die EU, da aus verstrahltem Teil der Türkei (RK5 nach Chernobyl Falldown), Fleisch stammt nicht von Kleinbauern, sondern wird importiert (Klonfleisch) - sowie im Fall der Chicken Nuggets mit einem krebserregenden Weichmacher/Silikonersatz behandelt.

    Die Verpackung weist metallische Kleinstpartikel auf (800x optisch für alle Hobbyscientists).

    Das Pseudofressen ist mit Penicillin vollgepumpt und führt millionenfach zu resistenten Bakterienkulturen (Wirt-Hypotese).

    Und es darf nachgerechnet werden - MCDonalds machte immer schon enorme Verluste, wird allerdings von Privatsponsoren getragen.

    2 meiner engsten Freunde, die ihr Leben lang nur ein mal die Woche in dem Scheißhaufen gegessen haben leiden heute an Bauchspeicheldrüsenkrebs.

    Für mich persönlich sind das genügend Gründe etwas aggressiver auf fast neutrale Berichterstattungen zu reagieren wie andere.