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Ecuador führt uns vor was Demokratie ist

Samstag, 18. August 2012 , von Freeman-Fortsetzung um 10:00

Wenn ein südamerikanisches Land mehr Demokratie und Sinn für Menschenrechte zeigt wie die sogenannten Säulen der westlichen Demokratie, die USA und GB, dann wissen wir, der Laden stinkt zu Himmel. Wenn die kriminellsten Bankster wie Bob Diamond, der ex Chef von Barclays, oder Jamie Dimon, Vorsitzender von JPMorgan Chase, und Jon Corzine, der ex Chef von Goldman Sachs, für ihren millionenfachen Raub und Betrug straffrei gehen, aber dafür Julian Assange wie ein Schwerverbrecher verfolgt wird, nur weil er vertrauliche Dokumente veröffentlicht hat, dann wissen wir, der Westen besteht aus Diktaturen und wir leben in einem Unrechtssystem.

Aktivisten, die sich mit Assange vor der Botschaft Ecuadors in London solidarisieren, wurden von der Polizei verhaftet:



Die britische Regierung hat mit der Stürmung der Botschaft Ecuadors in London gedroht, um den Wikilieaks-Gründer Julian Assange mit Gewalt zu entfernen, nach dem sein Asylantrag genehmigt wurde. Ein eklatanter Bruch der Wiener-Konvention, wegen der garantierten Unversehrtheit einer Botschaft, die exterritorial ist. Grossbritanniens Aussenminister William Hague hatte am Donnerstag erklärt, Assange werde kein freies Geleit erhalten, um sein Asyl in Ecuador zu erreichen.

Typisch für Number 10 Downing Street, internationale Gesetze gelten nur für andere, selber halten sie sich nicht daran. Man beruft sich nur darauf, wenn es um das eigene Interesse geht. Genau wie der internationale Strafgerichtshof von Den Haag nur für die anderen gilt, nicht für die Kriegsverbrechen die man selber begeht. 1,4 Millionen Zivilisten hat die anglo-amerikanische Koalition alleine im Irak ermordet, mit einem Krieg der nur auf Lügen beruht, von wegen Saddam Hussein hatte Massenvernichtungswaffen.

Bush und Blair haben sogar zugegeben, ja wir haben euch glatt ins Gesicht gelogen. Na und? Macht was dagegen. Wir, die Führungsmächte des Westens, können machen was wir wollen und sind unberührbar. Die anderen Mitglieder der Nordatlantischen Terrororganisation, genannt NATO, sind unsere Erfüllungsgehilfen und machen das was wir ihnen befehlen. Regime die nicht gehorchen, werden durch die die es tun ersetzt. Wenn wir entscheiden, Gaddafi muss weg, damit unsere Ölkonzerne das Land ausplündern können, dann ist er weg. So läuft das und mit Syrien und Iran genauso.

Wir können euch jeden Scheiss erzählen, von wegen, es geht um eine humanitäre Mission zum Schutz der Zivilbevölkerung, und ihr glaubt es. Da wird als übliche Taktik eine Flugverbotszone über das Zielland eingerichtet und dann mit Luftschlägen in die Steinzeit bombardiert. Die Tausenden Zivilisten die dabei zerfetzt werden, darunter hauptsächlich Frauen und Kinder, sind Kollateralschaden und selber schuld. Schliesslich sind wir die Guten und der Zweck heiligt die Mittel. Ausserdem handelt es sich eh nur um Araber.

Die Ausrede, es gehe um die Ausführung einer rechtlich korrekten Auslieferung an Schweden, ist lächerlich. Alleine der Hausarrest von über 500 Tagen war schon völlig übertrieben. Und jetzt? Was für ein Aufstand, obwohl Assange gar nicht einer Straftat in Schweden beschuldigt wird, sondern nur als Zeuge befragt werden soll, wegen einem verrutschten Kondom bei eingewilligten Sex mit zwei Frauen, die ihn reingelegt haben. Ihn per Interpol-Haftbefehl deswegen nach Schweden holen zu wollen ist ein ganz übler Trick.

Dass die schwedische Justiz und Regierung voll unter der Kontrolle Washingtons steht, ist zur Genüge bekannt. Dieses Land ist eine Kolonie der NATO und ein Musterknabe der NWO. Die angebliche Neutralität ist eine Farce. In Wahrheit geht es um die Auslieferung in die USA, wo Assange einen unfairen Schauprozess bekommt, mit anschliessender lebenslanger Gefängnisstrafe, oder er wird sogar zum Tode verurteilt. Die USA will mit ihm ein Exempel statuieren, keiner stellt die Supermacht ungestraft bloss.

Die britische Insel ist angeblich eine Demokratie, wo aber die staatliche Überwachung durch die Polizei grösser ist als in jedem anderen Land der Welt. Nirgends gibt es so viele Kameras, welche die Menschen auf Schritt und Tritt beobachten. Es ist ein Ort mit den schärfsten Gesetzen zur Einschränkung der Freiheit, vergleichbar nur mit der kommunistischen Diktatur von Nordkorea. Die Briten sollten sich schämen, dass sie zugelassen haben, ihr Land in ein Gulag zu verwandeln, welches von den Finanzverbrechen der City of London regiert wird.

Die Briten haben noch nie eine echte Demokratie mit Mitspracherecht gehabt. Kein westliches Industrieland ist so feudalistisch, so in die Kasten von unten und oben aufgeteilt, wo Royals wie Maden im Speck leben und die Lords auf Lebenszeit immer noch die Gesetze machen. Wusstet ihr, die Briten haben nicht mal eine Verfassung? Haben sie nicht. GB ist in Wirklichkeit für die arbeitende Bevölkerung eine Sklavenkolonie, wo Meinungsfreiheit mit Füssen getreten und jedes Aufmucken brutal niedergeschlagen wird.

Auch die Vereinigten Staaten sind schon lange keine Demokratie mehr, sondern haben sich spätestens seit 9/11 in einen Polizeistaat verwandelt. Jeder der nur andeutungsweise sich der Exekutive als bockig stellt, wird in einem Kugelhagel niedergeschossen. Siehe die aktuellen Fälle, wo am vergangenen Samstag in New York auf dem Time Square der 51-jährige Darrius Kennedy mit 12 Schüssen getötet wurde, oder der unter mentalen Störungen leidende und obdachlose 49-jährige Milton Hall aus Michigan, der von sechs Polizisten am 1. Juli mit 30 Kugeln durchsiebt wurde.



"Demokratie" existiert nur als Illusion in den USA und GB und wird den Menschen durch die kontrollierten Medien vorgegaukelt, damit es nicht zu Aufständen kommt. Es wird ihnen eine Show alle vier Jahre vorgeführt, mit sogenannten freien Wahlen, die nur einen Sinn haben, den Status Quo zu erhalten. Egal welche der beiden Parteien "gewinnen", ob Republikaner oder Demokraten, ob Labor Party oder Konservative, es spielt überhaupt keine Rolle. Es sind immer die selben hinter den Kulissen, die wirklich das sagen haben und mit der unveränderten Maschinerie an Apparatschiks regieren.

Die Umzingelung der Botschaft von Ecuador durch Polizisten und die Drohung diese gewaltsam zu stürmen, um Assange herauszuholen, ist der unbestrittene Beweis, Grossbritannien ist keine Demokratie und war es auch nie. Es hat die Bereitschaft eines kleinen südamerikanischen Landes Asyl zu gewähren gebraucht, um zu demonstrieren, auf beiden Seiten des Atlantiks herrschen brutale Regime, die mit Erpressung und Drohungen operieren, die sich einen Dreck um Rechtsstaatlichkeit kümmern und überall auf der Welt nur imperialistische Eroberungskriege für die Finanzelite führen.

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insgesamt 21 Kommentare:

  1. Anonym sagt:

    Die demokratische Republik Ecuador mit Rafael Correa an der Spitze führt den Polizei- und Überwachungsstaat Großbritannien vor! Recht so!

    Auch wenn Julian Assange, der auf 'Russia Today' in seiner Show Rafael Correa interviewte, wo sein Plan entstanden sein könnte, kein freies Geleit erhält und verhaftet werden sollte, hat er einmal mehr, nicht nur durch seine Wikileaks allein, sondern durch seine mutige Tat, dazu beigetragen, diesen Staat und andere wie Schweden als Unrechtsstaaten zu entlarven.

    Bravo Julian!

    Warum gewährt man ihm kein freies Geleit, wie es China tat, als dessen wichtigster Dissident in die US-amerikanische Botschaft floh? Weil die britsche Regierung, lediglich ein Anhängsel von USrael ist und deren Befehle ausführt, weil sie nichts als eine Marionette ähnlich wie die australische Regierung ist, die zwar jetzt 3000 Marinesoldaten der USA bei sich stationiert hat, aber sich geweigert hat, sich für ihren Staatsbürger Assange einzusetzen. Die Bündnistreue ist wichtiger als die eigenen Staatsbürger! Seit achtzehn Monaten wird nämlich in den USA das Verfahren gegen Assange schon heimlich vorbereitet und dafür braucht man ihn dort. Obama hat ihn schon als 'Gesetzesbrecher' vorverurteilt: 'He broke the law!, schrie der gewiefte Rechtsprofessor Reportern entgegen.
    Hat dieser 'Professor' schon mal etwas von der Unschuldsvermutung gehört?

    Ein schöner Rechtsprofessor! Er soll nach Indonesien zurückgehen, da wo er herkommt.

    Immer mehr Menschen werden jetzt die Augen aufgehen, und sie werden nicht nur den wahren Charakter der USA erkennen, sondern auch den anderer Staaten, die mit diesem Polizeistaat verbündet sind.

    Sollte die ecuadorianische Botschaft von der Londoner Polizei tatsächlich gestürmt werden, wie dies angedroht wurde, wird Großbritannien nicht nur Ecuador gegen sich haben, sondern die meisten lateinamerikanischen Staaten. Werden sie dann ihre diplomatischen Beziehungen zu GB abbrechen? Es wäre wünschenswert.

    Denn ein Staat, der die Botschaften anderer Länder nicht respektiert, der internationales Recht nicht respektiert, hat kein Recht, dies von anderen Staaten, was die eigene diplomatische Vertretung angeht, zu verlangen.

    Fast zeitgleich mit diesen Vorfällen wurde die russische Botschaft in London von 'Hooligans' überfallen. Es wurden Verwüstungen angerichtet. Ein Zufall?

    Wer waren diese Hooligans? Und wer waren die Anti-Leaks-Hooligans, die die Internetseite von Russia Today einen Tag lang lahmlegten, die Seite des Senders, der Assange eine eigene Show einräumte, die sehenswert ist?

    Der britische Geheimdienst MI6 lässt grüßen!

  1. Anonym sagt:

    Eine Berichtigung:

    Obamas 'He broke the law' bezog sich auf Bradley Manning, nicht auf Assange!

  1. Anonym sagt:

    Sieht als als hättest Du wieder mal recht gehabt, Freeman, Ich habe diesem Assange nie wirklich vertraut, aber was man jetzt mit ihm macht, ist ja fast schon so etwas wie ein Gütesiegel für ihn. Wenn die luziferische Kabale des Westens solche Methoden anwendet, dann kann einem Assange ja nur sympathisch werden.

    Selbst auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges hätte es England nie gewagt die Botschaft der UdSSR zu stürmen, obwohl es damals bestimmt schwerwiegendere Gründe dafür gegeben hätte.

    Aber im Grunde ist das Verhalten von GB nur Konsequent: Natürlich verletzt eine Stürmung die territoriale Integrität Ecuadors, aber der Westen hat ja ganz allgemein keinerlei Achtung mehr vor irgend einer territorialen Souveränität irgend eines Landes, sei es der Iran, Libyen, Syrien, Venezuela, und so weiter. Wer nicht zum Club der NWO gehört, der hat keine Rechte mehr.

    Wenn nun nicht einmal mehr die Rechte anders denkender Nationen respektiert werden, dann kann man sich ja denken, wie es um die Rechte anders denkender Bürger bestellt ist.

    Diese Botschafts-Farce, die wir gegenwärtig erleben, geht aber viel tiefer als man denkt, bringt sie doch eine fundamentale Erosion des Rechtsstaates an sich zum Ausdruck.

    Ecuador müsste konsequenterweise sämtliche Botschafts-Angehörigen, die sich in der britischen Botschaft Ecuadors aufhalten, des Landes verweisen.

    Neben Venezuela kommt jetzt auch noch Ecuador auf meine Liste der Länder in die ich auswandern würde. Offenbar ist Ecuador noch keine Vollhure der westlichen Kabale.

    Interessant in diesem Zusammenhang ist auch, dass Interpol eine rein private Organisation ist, die meines Wissens sogar etwas mit den Rothschilds zu tun haben soll. Das zu recherchieren würde sich lohnen, denke ich.

    Natürlich ist England eine Demokratie, schliesslich wurde die Königin von England demokratisch gewählt, und schliesslich war auch das Dritte Reich eine Demokratie - Hitler erhielt damals die Stimmenmehrheit.

    Wenn die völlig vertrottelte und geistig manipulierte Öffentlichkeit dahingehend hypnotisiert wurde einen dieser korrupten, dekadenten und verlogenen Politmarionetten in ein Amt zu wählen, dann nennt sich das bekanntlich Demokratie.

    Frage: Was wäre passiert, wenn Assange in London in die Schweizer Botschaft geflohen wäre? Antwort: Die helvetischen Bilderberger-Marionetten hätten Assange persönlich bei der britischen Polizei verpfiffen, so wie die Mitarbeiter bei Schweizer Banken verpfiffen werden.

    "Lieber Julian Assange, wenn Du je in der Schweiz bist, dann kannst Du meine Wohnung kostenlos als Hotel benützen, und ich gewähre Dir dann mein persönliches politisches Asyl."

    Traurig ist aber wie gleichgültig die indoktrinierten Sheeple sind, wenn die NWO einen der wenigen Helden, der sich für die Interessen der Menschheit einsetzt, wie einen Hund durch die halbe Welt hetzt. Das Beispiel Assange zeigt auch, dass die luziferische Elite jeden in den Knast stecken kann, ganz gleich wie makellos sein Verhalten auch sein mag.

    Man könnte es so sagen: "Gegen kein Gesetz verstossen zu haben, schützt vor Strafverfolgung nicht."

    Wie war das nochmals mit Jesus Christus? Ach ja, "Wir wollen Barbaras!"

    Lang lebe ECUASSANGE!

  1. Paulinn sagt:

    Es ist erschreckend!

    Ich bete für Julian Assange, dass er demnächst ausreisen kann.
    Denn wird er an die USA ausgeliefert, ist er verloren. Er wird dann spurlos verschwinden - die folterfreudigen Perverslinge in Guantanamo gieren und geilen nach weissem Frischfleisch.
    Warum hat Obama nicht wie vor der Wahl versprochen Guantanamo geschlossen?

    Es ist alles so erschreckend, weil wir scheinbar machtlos sind und einfach nur zuschauen können ... oder?

  1. Anonym sagt:

    Danke Freeman
    Julian Assange &
    Ecuador!

    -Die USA,
    die,seit es sie gibt,
    allen anderen
    Moral predigen,
    um ihre "eigenen Gräuel
    zu kaschieren",
    entstanden selbst auf dem Boden nackter Gewalt,
    durch Ermordung der Roten &
    Versklavung der Schwarzen-
    die Basis ihrer ganzen
    Freiheit & Demokratie;
    "blutige Realpolitik &
    bigottes Geschwätz".
    Karlheinz Deschner

    -Demokratie
    ist Herrschaft des Volkes
    durch das Volk und für das
    Volk.
    Abraham Lincoln

    -In die
    "Demokratie"
    wurde einst grosse Hoffnung
    gesetzt,aber Demokratie
    bedeutet einfach nur das
    "Niederknüppeln"
    des Volkes durch das Volk
    und für das Volk.
    Oscar Wilde

    -"Öffentlichkeit"
    (Julian Assange vertrauliche Dokumente)
    ist der
    "Sauerstoff der Demokratie".
    Günter Wallraff

    -Demokratie ist,
    wenn zwei Wölfe (USrael&GB)
    und ein
    Lamm (Ecuador)
    abstimmen,was es zum Abendessen geben soll.
    Marvin Simkin

    -Demokratie ist die "schlechteste Regierungsform"-
    ausser all den anderen
    Formen,die von Zeit zu Zeit
    ausprobiert worden sind.
    Winston Churchill

    -Demokratie
    heisst eben nicht
    die Macht in die Hände des Volkes zu legen.
    Demokratie heisst
    dem Volk das Gefühl
    zu geben,
    es habe eine Wahl.
    Volker Pispers

    -Demokratie
    ist die Kunst,
    dem Volk
    im Namen des Volkes
    feierlich das Fell
    über die Ohren zu ziehn.
    Karlheinz Deschner

    -Die Demokratie
    ist eine
    "politische Ordnung",
    die nicht die Herrschaft
    des Volkes "garantiert",
    sondern seine "Ausbeutung".
    Hans Hermann Hoppe

  1. Trinity* sagt:

    Genau so sieht es aus.

    Hier noch eine Möglichkeit für Assange:

    "Der britische Rechtsexperte Carl Gardner hat noch eine ausgefallene Möglichkeit angesprochen: Ecuador könnte Assange zu seinem Vertreter bei den Vereinten Nationen ernennen. Damit wäre er vor Verhaftung sicher, wenn er zu UN-Terminen um die Welt reist. Die UN-Vollversammlung könnte ihm seine Rolle aberkennen, doch bis dahin wäre er geschützt."

    http://www.sat1.de/news/top-news/im-koffer-in-die-freiheit-106033

  1. in den gefühlt demokratischen ländern, gibt es halt einen sehr hohen lebensstandard und eine gewisse freiheit in diesem open air gefängnis. es gibt halt keine aufstände und die menschen da drin kümmern sich nicht darum, was hinterm zaun liegt. es ist eine perfekte matrix. man kann es nicht anders sagen.

    ich rede mit studenten und anderen vermeintlich klugen menschen; keiner von denen macht auch nur einen hauch in richtung eigenrecherche und was ist da im jenseits. jenseits hinter dem gefühlt sichtbaren zaun. die leute hadern und laufen mit handbremsen durch das hamsterradleben.
    und wir sind da die spinner. das ist alles was unsere kritiker uns entgegenbringen können, ganz große klasse... -.-

    gamescom und die spieleindustrie verseucht auch fröhlich die köpfe der zukünftigen generationen, also fröhliches eintreten in den hightech krieg wk3.
    ich kann eigentlich nur noch hoffen, dass sie sich mit iran übernehmen und das imperium in teile verfällt wie einst das römische. ja so soll es geschehen, diese armageddonsüchtigen kriegstreiber der nato/usrael/nwo.

    FREE ASSANGE!!! FREE ASSANGE!!! FREE ASSANGE!!! FREE ASSANGE!!! FREE ASSANGE!!! FREE ASSANGE!!! FREE ASSANGE!!! FREE ASSANGE!!!

  1. 3DVision sagt:

    Pfff was soll man da noch sagen?
    Ich glaube Assange ist schon so gut wie tot.
    Die schlimmsten der schlimmsten Kriminellen Mörder sind hinter ihm her.Und auch wenn er in Ecuador lebend ankommt,ihr kennt ja die Methoden der USa.Wenn es den üblichen Terrorstaaten darum geht ihre Interessen durch zu setzen,killen sie alles was auf ihrem Weg steht,sogar internationale Regelungen.
    Aber hier geht es bei Gott nicht nur um Assange.Hier steckt eine ganze Vergangenheit dahinter.
    Ecuador ein Land das sehr sehr viel gelitten hat durch die USA in der Vergangenheit,und wenn ein Land die Usa haßt,ja dann ist es Ecuador!

  1. freethinker sagt:

    So eine wilde Reaktion war voraussehbar und ich hoffe, dass Assange bereits aus der Botschaft flüchten konnte. Falls nicht, wird es wohl jetzt sehr schwierig werden, ihn zu befreien. Ja, jedes Wor in diesem Text kann ich unterschreiben. Schon die Kinder in der Schule werden indoktriniert und gehirngewaschen, von wegen "wir leben in einer Demokratie/Volksherschaft". Die Realität sieht anders aus, das sind die perfidesten Diktaturen auf dem Globus. "An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen!", genau so ist es!

  1. drdre sagt:

    Während hierzulande man sich über einen Prozess in Russland gegen Pussy Riot ergeht. Die lt. Cyberweiber durch eine gezielte Operation CIA naher Organisationen in einer Kirche aufgetreten sind. Hört man zu Bradley Manning keinen Ton. Die öffentl. Darstellung zu Assange ist völlig verzerrt. Wird er doch mittlerweile als Triebtäter vom Mainstream dargestellt. Obwohl hier nichts bewiesen ist und die sog."Geschädigte" früher für die CIA gearbeitet haben soll.
    Hier wird von seiten der US Regierung ein besonders mieses Spiel gespielt. Der faschistische Polizeistaat lässt grüssen. Die miese Rolle von Great Britain u. Schweden wurde hier von Freeman ausreichend dargelegt.

  1. biosan sagt:

    ich hätte eine Idee, wie man Julian Assanage aus der Botschaft bringen könnte: es müsste doch für einen Maskenbildner möglich sein, eine Maske eines Botschaftsangehörigen herzustellen, mit Hilfe derer er das Botschaftsgebäude unbemerkt verlassen könnte....oder was meint ihr?
    Danke an Ecuador, dass sie Rückgrat beweisen...
    Die haben die Machenschaften des CIA mit ihren "economic Hitmen" und die Ermordung eines ihrer Präsidenten noch gut in Erinnerung...

  1. Freenet sagt:

    Lest mal hier:

    http://www.bild.de/politik/ausland/julian-assange/assange-bewachung-kostet-64000-euro-pro-tag-25699010.bild.html

    Assange's Bewachung kostet 64.000 Euro Steuergelder PRO TAG!

    Ständig überwacht von 40 + 6 Spezialargenten vor der Botschaft von Ecuador, sogar solche welche Koffer durchleuchten dass er damit nicht rausgeschmuggelt werden kann.

    Wofür: Für einen Mann dem man in Schweden eine Vergewaltigung in die Schuhe geschoben hat. Allein wenn es eine gewesen wäre, nie würde ein System solch ein monströses, aufwendiges und hyperteures Totalüberwachungsprojekt starten. Allein daran kann jeder erkennen: SIE LÜGEN!

    >> Die zwölf Mitglieder zählende Union Südamerikanischer Staaten (UNASUR) wurde dagegen vom geschäftsführenden Vorsitzenden Peru zu einer außerordentlichen Sitzung einberufen. Sie soll am kommenden Sonntag im ecuadorianischen Guyaquil über die diplomatische Krise beraten.

    Diese Szene mit der Botschaft und Erstürmung erinnert mich an das Ende des Films Jericho wo die Flucht in die Botschaft von Texas und das Geleit nach Mexiko mit einer letzten Verfolgungsjagd endet. Die US-Verbrecherregierung verfolgt die beiden, wollen in die texanische Botschaft eindringen, aber sie sind noch zu schwach. Man gibt den beiden Asylsuchenden freies Geleit nach Mexiko dass die Welt alles erfahren kann. Doch kurz vor der mexikanischen Grenze als letzte Chance versucht man die Maschine abzuschiessen. Aber die texanischen Düsenjäger schiessen schliesslich die Maschinen der sich selbst durch die Anschläge ermächtigten US-Kernregierung ab und die beiden kommen nach Mexiko durch um der Welt die Bombe und damit die Wahrheit über die USA (inszenierte Anschläge) zu zeigen. Der Film endet mit dem Hinweis, dass es jetzt wohl einen neuen (Bürger)-Krieg geben wird zwischen der freien Welt und der unfreien.

  1. Freenet sagt:

    Gut finde ich die Leute mit Guy Fawkes Maske, welche sich jetzt vor die Botschaft von Ecuador stellen mit Schildern "

    "I'm JULIAN"

    Also wie in dem Film "V wie Vendetta" in der Szene mit der Show in der Suttler und der "deklarierte Terrorist" plötzlich beide wie "der Terrorist" aussehen und die Sicherheitskräfte nicht mehr wissen auf wen sie nun schiessen sollen. Eine gute Idee dass das Volk Julian vor den Verbrechern schützt. Wäre Zeit, dass sich:
    a) die alternativen Medien mal einig sind und gemeinsam das angehen
    b) Menschen mit so Aktionen eifrig mitmachen und damit diesem "Kanzler Suttler System" ein Schnippchen schlagen.

  1. Patrick sagt:

    Warum wird nicht ein riesen Flashmob organisiert und alle treffen sich mit Guy Fawkes Masken und schwarzem Umhang vor der Botschaft (> 50.000 Menschen). Assange bekommt auch so ein Kostüm in die Botschaft geliefert, rennt aus der Botschaft und geht in der Masse unter... Sowas sollte doch möglich sein :)
    Die Masse kann auch die Polizei davon treiben. Es muss nur eine kritische Masse erreicht werden.

  1. Unknown sagt:

    Wenn GB keine Verfassung hat läuft dass doch ganz ähnlich wie in Deutschland.
    Wir haben auch keine Verfassung (GG Art. 146) nur ein provisorium ohne zulässigen Gültigkeitsbereich (war mal in GG Art. 23 geregelt, jetzt gilt es plötzlich für ganz EG-Zone = unzulässig)

  1. NBH sagt:

    Die Weltelite wird keinesfalls zulassen dass Assange entkommt. Da das Beamen noch nicht erfunden wurde, kommt er aus der Botschaft zwar lebend raus, aber nicht mit dem Leben davon. In den USA wird er mit dem Tode bestraft ... nein, dann würde es ja einen Prozess geben !! Er wird verschwinden, entführt oder ähnlich ... und dann wird es Al-CIAida in die Schuhe geschoben.

    Vermutlich wird Assange noch JEDE MENGE brisanter Informationen haben, die der NWO-Sekte gefährlich werden könnten. Stell sich mal einer vor, jemand hätte ihm Live-Mitschnitte von Bilderberg-Treffen zugespielt ... Heißa das wäre ein Fest !!!

    Und nebenbei : Selbst das NWO-Propaganda-Ministerium in der Berliner Rudi-Dutschke-Str. versucht mit aller Kraft das lächerliche Thema "Pussy Riot" auf die Titelseiten zu drängen. Dabei ist das Interesse an der Causa Assange wesentlich größer als an einem Prozess, der in anderen Staaten (incl. USrael) mit der Todesstrafe enden könnte. Keine Rede von der Kriegsrethorik der kapitalfaschistischen Regierung Israels (ich bete für das jüdische Volk dass sie den dritten Weltkrieg überleben werden, obwohl ihre Regierung auf das Gegenteil hinarbeitet), kein Bericht über die steigende Militärpräsenz rund um Syrien und iran !! Heute ein novum : Der AS-Verlag berichtet doch tatsächlich dass die Bundeswehr ein Spionageschiff vor Syrien geparkt hat ... !!! Wow, welch Information ...

  1. Anonym sagt:

    Ecuador hat einen hervorragenden Staatschef, um den wir das Land beneiden können.

    Letztes Jahr versuchten Kräfte der Polizei gegen die demokratisch gewählte Regierung von Ecuador zu putschen, so wie sie es in Venezuela gegen Chavez versucht haben. Angeblich erhielten die Polizisten zu wenig Gehalt. Teile der Polizeikräfte traten in den Streik.

    Der Putsch, dem Correa fast zum Opfer gefallen wäre, schlug fehl und Ecuador behielt seine Demokratie. Später stellte sich heraus, dass die Anführer der streikenden Polizisten von der US-Botschaft finanziert worden waren.

    Sie bekamen den größten Teil ihres Gehalts direkt von der US-Botschaft ausgezahlt.

    Rafael Correa erzählt diese Geschichte in dem Interview, das Julian Assange auf Russia Today mit ihm führte.

    Correa erwähnte darin auch die Bemühungen der Regierung, ein neues Mediengesetz auf den Weg zu bringen, was seinen Worten zufolge unglaublich schwierig sei, da die Medien im ecuadorianischen Parlament eine gut organisierte Lobby hätten, die sich auf die 'Presse- und Medienfreiheit' berufe, um zu verhindern, dass ihr durch ein demokratisches Mediengesetz die Monopolstellung entzogen wird.

    Dieses Mediengesetz, das er in Grundzügen darstellte, ist vorbildlich und wäre auch für uns ein Weg, um Springer und Bertelsmann bei uns das Wasser abzugraben.

    Auch ich habe übrigens, ähnlich wie Mikem, Assange anfangs nicht hundertrozentig vertraut. Aber seine Interviews haben diese Zweifel an ihm beseitigt.

    Die Art und Weise, wie er seine Interviews führte, darunter eines mit Noam Chomsky und Tarik Ali, zwei der angesehendsten fortschrittlichen Intellektuellen, hat mich davon überzeugt, dass er hundertprozentig ehrlich und unabhängig ist.

    Er fühlt sich den besten Revolutionären unserer Zeit eng verbunden.

    Er interviewte u.a. Hassan Nasrallah, den Chef der Hisbollah, Anwar Ibrahim, den malaysischen Oppositionsführer, einen der wichtigsten Führer der bahrainischen Opposition, ich glaube Rabeel Najab heißt er, der inwischen zu drei Jahren Haft verurteilt wurde, den neuen tunesischen Staatschef, eine Reihe von Hackern, Leute von Occupy Wall Street, den Chef der wichtigsten pakistanischen Oppositionsgruppe Imran Khan und eben auch Rafael Correa.

    Ich kann nur jedem empfehlen, sich diese Interviewreihe auf RT anzusehen, die in mehrere Sprachen übersetzt wurde.

  1. Freenet sagt:

    http://rt.com/news/assange-wikileaks-public-statement-ecuador-embassy-london-057/

  1. Freenet sagt:

    Sehen wir auf der Deckseite der Piratenpartei die Rede von Julian, NEIN!

    Die sind für mich absolut durch! HEUCHLER!

  1. geronimo sagt:

    Es gibt da eines was ich nicht verstehe und was auch nirgends erklärt wird, weder von den alternativen oder Mainstream-Medien, noch von Assange selber: Warum liefern ihn die Briten nicht direkt an die USA aus? Warum benötigt es einen schwedischen Haftbefehls, um ihn zu überstellen? Wieso wird davon ausgegangen, dass sich Schweden nicht an internationales Recht hält, Großbritannien aber schon? Wieso brauchen die USA überhaupt die mithilfe eines anderen Landes, anstatt ihn einfach zu kidnappen wie es mit zahlreichen gefangenen in Guantanamo geschehen ist?

    Vielleicht kann das ja mal klar und deutlich erläutert werden.

  1. Ella sagt:

    Heute auf der Titelseite unserer Zeitung hier: Assange fordert Obama auf: "Free Bradley Manning"

    Bravo, endlich aeussert er sich zu Bradley Manning. oder habe ich da was verpasst?

    Endlich aeussert er sich zu Bradley Mannings Ordeal, der immer noch in einem Militaergefaengnis auf seinen Prozess wartet und teilweiser unter unmenschlichen und Folterbedingungen gefangen gehalten wurde und wird.

    Der Prozessausgang ist ungewiss, von lebenslang bis Todesstrafe ist leider alles moeglich.

    Die website www. freebradleymanning.org hat dazu mehr.
    auch Bilder von Protests gegen Assanges Gefangennahme


    Ach ja Ecuador, ein "Traumland" von mir seit einigen Jahren.

    Gerne wuerde ich da leben.