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Israelische Cyber-Krieger wieder am Werk

Donnerstag, 4. Dezember 2008 , von Freeman-Fortsetzung um 13:53

Was würdet ihr sagen, wenn ein ausländischer Geheimdienst in EUER nationales Telefonnetz eindringt und EURE Mitbürger fragen würde, sie sollen doch Informationen an diesen Dienst verkaufen? Nicht so toll oder? Eine Unverschämtheit, ein Eindringen in die Privatsphäre und Verletzung der Souveränität des Landes wäre das. Nur, genau das hat Israel gemacht. Ihre elektronischen Informationskrieger haben sich vor einigen Tagen ins syrische Telefonnetzwerk gehackt und Tausende SMS verschickt und Nachrichten auf den Comboxen hinterlassen.

In der Nachricht, die viele Syrer auf ihrem Handy vorfanden, hat Israel eine Belohnung von $10 Millionen Dollar versprochen, für Informationen über vermisste israelische Soldaten. Der syrische Geheimdienst sieht das etwas anders. Er meint, bei diesem Eindringen geht es um die Rekrutierung von Informanten und Spione für Israel.

Viele der Syrer wiederum meinten, es wäre der Versuch der Regierung, unloyale Bürger in den eigenen Reihen zu identifizieren. Egal, solche Angriffe der Israelis gegen seine Nachbarn sind jedenfalls nichts neues.

Seit vielen Jahren führt Israel einen Informationskrieg, in dem es sich ins Kommunikationsnetz der Nachbarländer einklinkt.

So hat Israel im Jahre 2006 die TV-Station von Hezbollah im Libanon gehackt und schockierende Fotos von Leichen am Bildschirm gezeigt und behauptet, der Führer der schiitischen Gruppe, Hassan Nasrallah, wäre ein Lügner.

Nicht gerade angenehm vor dem Fernseher zu sitzen und plötzlich unterbricht das Programm mit Schockbildern und Propaganda aus dem Ausland.

Eines der Bilder, welche im Al-Manar TV auftauchten, zeigte die Leiche eines Kämpfers. Darunter stand der arabische Text: “Dies ist das Foto eines Mitglieds der Hezbollah Spezialeinheit.

Nasrallah lügt: es sind nicht wir die unsere Verluste verheimlichen,” ging der Text weiter, welcher mitten in der Hauptnachrichtensendung erschien und mehrere Minuten auf dem Bildschirm stand.

Israel hat sich auch in Radiostationen gehackt und statt dem normalen Programm wurde die Sendung durch eine Propagandaansage unterbrochen.

“Hassan hat Männer geschickt, um gegen die israelische Armee zu kämpfen, ohne sie vorzubereiten. Hört für einen Moment auf, die patriotischen Hymnen zu hören, denkt nach und kommt auf den Boden zurück,” verkündete die Nachricht auf Arabisch.

Israel hat verschiedene elektronische Waffen eingesetzt, um einen psychologischen Krieg gegen Libanon zu führen. Sie haben auch Tausende Textnachrichten als SMS auf Handys verschickt und Anti-Hezbollah Tonaufzeichnungen hinterlassen.

Muss ja nicht gerade angenehm für die Bevölkerung sein, zu wissen, Israel kann sich ins Telefonnetz einklinken und es nach Belieben manipulieren und selbstverständlich dann auch abhören.

Ob diese Kampagnen einen Propagandawert haben ist fraglich. Was sie jedenfalls den "Feinden" Israels zeigen, dass die gleiche Methode um das Kommunikationsnetzwerk zu hacken, auch benutzt werden kann um es ganz auszuschalten. Und so wie es aussieht, können die arabischen Nachbarländer nicht viel dagegen machen.

Der Informations- und Internetkrieg wird sicher ein wichtiger Bestandteil eines zukünftigen Konflikts im Nahen Osten sein.

Auch gegen den Iran ist Israel in dieser Hinsicht aktiv. Die Regierung in Teheran hat zugegeben, dass der israelische Spion, welcher für seinen Verrat zum Tode verurteilt und gerade hingerichtet wurde, auch israelischen Technikern ermöglicht hat, Abhörgeräte in Computersysteme zu installieren. Einige der Computer wurden an Einrichtungen geliefert, die am angeblichen iranischen Waffenprogramm arbeiten.

So wie es aussieht, war es die Absicht Israels, über eine "Hintertür" am Computersystem, Einsicht ins iranische Nuklearprogramm zu bekommen ... und wenn notwendig, auch die IT-Systeme bei Gelegenheit zum Absturz zu bringen.

Ein einseitiger Krieg tobt schon lange zwischen Israel und seinen angeblichen Feinden, und wenn es ein Cyber-Krieg im Versteckten ist. Diese Attacken bestätigen jedenfalls den Eindruck in der arabischen Bevölkerung, Israel ist mit dem Teufel im Bunde und hat irgendwelche Zauberkräfte, wenn sie so einfach ihre Botschaften einspeisen können.

insgesamt 12 Kommentare:

  1. Anonym sagt:

    "Diese Attacken bestätigen jedenfalls den Eindruck in der arabischen Bevölkerung, Israel ist mit dem Teufel im Bund und hat irgendwelche Zauberkräfte."

    Damit klingst Du aber sehr überheblich. Du stellst die Araber mit solchen Äußerungen auf ein mittelalterlich, weltfremdes Niveau, was sie sicherlich kaum verdient haben.

    Die Machthaber in Israel sind zweifellos kaum zu überbietende kriminelle Elemente und früher oder später werden sie auch für ihr Handeln gerecht entlohnt werden...

  1. Anonym sagt:

    Das einzige was mir dazu einfällt hat die Band "Delta 5" schon in den 80ern postuliert.

    MIND YOUR OWN BUSINESS!

    http://www.youtube.com/watch?v=YFPm5JdVbIw&feature=related

    PS: Ich geniesse es sehr, dass endlich mal jemand Mut hat die Scheisse um uns herum beim Namen zu nennen. Zweifel an allem.
    Thanks for this Blog

  1. sowas hier lol zweite suchanfrage bei googel cyber warrior !

    http://www.rattennest.com/

    Heer warnt: Attacken im Internet können das Land lahmlegen
    Verwaltung und Infrastruktur wenig geschützt - Mit Kommentar
    Oberst dG Walter J. Unger war bei der Artillerie, ehe er Leiter der elektronischen Abwehr im Abwehramt, dem Inlandsgeheimdienst des Bundesheeres, wurde. Daher greift er immer wieder zu artilleristischen Vergleichen. "Im Zweiten Weltkrieg konnte man aus 1000 bis 1500 Rohren auf ein Ziel schießen – mit 15 Prozent Treffern. Heute kann man 50.000 Angriffe auf ein Ziel, auf einen bestimmten Server lenken. Und dieser schaltet dann wegen Überlastung ab", sagte Unger bei einem Vortrag der Gesellschaft für politisch-strategische Studien am Donnerstagabend.

    Und er malte drastisch aus, was die Folgen eines solchen Angriffs sein könnten: Ohne Computersteuerung könnte die gesamte "kritische Infrastruktur" ausfallen – vom Stromnetz über die Wasser- und Gasversorgung bis zu Handys, Verkehrsampeln und dem öffentlichen Verkehr.

    Real

    Solche Cyber-War-Attacken sind nicht bloße Science-Fiction oder die Fantasien eines unterbeschäftigten Geheimdienstlers – sie kommen durchaus in der realen Welt vor. Als im April des Vorjahres ein sowjetisches Ehrenmal aus dem Stadtzentrum von Tallin auf einen Soldatenfriedhof verlegt werden sollte, wurden Netze in ganz Estland gezielt angegriffen und lahmgelegt: In der ersten Phase waren "nur" die Websites von Zeitungen sowie die Webseiten für das estnische Bürgerservice unerreichbar.

    In der zweiten Phase des Angriffs, die vom 30. April bis 18. Mai 2007 dauerte, brachen die Netze der Regierung ebenso wie die Domain-Server für die ".ee"-Domains zusammen.

    Weil auch Banken angegriffen wurden, konnte weder das Internet-Banking bedient werden, noch von den Bankomaten Geld behoben werden.

    "Die Folge ist Panik!"

    "Die Folge ist Panik!", sagt Unger – und diese würde noch größer, wenn etwa ein Stromnetz (Unger nennt für Österreich den Bundeslastverteiler als Beispiel) zum Ziel einer Attacke würde. So etwas könnte auch Österreich drohen.

    Wobei es für die Bürger ziemlich gleichgültig wäre, ob so eine Attacke von Kriminellen, Terroristen oder staatlichen Stellen eines anderen Landes ausgeht – im estnischen Fall wurde gemutmaßt, dass russische Stellen involviert sein könnten.

    Billiger als ein Panzer

    Ein solcher Angriff bedürfe einer Vorbereitungszeit von 18 bis 24 Monaten – unter anderem, um Sicherheitslücken auszukundschaften, Schadprogramme zu schreiben und dann tausende schlecht gesicherte Rechner unbemerkt als sogenanntes „Bot-Net“ zu infizieren, damit sie auf einen Schlag ein bestimmtes Netzwerk angreifen können. Die Kosten schätzt Unger auf zehn Millionen Euro – "um das Geld kriegen wir nicht einmal einen mittleren Schützenpanzer".

    Wie sich ein Land wehren kann? Vor allem dadurch, dass Wissenschaft, Wirtschaft (hier vor allem die Internet Service Provider) und Politik zusammenarbeiten, um Sicherheitslücken zu schließen. (Conrad Seidl, DER STANDARD Printausgabe, 26. Jänner 2008)


    Kriegsgefahr im Internet
    Wer ein Land ins Chaos stürzen will, der kann das über das Internet mit wenig Aufwand tun - Von Conrad Seidl
    Es kommt nicht alle Tage vor, dass ein Abteilungsleiter von Österreichs geheimstem Geheimdienst, dem Abwehramt des Bundesheeres, vor die Öffentlichkeit tritt und auf eine erhebliche Sicherheitslücke hinweist: Die Mittel, um die gesamte Infrastruktur eines Landes anzugreifen, sind "preiswert und verfügbar" und die Vorwarnzeit ist - anders als bei einem Panzeransatz oder selbst einem Luftangriff - praktisch null.

    Wer ein Land ins Chaos stürzen will, der kann das über das Internet mit wenig Aufwand tun. Wenn man es schlau macht, schafft man im angegriffenen Land nicht nur Panik bei den Bürgern und Erpressbarkeit in der Verwaltung. Womöglich gibt es da sogar heimliche Sympathisanten, die sich daran erfreuen, wenn mächtige Banken, Energieversorger oder Regierungen unter einem Internet-Angriff in die Knie gehen.

    Schulen für Cyber-Warfare

    Die Erkenntnisse der Bundesheer-Abwehr besagen: Es gibt Länder, die eigene Schulen für Cyber-Warfare betreiben, in denen sich tausende Studenten darauf vorbereiten, solche Angriffe zu planen und im wahrsten Sinn auf Knopfdruck loszulassen. Oder eigene Cyber-Warriors zum Gegenangriff loszuschicken - selbst die neutrale Schweiz will zu diesem Zweck bis 2012 eine Computertruppe mit 500 bis 600 Soldaten aufstellen.

    Wobei den Geheimdienstlern die Erwähnung von "Bundes-Tojanern", also Spionage-Programmen zum Ausspähen verdächtiger PCs (und deren Benutzer), nur ein müdes Lächeln entlockt: Die Internet-Krieger sind nur zu entdecken, wenn sie unvorsichtig sind. Aber die eigene Infrastruktur, die könnte man schützen. Das beginnt bei den für die kritische Infrastruktur unverzichtbaren Rechnern, die gegen das Internet abgeschottet werden müssten und reicht bis zum privaten PC: Ist dessen Sicherheitssoftware schwach, ist man womöglich selber unversehens und unfreiwillig ein Akteur im Cyber-Krieg. (Conrad Seidl. DER STANDARD Printausgabe, 26. Jänner 2008)

  1. Anonym sagt:

    Psychologie der Massen
    (Online-Version des Buches)

    http://www.textlog.de/le-bon-
    psychologie.html

    Extrem lesenswert.

  1. Anonym sagt:

    Die palästinensischen Server werden über Israel geroutet

    d.h. Israel kontrolliert alles was an sie geht und was aus Palästina in das Internet eingespeist wird. Die Knoten in Israel haben die Fähigkeit die Informationen zu gestalten. Ev. routing aus Syrien über Israel bietet auch viele Möglichkeiten. Nicht zuletzt verfügt Israel Regimenten der Top-Informatiker (Cyber Warriors), DSL wurde auch in Israel entwickelt. Israel können wir als Weltmacht im Cyber War betrachten.

    Israel kann nicht nur die Zollgelder der Palästinenser unterschlagen, den Internetverkehr auch. Die Palästinenser sind vom Israel verhaftet in mehrfacher Hinsicht.

    Israel kann auf Grund seines Potentials den Datenverkehr im Region, aber nicht nur, kontrollieren und beeinflussen, stören. Wir erinnern uns an die Berichte vom Anfang des Jahres, als Iran abgeschnitten wurde. Wenn man die Knoten kontrolliert, kann man nicht nur Internet- , aber auch den Telefonverkehr (die Telefonverbindungen laufen über das Internet) überwachen und lahm legen.

    Die Abhängigkeit der Systeme von der Systemsoftware aus USA: MS, Linux (es hat sich herumgesprochen, dass manches Linux-Derivat von Geheimdiensten kontrolliert ist), ist mit der Abhängigkeit von Israel gleich zu stellen. Alle die Systeme sind angreifbar und im Fall von MS(Microsoft) gar nicht dokumentiert. Es ist schlicht fahrlässig die sensibleren Netze mit der Software auszustatten, aber das ist die heutige Situation. Die Betriebssysteme und andere sensible Software sind nichts anderes als die "fünfte Kolonne" im Cyber-Krieg. Die Cyber-Krieger zu entdecken im System, in dem die Zugangslöcher gezielt gemacht wurden ist sehr schwer und nur von der hoch professionellen Abwehr überhaupt möglich.

    Es ist selbstverständlich, dass die Militärkreise entsprechende Cyberwaffen entwickeln, um leicht die sensiblen Netze anzugreifen. Das ist schliesslich ihre Aufgabe.
    Das BKA-Gesetz in Deutschland kann man auch als Kriegserklärung verstehen. Die etilE erklärt den Bürger den Cyber-Krieg.

    Es ist den Bürger unbekannt, dass ein vom Trojaner kontrollierter Rechner kann:

    1. zum Abräumen des Bankkontos verwendet werden. Die Bürger sollen sich schon jetzt Gedanken machen, wie sie dem Gericht den Trojaner-Angriff nachweisen wollen.

    2. zum Generieren der Internet-/Telefonverbindungen benutzt werden, die simpel nachweisen können, das der Besitzer mit einer terroristischen Organisation im Kontakt steht, d.h. sie können zur Generierung der juristischen Beweisen verwendet werden.

    Das öffnet dem etwas verdeckten Diensten unglaubliche Provokations- und kriminelle Möglichkeiten und natürlich medienwirksame Aufklärungserfolge. Alle grössere "Erfolge" dieser Art stehen unter dem Verdacht der Provokation der Geheimdienste. Angefangen mit dem Plutoniumtransport. Das gilt schon für Deutschland, über USA hat freeman genug darüber berichtet.

    Das neue BKA-Gesetz öffnet die Tür und Tor dem Staatsverbrechen. Es finden sich sicher welche, die solche kriminelle Angriffe des Staates gegen die Bürger für unmöglich halten werden, denen sollte man die Bürgerrechte tatsächlich entziehen, sie verdienen sie nicht in ihrer Dummheit.

  1. Anonym sagt:

    [quote]"Diese Attacken bestätigen jedenfalls den Eindruck in der arabischen Bevölkerung, Israel ist mit dem Teufel im Bund und hat irgendwelche Zauberkräfte."

    Damit klingst Du aber sehr überheblich. Du stellst die Araber mit solchen Äußerungen auf ein mittelalterlich, weltfremdes Niveau, was sie sicherlich kaum verdient haben.

    Die Machthaber in Israel sind zweifellos kaum zu überbietende kriminelle Elemente und früher oder später werden sie auch für ihr Handeln gerecht entlohnt werden...[/quote]

    genauso dachte ich auch.

  1. Anonym sagt:

    www.checkpoint.com

    Das ist die state-of-the-art Firewall Lösung für alle, die es sich Leisten können.
    Made in Israel.

  1. Anonym sagt:

    20. August 2008

    Krieg im Cyberspace

    Chinas Jugend hackt westliche Web-Seiten
    Patriotische Jugendliche antworten mit Protestvideos im Internet auf die Kritik westlicher Medien an China. Rund um die Olympischen Spiele zeigt sich: Ein Heer chinesischer Hacker rüstet sich für den Kampf im Netz zwischen Ost und West.

    Als im März dieses Jahres Tibeter in China protestierten, war das Internet innert weniger Tage mit pro-chinesischen Videos überflutet. Die Propaganda kommt mehrheitlich von jungen Chinesen, die sich von der westlichen Welt gedemütigt fühlen, wie die «Rundschau» berichtet.

    «Wir schützen unser Land.»

    Diese hausgemachten Videos sind nur die Spitze des Eisbergs: Patriotische Computerhacker sind im Vormarsch. «Wir arbeiten zusammen und wir schützen unser Land», sagt Yan Zhao, einer von rund 300'000 chinesischen Hackern, die den Computer als Waffe einsetzen. Sie knacken Server und platzieren ihre patriotischen Botschaften auf offiziellen Webseiten wie denjenigen von CNN und Carrefour.

    Nicht zu unterschätzendes Sicherheitsrisiko

    Der amerikanische Netzwerk-Sicherheitsexperte Tim Benett erklärt, weshalb solche Hackerangriffe so gefährlich sind: «Wenn jemand in heikle Computer-Netzwerke eindringt, kann er das Stromnetz eines ganzen Landes lahm legen. Mit wenig Aufwand kann so enorm viel Schaden angerichtet werden.»

    Erst der Anfang des Cyberkrieges

    Das Internet wird immer mehr zum Kriegsschauplatz zwischen Ost und West. An den Olympischen Spielen in Peking zeigt sich, dass hinter den Kulissen der Kampf der Cyberkrieger erst begonnen hat.

  1. Anonym sagt:

    so einen versuch gabs doch in der schweiz, 1999 glaub ich, als versucht wurde wanzen zu installieren zwecks abhörung.

    der ganze vorfall ist fast nirgends mehr zu finden.

    http://www.nadir.org/nadir/periodika/jungle_world/_98/10/19a.htm

  1. Anonym sagt:

    Israel ist nichts anderes als ein Terror-Staat. Sie sind wie Zecken, die sich das Land ILLEGAL gekrallt haben.
    Die haben so viel Dreck am stecken- da bleibt einem gar nichts mehr dazu zu sagen.
    Gestern habe ich auch gehört, dass israelische Siedler, die wieder mal ein palästinensisches Haus besetzt hatten (seit fast 1 Jahr) die Soldaten der israelischen Armee (die eigenen Soldaten!) mit Säure überschüttet haben. Die spinnen doch alle da hinten.

  1. Anonym sagt:

    Cyber-Waffen mit dem David-Stern, Willkommen in Gaza !

    In dem Beitrag verweise ich auf die technischen Mittel, die Cyber-Warriors aus Israel im Nahen Osten verfügen und auf den Cyber-Krieg, die die etilE den Bürger erklärt hat.

    Der nächste Beitrag von freemen liefert (Min. 31:00 des Videos) Hinweise, dass die israelische Firma AMDOCS fast den gesamten Telefonverkehr in USA kontrolliert, die Tätigkeit ist von Israelis Converse Infosys flankiert, die Abhörprodukte für die Telefonüberwachung u.a. für die US-Regierung liefern.

    Es ist anzunehmen, dass das BKA-Gesetz in Deutschland ohne israelische Cyber-Worriors im Bereich der Datenverkehrüberwachung gar nicht umsetzbar ist.

    Wir können schon jetzt annehmen, dass Israel nicht nur USA kontrolliert, aber auch in EU, in Deutschland entsprechende Installationen zur Cyber-Kriegsführung installiert hat. Die Trojaner hat schon der Vorgänger von Schäuble illegal eingesetz, was noch, kann man nur mutmassen. Auf jedem Fall kann die BundesreGIERung auf die israelischen Cyber-Warriors im Krieg gegen die Deutschen zurück greifen. So werden wir von den älteren Brüder überwacht.

    Vor kurzem hat freeman berichtet: Deutschland hört Skype-Gespräche ab und mit auch NSA und Mossad:

    "der Mossad weltweit auf ein engmaschiges Netz an freiwilligen Helfern (Sayan'im, sagen wir Schläfer) zurückgreifen kann",

    wie man sieht, sind auch die Schläfer und das Netzwerk des biblischen Ursprungs. In den letzten 15-zehn Jahren sind mir nur 2 Fälle von den Verhaftung der Mossad-Agenten bekannt, und zwar in Jordanien (Mord) und der Schweiz bekannt, obwohl in jedem Land es von ihnen wimmelt. schweiz regierte damals auf die JAfI-Erpressung (nach Delamura) von etwa 2 Mrd. SFr bei UBS und CS. Das war nur ein Probelauf vor dem Subprime-Betrug.

    Eine Enttarnung des Mossad-Agenten in Deutschland scheint es mir unmöglich, das wäre klarer Antisemitismus.

    Die etilE hat die Söldner aus Israel angeheuert, die deutschen Bürger können auf ihr Barschels-Schicksal weiter warten.

    Nicht nur die Palästinenser wurden von den Israelis gefangen genommen, auch hier spielt sich das gleiche ab.

    Also ehem. deutschen Bürger, willkommen in Gaza !

  1. Anonym sagt:

    Also wenn ihr das schon 'nen Cyberkrieg nennt,...
    Der zurzeit stattfindende Infokrieg ist wohl von immenserem Ausmaß als der Afghanistan-Konflikt selbst beispielsweise (gemessen an der Zahl wirklich involvierter Menschen).
    Auch wenn man sie nicht 1:1 vergleichen kann.

    Ich poste den Comment hier, weils n recht aktueller Beitrag ist und ich ja auch möchte, dass hier jemand drauf stößt (was bestimmt heute noch geschehen wird, auf heise.de bspsw.):

    http://www.cyberemotions.eu/

    Zieht euch bitte DAS rein.
    Leider Gottes haben die Infokrieger der libertären Fraktion keine eigenen Wissenschaftler, die an Zensurtechniken arbeiten. ;)

    Man kombiniere dieses Projekt, sobald es ausgewertet wurde, mit staatlicher Telefon- & Internetüberwachung, so wie semantischer Spracherkennung (dazu gab's letztens auch ein EU-Projekt, PROMETHEUS oder so!?! ). Und der Telescreen ist perfekt.

    Keep socially stable!

    :D Es ist eine Farse!