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Schweiz - Spitäler beantragen Kurzarbeit

Mittwoch, 8. April 2020 , von Freeman-Fortsetzung um 08:00

Es ist jetzt offiziell was ich bereits vor 14 Tagen hier berichtet habe, die Spitäler der Schweiz haben nichts zu tun und müssen sogar Kurzarbeit einführen, weil es kaum Patienten gibt und das Personal Däumchen dreht. Kein Spur von einer Infektionswelle die man flachhalten muss, weswegen die Bevölkerung zu Hause eingesperrt ist und die Büros, Geschäfte und Werkstätten geschlossen wurden. Ähnlich ist es in D und Ö. Das beweist für mich, es handelt sich um eine grossangelegte Panikmache, die völlig übertrieben ist und nichts mit der Realität zu tun hat.


Weil es kaum Patienten und es keine Welle an Infizierten mit dem Coronavirus gibt, haben zahlreich Spitäler in der Schweiz Kurzarbeit beantragt oder führten deshalb diese ein. Als Grund dafür nennen sie das Ausbleiben der Corona-Patienten und das Verbot der Durchführung von nicht dringlichen Eingriffen.

Kürzlich bewilligte der Kanton Thurgau die Kurzarbeit der Spital Thurgau AG. Der ambulante Sektor sei zu 80 Prozent eingebrochen, sagte Geschäftsführer Marc Kohler zu Radio Top. Der stationäre Bereich sei zu 60 bis 70 Prozent leer. Auch das "halb leere" Kantonsspital Aarau führte laut der "Aargauer Zeitung" Kurzarbeit ein.

Das Kantonsspital Zug habe Kurzarbeit angemeldet, weil das Verbot in verschiedenen Bereichen zu einer markanten Reduktion des Arbeitsvolumens und einem entsprechenden Ertragsausfall führe, heisst es dort. Auch die Hirslanden-Gruppe führte Kurzarbeit ein.

In der Klinik Birshof in Münchenstein BL, an der in normalen Zeiten vorwiegend orthopädische Operationen durchgeführt werden, liege die Auslastung meistens unter 30 Prozent, sagt Claude Kaufmann, Sprecher der Hirslanden AG. In der Klinik Hirslanden in Zürich betrage sie noch rund 70 Prozent.

Das Kantonsspital Luzern hat einen Eingang extra für Coronapatienten eingerichtet (infopoint), aber das Personal steht nur draussen rum und plaudert:



Der Bundesratsbeschluss vom 17. März verbietet Spitälern, Kliniken und Arztpraxen alle nicht dringend angezeigten medizinischen Eingriffe und Therapien, um "Kapazitäten freizuhalten". Gleichzeitig verzeichnen Rettungskräfte rund ein Drittel weniger Patienten in den Schweizer Notfallstationen als vor der Pandemie, die Ambulanzen und dessen Mannschaften stehen nur rum.

Das heisst, die Situation im Gesundheitswesen ist völlig paradox, denn statt überwältigt zu werden, wie die Regierungen und auch die sogenannten Gesundheitsexperten prognostiziert habe, stehen die Spitäler leer und haben keine Einnahmen, was zu wirtschaftlichen Problemen führt. Nicht nur die ganze Wirtschaft leidet massiv wegen dem "Lockdown" sondern auch das Gesundheitswesen.

Die Ausrede die jetzt von den Politikern und Experten für ein weiteres Einsperren der Bevölkerung benutzt wird lautet, die Welle kommt noch. Dabei hat das warme Frühlingswetter angefangen, die Sonne strahlt und die Temperaturen steigen, was das Ende der Virusinfektion einleitet, denn ein "Warmes Klima ist schlecht für das Coronavirus".

Es gibt Ärzte die sagen, die Leute sollen raus gehen und Sonne und frische Luft tanken, um ihr Immunsystem zu stärken. Nur rumsitzen zu lassen, sie ohne Sonnenlicht in den vier Wänden zu halten, wäre kontraproduktiv.

China scheint über dem Berg zu sein, denn dort sind die Zahl der Infektionen und auch die Todesfälle erheblich zurückgegangen. Die Regierung hat die Quarantänemassnahmen grösstenteils aufgehoben, die Menschen sollen wieder arbeiten gehen und man sieht Berichte wie die Restaurants und Geschäfte geöffnet haben und besucht werden, Reisen sollen wieder erlaubt sein.

Die Frage ist deshalb, wie lange will man in Europa noch den Ausnahmezustand begründen und aufrechterhalten? Jeder Tag des Stillstandes kostet Milliarden an Verlust, was Pleiten und Arbeitslosigkeit bedeutet. Ich meine, wenn jetzt sogar Spitäler Kurzarbeit einführen und das Personal nach Hause geschickt wird, dann stimmt doch gewaltig etwas nicht mit dem was sie uns erzählen.

Es erhärtet sich immer mehr bei mir der Verdacht, es geht um ganz etwas anderes, dass sie mit uns vorhaben, und nicht um unsere Gesundheit zu schützen. Was sie mit der Angstmacherei umsetzen wollen habe ich bereits ausführlich in meinen Artikeln beschrieben, und es ist nichts gutes!

Lass eine grosse Krise nie ungenutzt verstreichen...

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Bei ze wei, Bill Gates hat schon immer mit Viren zu tun gehabt. Jahrzehntelang hat er mit seiner Firma "Mikroschrott" Programme mit grossen Fehlern verkauft, Software die völlig mit Viren verseucht werden kann, damit wir Antivirenprogramme kaufen müssen ... und jetzt, nachdem er seine "Stiftung" gründete, will er als "Wohltäter" die Menschen mit Viren verseuchen, um sie alle impfen zu können.

insgesamt 27 Kommentare:

  1. Unknown sagt:

    Bei uns muss jeder der aus einem Pflege oder Altenheim ins Krankenhaus kommt und sei es nur für ein kurzes CT oder zum Katheterwechsel für 2 Wochen im Krankenhaus bleiben. Tja wenn die Betten alle leer sind dann muss man sie halt künstlich voll machen. Nachdem jede 2. Station in eine Coronastation umgewandelt wurde damit, so glaube ich, subventionen fliessen ist natürlich alles leer.
    Wir haben 1.4 Millionen Einwohner und 18 Corona Tote. 0.3% der Bev. hier ist getestet infiziert.

  1. Unknown sagt:

    Auf jedenfall wollen sie damit das Bargeld abschaffen!

  1. Tara sagt:

    Gestern das Gleiche über Krankenhäuser in den US gelesen.
    Personal wird massiv abgebaut, weil kaum jemand ins Krankenhaus geht und die Umsätze wegbrechen.

  1. migeha sagt:

    Man will die Bevölkerung die zu einem kleinen aber wichtigen Teil nicht mehr erreichbar und abgetaucht wieder unter Kontrolle bringen. Schwarzarbeit, Braindrain, Aussteiger aller Altersklassen ohne Bankkarte mit Geld unter der Matratze, der Traum vieler die noch im Hamsterrad eines ungeliebten Berufs etc.

    Jeder kennt und viele bewundern solche Lebenskünstler und bei der nächsten Erbschaft ab ins Grüne, bei der nächsten Krankheit, Unfall die angestrebte Frühverrentung nicht selten sondern die Regel.

    Meiner Ansicht nach einer der Hauptgründe warum das System auf diese Krise so reagiert, sei das Virus erfunden, übertrieben oder nicht. Die Existenzangst muss die Leute wieder unter die Fittiche der Kartelle und den von ihnen abhängigen Staat bringen.

    Ein Grund weshalb die Krankenhäuser derzeit gemieden werden liegt auch an den Horrormeldungen die "Überlebende" über die teils chaotischen Zustände dort berichten. Habe selbst einen älteren Nachbarn hier in Frankreich wegen einer schweren Niereninsuffizienz in ein Krankenhaus gebracht. Unbeschreiblich auch der Leichtsinn der Medikamentengabe für seine alten Herz Kreislauf Probleme . Allesamt mit Warnhinweis und Ausschluss bei Niereninsuffizienz! Derzeit liegt er im Sterben...


  1. bladi sagt:

    Wir sollten uns ernstahft überlegen wie wir diese Kabale los werden ohne einen einzigen Schuss ab zu geben. Diese Falschinformierer und ihre Hintertüreneinflüsterer, müssen für diesen Gau zur Rechenschaft gezogen und aus ihren Positionen entfernt werden. Ich weiss das ist ein fromer Wunsch der nicht in Erfüllung gehen wird. Diese Jungs werden sich nun für ihre Taten feiern und alles in unendlichen Pro/Kontrdiskusionen bis zum St. Nimmerlein zu verzögern wissen. Wir das Volk werden den Arsch kaum aus unseren digitalen Lehnstühlen erheben. Wir werden auch weiter Parteien und nicht gewählten Schwätzer unsere Stimme geben ohne für diesen Suppergau eine Gerechtigkeit oder unsere verlohrenen Rechte bedingungslos zurückzufordern. Wir sind dumme, digitaldemente Schafe die vermutlich nichts anderes verdient haben.

  1. JohnSchnee sagt:

    In DE wurde per 25.03.2020 ein Gesetzespaket durchgewunken "zur Unterstützung des Gesundheitswesens bei der Bewältigung der Corona-Epidemie", u.a. mit folgenden Punkten:
    "Für jedes Bett, das dadurch im Zeitraum vom 16. März 2020 bis zum 30. September 2020 nicht belegt wird, bzw. für jeden gegenüber dem Vorjahr nicht stationär behandelten Patienten, erhalten die Krankenhäuser eine Pauschale in Höhe von 560 Euro pro ausgebliebenen Patienten und Tag. Der Ausgleich wird aus der Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds bezahlt und aus dem Bundeshaushalt refinanziert.
    Krankenhäuser erhalten einen Bonus in Höhe von 50.000 Euro für jedes Intensivbett, das sie zusätzlich schaffen. Die Kosten dafür werden aus der Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds finanziert. Darüber hinaus sollen die Länder kurzfristig weitere erforderliche Investitionskosten finanzieren..."
    Bei diesen finanziellen Anreizen ist doch klar, warum also "normale" Behandlungen nicht durchgeführt werden, die Personal erfordern!! Es geht nicht um Gesundheit geschweige denn um Gesundung, nur Profite und Gewinnoptimierung!

  1. Hier in Spanien, werden bald test bei den menschen zu hause gemacht und wer positiv ohne symptome, wird in so bestimmte freie Hotels, studentenwohnheime die leerstehen unter quarantäne gestellt, man nennt sie Arca de Noe.Unglaublich aber Wahr.Hier in Spanien ist extrem was die politiker vorhaben.Freeman ja es geht um was ganz anderes hast recht.

  1. Für jedes aufgestockte Intensivbett erhält ein Krankenhaus in Deutschland 30.000 EUR. Dazu kommen 2,5 Mrd. EUR für Krankenhäuser um die Ausfälle wegen der "Corona-Freihaltung" zu kompensieren. Warum also noch arbeiten :-))

  1. Unknown sagt:

    Habe gerade mit meinem Cousin telefoniert, der in einem eignene Ärztezentrum arbeitet aber auch für das St. Anna in Luzern. Die interne Kommunikation der Ärztegesellschaft besagt, dass nicht nur die Betten frei gehalten werden müssen. Es geht scheinbar auch darum an Resourcen wie Medikamenten für die OPs zu sparen (Propofol und Dormicium) die auf der IPS verwendet werden. Da scheint wohl ein krasser Engpass vorhanden zu sein. Er und seine Kollegen würden gerne arbeiten und ihre Praxen wieder öffnen, dürfen aber nicht.

  1. Watch Out sagt:

    Sogar der Spiegel hat einen Artikel am 03.04. mit dem Titel "Warum Kliniken jetzt Kurzarbeit anmelden" - https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/trotz-corona-pandemie-warum-kliniken-jetzt-kurzarbeit-anmelden-a-3dc61bc9-fb12-4298-8022-bb4c2be39d7d
    Diese Paranoia / Schizophrenie ist also sicher der obersten Obrigkeit bekannt, die solchen Wahnsinn verordnet.

  1. alex s.h. sagt:

    Das ist falsch. Mit einem belegten Bett machen wir im Krankenhaus pro Tag 3.000 euro Gewinn. So haben wir ein Verlust von 2.500 euro.

  1. Hallo Zusammen
    Das ist ist ja der Hammer. Andererseits zeigt es auch, dass man in der CH und oft wegen "Zipperlein" in die Notaufnahme ging.
    Selber lebe ich in LatAm mit einer Ausgangssperre ab 17:00 Uhr, die ohne Federlesens durchgezogen wird. Alles bis auf Supermaärkte und Apotheken geschlossen.
    Selber müsste ich eigenlich auch zum Arzt, wegen einem Zipperlein, denn ohne Rezept eines Arztes für Medikamente zahlt die Krankenkasse 0,0 für ihrgendwas.
    Die "normanlen" Privatkassenaerzte - ausser die für die sehr, sehr Reichen, die aber wiederum ven lokalen KK nicht übernommen werden - haben Ihre Praxen - auschliesslich in Kliniken, rsp. haben dort ein Büro/Praxis gemietet.
    In eine Klinik will, man im Moment in diesem Land am allerletzten, denn die Wahrscheinlichkeit das Virus auzulesen ist dort am allergrössten.
    Wenn ich jeweils ASR im Browser öffne und die Seite geladen wird, sehe ich immer für etwa 2 bis 3 Sekunden die Frage "ist der Finanzcrash gewollt" wenn man Dirk Müllers Vortrag vom 02.04.2020 hört TZN3AGySS3A, ist diese Frage ganz, ganz klar mit JA zu beantworten. 100%. Wer weiterhin einigermassen Ruhig schlafen will oder "Schlafschaf-Ignoranz" weiterhin pflgen, sollte sich das besser nicht anhören. Wie ebnesowenig die letzten 20 mIn. denn das ist ausschliesslich Eigenwerbeung für seinen Fonds.
    Bleibt gesund und wenn ihr könnt zu Hause.

  1. Ponca sagt:

    Das ist sicherlich genau so, wie hier in diesen Artikeln beschrieben, daran habe ich nicht den geringsten Zweifel. Nur: hier wird auch Angst geschürt, wenn sicherlich nicht gewollt. Wir sollten die guten Kräfte niemals vergessen! Oder die Tatsache, dass am Ende immer das Gute gewinnt. Immer mehr wird jetzt aufgedeckt und das ist super so! Sicherlich auch dank diesem Blog. Trotzdem, vergesst nie, was in Goethes Faust so schön heisst: Der Böse, der immer Böses schaffen will und dadurch doch stets das Gute schafft (ungewollt, versteht sich). - Wir alle können mit unseren Gedanken Gegensteuer geben, denn Gedanken und Gefühle sind Energie, gehen niemals verloren und haben eine enorme Macht! Darum haben auch wir alle in dieser so wichtigen und zukunftsweisenden Zeit eine gewisse Verantwortung! Denkt optimistisch, positiv und seid weiterhin guter Dinge. Das ist jetzt wichtiger als jemals zuvor. Und vergesst nie, dass wir keine Seelen haben, sondern Seelen SIND! - Danke und immer alles Gute. Zusammen sind wir stark!

  1. Unknown sagt:

    Da Frage ich mich doch warum nehmen die keine Patienten aus ihren Nachbarländern auf da wäre doch Kurzarbeit erledigt. Oder stimmt hier was nicht?Ich sage euch es stinkt bis zum Himmel. Solche Parolen nannten wir in unsere Truppe als scheiß Haus Parolen.

  1. Alex sagt:

    Das ist eigendlich eh schon seit Anfang März offensichtlich das hier was anderes dahintersteckt. Corona ist nichts anderes als ne milde Grippe. Bargeldabschaffung, einschränkung der Bürgerrechte, totale Überwachung und Zwangsimpfung sind mal ein paar Dinge die inzwischen ans Licht gekommen sind, die letzten Schritte der NWO Agenda (und die Leute beklatschen das auch noch) ...Bin aber auch schon gespannt was aus der Q Theorie wird.

  1. Zu:

    alex s.h. sagt:
    8. April 2020 um 13:54

    Das ist falsch. Mit einem belegten Bett machen wir im Krankenhaus pro Tag 3.000 euro Gewinn. So haben wir ein Verlust von 2.500 euro.

    Das ist ja wohl Schwachsinn. Heute ist der 8. April und nicht der 1.April.

    Die Basiskosten für ein Einzelzimmer betragen pro Tag meist um die 150 Euro. Für ein Zweibettzimmer ist es ungefähr die Hälfte. Es werden schnell, allein für die Unterkunft mit ein paar Komfortleistungen, um die 200 Euro pro Tag erreicht. Quelle: https://www.kv-fux.de/wissenswertes/abrechnung-privatpatient/ Wie viel kostet ein Tag auf der Intensivstation?
    Der Simplified-Acute-Physiology-Score- (SAPS-)II-Wert zu Beginn des Aufenthalts auf der Intensivstation (ITS) betrug im Mittel 28,2. Die durchschnittlichen Kosten/ITS-Tag betrugen 1265 EUR, für ITS-Tage ohne maschinelle Beatmung 1145 EUR und 1426 EUR für ITS-Tage mit maschineller Beatmung. Und das ist nicht der Gewinn, sonderen die berechneten Kosten.

  1. navy sagt:

    wie in Deutschland: Alle Test Stellen, für Corona stehen auch leer.

  1. Traveller sagt:

    Habe bereits von 3 Nationalräten antwort erhalten. Viele sehen in erster Linie natürlich die wirtschaftlichen Probleme. Und wollen die Massnahmen so schnell wie möglich lockern.
    Wäre ja auch nicht schlecht. Denn eine Normalisierung der Lage würde auch eine Zwangsimpfung usw. in Frage stellen!
    Meldet euch also bei euren Vertretern und klärt eure Mitmenschen über die Lage auf. Wenn jeder aktiv wird, können wir Einfluss auf die Situation nehmen!

  1. alex s.h. sagt:

    SAPS II lebst du im Mittelalter?
    Wo hast du deine Fantasiezahlen her? :D. Schon mal was von Personalkosten - Strom - Wasser gehört? In Deutschland wird pro fall bezahlt. Die Saps scores kommen da oben drauf.

  1. XXX sagt:

    Wenn die aktuell noch mehr Kapazitäten im Gesundheitswesen abbauen, dann ist man bei einer kommenden 2ten Welle bzw. einem neuen Erreger dann total überfordert

  1. Mencey sagt:

    Ich bin eigentlich immer etwas skeptisch, wenn es um Krankenhäuser geht, die keine Corona-Patienten haben. Diesmal ist es anders...denn die beste Freundin meiner Frau arbeitet in einem großenLeipziger Klinikum. Da die Dienste rotieren, steht in dieser Woche die "Isolierstation" im Dienstplan. Fazit: 6 Italiener, davon 2 vor kurzem verstorben. Einer davon erst 31 Jahre alt. Dazu 2 Deutsche mit Symptomen - an einem Beatmungsgerät ist keiner der Deutschen angeschlossen. Das wars..sonst keine Corona-Patienten. Mein Tipp für diesen ganzen Hype: Abschaffung des Bargeldes und Zwangsimpfung (wie schon hier berichtet). Gegen die Zwangsimpfung werde ich mich notfalls mit Waffengewalt wehren, das habe ich innerlich beschlossen..

  1. Unknown sagt:

    Also bei uns in den München Kliniken sind jede Menge beatmeter Patienten, bei mir sind bereits zwei verstorben. Leider werden es einige in den nächsten Tagen nicht überleben. Meine Sorge betrifft eher die FFP2 Masken für das Personal, diese sind CE zertifiziert aber deutlich minderer Qualität als meine eigenen. Als Bartträger fühl ich mich leider nicht geschützt. Grüsse von einem Weggefährten aus St. Moritz 2011

  1. Hallo Freeman das sieht mir sehr nach einem "Troll" aus odder? Die soll man ja nicht füttern, mir widerstrebt es aber solchen Unsinn unwidersprochen stehen zu lassen. Als Privatpatient war ich vor sehr langer Zeit stationär, aus meiner Erinnerung sage ich es war im niedrigen 3 stelligen Bereich. Keinesfalls zahlt man pro Tag heute tausende Euro. Sprich doch bitte ein Machtwort. Zeit ist zu schade für Trolle.

    @ alex s.h.

    JohnSchnee sagt:
    8. April 2020 um 11:11

    "...Für jedes Bett, das dadurch im Zeitraum vom 16. März 2020 bis zum 30. September 2020 nicht belegt wird, bzw. für jeden gegenüber dem Vorjahr nicht stationär behandelten Patienten, erhalten die Krankenhäuser eine Pauschale in Höhe von 560 Euro pro ausgebliebenen Patienten und Tag. ..." da ist von normalen Belegbetten die Rede. Die Aussage von Alex s.h. 3000.-Euro pro Tag ist hirnrissig, Punkt. Bei meiner Angabe zu vor war die Quelle verlinkt.

  1. alex s.h. sagt:

    Ich muss wohl genauer werden. Ich leite eine Intensivstation im Norden. Es ist immer wieder nett, wenn Patienten wie sie denken, dass sie alles über das Krankenhaus wissen, nur weil sie ein Patient waren. Für jeden Fall im Krankenhaus gibt es eine Fallpauschale. Sofern ihr Fall nicht kostenintensiv war, lag er sicherlich im dreistelligen Bereich pro Tag. Wird ein Patient aber an einer CVVHDF, Ecmo oder Ila betreut - sind schnell bis zu 6.000 euro pro tag an Kosten!! Zu veranschlagen. Neben SAPS gibt es dann noch TISS und andere Abrechnungen. Bin von einem voll versorgten Intensivpatienten ausgegangen und nicht von einem zweiwöchigen Psychiatrieaufenthalt...

  1. Hier in Slowenien wird nach den Osterferien der Handel wieder normal in Betrieb genommen. Die Reifenhändler werden wieder Reifen wechseln können. Momentan fahren fast alle bei 20 Grad Außentemperatur noch mit den Winterreifen rum. Entspannung ebenfalls in einigen Bundesländern in Österreich. In Österreich sind die Neuerkrankungen gesunken.

  1. Fritzel sagt:

    Hi, zur Präzisierung - Kantonsspital in Baar bei Zug - 9.April 2020:
    9 Personen auf der Intensivstation an Beatmungsgeräten. Das ist viel für den Kanton Zug!
    Ja, sie haben dort Kurzarbeit, weil ja nicht alle Angestellten bei der Intensivstation arbeiten und vorsichtshalber alle Routineeingriffe wie Meniskus usw. verschoben werden mussten, damit die Kapazitäten auf der Intensivstation - OP, inkl.. der dort benötigten Medikamente frei bleiben. Dazu gibt es im Kanton Zug bis jetzt drei Tote von den Risikogruppen.

  1. Nicht nur es geht um eine allumfassende kontrolle das das mit corona eine lūge ist wird langsam unübersehbar für vielen