Queen prüft Goldbestand der Bank of England
Bei den ganzen Luftnummern im Finanzsystem muss man ja "prüfen" of der Goldschatz überhaupt noch da ist, wird sich Königin Elisabeth II vielleicht gedacht haben. Die Queen kam jedenfalls zu einem Besuch der Bank of England am Donnerstag, lies sich ausdrücklich das Goldlager zeigen und gab eine kritische Bemerkung ab. Hat das Goldfieber auch die Queen gepackt? Was für eine Verarschung.
Die Königin schaute sich einen Teil der 4'600 Tonnen an Goldbarren im Wert von 250 Milliarden Euro in den Gewölben der Bank of England bei ihrer Inspektion an.
2008 war die Queen "not amused" über die Finanzkrise und fragte bei einem Besuch der "London School of Economics" damals, wie konnte das geschehen? Fünf Jahre später dauert die Krise immer noch an und sie hat Gestern eine Antwort bekommen. "Finanzkrisen, wie eine Grippe-Epidemie oder Erdbeben, sind schwer vorherzusagen," sagte ein leitender Beamte zur Queen.
Das ist eine lächerlich Begründung, denn warum hab ich sogar die ASR-Leser vor der Krise am 13. Juni 2007 warnen können? "Jetzt amtlich: Die Amerikanische Wirtschaft stürzt ab".
Elisabeth verzog ihr Gesicht auf die Antwort die ihr gegeben wurde und sagte im typischen Understatement: "Aber die Leute wurden etwas ... nachlässig, nicht war?"
Obwohl sonst sehr zurückhaltend mit persönlichen Meinungsäus- serungen in der Öffentlichkeit fügte sie hinzu, "Die Finanzaufsicht - was nennen die sich, die Regulatoren - eine Behörde die keine Zähne hatte."
Ja die Bankster sind so gross und mächtig, sie sind nicht nur "too big to fail", sie sind auch "too big to jail". Angeblich sind sie "systemrelevant" und müssen vom Steuerzahler gerettet werden. Eine krasse Lüge. Hopsgehen lassen hätte man sie sollen und nichts wäre passiert. Ausserdem, die kriminelle Bande an Dieben und Betrügern gehören ins Gefängnis.
Prinz Phillip, der sie beim Besuch begleitete, gab dann seinen typischen Senf dazu und fragte: "Da kommt nicht noch eine auf uns zu, oder?" und meinte eine neue Krise. Er schaute oberlehrerhaft auf die Verantwortlichen und sagte: "Das dürft ihr nicht nochmal machen!"
Lustig. Deutet der Duke of Edinburgh damit an, die Finanzkrise ist kein Zufall oder Unfall, sondern eine geplante Grossaktion der Finanzelite, um die Gesellschaft auszuplündern, das Vermögen von unten nach oben zu transferieren, mit gleichzeitiger Verarmung der Massen?
Ja sicher. Deswegen müssen die Royals nicht so scheinheilig tun, die ein Teil dieser Verschwörung sind. Solche Maden leben ja auch nur von der Knechtschaft ihrer Untertanen durch den Zins und Zinseszins.
Apropos Zinsen. Jeder britische Haushalt zahlt 2'000 Pfund pro Jahr an Zinsen für die Staatschulden, denn Grossbritannien zahlt 43 Milliarden Pfund pro Jahr oder 3 Prozent des BIP für Zinsen auf die Staatsschulden von 1,3 Billionen Pfund (1,6 Billionen Euro). Das Land ist mit fast 90 Prozent des BIP verschuldet. Der Goldbestand deckt deshalb nur einen sehr kleine Teil der Staatsschulden ab.
Königin Elisabeth II war in ihrer 70-jährigen Regentschaft schon öfters in der Bank of England. Dies war ihr neunter Besuch. Zum ersten Mal kam sie mit 11 Jahren in Begleitung ihrer Tante Queen Mary 1937. Damals unterschrieb sie eine 1000-Pfund Note als Ehrengast.
Das reicht aber nicht mehr. Diesmal wurde sie gebeten eine Banknote über 1 Million Pfund zu unterschreiben. Ein Zeichen für die enorme Geldentwertung in dieser Zeit. Der Diebstahl der Kaufkraft der Fiat-Währungen ist von Zentralbanken so gewollt.
Zur Erinnerung, der Name der britischen Währung “Pfund” war Ursprünglich eine Quittung für einen Pfund Sterling Silber. Deshalb heisst ja die britische Währung immer noch aus dieser Zeit "Pfund Sterling". Nur, mit einer Pfundnote kann man kein Pfund Silber mehr kaufen, der Preis dafür liegt heute bei fast 300 britischen Pfund. Daran sieht man die totale Geldentwertung, die alle Währungen früher oder später trifft!
Da sieht man wieder wer was zu Sagen hat. Die Königin und übrigens auch Putin, können die Goldbestände sich zeigen lassen. Obama, Merkel, die österreichische und die schweizer Regierung nicht. Zu ihnen sagen die Zentralbanker, das geht euch einen feuchten Dreck an.
Für mich haben sie die Queen in die Bank of England als Show für die Muggels geholt, nach dem Motto, guckt her, das Gold ist da und ihr müsst euch keine Sorgen machen. Zu welchen billigen Tricks sie greifen müssen, damit wir glauben, der Goldschatz ist noch vorhanden.
"Deswegen müssen die Royals nicht so scheinheilig tun, die ein Teil dieser Verschwörung sind. Solche Maden leben ja auch nur von der Knechtschaft ihrer Untertanen durch den Zins und Zinseszins."
Wir sind alle Sklaven und keine freien Bürger. Der Mechanismus hat sich verändert und die Sklaverei ist unsichtbar geworden, aber trotzdem existent. Der Zins und Zinseszins hat mindestens 90% der Menschen versklavt. Die Elite kassiert auf Kosten der Menschen ein leistungsloses Einkommen und zwar jeden Tag! Es soll sogar Personen geben, die an einem Tag Zinsen kassieren wofür ein normaler Angestellter sein ganzes Leben ohne Unterbrechung arbeiten müsste. Das ist also nichts anderes als Sklaverei. Die Leibeigenschaft wurde durch das Geld ausgetauscht. Der Zins ist Diebstahl von Lebenszeit weil die Menschen niemals ihren vollen Arbeitsertag bekommen. Etwa 40% des Gehälter werden für versteckte Zinsen ausgegeben, die jedes Unternehmen in die Waren und Dienstleistungen als Kosten einkalkuliert. Zählt man noch die Steuern dazu, kommt man auf eine Abgabenquote von mindestens 70%. Die Menschen behalten also nur 30% des Gehalts für sich. Davon müssen die Lebenshaltungskosten gedeckt werden. Die meisten Menschen sind also ihr ganzes Leben mit der Geldbeschaffung für Nahrung und Unterkunft beschäftigt ohne jemals gelebt zu haben.
Erst wenn wir eine Geldsystem ohne Zins und Zineszins haben, das zudem nicht gehortet werden kann, ist Wohlstand für alle möglich.
Zwei Links zu diesem Thema:
http://www.lust-auf-neues-geld.de/
http://www.webstimme.de/2012/12/04/wolfgang-berger-durch-fliesendes-geld-raus-aus-der-zinsknechtschaft/
@urantia,
genau so ist es!
Wenn die Menschen erstmal begreifen,daß der Zins,allgemein,eines der größten Übel unserer Zeit ist und Monarchien nicht anderes als blutsaugende Parasiten sind,die in ihrem Leben nichts anderes machen als sich von den dummen Massen anhimmeln zu lassen und sie gleichzeitig aussaugen,dann können wir auf Besserung hoffen!
Eine sehr einfache Rechnung:
Dazu nehme ich zur Hilfe die Liste der Reichsten Deutschen siehe Link und knöpf mir den Karl Albrecht von Aldi Süd vor.
Vermögen laut Forbes Magazin:
25,4 Mrd. US$ = ca. 19,1 Mrd. €. (19.111.000.000€). Nehmen wir mal, an dieser Mann legt das Geld nur zu läppische 1% auf ein Tagesgeldkonto an. Dann hat er nur aus seinen Zinserlösen p.a. ca 191Mio.€ erhalten. Das macht pro Tag ca. 524.000€!
Bei 1% Zinsen sind es _ 524.000€
Bei 2% Zinsen sind es 1.048.000€
Bei 4% Zinsen sind es 2.100.000€ pro Tag wohlgemerkt!!!
Das hat nichts mehr mit Leistung zu tun. Er könnte auch allen seinen Mitarbeitern, mtl. 100€ brutto mehr bezahlen oder den Erzeugern faire Ankaufpreis bezahlen. Er würde nicht gleich am Hungertuch nagen müssen!
Damit der Vergleich noch krasse wird, habe ich mir mal den Spaß erlaubt und das mit dem Durschnittseinkommen eines gemeinen Bundesbürger verglichen Ø p.a. =28.950€ das entspricht ca. 18 Lebensarbeitsjahre oder von 18 Arbeitnehmern p.a.! Bei höheren Zinsen sind es logischerweise mehr Jahre.
Diese kleine sehr konservative und zu seinen (Aldi Cheffe) Ungunsten gerechneter Vergleich, verdeutlicht sehr gut wie pervers das Zinseszins System ist. Die Zinszahlungen steigen Exponentiell.
Was auch eine sehr große Rolle spielt, der Arbeitnehmer muss seine Steuern und Sozialabgaben (ca.30%) hier entrichten und der MEGA Reiche wandert ins Benachbarte Ausland ab und handelt mit dem örtlichen Finanzamt Steuerrabatte aus. Er hat es ja nötig?
Die Zinseszinsen sind in unserem Konsumgüter eingepreist in vorm von Steuern
Mehr brauche ich wohl nicht sagen, oder?
Berge über Berge Massen von glänzendem Gold unendlich viel Leid und Tod und Blut musste und muss für soviel Raffgier die Welt ertragen. Alles ist da ...das ganze Gold....
das geraffte Vermögen der schwachen und Armen dieser Welt Queen MaaM mit ihren zig Angestellten in ihrer unwirklichen Welt hat angst das ihr nicht zustehendes Vermögen ihr ein Unze davon abhanden kommt.
The British Empire!--! Keine Demokratie erwünscht außerhalb Europas und in Europa auch nicht wirklich. Nobel geht die Welt zugrunde.
@ JT
Jeder Stoff ist nur das wert, was wir aus ihm machen.
Wenn heute ein ALDI Bruder 500 €Scheine nimmt und sich damit den Hintern abwischt, macht ihn das nicht ärmer und mich nicht reicher, aber ich würde gebrauchsbedingt immer das vierlagige weichere Papier aus dem Aldimarkt für diesen Zweck vorziehen.
Die ALDI Brüder haben bestimmt keinen Krieg zur Erlangung ihres Vermögens geführt. Bei der Queen bin ich mir da nicht ganz so sicher – die schaut auf dem Bild auch ziemlich verbittert drein. Ich dachte immer, das Geld was man hat macht einen froh - nur das Geld dem man nachjagt macht einen verdrießlich und krank. Ist wohl alles relativ.
OT (aber wichtig wie ich finde):
Wasser soll privatisiert werden:
http://www.wdr.de/tv/monitor/sendungen/2012/1213/wasser.php5
Habe ich es hier schon mal gesagt: Banksterbundesrat, ab in den Knast.
Bin ja fast Stolz den Freeman um 2 Jahre geschlagen zu haben. 2005 sagte ich voraus 2007 klepfen die Immobilien. Im Juni 2008 habe ich den Sieben Zwergen zu Bern schriftlich den voelligen Kollags zu fuss ausgeliefert... bei September wurde meine email bundesweit gesperrt und in Oktober sprach dann die Hure Widmer-Schlumpf 70 Mrd fuer die UBS-Bankster waehrend schMERZlich dem Volk eine Herzoracke vorspielte...
Wiederhole ich mich? Banksterbundesrat: ab in den Knast! (Steuern auf den Wert des Bodens/Standorts und Privilegien - Adam Smith/Henry George), dem Volk eine Buergerdividende!
http://www.youtube.com/watch?v=HZjTaWspXGM
DIE ZEIT wußte schon 2003 (!) von den sogenannten Bad Banks zu berichten:
http://www.zeit.de/2003/10/Bankenkrise
Zitat:
Beunruhigend ist das Treffen trotzdem. Vor allem der an die Presse lancierte Vorschlag des Vorstandssprechers der Deutschen Bank, Josef Ackermann, eine Auffanggesellschaft für faule Kredite der Banken zu schaffen, ist hoch brisant.
Die Bankenkrise kam nicht überraschend, sie war von langer Hand geplant.
Wenn jene Krise also schon 5 Jahre zuvor geplant war, dann darf man wohl davon ausgehen, daß die kommenden Krisen bis zum Jahre 2018 bereits jetzt fest eingeplant sind.
Hat nicht die Bank von England vergoldete Wolfram-Barren an die Bank von China geliefert.
Es ist nicht alles Gold was glänzt.